成都德语培训:大学生宿舍
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四川外国语大学本科学生申请学校学生公寓外住宿实施细则根据《四川外国语大学学生公寓管理规定》,所有在校全日制学生原则上均须统一入住学校学生公寓。
如果学生确有以下四种情况的,可以申请学校学生公寓外住宿。
一、申请理由及所需材料1.疾病:身患特殊疾病,不适合集体居住且需要家属陪护的学生,在申请学校学生公寓外住宿时,必须提供三甲以上医院病历证明(盖鲜章)、学生父母身份证复印件、租住地详细信息(租住房地址、房东姓名及联系方式)。
学校学生公寓外住宿期间必须由学生家属进行陪住。
2.出国:出国留学或交换学习,需退还学校寝室床位的学生,在申请学校学生公寓外住宿时,必须提供院(系)证明材料、办理出国留学或交换学习的证明材料复印件、学生父母身份证复印件。
3.住家:家庭住址位于以川外为中心,辐射至沙坪坝的童家桥——三峡广场区域以内,可办理走读的学生,在申请学校学生公寓外住宿时,必须提供学生家庭房产证复印件、学生父母身份证复印件。
4.毕业实习:因毕业实习,需要办理走读的大四学生,在申请学校学生公寓外住宿时,必须提供院(系)及实习单位的实习证明材料、学生父母身份证复印件、租住地详细信息(租住房地址、房东姓名及联系方式)。
二、申请时间和时限1. 因疾病、住家、毕业实习原因申请学校学生公寓外住宿的学生,在每学年第一学期开学后前三周内(9月)进行申请办理。
2. 因出国原因申请学校学生公寓外住宿的学生,在申请学校学生公寓外住宿的上一学期期末放假前一个月(1月、6月)进行申请办理。
3. 其它时间原则上不受理申请。
确因特殊情况提出申请办理的,不退还住宿费用。
4. 经审批同意的学校学生公寓外住宿有效期为一个学年,超时必须重新申请。
三、申请程序1.学生本人填写《四川外国语大学本科学生申请学校学生公寓外住宿审批表》(以下简称《审批表》)和《四川外国语大学本科学生申请学校学生公寓外住宿告知书》(以下简称《告知书》),提供租住地详细信息(租住房地址、房东姓名及联系方式)或者家庭地址。
四川北大青鸟的宿舍是什么样
四川北大青鸟,即北大青鸟锦江天府学院成立于2006年,一直致力于为我国IT产业培养实用技能型人才。
拥有模拟企业模式和北大青鸟校园模式校区。
校区开设accp软件开发,benet网络工程,UI设计,Web前端,网络营销,学士后Java,安卓,PHP,云计算,大数据等十大类课程,为学员私人定制属于自己的IT梦想。
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北大青鸟成都锦江校区的宿舍,配套设施齐全,拥有独立卫生间,热水器,空调,网线,学员可以感受到高品质的生活和学习状态。
下面是一些宿舍的图片:
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成都德语培训机构:德语科幻文章:Skundige Legenden - Die Trokiax Da ward der erste Mensch der Nachgöttergeneration ein großer Held Namens Trok und nachdem alle Versuche der Verwandtschaft ihn zu erschlagen oder zu verspeisen fehlgeschlagen waren, zog er los, fern der gött lichen Gefilde ins Lande Skund, die Unebenheiten aus der Schöpfung zu bügeln. Doch an der Forte zu den weltlichen Landen vertraten ihm die Fortyren den Weg, Wachwesen, halb Frau und halb Mensch, die Sorge trugen, dass sich die Gottwesen nicht unters gemeine Volk mischten. Trok aber erhob sein Schwert erstmals gegen Seinesgleichen, streckte die Fortyren nieder, schlug ihnen die Häupter ab und verzehrte ihre Körper. Und als er so die Tore aufstieß, da ward es die Theorie von Verzehrsängsten und-begierden und von ihren Verdrängungen und sie nannte sich Siegmund Freud, um in der Welt ihr Glück zu versuchen. Troks Weg hingegen führte ihn entlang Skunds Küste. Dort traf er zunächst auf Secarius den Bieger, welcher ihn in sein Haus einlud, um dort zu ruhen. Müde von der langen Anreise folgte ihm Trok voller Dankbarkeit. Secarius der Bieger aber besaß die Angewohnheit, Gäste, die er in sein vollständig rundes Haus einlud, in ein ebenso rund gebogenes Bett zu zwängen und sich hämisch daran zu erfreuen, wie den Unschu ldigen aufs schändlichste der Rücken verrenkte. WieTrok da also unter einer Decke aus Drachenrunzen schnurchte, schlich der Bieger auch zu ihm, ihn in seinen riesigen Pranken zu formen. Trok, listenreich wie er war, hatte aber bereits von dem Bieger gehör t und sich nur schlafen gestellt. Und wie sich das Ungeheuer voll Vorfreude über ihn beugte, da packte er es bei der Nase und bog es über das eigene Heim. Diesen Unhold beseitigt habend, reiste er weiter. Bald schon führten ihn seine Wege an den Hofe von Petrion dem Beuger, ein Wesen, dass es sich zur liebgewonnenen Sitte gemacht hatte, vorbeikommende Wanderer zu beugen, bis diese auf ihren Latschen kauten. Auch der Beuger beschloss sich einen Spaß zu machen und lud Trok ein, die Nacht in seinem Hause zu ve rbringen. Als er den sich nähernden Trok jedoch beugen wollte, da erwehrte sich dieser mit seinem Schwert, stieß den Unhold zurück und ließ ihm nur sein Leben, nachdem er geschworen hatte, ihn unbehelligt in seinem Hause nächtigen zu lassen. Als Trok entschlummert war, überkam ihn aber die Gewohnheit und er begann den Helden zu beugen. So sehr er aber auch quälte und quetschte, es gelang ihm nicht, das kräftige Kreuz des Kämpen in die Knie zu zwingen. Und noch ehe der Beuger sich versah, hatte Trok den Spieß bereits umgedreht. Da war es um den armen Beuger geschehen, denn Trok beugte ihn und beugte ihn hinab bis zu dem Erdkern, wo er erbärmlich verbrannte. Dann traf Trok,seine Reise fortsetzend, auf Willibald den Brecher, der ihn truglächelnd an seinen Herd lud, seinem Namen getreu verschlagen finsteres planend. Doch schon bald war es der Brecher selbst, der da mit zertrümmerten Knochen erschlagen auf dem steinigen Boden lag und an dem die Urschildkröten nagten.Nachdem Trok gegen den Bieger, den Beuger und den Brecher gekämpft hatte, kam ihm die Geschichte etwas seltsam vor und so ließ er sich auf diese Sache mit Jaricks dem Streckstaucher nicht mehr ein. In dieser Nacht erschien ihm im Schein seines Feuer der derzeitige Göttervater. Lautlos war er in der G estalt eines Wanderers an ihn heran getreten und sprach: "Wende deinen Weg nun nach Osten, und die wirst an eine Weggabelung gelangen. Ab dort hast du selbst zu entscheiden, welche Richtung du einschlagen willst. Nur rate ich dir, wähle gut", sprachs und v erschwand, Wasser und Balsam aus Wanst und Bart schwitzend, so dass Trok, als er weiterzog, nicht wusste, ob er nun gewacht oder geträumt hatte. Wenig später erreichte er den gewahrsagten Scheideweg und zu beiden Zweigen der Gabelung wartete ein Orakel in Gestalt einer unbeschreiblich schönen Frau. Da wandte er ich an die Erstbeste der Zweien, sie zu fragen, ob dies eben dieser gewahrsagte Scheideweg sei. Doch noch ehe er seine Frage äußern konnte antwortete sie bereits: "Höre, Wanderer, dies ist der Ort na chdem du gesucht hast, ohne ihn je finden zu wollen. Dies ist der Pfad, auf dem alles begann. Du befindest dich auf dem Scheideweg. Nun wende dich zu mir, und erfahre die Wunder des Unwirklichen." "Oder wende dich zu mir", mischte sich die andere ein. "Und erfahre, was die Wahrheit dir bringt." Da stolperte Trok, tat einen Schritt vor und die Schattentore der Unwirklichkeit öffneten sich. Sofort schlängelten sich Schlangensatyre daraus hervor, Sukkuben sülzten und griffen gierig nach seinen Lenden, meckernde Basilisken rankten sich um Paroliden und Temeglypen, die sich gleich darauf in die schattigen Gestalten der Totenwelt verwandelten, nur um dann zu einem Heer von Giganten heran zu wachsen. Kreaturen unsagbarer Schrecken vermengten sich mit Lustigkeit und Liebreiz, rankten tausend Sprossen hinauf zu gewaltigen Stauden und verloren sich in geflügelte Dämonen, die doch Hapyen und gleichzeitig Jungfrauen waren.Kreischen und Ächzend, dass man wünschte, man könne sich die Ohren verschließen, strömte diese l ebende und doch tote Flut aus Leibern und Schatten in unaufhörlichem Strome aus den Toren der Unwirklichkeit. Doch schlimmer noch war die Realität. "Hast du das Semmel mit Roggen?" "Nein, ich denke nicht." "Aber da hast du's doch!" "Ach, das ist das Semmel mit Roggen.Kam mir gar nicht so vor. Wo ist denn dann mein Schnittkanten?" "Ich hatte es wohl, wo du mein Semmel mit Roggen hast." "Aber warum hast du denn nichts gesagt?" "Ich hätte es ja fast gar nicht gemerkt." "Da siehst du einmal, wie wenig du darauf achtest, was du dir so reinstopfst. Aber jeden Morgen auf dein Semmel mit Roggen bestehen." "Was ich alles so in mich reinstopfe? Dass ist ja wirklich zum lachen. Hätte ich nicht damit angefangen, hättest du doch gar nicht gemerkt, dass du heute einmal kein Schnittkanten hattest." So zog Trok aus und erschlug ein Barbarenheer von tausend Mann, unterdessen Xanthia ihm einen Sohn gebahr. Doch diese Erschlagerei gefiel Paius Pintus, dem hiesigen Herrscher, schlecht, und so schickte er seine Häscher aus, dem aufmüpfigen Helden zu sagen, er solle gefälligst nur dann Blut fließen lassen, wenn es dem Publikum genehm sei. Als Trok nun auch noch des Herrschers Häscher erschlug, jagte man ihn mit Schimpf und Schande aus dem Königreich. Aufs schlimmste geschmäht, ke hrte er an seinen Hofe zurück, wo er feststellen musste, dass sein Cousin seinen angeblichen Tod bekannt gegen hatte und nun fleißig um die Gunst von Troks Weib buhlte. Da erschlug er auch ihn, zusammen mit einem Dizen anderer Werber. Bei einer anderen Reise strandete Trok auf der Insel Isa, auf der eine Zauberin wohnte, die man die Unholdin im Krötenloch nannte und die sehr darunter litt, dass man ihrenNamen oftmals mit einem anglikanischen Nationalgericht verwechselte. Deshalb verwandelte sie jeden Manne, der an Isas Küste ankam, in ein Yack, wohlwissend, dass ihr Schweine noch immer Schwierigkeiten bereiteten. Auf diese Weise mussten die Gestrandeten, da Yacks das südliche Klima nicht gewöhnt sind, einen qualvollen Tod sterben. Zu Troks Glück verliebte sich die Zauberin jedoch unsterblich in ihn und nahm ihn mit nach Hause. Mehrere Jahre lebte er auf der Insel Isa, bis er sich eines Morgens klammheimlich davonstahl, weiter südlich zu segeln, wo schon seid mehreren Jahrzehnten der Kampf um die Stadt Odessa tobte. So kam Trok in die Odessay, die wohl größte Epe aller Zeiten, deren Überlieferungen aber leider allesamt verloren gegangen sind. Als Trok nun, nachdem von der Stadt Odessa nix mehr übrig geblieben war, zurückkehrte, segelte er auch wieder an der Insel Isa vorbei und als die zurückgelassene Zauberin dies bemerkte, da verwandelte sie sein Schiff in Stein, so dass es auf den Grunde des Meeres sank, wo es heute noch liegt. Trok aber gelangte an die Küste Agliens. Dort erschlug er zwei Wölfe, die Brüder waren, und buck aus ihren Leibern Hiskenskien. Zwischenzeitlich ließ er sich von einem alten Canteuer unterrichten, halb Mensch, halb Mensch, der alleine mit seinem Volk in einer Höhle lebte, dann wurde er der Ferne überdrüssig und nahm seine Reise nachSkogenkoog wieder auf. Zurück bei Xanthia und seinem Sohn stellte er, nachdem er einen weiteren seiner Cousins erschlagen hatte, fest, wie viel Zeit doch vergangen war, weshalb er seine Fahrten schnell fortsetzte. Kaum, dass er sich erneut auf Wegen befand, traf er auf einen alten Mann, der sich in jüngeren Jahren einmal die Augen ausgestochen hatte, und der nun einen Siegmund Freud wegen Verkennens der Situation und übler Nachrede herausfordern wollte, doch sein gutes Wesen und seine Tochter begannen Trok bald zu missfallen. Also trennte er sich von den beiden und reiste allein weiter. Im Kampf gegen den Tyrannen Athos gelang es ihm dann, das Zauberschwert Kivel - eine furchtbar geschwätzige Waffe - zu erringen. Ohne das es ihm Kund war, betraten er und das Schwert, das einst in den Glutfeuern des Fades, wo seid Anbeginn aller Zeit die Geisterschatten der Erstverstorbenen den Göttern der Unterwelt die Fußnägel feilten, geschmiedet worden war, das Reich der Heresherrscherin Magrea. Selbstverfreilich musste das Schwert dabei getragen werden und ihm war es ebenso wenig Kund. Schon bald, als Trok die Höhle des Drachen Fluffer verließ, den er mit bloßen Händen erwürgt hatte, holten ihn die ersten Häscher des Heres ein, ausgeschwärmt den Eindringling einzukreisen. Mi t gehobener Waffe stürzte sich Trok in den Kampf, als er jedoch mit sicherem Schlag auf den Hals eines Angreifers zuhub, da zaudertesein Schwert widerstrebend und sprach: "Ih, 'ne, dass mach ich nicht. Der ist doch sicher voller Blut und anderer eckelhafter Sachen, an die ich gar nicht denken mag. Und schau ihn dir doch an, der sieht doch so aus, als hätte der irgendwas lepröses oder so.Nachher hol ich mir noch was weg, wie die Rostfäule." Und die ganze Zeit über stemmte sich Trok mit seiner ganzen Kraft gegen die hadernde Klinge, die unbeirrt weiterredete, bis das Schwert unachtsam wurde, strauchelte und das überraschte Haupt desHäschers tot war, bevor es in tausend Innies Entfernung auf dem Boden aufkam. "Äääh! Siehst du, genau das hab' ich gemeint. Wa s für eine Sauerei! He, hörst du mir überhaupt zu", sprach da das Schwert und Trok setzten seine Wanderung tiefer in des Heres Lande fort. Große Kämpfe gegen das Heresvolk folgten, bis Trokschließlich mit Kivel an Magreas Hofe angelangte.Und als er schl ießlich vor dem Heresthron stand, da erhob sich Magrea, schritt stolz auf ihn zu und sagte emporblickenden Hauptes, Troks Klinge an ihrer Kehle: "Ich bin bereit, du, der du mein Volk getötet hast, der, der du den Stolz der Heres besiegtest. Ich bin bereit." Trok aber ließ, von ihrer Stärke überwältigt, sein Schwert sinken, ihr wenst das Leben zu lassen, hatte er auch ihr Reich zerstört. Doch Kivel rief aus: "Ich will aber! Ich will!Das wird sicher lustig, ihre saubere Haut zu durchstoßen, durch ihr klares Blut zu schwimmen, ihre dünnen Knochen zu zerschmettern und so weiter. Du weißt schon." Und obwohl Trok mit ganzer Kraft versuchte, es zurück zu halten, gelang es ihm nicht, und schon bald drang die scharfe Schneide wieder aus Magreas Rückgrad. "Sag mal' wer oder was ist eigentlich ein Heres?" frug da das Schwert später bei ihrer Abreise, ohne das Trok eine Antwort darauf gewusst hätte. Auch das weitere Zusammenleben von Trok und dem sprechenden Zauberschwert Kivel gestaltete sich schwierig, zumal das Schwert... "Kivel!" ...eine besondere Vorliebe für Jungfrauen entwickelte, während es eine Abneigung gegen Drachen pflegte und sie als faltig und zäh beschrieb. So war es Trok nicht vergönnt, an einer vorherrschenden, neuen Stilrichtung des Heldentums teilzunehmen. Ganz gegenteilig bekam er nach Jungfrauenschlachtungen, die in alter Tradition nur recht und billig gewesen wären, regelmäßig Probleme mit aufgebrachten Dorfbevölkerungen. Im allgemeinen fühlte sich Trok als Nachgott einer Generation, deren Blut noch nicht verwässert war, immer häufiger vom alter der Ewigkeit so sehr geplagt, dass noch nicht einmal Kivel ihn aufmuntern konnte. Xanthia war schon seid langem verschieden, ganz ohne dass Trok etwas dazu beigetragen hätte. Schließlich wurde Trok von einer G ruppe vorbeikommenderSchwachköpfe erschlagen, von denen einer der Erbe des verlorenen Thrones war.PS:此文章由成都德语培训机构——法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训学校:SommersilberIn einem ungewöhnlich warmen Winter lernten wir uns kennen.Zuerst nahmen wir in den dunklen,kurzen Tagen kaum mehr voneinander wahr als unsere nassen Schuhabdrücke im Flur.Seine wirkten doppelt so großwie meine und verschluckten sie gnadenlos.Der Frühling schlich sich an und mit ihm das Erstaunen darüber, dass wir inzwischen zusammen arbeiteten als ginge das seit Jahren so,wortlos und eingespielt.Er schnitt morgens die Brötchen für die Heimbewohner auf,ich belegte sie mit Salami und Schweizer Käse.Er servierte den alten Leuten die Tabletts auf die Zimmer, ich machte solange ihre Betten.Er wechselte freundliche Worte mit ihnen,ich setzte das Gespräch nahtlos fort,wenn er schon aus der Tür war.Als die Meisen im Nest vor dem Personalzimmerfenster flügge wurden, vermisste ich Laurin zum ersten Mal,als er frei hatte.Ein andermal sprach er mich an:"Wenn du keinen Dienst hast,macht mir die Arbeit weniger Freude als sonst."Ich mochte an ihm,dass er auch nach Feierabend nicht nach Hause eilte,sondern noch die kaputte Leselampe von Frau Ammeyer reparierte,damit sie nicht auf das tägliche Kapitel in ihrem Krimi verzichten musste.Dass er seinen großen,muffigen Hund mitbrachte,damit Herr Singer mit ihm spazieren gehen konnte.Herr Singer,dessen Worte einem Schlaganfall zum Opfer gefallen waren, war niemals glücklicher,als wenn er mit Merlin losziehen durfte. Laurin folgte ihm mit Abstand,damit nichts schief ging.Wir begannen,diese Spaziergänge in unsere Mittagspause zu legen, damit ich ihn begleiten konnte.So brachen wir in den langen,feuchten Sommer auf:Herr Singer mit seinem glücklich verwunderten Lächeln und Merlin,weit dahinter Laurin und ich.Da wir stets nur eine Stunde hatten, umkreisten wir immer denselben See im Stadtpark,der doch jedes Mal neu aussah.Irgendwann hatten wir entdeckt,dass wir dieselben Bücher lasen.Wir diskutierten leidenschaftlichüber Hermann Hesse und moderne amerikanische Literatur,während vor uns Merlin mit heraushängender Zunge Herrn Singer und sein glücklichesLächeln zwischen Kindergruppen und Bikinimädchenhindurchmanöurin hielt meine Hand fest mit seiner linken und gestikulierte so heftig und ausholend mit der rechten, als könne er ganze Länder und Jahrhunderte heraufbeschwören,diealle uns gehörten,für diese Stunde,diesen Mittag,diesen Krümel Leben.Laurin war um Einiges größer als ich.Wenn ich ihn ansehen wollte, musste ich den Kopf in den Nacken legen,und so traf mein Blick außer in seine Augen auch immer gleichzeitig den Himmel.Immer noch schwebt,wenn ich an Regentagen im Sommer nach oben sehe, sein schmales Gesicht mit den feinen mausbraunen Haaren,den unterschiedlich schiefen Brauen und den waldhonigfarbenen Augen einen Atemzug lang vor den Wolken.Manchmal kaufte er uns Erdbeereis.Dann saßen wir einträchtig auf einem nassen Baumstamm und schmeckten alten Kinderträumen nach, während der Nieselregen kleines Silber auf unser Haar sprühte: Herr Singer mit Merlin zu seinen Füßen;ich an Laurins Schulter gelehnt,als wäre es für immer.Wirüberlegten einmal,ins Kino zu gehen wie andere auch,aber unsere Liebe war in Räumen nicht zuhause.So trafen wir uns vor Frühdienstbeginn,parkten Merlin,dessen zotteliges Fell wir kaum wieder trocken bekommen hätten,verbotenerweise in Herrn Singers Zimmer und gingen schwimmen.Wenn die Regentropfen auf die flachen Wellen trafen,stellte ich mir vor,die Worte,die wir uns zuwarfen, verursachten die sich ausbreitenden Ringe.Zwischen den Schwänenwirkte Laurins Lachen,als triebe es auf der Wasseroberfläche. Um seine Größe beraubt,schien er plötzlich nahe.Wenn ich heute Schwäne sehe,glaube ich immer noch,dieses Lachen durch das neblige Morgenlicht zu hören,wie esüber den See springt,einem flachen Kiesel gleich.Doch unter der Oberfläche war das Wasser so tief,dass ich nicht darin stehen konnte.Ich musste schwimmen,konnte nicht anhalten, und so hielten auch die Tage nicht an,egal,wie sehr ich mich mühte.Der Sommer verschwand unmerklich um eine Ecke,die ich erst sah,als ich davor stand.Wir hatten alle Pusteblumen verbraucht, die im Park wuchsen.An ihrer Stelle lagen reife Kastanien schwer im urin hob eine auf,überzeugte sich davon,dass kein Kratzer und kein Fleck ihren waldhonigfarbenen Glanz störten und legte sie behutsam in meine Hand."Ich habe endlich meinen Studienplatz bekommen",sagte er."Meine Kündigung habe ich vorhin bei der Heimleiterin abgegeben."Es war kein Geheimnis gewesen,dass er auf diesen Studienplatz in einer Stadt am anderen Ende des Landes gewartet hatte,schon bevor er mich kannte,und dass ihn weder eine Liebe noch eine Katastrophe davon abhalten würde,ihn anzutreten.Nur war für mich diese Tatsache mit jedem Erdbeereis unwirklicher geworden."Kommst du mit?"fragte er und sah zu mir herunter.Der Herbsthimmel wog grauüber ihm als wäre bereits wieder Winter. Ich beerdigte die Kastanie in meiner Tasche und schüttelte nur den Kopf.Das hatten wir alles schon besprochen,als der Sommer noch neu war.Der Herbständerte nichts.Meine Wege,Menschen, Träume,Fragen,alles lebte in dieser Stadt.Die Erinnerung an Laurin kam nun noch hinzu.Eine Woche später war er fort.Merlin blieb da,beim Hausmeister; Laurin konnte ihn nicht mitnehmen.Im November starb Herr Singer. In den Mittagspausen ging ich allein mit Merlin um den See.Wir gingen andersherum als früher,wie um alten Bildern zu begegnen, die wir sonst nicht hätten einholen können.Vor uns tobte der Wind goldene Blätterüber den Weg und warf sie in den See,wo sie langsam zwischen den Schwänen ertranken.Hinter uns stempelten sich die Abdrücke meiner Schuhe in den Schlamm.Wenn wir den See umrundet hatten und an den Anfang zurückkehrten,sah ich,dass inzwischen Füße,fast doppelt so großwie meine,die Spuren gnadenlos verschluckt hatten.PS:此文章由成都德语培训学校_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训机构:ChancenlosSie war die Kleine auf dem Schulhof,der keiner Briefchen schreibt;das zahnbespangte Lächeln,das immer unerwidert bleibt;dessen Name niemals fällt,wenn man Sportmannschaften wählt; Chancenloseine Schleife unter vielen,dessen Knoten niemals hält;dessen Brötchen eigentlich immerauf die Butterseite fällt.Damals hat sie dich gewollt,mehr als alles auf der Welt.ChancenlosDas Leben spielt auf Zeitbis es gewinnt;grad' wenn du brüllst und schreist,stellt es sich blind.So viele Dingebekommt man erst dann,wenn man sie nicht mehr gebrauchen kann.Das Schicksal lacht dich aus,voll Ironie,es zieht dich rein und raus,spielt Lotterie.Ein dummer Teenager-Traum,jetzt wird er wahr.Warum erst jetztund nicht als sie 16 war?Geschminkt am Freitagabendallein bei sich zu Haus;erfundene Begleiterrufen an und führen sie aus,eine die den ersten Kussmit ihrem Kissen üben muss.ChancenlosDu sagst, du kannst dich nicht erinnern, hast sie damals übersehenzwischen all den reichen Kindernund den Schönheitsköniginnen;damals hat sie dich geliebt,mehr als alles was es gibt.ChancenlosDas Leben spielt auf Zeitbis es gewinnt;grad' wenn du brüllst und schreist,stellt es sich blind.So viele Dingebekommt man erst dann,wenn man sie nicht mehr gebrauchen kann.Das Schicksal lacht dich aus,voll Ironie,es zieht dich rein und raus,spielt Lotterie.Ein dummer Teenager-Traum,jetzt wird er wahr.Warum erst jetztund nicht als sie 16 war?PS:此文章由成都德语培训机构-法亚小语种孙老师收集整理。
成都德语寒假培训:Katharina die Große"Herr Kruse,bitte in Kabine zwei!"Nanu!Eine Neue in der Praxis dachte Max,als ihn die junge Frau mit den langen blonden Haaren in den Untersuchungsraum bat."Ich heiße Katharina Weise,studiere Medizin und vertrete hier Frau Solmann;die ist ein paar Tage krank."Sie lächelte selbstbewusst und begrüßte ihn mit einem festen Händedruck. Katharina?Max stutzte.Dann sagte er:"Angenehm.Maximilian Kruse,bin sechsundsechzig,ledig,hatte Herzinfarkt...""Ja,ja,ich weißdas alles",unterbrach sie ihn lachend,"ich habe vorher Ihre Karte studiert."Als sie seinen Puls fühlte,wunderte sie sich:"Haben Sie sich heute Morgen schon aufgeregt?""Aber,nein!"beteuerte er,"das liegt bestimmt nur an Ihren schönen und warmen Händen.""Was Sie nicht sagen",murmelte sie und zog den Kabinenvorhang zu. "So!"sagte sie dann,"nun legen Sie sich bitte hin,damit ich das EKG anschließen kann!"Als sie mit den Anschlüssen hantierte und dabei mit ihrer Hand seine Stirn berührte,da musste er unwillkürlich die Augen schließen.Ihnüberkam plötzlich wieder das seltsame Kribbeln im Kopf,so wie damals vor vielen Jahren als er in einem Zimmer des Krankenhauses aufwachte und jemand zu ihm sagte:"Herr Kruse,können Sie mich hören?"Erschrocken riss er die Augen auf und wollte sich aufrichten,aber eine angenehm warme Hand drückte ihn sanft zurück in die Kissen."Sie müssen jetzt noch still liegen bleiben!Sie brauchen Ruhe!" "Wo bin ich?Was ist passiert?"hechelte er und versuchte die Umgebung genauer wahrzunehmen.Max sah vor sich eine große,liebenswert lächelnde Frau in einem weißen Kittel und er spürte,wie wohltuend es war,dass ihre Hand auf seiner Stirn lag.Nach einer Weile sagte sie:"Katharina de Großist mein Name." "Was?Katharina die Große heißen Sie?"fragte er erstaunt,und zum ersten Mal fielen ihm ihre hellblauen Augen auf."Welch ein schöner Name.Wie die berühmte Kaiserin von Russland.""Nein,nein!de Groß,heiße ich",lachte sie,"nicht die Große.Ich bin die Stationsärztin hier.Nach einer Weile fügte sie hinzu:"Es sieht sehr gut mit Ihnen aus und ich glaube...""Frau Doktor...was habe ich?Warum bin ich hier?"unterbrach er sie hastig."Sie hatten einen Herzanfall in Ihrem Auto und sind gegen einen Baum gerast.""Wie bitte?Davon weißich doch gar nichts!rief erüberrascht."Und wer hat michgefunden?""Ich!""Was?Sie?""Ja,es war wohl ein Zufall,dass ich mit dem Rettungswagen hinter Ihnen war.In der Pappelallee ist Ihr Wagen plötzlich nach links ausgeschert und frontal gegen einen Baum geprallt."Nachdenklich ergänzte sie:"Sie haben sehr viel Glück gehabt." "Dann haben Sie mir ja das Leben gerettet",stammelte er und versuchte, sich zu erinnern.Max wusste noch,dass er sehr nervös und unkonzentriert auf der Heimfahrt gewesen war.Schließlich hatte es mit dem Chef mächtigÄrger gegeben wegen der von ihm vergessenen Terminabsprache.An mehr konnte er sich aber nicht erinnern.Und jetzt lag er im Krankenhaus und wünschte sich,dass die netteÄrztin noch lange an seinem Bett sitzen möge.Ein paar verirrte Sonnenstrahlen drangen mit einmal in das vorhanglose Zimmer und tauchten für Sekunden die langen,blonden Haare der Frau in einen goldenen Schimmer.Wie herrlich,dass ich noch lebe,dachte er in diesem Augenblick,und das habe ich dieser Frau zu verdanken.Daüberkam ihm ein bis dahin nicht gekanntes Glücksgefühl und er rief ganz laut:"Katharina die Große hat mir das Leben gerettet!""Was haben Sie gerade gerufen?Ist Ihnen nicht gut?"Etwas hilflos starrte ihn die junge Frau an."Soll ich den Doktor rufen?""Nein,nein,lassen Sie nur!"Er atmete erleichtert auf."Es geht schon wieder.Ich war wohl gerade in der Vergangenheit.Entschuldigen Sie.Aber mit sechsundsechzig passiert das schon mal."Katharina strich sich eine lange blonde Strähne aus ihrem Gesicht und schüttelte den Kopf."Es muss wohl etwas sehr aufregendes gewesen sein. Die Werte sind so plötzlich in die Höhe gegangen",murmelte sie nachdenklich und betrachtete den Verlauf des Kardiogramms."Ja,das war es auch",sagte Max ganz leise."Und wissen Sie,wo ich war? Bei Katharina der Großen!"Kopfschüttelnd fügte er hinzu:"Ach ja,die können Sie ja gar nicht kennen.""Vielleicht kenne ich sie doch aus meinem früheren Leben",witzelte sie und musste laut Lachen.."Lachen Sie nur.Ich meine auch nicht die Kaisern von Russland,sondern die großartigste Frau,die ich je in meinem Leben kennen gelernt habe", murmelte er vor sich hin."Lassen Sie mich doch mal aufstehen!"bat er sie,denn ihm kam da ein Gedanke.Sie befreite ihn von den vielen Anschlüssen des Elektrokardiogramms. Max kramte aus seiner Jackentasche ein ziemlich vergilbtes Foto heraus und gab es ihr.Katharina betrachtete neugierig das Bild und meinte nach einer Weile etwas zweifelnd:"Die sieht aus wie meine Tante Katharina in jungen Jahren." Sie sah ihn ungläubig an."Woher haben Sie das Bild?""Von Katharina der Großen,die mir das Leben gerettet hat.Ich durfte damals ein Bild von ihr machen als ich im Krankenhaus lag",strahlte er sie an.Im nächsten Augenblick wurde er aber traurig."Bevor ich nach dem Herzinfarkt entlassen wurde,war sie auf einmal weg.Einfach nicht mehr da und ich...bitte lachen Sie jetzt nicht...ich hatte mich doch so in sie verliebt.""So,so,meine Tante Katharina hat Ihnen also das Leben gerettet!" "Was sagen Sie da?"Max sah sieüberrascht an."Ihre Tante ist diese tolle Ärztin?""Ja,sie war schon eine guteÄrztin,bis..."sagte sie mit trauriger Stimme und fügte hinzu,"bis alles herauskam.""Wie bitte?Was ist herausgekommen?""Ich möchte nicht darüber sprechen.Wenn Sie sie in guter Erinnerung haben, dann ist das gut,und jetzt wollen wir weiter machen",sagte sie etwas ungehalten,"wir müssen ja noch die Ultraschalluntersuchung für den Doktor vorbereiten.""Bitte Katharina,sagen Sie mir,was das heißen soll:›herausgekommen ‹ich möchte das doch wissen!"bestürmte er sie ungeduldig.Katharina sah ihn seltsam an und er merkte,dass es ihr nicht leicht fiel, darüber zu sprechen."Na gut,Sie geben ja doch sonst keine Ruhe",sagte sie dann ganz ruhig."Tante Katharina war gar keineÄrztin...sie hat...""Was sagen Sie da?"Fassungslos starrte Max sie an."Ja...sie hat ihre Bewerbungsunterlagen gefälscht...sie wollte unbedingtÄrztin sein...und das konnte nicht gut gehen.""Das kann doch nicht wahr sein!"stießer mühsam hervor.In seiner Brust krampfte sich etwas zusammen."Und was macht sie jetzt?"bohrte er aufgeregt weiter."Sie wohnt irgendwo in den Bergen,ganz für sich allein.Keinen fremden Menschen will sie mehr sehen.""Aber mich will sie bestimmt sehen,ich bin ihr doch nicht fremd", widersprach Max,"und sie wird sich an meine Herzgeschichte erinnern und dann..."Katharina seufzte."Dann würden Sie bei ihr wieder die alten Wunden aufreißen und das wäre nicht gut.Sie ist glücklich in ihrer Almhütte. Das ist jetzt ihre Welt."Maxüberlegte,dann fragte er:"Besuchen Sie sie schon mal?""Ja,hin und wieder.""Dann müssen Sie mir aber einen Gefallen tun!""Und welchen?""Ihr dieses Bild mitnehmen.Ja?Ich schreibe nur noch schnell etwas auf die Rückseite."Max nahm seinen Füllfederhalter und seine Hand zitterte als er schrieb:›Katharina die Große!Ich danke Ihnen für das geschenkte Leben.In Liebe Ihr Maximilian Kruse‹.PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
4个男⽣中有3⼈即将结束研究⽣⽣活,他们好得“像亲兄弟⼀样”,认为“所有的快乐都源于包容” 四川外语学院研究⽣4舍109室住着四个男⽣,来⾃不同的城市,学着不同的专业,却被周围的⼈评价为“像亲兄弟⼀样”。
他们每天打扫⼀次寝室,⼀起打球,⼀起学外语,⼀起度过了“最年轻、最美好的时光”。
更值得称道的是,这个寝室被称为“川外最⽜寝室”。
因为4个男⽣中,每⼈最少会3门外语,最多的陈贻祥懂8门外语。
4⼈各有爱好当专业 四个⼈当中牟学麟是最⽂艺的⼀个。
他其实上着两个⼤学———同时在川外⽼年⼤学学习京剧。
2010年国庆,他代表川外在全国京剧研讨会上表演了原创京剧《回家过年》。
他开玩笑说,⾃⼰还没从川外毕业,就已经从⽼年⼤学毕业了。
相⽐⽽⾔,王强春就是个宅男了。
他爱好学术创作,常“宅”在寝室⾥研究论⽂,初中就开始在全国性报刊杂志上发表⽂章。
陈贻祥来⾃湖南,喜欢做饭。
同学们⽼说⾷堂饭菜不好吃,他就上街买来新鲜的鸡、鱼,然后到同学租的房⼦给⼤家做湖南菜。
既满⾜了⾃⼰做菜的爱好,⼜给⼤家带来了欢乐。
左⾦彪家是农村的,家⾥还有5个兄弟姐妹,平时没什么特别爱好,看书学习是他最喜欢的事情,但他当年差点因学费没能进⼊⼤学。
天⽓好时,他们会⼀起去踢球,毕业前⼜迷上了打⽻⽑球。
就像牟学麟说的,对待⾃⼰爱好的东西,就要像对待专业⼀样,因为你好奇,所以你坚持。
最多1⼈学了8门外语 在学习⽅⾯,左⾦彪是个“神⼀样的⼈物”,另外3个室友都说:“彪哥是个传说,绝对是学习的偶像,从前是,现在也是。
” 左⾦彪除了英语外,还学了西班⽛语、法语、韩语、⽇语和阿拉伯语。
学⽐较⽂学的陈贻祥更是学了8门外语,英语、法语、西班⽛语、俄语、德语、⽇语、韩语和阿拉伯语。
牟学麟、王强春虽没学这么多门外语,但也学了3门———英语、⽇语、西班⽛语或韩语。
“他们常把⼀句话说成⼏种语⾔,10个单词可能有两个是德语,两个是西班⽛语,还有⽇语、汉语……”班⾥的同学这样形容这4个男⽣,“当他们在路上看到美⼥的时候,就⽤不同的语⾔融合在⼀起评价美⼥,只有他们4个⼈能听懂。
男生宿舍D栋504
D栋504宿舍是一栋四层楼的男生宿舍,位于学校北门对面的宿舍区域内。
这个宿舍是一个舒适的居住环境,为居住在这里的学生提供了优质的设施和服务。
宿舍的入口是一道宽敞的门,门口处有安保人员负责管理进出人员。
进门后,首先映入眼帘的是一个宽敞整洁的走廊,这里经常有学生在此休息、聊天、学习或者玩耍。
D栋504宿舍的公共区域设施齐全,包括洗衣房、自习室和公共厨房。
洗衣房内设有多个洗衣机和烘衣机,方便学生进行衣物清洗和晒干。
自习室内有大量的书籍、文献和杂志,供学生参考和阅读。
公共厨房内设有各种炊具、餐具和电器,可以满足学生的基本烹饪需求。
宿舍内的卧室基本上是双人间,每个学生拥有自己的床铺、写字台和椅子。
房间宽敞明亮,设有空调、暖气和独立卫浴,可以提供舒适的居住体验。
宿舍内还配备有免费的高速无线网络,学生可以随时上网查阅资料、社交和娱乐。
值得一提的是,D栋504宿舍的楼梯间墙壁上贴满了大大小小的海报,宣传了各种有趣的校园活动、社团招新和文化娱乐活动。
这些海报丰富了学生的校园生活,也为他们提供了更多的交流和参与机会。
总体来说,D栋504宿舍是一个理想的学生居住环境。
它提供了齐全的公共设施,各种服务和便利,可以让学生在这里享受到安心、舒适和便捷的生活。
2019年四川外国语大学成都学院宿舍条件环境照片宿舍空调相关配置介绍四川外国语大学成都大学宿舍条件环境照片宿舍空调相关配置介绍高中奋斗了三年的同学们马上就要开始新的学习环境了,高考之后,从高考中“煎熬”出来的准大学生们即将开始新的大学生活。
大学无疑是令人向往的,但是,对于大学这个完全陌生的环境,刚刚走出家人怀抱的新生们知不知道要做些什么?注意些什么呢?那些师兄师姐们曾经经历的,就是新生们马上要面对的。
为了让即将走入大学的同学们有的放矢的度过新生阶段。
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看完了官方公布的四川外国语大学成都大学宿舍条件,我们有必要来看一下四川外国语大学成都大学的学长学姐眼中的四川外国语大学成都大学宿舍条件又是怎样一番景象:你来的话是去青城校区了,新的条件肯定不错的,独立浴室,卫生间,4人间,军训嘛,今年就不知道怎么弄了,可能搬了校区会有调整吧,体育可就完全不要担心了,老师人都很好的,除了一个,希望你不要遇到就是了呵呵总体来说还是可以吧,青城和犀浦校区都是4人间有阳台,每间寝室有厕所和浴室,犀浦校区的浴室是单独的,在厕所旁边,青城校区的厕所和浴室是在一起的(据说有寝室是分开的);热水供应,洗脸池的水管有热水和冷水,浴室也是一样的,但是有些时候还是会出现没热水的现象这个比较纠结,有的宿舍楼整天都有热水有的则会有时候没有,但是总之一天中午和晚上大多数情况是有的(我说的是犀浦校区,青城放假才搬过去不是很清楚,应该也还说得过去吧)网络自己去学校的网络中心办,加开户450一学期(额……如果我没记错),开了户一学期完了的话,可以充钱,60块一个月,也可以交一学期的交,网速不是很快,但也不是很烂,还算稳定吧硬件设施那些都比老校区好。
成都德语培训:大学生宿舍 das Studentenheim 大学生宿舍
erledigen 完成,了结,办理
der Einzug 搬入,入住
die Einzugsformalität 入住手续
der Schlüssel 钥匙
das Postfach 信箱
der Abfall 垃圾
hintragen 拿去,提去
die Innenstadt 内城,市内
sich abmelden 注销,销户
die Ordnung 秩序
in Ordnung sein 井井有条,整洁
die Kaution 押金
unten 下方,下面
der Keller 地下室,地窖
die Waschmaschine 洗衣机
verschieden 不同的,各种各样的
das Programm 程序
der Lärm 噪音,吵闹
der Nachbar 邻居
ärgern 惹怒,使…生气
furchtbar 恐怖的,可怕的
jdm.(D) auf die Nerven gehen 使…心理烦躁sich umschauen 环顾,张望
zuerst 首先
das Studentenwerk 大学生服务中心
der Stock, die Stockwerke 楼层
das Stockwerk 楼层
die Küche 厨房
der Kühlschrank 冰箱
das Geschirr 餐具
die Versicherung 保险
voll 满的,完全
besetzen 占领,占用
der Bewohner 住户,居民
gemeinsam 共同的,合用的
der Aufenthaltsraum 休息室,活动室abends 在晚上
fernsehen 看电视
die Situation 状况,环境
aufräumen 清扫,清洁
kriegen 得到,获得
der Korridor 走廊
putzen 清扫,抹拭
kümmern sich um A. 关心,照顾gehören veduchina 属于
die Versammlung 会议,开会stimmen 确实
sauber 干净,整洁
finden 发觉,觉得
größer 更大
das Angebot 供应,提供
das Telefon 电话
das Wasser 水
der Strom 电,电流
die Heizung 暖气。