成都德语寒假培训:Meine Behinderung und ich
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法亚小语种_成都德语寒假培训 成都德语寒假培训:Meine FriseurinHabe ich Ihnen je von meiner Friseurin erzählt?Bestimmt habe ich das, denn es vergeht kaum ein Tag,an dem ich nicht an sie denke.Ich gebe es zu,ich bin noch immer ein klein wenig verliebt in sie.Allerdings frage ich mich manchmal,ob ich mich auch in sie verliebt hätte,wenn sie keine Friseurin,sondern Bankangestellte,Lehrerin oder sonst irgendwas wäre. Ich glaube,ein Teil des Zaubers,der von ihr ausgeht,ist begründet in der Tätigkeit,der sie nachgeht.Ich weißnicht,ob Sie das nachvollziehen können,aber-auch auf die Gefahr hin,mich zu wiederholen oder Sie zu langweilen-ich will versuchen,es Ihnen zu erklären.Alle drei bis vier Wochen gehe ich zu meinem Friseur,einem relativ jungem Salon,nicht weit von meiner Wohnung.Außer dem Chef,der von manchen Kunden spaßhaft Maestro genannt wird,halten sich in dem Friseursalon meist drei bis vier Friseurinnen und eine Auszubildende auf,die mir immer irgendwie leid tut,weil man sie außer Haare zusammenfegen und auf Nachfrage Kaffe bringen,kaum etwas machen lässt.Wenn ich meinen Friseurladen durch die hell beglockte Tür betrete, erscheine ich nie aufgrund eines vorher vereinbarten Termins,sondern immer unangemeldet.Ich warte dann artig hinter dem kleinen Tresen im Eingangsbereich und versuche unbeteiligt zu wirken,bis eine der Friseurinnen oder der Maestro sich meiner annimmt und mir melodiös und einladend einen Guten Tag wünscht.Dann folgt immer derselbe Dialog:PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训:德语文摘Wie Eberhardt und die Schweinebande das Osterfest rettetenWie Eberhardt und die Schweinebande das Osterfest rettetenOstern stand vor der Tür und Gabriel Lampe hatte wirklich kein Ohr für das Gegacker im Hühnerstall. Aber es war so ohrenbetäubend, dass er sich beim besten Willen nicht konzentrieren konnte. Also ging er seufzend zum Stall. Wilhelmine, das Oberhuhn, kam ihm bereits aufgeregt entgegen. "Da produzieren wir ein Ei nach dem anderen, legen Sonderschichten ein, um pünktlich zum Fest zu liefern - und, was ist? Die Eiermaler kommen nicht! Typisch!! Auf diese Wald- und Wiesenkräfte ist eben kein Verlass!" gackerte sie ihm empört entgegen.Gabriel Lampe kratzte sich hinter dem Ohr, er war ein wenig ratlos. Wilhelmine hatte nicht Unre cht. Seine Saisonkräfte - die Eichhörnchen - hatten ihn versetzt. Da Ostern in diesem Jahr recht früh kam, hatte er rechtzeitig Boten in die Wälder geschickt, um die Eichhörnchen zu engagieren - aber anscheinend hatte es nichts genützt. Morgen war Ostern, alle Eier unbemalt und kein Eichhörnchen in Sicht. Er wusste selber, dass es ziemlich eng wurde, mit der Zeit.....Die Hühner im Stall steigerten sich in ein wahres Gacker-Konzert und ließen sich kaum noch beschwichtigen. "Skandal!" "Das war das letzt e Mal, dass wir uns so beeilen!" - tönte es aus vielen Schnäbeln von den Stangen.Lampe ging wieder zurück in seinen Bau und wälzte seine Unterlagen. Es mussten weit über 6000 Eier bemalt und danach noch auf Körbe verteilt werden, damit die Hasen sie in die Gärten und Wohnungen der Menschen bringen konnten. Es war nicht zu schaffen ohne fremde Hilfe, das stand fest und von den Hühnern konnten die Hasen mittlerweile kaum noch auf Unterstützung hoffen.Meister Lampe zerbrach sich seinen Kopf und überlegte hin und her, doch es wollte ihm keine Lösung einfallen."Hey, was blickst Du so trübsinnig, Meister Lampe?" fragte Schwein Eberhardt und schaute neugierig zu ihm in den Bau. "Wir schaffen es dieses Jahr nicht", seufzte Lampe und schaute seinen Freund traurig an. "Es ist das erste Mal seit vielen Jahren, dass wir den Menschen zu Ostern keine bemalten Eier schenken können! Die Eichhörnchen haben uns im Stich gelassen und alleine schaffen wir es nicht, rechtzeitig all die Eier zu bemalen!""Schade", grunzte Eberhardt "das tut mir echt leid", und trottete unger ührt wieder davon. Er war ein gutmütiger Kerl, jedoch ein wenig schwerfällig. "Ich muss wieder - hab noch ein wenig im Garten zu tun...", ergänzte er und ließ Lampe mit seinen Sorgen allei n."Ja, ja, geh nur - ich muss sowieso nachdenken", rief Lampe und blickte seinem Freund versonnen hinterher. Er sah Eberhardt nach, der gemächlich Richtung Weide wackelte, wo seine Herde wartete. Insgesamt waren 17 Schweine auf dem Hof und gerade im Frühjahr genossen sie es, mit ihren Rüsselnasen den Boden durchzupflügen. Dabei waren sie sehr sensibel mit ihren Nasen und spürten Nahrung und Pflanzen auf."EBERHARDT!!!" rief Lampe hinter seinem Freund her - plötzlich schoss ihm eine Idee durch den Kopf: "DU musst mir helfen! Bleib stehen!"Bevor Eberhardt reagierte und sich umgedreht hatte, war Lampe schon bei ihm. Der Eber schaute ihn gleichmütig an, wobei ihm seine langen Ohren bis über die Augen schlabberten - aber das bemerkte er gar nicht."Du musst die Eier bemalen! Du und Deine Freunde! Bitte, ihr müsst mir helfen!""Wie sollen wir denn die Eier bemalen? Wir können doch gar nicht malen!", erwiderte Eberhardt und steckte schon seine Nase in den frischen Mutterboden.Lampe h oppelte eiligst hinter dem mächtigen Schwein her "Eberhardt, warte! Du und deine Freunde - ihr müsst mir helfen! Ihr suhlt Euch doch gerne im Schlamm, oder?" "Jaa, das ist wunderbar!" schwärmte Eberhard, "SiehstDu, das habe ich mir gedacht! Da wäre es bestimmt auch schön, wenn ihr Euch in unseren Farbbottichen suhlt und dabei gleichzeitig die Ostereier färbt, oder?" "Das wäre mal eine ganz neue Erfahrung - warum nicht?" nickte Eberhardt zustimmend.Die beiden waren sich einig und machten sich auf den Weg, um den Rest der Schweinebande für die Idee zu begeistern.Im Schweinestall angekommen erklärte Meister Lampe den Plan und alle Schweine, angefangen von der kleinen Susie, bis hin zum alten Herbert, waren Feuer und Flamme.So machten sich alle auf, um das Werk zu beginnen. Im Wald hatten die Hasen schon die Farbbottiche zum Bemalen der Eier geöffnet und rührten die Farben, um eine schön gleichmäßige Masse zu bekommen."Dann frisch ans Werk!" Meister Lampe war optimistisch, dass aus den we ißen Hühnereiern bald bunte Ostereier würden.Eberhardt gab das Kommando und die ganze Herde machte sich daran, die Farbbottiche zu erobern. Mit ihren Schweineschnauzen schoben sie immer fünf bis zehn Eier quer durch die Farbe und ließen sie an der an deren Seite sanft ins Gras fallen. Dort holten die eifrigen Hasen sie schnell ab und sortierten sie in die einzelnen Kiepen."Man, Das klappt ja wunderbar!" freute sich Lampe, der das Geschehen mit wachem Blick verfolgte. Eberhardt und seine Freunde waren mit Eifer bei der Sache und hatten Riesenspaß, ihre Rüssel mit den Eiern vor sich her durch die Farbbottiche zu schieben. Den ganzen Nachmittag waren sie dabei und am frühen Abend gab es kein einziges weißes Ei mehr.Erschöpft, aber glücklich, trottete die Schweinebande zurück in den Stall. Für heute hatten sie genug. Als sie den Hof erreichten, schlichen sie m üde in ihre Ställe und legten sich gleich zum Schlafen ins Heu.Am nächsten Morgen war Ostern. Der Bauer machte wie immer seine Runde undals er in den Schweinestall kam, staunte er nicht schlecht, denn im Heu entdeckte er riesige Ostereier, in allen Farben des Regenbogens. Erst beim näheren Hinsehen erkannte er, dass es seine Schweine waren, die da so bunt und erschöpft im Heu schnarchten. Doch warum seine Schweine plötzlich alle farbig waren, verstand der Bauer nicht - das blieb ein Geheimnis der Tiere.PS:此文章由成都德语培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训学校:Für immer und einen TagFür immer und einen Tag 永恒如同一天Du bist Magie 你是魔法师ein Zauber der niemals enden mag 喜欢用无尽的咒语das was mich schützt 保护着我wenn ich auch mal am Boden lag当我躺在地上Mit dir nur kann ich fliegen你便会带我我翱翔machst alle Grenzen los 摆脱所有的束缚kein Weg zu weit没有遥远的路途kein Ziel zu hoch 没有高远的目标ganz schwerelos飘忽在空中Du bist mehr als ich zu träumen wag你比想象的更加勇敢ein Licht heller als die Sonne strahlt 一束比太阳更明亮的光芒verlier mich in dir und spür tief in mir我融入你怀中,无法自拔Für immer und für einen Tag永恒,如同一天Bist alles was ich mir wünschen will 你都是我所有想要的一切denn ohne dich steht mein Leben still没有你我的生活将一片沉寂denn du nur allein machst und beide stark 你独自为彼此而付出Nur dich für immer für immer und einen Tag永恒只有你,如同一天Zum Mond und zurück 飞向月亮ertrinken im Glück 沉浸在幸福之中geht nur mit dir 只和你一起前行das Licht was mich führt 那束光引导着我wenn ich auch mal den Weg verlier当我迷失了方向Ein Blick für Tausend Worte 那束光胜似千言万语und nichts bleibt ungesagt 无声地引导着我们前行und wenn in mit die Nacht geweint 如果我在黑夜里哭泣bist du mein neuer Tag你就成为我新的一天So lang ich glauben kann 我一直如此坚信gibt es kein irgentwann 无时无刻und keine Macht die dich und deine Liebe 没有力量能带走mir nehmen kann我心中对你的爱PS:此文章由成都德语培训学校-法亚小语种刘老师收集整理。
成都德语寒假培训:德语爱情文章: WinterliebeDu hast gesagt, dass du gerne an einem Ort lebe n w trdest, an dem es nie kalt ist. Doch ich liebe den Win ter und es gibt verschiede ne Gr tnde daf tr.Ich mages, wie die Welt aussieht, wenn der Himmel grau und die Luft kalt ist. Alle Menschei hasten durch die Stra?en, nur mit demGedanken daran, en dlich ins Warme zu komme n.Dabei wirkt die Welt so unwirklich. Doch die kalte Luft durchdringt einenund r r telt einen wieder wach, wie eine kalte Dusche amMorgen. Undgenau so reinigend sche int sie zu sein. Die kalte Luft, die durch die Lungen str?mt, wirkt auf mich beruhige nd.Wennes dann endlich geschneit hat, ist alles so friedlich, zugedeckt mit einer weichen Daunendecke. Alle hektischen Ger?usche des Alltags sind wie durch Watte ged?mpft. U nd auch ich f ihle mich in meinen dicke n Kleidern wie durch Polster von allem B?se n gesch utzt und unv erletzlich.Zuhause an gekomme n lege ich dann Ian gsam meinen dicke n Man tel ab und f ihle mich leicht wie eine Feder. Die Last des Tages habe ich wie einen Pan zer abgelegt.Ich feuere den Kamin ein und schenke zwei Gl?ser Rotwein ein. Da h?re ich auch schon den Schl ussel in der T r rund ein L?cheIn formt sich auf meinen Lippe n. Auf diese n Mome nt habe ich mich den ganzen Tag gefreut - darauf dich wieder zu sehe n.Ich h?re wie du die Schuhe absteifst und den schwere n Win terma ntel an die Garderobe h?n gst.Dann stehst du in der T r r, dein Gesicht ger?tet und leicht angeschwollen von der K?lte, doch ein san ftes L?che In auf deinen Lippe n."Hallo S r ?e", sagst du leis e und mit wenigen Schritten bist du bei mir. Deine kalten Lippen ber r hren die meinen. Trotz der K?lte, die mir immer noch in den Knochen steckt, sp r re ich wie sich eine wunderbare W?rme in mir ausbreitet. Un sereK?rper komme n sich n? her. Die Sehn sucht, di e uns beide durch den Tag begleitet hat, wird nur durch un ser beider Begierde gestillt.Deine Wange ist gl r hend hei?. Von dieser W?rme habe ich den ganzen Tag getr?umt. Wie bei einer kostbaren Frucht, entfernen wir Iangsam gegenseitig die H ullen, die unsere K?rper bedecken. Die Hitze desKami nfeuers prickelt auf der noch k r ie n Haut, wie die Luftblase n eines Sprudelbades. Wir schmiege n uns vor demKam in aneinan der. Un sere n ackte n K?rper f tgen sich zu einer Einheit zusammen.Gibt es denn etwas Sch?neres als sich gegenseitig zu w?rmen, wenndie Welt um einem herum so kalt geworde n ist?Gibt es ein st?rkeres Gefihl der Geborgenheit, als wennzwei Menschensich liebe n und eine Ein heit bilde n?Doch wenn ich an die Grmde den ke, warumich den Win ter liebe, dann merke ich, dass alle diese Gr mde sinnlos sind, wenn du ni cht da bist um michan einem kalte n Win tertag zu w?rme n.PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语寒假培训:德语爱情文章:WortlosSie sitzt dir gegenüber.Du versuchst an ihr vorbeizusehen oder wenigstens gelangweilt ins Leere zu starren.Doch du siehst sie aus dem Augenwinkel und immer wieder wandert dein Blick zu ihr herüber,nur damit du ihn beschämt wieder wegzehrst und das ermüdende Spiel von neuem beginnen lässt.Irgendetwas an ihr kommt dir so unaussprechlich vertraut vor.Und ein Teil von dir hofft,dass eure Blicke sich treffen,dass auch sie unwillentlich mit der Leere bricht.Sie würde dann nicht so ahnungslos wirken,nicht so unschuldig deinen Blicken ausgeliefert sein.Aber dann wäre auch verloren,was dich so an ihr interessiert.Sie sitzt nur da.Gespenstisch schön in ihrer Unbeweglichkeit. Unberührbar.Doch das ist nicht,was deinen Blick anzieht.Sie verkörpert ein ungreifbares Geheimnis,von dem du bis heute gedacht hast,es wäre nur deines.Sie hat die Beineübereinander geschlagen,die linke Hand hält ihre kleine silberne Handtasche dicht an sich gedrückt.Ihr Körper ist leicht nach rechts,dem Fenster zugewandt.Die rechte Hand hat sie ans Fenster gelegt und berührt mit den Fingerspitzen die eiskalte Glasscheibe.Sie sieht aus dem Fenster,den Blick immer auf ein und denselben Punkt gerichtet,nie wandernd,umherstreifend,suchend...Es ist schon fast dunkel aber du weißt,dass sie die verzehrten Schatten dort draußen genauso wenig wahrnimmt,wie das grelle Aufblitzen einiger Lichter,deren jeweilige Quelle für immer ein Geheimnis bleiben wird.Ihr sitzt schon sehr lange so.Schweigend,stumm.Du bist nach ihr eingestiegen.Da hat sie schon so gesessen,hat dir dabei nicht einmal einen Blick zugeworfen,um festzustellen,wer sich da zu ihr gesellt,in ihre kleine stille Welt eindringt...Du fragst dich,ob sie dichüberhaupt bemerkt hat.Draußen regnet es.Die Tropfen klatschen aufs Fenster und rinnen herab, getrennt von ihren Fingerspitzen durch eine unsichtbare Scheibe.Eine Haltestelle nach der anderen bleibt hinter euch zurück und das Abteil lehrt sich.Allmählich wirkt es komisch ihr weiterhin gegenüber zu sitzen, sie zu beobachten,auf unerklärliche Weise eine Grenze zuüberschreiten, die nur in deinem Kopf existiert.Doch du kannst nicht weggehen und versuchst nachträglich zu ergründen, ob es wirklich nur Zufall war,der dich ausgerechnet diesen Platz wählenließ.Du glaubst sie zu kennen.Glaubst zu wissen,warum sie so dasitzt,den Blick in die endlose Leere gerichtet,sich ihrer Umgebung kaum bewusst. Der sanfte Ruck beim Anhalten und Anfahren des Zuges ihr einziger Kontakt zur Realität.Wann wird sie wohl aussteigen?Der Gedanke macht dir Angst,denn wie sie hast du keinen Namen für jenes einsame Gefühl,dass sie mit ihrer Haltung so offen zum Ausdruck bringt. Der Wunsch dort draußen zu sein und den Regen berühren zu können.Ein Teil von etwas zu sein,dass wir in all den Sorgen und Freuden des Alltags vergessen.Es hat begonnen zu schneien.Dicke Flocken schlagen gegen das Fenster und dämpfen das wenige Licht in der tiefschwarzen Nacht.Unter ihren Fingern wird der Regen langsam zu Eis.Doch nur die Kälte dringt durch.Ihr seid beide gelähmt,erdrückt von dem Wissen dass diese Scheibe immer da sein wird,dass eine unsichtbare Barriere euch immer von dem trennen wird,wonach ihr euch sehnt.Etwas mehr als das ziellose Wandern von Tag zu Tag,etwas mehr als die nichtigen Freuden und Schmerzen,sinnloser Erfolge und Niederlagen.Etwas mehr zu fühlen als nur das.Du willst diese Dinge aussprechen-jetzt,sofort.Doch du ringst verzweifelt nach Worten,denn noch immer gibt es keinen Namen,um dieser verwandten Seele zu sagen,was ihr sucht,und die geheime Sehnsucht eurer Herzen zu tauschen nach etwas mehr als dem,was die anderen Leben nennen.Und du weißt,dass der Augenblick vergehen,an der Realität scheitern wird, die keine Worte kennt und keinen Unterschied macht zwischen Kälte und Eis. Die Leere in ihren Augen schmerzt mehr als jede Traurigkeit und du weißt, dass ihr euch nichts anderes geben könnt,als diesen Augenblick.Dann kommt der Zug mit jenem altbekannten,sanften Ruck erneut zum Stehen. Sie blinzelt scheinbar zum ersten Mal und plötzlich,viel zu plötzlich, steht sie auf und geht.Du springst nicht auf,um ihr zu folgen, beobachtest nur durch das Fenster,wie sie in der schneedurchtosten Nacht verschwindet-umwirbelt,verborgen,doch nie berührt.PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训机构:德语爱情文章:Begegnung mit dem WindEs ist noch immer Nacht,schweigende Dunkelheit,kein Laut durchbricht die Stille.Ich Stehe vor einem Spiegel und kämme mein langes schwarzes Haar.Dann lösen meine Finger die Schleife meines Umhangs,der meinen Körper wie ein Hauch enthüllt.Er fällt zu Boden,leicht und schwebend wie eine Feder.Andächtig schreite ich in mein Gemach,genieße meine Nacktheit und blicke durch das angekippte Fenster in die Weite des nächtlichen Himmels.Auf tief schwarzem Samt flimmern und funkeln die Diamanten am Horizont in der Ferne und verleihen dem Himmelsgewölbe einen blauen Schimmer.Die wundervollen Juwelen zum Greifen nahe und doch so fern.So fern wie du mir bist und doch könnte mir niemand näher sein als DU!Mein Blick schweift durch den vom Mond erleuchteten Garten,doch kein Ast regt sich,kein Blatt.Die Ruhe singt ihr Lied,welches zu mir dringt in ihren schönsten und hellsten Tönen.Ich richte meine Aufmerksamkeit auf meinen schwarzen orientalischen ngsam bücke ich mich,um ihn sanft streicheln zu können und plötzlich geht ein schwerer Luftzug durch den Raum,getragen von einem"huuuuuuuuuuuuuuu"des Windes.So zart und weich umschließt er meinen Körper und legt sich auf ihm nieder.Mich fröstelt der Augenblick des Bewusstwerdens.Einen tiefen Schauer des Glücks erfährt mein Körper,des Zögerns und des Annehmens der Wahrheit, die in ihm im Verborgenen liegt.Noch immer bewegen sich die Wedel der Pflanze auf der Fensterbank.Mit zittrigen Fingern berühre ich sie achtsam, als könnte ich deine Hand ergreifen.Wo kamst du nur so aus dem Nichts daher?Wo bist du wieder hingegangen,DU,der als der Wind zu mir kam? Ich schlüpfe nackt unter meine Decke.Ob du noch immer bei mir bist und wir nun gemeinsam unter ihr liegen?Gebannt hänge ich noch immer dem Gedanken nach,schließe meine Augen und erinnere mich an deine Worte: "Mein Flammenherz",hast du mich genannt.Ich wage nicht meine Wimpern aufzuschlagen,atme den Augenblick immer und immer wieder ein,bis ich mich in Morpheus Armen wieder finde ohne Erinnerung.Am Morgen kitzelt mich ein Sonnenstrahl und meine erster Gedanke galt dem Wind.Noch habe ich mich verkrochen unter meiner warmen Decke,die mich umschließt und meinen Körper liebkost.Leicht zögernd ziehe ich meine Arme unter ihr hervor und reibe meine Augen,denn die Sonne blendet mich,wo sich doch meine Augenlider gerade eben noch im Schatten ausruhten.Wo bist du nur geblieben mein Wind?Oder träumte ich nur von deiner Berührung, die schwindelnde Erinnerungen in mir auslösten?Entschlossen schiebe ich meine Decke beiseite und gehe zum Fenster der Terrasse.Die so plötzlich entzogene Wärme lässt meine Haut prickeln,unter der sich die zartenKnospen meiner Brüste aufstellen und erhärten.Die hauchdünnen seidigen Schals vor der Terrassentür fallen senkrecht zu Boden und dennoch beschwingt mich ihre Leichtigkeit,als ich nach dem dünnen Stoff taste und mich mit ihm ein wenig einhülle.Ich drücke die Klinke der Terrassentür hinunter und schenke ihr einen kleinen Schubs,so dass die Flügel sich öffnen in den Morgen.Ein frischer Lavendelduft zieht herein und erfüllt den Raum und meine Sinne.Träumend schließe ich meine Augen,lege meinen Kopf in den Nacken,lasse mich noch ein Weilchen so von den Strahlen der Sonne berühren und verharre im Gedanken an deine Gegenwart mein Geliebter. Die Erinnerung der fesselnden Nächte,die voller Lust,Begehren und Begierde waren.Dem Sehnen nach Schmerz,Liebe und Hingabe und den Augenblick der Erfüllung dieser Leidenschaften,die uns auf immer höhere Wellen hinaus in dieses weite Meer trieben.Mein Blick wandert an meinem nackten Körper hinunter und voller Stolz schiebe ich meinen linken Fußetwas nach vorn und drehe und wende ihn ein wenig,um ihn zu betrachten. Ein Lächeln huscht in diesem Momentüber meine Lippen und lässt meine Augen leuchten,denn der breite Metallring,der meinen Knöchel umfasst,hält mich solange gefangen,bis du wieder bei mir bist.Die Bienen summen im Garten und lassen sich auf die Blütennarben nieder, um den Honig zu trinken.Wie sehr wünschte ich mir in diesem Augenblick, dass die Zeit der Trennung vorüber wäre und wir uns wieder vereinen würden. Bis du es wieder zulässt von dem Nektar meiner eigenen Blüte zu kosten und wir auf den Schwingen der Lust davon schweben.Du mich dann zurück holst auf den Boden und mich in deine starken Arme nimmst.Wann werde ich wieder vor dir knien dürfen in voller Demut,neben deinen Füßen hockend auf dem Kissen,welches du mir schenktest,für meine Hingabe,damit der Boden mich nicht so sehr kühlt?Meine Wimpern glänzen im Sonnenlicht,denn sie sind leicht feucht geworden von meinen Tränen,die mein Herz rühren in der Erinnerung an dich.So begebe ich mich nackt in den Garten hinaus und wandere durch die Blütenpracht undüber die große Wiese.Breite meine Arme aus und drehe mich im Kreis,wie ein verspieltes Kind.Pflücke ein Gänseblümchen, zwirbel es zwischen meinen Fingern hin und her,rieche daran und sehe uns auf dem Parkett tanzen zwischen all den Herrschaften.Solang ist dies schon her,als wir uns so zum ersten Mal näher kamen.Du mich fest und nah an dich drücktest,während des Tanzes und keine Sekunde deinen Blick von mir abgewandt hast.Noch heute spüre ich den Puls an meiner Halsschlagader hinaufjagen,wenn ich an deinen Gesichtsausdruck denke, als sich dabei meine Wangen röteten,hervorgerufen durch meine innere Verlegenheit meiner lüsternen Gedanken,die mich trugen.Ich ahnte damals schon,dass du meine Gedankenbilder bereits erkanntest und dein herzliches Lachen und Zwinkern in dieser Sekunde ließmich nervös werden, so dass ich glaubte,du könntest mein Herz pochen hören.Als ich den Blick senken wollte voller Scham,hieltest du inne,während um uns herum alleAnwesenden sich im Kreise noch drehten.Dieser Moment war mir dann noch peinlicher,als zuvor die Sekunden,denn es kam mir vor,als würden alle Blicke sich auf uns beide richten,beobachtend aus dem Hinterhalt,um sich an uns zu ergötzen.So stand ich wie gelähmt vor dir,doch mein Blick war gesenkt,da ich nicht wagte dir in die Augen zu sehen.Du streicheltest zärtlichüber meine Augenbrauen,den Nasenrücken entlang,bis hin zu meinen vollen,geschwungenen Lippen und zogst eine Linie den Hals hinunter. Dann beugtest du dich zu mir hinunter und flüstertest in mein Ohr:"Meine Liebste,so lässt du deinen Blick gesenkt,dann werde ich gehen und wir sehen uns nie wieder.Richtest du hingegen freiwillig deinen Blick hinauf zu mir,dann kann ich mir sicher sein,dass du mir zukünftig folgen wirst, denn du weißt,was uns verbindet.""Meine Liebste",nanntest du mich,nach so kurzen Augenblicken.Nun spaziere ich seufzend zwischen all den Blüten umher und schmunzelüber unsere erste Begegnung.Mit bedächtigen Schritten schreite ich wieder zum Haus und durchquere die Terrassentür mit ihren seidigen Tüchern,die meinen Körper einen Augenblick streicheln und an mir hinuntergleiten während des Gehens.Ich drehe mich noch einmal um,als könnte ich dich im Garten erblicken,da zieht ein schwerer Hauch durch die offene Tür, fährt durch mein Haar,als wollte er es kämmen: "huuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu".Die leichten Schals bewegen sich schwebend und umspielen meinen Körper und noch einmal:"huuuuuuuuuuuuuuuuuuu". Dann,ganz plötzlich,legt sich der Hauch des Windes wieder nieder und meine Gedanken begleiten den Magier der Winde.PS:此文章由成都德语培训机构_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语寒假培训:德语初级详细笔记Spielen Sie gern Fußball?你喜欢踢足球吗?Das verstehe ich nicht.这个我不懂。
Ich verstehe Sie nicht.我不理解你的意思。
-Was heißt das auf Deutsch?Wie sagt man...auf Deutsch?这个德语怎么读?Erklären Sie das bitte noch einmal.请您再重复一遍. Wiederholen Sie das bitte noch einmal!请您再重复一遍. Wieviel Uhr ist es?几点了?Wiederholen Sie das bitte?把这个重复一遍好吗?Nehmen Sie bitte Platz!/Setzen Sie sich!请坐Öffnen Sie die Bücher/die Tür/das Fenster!请打开一下书/门/窗.Wiederholen Sie nach dem Unterricht den Text?您课后复习课文吗?Von peking nach Nanjing从北京到南京Ich fahre mit dem Metro zum Krankenhaus.我乘地铁去医院。
Ich bin bei meiner Mutter,我在我母亲那儿.Das Buch ist bei Frau Müller.这本书在米勒那里。
1,234,567,890eine Milliarde zweihundertvierunddreizig Millionenfünfhundertsiebenundsechzig tausendachthundertneunzig Telefonnumer6565007611000000zweimal eins sechsmal null年份1990neunzehnhundertneunzig2005zweitausendfünfWie großsind Sie?您多高?Ich bin......eins,90/ein meter,90Sind die vier Studentinnen und die Lehrerin dort schön?那里的四个女生和一个教师漂亮吗?Wohin fahren Sie?您去哪里?Ich habe(Bären)hunger.我饿(得像狼一样)。
成都德语培训:德语科幻短篇:Nichts mehr zuverlierenVielleicht waren es die Schmerzen in ihrem Kopf, die sie geweckt hatten oder vielleicht auch der Krach in ihm. Laute Stimmen stritten sich und schreien sich gegenseitig an. Jede Stimme versuchte die jeweils andere zu übertönen.Vor lauter Schmerzen fuhr sie in ihrem Bett hoch und presste beide Hände gegen ihren Kopf. Doch da war ein Verband, der um ihn gewickelt worden war und unter ihm begann es nun zu jucken. Verzweifelt wollte Max sich durch ihre lockige Haar mähne streichen, doch da war keine Haarmähne mehr auf ihrem Kopf. Nur der Verband, der so eng um ihn gebunden war, dass vielleicht daher die Schmerzen kamen. Behutsam strich sie sich sowohl über den Hinterkopf, als auch über die Stirn. Doch ihr Kopf fühlte sich vollkommen glatt an und es gab, außer an der linken Seite, keine Unebenheiten. Auf der linken Seite war die Unebenheit auch nicht wirklich erwähnenswert, da sich in ihr bestimmt nicht ihr dickes, lockiges, langes Haar befand.Was war nur mit ihr passiert? Max sah sich verwirrt in ihrem Zimmer herum. Die Vorhänge an den Wänden waren zerfetzt worden und lagen zur Hälfte auf dem Boden. Die Fensterscheibe war so eingeschlagen worden, dass die Scherben innerhalb des Zimmers auf dem Boden verstreut waren. Zwei Blumentöpfe lagen zerbrochen zwischen den Scherben und die Erde sowie die Blumen bedeckten einige Scherben und den Linoleumboden. Verstört bemerkte Max, dass die Blumen schon vollkommen verwelkt waren und die Erde vollkommen trocken zu sein schien. Ih r Schreibtischstuhl lag ebenfalls umgestoßen in der Mitte des Zimmers und der Schreibtisch war total zerkratzt. Von ihm waren alle Papiere und Schreibuntensielen hinuntergestoßen worden.Langsam erhob Max sich von dem Bett, auf dem sie mit ausgebreiteten Armen und Beinen vor wenigen Minuten aufgewacht war. Aber wie lange hatte sie wirklich auf ihm gelegen und geschlafen? Ungeschickt taumelte Max aus dem Bett und prallte gegen den Kleiderschrank, der auf der anderen Seite ihres dunklen, schmalen Zimmers stand.Ihr Zimmer befand sich in einem großen Haus, das der Familie Gervens gehörte. Max hatte damals wirklich Glück gehabt, als sie von diesen netten Leuten vor gut zwei Jahren adoptiert worden war. Ihre eigene Familie war bei einem Raketenunglück während e inesFluges von Düsseldorf noch London ums Leben gekommen. Die Familie Gervens hatte sie gleich so wie eine Familienangehörige aufgenommen und sie immer so gut behandelt, als wäre sie ihre eigene Tochter. Und auch June Gervens hatte sie gleich wie eine Schwester behandelt, obwohl sie normalerweise immer unter Minderwertigkeitskomplexen litt und nur selten andere Menschen in ihrer Nähe haben wollte.Aber was war nun wirklich passiert? Max forschte in ihremGedächtnis während sie versuchte, den Schreibtischs tuhl wieder richtig hinzustellen. Erst später bemerkte sie, dass zwei Rollen abgebrochen waren und auch die Rückenlehne nur noch locker am Stuhl befestigt war.Nichts. Genau das schien zurzeit in ihrem Kopf zu sein. Keine einzige Erinnerung, was hier passiert sein konnte. Max war nun immer noch so schwindelig wie zuvor und langsam sackte sie auf dem Boden zusammen.In ihrem Kopf schrieen zwei Stimmen herum und es kam ihr so vor als säße sie in einer Nebelschwade, denn die Umrisse ihres verw üsteten Zimmers wurden immer undeutlicher.Es war eindeutig eine Frauenstimme, die vorwurfsvoll gegen eine Männerstimme anbrüllte.Doch was sie sagten verstand Max nicht. Nur einzelne Worte drangen zu ihr durch, die allein keinen Sinn ergaben. Unbewusst schob sie ihre Hand unter die grüne Tagesdecke, die für das grüne Sofa, das sie abdeckte, viel zu lang war. Irgendetwas Merkwürdiges spürte sie nun unter ihren Fingern und zu erst war Max sich nicht sicher, was es war. Doch dann erkannte sie, dass es ein Ledergriff war. Max konnte sich nicht daran erinnern, irgendetwas mit einem Ledergriff zu besitzen und daher hielt sie es für das beste, ihren Fund zu Tage zu fördern.Doch diesen Entschluss bereute sie zutiefst als sie ein blutverschmiertes Messer mit einer scharfen Klinge in der Hand hielt. Fassungslos strich sie mit den Fingern über die getrockneten dunkelroten, fast braunen Blutspuren und warf dann das Messer angewidert von sich weg. Irritiert beobachtete sie, wie das Messer gegen eine der Wände prallte und dann zu B oden fiel. Was hatte wohl während ihrer ‚Abwesenheit' hier stattgefunden. Mit feuchten Augen sah Max das Messer an und wich ein Stück zu dem Sofa hinter sich zurück. Erst jetzt fiel ihr auf, dass auf dem Sofa etwas sehr großes lag, verborgen unter der Tage sdecke. Was konnte das nur für eine neue Teufelei sein? Mit letzter Kraft richtete sie sich auf ihre weichen Knien auf und legte die Finger um die Tagesdecke. Ängstlich schloss sie die Augen, da sieeigentlich gar nicht wissen wollte, was sich da unter der Decke befand. Aber irgendetwas in ihr trieb sie dazu, die Decke wegzuziehen und auf das Widerlichste zu sehen, was sie jemals gesehen hatte. Jeder Horrorfilm war der reinste Appetitanreger im Gegensatz zu dem, was sich nun vor ihr auftürmte.Braunes Fell, das blutverschmiert war und weit aufgerissene, bernsteinfarbene Augen. Der Körper des Tieres war aufgeschlitzt worden und das Sofa war vollkommen mit Blut besudelt. Aber das machte die Tragödie noch nicht komplett. Nein. Die Krönung war es, das Max erkennen musste, dass das vor ihr nicht irgendein Hund war, sondern ihr eigener. Der widerlich zugerichtete Kadaver vor ihr war der tote Körper ihres einst so lebensfrohen Mischlingshundes Momo, den ihr die Familie Gervens geschenkt hatte, als sie bei ihnen eingezogen war. Damit sie es leichter haben würde, hatte man ihr gesagt. Seit dem Tage an, war Momo ihr bester Freund geworden und hatte ihr immer sehr viel bedeutet. Angewidert und erschöpft fiel Max in sich zusammen und spürte einen Brechreiz in sich aufkommen. Bereit, sich zu übergeben, beugte sie den Kopf vor und begann zu husten. Aber es kam einfach nichts in ihr hoch. Erschöpft und tränenüberströmt lag Max auf dem Boden und schluchzte vor sich hin, den Blick immer noch aufden schwer zugerichteten Momo, der den grauenvollsten Anblick in diesem Durcheinander bot.Es dauerte eine Weile, bis Max keine Tränen mehr hatte, die sie hätte verschütten können. Wie lange es gedauert hatte, konnte sie nicht sagen. Es war fast so, als hätte sie nicht nur ihren Hund sondern auch ihr Zeitgefühl verloren.Mit trauriger Miene warf sie bald wieder die Decke über den Leichnam. Daher also das blutige Messer. Nachdem Max die Decke über den Kadaver geworfen hatte, begann darunter etwas zu brummen. Fliegen hatten anscheinend schon längst ihre Brut gesät. Langsam wunderte Max sich, warum noch niemand gekommen war, um nach ihr zu sehen. Sonst kam ihre Adoptivmutter doch fast jede Stunde zu ihr ins Zimmer um mit ihr über dies und jenes zu sprechen.Geh nachsehen, fauchte plötz lich eine Stimme und Max sah sich verwirrt um, ob nicht doch irgendjemand in diesem Zimmer auf sie lauerte.Worauf wartest du noch? Geh endlich! Spornte die Stimme sie weiter an. Aber niemand war zu sehen. Vielleicht hatte diese komische Stimme wirklich Recht. Langsam wankte Max zur Zimmertür und dr ückte die locker sitzende Klinke herunter. In der Tür waren tiefe Kratzer, vielleicht von Momo. Vielleicht...Erst jetzt wurde Max die gespenstische Stille klar und ihr war plötzlich wieder unheimlich zu Mute. Endlich hatte sie nach einer Weile genügend Kraft gesammelt um die Tür aufzureißen und danach in einen leergeräumten Flur zu sehen.Na mach schon!Max sah sich wieder verwirrt um, aber niemand war hier. Was für ein Glück, dass Junes Zimmer direkt neben ihrem lag, dachte Max. Dann musste sie nicht so weit taumeln und June konnte ihr bestimmt erklären, was das alles auf sich hatte. Etwas schwächlich stieß sie die braune Holztür zu Junes Zimmer auf und stellte mit Entsetzen fest, dass dieses Zimmer komplett leergeräumt war. Nur auf dem Boden in einer der Ecken lagen Spiegelscherben, die sofort Max' Aufmerksamkeit auf sich zogen.Geh und sie nach, wie hässlich du bist. Spöttelte die Stimme und so lief sie mit panischer Angst zu den Scherben. Tatsächlich war d er weiße Verband ganz um den Kopf gewickelt worden, wie ein Turban, und sie konnte nichts, was wie ein Haar aussah, entdecken. An der Seite befand sich wohl eine Sicherheitsnadel, die sie mit hektischen Bewegungen eilig öffnete. Dann begann sie langsam damit, den Verband loszuwickeln, wobei ihr eine schmale, lange Haarsträhne auffiel Anstelle darüber glücklich sein zu können,musste Max hingen feststellen, dass sie ergraut war. Was war nur mit ihr geschehen?Nervös riss sie sich den restlichen Verband heru nter und sah sich entsetzt in einer der Scherben an. Außer der grauen Strähne, die man anscheinend übersehen hatte, besaß sie eine Glatze. Fassungslos studierte sie ihre rechte Kopfseite. Ganz kahl. Nun wendete Max den Kopf so, dass sie die linke Seite begutachten konnte. Eine große, mindestens zehn Zentimeter lange Narbe zog sich über ihre linke Schädelseite.Plötzlich klingelte es an der Tür und Max wurde aus ihren Gedanken gerissen. Wer konnte das sein? Und konnte dieser jemand ihr eine Erklärung für das hier bieten?Wie betäubt stand sie auf und wandelte langsam durch den Flur zur Haustür. Wer auch immer vor der Haustür stand, er wurde ziemlich ungeduldig und drückte erbarmungslos auf den Klingelknopf. In ihrem Kopf begann es zu dröhnen und zu schallen.Endlich hatte sie die Haustür erreicht und öffnete sie nur einen Spalt, um sehen zu können, wer da war.Tatsächlich erkannte sie ihren Adoptivvater, der sie kalt ansah. Und irgendwie war Max sich nicht sicher, ob sie ihn zu sich in das Haus lassen sollte.Es dauerte etwas, bis sie wusste, was sie sagen sollte. "Wo sind denn die ganzen Möbel? Und was ist mit Momo?""Momo musste leider beseitigt werden," antwortete Herr Gervens eiskalt und schob einfach die Haustür auf um in die Wohnung zu gelangen. Doch bevor Max ihre zweite Frage wiederholen konnte, fuhr er ihr schon fast wütend über den Mund."Hör zu: Ich, meine Frau und June werden von hier wegziehen. Frag nicht, was mit deinem Kopf ist, eines Tages wirst du wohl schon von selbst darauf kommen," sagte Herr Gervens genauso ungewohnt unfreundlich. "Du hast noch eine halbe Woche Zeit um dir einen neuen Unterschlupf zu suchen. Nach dieser Frist werden auch die letzten Möbel entfernt, damit die Nachmieter das Haus übernehmen können.""Nachmieter?" Max sah ihren Adoptivvater perplex an. Doch dieser hielt es anscheinend nicht für nötig, ihr noch weitere Erklärungen zu liefern und ließ sie stehen. Er ging durch den Flur und näherte sich ihrem Zimmer. Max folgte ihm.Als er ihre Schritte vernahm sagte er nur: "Maximiliane, lass mich allein."Doch Max folgte immer noch, als er schon ihr Zimmer betreten hatte und sich ihrem in die Wand neben dem Kleiderschrank eingelassenen Bildtelefon näherte. Es war Max vorhin überhaupt nicht in den Sinngekommen und erst jetzt sah sie über seiner Schulter, dass der kleine Bildschirm zerkratzt war und einige Splitter fehlten. Aus einer Manteltasche zog Gervens nun einen kleinen Hammer. "Was machst du da?", rief Max auf als sie den Hammer sah. Doch Gervens ignorierte sie und schlug auf den kleinen Lautsprecher des flachen Wandtelefons ein.Warum sollte er das Telefon zerstören?Die Erkenntnis drang in Max so schnell wie ein Blitz in einen Baum. Sie bückte sich, hob das verschmutzte Messer auf und lief auf Herrn Gervens zu um es von hinten in sein rechtes Schulterblatt zu rammen. Vor Schmerz sackte ihr Adoptivvater zusammen.Sie hatte eine Weile gewartet, bis Gervens das Bewusstsein verloren hatte. Doch dann hatte sie sich dem nun noch mehr zerstörten Telefon genähert. Zum Glück war ihr Adoptivvater nicht dazu gekommen, die vielen kleinen Tasten zu zerstören. So war es ihr möglich, die Aufnahmen des letzten Anrufes, die automatisch aufgezeichnet wurden, anzusehen. Sie mussten wichtig sein, denn sonst hätte Gervens sie nicht zerstören wollen.Zwischen den Rissen auf dem Bildschirm sah sie nun in ihr eigenes, panikverzerrtes Gesicht. Aus dem Lautsprecher hörte Max nur ein verzerrtes, unverständliches Flüstern und schallendes Hundebellen. Momo. Als sie sich Uhrzeit, Datum und Status desAnrufs ansah, stellte Max fest, dass der Anruf nie an irgendeinen Empfänger übertragen worden war.Die Aufzeichnung hatte nur wenige Sekunden gedauert. Doch diese reichten aus um all ihre Erinnerungen zu wecken. Die Erinnerungen an den 24.05.2078. Junes siebzehnter Geburtstag.Ein Briefumschlag mit den Ergebnissen einer Untersuchung war angekommen. Junes linke Gehirnhälfte war von Tumoren durchwuchert. Nur eine Spende könnte ihr Leben retten. Nur wenn sich jemand finden ließe, dessen Gehirn in etwa gleich ausgeprägt war und der bereit war, seine Hälfte gegen eine kranke Hälfte zu tauschen. Jemand dem ein baldiger Tod nichts ausmachte, denn mit dieser eingepflanzten Hälfte würde es sich nicht lange leben lassen. Die Medizin machte es möglich.Was d anach passiert war, erklärte den Zustand ihres Zimmers und den Momos, der sie versucht hatte zu beschützen.Die Gervens hatten also eine Spenderin gefunden. Sie hatte schon oft von illegalen Eingriffen gehört, die durch illegale Kliniken möglich gemacht w orden waren in den letzten Jahren.Max sah auf den Körper von Herrn Gervens. Die Blutlache weitete sich immer weiter aus.Ob das Telefon noch funktionierte? Sollte sie einen Krankenwagen rufen? Hatte sie vielleicht schon zu viel Zeit verloren?Sie hatte keine Zeit verloren, dachte Max. Am vierundzwanzigsten Mai hatte sie bereits alles verloren.Nun hatte sie nichts mehr zu verlieren.PS:此文章由法亚小语种张老师收集整理。
成都寒假德语学习:德语短文:七个野人与最后一个迎春节3Doch die Einrichtung der Behörde kam voran, manche Untersuchungen und Maßnahmen konnten trotz des Widerstandes nicht verhindert werden. Die Sieben leisteten offenen Widerstand und planvoll versuchten sie, die Kommissare an ihrer Arbeit zu hindern: Den Einheimischen untersagten sie, den Kontrolleuren den Weg zu zeigen oder mit ihnen zu reden. Darüber hinaus verteilten sie sich an verschiedenen Orten und gaben sich als Führer aus. Sie lockten die Untersuchungskommissionen tief in die Berge, bis sie jede Orientierung verloren hatten. Am Ende aber half alles nichts. Der Widerstand blieb vergeblich. Ende März waren die Steuerbehörde und der Yamen eingerichtet. Die Pläne der Sieben waren gescheitert, und sie zogen sich in eine Höhle in den Bergen zurück. Von alters her galten die in Höhlen lebenden Menschen als Wilde. Sie mussten keine Steuern zahlen, keine Getreidesteuer oder andere Abgaben leisten. Zudem unterstanden sie auch nicht den Dorfgendarmen. Da die neu angekommenen Beamten zunächst mit dem Eintreiben von Steuern, mit Fressen und mit Saufen beschäftigt waren, fiel ihnen das Verhalten der sieben Wilden nicht auf. Manche wussten zwar, dass sie sich nicht fügen wollten, doch von alters her hatte das Gesetz des Königs in den Tem peln und Höhlen keine Geltung. Außerdem hatten die Höhlenbewohner nicht vorsätzlich die Gesetze verstoßen, und so ließ man die sieben Wilden in Ruhe.Nachdem sie in die Höhle umgezogen waren, bestritten sie ihr Leben weiterhin mit der Jagd. Doch brachten sie ihre Jagdbeute nicht mehr auf den Markt, sondern alle, die Wild haben wollten, kamen zu ihnen, um es gegen Öl, Salz und Tabak zu tauschen. Vor ihrer Höhle machten die Sieben ehrliche Geschäfte und bewirteten die Besucher sogar noch mit selbst gebrannte m Schnaps. Überschüssigen Tierfelle schenkten sie den attraktivsten und mutigsten jungen Männern im Dorf, und für die schönsten Mädchen jagten sie weiße Hasen, zogen ihnen die Felle ab und fertigten Muffs für sie daraus.Alle jungen Liebespaare konnten hier die Nacht verbringen. Einige benachbarte kleinere kleine Höhlen, die nur gesäubert werden mussten, stellten die Wilden eigens den Liebespaaren zur Verfügung. Sie statteten die Höhlen mit trockenem Reisstroh aus, auf dem ihre Gäste schlafen konnten, und stellten frisches kaltes Wasser und nach Rosen duftende Süßkartoffeln bereit. Die Paare, die sich in diesen Höhlen miteinander vergnügten, wurden von keinem Menschen gestört. Sie hielten einander eng umschlungen und schliefen selig, bis der Tag anbrach. Ma nchmal vergaßen sie, den Herrn der Höhle zu grüßen, manchmal gingen sie fort, ohne ein Wort des Dankes zu sagen. Doch das war ganz normal.Die Wilden selbst lebten selbstverständlich nicht als Müßiggänger oder Einsiedler,denn sie waren ja nicht in die Höhle gezogen, um zu meditieren. Tagsüber saßen sie in der Höhle und schliffen ihre Messer, oder sie übten sich in der Kampfkunst, oder sie pflanzten vor der Höhle Gemüse an und schöpften Wasser. Manchmal auch stiegen sie hinauf auf die Höhen, die Hänge und Bergrücken, und sangen ihre Lieder. Eine ihrer Aufgaben bestand darin, mit abwechslungsreichen Liedern die Herzen der Frauen zu fesseln und die Mädchen, die ihr Leben mit Gesang und Vergnügungen zubrachten, mit ihren Liedern in die Höhle zu locken. Wenn si e Gefallen aneinander fanden, so sprach nichts dagegen, dass sie die Nacht dort verbrachten, wenn nicht, dann vergn ügten sie sich noch im Freien mit einigen unterhaltsamen Spielen. Anschließend begleiteten sie ihre Gefährtinnen hinunter ins Dorf. Sie waren zwar frei, aber nicht zügellos, und nie kam es vor, daß sie sich durch Übermaß den Magen verdarben.Die Kleider und Hosen, die die jungen Leute trugen, ebenso wie ihre hirschledernen Taschen, hatte diese Mädchen in liebevoller Handarbeit angefertigt. Sie hingegen beschenkten ihre Freundinnen mit Blumen und Beeren aus den Bergen und den Fellen von kleinen Bergfüchsen. Bevor sie zur Jagd aufbrachen, pflegten sie zu vereinbaren, welcher neuen Freundin sie die erlegte Bergziege und welcher Geliebten sie den erlegten Wildhund schenken würden. Mit ihren Mündern küssten sie nicht nur, sondern sangen auch Lieder auf die Natur und die Liebe. Lügen jedoch kamen nie über ihre Lippen, ganz im Gegensatz zu den anderen Menschen, die in China lebten. Jeder von ihnen erledigte die Arbeiten, die anstanden, und sie konnten nicht verstehen, dass für die anderen Menschen auf der Welt Nichtstun Genuss bedeutete. Ihnen erschien jeder Tag wie neu, daher mussten alle, außer denen, die in der Höhle geblieben waren, sich in die best e körperliche und seelische Verfassung bringen. Sie mussten sich auf jenen Tag vorbereiten, von dem sie nicht wussten, ob er ihnen Glück oder Ungl ück bringen würde. Sie waren weder abergläubisch noch schicksalsgläubig, aber sie verstanden es, eine Niederlage hinzunehmen. Wenn einer beispielsweise bei der Jagd das Berghuhn nicht erlegen konnte, blieb er nicht stur bei seinem Plan, sondern kehrte zur Höhle zurück. Und wenn einer beim Gesang eine Niederlage erlitt, einerlei, wer es war, und er merkte, dass er keine Chance hatte, kam er niemals auf den Gedanken, das Mädchen mit Gewalt oder mit Geld für sich zu gewinnen.Weil alle gleich waren und alles gerecht verteilt war, gab es kaum Neid.Der Meister unterwies die jungen Leute nicht nur in der Kampfkunst, im Fischfang und in der Jagd, sondern er lehrte sie auch die Zaubermittel, mit denen sie die Herzen der Frauen für sich gewannen. Er lehrte sie, in jeder Situation das passende Lied zu singen und ihre Stimme auszubilden um damit die Geliebte zu gewinnen und sie auch nach der ersten Bekanntschaft glücklich zu machen. Weiter unterrichtete er sie darin, wie sie ihre Geliebten gefügig machen könnten, so dass sie ihnen dann umso mehr Lust schenken könnten. Und er erzählte ihnen, wie sie sich selbst bei Kräften ha lten könnten, denn erst dann könnten sie zu Männern werden, die treu der Liebe dienen.Wie ein Meister, der Verse lehrt, brachte er ihnen bei, Lieder zu singen; wie einLehrer, der Gymnastik und Taktik lehrt, unterwies er sie, wie man den Frauen begegnet. Und wie ein Dorfältester, der ein kaiserliches Edikt vorträgt, ermahnte er sie, niemals unrechte Methoden zu verwenden, um die Liebe der Frauen und das Vertrauen anderer Menschen zu gewinnen.Der Meister ging immer selbst mit gutem Beispiel voran. Am Morgen war er der erste, der aufstand. Bei der Tigerjagd ging er voran, beim Schlangenfang übernahm er die größte Schlange. Er schwamm voraus, wenn Flüsse überquert wurden und kletterte auf die am schwersten zu besteigenden Bäume. Trotz seines Alters hatte er auch bei den Frauen nichts von seinem Wagemut und seiner Begeisterung eingebüßt. Wenn eine von ihnen die Jungen um einen Gefallen bat und sie ihm gefiel, drückte er sich nie vor der Aufgabe.Nur solche Menschen verdienen es, als geachtete Führer behandelt zu werden.So vergingen die Tage, und keiner von ihnen empfand es als Nachteil, zu den Wilden zu gehören. Im Gegenteil, sie genossen ihr Vorrecht, niemals auch nur einen Pfennig an jene Müßiggänger zahlen zu müssen, die es sich gut gehen ließen. Sie ließen sie in Ruhe, störten sie nicht und respektierten die vornehmen Leute, die den lieben langen Tag in ihren Steinhäusern saßen, ermittelten, verhörten, zu Geldstrafen verurteilten und Missetäter prügeln ließen.Sie achteten die Würde des Staates, doch si e selbst hatten es nicht nötig, andere einzuschüchtern und zu verurteilen, sie ins Gefängnis zu werfen und auspeitschen zu lassen. Es gab bei ihnen keine Beamten, denn sie sorgten selbst für ihr Leben.PS:此文章由成都寒假德语学习_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训中心:相信我Glaub an mich相信我Lass mich nicht alleine geh'n不要让我独自离去Gib mir deinen Segen给我你的祝福Lass mich keine Zweifel seh'n不要让我看到疑惑Nur in den Gedanken nehme ich dich mit我脑海里只有你Die Erinnerung begleitet jeden Schritt记忆伴随每一步Und wenn ich geh,dann bitte glaub an mich 若我将离去,请相信我Lass mich ziehen,bitte halt mich nicht让我前行,请不要阻止Trag mein Bild in dir solang es geht只要可以,心中有我Glaub an mich相信我Und wenn ich geh,dann bitte glaub an mich若我将离去,请相信我Schließ deine Augen, siehst du mein Gesicht?闭上双眼,能否看见我面庞?Das ist mein Weg这就是我道路Ich kann ihn deutlich seh'n我能清楚看到它Jeder Tag,kann wie ein neues Leben sein每一天,会如同新生Ich werde meinen Weg geh’n我将走我的路Und geh ich auch allein我也讲孤独前行Ich trage meine Liebe,wie ein Schild und wie ein Schwert 带着我的爱如同坚盾和利剑Und schon a llein die Hoffnung,ist die Mühe wert仅仅希望值得付出Der Glaube ist die Brücke信仰是座桥Die mich über Wasser führt, Oder wie der Wind让我跨越江河或者像清风Der meine Flügel berührt让我长上自由之翼Am Ende jeder Nacht夜幕尽头Bist du für mich das Licht你就是我的光(明)Glaub an mich相信我PS:此文章由成都德语培训中心-法亚小语种孙老师收集整理。
成都德语培训机构:Zu dir zu mirZu dir zu mir 来到我身边来到你身边——Die PrinzenStell dir vor, ich bin ein Mann请想像一下,我一个男人auf der Suche nach einer Frau找寻着一个女人Trotz Sonderangeboten虽然有潜规则weiβ ich nicht so genau但我并不知道wie es gehen soll, dass ich will,要怎样发展才是我想要的dass sie für immer bleibt我只想她永远都在Vielleicht passt sie nicht zur Tapete也许你不该只在画中出现Vielleicht bin ich noch nicht so weit也许我也并没有离远Ich will einfach nur Liebe我只想要简单爱und dass die Sonne scheint阳光灿烂Ich weiβ nicht, wie ich es sagen soll我不知道该怎么说Wahrscheinlich tret ich jetzt in einen Fettnapf rein也许我现在已经陷入了沉醉之中Gehen wir zu dir oder gehen wir zu mir我们彼此靠近Egal was passiert无论发生什么Lass es einfach probieren都应该去尝试Wenn es heute schon warm ist如果今天已经足够温暖wird es morgen noch wärmer那么明天会更加惬意und übermorgen bist du然后在以后的日子里vielleicht schon für immer bei mir你都会在我身旁Jedes Mal hab ich mir geschworen每一次我都会发誓das nächste Mal wirds besser下一次会变得更好Doch bisher war ich immer以前我总是der Schmetterlingsfänger追着蝴蝶跑Hatte den Rahmen schon an der Wand裱上蝴蝶标本挂于墙上doch da passte keine rein并没有起到装饰作用und am Ende hab ich mir gedacht:最后我才觉得Bin lieber wieder allein欢乐换来的是又一次孤独Ich will einfach nur Liebe我只想要简单爱die groβe Sonne sein如大太阳一般und diesmal hab ich wirkliche Liebe gemeint才是真正的爱情吧Liebe ist so oft nur ein Tauschgeschäft爱情就是一场交易für viele nur ein Spiel mit dem Glück幸福是赌博und alle haben Angst, dabei hoch zu verlieren谁都会害怕押注的真心全盘皆输wer Liebe gibt will so viel zurück赢到的就是爱情PS:此文章由成都德语培训机构-法亚小语种孙老师收集整理。
成都德语培训中心:99只气球99 Luftballons——NenaHast Du etwas Zeit für mich.Dann singe ich ein Lied für Dich Von 99 Luftballons.Auf ihrem Weg zum HorizontDenkst Du vielleicht grad' an mich.Dann singe ich ein Lied für DichVon 99 Luftballons.Und dass sowas von sowas kommt请你给我一点时间,听我为你唱一首歌关于99只气球,在它们前往地平线的路上你或许对此感兴趣了,那么我将为你唱这首歌关于99只气球,以及这样那样的一些事儿99 Luftballons.Auf ihrem Weg zum HorizontHielt man für UFOs aus dem All.Darum schickte ein General'ne Fliegerstaffel hinterher.Alarm zu geben, wenn's so wär Dabei war'n da am Horizont.Nur 99 Luftballons99只气球,在它们前往地平线的路上被人们错认成来自宇宙的幽浮,因此便派了一位将军过去一个飞行中队紧随而至,就这样拉响了警报然而在那地平线上的,就只是99只气球罢了99 Düsenjäger.Jeder war ein großer KriegerHielten sich für Captain Kirk.Das gab ein großes FeuerwerkDie Nachbarn haben nichts gerafft.U nd fühlten sich gleich angemachtDabei schoß man am Horizont.Auf 99 Luftballons99架喷气战机,每个都是无畏战士把自己当成了Kirk船长,在天空上放起了焰火邻居们(注:指邻国)对此全不理解,认为自己是受了嘲弄于是大家纷纷扫射天际,对准那99只气球99 Kriegsminister,Streichholz und BenzinkanisterHielten sich für schlaue Leute,Witterten schon fette Beute Riefen: Krieg und wollten Macht,Mann, wer hätte das gedacht Dass es einmal soweit kommt,Wegen 99 Luftballons99位作战部长,聚在一起炸开了锅自以为是的聪明人,早料到能从这里面捞些好处他们喊着:开战!然后便要集结力量天呐,人们到底怎么想的?这事儿弄到这个地步,只是因为99只气球啊!99 Jahre Krieg.Liessen keinen Platz fuer Sieger Kriegsminister gibt's nicht mehr.Und auch keine Duesenflieger Heute zieh ich meine Runden.She' die Welt in Truemmern liegen Hab' 'nen Luftballon gefunden.Denk' an Dich und lass' ihn fliegen99年的战争,没留下任何胜者的席位再也没有作战部长,也不再有喷气战机今天我在这儿散步,看着这埋藏于废墟中的世界找到了一只气球,想着你,并且让它飞远PS:此文章由成都德语培训中心-法亚小语种孙老师收集整理。
成都德语寒假培训:德语成语-文化娱乐以下是有关魔术、杂耍以及某些竞技活动方面的成语:etw. aus dem Ärmel/den Ärmeln/dem Handgelenk schütteln 〖口〗轻而易举, 易如反掌【中世纪后期的衣服,袖子都很宽大,可以当口袋用,而集市上的魔术师,则可以从宽大长袍的衣袖中捞出各种各样的东西来,看上去好像不费吹灰之力似的。
】Kannst du mir nachher mal bei einer Aufgabe helfen? Du schüttelst das doch nur so aus dem Ärmel.你等一会儿能帮我解这道题吗?这对你来说,是不费吹灰之力的。
Wo soll ich denn das viele Geld hernehmen? Ich kann es mir doch nicht aus dem Ärmel schütteln.你叫我上哪儿去搞这么多钱呢? 我可变不出戏法来。
jm. blauen Dunst vormachen 〖口〗迷惑某人,欺骗某人【从前,魔术师在变戏法前,往往会施放一些芳香醉人的蓝色烟雾,使人朦朦胧胧地看不清他的戏法。
】Was er sagt, darfst du nicht alles glauben. Er macht einem immer blauen Dunst vor.他说的话你不能全信,他老是蒙人。
Mir können Sie keinen blauen Dunst vormachen. Ich bin über alles informiert.您别跟我耍花招,我对一切了如指掌。
Ich wähle diesen Abgeordneten,weil er uns in seinen Wahrreden keinen blauen Dunst vormacht,sondern klare Gedanken formuliert,die sich auch verwirklichen lassen.我选了这名议员,因为他在竞选演说中,不是吹得天花乱坠,而是清楚地阐明了可以实现的想法。
成都德语培训班:德文短篇:Ein Termin mit FrauMarwitzWarum ich Friseurin geworden bin? Ja, es heißt Friseurin, nicht Frisöse. Das klingt abfällig. Das müssten Sie doch langsam wissen. Ganz einfach. Ich liebe meinen Beruf. Ich arbeite gern mit Menschen. Denn mein Frisiersalon ist ein Ort der Verwandlung. Mich suchen Frauen auf, die das Beste aus ihrem Typ machen wollen, die eine aufregende Verabredung haben, die kurz vor der Heirat ihrer Tochter stehen, die einen Geschäftstermin vor sich haben. Natürlich hauptsächlic h auch solche, die einfach nur etwas für ihr Äußeres tun wollen. Aber ein bisschen Verwandlung ist immer dabei. Leider verwandele ich meist andere, und ich selber bleibe die, die ich bin. Meine Haare sind fein und ungemein stachelig, so dass ich sie nicht vernünftig wachsen lassen kann; ich trage sie auf eine burschikos-kurze Art, die wenig zu meinem Typ passt. Ich weiß, es passt wirklich nicht zu mir. Mein Haar ist schuld.Nur einmal hätte ich fast auch mein eigenes Leben verändert, nach einer merkwürdigen Begegnung. Es ist ärgerlich, daran zu denken, wie nahe ich dran war. Nur ein Detail hat mich dann aufgehalten.Es muss Anfang April letzten Jahres gewesen sein, als die erwähnte Begegnung hier in meinem Frisiersalon stattfand. An diesem Tag war ich allein im Laden. Meine Kollegin und angebliche Freundin Petra hatte sich, wie so oft am Freitag, krank gemeldet, wegen eines "Infekts". Der Infekt hieß Markus und war ein pickeliger Typ, der sich als Freiberufler häufig den Freitag frei nehmen konnte. Petras Sch windelei ärgerte mich heute besonders, denn ich hatte trotz mauer Finanzsituation eine Flasche Sekt gekauft, um mit ihr auf unsere einjährige Zusammenarbeit anzustoßen, so schwierig sie sich auch bisher gestaltet hatte.Die Ladenglocke klingelte energisch und schreckte mich aus trüben Gedanken auf. Durch die kurzfristige Absage von Frau Busemann war eine halbe Stunde Leerlauf entstanden, die ich mit einer abgestandenen Cola Light und einer zurückgelassenen Frauenzeitschrift im Hinterzimmer verbracht hatte.Ein Blick auf die Uhr: Viertel vor vier. Die nächste Kundin war erst für sechzehn Uhr eingetragen, aber gut, wenn sie früher da war, kam mir das heute sehr gelegen.Mit hochgezogenen Mundwinkeln betrat ich den Ladenraum. Eine gut gekleidete Dame in mittleren Jahren stand mitten im Raum und schaute sich um. Sie trug eine beigefarbene Cashmere-Jacke undeine lange Perlenkette. Erlesener Parfümduft umwehte sie. Ich musterte die wehende Löwenmähne aus dunkelblondem Haar. Kein langweiliges, stumpfes und aschfarbenes Blond wie die Farbe meiner eigenen Haare, sondern ein seidiges, golddurchwirktes Dunkelblond. Hoffentlich wollte sie schneiden lassen - es juckte mich schon in den Fingern. Hoffentlich wollte sie nicht schneiden lassen - sie müsste verrückt sein, diese Pracht aufzugeben. Dichtes, langes, welliges Haar."Guten Tag", sagte sie, "Ich hatte einen Termin ..."Ein Blick in den Kalender half mir weiter. "Sie müssen Frau Marwitz sein", stellte ich fest.Die Fremde lächelte gewinnend. "Sieht ganz so aus", gab s ie zu und faltete sorgfältig ihren Regenschirm zusammen."Regnet es?", staunte ich, "Heute morgen war der Himmel noch so klar ...""Aprilwetter", lachte sie, "Aber mich legt man nicht so schnell herein."Frau Marwitz hatte eine weinrote Einkaufstasche aus glänzendem Nylon neben sich abgestellt. "Benetti 1907, Roma", las ich.Irgendwie hatte sogar ihre Einkaufstasche Stil. Ich dachte an meine Öko-Leinenbeutel mit Kleeblatt-Aufdruck."Könnte ich dies... für eine Weile hier stehen lassen?", erkundigte sich Frau Marwitz, "Es sind nur ein paar Lebensmittel ... Aber ich muss nachher noch bei einem Freund vorbeischauen ...""Kein Problem, hier im Hinterzimmer gibt es noch ein Plätzchen. Vergessen Sie's nur nicht."Sie winkte ab. "Notfalls hole ich sie dann morgen."Elegant ließ sich Frau Marwitz in einem der Sessel nieder. Eine Tasse Kaffee nahm sie gerne an, dazu ein Glas Wasser. Kritisch betrachtete sie sich im Spiegel. "Lassen Sie uns gleich anfangen", schlug sie vor und öffnete ihre Handtasche, um ihr ein Foto z u entnehmen, Größe 10x15. Es zeigte eine weizenblonde Dame mit gestuftem, dabei ziemlich kurzem Haar, etwa Mitte fünfzig, von sehr ähnlichem Typus wie die Kundin - vielleicht sogar ihre Schwester. "Diesen Haarschnitt wünsche ich mir.""Hübsch", sagte ich, "Das kriege ich leicht hin. Also einmal schneiden, dazu ... Strähnchen?""So wie hier", nickte Frau Marwitz, "Gleicher Schnitt, gleiche Farbe."Ich zögerte noch. "Sind Sie sicher, dass ich ... es so kurz schneiden soll? Es ist eine radikale Veränderung Ihr es Typs." "Ich bin ganz sicher. Fangen Sie an."Ich nickte zufrieden und legte los. Das Plätschern von Wasser, der Duft von gutem Shampoo, das leise Schnappen der Schere - all dies hob wie immer meine Laune.Frau Marwitz, als zusätzlicher Bonus, war durcha us unterhaltsam. Von der etwas distanzlosen Art, aber sympathisch. Als Friseurin bin ich viel zu häufig langweiligen Monologen ausgesetzt. Darum weiß man in meinem Beruf Menschen mit normalem oder überdurchschnittlichem Unterhaltungstalent zu schätzen.Ich habe meine Kategorien. Eine "Pathologie des Redens", sozusagen. Die meisten verbal auffälligen Leute - meist suchen mich Frauen auf - kann ich mittels ihrer Lieblingsthemen blitzschnell einordnen.Da sind die Bekümmerten (Dünnes Haar. Tante Lottis schlimmes Bein). Die Empörten (Sittenverlust, Teuerung und Betrug).Die Querulantinnen (Man hat sie um ihr Recht / ihre tolle alte Frisur gebracht).Die Clowns ("Meine Haare sehen aus wie ein Mopp").Die Rechthaberischen (Rechtgehabthaben. Sie haben es gleich gewusst).Die pedantischen Berichterstatterinnen ("... und dann hab ich ein Naturjoghurt gegessen...").Die Angeberinnen (Adelige oder prominente Bekanntschaft. Teure Urlaube, Geld und Gut).Die Hemmungslosen (schlechte Verdauung, Furunkel, Vaginalpilze). Es gibt noch weitere. Frau Marwitz, zum Glück, war anders. Bis heute habe ich keine Kategorie für sie. Ihre Stimme raunte vertraulich und sonor, ihre Anekdoten plätscherten wohltuend an mir vorbei und hinterließen doch merkwürdig farbige Bilder vor mein em geistigen Auge, während ich Strähne für Strähne ihres gut gepflegten Haars bearbeitete."Ich gebe zu, es war eine Schnapsidee", erzählte sie gerade, "Aber so kam ich zu meiner zweiten Ehe ... Damals hatte mein Mann Horst mich ziemlich vernachlässigt. Wi r waren zu einer Party eingeladen, und ich war schon umgezogen, da sagt er plötzlich, er müsse noch mal ins Büro zurück... Ha! Hätten Sie das etwa geglaubt? Nun, ichhatte die Nase voll und goss mir in der Kneipe um die Ecke einen hinter die Binde, als dieser hübsche Kerl hereinkam. Halb Deutscher, halb Spanier, wie ich später erfuhr. Ein Traum. ‚Sind Sie Jenny?', fragte er mich. Ich hatte schon ziemlich einen in der Krone und schaute ihn mir gut an. ‚Sind Sie Jenny?', fragte er wieder. Wissen Sie, was ich sagte? ,Ja', sagte ich, ,Ja, ich bin Jenny.' Dabei heiße ich Gerda! Dann musste ich erst mal rausfinden, was für ein Treffen es war: Ging es ihm um bizarren Sex, um abendliche Gesellschaft, oder suchte er eine Frau? Ich brauchte drei Wochen, um Ricardo klarzumachen, dass er mich eigentlich heiraten wollte.""Und Horst?""Ach, Horst. Ich denke mal, der hatte eh schon eine andere zu der Zeit. Wir ließen uns dann scheiden."Ich lauschte ihr fasziniert und dachte an Klaus, der mir gerade wieder erklärt hatte, e r brauche etwas "Abstand". Im Klartext bedeutete das: Er hatte jemanden kennen gelernt. Petra hatte mir schon gesteckt, dass es da ein Mädchen namens Linda gab, in der CASINO BAR, in der sich Klaus nach Feierabend gern mit den Kollegen traf."Und? Sind Sie mit Ricardo zusammengeblieben?", wollte ich neugierig wissen."Ach nein", winkte sie ab, "Ich hatte ein paar schöne Jahre mit ihm, aber da gab es dann eine Sache mit einer Unterschrift... Eigentlich eine Lappalie, aber jedenfalls habe ich mich eine Weile anders orientiert und in meiner Wohnung in Nizza gelebt. Bella Italia! Ja, das war auch eine gute Zeit."Ich verdaute diese Information, während ich ihre Haare trocken föhnte. Ich hatte immer geglaubt, Nizza liege in Frankreich. "Aha", sagte ich, "Wo, sagten Sie, war die Wohnung?""Autsch! Bitte nicht so heiß", murmelte sie, mit konzentriertem Blick auf den Spiegel."Entschuldigung."Frau Marwitz war mit dem Endprodukt hochgradig zufrieden. Ich griff nach dem Foto, das sie mir gegeben hatte."Diese Ähnlichkeit", rief ich aus, "Die Dame könnte Ihre Schwester sein. Ist sie es?""Fast wie Zwillinge, nicht wahr?", lächelte Frau Marwitz glücklich.Im Hintergrund hatte eine neue Kundin Platz genommen. Sie wirkte mürrisch und verärgert, schaute immerzu auf die Uhr."Nur noch einen Moment", rief ich ihr zu, "Es dauert nicht mehr lange."Frisch blondiert und geföhnt folgte mir Frau Marwitz zur Kasse. "Das wären dann 45 Euro", murmelte ich und warf einen nervösen Blick auf die unruhig wartende Kundin, die über einer Illustrierten brütete.Eine Eingebung durchzuckte mich. "Wie heißen Sie eigentlich?", fragte ich Frau Marwitz.Mein Gegenüber war damit beschäftigt, Scheine und Münzen herauszukramen. Sie blickte auf, mit einem anerkennenden Lächeln. "Darüber sprachen wir do ch schon. Ich heiße Herta Marenholz." "Sie haben gesagt, Sie heißen Marwitz", klagte ich."Das haben Sie selber gesagt. Ein Missverständnis."PS:此文章由成都德语培训班_法亚小语种张老师收集整理。
成都寒假德语培训:德文短篇:AlltagsbegegnungenAls Karl zum Fenster hinaus schaute, konnte er nicht ahnen, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden. Sein Blick ruhte auf dem Alten Turm aus dem frühen 14. Jahrhundert. In der späten Nachmittagssonne strahlte das denkmalgeschützte Bauwerk eine besondere Ruhe aus.Zur gleichen Zeit saß Sheryll im ICE von Köln nach Frankfurt. Seit der Fertigstellung der neuen Schnelltrasse beträgt die Fahrtzeit nur noch 77 Minuten. Aber sie achtete nicht auf die Geschwindigkeit. Ihre Gedanken kreisten um die Fertigstellung des Projekts. Auch sie konnte nicht ahnen, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden.Karl betrachtete die bauschigen Schneeflocken, die sich so still und sanft auf das Dach des Turms legten. Ihm graute davor, sich in die Kälte hinaus zu wagen, trotz des idyllischen Anblicks, der sich ihm bot. Zu angenehm erschien ihm das prasselnde Kaminfeuer hinter seinem Rücken und die Wärme, die davon ausging und die Tasse mit heißem Kamillentee, die er in der Hand hielt.Sheryll befasste sich immer noch mit dem Projekt. Es belastet mich nur selbst, wenn ich an meinen freien Tagen immer nur an die Arbeitdenke, dachte sie schließlich zum unzähligsten Mal. Um sich abzulenken, wendete sie ihren Blick auf die verschneite Winterlandschaft, die an ihr vorbeiraste.Nadelbäume, die bis zum Wipfel mit Schnee bedeckt waren, Vögel, die nach Körnern pickten, Kinder, die einen Schneemann bauten und zahlreiche Häuser, die weihnachtlich geschmückt waren und in festlichem Glanz erstrahlten.Widerwillig stellte Karl die Tasse auf den Tisch und hüllte sich in seinen gefütterten Wintermantel, den er sich für besonders frostige Tage zugelegt hatte. Er zog den Reißverschluss bis zum Hals hinauf zu und wickelte sich anschließend noch einen me hrere Meter langen Schal um. Als er aus dem Haus trat, wehte ihm beißend eisiger Wind ins Gesicht. Seine Augen tränten und jeder Atemzug verwandelte sich in seiner Nase zu einem brennenden, stechenden Schmerz.Sheryll nahm einen Schluck aus ihrer Wasserflasche und zupfte einen Fussel von ihrem Chanel-Kostüm aus der letzten Saison. Die dicke und ungepflegt aussehende Frau ihr gegenüber war eingeschlafen und gab nun regelmäßige Schnarchtöne von sich. Sheryll schaltete ihr Notebook ein um eventuell wichtige E-Mails abzurufen. Während des Ladevorgangs tätigte sie schnell einen Anruf bei einem sehr einflussreichen Geschäftspartner. Nach einerEwigkeit, wie es ihr schien, war das Programm endlich hochgeladen. "Keine neuen Nachrichten" - zeigte der Bildschirm an. Erleichtert klappte Sheryll das Notebook zu.Karl zog seinen Schal mit jeder vergehenden Minute noch enger und starrte genervt auf seine Armbanduhr. Das Taxi sollte schon längst da sein.Erleichtert atmete er auf, als endlich ein Wagen in die Straße einbog und vor seinem Haus hielt. "Zum Flughafen", murrte er den sympathisch aussehenden, bebrillten Fahrer etwas unhöflich an und schlug die Tür zu. Der Fahrer rümpfte kurz die Nase, nickte und fuhr los. Gedankenversunken betrachtete Karl den Himmel, der jetz t immer dunklere Farbtöne annahm und den Schnee dadurch noch strahlender weiß leuchten ließ, während der Fahrer amüsiert "Jingle Bells" trällerte und in gelegentlichen kurzen Pausen, Karl dazu zu bewegen versuchte, mit einzustimmen.Die Abteiltür öffnete sich und eine etwas mollige Frau schob einen kleinen Wagen mit Snacks und Getränken herein. "Darf ich Ihnen vielleicht etwas zu Trinken oder zu Essen anbieten?", fragte sie höflich und deutete auf ihre mickrige Auswahl. "Nein, danke", antwortete Sheryll, w oraufhin die Frau leicht enttäuscht ihren Wagen zum nächsten Abteil schob. Sheryll kramte in ihrem Koffer nach einem Modemagazin, als sich die Frau ihr gegenüber mit einembesonders lauten Schnarchton, der sich mehr wie das Grunzen eines Schweins anhörte, offensichtlich selbst aufweckte und verwirrt um sich blickte. Als sie die Orientierung wie es schien wieder gewonnen hatte, wandte sie sich begierig einer dick belegten Wurstsemmel zu.Der Fahrer sang sein viertes "Jingle Bells" mit von Strophe zu Strophe höherer und lauterer Stimmlage und Karl wünschte sich immer mehr, nie in dieses Taxi gestiegen zu sein. Obwohl er den Fahrer mehrmals gebeten hatte, seine Singerei auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, in dem er sich nicht mehr im Taxi befindet, li eß sich dieser nicht von seiner Laune abbringen, im Gegenteil. Mit Karls zunehmender Missmutigkeit steigerte sich seine Fröhlichkeit. Keine hundert Meter entfernt schaltete die Ampel auf Rot, doch der Fahrer schien keine Anstalten zu machen, den Fuß vom Ga spedal zu nehmen, sondern stimmte "Stille Nacht" in opernverdächtig hoher Tonlage an und bewegte seine Hand impulsiv im Takt."Kindchen, Sie sehen ausgehungert aus! Wollen Sie vielleicht einen Bissen?", fragte die dicke Frau mütterlich und musterte Sheryl l von Kopf bis Fuß, während sie ihr die Semmel entgegen hielt. "Nein, ich bin Vegetarierin", fuhr Sheryll sie an "Vielleicht sollten Sie sich lieber mit Ihrem eigenen Erscheinungsbildbefassen, da hätten Sie nämlich eine Menge zu tun!", fügte sie gelassen hinzu, wobei ihr Blick an den fettigen Haaren der Frau heftete.Die Frau funkelte Sheryll eine Weile zornig an, riss dann ihren Koffer aus dem Gepäcksfach und stürmte aus dem Abteil. Auf nimmer Wiedersehen, dachte Sheryll genervt und wandte sich ihrem Magazin zu."Die Ampel ist Rot!!!", brüllte Karl den Fahrer an. Doch zu spät, er raste mit 70 km/h über die Kreuzung und ein Reisebus konnte gerade noch rechtzeitig bremsen, bevor er sie gerammt hätte. Von allen Seiten ertönten laute Huptöne. "Was habt ihr für ein Problem?", keifte der Fahrer genervt und drückte ebenfalls auf die Hupe. Karl lief vor Wut kaminrot an. "Sie fragen, was die f ür ein Problem haben? Ich werde Ihnen sagen, was genau das Problem ist: Sie sind gerade bei Rot über eine Kreuzung gedonnert, ohne es überhaupt bemerkt zu haben! Wenn es genehm ist, würde ich gerne lebend am Flughafen ankommen, also konzentrieren Sie sich jetzt verdammt noch mal auf Ihre Arbeit und nicht auf irgendwelche Weihnachtslieder!", brüllte Karl den verdattert blickenden Fahrer an.Sheryll war gerade in einen Artikel über Beziehungsprobleme und wie man sie löst vertieft, als die Abteiltür erneut aufglitt."Ihre Fahrkarte bitte", sagte er der Schaffner. Sheryll durchstöberte ihre Handtasche, zog ihre Fahrkarte heraus un d hielt sie ihm entgegen. Er nickte und schloss die Tür hinter sich. Karl war endlich am Flughafen angekommen. Der Taxifahrer hatte die restliche Fahrt keinen Mucks mehr von sich gegeben und starr geradeaus gesehen. Er drehte nicht einmal das Radio lauter als "Merry Christmas" gespielt wurde und verrechnete Karl nichts f ür die Fahrt. Mittlerweile war es dunkel geworden und unzählige Sterne funkelten am klaren Himmel. Der Schneesturm hatte sich jedoch verschlimmert, also beschleunigte Karl seine Schritte, um so schnell wie möglich ins Warme zu kommen."Sehr geehrte Damen und Herren, wir erreichen in Kürze Frankfurt. Ladies and Gentlemen, in a few minutes we will arrive Frankfurt", ertönte die Durchsage im Zug. Sheryll zerrte ihren Koffer vom Gepäcksfach und verstaute das Magazin und das Notebook in ihrer Tasche. Es gingen bereits zahlreiche Abteiltüren auf und die Reisenden schleppten ihre Koffer und Taschen durch den Gang in Richtung Ausgangstür. Sheryll warf noch einen kurzen Blick in den Spiegel und zog ihren Lippenstift nach, bevor sie ebenfalls ihr Gepäck packte und es den Gang entlang schleppte.Karl betrat die große Eingangshalle des Flughafens und versuchte, sich an den Informationstafeln zu orientieren, auf welchemBahnsteig er musste.Aufmerksam überflog er die Zeilen. Ganz unten las er endlich - ICE von Köln nach Frankfurt - Gleis neun. Er machte kehrt und folgte den Beschilderungen.Hunderte Leute drängten sich durch die Halle und erschwerten ihm jedes Vorankommen. Ein Riese von Mann überrannte ihn fast, als er nach dem Duty Free Shop um die Ecke bog.Der Zug rollte am Bahnsteig ein und kam mit einem Ruck zum Stehen. Sheryll kämpfte sich an zwei, sich um ein Stück Schokolade zankenden Kleinkindern vorbei und hievte ihren schweren Koffer aus dem Zug. Erschöpft rollte sie ihn am Bahnsteig entlang. Sie konnte die dicke Frau einige Meter entfernt erkennen, die von einem ebenso dicken Mann und einem kleinen Kurzhaardackel mit flacher Schnauze empfangen wurde. Der Dackel bellte und wimmerte vor Freude und sprang an ihren Beinen hoch, während sie den Mann umarmte. Die drei gaben ein derart komisches Bild ab, dass beinahe alle Vorbeigehenden sie anstarrten.Direkt vor Sheryll stritten sich die beiden Kinder immer noch um das Stück Schokolade, während der Lautsprecher die Anschlussmöglichkeiten für die Reisenden erläuterte.Sheryll kämpfte sich durch die Menge und als sie gerade die beiden Kleinkinder überholen wollte, stieß sie mit einem attraktivenbraunhaarigen Mann zusammen. "Oh! Entschuldigung!", rief sie dem Mann im Weitergehen zu."Kein Problem!", schrie ihr Karl und hielt weiter nach seiner Mutter Ausschau ...PS:此文章由成都寒假德语培训_法亚小语种张老师收集整理。
法亚小语种_成都德语寒假培训成都德语寒假培训:Bundesliga-ein MillionengeschäftEin begeisterter Fußballfan liebt seinen Verein und möchte ihn als Meister sehen.Für dieses Ziel geht er zu jedem Heimspiel und Auswärtsspiel,was natürlich einen Haufen Geld und Zeit kostet.Um TopSpiele zuübertragen zahlen die Fernsehen Millionenbeträge für die Fernsehanstalten.Wer schließen den Verein an die Spitze der Tabelle?Das sind genal die Fußballfans.Je besser also die Spieler und ihr Trainer sind,desto eher haben sie die Chance,den Meistertitel zu erringen.Denn gute Spieler versprechen hohe Zuschauerzahlen und Geld fürÜbertragenen der Spiele.Fußball ist eben ein Geschäft,wo es hier geltet,wie im Kapitalismus,die Marktgesetze von Angebot und Nachfrage.Es handelt sich im Fußball nicht nur um Sport,sondern also um ein erhebliches und profitables Geschäft.Eine kampfstarke Mannschaft wird im Fernsehen und Nachrichten erwähnt,wenn die Ergebnisse des Spieltages veröffentlicht werden.Je starker wird sie,desto mehr haben sie die Chance,in der top Bundesliga zu bleiben.PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语寒假培训:德语爱情文章:Verrückt nach dirWütend knallte Susanne den Hörer auf die Gabel. "Du Scheusal!", fluchte sie vor sich hin. "Das werde ich dir nie verzeihen. Wie kannst du mir das antun?"Gerade hatte Susannes Mann Tom angerufen. Er würde heute späte r nach Hause kommen. Es sei noch ein Geschäftsessen angesetzt und die Ehepartner waren mit eingeladen. Sie solle sich etwas Nettes anziehen. Irgendwelche Geschäftspartner aus Frankfurt sollten ausgeführt werden. Das war zwar nichts Ungewöhnliches, aber doc h nicht ausgerechnet heute!Tom hatte ihren Hochzeitstag vergessen. Heute vor zwanzig Jahren hatten sie geheiratet. Tränen standen in Susannes Augen. Sie war sich ganz sicher. Tom liebte sie nicht mehr. Wie hätte er sonst "ihren" Tag vergessen können. Auch heute Morgen beim Frühstück hatte er nichts gesagt. Er war die ganze Zeit so abwesend gewesen. Daraufhin hatte Susanne auch geschwiegen. Sie wollte bis zum Abend warten. Als Überraschung hatte sie zwei Karten f ür ein Oldie-Konzert besorgt, das in einer W oche hier in der Nähe stattfand. Tom liebte Oldies. Bisher waren sie jedes Jahr in ein nettes Restaurant zum Essen gegangen, dann ins Theater oder ins Kino und anschließend hatten sie eine romantische Nacht verbracht."Soll er doch zum Teufel gehen mit se inen dämlichen Geschäftspartnern!", schnaubte Susanne. Sie glaubte zu Hause zu ersticken, rannte umher wie ein Tiger in seinem Käfig. Dann fiel ihr ein, dass sie schon lange wieder einmal joggen wollte. Ja, ein bisschen körperliche Anstrengung und frische Luft würden ihr sicher gut tun. Sie zog sich um und lief los. Auf der Straße stoppte sie kurz und überlegte, welchen Weg sie einschlagen sollte. Kurzerhand entschied sich Susanne durch den nahe gelegenen Wald zu laufen. Jetzt im Sommer war es im Schatten d er Bäume am angenehmsten. Eine ganze Weile schimpfte Susanne leise vor sich hin. Wut und Trauer wechselten sich ab. Sie war schon eine halbe Stunde unterwegs, als sie an einen kleinen Badesee am Rand des Waldes kam. Unbewusst hatte sie den Weg dorthin eingeschlagen. Als sie das jetzt bemerkte, standen ihr wieder die Tränen in den Augen.Hier am See hatten Tom und sie sich kennen gelernt. Oft waren sie zum Schwimmen hergekommen. Abends nach der Arbeit, manchmal erst wenn es schon dunkel wurde. Romantische Abende waren das - hier hatten sie sich ewige Liebe geschworen.Susanne setzte sich ans Ufer und wischte sich die Tränen aus den Augen. Sie überlegte, was sie tun sollte. Es Tom gleich heimzahlen, indem sie nicht mit zum Essen ging, oder die liebevolle Ehefrau spielen und ihn ihreWut später spüren lassen.Während sie nachdachte, erregten einige Leute am gegenüberliegenden Ufer ihre Aufmerksamkeit. Genau dort, wo die Liegewiese war, bauten drei Männer einen Pavillon auf und stellten Tisch und Stühle darunter."Da macht wohl jemand eine Party", dachte Susanne. "Na ja, dann geh ich halt heute Abend auch auf eine Party. Ein Geschäftsessen, wie lustig." Sie rappelte sich auf und machte sich auf den Heimweg.Zu Hause ging sie gleich unter die Dusche. Tom war noch nicht da. "Na, auch gut", sagte sich Susanne, "dann kann ich mich erst einmal restaurieren." Sie war gerade fertig, als Tom nach Hause kam. "'n Abend, Liebling." Er gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange. "Ich gehe noch schnell duschen, dann fahren wir.""Dein Liebling kannst du dir an den Hut stecken!" maulte Susanne, als Tom im Bad verschwunden war.Zwanzig Minuten später fuhren sie los. Susanne sprach nur das Nötigste mit Tom, sollte er doch merken, wie enttäuscht sie war."Hey, Tom, wo fähr st du denn hin?" Susanne schreckte hoch, als Tom die Kreisstraße verließ und in einen Feldweg einbog. Dann sah sie, dass es der Weg zum Badesee war. Tom hielt an und grinste: "Komm aussteigen, wir sind da.""Du machst wohl Witze, hier ein Essen mit deinen Geschäftspartnern?" Tom antwortete nicht. Er lächelte geheimnisvoll, nahm ihre Hand und zog sie aus dem Auto. "Manchmal ist sie wirklich begriffsstutzig", ging ihm durch den Kopf.Susanne dachte an die Leute, die heute Nachmittag am See etwas aufgebaut hatten. Da würden sie doch sicherlich stören.Tom legte den Arm um seine Frau und führte sie um die Baumgruppe, die den Blick auf den See und die Liegewiese versperrte. Plötzlich blieb Susanne wie angewurzelt stehen. Auf der ganzen Wiese brannten Fackeln, in der Mitte stand der Pavillon mit einem Tisch und zwei Stühlen darunter. Der Tisch war gedeckt wie im feinsten Restaurant. Mit langer weißer Tischdecke, bestem Porzellan, Weingläsern, einem silbernen Leuchter mit fünf brennenden Kerzen und einem Strauß roter Rosen."Tom....", Susanne war sprachlos."Alles Gute zum Hochzeitstag", flüsterte Tom ihr ins Ohr."Das glaub' ich einfach nicht...". Susanne ging langsam, mit leuchtenden Augen näher. Da erst entdeckte sie das Schild, das vom Himmel des Pavillons herabhing. "Ich liebe dich auf ewig" stand darauf. Susanne sah Tom an. "Ich liebe dich auch auf ewig. - Und ich dachte, du hast unseren Hochzeitstag vergessen.""Den würde ich nie vergessen." Tom sah Susanne tief in die Augen und k üsste sie leidenschaftlich. Dann schob er sie zum Tisch. "Lass uns erst einmal etwas essen."In dem Moment kam ein Mann in schwarzem Anzug, mit Fliege zum Vorschein.Susanne hatte ihn zuvor nicht bemerkt. Jetzt sah sie auch, dass etwas entfernt eine Tafel mit vielen Schalen und Töpfen aufgebaut war Der Ober schenkte ihnen beiden Wein ein und servierte dann die Vorspeise, geeiste Melone mit Schinken. Danach gab es Schweinefilet mit Champignons in Sahnesauce. Dazu Spätzle und einen Salat. Zum Nachtisch Eis mit heißen Himbeeren und Sahne."Du bist verrückt." Susanne strahlte ihren Tom an."Ja, das bin ich. Verrückt nach dir."Sie küssten sich über den Tisch hinweg.Nach dem Essen zog Tom Susanne vom Stuhl und verkündete, mit ihr einen kleinen Spaziergang machen zu wollen. Arm in Arm schlenderten sie am See entlang. Nach einer Weile blieb Tom stehen und zog ein kleines Päckchen aus seiner Jackentasche. "Ich habe noch etwas für dich", meinte er und öffnete die Schachtel. Zum Vorschein kam ein goldener Ring mit einem kleinen Diamanten."Oh, Tom, ich weiß gar nicht was ich sagen soll." Susanne strahlte ihn an."Dann sag gar nichts und steck ihn dir einfach an."Susanne war überwältigt und fiel Tom um den Hals. "Danke, danke, ich liebe dich." Dann fiel ihr etwas ein. "Dein Geschenk habe ich zu Hause gelassen." "Das macht nichts, deine strahlenden Augen sind für mich das schönste Geschenk."Sie hielten sich fest umschlungen. Langsam gingen sie zurück.Der Tisch war inzwischen abgeräumt, jetzt standen ein Sektkübel mit einer Flasche gekühltem Champagner und zwei Gläser auf dem Tisch. Tom schenkte ein und gab Susanne ein Glas. "Du bist das größte Glück für mich, mein Schatz."Susanne küsste Tom. "Ist der Ober noch in der Nähe?""Nein, der ist inzwischen abgefahren."Susanne kichert e. "Dann hätte ich noch einen Wunsch.""Und der wäre?"Langsam fing Susanne an sich auszuziehen. Tom staunte nicht schlecht. "Ich will mit dir schwimmen gehen.""Jetzt?""Ja, jetzt und hier, - nackt. Und dann werde ich dich vernaschen. Auch jetzt und hier."Tom nahm Susanne in die Arme und küsste sie hingebungsvoll. "Ist das ein Versprechen?"Susanne nickte nur und fühlte sich wie im siebten Himmel.PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语寒假培训:Meine Behinderung und ichHeute ist Montag und wieder ist es ein Tag an dem ich denke-wie schnell doch die Zeit vergeht.Ich liege im Bett und fühle mich einfach nur matt und unbehaglich.Es ist um die Jahreszeit November05wieder sehr kalt und mein Wunsch ist noch nicht verloschen,dass es jetzt endlich mal zu Heiligabend anfängt zu schneien,was doch einfach ein einmaliges Bild ist, wenn draußen die ganzen Hausdächer mit einen weißen Mantel geschmückt sind und rings um mich,die Straßen erstrahlen mit ihren bunten Lichtern in vollem Glanze und ich beginne wieder zu träumen und mir wird warm ums Herz. Zurzeit warte ich auf ein Antwortschreiben vom Amt für Arbeit und Soziales, dass ich eine betreute Ausbildungsstelle im Computerbereich bekomme und ich endlich damit beginnen kann.Die Zeit hier zu Hause ist wunderschön,aber wenn man immer nur warten muss wird es einen auch sehr langweilig und man ist einsam.Ich kann mich nicht einfach dazu hochrappeln und mal auszugehen,weil ich hier in Geldern keinen Menschen kenne und nicht weißwie ich einfach jemand kennen lernen könnte.Wahrscheinlich ist es für mich auch schwieriger,da ich schon von Geburt an einen schweren Herzfehler hatte-eine verengte Lungenschlagader und einen Loch in der Herzscheidewand darüber hinaus bin ich mit einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte geboren worden.Dies wurde aber schon in meiner frühen Kindheit korrigiert.Und wie ihr auf meinen Foto sehen könnt,kann man davon nichts mehr sehen. Ich bin wegen meinen schweren Herzfehler und meinen Sprachfehler,weil ich früher sehr viel durch die Nase gesprochen habe und wovon jetzt mit meinen dreißig Jahren immer noch etwas zu hören ist und mich wahrscheinlich mein ganzes Leben begleiten wird,zu100%schwerbehindert. Ich kann bis heuteüber20teils schwerwiegende und lebensgefährliche Operationen verschreiben.Ich wurde deswegen auch erst sehr spät eingeschult und besuchte spezielle Sprachheilschulen in Wesel und Goch. Eine normale Grundschule war"nicht drin".Ich war auf der Sonderschule. Der Versuch einer"normalen Hauptschule"scheiterte,so dass wieder die Sonderschule(besonders wegen der Sprachschwierigkeit)her musste.Beim Schulbesuch gab es immer wieder"längere Pausen"infolge der notwendigen lge meiner damals teils für Mitschüler unverständlichen Sprache(Kommunizieren mit Mitschülern war oft so gut wie unmöglich), meines"missgebildeten Gesichtsaussehens"(das Gesicht entscheidet bekanntlich vom ersten Augenblick anüber Sympathie und Antipathie)und anderer,hier nicht auch noch aufzuführender Umstände wurde ich sehr viel gehänselt und führte ein ziemlich"tristes"und auch isoliertes,sehr vereinsamtes Kinder-Schülerdasein.Trotzdem habe ich nie aufgegeben,habe mich nie unterkriegen lassen!Nur wenige Menschen hätten es so weit geschafft,so eisern durchgehalten,wie ich!Über die Sonderschule gelangte ich dann letzten Endes auf die Liebfrauenschule/Bistumsschule privater Art in Geldern undüber eine Kreisklever Schule bis zum Hermann-Gmeiner-Berufskolleg vor rund8Jahren.In diesen8Jahren wurden ebenfalls noch mehrere notwendige und lebenswichtige Operationen vollzogen-besonders für den Sprachbereich.Bis zum derzeitigen Zeitpunkt sind immer noch nicht alle Operationen erledigt.Einige Operationen und besonders"Fein-Nachoperationen"stehen noch aus/an.Nur weil ich nicht aufgab und aufgrund der Schule,habe ich sie bisher hintan gestellt.Dies wird also bei etwaigen künftigen schulischen/beruflichen Maßnahmen entsprechend zu berücksichtigen sein…So das wahr ein kleines Stück aus meinen Leben und ihr liebe Leser versteht mich nun sicherlich besser,warum es mir so schwer fällt,einfach in die Stadt zu gehen und jemand kennen zulernen.Ich träume schon so unendlich lange nach einer lieben Frau die mich so annimmt wie mich bin.Ich würde mich als einen warmherzigen Menschen beschreiben,der ehrlich, treu,romantisch ist.Ich kann auch mal bei einem traurigen Film meine Gefühle offen zeigen.Es ist mir dann echt egal wenn einige sagen ich sei eine Memme oder so!Ich höre immer wieder aus meinen Verwandtenkreis,dass ich gut zuhören kann.Für mich zählt das innere eines Menschen und nicht dasäußere.Ich bin einfach der Meinung,wenn man sich zum ersten Mal sieht,muss es einfach ein kribbeln in der Bauchgegend da sein und mir müssen einfach die Augen gefallen,hieraus kann man schon sehr viel lesen.Für mich ist der Glaube sehr wichtig,es ist mir egal,welche Konfession oder Religion man angehört,solange man sich gegenseitig respektiert und seinen gegenüber nicht ausnutzt.Meine ganz persönliche Meinung zur Kirche ist,man soll nicht nur von der Kanzel herab auf die Gemeindemitglieder reden,sondern im alltäglichen einfach für die Menschen da sein und ihnen praktisch zu Seite stehen,dass ich nämlich die wahre und aufrichtige Kirche das praktische Tun am Mitmenschen und nicht hinter verschlossenen Kirchenmauern,dazu stehe ich und werde dazu auch immer stehen.Ich glaube,die katholische Kirche muss in dieser Hinsicht einfach lockerer werden.Ich gehe auch noch zur Schule.Ich wohne noch bei meinen Eltern da sie mich aufgrund meiner Behinderung unterstützen,wofür ich Ihnen ewig dankbar sein werde.Wir haben eine ganz liebe treue Hündin namens Power.Sie ist eine Rasse zwischen Labrador und Schäferhund.Ich habe vier Schwestern und einen Bruder im Alter von14bis28.Ich lese gerne die Bücher von Torey Hayden.sie schreibt darinüber ihreTherapeutischen Erfahrungen mit Kindern,die an Mutismus(Stummheit bei vorhandener Sprechfähigkeit)erkrankt sind.Meine Musikrichtung ist querbeet.Heißt also alle aktuellen Charts,was ich gar nicht höre,ist"Heino und Hannelore",ich beschäftige mich gerne mit dem Computer und schreibe für mein Leben gerne Kurzgeschichten und Briefe.Mein absoluter Lieblingsfilm ist"Patsch Adams"von Robin Williams,weil ich denke das man mit dieser Einstellung vielmehr weiterkommt,als wenn nur stur und egoistisch mit seinen Mitmenschen umgeht...Ich fotografiere sehr gerne Landschaften,Menschen,Sonnenuntergänge u. a.Ich bin ein romantischer Mensch und ich liebe es,wenn man Hand-in-Hand bei sternenklarer Nacht spazieren geht.Oder sich zu zweit den Sonnenuntergang anschaut.Ich liebe es im Herbst einfach durch den Wald zu laufen und das Rauschen der Blätter zu hören und den bunten Blättern zuzuschauen wie sie im Wind umhertanzen.Romantisch ist für mich auch, wenn man sich einfach gegenseitig in Augen schaut und sich anlächelt, Händchen hält und einfach ganz lieb kuschelt.Ein Traum ist von mir später zu heiraten,meine Frau soll in ganz Weißund einen ganz langen Schleier tragen.Und dazu wäre es ganz romantisch,wenn eine weiße Kutsche vor die Kirche fahren würde.Ich liebe es immer Sommer ein gemütliches Picknick zu machen…Ich freue mich schon so unendlich auf Weihnachten.Ich bin in dieser Hinsicht noch sehr Kindlich geblieben und kann es kaum noch erwarten bis es Heiligabend ist und ich meine Flatrate von der Telekom für dreißig Euro bekomme,was ich von meinem Taschengeld dann jeden Monat bezahlen werde. Ich habe Euch teilhaben lassen an meinen Gedanken wie ichüber mich denke und fühle und wenn ihr mehr hören wollt,freue ich mich auf Eure positive Kritik!Bis dahin wünsche ich Euch noch was…PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。