GRUNDBEGRIFFE DER TEXTANALYSE UND INTERPRETATION
- 格式:doc
- 大小:61.00 KB
- 文档页数:11
德福考试作文全攻略作者:阎振江来源:德国几年前刚刚推出的全球标准化德语考试已经成为外国学生进入德国大学语言资格考试中最受欢迎的一种,大有在不久的将来彻底取代德国大学各自为政的DSH考试的趋势。
在大学校园之外,德福也已经证明了她的身价,越来越多的德国或德资企业乐见求职者用德福成绩作为高水平德语能力的证明。
德福考试全球考生人数不断窜升,考点也在世界遍地开花也就不足为奇了,现在考点已覆盖全球78个重要的国家和地区。
中国大陆的考点也从当初的三个增加到了八个。
德福这项考试一向被认为是起点高、难度大,而且考生要跨越语言文化思维方式的鸿沟才能取得优秀的成绩。
当然,世界上没有攻不破的城池。
本文分析了德福作文也就是德福考试“书面表达”的设计要求、各个分数等级对应的语言能力,并在语言和心理两个方面总结了德福作文的制胜攻略,同时为读者提供了作文部分的常用语言手段和三篇范文。
本文除了这篇外挂的简短引言外,采用德文写成,旨在让准备参加德福考试或德福考试的同学熟悉德福要求的科学文体,同时为读者提供一篇练习阅读理解的文章。
Anleitungen zum SchriftlichenAusdruck beim TestDaFZhenjiang Yan1. Einführung..............................................1.1 Schriftlicher Ausdruck als ein Prüfungsteil vomTestDaF 21.2 Kann-Bestimmungen zu den Niveaustufen31.3 Zu beachtende Aspekte42. Techniken und Tipps.....................................2.1 Umfang des Textes42.2. Aller Anfang ist schwer, aber (5)2.3 Dosierter Einsatz von passenden Redemitteln62.4 Pflegen eines Nominalstils62.5 Psychologische Tipps63. Vorgehensweise..........................................3.1. Kennenlernen der Anforderungen73.2. Durchlesen und Verstehen der Aufgabe83.3. Bearbeiten der Aufgabe94. Sprachliche Mittel......................................4.1 Sprachliche Mittel für Überleitungen104.2 Sprachliche Mittel für Verknüpfung von Pro- undKontra-Argumenten114.3 Sprachliche Mittel zur Verknüpfung von Sätzen114.4 Sprachliche Mittel zur Beschreibung einenzahlenmäßigen Entwicklung114.5. Sprachliche Mittel zur Aufzählung von Argumenteno.ä.125. Mustertexte.............................................5.1 Mustertext 1125.2 Mustertext 2135.3 Mustertext 3161. Einführung1.1 Schriftlicher Ausdruck als ein Prüfungsteil vom TestDaFAls eine Prüfung, die einen Hochschulzugang in Deutschland berechtigt, besteht die Prüfung TestDaF aus vier Prüfungsteilen, die sich auf die vier grundlegenden Sprachfertigkeiten Leseverstehen, Hörverstehen, Schriftlicher Ausdruck und Mündlicher Ausdruck beziehen. Schriftlicher Ausdruck wird hier als ein unentbehrlicher Bestandteil einbezogen, weil Studierende an deutschen Universitäten im Verlauf der Studienzeit viele Thesenpapiere, Seminararbeiten bzw. Laborberichte etc. schreiben müssen, geschweige denn die Magister- bzw. Diplomarbeit und die Dissertation. Dieser Prüfungsteil verdient also unsere Aufmerksamkeiten.In dem Prüfungsteil sind Kenntnisse in folgenden Bereichen erforderlich:a. Vokabel zu einem bestimmten Themab. grammatische Strukturenc. Verbindungs- und Verknüfungsmitteld. TextgliederungKenntnisse in den ersten beiden Bereichen kann man nicht innerhalb kurzer Zeit wesentlich erweitern. Man kann jedoch durch ein gezieltes Training seine Fähigkeit in den letzten zwei Bereichen sichtbar verbessern. Nun ist es Zeit, dass Sie zuerst Ihr Selbstvertrauen aufbauen. Es ist sicher - wenn Sie gezielte Übungen machen -, dass Sie auch nur mit den vokabularischen und grammatischen Mitteln, die Ihnen bisher zur Verfügung stehen, ein gutes Ergebnis im Prüfungsteil Schriftlicher Ausdruck erzielen können.1.2 Kann-Bestimmungen zu den NiveaustufenDie auf die Niveaustufen 5, 4 und 3 bezogenen Erwartungen an die Prüfungsteilnehmer formuliert das TestDaF-Institut in drei Kann-Bestimmungen.TDN 5: Kann sich in studienbezogenen Alltagssituationen (z.B. Bericht für Stipendiengeber) sowie im fächerübergreifenden wissenschaftlichen Kontext (z.B. Protokoll, Thesenpapier) zusammenhängend und strukturiert sowie der jeweiligen Textsorte angemessen äußern.TDN 4: Kann sich in studienbezogenen Alltagssituation en (z.B. Bericht für Stipendiengeber) sowie im fächerübergreifenden wissenschaftlichen Kontext (z.B. Protokoll, Thesenpapier) weitgehend zusammenhängend und strukturiert sowie der jeweiligen Textsorte weitgehend angemessen äußern, allerdings mit sprachlich en Mängeln, die jedoch das Textverständnis nicht behindern.TDN 3: Kann sich in studienbezogenen Alltagssituationen (z.B. Bericht für Stipendiengeber) nur eingeschränkt zusammenhängend und strukturiert schriftlich äußern; kann sich im fächerübergreifenden wissenschaftlichen Kontext (z.B. Protokoll, Thesenpapier) schriftlich nicht so äußern, dass das Textverständnis hinreichend gesichert ist.Durch genaue Lektüre dieser Kann-Bestimmungen ist es nicht schwer zu erkennen, wo ein Prüfungsteilnehmer seine Schwerpunkte setzen soll. Das sind in erster Liniedrei Punkte: …zusammenhängend“, …strukturiert“ und …der jeweiligen Textsorte angemessen“. Das sind praktisch auch die wichtigsten Zielsetzungen diesesPrüfungsteils.1.3 Zu beachtende AspekteFür die Benotung sind fünf Aspekte relevant: sprachliche Korrektheit, allgemeine Sprachkenntnisse, Textgliederung, Beschreibung und Argumentation. Wenn man bei den fünf Aspekten vier mal 5 bekommt und nur einmal 4 bekommt, ist die Gesamtnote für diesenPrüfungsteil trotzde m eine 5. Wenn man dagegen bei drei Aspekten 4 und bei den anderen zwei Aspekten 5 bekommt, bekommt man in der Regel eine 4.Bildlich gesagt, die letzten drei Aspekte sind die gewichtstragenden Strukturen des …Hauses“ vom schriftlichen Ausdruck. Die Aspekte sprachliche Korrektheit und allgemeine Sprachkenntnisse sind die Fassade oder Baustrukturen, die man bewegen darf. Der Aspekt Gliederung ist die Aufgabe eines Architekten (mit der Hilfe eines Statikers), und die Aspekte Beschreibung und Argumentation sind die Aufgaben eines Bauingenieurs. Für sprachliche Korrektheit und solide Sprachkenntnisse müssen Bauleiter mit seinen Bauarbeitern sorgen. Entsprechend sind die Arbeiten von Architekten und Bauingenieuren für das Gelingen eines Hauses schlaggebend. Seien Sie also Architekten und Ingenieure.2. Techniken und Tipps2.1 Umfang des TextesBeim Schriftlichen Ausdruck besteht nur eine einzige Aufgabe, deren Bewältigung insgesamt 60 Minuten in Anspruch nimmt. Hier stellt sich die Frage, wie viel man schreiben muss. In der Regel geht man davon aus, dass ein normaler Prüfungsteilnehmer 5 bis max. 15 Minuten braucht, um ein Konzept zu entwickeln und auf dem Konzeptpapier eine einfache Gliederung bzw. einige Notizen zu schreiben. Manche Prüfungsteilnehmer brauchen dazu noch ein paar Minuten Zeit, um Stichwörter zu sammeln. Angenommen, dass man dann einen Text direkt auf dem Schreibbogen schreibt, hat man noch etwa 50 Minuten, um einen Text zu verfassen. Es istwünschenswert, dass man in dieser Zeit einen Text mit e twa 400 Wörtern schreibt. Dieses Ziel ist jedoch für viele chinesischen Prüfungsteilnehmer ein wenig zu hoch gesteckt. Es wird davon ausgegangen, dass die meisten chinesischen Prüfungsteilnehmer einen Text mit etwa 350 Wörtern in der gegebenen Zeit gut rea lisieren kann. Versuchen Sie bitte in eigener Regie, einen richtig zusammenhängenden Text mit mindestens 350 Wörtern zu schreiben. Dabei muss man besonders den Zusammenhang beachten. Wenn Sie schaffen, einen klaren Zusammenhang herzustellen und bei Ihren Lesern den Eindruck zu erwecken, dass der Text eine Ganzheit ist, dann kann man Ihnen gratulieren,“Sie haben’s geschafft!“ Denn in diesem Fall ist weder die Textlänge noch die grammatische Korrektheit für die Benotung von Ihrem schriftlichen Ausdruck entscheidend. Wenn Sie die gegebene Grafikdeutlich beschrieben und Ihre auf dieser Basis grundierte Ansicht klar formuliert haben, dann haben Sie sehr gute Chance auf eine 4 oder sogar eine 5.2.2. Aller Anfang ist schwer, aber ...Aller Anfang ist schwer, abe r nicht für jemanden, der systematisch und vorbereitet vorgeht. Wenn man zuerst überlegt, wohin der entstehende Text gehen soll, dann kann man relativ leicht ein Konzept entwickeln. Das heißt, die eigentliche These bzw. Aussage soll das Zentrum bzw. die …Seele“ des Textes bilden. Alles andere, sei es der Textanfang einschließlich derEinführung in die Thematik und die Fragestellung zur Thematik, sei es die Beschreibung der Grafik, sei es die Argumentation, sind Mittel zum Zweck. Diese Mittel sollen Ihre Les er Schritt für Schritt zu Ihrer zentralen Aussage im Text …verführen“. Also, man fängt beim Verfassen eines Textes nicht mit dem Textanfang an, sondern mit der Kernaussage. In klaren Worten: zuerst überlegen, was und wie man schreibt, erst dann mit der Han dlung …Schreiben“ beginnen.Sollte das oben Gesagte Sie nicht überzeugen können, denken Sie bitte daran, dass wir hier nicht mit der Poesie zu tun haben, sondern mit Sachtexten, die deskriptiv und argumentativ sein sollen.2.3 Dosierter Einsatz von passenden RedemittelnUm verschiedene Teile des Textes zu einer Ganzheit zu machen, ist es unumgänglich, passende Redemittel dosierteinzusetzten.Hier geht es in erster Linie um sprachliche Mittel, die verschiedene Textteile aufeinander beziehen. In der Regel soll man am Anfang des Textes, beim Übergang von der Einführung zur Fragestellung, vom Einleitungsteil zur Grafikbeschreibung, von der Beschreibung zum argumentativen Hauptteil und vom Hauptteil zur Schlussfolgerung Redemittel einsetzen. Allerdings darf ke ine Anhäufung von Redemitteln vorkommen.2.4 Pflegen eines NominalstilsBeim Sachtext soll es doch sachlich bleiben. Ein Nominalstil ist das passende Mittel zum Zweck der Sachlichkeit. Wenn wir beispielsweise darüber sprechen, wie sich die Weltbevölkerung entwickelt, kann man im anschließenden Satz gleich die Nominalisierung (i)Entwicklung der Weltbevölkerung“ einsetzen. Der Einsatz von Nominalisierungen verkettet Sätze zu einer größeren Einheit, die sowohl den sprachlichen als auch den inhaltlichen Aspe kt berücksichtigt. Also: Bereiten Sie bitte einige gängige Nominalisierungen vor und setzen Sie bei der Prüfung auch einige davon ein.2.5 Psychologische TippsBei einer Prüfung geht es oft auch darum, ob man die Prüfer überzeugt. Das Überzeugen der Prüfe r setzt jedoch auch eine Rücksichtsnahme der Prüfer durch einenPrüfungsteilnehmer voraus. Beim Schriftlichen Ausdruck sind zwei Aspekte besonders wichtig. Eine unangemesseneSchriftgröße ist für die Leser (hier : die Prüfer!) leider nicht augenfreundlich. Unser Tipp: Beachten Sie unbedingt auf die Schriftgröße. Die sollte nicht zu klein sein. Zu groß darf es natürlich auch nicht sein. Von der äußeren Erscheinung her muss man dafür sorgen, dass der Text am Ende sauber aussieht und gut leselich ist. Ein weiterer Aspekt in der Sache ist, dass der Text eine gewisse Wissenschaftlichkeit aufweisen sollte. Mit ein paar z.B. in Latein oder Altgriechisch verwurzeltenWörtern kann ein Text schön …dekoriert“ werden. Die Dekoration …suggeriert“ den Prüfern, dass derPrüfungsteilnehmer über fundierte Sprachkenntnisse verfügt.3. Vorgehensweise3.1. Kennenlernen der AnforderungenDie Kernforderungen finden sich vor dem eigentlichen Prüfungsteil …Schriftlicher Ausdruck“. Sie werden in einer Anleitung zusammengefasst. Da diese Anleitung eine …Konstante“ ist, soll man sie schon bei derPrüfungsvorbereitung ausreichend kennen, so dass man bei der Prüfung seine Energie und seine Nerven für das Konzipieren und das Schreiben eines ordentlichen Textes sparen kann.Lesen Sie bitte die unten stehende Anleitung zum …Schrifltichen Ausdruck“ genau durch, so dass Sie den Inhalt zumindest auf Chinesisch gut wiedergeben können:Anleitung zum Schriftlichen AusdruckFür die folgende Aufgabe ist es wichtig, dass Sie diese Anleitung genau verstehen.Bitte lesen Sie deshalb zuerst nur diese Anleitung. Sehen Sie noch nicht die Aufgabe an.Sie sollen einen Text zu einem bestimmten Thema schreiben. Zuerst beschreiben Sie eine Grafik, die einige Informationen zum Thema enthält. Anschließend nehmen Sie zu einem Aspekt des Themas Stellung.Gliedern Sie den Text in zwei Abschnitte:Im ersten Abschnitt beschreiben Sie eine Grafik, die einige Informationen zum Thema enthält.Im zweiten Abschnitt nehmen Sie zu einem Aspekt des Themas Stellung.Denken Sie bitte daran:Es soll ein zusammenhängender Text sein, d.h. zwischen beiden Abschnitten muss es eine Verbindung geben.Für die Beschreibung der Grafik sollten Sie sich ca.20 Minuten Zeit nehmen. Für die Argumentation sollten Sie sich ca. 40 Minuten Zeit nehmen.Achten Sie darauf, dass-Sie bei der Grafik alle wichtige Informationenwiedergeben.-Sie Ihre Argumente begründen.-Sie die Beschreibung der Grafik und die Argumentation miteinander verbinden.Achten Sie auch darauf, dass der Text klar gegliedert ist und der Leser Ihrem Gedankengang folgen kann. Dieses ist wichtiger als z.B. die grammatische Korrektheit.Schreiben Sie bitte auf den beigefügten Schreibbogen.Für Entwürfe oder Notizen können Sie das beigefügte Konzeptpapier verwenden.Gewertet wird nur der Text auf dem Schreibbogen.Bitte geben Sie am Ende des Prüfungsteils Schriftlicher Ausdruck sowohl Ihren Schreibbogen als auch Ihr Konzeptpapier ab.Wenn der Prüfer Sie auffordert, umzublättern und die Aufgabe anzusehen, dann haben Sie noch 60 Minuten Zeit.3.2. Durchlesen und Verstehen der AufgabeDie Aufgabe will sorgfältig durchgelesen werden. Die Aufgabe zum Schriftlichen Ausdruck besteht eigentlich immer aus zwei Teilen: Beschreibung einer Grafik zu einem bestimmten Thema und Stellungnahme zu einem bestimmten Aspekt des ThemasDie Aufgabe selbst ist in 5 Teile gegliedert:a. Ansprechung des Themasb. Benennung der Aufgabec. Informationsangebot in der Form einer Grafikd. Anweisungen zur Beschreibung der Grafike. Stellungnahme, die man aus einer Argumentation ableiten muss3.3. Bearbeiten der AufgabeUm die Schreibaufgabe erfolgreich zu bewältigen, ist eine Schritt-für-Schritt-Vorgehensweise unbedingt zu empfehlen.Schritt 1: Bitte die Gesamtaufgabenstellung durchlesen und dabei Gedanken zum Thema machen Schritt 2: Denken Sie sich aus, wofür Sie sprechen wollen. Damit steht Ihre These bzw. Hauptaussage fest. Mit der These bekommen Sie eine eindeutige …Marschrichtung“. Diese Hauptaussage sollen Sie mit ein paar Stichworten auf dem Konzeptpapier festhalten, aber noch nicht vollständig formulieren. Ansonst sind zwei Nachteile zu erwarten: Zeitverlust und zu früher Verrat Ihrer Intention.Schritt 3: Schreiben Sie eine einfache Gliederung auf dem Konzeptpapier auf. Die soll etwa so aussehen:1. Einleitung(Ansprechen des Themas)(Fragestellung)(Überleitung zur Grafik)2. Beschreibung der Grafik(Thematik und Datenbasis der Grafik hervorheben)(Details in der Grafik auswerten)(Überleitung zum Hauptteil)3. Hauptteil(Aufführen von Augumenten und Gegenargumenten)(Abwägen von Pro- und Kontra-Argumenten)4. Schluss(Aus den sprachlichen Handlungen von 3. wird eine Schlussfolgerung abgeleitet.)Schritt 3: Sammeln von StichwörternHier soll man Stich wörter sammeln, die zur Gliederung passen. An der Stelle von den eingeklammerten Hinweisen können Sie Stichwörter eintragen.4. Sprachliche Mittel4.1 Sprachliche Mittel für ÜberleitungenÜberleitung von der Einleitung zur GrafikBevor diese Fragen tiefg ehend erörtert werden, sollen zuerst einige Daten zum Thema genauer betrachtet werden.Damit keine gegenstandslose Diskussion entsteht, sollen zuerst einige statistische Daten in unser Blickfeld gerückt werden.Bevor diese Frage diskutiert wird, sollen zuerst einige Daten zu ... präsentiert werden.Damit eine solide Basis zur Diskussion der Problematik geschaffen werden kann, soll zuerst die Entwicklung in dem Bereich ... anhand einer Grafik betrachtet werden.Überleitung von der Grafikbeschreibung zum H auptteilNachdem die von der Grafik erfassten Fakten erläutert worden sind, wollen wir uns die Meinungen in diesem Bereich genauer ansehen.Angesichts dieser Entwicklung stellt sich die Frage,...Trotz der eindeutigen Entwicklungstendenz gehen Meinungen zur Frage der ... auseinander.Diese Entwicklung stellt uns vor die Frage, warum...Die Ursachen und Folgen dieser Entwicklung wollen erklärt werden.Überleitung von der Argumentation zur SchlussfolgerungZusammenfassend ist zu sagen, dass...Daraus ist zu folgen, dass,Daher ist festzuhalten, dass...Daraus lässt sich feststellen, dass...Daraus wird es klar, dass ...Abschließend muss man sagen, dass...etc.4.2 Sprachliche Mittel für Verknüpfung von Pro- undKontra-ArgumentenAber, jedoch, allerdings, dennoch, dagegen, hingegen, nicht...sondern, im Gegensatz dazu, im Gegenteil, im Unterschied dazu, während, dafür Zwar – aber, trotzdem, obwohl, selbst wennetc.4.3 Sprachliche Mittel zur Verknüpfung von Sätzenund, diese Tatsache, diese Erscheinung, dasPhänomen, die Zunahme, die Abnahme, diese erfreuliche Entwicklung, diese negative Entwicklung, der Anstieg, damit, deshalb, daher, solange, sobald, die (Relativpronomen), der (Relativpronomen), das (Relativpronomen) etc.4.4 Sprachliche Mittel zur Beschreibung einer zahlenmäßigen Entwicklungsich von … auf … erhöheneine Erhöhung um…eine Erhöhung auf …rasche Zunahmelangsame Abnahmeder Anstiegsich verdoppeln / Verdopplungsich verdreifachen / Verdreifachungsich halbieren / Halbierungsteile Kurve, geringe Zunahmeetc.4.5. Sprachliche Mittel zur Aufzählung von Argumenten o.ä.Der erste Grund ...Der zweite Grund / darüber hinaus / ein weiterer Grund Außerdem / der dritte GrundSchließlich / last but not least / zuletz t5. Mustertexte5.1 Mustertext 1Chancengleichheit in der Bildung(Auszug aus …Trainging TestDaF“)Die Frage, ob Studiengebühren wieder eingeführt werden sollen, ist zur Zeit in Deutschland aktuell. Um eine wichtige Entscheidung treffen zu können, müssen Vor- und Nac hteile von Studiengebühren eingeschätzt werden.Vor dieser Erörterung jedoch soll ein Blick auf die Situation in anderen Ländern geworfen werden. Wie sieht es dort mit Studiengebühren aus?Nach Angaben der Zeitschrift …Forschung undLehre“ (Nr. 8, 1999, S. 398) ist die Situation der Studiengebühren in Europa eher heterogen. In Frankreich, Österreich, Schweden wie auch in Deutschland kann man gebührenfrei studieren. Das ist aber nicht der Fall in Belgien, Italien, in der Schweiz, Großbritannien oder in den Niederlanden. An der Spitze derStudiengebührenpyramide steht Großbritannien, wo sie von 1900 bis 7000 variieren können. Die niedrigsten Gebühren gibt es in Italien (von 255 bis 765 DM) und in Belgien (100-1050 DM). In der Schweiz sind die Gebühren etwas höher, aber der Unterschied, ist nicht so groß (von 600 bis 1500 DM). Einen Sonderfall stellen die Niederlande dar. Die Studiengebühren dort sind einheitlich für alle und betragen an jeder Hochschule 2160 DM.In Europa gibt es also Länder mit und Länder ohn eStudiengebühren. In Deutschland werden bislang keine Studiengebühren verlangt, aber es wird zur Zeit darüber diskutiert, ob man wieder Studiengebühren einführen soll.Dabei können in der öffentlichen Diskussiongrundsätzlich zwei Auffassungen unterschie den werden. Die einen glauben, dass die Studiengebühren zur Verbesserungen des Studienangebots und der Studienleistungen beitragen werden. Die anderen sind der Meinung, dass Bildung staatlich und auch gebührenfrei bleiben soll. Man kann nicht ohne weiteres der einen oder der anderen Auffassung zustimmen, denn das sind eigentlich zwei Pole eines Problems. Für Studiengebühren spricht, dass die Universitäten dann mehr Einnahmen haben und sich mehr Personal leisten können oder mehr Bücher anschaffen können. Gegen Studiengebühren spricht, dass dann einige aus finanziellen Gründen nicht studieren können, obwohl sie begabt sind.Ich glaube, es sollte immer eine Alternative geben, d.h. es sollte beide Möglichkeiten – sowohlgebührenfreie als auch gebührenpflichtige Ausbildung vorhanden. Damit vermeindet man, dass einige Sozialschichten, die sich Studiengebühren nicht leisten können, benachteiligt werden. In Russland gibt es beide Varianten. An den Universitäten kann man sowohl um einen gebührenpflichtigen als auch u m einen staatlichen Studienplatz bewerben. Das Wichtigste, was wirklich vermieden werden muss, ist, dass einige Fächer ausschließlich gebührenpflichtig studiert werdenkönnen. Das macht solche Berufe elitär und führt zur sozialen Ausgrenzung.Das Motto so llte also lauten: …Gleiche Chancen für alle“.5.2 Mustertext 2Zwang zur BildungsoffensiveWissenschaft und Technik werden in immer mehr Bereichen zu einem unentbehrlichen Bestandteil unseren alltäglichen und beruflichen Lebens. Jedes Mitglied einer modernen Gesellschaft hat schon mal die Erfahrung gemacht, dass man sowohl im Alltags- als auch im Berufsleben von einer ganzen Reihe Arbeitsgeräten und –verfahren konfrontiert wird, deren Bewältigung eine gute Ausbildung und berufliche Qualifikation voraussetzt. Wer jedoch keine angemessene Ausbildung und Qualifikation hat, steht oft …draußen vor der Tür“ der modernen Gesellschaft. Je mehr sich eine Gesellschaft von einer sogenannten Industrie- zu einer Informationsgesellschaft entwickelt, desto höher sind die Anforderungen an die Arbeitskräfte. Vor diesem Hintergrund stellt sich selbstverständlich die Frage, ob das Bildungsniveau in einem Land ausreichend ist. Wenn nicht, ob so schnell wie möglich eine Bildungsoffensive gestartet werden soll.Bevor die Frage des Bildungmangels und möglicheLösungen erörtert werden, soll zuerst die Bildungs-insbesondere die Hochschulbildungssituation in einigen ausgewählten Ländern betrachtet werden. Die OECD und das Statistische Bundesamt haben in diesem Zusammenhang viele Daten in der Form von statistischen Grafiken zusammengestellt.In dem Balkendiagramm der OECD zum Thema Hochschulbildung wird es klar, wieviel Prozent der jungen Erwachsenen in einem bestimmten Land ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule begin nt. Unter den elf ausgewählten OECD-Ländern beginnen in Finnland und Schweden jeweils 76% und 65% aller jungen Erwachsenen ein Studium. Das macht ungefähr zwei Drittel oder mehr der jeweiligen Jahrgänger aus. Im Gegensatz dazu beginnt nicht einmal ein Drittel von jungen Erwachsenen in Deutschland und Tschechien ein Studium. Hinsichtlich der Studienanfänger schneiden auch Länder wie Spanien und Großbritannien im Mittelfeld deutlich besser ab als Deutschland. Dabei besteht in Deutschland ein vergleichbarer Bedarf an Akademikern wie in Frankreich oder Großbritannien. Da wundert sich nicht, dass man in Deutschland von einem …Akademikermangel“ spricht.Zweifelslos haben viele Faktoren zum Mangel an Akademikern …beigetragen“. Eine signifikante Verbesserung der Q ualität der Hochschulbildung im Allgemeinen und eine stärkere Marktorientierung von Studienfächern würden beispielsweise mehrStudienanfänger zu einem Studienabschluss bringen und natürlich auch mehr Schüler zur Entscheidung für ein Studium bewegen. Allerdings soll bei der Suche nachUrsachen für den Akademikermangel auch den sekundären Bildungsbereich genau betrachtet werden. In Deutschland –wie eine Grafik des Statistischen Bundesamts zeigt –haben nur 24 von 100 Schülern ein Abitur gemacht. Noch weniger Schüler, nämlich nur 1%, haben eine Fachhochschulreife gemacht. Die Mehrheit der Schüler haben entweder einen Realschulabschluss oder einen Hauptschulabschluss. 9% der Schüler haben sogarüberhaupt keinen Abschluss. Das heißt, dass die Mehrheit der Schüler nicht direkt für ein Studium qualifiziert sind.Damit wird es klar, dass das Schulwesen in Deutschland eine wichtige Ursache für den Akademikermangel ist. Zwar konzentriert man sich bei der Diskussion um die Erhöhung des Bildungsniveaus in erster Linie auf die Reform des Hochschulwesens in Deutschland, die Daten aus den Statistiken sprechen jedoch deutlich dafür, dass auch der Schulbereich gleichzeitig reformiert werden muss.Daher kann man sagen, dass eine Bildungsoffensive in Deutschland überfällig is t. Es ist nicht die Frage ob, sondern wie. Es muss was geschehen. Zum ersten soll eine signifikante Erhöhung des Abitur-Anteils an Schulabschlüssen erzielt werden. Eine weitere Verbesserungsmöglichkeit liegt darin, dassStudienfächer besser an den Arbeitsm arkt angepasst werden. Darüber hinaus ist es auch Zeit für die deutschen Hochschulen, Ihre Attraktivität durch Verbesserung der Bildungsqualität unter Beweis zu stellen.Eine Bildungsoffensive hat China – mein Heimatland–noch nötiger als Deutschland. Zw ar ist in den letzten Jahren eine enorme Verbesserung des Bildungswesens in China erkennbar, es ist jedoch noch ein großer Abstand zu den OECD-Ländern da. Zum anderen soll man mehr Schüler – insbesondere auf dem Land – in die Obere Stufe der Mittelschule a ufnehmen, damit sie sich später für ein Studium qualifizieren können. Außerdem soll das Hochschulwesen in China weiter ausgebaut und gleichzeitig qualitativ verbessert werden.Am Ende ist festzuhalten, dass sich sowohl Deutschland als auch China um die Bi ldung bemühen müssen, auch wenn die Ausgangspositionen nicht gleich sind.5.3 Mustertext 3Verpackungsverbrauch --- so viel wie notwendig, sowenig wie möglichSeitdem der Umweltschutz zu einem zentralen Thema einer modernen Gesellschaft geworden ist, fragt man sich, wie der Verpackungsverbrauch in Grenzen gehalten werden kann. Nach langjährigen Diskussionen entschied man in Deutschland, die Menge der Verpackungen durch gesetzliche Bestimmungen zu reduzieren. Eine Verpackungsverordnung ist 1991 in Kraft getreten. Mehr als 10 Jahre danach wurde wieder ein Pfand auf Verpackungen wie Glas, Weißblech, Kunststoff etc.eingeführt.Trotz der per Gesetzgebung geschaffenen Tatsache in Deutschland stellt sich immer noch die Frage, ob das Pfandsystem den Verpacku ngsmüll verringern kann. Die einen vertreten die Meinung, dass das neue Pfandsystem dazu gut ist, die Produzenten über den Kostenhebel (mehr Kosten für die Rücknahme) zu zwingen, wenigere umweltbelastende Verpackungen auf den Markt zu bringen. Die Gegner d es Pfandsystems behaupten, dass die Rückgabe der Verpackungen wesentlich komplizierter geworden ist. Das heißt, dass das Pfandsystem für die Umwelt nicht unbedingt ein Plus ist.Damit eine solide Grundlage zur weiteren Diskussion der Problematik gelegt werden kann, sollen zuerst die einschlägigen Daten aus einer Statistik genauer betrachtet werden. Die Gesellschaft für Verpackungsforschung hat 2003 und 2004 eine Statistik über …Verpackungsverbrauch inDeutschland“ veröffentlicht. Die Statistik hat sich mit dem Zeitraum von 1991 bis 2001 befaßt. Im Jahr 1991, dem Jahr der Einführung der Verpackungsverordnung in Deutschland, wurden über 13 Millionen Tonnen von Verpackungen verbraucht. Die Statistik zeigt, dass die Verordnung positiv ausgewirkt hat. Im Jahr 1997 konnte der Verpackungsverbrauch auf weniger als 12 Millionen Tonnen reduziert werden. Auch wenn der Verbrauch in den Jahren 2000 und 2001 wieder angestiegen, ist er unter dem Niveau von 1991 geblieben. Unter der Berücksichtigung des angestiegenen Konsums insgesamt in Deutschland。
学术论文入门(Li Zhiqiang)什么是“学术”?学术,也叫研究,它试图获取关于这个世界的新知识,希望认识现实的关系和法则。
为了达到这个目的,人们使用了各种各样的方法。
每个专业都有其独有的方法,但是,所有的研究方法也有其共同性,即在获取新知识时,应以事实为依据、客观、不受感情和外部条件的影响。
此外,研究方法应该使其结果具有普遍性并能经受检验。
现实中一个界定的小领域通过研究方法得到系统的研究和整理,研究的结果就是普遍法则,它们解释了人们所观察到的东西。
“实在的学术”论文对界定的领域提出了未曾有过的见解或者以新的视角研究已经作出的见解,补充已为人所熟悉的知识。
撰写时必须考虑同一题目今后的所有工作,同样,一篇“实在的学术”论文也应该涉及每个题目的所有专业文献。
毕业论文当然不需要像上述的“实在的学术”论文一样包含全新的知识。
一般情况下,这种论文是科学家撰写的博士论文的第一步。
首先,撰写者应该在其毕业论文中显示其整理思路和表达思想的能力,同时注意学术论文所要求的具体的表现形式(包括正确的引用、具体的参考书目)。
由于论文的结果必须能够经受检验,因此,表现形式也就变得重要起来。
学术论文的写法选择题目对题目应该尽可能地进行明确的界定。
一个诸如“1945年后的德国文学”的题目太大了,以致无法令人满意地将其完成。
同样,一个诸如“当代德国和中国的爱情故事——比较”的题目一般说来也是一个相当大的题目,最好将其进行界定并命名为“当代德、中爱情故事——借助十个选例的比较”。
也可以在某个视点下研究一首单独的短诗,例如“贝托尔特·布莱希特的诗‘轮转’作为对经济危机的表现”。
实际上并不存在太小的题目,所有的一切都可以发掘出写论文的东西。
重要的是明确地界定题目的范围。
a、查找材料第一手资料:——查阅德文和中文词典——查阅专业词典(例如“文学词典”)b、编图书目录“编图书目录”就是明确确定并记录书籍和杂志的名称。
它有助于找到与题目有关的重要文献,同时也构成了引文注释和参考书目的基础。
智 课 网 S A T 备 考 资 料SATOG2阅读填空解析(二)-智课教育出国考试考生必须对SAT阅读考试的种种特点和具体的题型的充分了解,这样才能为他们获取SAT的高分打下了坚实的基础。
下面来看下SATOG2阅读填空解析。
SAT阅读考试是中国考生相对比较头痛的一个考试项目,所以对于想要拿到SAT阅读高分的考生来说,多掌握一些词汇是十分必要的。
下面就为大家介绍一下SATOG2阅读填空解析,供大家参考。
Section 7P4751. Geoffrey's corrupt dealings earned him such disgrace that any possibility of his being reelected to the city council was completely _________.(A) ensured adj. 确保(B) approved adj. 被认可的(C) belittled adj. 轻视(D) eliminated adj. 消除,除去, 完全没有了的(E) defended adj. 保卫,防御答案:D解析:递进关系翻译:Geoffrey的腐败行为使他名誉扫地,他再次入选市委员会的概率完全的_________。
2. Although the editors were reputed to be very _________, the uneven quality of the material they put into the anthology suggests they were too _________.(A) amateurish adj. 外行的...professional adj. 专业的(B) lax adj. 不严格的...harsh adj. 严厉的,丑陋的(C) selective adj. 选择的,不普遍的...inclusive adj. 范围广泛的(D) judgmental adj. 审判的...discriminating adj. 有鉴别能力的(E) sensitive adj. 敏感的...insightful adj. 富有洞察力的答案:C解析:转折对比关系翻译:虽然编辑者被认为是非常_________,他们选进诗文选集里的不同特征的素材暗示他们太_________。
Elektrische Systeme im Kraftfahrzeug汽车电子系统Fachsprachslesebuch für den Studiengang Fahrzeugelektronik 汽车电子方向专业德语讲义Fakultät für Fahrzeugtechnik, Tongji Universität同济大学汽车学院Hrsg. Zaimin Zhong授课教师:钟再敏Auflage 2010InhaltI Grundlagen der Fahrzeugeletrotechnik (2)I-a Grundlagen der Elektrotechnik - Elektrischer Strom (2)I-b Bussysteme, Vernetzungen, verteilte Systeme (6)II Antriebssysteme (8)II-a Motormanagement - Funktionen (8)II-b Getriebesteuerung - Funktionen und Software (14)II-c Motor-Getriebe-Schnittstelle für Mehr Vergleichbarkeit und Transparenz (21)III Hybridfahrzeugtechink (26)III-a Der neue Touareg Hybrid (26)III-b Jetzt auch noch Hybridantriebe bei Flurförderzeugen? (32)IV Chassis (40)IV-a Elektronisches Bremssystem für Straßenfahrzeuge (40)IV-b Elektrisch lenken Notwendige Effizienzsteigerurigen im Oberklassesegment (41)IV-c Karosserieelektronik und Infotainment (45)I Grundlagen der FahrzeugeletrotechnikI-a Grundlagen der Elektrotechnik - Elektrischer StromZunächst ist unter dem Begriff elektrischer Strom nichts Konkretes vorstellbar. Allerdings kann er fast überall an seinen Wirkungen erkannt werden. So ist bekannt, daß in einer Leitung oder in einem elektrischen Gerät Strom fließt - erkennbar beispielsweise am Aufleuchten der Ladekontrollampe oder der Fahrscheinwerfer. Der Starter erhält Strom von der Batterie, dreht sich und läßt den Motor anspringen, oder der elektrische Zigarettenanzünder wird benutzt, indem dessen Heizspirale vom 10Batteriestrom zum Glühen gebracht wird. Jeder Autofahrer weiß, daßdie Sicherung durchbrennt, wenn ein Kurzschlußin einer Leitung auftritt. Die Fahrzeugbatterie mußaufgeladen werden: Das besorgt der Ladestrom des Generators; und die Zeiten der von Hand betätigten Hupe sind längst vorüber: ein elektrisches Signalhorn ist an ihre Stelle getreten.Alle diese und viele andere Anwendungen des elektrischen Stroms und seiner Messung finden ihren Ursprung in seinen Wirkungen. Diese sind:□das Magnetfeld, das einen stromdurchflossenen Leiter umgibt,□die Erwärmung, die ein stromdurchflossener Leiter erfährt,□die elektrochemische Wirkung und□die elektrische Leitfähigkeit der Gase.1 Nachweis des Magnetfeldes20Wird eine Kompaßnadel in die Nähe der Pole eines Hufeisenmagneten gebracht, so wird sie von ihrer ursprünglichen Richtung abgelenkt. Das Magnetfeld, das den Hufeisenmagneten umgibt, übt also eine Kraft auf die Kompaßnadel aus.In der Nähe eines stromdurchflossenen geraden Leiters, beispielsweise eines Kupferstabs, wird die Kompaßnadel ebenfalls abgelenkt und gezwungen, sich stets quer zum Leiter einzustellen. Die Schlußfolgerung: Ein stromdurchflossener Leiter ist ebenfalls von einem Magnetfeld umgeben (Bild1.1), das Kräfte auf die Kompaßnadel ausübt.d durch Aneinanderreihen von vielen Windungen eines Drahtes eine Spule gebildet, so ist an derAblenkung der Kompassnadel zu erkennen, daßauch die stromdurchflossene Spule von einem 30Magnetfeld umgeben ist.Wird ein Kupferstab trapezförmig so aufgehängt, daßer zwischen den Polen eines Hufeisenmagneten schwingen kann (Bild 1.2) und dabei von Strom durchflössen, sotreibt ihn eine ablenkende Kraft aus seiner Ruhelage heraus. Wird eine Spule zwischen den Polen eines Magneten drehbar angebracht, so wird sie in dem Augenblick, in dem sie vom Strom durchflössen wird, aus ihrer Ruhelage herausgedreht, bis sich ihre Windungsebene senkrecht zur Verbindungslinie der Pole einstellt (Bild 1.3). Daraus leitet sich ab, daß zwischen dem Magnetfeld des Magneten einerseits und dem des stromdurchflossenen Kupferstabs bzw. der Spule andererseits Kräfte wirken, die die Lage der beweglichen Teile verändern.40Bild 1.l Stromdurchflossener gerader Leiter mit abgelenkter Kompaßnadel (Robert Bosch GmbH)Bild 1.2 Stromdurchflossener gerader Leiter im permanenten Magnetfeld (Robert Bosch GmbH) Bekannt ist, daß sich um eine stromdurchflossene Spule ein Magnetfeld ausbildet. Wird n un der Magnet selbst ebenfalls durch eine Spule und deren Magnetfeld ersetzt, kann mit dieser feststehenden Spule eine andere, bewegliche Spule in Drehung versetzt werden, wenn durch beide Strom geleitet wird. Die bewegliche Spule wird durch die Wechselwir kung der Magnetfeldkräftebeider Spulen gedreht (Bild 1.4),bis sich die Windungen der beweglichen Spulezu denjenigen der dengestellt haben wie ein Stück weiches Eisen von den Polen des Hufeisenmagneten zogen wird, wird es auch voMagnetfeld einer stromdurchflossenen Spule ange (Bild 15) Diese Wirkung eines stdurchflssenen Leiters oder 10einer Spule wird i Gegensatz u den magnetischen Wirkungen eines eisenmagneten Dauer- oder Permanentmagneten) elektromagnetische Wirkung genant.Auf ihr beruhen die Wirkungsweisen der meisten elektrischen Geräte im Kraftfahrzeug, wie beispielsweise des Generator des Reglers, des Starer derelektromagnetchnSchalterusw.Bild 1.3 Stromdurchflossene Spule im permanenten Magnetfeld ( Roben Bosch GmbH )Bild 1.4 Kräftewirkung zwischen stromdurchflossener fester Spule und drehbarer Spule ( Robert Bosch GmbH )Bild 1.5 Eisenkern wird von stromdurchflossener Spule angezogen ( Robert Bosch GmbH )2 Nachweis der ErwärmungEine weitere irkung des elektrischen Stroms ist die Erwärmung des Leiters, die bis zum Glühengesteigert werden kann. Dabei dehnt sich der Leiter aus, was an einem dünnen Kupferdrahtbeobachtet werden kann Bild 1.6), der in der Mitte durch ein Gewicht beastet ist. Bei den Glühlampen der Scheinwerfer werden die kleinen Wendel durch den Strom bis zur Weißglut erhitzt,bei einem Zigarettenanzünder dagegen genügt schon helle10Rotglut.Bild 1.6 Ausdehnung eines erwärmten Stromleiters ( Robert Bosch GmbH )3 Nachweis der elektrochemischen Wirkungen des StromsElektrochemische Wirkungen des Stroms treten bei Stromdurchgang durch leitende Flüssigkeiten, sogenannte Elektrolyte, auf. Werden in ein Glas Wasser, in dem einige Tropfen Schwefelsaure gelöst wurden, zwei Metallplatten als Sromzuführungen, sogenannte Elektroden, get aucht (Bild 1.7), so steigen bei Stromdurchgang durch das Wasser an den Platten Gasbläschen auf, die sich als Sauerstoff- und Wasserstoffgas nachweisen lassen. Das Wasser ( wird elektrolytisch in seine Bestandteile zerlegt.Fließt Strom durch ein elektrolytisches Silberbad, so scheidet sich an einer der beiden Elektroden 20Silber ab. In diesem Fall besteht also die elektrochemische Wirkung des Stroms in der Ausscheidung eines Metalls. Die Wirkungsweise der Bleibatterie berh wahrend des Ladevorgangs ebenfalls a uf der elektrochemischen Wirkung des Stroms. Die so in der Fahrzeugbatterie aufgespeicherte elektrochemische Energie wird während der Entladung in elektrische Energie umgeformt und an dieVerbraucher abgegeben.Bild 1.7: Elektrolyse des Wassers ( Robert Bosch GmbH )4 Nachweis der elektrischen Leitfähigkeit von GasenNeben Metallen und Flüssigkeiten, den Elektrolyten, können auch Gase den elektrischen Strom leiten.Beim Durchgang des Stroms durch ein mit verdünntem Edelgas, beispielsweise Neon oder Helium, gefülltes Glasrohr entsteht ein starkes Leuchten in dessen Inneren. Von den leuchtenden 30Lichtreklamen her ist diese Erscheinung bekannt. Die Schlußfolgerung daraus ist, da die einzelnen Gasteilchen durch den Stromflußim Glasrohr eine Veränderung erfahren. Ein Funkenüberschlagzwischen zwei Platten oder Spitzen, den Elektroden, ist ebenfalls nichts anderes als ein Stromdurchgang durch die Luft oder durch ein Gasgemisch. Als Beispiel dafür sei der Funkenüberschlag an den Kerzenelektroden einer Zündkerze genannt, durch den das Luft-Kraftstoff-Gemisch im Brennraum des Motors entzündet wird., ISBN 10:3802314964/3-8023-1496-4/ISBN 13: 9783802314964, Verlag: Vogel, Erscheinungsdatum: 1995)I-b Bussysteme, Vernetzungen, verteilte SystemeGrundlagen der Datenkommunikation1 Einführung in die DatenkommunikationMit der Einführung elektronischer Steuergeräte im Kraftfahrzeug können Funktionen realisiert werden, die mit mechanischen, hydraulischen oder elektrischen Komponenten entweder gar nicht oder nur aufwändig und damit teuer umsetzbar sind. Die Realisierung von Funktionen zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der Schadstoffemissionen sowie zur Erhöhung der Sicherheit und des Fahrkomforts stellen hohe Anforderungen an 10die technische Kompetenz der Fahrzeugentwickler und ihrer Zulieferer. In den 70er Jahren hatte jede elektrische oder elektronische Komponente eine explizit zugewiesene Funktion, und die Komponenten arbeiteten unabhängig voneinander. Steigende Komplexität der Funktionen machte schließlich den Einsatz softwarebasierter Steuergeräte (Electronic Control Unit ECU) und schließlich den Austausch von Daten (Datenkommunikation) zwischen den Steuergeräten erforderlich. Heute werden viele Funktionen nicht mehr von einem einzelnen Steuergerät realisiert, sondern sind auf mehrere Steuergeräte verteilt. Man spricht von verteilen Funktionen, verteilten Regelungen und verteilten Systemen (siehe Bild4-16).Bild 4-16: Datenkommunikation: a) Vernetzung von Steuergeräten, b) verteilte Funktionen (ECU: Steuergerät)20Beispielsweise kommuniziert das Getriebesteuergerät mit dem Motorsteuergerät, um durch Verstellen des Zündzeitpunktes den Komfort beim Schalten zu verbessern oder das Steuergerät für die Antriebsschlupfregelung mit dem MotorsteuergerätSchlupf der Antriebsräder das Drehmoment zu reduzieren. Die Klimaanlage benötigt die Motortemperatur, die Innenraumtemperatur und die Außentemperatur, um den Innenraum des Fahrzeugs entsprechend dem Fahrerwunsch zu klimatisieren. Zudem werden die Temperaturen dem Fahrer angezeigt. Das ACCSteuergerät (Adaptive Cruise Control) kommuniziert mit Motor- und Getriebe-Steuergerät und i Bedarfsfall auch mit dem Bremsregelungs-Steuergerät, um den jeweils erforderlichen Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu regeln.Nicht nur die Umsetzbarkeit verteilter Funktionen spricht für die Datenkommunikation. Viele Informationen (z.B. Fahrzeuggeschwindigkeit, Drehzahlen Temperaturen) werden als Eingangsgrößen nicht nur für eine, 30sondern für mehrere Funktionen, also auch von mehreren Steuergeräten benötigt. Durch Datenkommunikation zwischen den Steuergeräten müssen diese Informationen nur einmal berechnet oder erfasst werden, so dass Sensoren und Rechenleistung eingespart werden können. Zum Beispiel wird die vom ABS-Steuergerät aus den Signalen der Raddrehzahlsensoren ermittelte Geschwindigkeit des Fahrzeugs vom Kombi-Instrument zur Anzeige gebracht, aber auch vom Navigationssystem, dem Motorsteuergerät, dem Getriebesteuergerät, der Geschwindigkeitregelung und vom Radio (zum Einstellen der geschwindigkeitsabhängigen Lautstärke) benötigt.Für die Datenkommunikation müssen die Steuergeräte physikalisch miteinander verbunden werden. Die Verbindung zwischen den Steuergeräten im Fahrzeug wird als Vernetzung bezeichnet. Dabei wird zwischen Netzwerken mit paralleler und serieller Datenkommunikation unterschieden.Vereinfacht dargestellt, wird bei paralleler Datenkommunikation für jedes Bit einer Nachricht eine Übertragungsleitung benötigt, während die 40Daten bei serieller Datenkommunikation über eine einzelne Leitung hintereinander übertragen werden. Serielle Netzwerke benötigen also weniger Übertragungsleitungen als parallele Netzwerke. Dadurch kann auch die Anzahl der Steckverbinderkontakte reduziert werden. Nur mit seriellen Netzwerken ist die Beherrschung der mit dem zunehmenden Einsatz elektronischer Steuergeräte verbundenen Komplexität der Kabelbäume möglich.Im Folgenden werden ausschließlich Netzwerke mit digitaler, serieller Datenkommunikation behandelt.Netzwerke mit digitaler, serieller Datenkommunikation erlauben die Mehrfachnutzung von Informationen (Daten), reduzieren die Anzahl von Sensoren Steckverbindern und elektrischen Leitungen, ermöglichen Diagnose und erhöhen durch Redundanz die Ausfallsicherheit.Kommunikationspartner,Bei der Kommunikation des Fahrzeugs mit externen Kommunikationspartnern kommen spezielle Protokolle Neben einer Vielzahl fahrzeugherstellerspezifischer (proprietärer) Protokolle finden heute zunehmend standardisierte Protokolle Anwendung. Historisch bedingt werden diese Protokolle auch als Diagnoseprotokolle bezeichnet, obwohl sie heute Anwendungen ermöglichen, die weit über die klassische Diagnose hinausgehen. Beispiele für standardisierte Diagnoseprotokolle sind ISO15031 (Communication 10between vehicle and external equipment for emissionrelated diagnostics), ISO14230 (Diagnostic systems), ISO 15765Diagnostics on Controller Area Networks ISO14229-1 (Unified diagnostic services Beispiel für externe Kommunikationspartner, die mit dem Fahrzeug über ein Diagnoseprotokoll kommunikazieren, sind OBD-Scantools zur Kommunikation mit dem OBD-System, Prüfstandsrechner im Rahmen der Funktionsentwicklung mit HIL, Rollenprüfstände, elektronische Checkout-Systeme in der Fahrzeugproducktion (ECOS), Flashtools und Servicetester in der Werkstatt.Nach de bisherigen Ausführungen müssen Fahrzeug-Steuergeräte neben der Steuerung oder Regelung vonProessen durch die Verarbeitung von Eingangsinformationen zu Ausgangsinformationen zusätzlich mit anderen Steuergeräten kommunizieren und die Kommunikation mit externen Kommunikationspartnern über ein diagnoseprotokoll gewährleisten.Die Kommunikation der Steuergeräte untereinander wird als 20in-vehicle-communication (GMLAN), normal communication (SAE J1850) oder als Onboard-II AntriebssystemeII-a Motormanagement - Funktionen1 Übersicht MotorsteuerungsfunktionenDiSteuerungs- und Regelungsaufgaben im Kraftfahrzeug lassen sich anlog zur physikalischen Organisationsstruktur des Gesamtsystems Fahrzeug in Funktionspakete gliedern, die jeweils die Algorithmen zur Lösung der einzelnen Aufgabenstellung umfassen, Bild 2-3. Die Funktionen basieren auf dem physikalischen Zusammenhang zwischen einer Zustandsgröße und der zugehörigen 10Stellgröße und lassen sich als Modell eines dynamischen Systemsbeschreiben.Bild 2-3:Hierarchische Strukturierung der Steuerungssystem (ECU Steuergerät)Ein Beispiel dafür ist die Bestimmung der Drosselklappen-Sollwertposition mit dem Saugrohrmodell. Bild2-4erfahren basiert darauf, dass jeder Stellung sselklappe bei einem gegebenem Saugrohreiner definierten Drehzahl ein mathemabeschreibbarer Luftmassenstrom entspricht und umgekehrt, denn das mathematische Modell des Zusammenhangs ist invertierbar. Da jeder definierte Luftmassenstrom wiederum einer bestimmten Zylinderfrischgasfüllung entspricht, eignet sich mathematische Beschreibung dazu, das physikalische Verhalten des Zusammenhangs zwischen Drosselklappenstellung und erwünschter 20Frischgasfüllung zu beschreiben. Sensorsignale werden in diesem Fall oft nur noch zum Abgleich mit den Sollwerten genutzt, die das Modell errechnet. Eine dabei eventuell erkannte Abweichung zwischen Modell und Messwerten z.B. beim Saugrohrdruck, der Abgastemperatur und beim Abgasgegendruck) geht in die Modelladaption und in die Systemdiagnose ein. Um die Nachbildungsgenauigkeit der Modelle zu steigern, zur mathematischen Modellierung sowohl die theoretische als auch die experimentelle Systemanalyse verwendet.Die theoretische Systemanalyse als analytischer Ansatz auf Basis bekannter physikalischer chemischer und anderer Gesetzmäßigkeiten beschreibt die Zusammenhänge innerhalb des Systems. Die experimentelle Systemanalyse ist dagegen der empirische Ansatz auf Basis von Versuchsreihen. Auf der Grundlage der Beobachtungen im Versuch wird das Systemverhalten hier mit Kennfeldern nachgebildet. Ein typisches Beispiel ist der Luftmassenstrom als Funktion von Drehzahl und Saugrohrdruck.Bild 2-4: Modell des Saugrohrs (ohne Abgasrückführung): p im Saugrohrdruck, T im Gastemperatur im Saugrohr, V im Saugrohrvolumen,thr m • Massenstrom über die Drosselklappe, cyl m •über die Einlassventile ,387/()g R J kgK ≈ Gaskonstante für Luft 2 Drehmomentbasierte FunktionsstrukturBei einer drehmomentbasierten Funktionsstruktur werden alle Motorsteuer- und Regelanforderungen, die sich als Drehmoment oder Wirkungsgrad darstellen lassen, auch tatsächlich als physikalische Drehmomentanforderung definiert. In Kombination mit einem E-Gas-System erlaubt diese Funktionsstruktur im Ottomotor eine vom Fahrer entkoppelte 分离】Steuerung der Frischgasfüllung. Dadurch ist es möglich, den Fahrkomfort zu erhöhen und gleichzeitig eine optimale Balance zwischen Fahrbarkeit 【操控性】, Verbrauch und 10 Emissionen zu erreichen. Den Ausgangspunkt bildet die Stellung des Gaspedals 【油门】, die als Geber zur Berechnung einer Drehmomentanforderung (Soll-Moment) dient. Dieses Moment versucht die Motorsteuerung entweder auf einem Pfad (Ottomotor mit Schichtladung. Dieselmotor) oder auf zwei Pfaden (Ottomotor mit homogener Ladung einzustellen 调整.Zu den Einstellgrößen des schnellen Pfades arbeitsspielsynchrone Momentenbeeinflussung 【周期同步力矩的影响】) zählen Zündzeitpunkt, Einspritzmenge (in den Zylinder) und die Zylinderabschaltung. Die Zündverstellung【点火提前】 dient beim Ottomotor dazu, Effekte der Füllungsregelung 【充电控制的影响】soweit erforderlich zu kompensieren 【均衡】.Als langsamer Pfad gelten Eingriffe in die Frischgasfüllung (Füllungssteuerung durch die Drosselklappe, bei einigen Systemkonfigurationen auch durch Phasensteller der Nockenwelle) beim Ottomotor mit homogener Verbrennung. Beim Dieselmotor und beim Ottomotor mit Schichtladung erfolgt die 20 Momentensteuerung ausschließlich über die Einspritzmenge. Da Lastanforderungen über eine Erhöhung der Einspritzmenge arbeitsspielsynchron umgesetzt werden können, umfasst die Funktionsstruktur hier keinen langsamen Pfad zur Momentensteuerung.Im Ottomotor mit Homogenbetrieb ergibt sich durch diese Aufteilung auf zwei Einstellpfade die Möglichkeit, eine Momentenreserve aufzubauen. Unter Momentenreserve versteht man in diesem Zusammenhang eine kupplungsmomentenneutrale Füllungserhöhung bei gleichzeitiger Verstellung des Zündwinkels in Richtung spät. Der schlechtere Wirkungsgrad führt zu einer höheren Abgastemperatur, die für Heizmaßnahmen von Komponenten (Katalysator 催化剂、尾气处理器, NO x -Speicherkatalysator) im Abgasstrang genutzt werden kann. Gleichzeitig bietet sich die Möglichkeit, durch eine plötzliche Zündwinkelverstellung in Richtun g früh aktiv auf diese Momentenreserve zuzugreifen und sie für eine arbeitsspielsynchrone Anhebung 30des Kupplungsmomentes zu nutzen. Diese schnelle Eingriffsmöglichkeit wird beispielsweise für die Leerlaufregelung und in den Fahrbarkeitsfunktionen genutzt. 3 DrehmomentenmodellEine Grundeigenschaft der drehmomentbasierten Funktionsstruktur ist die Interpret ation des Fahrerwunsches (ausgehend von der Gaspedalposition) und weiterer Anforderungen (z.B. Tempomat, ESP, ASR) als physikalische Anforderung eines Drehmoments an der Kupplung. Hauptaufgabe des Drehmomentenmodells ist es, diesen Wunsch des Fahrers nach einem konkreten Kupplungsdrehmoment unter Berücksichtigung der aktuellenMotorbetriebsbedingungen durch passende Sollwertvorgaben an die momentenbeeinflussenden Aktoren umzusetzen. Dieser Teil des Modells wird wegen der mathematischen Rechenrichtung vom Fahrerwunsch zum Aktor als 40Rückwärtspfad bezeichnet. Die zweite Aufgabe des Drehmomentenmodells besteht darin, basierend auf den aktuellen Positionen der momentenbeeinflussenden Aktoren sowie weiterer Betriebsgrößen des Motors ein aktuelles Drehmoment zu schätzen. Wegen der mathematischen Rechenrichtung vom Aktor zum Drehmoment spricht man hier vom Vorwärtspfad. Dieser Modellwert wird in verschiedenen internen und externen Funktionen (z.B. Getriebesteuerung) verwen det (Bild 2-5).Bild 2-5: Rückwärts-und Vorwärtspfad des Drehmomentenmodells (vereinfacht)Bild 2-6: Grundansatz Vorwärtspfad des Drehmomentenmodells10Der Vorwärtspfad (also die Abschätzung des aktuellen Drehmoments an der Kupplung) setzt sich aus den Teilmodellen für das Verlustmoment und für das indizierte Moment aus der Hochdruckphase zusammen (Bild2-6). Das Verlustmoment beinhaltet hierbei die Verluste aus dem Ladungswechsel, der motorischen Reibung (mit den Hauptabhängigkeiten Motordrehzahl, Gesamtgasmassenstrom zum Zylinder incl. Restgas, Kühlwassertemperatur und Öltemperatur) sowie der Nebenaggregate辅助设备(z.B. Klimakompressor, Generator). Das indizierte Drehmoment ergibt sich als Produkt aus einem optimalen Moment (Kennfeldwert abhängig von Drehzahl und Füllung oder Einspritzmenge) und den Wirkungsgradkorrekturen (z.B. Zündzeitpunkt, relatives Luft-Kraftstoffverhältnis, Zylinderausblendung, Restgasgehalt, Nockenwellenstellung, Einspritzaufteilung). Das optimale Drehmoment repräsentiert hierbei einen Drehmomentwert, der sich bei der aktuellen Dr ehzahl und 20bei gegebener Frischgasfüllung bzw. Einspritzmenge einstellen würde, wenn alle anderen momentenbeeinflussenden Stellgrößen einen Optimalwert annehmen würden. Die Wirkungsgradkorrekturen beschreiben den relativen Wirkungsgradabfall, der sich bei einer Optimalwert-Abweichung der betreffenden Stellgrößen einstellt. Diese Optimalwert-Abweichungen resultieren zum Teil aus physikalischen Limitierungen (etwa die Klopfgrenze für Zündwinkelfrühstellung)oder aus gewollten Eingriffen (Zündwinkelspätverstell ung bei angeforderter Momentenreserve).Im Rückwärtspfad des Drehmomentenmodells erfolgt die Berechnung von Sollwerten für die im jeweiligen Betriebesmodus zur Verfügung stehenden momentenbeeinflussenden Stellgrößen. Unter Berücksichtigung der aktuellen Momentenverluste werden die Drehmomenten-Sollwerte zuvor auf 30Sollwerte für ein indiziertes Motormoment umgerechnet.Bei einem Ottomotor im Homogenbetrieb erfolgt die Sollwertberechnung für die Momentenrealisierung getrennt auf einem langsamen Pfad (Sollwert Frischgasfüllung) einem schnellen Pfad (Zündwinkel-Sollwert). Eine Momentenreserve wird realisiert, indem der Drehmomenten-Sollwert für den langsamen mit einer additiven Korrektur angehoben wird.Sollwertberechnung für die Frischgasfüllung erfolgt mit Hilfe eines invertierten Referenzmomentenkennfeldes 2-7).Bild 2-7: Sollwertberechnung für den langsamen Pfad (Frischgasfüllung)Die Sollwertberechnung für den Zündwinkel erfolgt über den Sollwert des Zündwinkelwirkungsgrads als Zwischengröße. Dazu wird der Quotient aus Drehmomenten-Sollwert und dem aktuellem Basismoment (aktuelles Referenzmoment mit Wirkungsgradkorrekturen für Luft-Kraftstoff-Verhältnis, Restgasgehalt und Zylinderausblendung气缸抑制) gebildet. Der Sollwert für den Zündwinkelwirkungsgrad wird in einem Kennfeld mit invertie rtem Zündwinkel 10wirkungsgradverlauf in einen Sollwert für die Zündwinkelspätverstellung umgerechnet, welcher dann über eine Addition zum Referenzzündwinkel zu einem Zündwinkel-Sollwert führt-8).Bild 2-8: Sollwertberechnung für den schnellen Pfad (Zündwinkel)Bei einem Ottomotor im geschichteten Betrieb und einem Dieselmotor erfolgt die Realisierung des Drehmomentenwunsches nur über den schnellen Pfad. Hierbei wird der Sollwert für das indizierte Motormoment bei gegebener Motordrehzahl und unter Berücksichtigung etwaiger可能的Wirkungsgradkorrekturen (Luft-Kraftstoff-Verhältnis Phasing, Restgasgehalt) direkt in einen Sollwert für die Einspritzmenge umgerechnet. Die Sollwertpositonen der anderen Aktoren leiten sich 20aus dem Einspritzmengen-Sollwert ab.4 Füllungssteuerung4.1 Saugrohrmodell【进气歧管】gasfüllung ist die Haupteinflussgröße auf ment des Ottomotors im stöchiometrisch Betrieb und Voraussetzung zur Bestierforderlichen Einspritzmenge. Deshalb eine der zentralen Funktionen des Motorstedarin, die Füllungsmenge im Saugrohr und im Zylinder zu erfassen beziehungsweise zu berechnen. Diese Füllungsbestimmung erfolgt mit dem so genannten Saugrohrmodell. Bei der modellbasierten Füllungserfassung des Ottomotors dient die aktuelle Stellung der Drosselklappe im Saugrohr in Relation zur Motordrehzahl dazu, den Luftmassenstrom in das Saugrohr zu berechnen.Als Grundlage dient ein Potentiometersignal电位信号, dessen Höhe der jeweiligen 30Drosselklappenstellung entspricht. Wegen der rechnerischen Richtung spricht man hier vom Vorwärtspfad des Modells. Die in den Zylinder abfließende Luftmasse wird aus einem Kennlinienfeld特征曲线ermittelt. Der Saugrohrdruck ergibt sich aus der allgemeinen Gasgleichung.Auf Messgrößen (gemessene Luftmasse) beruhende Adaptionsverfahren dienen dazu, Modellparameter wie den Umgebungsdruck zukorrigieren.Bild -12: Regelkreis der elektronischen DrosselklappenregelungDa das rechnerische Modell des Saugrohrs invertierbar ist (man spricht im invertierten Fall vom Rückwärtspfad), eignet es sich auch zur Bestimmung der Drosselklappen-Soll-Stellung: Dazu wird 40aus der Drehmomentanforderung rückwärts gerechnet, welche Drosselklappen-Soll-Stellung dem Füllungs-Sollwert für das erwünschte Drehmoment entspricht. Diese Stellung der Drosselklappe wirddurch Ansteuerungdes Stellglieds realisiert. Bild 2-12zeigt die Struktur des Regelkreises. Da die Drehmomentabgabe eines Ottomotors mit homogener Verbrennung direkt und linear von der Füllung abhängt, kann über die Drosselklappenregelung der Momentenwunsch des Fahrers erfüllt werden.Bei aufgeladenen Ottomotoren erfolgt zusätzlich die Berechnung eines für den Füllungs-Sollwert notwendigen Soll-Ladedruckes, der als Führungsgröße in der Ladedruckregelung verwendet wird.Beim Dieselmotor wird die Füllung primär über das Abgasrückruhrventil geregelt. Da kein enges Toleranzfenster um eingehalten werden muss, sind die Anforderungen an die Zumessgenauigkeit etwas geringer, allerdings ist die Komplexität wegen der Vielzahl an Komponenten (Abgasrückführventil, regelbarer Turbolader, ggf. schaltbarer Abgasrückführkühler 10und Bypass des Ladeluftkühlers) ungleich größer. Um künftige Abgasanforderungen zu erfüllen, kommt der exakten Luftzumessung im instationären Betrieb eine sehr wichtige Rolle zu. Deshalb, und um den Bedatungsaufwand für das Steuergerät zu reduzieren, wird auch beim Dieselmotor verstärkt auf modellbasierte Strategien zurückgegriffen. Da für jeden Betriebspunkt Vorgaben im Steuergerät hinterlegt werden müssen und die Kennfelder in der Regel mehrdimensional sind (z.B.Sollwerte, abhängig von Druck und Temperatur), steigt der Zeitaufwand für diese Bedatung (Kalibrierung) mit der Systemkomplexität stark an. Bei Ottomotoren mit Schichtladung sowie bei Diselmotoren ist die Funktion eines Drosselklappenstellglieds erforderlich, um durch Androsseln gezielt Unterdruck im Saugrohr zu erzeugen. Dieser Unterdruck steht dann für den Unterdruckbremskraftverstärker, zur Einspeisung von Blow-by-Gasen aus dem Kurbelgehäuse 20(Verbrennungsgase, die das dynamische Dichtsystem aus Kolbennuten, Kolbenringen und Zylinderlaufbahn passieren und so ins Kurbelgehäuse gelangen), die Regenerierung eines Aktivkohlebehälters für Kraftstoffdämpfe und zum Ansaugen von Abgas im Zuge der Abgasrückführung zur Verfügung. Die Regel- und Stellaufgaben für dieses Androsseln entsprechen im Wesentlichen denen der Füllungssteuerung.5 Zündung【点火】Leistungsfähige elektronische Zündsteuerungssysteme sind Bestandteil eines modernen Motorsteuergeräts. Aktuelle Systeme arbeiten zum großen Teil nach dem Prinzip einer ruhenden Hochspannungsverteilung ohne bewegliche Komponenten (d.h. ohne Verteiler). Aufgabe der Zündsteuerung im Ottomotor ist es, aus externen und internen Zündwinkelanforderungen einen 30koordinierten Sollwert zu bestimmen und die Zündsignale in der richtigen Folge über die Zündendstufen an die Einzelspulenauszugeben.Bild 2-14: Ermittlung des Zündzeitpunkt-Sollwertes im Homogenbetrieb5.1Ermittlung des Sollwerts für den Zündzeitpunkt【确定点火时间设置点】Beim Ottomotor im Homogenbetrieb wird der Sollwert für den Zündwinkel in der drehmomentbasierten Funktionsstruktur bestimmt. Dieser drehmomentbasierte Sollwert wird in der Zündungssteuerung in Richtung früh auf einen Basis-Zündwinkel und in Richtung spät auf einen Minimal-Zündwinkel limitiert (Bild2-14). Der Basis-Zündwinkel ergibt sich aus dem Kennfeldwert 40für den maximalen Wirkungsgrad unter Berücksichtigung der Ansauglufttemperatur, des Luft-Kraftstoffverhältnisses, der Abgasrückführung und der Klopfbegrenzung, der Minimal-Zündwinkel aus den begrenzenden Kennfeldvorgaben für die zulässige Temperatur und die erwünschte Laufruhe. Ein übergeordneter Zustandsautomat (dynamischer Drehmomentmanager) kann in definierten Betriebszuständen drehmomentbasierte Zündwinkeleingriffe deaktivieren und den Basis-Zündwinkel als Sollwert vorgeben. Dadurch ist ein verbrauchsoptimierter Motorbetrieb。
12alphabetisch Adj. Abschnitt einundzwanzig-Textalso Adv. []Abschnitt acht-Textalt Adj. Abschnitt dreizehn-Textdas Amt (-(e)s/¨er) Abschnitt sechzehn-Textdas Amtsgericht (-(e)s/-e) Abschnitt neunzehn-Textan Präp. Dat. Akk. Abschnitt zwei-Textanbieten (er bietet...an, bot...an, hat...angeboten) V.t. Abschnitt fünf-Textandere(Pl.) Pron.Abschnitt vierzehn-Textändern V.t. Abschnitt neun-Grammatiksich (Akk.) ändern Abschnitt zwanzig-Textdie Änderung (-/-en) Abschnitt zwanzig-Textanders Adv. Abschnitt neunzehn-Textandeuten V.t. Abschnitt einundzwanzig-Text(das Radio) andrehen V.t.Abschnitt neun-Textangewiesen P.II sein auf Akk.Abschnitt dreiundzwanzig-Text anfangen(er fängt...an, fing...an, hat...angefangen) V.t./V.i.Abschnitt zehn-Textdie Anfrage(-/-n)Abschnitt fünf zehn-Textanfragen V.i.(bei jmdm. nach etw. oder um etw.) Abschnitt neunzehn-Textdie Angabe (-/-n) Abschnitt neunzehn-Textangeben V.t. Abschnitt fünfzehn-Textdas Angebot (-(e)s/-e) Abschnitt fünfzehn-Textangehörend P.II.+Dat. Abschnitt einundzwanzig-Textder Angeklagte (-n/-n)Abschnitt neunzehn-Textdie Angelegenheit (-/-en) Abschnitt zweiundzwanzig-Text angenehm Adj. Abschnitt achtzehn-Textder Angestellte (-n/-n) Abschnitt achtzehn-Textängstlich Adj. Abschnitt zweiundzwanzig-Text3der Anhänger (-s/-) Abschnitt vierzehn-Textdie Anilinfarbe (-/-n) Abschnitt dreiundzwanzig-Textdie Anklage (-/-n) (Anklage erheben) Abschnitt neunzehn-Textanklagen V.t. Abschnitt neunzehn-Text ankommen (er kommt...an, kam...an, ist...angekommen) V.i.Abschnitt vier-Textankommen (kam...an, ist...angekommen) V.i. auf Akk. Abschnitt zweiundzwanzig-Textdie Anlage (-/-n) Abschnitt einundzwanzig-Textsich (Akk.) anmeld en Abschnitt sechzehn-Textdas Anmeldeformular (-s/-e) Abschnitt sechzehn-Textdie Anmeldung (-/-en) Abschnitt achtzehn-Textanmuten V.t. Abschnitt einundzwanzig-Text annehmen (er nimmt...an, nahm...an, hat...angenommen) V.t. Abschnitt neunzehn-Textdie Anrede (-/-n) Abschnitt fünf zehn-Textanrufen(er ruft...an, rief...an, hat...angerufen) V.t.Abschnitt sieben-Textsich (Dat.) etw. ansehen(ich habe mir etw. angesehen)Abschnitt elf-Textanschließen(er schließt...an, schloß...an, hat...angeschlosse) V.t.Abschnitt siebzehn-Textsich (Akk.) anschließen(ich habe mich angeschlossen)+Dat.Abschnitt achtzehn-Textanstatt Präp. Gen. Abschnitt zwölf-Textsich (Akk.) anstrengen (ich habe mich angestrengt) Abschnitt siebzehn-Text anstrengend P.I. Abschnitt fünfzehn-Textder Anteil (-(e)s/-e) Abschnitt dreiundzwanzig-Textdie Antenne (-/-n) Abschnitt acht-Textder Antrag (-s/¨e) Abschnitt neunzehn-Textdie Antwort (-/-en) Abschnitt eins-Textantworten V.i./V.t. Abschnitt eins-Textdie Anzahlung (-/-en) Abschnitt neunzehn-Textdie Anzeige (-/-n) Abschnitt fünfzehn-Text4anzeigen V.t. Abschnitt neunzehn-Textanziehen V.t. Abschnitt achtzehn-Textsich (Akk.) anziehen (ich habe mich ausgezogen) Abschnitt zehn-Textder Anzug (-(e)s/¨e) Abschnitt zehn-Textder Apfer (-s/¨) Abschnitt sechs-Textdie Apfelsine (-/-n) Abschnitt sechs-Textder Apotheker (-s/-) Abschnitt siebzehn-Textder Apparat (-(e)s/-e) Abschnitt siebzehn-Textder Appetit (-(e)s/-e) Abschnitt elf-Textarbeiten V.i. Abschnitt eins-Textdas Arbeitszimmer (-s/-) Abschnitt acht-Textder Architekt (en/-en) Abschnitt siebzehn-Textärgerlich Adj. Abschnitt neunzehn-Textsich (Akk.)ärgern Abschnitt vierzehn-Textder Arm(-(e)s/-e)Abschnitt neun-Textdie Art(-/-en)Abschn itt sech zehn, neunzehn-T extder Arzt(-es/¨e)Abschnitt sieben-Textder Atem (-s/-) Abschnitt neun-Textatmen V.t/V.i. Abschnitt neun-Textdas Attribut (-(e)s/-e) Abschnitt neunzehn-Textauch Adv. der Einführungstextauf Präp. Dat. Akk. Abschnitt vier-Textauf einmal Abschnitt neunzehn-Textau blicken V.i. Abschnitt dreiundzwanzig-Textder Aufenthalt (-(e)s/-e) Abschnitt vier-Textauffallen (er fällt...auf, fiel...auf, ist...aufgefallen) V.i+jmdm Abschnitt zweiundzwanzig-Textdie Aufgabe (-/-n) Abschnitt drei-Text5aufgeben (er gibt...auf, gab...auf, hat...aufgegeben) V.t. Abschnitt elf-Textsich (Akk.)au halten (ich habe mich aufgehalten). Abschnitt vierzehn-TextAufhören V.i. Abschnitt fünf zehn-Textder Aus lug (-(e)s/¨e) Abschnitt achtzehn-Textauflösen V.t. Abschnitt zweiundzwanzig-Text aufmachen V.t. Abschnitt neun-Textaufmerksam Adj. Abschnitt zweiundzwanzig-Text aufpassen V.i. Abschnitt zweiundzwanzig-Textaufräumen V.t. Abschnitt acht-Textaufregend P.I Abschnitt zwanzig-Textdie Aufregung (-/-en) A bschnitt sechzehn, zweiundzwanz ig-T ext aufrufen (er ruft...auf, rief...auf, hat...aufgerufen) V.t. Abschnitt neunzehn-Textder Aufsatz (-(e)s/¨e) Abschnitt einundzwanzig-Text aufschlagen(er schlägt...auf, schlug...auf, hat...aufgeschlagen)V.t.Abschnitt achtzehn-Textaufschließen(er schließt...auf, schloß...auf, hat...aufgeschlossen)V.t.Abschnitt acht-Textaufspringen(er springt...auf, sprang...auf, ist...aufgesprungen) V.i.Abschnitt siebzehn-Textaufstehen(er steht...auf, stand...auf, ist...aufgestanden) V.i.Abschnitt neun-Textaufsetzen(Flugzeug) V.t. Abschnitt einundzwanzig-Textder Auftrag (-(e)s/¨e) Abschnitt zweiundzwanzig-Text aufwachen (er wacht...auf, wachte...auf, ist...aufgewacht) V.i. Abschnitt einundzwanzig-GrammatikAuf Wiedersehen! Abschnitt zwei-Textder Augenblick (-s/-e) Abschnitt dreizehn-Textaus Adv. (der Unterricht ist aus.); Präp. Dat. Abschnitt eins, zwei, vier-T ext ausatmen (er hat...ausgeatmet) V.t./V.i. Abschnitt neun-Textausbilden V.t. Abschnitt siebzehn-Textdie Ausbildung (-/-en) Abschnitt siebzehn-Text ausbrechen (er bricht...aus, brach...aus, ist...ausgebrochen)V.i.Abschnitt zweiundzwanzig-Text678der Bauernhof (-(e)s/¨e) Abschnitt elf-Textder Baum (-(e)s/¨e) Abschnitt dreizehn-Textdas Bauwerk Abschnitt achtzehn-Textbeachten V.t. Abschnitt vierzehn-Textder Beamte (-n/-n)Abschnitt elf-Textbeantragen V.t. Abschnitt neunzehn-Textsich (Akk.) bedanken Abschnitt dreiundzwanzig-Textdie Bedingung (-/-en) A bsc hnit t fünf z eh n-Gr ama tik, sec hz ehn-T ex t bedeuten V.t. Abschnitt einundzwanzig-Text bedeutend Adj. Abschnitt dreizehn-Textdie Bedeutung (-/-en) Abschnitt zwanzig-Textdas Bed eutungsfeld (-(e)s/unz.) Abschnitt einundzwanzig-Textder Bedingungssatz (-es/¨e) Abschnitt zweiundzwanzig-Gramsich(Akk.) beeilen Abschnitt dreiundzwanzig-Textder Befehl(-(e)s/-e)Abschnitt achtzehn-Grammatik befreundet sein mit jmdm.Abschnitt fünf zehn-Textbeeiden V.t.Abschnitt neunzehn-Textbeenden V.t. Abschnitt fünfzehn-Textbeerben V.t. Abschnitt sechzehn-Textdie Beerdigung (-/-en) Abschnitt vierzehn-Textsich (Akk.) be inden (er befand sich, hat sich befunden) Abschnitt vierzehn-Textbegeistert P.II. Abschnitt achtzehn-Textbeginnen (er beginnt, begann, hat...begonnen)V.t./V.i. Abschnitt zwei-Textbegleiten V.t. Abschnitt zehn-Textder Begleiter (-s/-) Abschnitt vierzehn-Textbegrenzen V.t. Abschnitt neunzehn-Textder Begriff (-(e)s/-e) Abschnitt einundzwanzig-Text91011besonder Adj. Abschnitt dreizehn-Textbesonders Adv. Abschnitt elf-Textbesorgen V.t. Abschnitt achtzehn-Textbesorgen V.t. Abschnitt zweiundzwanzig-Text besorgt P.II Abschnitt sechzehn-Text besprechen V.t. Abschnitt zwanzig-Textder Besuch (-(e)s/-e) Abschnitt sieben-Textbesuchen V.t. Abschnitt sieben-Textbeständig Adj. Abschnitt achtzehn-Textbestätigen V.t. Abschnitt sechzehn-Textdas Besteck (-(e)s/-e) das die der Abschnitt sechs-Textbestehen (er besteht,bestand, hat...bestanden) V.i. Abschnitt siebzehn-Texteine prüfung bestehen Abschnitt siebzehn-Textbestehen bleiben Abschnitt dreiundzwanzig-Text bestellen V.t.Abschnitt sechs-Textbestellen V.t. sein Haus bestellen Abschnitt sechzehn-Textbestimmt Adj.Abschnitt eins-Grammatikder Besuch (-(e)s/-e) Abschnitt fünf-Textbesuchen V.t. Abschnitt sechs-Textbeteiligen V.t. Abschnitt neunzehn-Textsich (Akk.)beteiligen an Dat. Abschnitt zwanzig-Textbeteiligt P.II Abschnitt neunzehn-Textbeteiligt P.II an Dat. sein Abschnitt zwanzig-Textbetonen V.t. Abschnitt achtzehn-Grammatikbetont Adj. Abschnitt vier-Grammatikder Betrag (-(e)s/¨e) Abschnitt elf-Textbetrunken P.II Abschnitt vierzehn-Text1213bitte Abschnitt zwei-Textdie Bitte (-/-n) Abschnitt fünfzehn-Textbitten (er bittet, bat, hat...gebeten)V.t. Abschnitt zehn-Textblau Adj. Abschnitt zwölf-Textbleiben (er bleibt, blieb, ist...geblieben) V.i. Abschnitt sieben-Textder Bleistift (-(e)s/-e) Abschnitt eins-Textblitzen (es hat...geblitzt) V.i. Abschnitt elf-Textblitzen V.i. Abschnitt zwanzig-Textder Blind e (-n/-n)Abschnitt sechzehn-Textdie Blume (-/-n) Abschnitt sieben-Textder Boden (-s/¨) Abschnitt neun-Textder Bodensee Abschnitt achtzehn-Textder Bonbon (-s/-s) Abschnitt sieben-Textder Bote(-n/-n)Abschnitt dreiundzwanzig-Text brauchen V.t.Abschnitt fünf, zwölf-Textbraun Adj.Abschnitt zwölf-TextBremen Abschnitt achtzehn-Textder Brie kasten (-s/¨) Abschnitt elf-Textdie Briefmarke (-/-n) Abschnitt elf-Textdas Briefpapier (-s/unz.) Abschnitt drei-Textdie Brieftasche (-/-n) Abschnitt zweiundzwanzig-Textder Briefträger (-s/-) Abschnitt fünf-Textdie Brille (-/-n) Abschnitt vierzehn-Text(nach Haus)bringen Abschnitt zehn-Textdas Brot (-(e)s/-e) Abschnitt sechs-Textdas Brötchen (-s/-) Abschnitt sechs-Textder Brud er (-s/¨) Abschnitt fünf-Text1415da Adv. Abschnitt sieben-Textdabei Adv. Abschnitt vierzehn-Textdas Dach (-s/¨er) Abschnitt acht-Textdie Dame (-/-n) Abschnitt zwölf-Textdamit Adv./Konj. Abschnitt dreiundzwanzig-Gramder Dampfer (-s/-) Abschnitt achtzehn-Textdanach Adv. Abschnitt neunzehn-Textder Däne (-n/-n) Abschnitt sechzehn-Textdanke Abschnitt zwei-Textdanken V.i. Abschnitt eins-Textdann Adv. Abschnitt zwei-Textdaran Adv. Abschnitt dreizehn-Textdarauf Adv. Abschnitt zwanzig-Textdarstellen V.t.Abschnitt einundzwanzig-Textdarunter Adv.Abschnitt dreizehn-Textdas Pron./Art.der Einführungstextder Dativ(-s/-e)Abschnitt fünf-Grammatikdauern V.i. Abschnitt zwei-Textdauernd Adj. Abschnitt dreiundzwanzig-Textdie Decke (-/-n) Abschnitt zwei-Textder Delegierte (-n/-n)Abschnitt zwanzig-Textdas Demonstrativpronomen (-s/-) Abschnitt drei-Textdenken (er denkt, dachte, hat...gedacht) V.i. Abschnitt neun-Textdenn Adv. Abschnitt eins-Textdenn Konj. Abschnitt sechs-Textdeutlich Adj. Abschnitt elf-Text(das) Deutsch (-(s)/unz.) Abschnitt eins-Text16Deutsch Adj. Abschnitt eins-Textder Deutsche (-n/-n)Abschnitt sechzehn-Textdeshalb Adv. Abschnitt sechzehn-Textd.h.=das heißt Abschnitt sechs-Textdicht Adj. Abschnitt siebzehn-Textder Dichter (-s/-) Abschnitt dreizehn-Textder Dieb (-(e)s/-e) Abschnitt neun-Textder Diebstahl (-(e)s/¨e) Abschnitt vierzehn-Textdienen V.i.+jmdm. Abschnitt neunzehn-Textdie Dienststelle (-/-n) Abschnitt vierzehn-Textdiktieren V.t. Abschnitt zwei-Textdas Diminutiv (-(e)s/-e oder -va) Abschnitt dreiundzwanzig-Gramdas Ding (-(e)s/-e oder -er) Abschnitt achtzehn-Grammatikder Diphthong(-(e)s/-e)Abschnitt zwei-Grammatikdirekt Adv.Abschnitt dreizehn-Textdoch Konj./Adv.Abschnitt dreiundzwanzig-Textdie Doktorarbeit(-/-en)Abschnitt fünfzehn-Textder Dom (-(e)s/-e) Abschnitt dreizehn-Textdonnern (er hat...gedonnert) V.i. Abschnitt elf-Textdas Doppelzimmer (-s/-) Abschnitt fünf zehn-Textdas Dorf (-(e)s/¨er) Abschnitt elf-Textdort Adv. der Einführungstextdorthin Adv. Abschnitt dreizehn-Textdraußen Adv. Abschnitt neunzehn-Textdrehen V.t. Abschnitt sieben-Textdie Dressurnummer (-/-n) Abschnitt zweiundzwanzig-Text dringend verdächtig Abschnitt vierzehn-Text1718einfach Adj. Abschnitt zehn-Textder Einfluß (...sses/...sse) Abschnitt zwanzig-Texteinführen V.t. Abschnitt neunzehn-Texteingreifen (er greift...ein, griff...ein, hat...eingegriffen) V.i. Abschnitt sechzehn-Texteinhalten (er hält...ein, hielt...ein, hat...eingehalten) V.t.Abschnitt neunzehn-Text einheimisch Adj. Abschnitt einundzwanzig-Text einkaufen V.t. Abschnitt zwölf-Texteinladen (er lädt...ein, lud...ein, hat...eingeladen) V.t. Abschnitt sieben-Textdie Einladung (-/-en) Abschnitt sieben-Texteinlegen V.t. Abschnitt neunzehn-Texteinliefern V.t. Abschnitt neunzehn-Texteinmal Adv. Abschnitt neun-Texteinmalig Adj. Abschnitt zwanzig-Grammatikeinhängen V.t.Abschnitt sieben-Texteinleiten V.t.Abschnitt zweiundzwanzig-Gram einpacken V.t.Abschnitt einundzwanzig-Texteins Num.Abschnitt eins-Texteinschlafen (er schläft...ein, schlief...ein, ist...eingeschlafen) V.i.Abschnitt zehn-Texteinschließen V.t. Abschnitt zweiundzwanzig-Text einschieben (er schiebt...ein, schob...ein, hat...eingeschoben)V.t. Abschnitt zweiundzwanzig-Gram einsprachig Adj. Abschnitt einundzwanzig-Text einsteigen (er steigt...ein, stieg...ein, ist...eingestiegen)V.i.Abschnitt vier-Texteintragen V.t.(er trägt...ein, trug...ein, hat...eingetragen)V.t Abschnitt zweiundzwanzig-Text eintreten (er tritt...ein, trat...ein, ist...eingetreten) V.i. Abschnitt acht, elf-Text einverstanden sein mit Dat. Abschnitt achtzehn-Texteinwerfen (er wirft...ein, warf...ein, hat...eingeworfen) V.t. Abschnitt sieben-Textder Einwohner (-s/-) Abschnitt sechzehn,zwanzig-Text19das Einwohnermeld eamt (-(e)s/¨er) Abschnitt sechzehn-Texteinzahlen V.t. Abschnitt elf-Textdie Einzahlung (-/-en) Abschnitt zweiundzwanzig-Texteinzeln Adj. Abschnitt neunzehn-Textdie Einzelheit (-/-en) Abschnitt einundzwanzig-Textdas Einzelzimmer (-s/-) Abschnitt fünf zehn-Texteinziehen (er zieht...ein, zog...ein, ist...eingezogen) V.i.Abschnitt acht-Textdas Eisen (-s/-) Abschnitt zweiundzwanzig-Gramdie Elbe Abschnitt dreizehn-Grammatikder Elefant (-en/-en) Abschnitt vierzehn-Textelegant Adj. Abschnitt zwölf-Textder Elektriker (-s/-) Abschnitt siebzehn-Textelektrisch Adj. Abschnitt zehn-Textdie Elektrotechnik(-/unz.)Abschnitt dreiundzwanzig-Textdie Eltern(pl.)Abschnitt fünf-Textempfangen(er empfängt, empfing, hat...empfangen)V.t.Abschnitt zwanzig-Textder Empfänger(-s/-)Abschnitt elf-Textempfehlen (er empfiehlt, empfahl, hat...empfohlen) V.t.Abschnitt achtzehn-Textdie Empfehlung (-/-en) Abschnitt fünf zehn-Textempört P.II. Abschnitt dreiundzwanzig-Textdas Ende (-s/-n) Abschnitt neun-Textendlich Adj. Abschnitt zehn-Textder Endspurt (-s/-e) Abschnitt siebzehn-Textdie Endung (-/-en) Abschnitt acht- Grammatikeng Adj. Abschnitt neunzehn-Textder Engel (-s/-) Abschnitt sechzehn-Textdie Entfernung (-/-en) Abschnitt siebzehn-Text2021erklären V.t. Abschnitt zwei-Texterlauben V.t. Abschnitt siebzehn-Grammatik erledigen V.t. Abschnitt zweiundzwanzig-Text ermahnen V.t. Abschnitt neunzehn-Texternst Adj. Abschnitt sechzehn-Textdie Ernte (-/-n) Abschnitt elf-Texteröffnen V.t. Abschnitt zweiundzwanzig-Text erreichen V.t. Abschnitt fünf, siebzehn-Text erscheinen (er erscheint, erschien, ist...erschienen) V.i. Abschnitt neunzehn-Text erschrecken (er erschrickt, erschrak, ist...ershrocken) V.t./V.i Abschnitt neun, einundzwangzig-T extersetzen V.t. Abschnitt achtzehn-Grammatikerst Adv. Abschnitt siebzehn-Texterstaunt P.II. Abschnitt zwanzig-Textersuchen V.t.Abschnitt neunzehn-Texterwarten V.t.Abschnitt sieben-Textdie Erwartung(-/-en)Abschnitt achtzehn-Grammatikdie Erweiterung(-/-en)Abschnitt einundzwanzig-Grammatik erwidern V.i. Abschnitt zwanzig-Texterzählen V.t. Abschnitt fünf-Textezeugen V.t. Abschnitt dreiundzwanzig-Textdas Erzeugnis (...sses/...sse) Abschnitt dreiundzwanzig-Textes gibt +Akk. Abschnitt vier-Textessen (er ißt, aß, hat...gegessen) V.t/V.i. Abschnitt sechs-Textdas Essen (-s/unz.) Abschnitt sechs-Textder Essig (-s/-e) Abschnitt zwölf-Textetwa Adv. Abschnitt elf, sechzehn-Textetwas Pron. Abschnitt zehn-Text22evangelisch Adj. Abschnitt sechzehn-Textdas Examen (-s/-) Abschnitt zwölf-Textdas Experiment (-(e)s/-e) Abschnitt sechzehn-Textder Export (-(e)s/-e) Abschnitt dreiundzwanzig-Textextra Adj. adv. Abschnitt acht-Textdie Fabrik (-/-en) Abschnitt dreiundzwanzig-Textfahren (er fährt, fuhr, ist...gefahren) V.i. Abschnitt vier, elf-Textder Fahrer (-s/-) Abschnitt vierzehn-Textder Fahrgast (-(e)s/¨e) Abschnitt vierzehn-Textdie Fahrkarte (-/-n) Abschnitt vier-Textdie Fahrt (-/en) Abschnitt vier-Textder Fahrplan (-(e)s/¨e) Abschnitt vier-Textdas Fahrrad (-(e)s/¨er) Abschnitt sechs-Textder Fahrzeugbau Abschnitt dreiundzwanzig-Textder Fall(zu Fall bringen)Abschnitt neunzehn-Textfällig Adj.Abschnitt neunzehn-Textfalsch Adj.Abschnitt eins-Textdie Familie (-/-n) Abschnitt fünf-Textmit Familienanschluß Abschnitt fünf zehn-Textder Familienname (-ns/-n) Abschnitt sechzehn-Textfangen (er fängt, fing, hat...gefangen) V.t. Abschnitt zehn-Grammatikdie Farbe (-/-n) Abschnitt zwölf-Textdie Faser (-/-n) Abschnitt dreiundzwanzig-Textfassen V.t. Abschnitt neun-Textfast Adv. Abschnitt acht-Textfaul Adj. Abschnitt eins-Textdie Feder (-/-n) Abschnitt vierzehn-Text23der Fehler (-s/-) Abschnitt zwei-Textfeiern V.t. Abschnitt zwölf-Textder Feiertag (-(e)s/-e) Abschnitt vier-Textfein Adj Abschnitt einundzwanzig-Textdas Feld (-(e)s/-er) Abschnitt elf-Textfeminin Adj. Abschnitt eins-Grammatikdas Fenster (-s/-) Abschnitt zwei-Textdie Ferien Pl. Abschnitt zwölf-Textdie Ferienreise (-/-n) Abschnitt achtzehn-Textdas Fernglas (-es/¨er) Abschnitt dreiundzwanzig-Textder Fernsehapparat (-(e)s/-e) Abschnitt acht-Textder Fernsprecher (-s/-) Abschnitt sieben-Textdie Fernsprechzelle (-/-n) Abschnitt sieben-Textfertig Adj.Abschnitt zwanzig-Grammatikfertig sein Abschnitt sechzehn-Textdas Festspiel(-(e)s/-e)Abschnitt achtzehn-Textfeststellen V.t.A bschnitt achtzehn, zweiundzwanz ig -T extdie Figur (-/-en) Abschnitt zwölf-Textder Film (-(e)s/-e) Abschnitt zehn-Textder Filmschauspieler (-s/-) Abschnitt vierzehn-Textder Finalsatz (-es/¨e) Abschnitt dreiundzwanzig-Graminden (er findet, fand, hat...gefunden) V.t. Abschnitt vier-Textder Finger (-s/-) Abschnitt neun-Textder Fingerabdruck (-(e)s/-e) Abschnitt neunzehn-Textder Fisch (-es/-e) Abschnitt sechs-Textdie Fläche (-/-n) Abschnitt zwanzig-Textdie Firma (-/...men) Abschnitt fünf-Text24die Flasche (-/-n) Abschnitt vierzehn-Textdas Fleisch (-s/unz.) Abschnitt sechs-Textder Fleischer (-s/-) Abschnitt siebzehn-Textleißig Adj. Abschnitt eins-Textliegen (er fliegt, flog, ist...geflogen) V.i. Abschnitt siebzehn-Textder Flieger (-s/-) Abschnitt einundzwanzig-Textließen (er fließt, floß, ist...geflossen) V.i. Abschnitt fünfzehn-Textder Flug (-(e)s/¨e) Abschnitt einundzwanzig-Textder Flughafen (-s/¨) Abschnitt einundzwanzig-Textder Flugplatz (-es/¨e) Abschnitt einundzwanzig-Textder Fluß (...sses/Flüsse) Abschnitt dreizehn-Textfolgen (er ist...gefolgt) V.i.+Dat. Abschnitt siebzehn-Textfolgend P.I. Abschnitt vierzehn-Textdie Förd e(-/-n)Abschnitt vierzehn-Textdie Formel(-/-n)Abschnitt fünf zehn-Textdas Formular(-s/-e)(Formular aus / f llen)Abschnitt elf-Textdie Fortbewegung(-/-en)Abschnitt einundzwanzig-Grammatik fortsetzen V.t. Abschnitt sechzehn-Textder Fotoapparat (-(e)s/-e) Abschnitt zwanzig-Textfotogra ieren V.t. Abschnitt zwanzig-Textder Fotograph (-en/-en) =Photograph Abschnitt siebzehn-Textdie Frage (-/-n) Abschnitt eins-Textfragen V.t./V.i. Abschnitt eins-Textdas Fragepronomen (-s/-) Abschnitt zwei-Grammatikdas Frankreich (-s) Abschnitt elf-Textder Franzose (-n/-n) Abschnitt elf-Textfranzösisch Adj. Abschnitt elf-Text25die Frau (-/-en) Abschnitt eins-Textdas Fräulein (-s/-) Abschnitt zehn-Textfrei Adj. Abschnitt vier-TextFreiburg Abschnitt neunzehn-Textfremd Adj. Abschnitt dreizehn-Textder Fremd e (-n/-n)Abschnitt sechzehn-Textdie Fremdsprache (-/-n) Abschnitt einundzwanzig-Textdie Freude (-/-n) jmdm. Freude machen Abschnitt sieben-Textsich (Akk.) freuen über Akk. Abschnitt zehn, elf-Textder Freund (-(e)s/-e) Abschnitt eins-Textdie Freundin (-/-nen) Abschnitt eins-Textfreundlich Adj. Abschnitt zehn, f nfzehn-T extdie Freundlichkeit (-/-en) Abschnitt fünfzehn-Textder Friedhof(-(e)/ ¨e) Abschnitt sechzehn-Textfrisieren V.t.Abschnitt zehn-Textder Frisör(-s/-e)Abschnitt siebzehn-Textfristlos Adj.Abschnitt dreiundzwanzig-Textdie Frisur (-/-en) Abschnitt zehn-Textfrüh Adj. Abschnitt sechs-Textfrüher Adv. Abschnitt zwölf-Textder Frühling (-s/-e) Abschnitt vier-Textdas Frühstück (s/-e) Abschnitt sechs-Textfrühstücken (er hat...gefrühstückt) V.t./V.i. Abschnitt sechs-Textder Frühzug (-(e)s/¨e) Abschnitt dreiundzwanzig-TextFühren V.t. Abschnitt fünf-Textder Führer (-s/-) Abschnitt achtzehn-Textder Füller (-s/-) Abschnitt eins-Text26die Funktion (-/-en) Abschnitt sechzehn-Textfür Präp. Akk. Abschnitt sechs-Textdas Futter (-s/-) Abschnitt zwölf-Textder Fuß (-es/¨e) Abschnitt zwei-Textder Fußboden (-s/¨) Abschnitt zwei-Textder Fußgänger (-s/-) Abschnitt dreizehn-Textdie G abel (-/-n) Abschnitt sechs-Textder G ang (-(e)s/¨e) Abschnitt acht-Textdie G arage[...] (-/-n) Abschnitt acht-Textdie G ard erobe (-/-n) Abschnitt acht-Textgar nicht Abschnitt zehn-Textder G arten (-s/¨) Abschnitt acht-Textder G ast (-(e)s/¨e) Abschnitt fünf-Textdas Gästebuch(-(e)s/¨er) Abschnitt einundzwanzig-Textder G astgeber(-s/-)Abschnitt fünf-Textdas G asthaus(-es/¨er) Abschnitt sechs-Textdie G aststube(-/-n)Abschnitt elf-Textgeben (er gibt, gab, hat...gegeben) V.t. Abschnitt fünf-Textdas Gebirge (-s/-) Abschnitt achtzehn-Textgeboren P.II Abschnitt sechzehn-Text gebrauchen V.t. Abschnitt sechzehn-Textdie Geburt (-/-en) Abschnitt sechzehn-Textdas Geburtshaus (-es/¨er) Abschnitt dreizehn-Textder Geburtstag (-(e)s/-e) Abschnitt sieben-Textder Gedanke (-ns/-n) Abschnitt elf, zweiundzwanzig-Textgeehrt Adj. Abschnitt fünfzehn-Textgefährlich Adj. Abschnitt neunzehn-Text272829der Geschäftsverkehr (-(e)s/unz.) Abschnitt fünf zehn-Text geschehen (etw. geschieht, geschah, ist...geschehen) V.i.Abschnitt sechzehn-Textdas Geschehen (-s/-) Abschnitt neunzehn-Textdas Geschenk (-(e)s/-e) Abschnitt sieben-Textdie Geschichte (-/-n) Abschnitt sechzehn-Text geschieden P.II Abschnitt sechzehn-Textdie Geschwister (Pl.) Abschnitt fünf-Textder Geselle (-n/-n) Abschnitt siebzehn-Textdie Gesellschaft (-/-en) Abschnitt achtzehn-Textdie Gesellschaftsreise (-/-n) Abschnitt achtzehn-Textdas Gesetz (-es/-e) Abschnitt zwanzig-Textdie Gesetzgebung Abschnitt zwanzig-Textdas Gesicht (-(e)s/-er) Abschnitt neun-Textgestehen(er gesteht, gestand, hat...gestanden)V.t.Abschnitt neunzehn-Textgestern Adv.Abschnitt neun-Textgestrig Adj.Abschnitt neunzehn-Textgespannt P.II.Abschnitt siebzehn-Textdas Gespräch (-(e)s/-e) Abschnitt eins, sieben-Textgesund Adj. Abschnitt dreiundzwanzig-Textdie Gesundheit (-/unz.) Abschnitt fünf, neunzehn-Textdas Getränk (-(e)s/-e) Abschnitt dreiundzwanzig-Gramdie Gewalt (-/-en) Abschnitt vierzehn-Textgewinnen (gewann, gewonnen) V.t. aus Dat. Abschnitt dreiundzwanzig-Textdas Gewitter (-s/-) Abschnitt elf-Textgewöhnlich Adj. Abschnitt sechs-Textder Gipfel (-s/-) Abschnitt achtzehn-Textdas Girokonto (-s/-s oder...ti/...ten) Abschnitt zweiundzwanzig-Text3031die Größe (-/-n) Abschnitt zwölf-Textgrün Adj. Abschnitt neun-Textder Grund (-(e)s/¨e) Abschnitt fünfzehn-Textdas Grundgesetz (-es/-e) Abschnitt zwanzig-Textdie Gruppe (-/-n) Abschnitt achtzehn-Textder Gruß (-es/¨e) Abschnitt fünfzehn-Textgrüßen V.t. Abschnitt sieben-Textgünstig Adj. Abschnitt dreizehn-Textgut Adj. Abschnitt eins-Textdas Gute (-n/-n)() Abschnitt sechzehn-Textetwas Gutes Abschnitt sechzehn-Textdas Guthaben (-s/-) Abschnitt zweiundzwanzig-Textdie Gutschrift (-/-en) Abschnitt zweiundzwanzig-Textdas Gymnasium(-s/...sien)Abschnitt siebzehn-Textdie Gymnastik(-/unz.)Abschnitt neun-Textdas Haar(-(e)s/-e)Abschnitt zehn-Textdas Haarwasser(-s/unz.)Abschnitt zehn-Texthaben (er hat, hatte, hat...gehabt) V.t. Abschnitt zwei-Textder Hafen (-s/¨) Abschnitt dreizehn-Textdas Hafenbecken (-s/-) Abschnitt dreizehn-Textdie Hafenstadt (-/¨e) Abschnitt einundzwanzig-Textder Haken (-s/-) Abschnitt acht-Texthalb Adj. Abschnitt vierzehn-Textder Hals (-es/¨e) Abschnitt neun-Texthalt! (halten) Abschnitt dreizehn-Texthalt(halt so) Adj. Abschnitt siebzehn-Texthalten (er hält, hielt, hat...gehalten) V.t. Abschnitt neun-Text323334353637kalt Adj. Abschnitt sechs-Textdie Kälte (-/unz.) Abschnitt dreiundzwanzig-Gramder Kanal (-s/¨e) Abschnitt fünfzehn-Textder Kamin (-s/-e) Abschnitt acht-Textder Kamm (-s/¨e) Abschnitt zehn-Textkämmen V.t. Abschnitt zehn-Textkämpfen V.i./V.t. Abschnitt siebzehn-Textder Kampfrichter (-s/-) Abschnitt siebzehn-Textder Käse (-s/-) Abschnitt sechs-Textdie Kasse (-/-n) Abschnitt zehn-Textkariert P.II Abschnitt vierzehn-Textder Karneval (-s/-e oder -s) Abschnitt dreizehn-Textdie Karosscrie (-/-n[...i:n]) Abschnitt vierzehn-Textdie Karte(-/-n)der Einführungstextdie Kartoffel(-/-n)Abschnitt sechs-Textkaufen V.t.Abschnitt drei-Textder Käufer(-s/-)Abschnitt neunzehn-Textdas Kau haus (-es/¨er) Abschnitt zwölf-Textder Kaufmann (-(e)s/Pl....leute) Abschnitt sechs-Textkausal Adj. Abschnitt zwölf-Grammatikkein Abschnitt zwei-Textkein...mehr Abschnitt fünf-Textkeiner (Dat. keinem, Akk. keinen)(=niemand) Pron.Abschnitt sechzehn-Textder Keller (-s/-) Abschnitt acht-Textder Kellner (-s/-) Abschnitt sechs-Text kennenlernen (er lernt kennen, lernte...kennen, hat...kennengelernt) V.t. Abschnitt zehn-Textdie Kenntnis (-/...sse) Abschnitt siebzehn-Text38Kiel Abschnitt vierzehn-Textdas / der Kilometer (-s/-) Abschnitt dreizehn-Textdas Kind (-(e)s/-er) Abschnitt eins-Textdas Kinderzimmer (-s/-) Abschnitt acht-Textdas Kino (-s/-s) Abschnitt sechs-Textdie Kirche (-/-n) Abschnitt dreizehn-Textder Kläger (-s/-) Abschnitt neunzehn-Textklatschen V.t. Abschnitt siebzehn-Textder Kleiderbügel (-s/-) Abschnitt zehn-Textder Kleiderschrank (-(e)s/¨e) Abschnitt acht-Textdie Kleine (-n/-n)Abschnitt sechzehn-Textdas Kleingeld Abschnitt drei-Textkleinlich Adj. Abschnitt zweiundzwanzig-Textdie Kleinstadt(-/¨e) Abschnitt neun-Textklingeln V.i.Abschnitt fünf-Textklopfen V.i./V.t.Abschnitt zehn-Textklug Adj.Abschnitt dreiundzwanzig-Textdas Knie (-s/-Pl. kni:) Abschnitt neun-Textder Kocher (-s/-) Abschnitt dreiundzwanzig-Gram kochen V.t. Abschnitt fünf-Textder Koffer (-s/-) Abschnitt vier-Textder Kofferraum (-(e)s/¨e) Abschnitt einundzwanzig-Textdie Kohlengrube (-/-n) Abschnitt dreiundzwanzig-Textder Kollege (-n/-n) Abschnitt neunzehn-Textkollektiv Adj. Abschnitt dreiundzwanzig-Gram komisch Adj. Abschnitt siebzehn-Textdas Komitee (-s/-s) Abschnitt vierzehn-Text39。
gre reading词汇原题GRE阅读词汇原题是为了帮助考生通过词汇题目的练习来提高他们的阅读和词汇技能。
在GRE考试中,阅读理解和词汇题占据了很大的比重,掌握了GRE阅读词汇原题可以帮助考生在考试中更好地应对这些题型。
下面是一些GRE阅读词汇原题的例子及其解析。
1. According to the passage, what does the word "exquisite" mean?A. Beautiful and delicateB. Ugly and roughC. Common and ordinaryD. Difficult and complicated解析:答案为A。
根据文章,"exquisite"一词的意思是美丽而精致的,与选项A相符。
2. The word "ardent" in the passage most likely meansA. PassionateB. ColdC. IndifferentD. Annoying解析:答案为A。
根据上下文,"ardent"一词的意思是充满激情的,与选项A相符。
3. What is the synonym for the word "ambivalent" as used in the passage?A. ConfidentB. ExcitedC. IndecisiveD. Determined解析:答案为C。
根据上下文,"ambivalent"一词的意思是矛盾的,不确定的,与选项C相符。
4. According to the passage, what is the meaning of the word "elusive"?A. Easy to catch or understandB. Difficult to catch or understandC. Common and ordinaryD. Confusing and misleading解析:答案为B。
德语语言文学专业(050204)研究生培养方案培养目标1.硕士研究生应掌握马克思主义的基本原理,热爱祖国,遵纪守法,品德良好,具备严谨的科学态度和优良的学风,为祖国的社会主义建设做贡献。
2.硕士研究生应掌握一定的理论知识,了解本研究领域的学术新动态,掌握基础的研究方法,具有较强的分析批评和知识更新能力,眼界开敞,学风严谨;语言基础和专业知识扎实,能够胜任与本学科有关的研究工作和专业课教学工作,学位论文在语言、内容、形式上达到相应的要求。
3.硕士研究生均应掌握基本的研究方法,了解并遵守学术研究的一般规范。
4.硕士研究生均应熟练掌握工作语言(德语),具有在较高层次上应用该语言的能力和文化素质,基本掌握第二外语。
二、研究方向1)德语文学2)德语语言学3)德语文化与翻译三、招生对象硕士研究生:本专业应届本科毕业生和已获得学士学位的在职人员,参加全国硕士研究生统一考试合格,经复试通过者。
四、学习期限硕士研究生实行有条件的弹性学制,学习时间一般两年半,其中第一学年为课程学习阶段,通过中期考核后进入论文写作阶段。
五、课程设置硕士研究生课程分为A、B、C、D四大类。
A类为全校公共学位课程;B类为外国语学院以一级学科为基础的学位课程;C类为二级学科德语语言文学文化专业学位课程;D类为本专业的方向选修课程。
硕士研究生实行学分制。
学生总学分数不得低于32学分。
A、B、C类及跨一级学科选课的总学分不得超过22学分本专业硕士生主要课程如下:A类:马列原著选读(3学分)科学社会主义理论与实践(2学分)第二外语(4学分)B类:(外国语文通论必选,其它三门中任选一门)外国语文通论(2学分)西方文艺批评理论综述(2学分)翻译通论(2学分)外国语言学(2学分)C类:德语语言学导论(2学分)德语文学导论(2学分)德语修辞学(2学分)D类:德语文学批评(2学分)作家作品专题研究I (2学分)作家作品专题研究II (2学分)文艺学方法论(2学分)德语小说理论(2学分)文学社会学(2学分)德语文学中译研究(2学分)断代文学史讲座(2学分)欧洲文学视野中的德语文学(2学分)德语史(2学分)语言符号学(2学分)篇章语言学(2学分)认知语言学(2学分)德语语法理论(2学分)近代语言学流派(2学分)媒体与语言变迁(2学分)德国文化(2学分)德语教学法研究(2学分)德语写作研究(2学分)中德经济文化交流(2学分)六、培养方式1)硕士生在入学的第二学期初进行师生双向互选,确定导师。
Copy of Customer WITNESS Software CLICK WRAP License (March 2008) as supplied in the installation programme for Witness 2008.[English, French, German & Spanish versions only]Customer WITNESS Software CLICK WRAP License (March 2008)Do not install this software or click on the "ACCEPT" option below until you have read and accepted all the terms of this License for WITNESS Software product ("Software") which includes printed materials and online documentation ("Documentation") which will bindyou (the "Licensee") and your employees. If you do not agree to the terms of this License we are unwilling to license the Software to you and you must discontinue installation now by clicking on the "DECLINE" option below. In this case you must return the medium on which the Software is installed and all Documentation to the Seller. If you do this your License fee will be refunded. The owner of the Software is Lanner Group Limited of The Oaks, Clews Road, Redditch, B98 7ST UK (the "Owner").1. The LicenseThe Owner, its agent or reseller (the "Seller") grants the Licensee a non-exclusive, non transferable License to use the Software upon the terms and subject to the conditions of this License and without any right to sub-license. The number of concurrent users who may use the Software is limited to the maximum number of concurrent users for which a licence has been purchased as controlled by the security device which enables the Software to operate. This License entitles the Licensee to install and use the Software on a PC running a copy of Microsoft Vista or Windows (the "Target Hardware") solely within the Licensee’s site to which it is delivered unless agreed otherwise by the Seller in writing, provided that use of the Software is permitted via the internet, VPN or any other mode by employees whose principal place of work is at that site. A full list of the versions of Microsoft operating systems under which the Software will operate is available from the Seller. No other use of the Software is permitted including, without limitation, any other person or organization located at a site other than where the Software is licensed via the internet, VPN or any other mode. If the Licensee is a person, or a corporate or other body whose normal business is education the Licensee may not use the Software for the purposes of providing consultancy services for remuneration without the prior written consent of the Seller.2. MaintenanceSubject to due payment of the agreed maintenance fee (the "Maintenance Fee") the Seller shallsupply generally available enhancements to the Software at its discretion and provide a telephone and email advisory service during the Seller’s normal business hours.The Seller shall not be obliged to provide maintenance services when such maintenance is due to misuse of the Software, operator error or failure by the Licensee to use enhanced versions of the Software provided by the Seller.For the purpose of providing maintenance services, the Licensee will, when requested by the Seller, reproduce the symptoms of any error or defect on request and obtain further diagnostic information and will allow access to the Software by the Seller or its employees.The Maintenance service may be terminated at any time on or after the first anniversary of its commencement on giving the Seller not less than 3 months written notice.3. PaymentWhere the License Fee or the Maintenance Fee is not paid by the Licensee at the time the Software is obtained from the Seller the License Fee or the Maintenance Fee will be payable within the number of days specified in the Seller’s invoice unless otherwise agreed in writing by the Seller. The Seller reserves the right to charge the Licensee interest on payments received late at an annual rate of 4% over the Bank of England base lending rate or, for sales made in the USA, at an annual rate of 4% over the Federal Reserve Prime rate.4. Licensee’s UndertakingsThe Licensee shall neither make any modifications or additions to nor shall it duplicate the securitykey or the Software nor attempt to reverse engineer, decompile or disassemble the Software except as permitted by law.5. Copyright, Patents, Trade Marks and Other Intellectual Property RightsThe Licensee acknowledges that any and all of the copyright, trademarks, trade names, patents and other intellectual property rights subsisting in or used in connection with the Software and the Documentation are the sole property of the Owner or of a third party from which the Owner has acquired the right to use and license the use of software. The Licensee may not use any trade name, trademark or logo of the Owner without the Owner’s prior written agreement, application for which may be made to the Company Secretary at the address shown above.6. Revised versionsAny revised version of the Software provided to the Licensee by the Owner from time to time shall be subject to the provisions of this License.7. Warranty7.1 The Seller warrants that the Software will perform as described in the supporting documentation provided with it (the "Documentation") in all material respects. The Documentation includes, but is not limited to, the on-line help system supplied as part of the Software. The Licensee will be solely responsible for satisfying itself as to the suitability of the Software for its purpose and for the results it obtains from the use of the Software. No warranty is given that the Software is fit for any purpose (whether or not made known to the Seller) other than as indicated in the Documentation.7.2 The Licensee acknowledges that software in general is not error-free and agrees that theexistence of such errors shall not constitute a breach of this Licence. This acknowledgement does not affect statutory rights.7.3 If the Software fails to perform as described in the Documentation in any material respect duringa period of 90 days from delivery the Seller may, at its sole option, either replace the Software free of charge, or require the return of the Software and refund to the Licensee the Licence and Maintenance Fees subject to the Seller receiving written notice of any defect from the Licensee within 14 days of the Licensee becoming aware of any such defect; and the Software having been properly and correctly used by the Licensee.7.4 The Seller warrants that the maintenance services to be performed by the Seller will be performed with due care and skill by appropriately experienced personnel.8. Seller’s LiabilityThe Seller shall not be liable for any claims for economic loss, loss of profit, or any other indirect or consequential loss suffered by the Licensee whether in contract or in tort arising out of or in connection with this Licence. In all other circumstances except fraudulent misrepresentation, death or personal injury to which no limit shall apply the liability of the Seller for any claim for injury, loss or damage made by the Licensee against the Seller whether in contract or in tort (including negligence on the part of the Seller or its employees) shall be limited to 150% of the amount paid by the Licensee for the Software and/or maintenance services to which the Licensee’s claim relates (which shall in the case of Software maintenance be taken as the amount paid for such services for thetwelve month period immediately preceding the occurrence of the event giving rise to the claim) in respect of any single occurrence or series of related occurrences.9. Termination9.1 The Seller may by notice in writing to the Licensee terminate this Licence if the Licensee is in breach of any term, condition or provision of this Licence and fails to remedy such breach (if capable of remedy) within 10 days of having received written notice from the Seller specifying such breach.9.2 Termination, howsoever or whenever occasioned, shall be without prejudice to the rights of either party against the other subsisting at the date of termination.10. LawThis agreement and any dispute arising out of or in connection with it or its subject matter shall be governed by and construed in accordance with the law of England and Wales.FOR SALES MADE IN THE UNITED STATES OF AMERICA CLAUSES 7, 8, 9 AND 10 SHALL BE REPLACED WITH THE FOLLOWING:7 (USA sales only). Warranty and Remedies.7.1 Limited Software Warranty. For 90 days from the date of shipment, the Seller warrants that the media (for example, CD) on which the Software is contained will be free from defects in materials and workmanship. This warranty does not cover damage caused by improper use or neglect. The Seller does not warrant the contents of the Software or that it will be error free. The Software is furnished "AS IS" and without warranty as to the performance or results the Licensee may obtain by using the Software. The entire risk as to the results and performance of the Software is assumed by the Licensee. To obtain warranty service during the 90-day warranty period, the Licensee may return the CD (postage paid) with a description of the problem to the Seller. The defective CD in which the Software is contained will be replaced at no additional charge to the Licensee.7.2 Remedy. If the Licensee does not receive a CD which is free from material defects in materials and workmanship during the 90-day warranty period, the Licensee will receive a refund for theamount the Licensee paid for the Software returned.8 (USA sales only). Disclaimer of Warranty and Limitation of RemediesYou understand and agree as follows:8.1. The warranties in this agreement replace all other warranties, express or implied, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose. The Seller disclaims and excludes all other warranties. In no event will the Seller’s liability of any kind include any special, incidental or consequential damages, including lost profits, even if the Seller has knowledge of the potential loss or damage.8.2. The Seller will not be liable for any loss or damage caused by delay in furnishing the Software or any other performance under this Agreement.8.3. The Seller’s entire liability and the Licensee’s exclusive remedies for the Seller’s liability of any kind (including liability for negligence except liability for personal injury caused solely by our negligence) for the Software covered by this Agreement and all other performance or non-performance by the Seller under or related to this Agreement are limited to the remedies specified by this Agreement.8.4. Some states do not allow the exclusion of implied warranties, so the above exclusion may not apply. This warranty gives the Licensee specific legal rights and the Licensee may also have other rights which vary from state to state.9 (USA sales only). TerminationThis Agreement is effective until terminated. The Licensee may terminate it at any time by destroying the Software, including all computer programs and documentation, and erasing any copies residing on computer equipment. This Agreement also will terminate if the Licensee does not comply with any terms or conditions of this Agreement. Upon such termination the Licensee agrees to destroy the Software and erase all copies residing on computer equipment.10 (USA sales only). LawThis License shall be construed in accordance with the laws of the State of Texas and subject to the jurisdiction of the courts of the State of Texas.Licence logicielle utilisateur CLICK WRAP du programme WITNESS (mars 2008)N'installez pas ce logiciel et ne cliquez pas sur le bouton ACCEPTER ci-dessous, tant que vous n'avez pas lu et accepté toutes les clauses de cette licence (« Licence ») duprogramme WITNESS (« Logiciel ») qui inclut des documents imprimés et une documentation en ligne (« Documentation »), par laquelle vous êtes lié (« Utilisateur ») ainsi que vos employés. Si vous êtes en désaccord avec l'une quelconque des clauses de la présente Licence, nous vous refusons la licence d'utilisation de ce Logiciel et vous devez en cesser l'installation immédiatement, en cliquant sur le bouton REFUSER ci-dessous. Dans ce cas, retournez le support sur lequel est installé le Logiciel et toute la Documentation au vendeur. Les frais encourus pour l'achat de cette Licence vous seront alors remboursés. Le propriétaire du Logiciel est Lanner Group Limited sis à The Oaks, Clews Road, Redditch, B98 7ST, Royaume-Uni (« Propriétaire »).1. LicenceLe Propriétaire, son agent ou le revendeur (« Vendeur ») octroie à l'Utilisateur le droit non exclusif et non transférable d'utiliser le Logiciel conformément aux conditions de la présente Licence, sans aucun droit de retransmettre cette Licence à un tiers. Le nombre d'utilisateurs autorisés à se servir du Logiciel simultanément est limité au nombre maximum d’utilisateurs simultanés pour lequel une licence a été achetée, ce que contrôle le dispositif de sécurité qui permet au Logiciel de fonctionner. Cette Licence autorise l'Utilisateur à installer et à utiliser le Logiciel sur un ordinateur exécutant un exemplaire de Microsoft Vista ou Windows (le « Matériel cible ») sur le seul site de l'Utilisateur sur lequel il est livré sauf autorisation écrite du Vendeur, à condition que l’utilisation du Logiciel parl’intermédiaire d’internet, d’un réseau privé virtuel ou de tout autre mode ne soit possible qu’aux employés dont le lieu principal de travail est ce site. La liste complète des versions des systèmesd'exploitation Microsoft sous lesquels le Logiciel fonctionne est disponible auprès du Vendeur. Aucun autre usage du Logiciel n'est autorisé, y compris, sans que cette énumération soit limitative, par une personne ou une organisation tierce située sur un site autre que le site faisant l'objet de la Licence du Logiciel par Internet, par réseau privé virtuel ou par tout autre mode. Si l'Utilisateur est une personne ou une entreprise ou tout autre organisme dont le domaine d'activité est l'éducation, l'Utilisateur n'est pas autorisé à utiliser le Logiciel aux fins de fournir des services de conseil contre rémunération, sans l'accord préalable écrit du Vendeur.2. MaintenanceContre paiement des frais de maintenance conclus (« Frais de maintenance ») le Vendeur fournira les améliorations du Logiciel globalement disponibles à sa discrétion et fournira un service par téléphone et par courrier électronique, ouvert à ses heures de travail habituelles.Le Vendeur ne sera dans aucune obligation de fournir des services de maintenance lorsque cette maintenance risque de causer une mauvaise utilisation du Logiciel, une erreur de l'opérateur ou lanon-utilisation par l'Utilisateur des versions améliorées du Logiciel, fournies par le Vendeur.Aux fins de la prestation de services de maintenance, l'Utilisateur, sur demande du Vendeur, reproduira les symptômes de toute erreur ou de tout défaut sur demande, obtiendra des informations supplémentaires de diagnostic et autorisera l'accès du Vendeur ou de ses employés au Logiciel.Le Service de maintenance peut être résilié à tout moment ou après le premier anniversaire de son commencement, sur préavis minimum de trois mois, par écrit, au Vendeur.3. Frais de licenceLorsque les Frais de licence ou les Frais de maintenance ne sont pas payés par l'Utilisateur au moment où le Vendeur lui remet le Logiciel, ces Frais de licence ou Frais de maintenance doivent être versés dans le nombre de jours spécifié dans la facture du Vendeur, à moins qu'une autre échéance ne soit conclue par écrit avec le Vendeur. Le Vendeur se réserve le droit de facturer des intérêts sur la Licence à un taux annuel de 4 % supérieur au taux de la Banque d'Angleterre pour tous paiements tardifs.4. Limitations dans le cadre de la LicenceIl est interdit à L'Utilisateur d'apporter des modifications ou des ajouts quels qu'ils soient, d'effectuer des duplicata du code de sécurité ou du Logiciel et de tenter de désosser, décompiler ou désassembler le Logiciel, sauf dans les limites permises par la loi.5. Droits d'auteur, brevets, marques et autres droits de propriété intellectuelleL'Utilisateur reconnaît que tous les droits d'auteur, les marques, les noms de marques, les brevets et autres droits sur la propriété intellectuelle subsistants ou liés au Logiciel et à la Documentation sont la propriété exclusive du Propriétaire ou d'un tiers duquel le Propriétaire a acquis le droit d'utiliser le Logiciel et d'en octroyer l'usage sous licence. Il est interdit à l'Utilisateur d'avoir recours à tout nom de marque ou à tout logo du Propriétaire, sans le consentement écrit préalable du Propriétaire, consentement qui peut être obtenu sur demande faite au Secrétaire de la société, à l'adresse indiquée ci-dessus.6. Versions réviséesToute version révisée du Logiciel fournie de temps à autre par le Propriétaire à l'Utilisateur sera soumise aux clauses de cette Licence.7. Garantie7.1 Le Vendeur garantit que le Logiciel fonctionnera comme décrit dans la documentation quil'accompagne (« Documentation ») sur tous les plans matériels. La Documentation inclut, sans s'y limiter, le système d'aide en ligne fourni en tant que partie du Logiciel. L'Utilisateur est seul responsable d'assurer le caractère adéquat du Logiciel pour un usage particulier et pour les résultats escomptés de cet usage. Il n'est fait aucune garantie sur le caractère adéquat du Logiciel pour un usage particulier (que le Vendeur en soit informé ou non) autre que l'usage indiqué dans la Documentation.7.2 L'Utilisateur reconnaît qu'un logiciel en général n'est pas exempt d'erreurs et reconnaît quel'existence d'erreurs ne saurait constituer de violation de la présente Licence. Cette reconnaissancen'affecte pas les droits tels que définis par la loi.7.3 Si le Logiciel ne fonctionne pas comme décrit dans la Documentation à tous les niveaux matériels, dans une période de 90 jours à compter de la livraison, le Vendeur peut, en recours unique, remplacer le Logiciel gratuitement ou demander le retour du Logiciel et rembourser à l'Utilisateur les Frais de licence et les Frais de maintenance, à condition que le Vendeur reçoive de l'Utilisateur un avis par écrit sur les défauts du Logiciel, dans les 14 jours suivant la découverte par l'Utilisateur desdits défauts ; et le logiciel ait fait l'objet d'une utilisation correcte et appropriée de la part de l'Utilisateur.7.4 Le Vendeur garantit que les services de maintenance qu'il effectuera seront réalisés avec le soin et la compétence nécessaire, par un personnel dûment expérimenté.8. Responsabilité du VendeurLe Vendeur ne saurait être tenu responsable, en cas de réclamations pour pertes financières, pertesde bénéfices, ou toute autre perte indirecte ou accessoire subie par l'Utilisateur, par contrat ou par acte dommageable, découlant de cette Licence ou en rapport avec elle. Dans toutes les autres circonstances, à l'exception des fausses déclarations, du décès et de blessures corporelles, auxquels cas aucune limite ne s'applique, la responsabilité du Vendeur en cas de réclamation pour blessure, perte ou dommage, émise par l'Utilisateur à l'encontre du Vendeur, découlant d'une action contractuelle ou d'un acte délictuel (y compris la négligence de la part du Vendeur ou de sesemployés) se limite à 150 % de la somme versée par l'Utilisateur pour le Logiciel et/ou les services de maintenance auxquels renvoie la réclamation de l'Utilisateur (qui sera, dans le cas de la maintenance du Logiciel, considérée comme étant le montant payé pour lesdits services pour la période de douze mois précédant immédiatement l'événement ayant donné lieu à la réclamation) eu égard à toute occurrence unique ou à toute série d'occurrences.9. Résiliation9.1 Le Vendeur peut, sur avis écrit à l'Utilisateur, résilier cette Licence à tout moment, si l'Utilisateur contrevient à l'une quelconque de ses clauses ou de ses conditions, et ne répare pas cette infraction (si toutefois réparation est possible) dans les 10 Jours qui suivent la réception de l'avis écrit par le Vendeur, spécifiant cette infraction.9.2 La résiliation, quelle qu'elle soit et lorsqu'elle se produit, ne saurait affecter les droits de l'une quelconque des parties contre l'autre, subsistants à la date de résiliation.10. LoiCet accord et tout litige qui en découlerait sont gouvernés et interprétés par les lois d'Angleterre et du Pays de Galles.WITNESS Software CLICK-WRAP-Lizenzvereinbarung (Stand März 2008) Installieren Sie diese Software nicht bzw. klicken Sie nicht auf die Schaltfläche "ANNEHMEN" unten, bis Sie alle Bedingungen dieser Lizenz für das WITNESS Software-Produkt ("Software"), die das Druckmaterial und die Online-Dokumentation ("Dokumentation") umfasst, gelesen und akzeptiert haben, die für Sie (den "Lizenznehmer") und Ihre Angestellten bindend ist. Wenn Sie nicht in die Bedingungen dieser Lizenz einwilligen, sind wir nicht bereit, die Software für Sie zu lizenzieren, und Sie müssen die Installation jetzt abbrechen, indem Sie auf die Schaltfläche "ABLEHNEN" unten klicken. In diesem Fall müssen Sie das Medium, auf dem die Software installiert ist, sowie jegliche Dokumentation an den Verkäufer zurückgeben. Wenn Sie dies tun, wird Ihre Lizenzgebühr zurückerstattet. Der Eigentümer der Software ist Lanner Group Limited, The Oaks, Clews Road, Redditch, B98 7ST UK (der "Eigentümer").1. Die LizenzDer Eigentümer, sein Vertreter oder Wiederverkäufer (der "Verkäufer") erteilt dem Lizenznehmer eine nicht exklusive, nicht übertragbare Lizenz zur Verwendung der Software gemäß den Bedingungen dieser Lizenz und ohne jegliches Recht zur Erteilung einer Unterlizenz. Die Anzahl der gleichzeitigen Nutzer, die die Software benutzen können, ist begrenzt auf die maximale Anzahl von Plätzen, die durch den Kauf der Software erworben wurde, und durch die Sicherheitsvorrichtung, die den Betrieb der Software ermöglicht. Diese Lizenz berechtigt den Lizenznehmer dazu, die Software auf einem PC, der mit Microsoft Vista oder Windows arbeitet, (der "Zielhardware") nur an dem Standort des Lizenznehmers zu installieren und zu verwenden, an den sie geliefert wurde, außer es wurdeschriftlich eine andere Vereinbarung mit dem Verkäufer getroffen, und vorausgesetzt, dass die Verwendung der Software über das Internet, VPN, oder jegliche andere Methode, durch Angestellte, deren Hauptarbeitsplatz am Standort des Lizenznehmers ist, erlaubt ist. Eine vollständige Liste der Versionen von Microsoft Betriebssystemen, mit denen die Software arbeitet, ist vom Verkäufererhältlich. Keine andere Verwendung der Software ist zulässig, einschließlich, ohne Einschränkung, jeglicher anderen Person oder Organisation, die sich an einem anderen Standort befindet als dem, an dem die Software lizenziert ist, über das Internet, VPN oder jegliche andere Methode. Wenn der Lizenznehmer eine Person oder eine juristische oder andere Einheit ist, dessen normaleGeschäftstätigkeit die Ausbildung ist, so darf der Lizenznehmer ohne die vorherige schriftliche Zustimmung des Verkäufers die Software nicht für die Zwecke der Bereitstellung von Beratungsdienstleistungen gegen Entgelt verwenden.2. WartungVorbehaltlich der fälligen Zahlung der vereinbarten Wartungsgebühr (die "Wartungsgebühr") liefertder Verkäufer allgemein erhältliche Verbesserungen für die Software nach seinem Ermessen undbietet Telefon- und E-Mail-Unterstützung während der normalen Geschäftszeiten des Verkäufers an. Der Verkäufer ist nicht verpflichtet, Wartungsdienste bereitzustellen, wenn solche Wartung aufgrund des Missbrauchs der Software, eines Bedienerfehlers oder des Versäumnisses durch den Lizenznehmer auftritt, die verbesserten Versionen der Software zu verwenden, die vom Verkäufer bereitgestellt wurden.Für den Zweck der Bereitstellung von Wartungsdiensten reproduziert der Lizenznehmer die Symptome von jeglichem Fehler oder Defekt auf Anfrage des Verkäufers und holt weitere Diagnoseinformationen ein und erlaubt den Zugang zu der Software durch den Verkäufer und seine Angestellten.Die Wartung kann jederzeit am oder nach dem ersten Jahrestag seines Beginns beendet werden, indem dem Verkäufer mindestens 3 Monate vorher schriftlich gekündigt wird.3. LizenzgebührWenn die Lizenzgebühr oder die Wartungsgebühr nicht zu dem Zeitpunkt, an dem die Software vom Verkäufer erhalten wird, durch den Lizenznehmer gezahlt wird, ist die Lizenzgebühr oder die Wartungsgebühr innerhalb der Anzahl von Tagen zu zahlen, die in der Rechnung des Verkäufers angegeben ist, sofern nicht anders schriftlich mit dem Verkäufer vereinbart ist. Der Verkäufer behält sich das Recht vor, dem Lizenznehmer Zinsen zu einer Jahresrate von 4% über dem Basiszinsatz der Bank of England für zu spät erhaltene Zahlungen zu berechnen.4. Verpflichtungen des LizenznehmersDer Lizenznehmer nimmt keinerlei Modifikationen oder Zusätze vor und kopiert weder den Sicherheitsschlüssel noch die Software und versucht auch nicht, die Software durch Reverse Engineering zu rekonstruieren, zu dekompilieren oder zu disassemblieren, außer wie gesetzlichzulässig.5. Urheberrechte, Patente, Marken und andere Rechte an geistigem EigentumDer Lizenznehmer erkennt an, dass jegliche und alle Urheberrechte, Marken, Handelsbezeichnungen, Patente und andere Rechte an geistigem Eigentum, die in Verbindung mit der Software und der Dokumentation vorliegen und verwendet werden, das alleinige Eigentum des Eigentümers oder eines Dritten sind, von dem der Eigentümer das Recht erworben hat, die Software zu gebrauchen und ihren Gebrauch zu lizenzieren. Der Lizenznehmer darf keine Handelsbezeichnung, keine Marke und kein。
GRUNDBEGRIFFE DER TEXTANAL YSE UND INTERPRETA TIONStD Wolfgang WinterDS Barcelona 1986Neubearbeitung:Hölderlin-GymnasiumNürtingen 20045. Interpretation von fiktionalen Texten – Prosatexte5. 1 Die Erzählperspektive5.1.0 Der Begriff …Perspektive”5.1.1 Der Ich-Erzähler als zentrale Figur des Romans5.1.2 Der Ich-Erzähler als Augenzeuge5.1.3 Der auktoriale Erzähler5.1.4 Die personale Erzählperspektive5.1.5 Der Erzähler als reiner Beobachter5.1.6 Die gemischte Perspektive5.1.7 Abschließende Bemerkung5.2 Die Darbietungsformen des Erzählens5.2.1 Die berichtende Erzählung5.2.2 Die szenische Darstellung5. 2.3 Die Zeitstruktur5.2.3.1 Die Zeitraffung5.2.3.2 Rückblende und V orausdeutung<5.2.3.3 Simultangeschehen5.2.4 Andere wichtige Begriffe in der Epik (und auch in der Dramatik)5.2.4.1 äußere Handlung und innere Handlung5.2.4.2 direkte Charakteristik und indirekte Charakteristik5. Interpretation von fiktionalen Texten – Prosatexte5. 1Die Erzählperspektive5.1.0 Der Begriff …Perspektive”Wir stellen uns vor, dass ein Unfall passiert: Ein Kind läuft hinter einem auf dem Zebrastreifen geparkten Auto über den Zebrastreifen und wird von einem Auto angefahren. Der Schuldige muss gefunden werden. Gott sei Dank ist das Kind nur leicht verletzt worden. Nach zehn Minuten kann es etwas sagen:Ich wollte über die Straße laufen, weil meine Freunde schon vor mir waren. Dann verspürte ich plötzlich einen Schlag.Ein Zeuge berichtet:Auf dem Bürgersteig auf der anderen Seite vom Unfallort tobte eine Schar Kinder. Plötzlichschoss ein Kind, ohne nach rechts oder links zu sehen, hinter dem geparkten Auto über den Zebrastreifen, sodass der Fahrer des grünen Autos nur noch bremsen konnte. Er fuhr aber Gott sei Dank langsam ...Ein anderer Zeuge berichtet:Auf dem Bürgersteig tobte zwar eine ganze Anzahl Kinder, die man schon von weitem sehen konnte. Deshalb fuhr der Fahrer des grünen Autos eigentlich noch zu schnell und nicht aufmerksam genug.Wie man sieht, kommt es auf den Standpunkt an, von dem aus man den Unfall sieht. Die Standpunkte sind unterschiedlich.Auch wenn man z.B. ein Haus malt, wird das Haus auf dem Bild je nach Blickpunkt anders dargestellt. Oder wenn man fotografiert, wird man bei einer Serie von Fotos wahrscheinlich unterschiedliche Standpunkte / Blickpunkte oder Perspektiven wählen. Das Objekt sieht dann jeweils ganz anders aus. Wenn eine Geschichte erzählt wird, gibt es auch große Unterschiede, die davon abhängen, wer als Erzähler die Geschichte erzählt. In einen Text nennt man dies daher die Erzählperspektive.Schreibe einen kurzen Bericht der Polizei zu dem Unfall. Die Polizei hat herausgefunden, dass der Fahrer nur mit 29 km fuhr. Welche Person wird die Polizei für den Unfallbericht benutzen?5.1.1 Der Ich-Erzähler als zentrale Figur des RomansBeispiel aus Daniel Defoe, Robinson Crusoe”(Defoes Held Robinson Crusoe erlebt 1659 Schiffbruch vor der Küste von Südamerika; rettet sich auf eine Insel, lebt dort Jahrzehnte allein und kehrt 1686 nach England zurück. Im Textauszug wird seine Rettung beschrieben.)Als ich nun doch schon höher an Land war, kamen die Wellen nicht mehr so hoch wie zuvor, und ich hielt mich fest, bis sie sich verlaufen hatten, rannte dann weiter in Richtung Land, sodass mich die nächste Woge zwar noch erreichte, aber mich nicht mehr zurückriss, und kletterte mit erleichtertem Herzen an den Klippen der eigentlichen Küste hinauf und setzte mich ins Gras, aus aller Gefahr befreit und außer Reichweite der See.Nun war ich heil gelandet, sah mich um und dankte Gott, dass er mein Leben, das wenige Minuten zuvor verloren schien, gerettet hatte. Ich glaube, es ist unmöglich, den Lebenden das Entzücken und den Jubel der Seele zu schildern, wenn sie so, ich darf wohl sagen, aus dem leibhaftigen Grab errettet ist..Zusammenfassung:Der Ich-Erzähler ist eine fiktive Gestalt, er ist nicht der Autor. Der Ich-Erzähler und der Autor sind nur dieselbe Person, wenn ein Autor über sein eigenes Leben berichtet. Man nennt das dann eine Autobiographie.Der Ich-Erzähler schaut meistens in seine Vergangenheit zurück. Er berichtet über sein Leben oder über einen Abschnitt aus seinem Leben. Er hat damit eine gewisse Distanz zu dem, was er vorher erlebt hat, oder zumindest die Möglichkeit dazu. Er kann auch etwas zu seinem früheren Verhalten aussagen und es beurteilen. Er kann deshalb kommentieren (früher/ heute). Er kann deshalb eigentlich nur das darstellen, was er selbst erlebt hat oder er braucht andere Zeugen. Robinson auf seiner Insel hat keine Zeugen, fast bis zum Schluss. Um Spannung zu erzeugen, sagt er auch manches nicht, was er von später aus weiß. So findet Robinson eines Tages einen Fußabdruck auf seiner Insel, obwohl er meint, auf der Insel gebe es keine anderen Menschen. Er hat deshalb Angst, da er bis zu diesem Zeitpunkt nicht weiß, dass die Insel manchmal von anderen Menschen (den Kannibalen) besucht wird. Er sagt dies den Lesern auch nicht, obwohl er aus der Rückschau berichtet und weiß, daß die Kannibalen ab und zu die Insel besuchen. Er kann aus seiner Sicht seine Umwelt beschreiben und auch seine Gefühle und Gedanken darstellen. Ein Wechsel zwischen Außenperspektive und Innenperspektive liegt vor.Konsequenzen für die Interpretation eines Textes mit einem Ich-Erzähler:Was sagt der Ich-Erzähler über sich selbst aus?Ist er inzwischen anders als in dem Zeitraum, über den er berichtet?Wie ist sein Verhalten gegenüber anderen Menschen und seiner Umwelt (früher / heute)?5.1.2 Der Ich-Erzähler als AugenzeugeBeispiel aus Th. Mann, Doktor Faustus”IMit aller Bestimmtheit will ich versichern, daß es keineswegs aus dem Wunsche geschieht, meine Person in den Vordergrund zu schieben, wenn ich diesen Mitteilungen über das Leben des verewigten Adrian Leverkühn, dieser ersten und gewißsehr vorläufigen Biographie des teuren, vom Schicksal so furchtbar heimgesuchten, erhobenen und gestürzten Mannes und genialen Musikers, einige Worte über mich selbst und meine Bewandtnisse vorausschicke. Einzig die Annahme bestimmt mich dazu, daß der Leser ‑ich sage besser: der zukünftige Leser; denn für den Augenblick besteht ja noch nicht die geringste Aussicht, daßmeine Schrift das Licht der Öffentlichkeit erblicken könnte, ‑es sei denn, daßsie durch ein Wunder unsere umdrohte Festung Europa zu verlassen und denen draußen einen Hauch von den Geheimnissen unserer Einsamkeit zu bringen vermöchte; ‑ich bitte wieder ansetzen zu dürfen: nur weil ich damit rechne, daß man wünschen wird, über das Wer und Was des Schreibenden beiläufig unterrichtet zu sein, schicke ich diesen Eröffnungen einige wenige Notizen über mein eigenes Individuum voraus, ‑nicht ohne die Gewärtigung freilich, gerade dadurch dem Leser Zweifel zu erwecken, ob er sichauch in den richtigen Händen befindet, will sagen: ob ich meiner ganzen Existenz nach der rechte Mann für eine Aufgabe bin, zu der vielleicht mehr das Herz als irgendwelche berechtigende Wesensverwandtschaft mich zieht.Ich überlese die vorstehenden Zeilen und kann nicht umhin, ihnen eine gewisse Unruhe und Beschwertheit des Atemzuges anzumerken, die nur zu bezeichnend ist für den Gemütszustand, in dem ich mich heute, den 23. Mai 1943, zwei Jahre nach Leverkühns Tode, will sagen. zwei Jahre nachdem er aus tiefer Nacht in die tiefste gegangen, in meinem langjährigen kleinen Studierzimmer zu Freising an der Isar niedersetze, um mit der Lebensbeschreibung meines in Gott ruhenden ‑o möge es so sein! ‑in Gott ruhenden unglücklichen Freundes den Anfang zu machen, ....IIDie Leverkühns waren ein Geschlecht von gehobenen Handwerkern und Landwirten, das teils im Schmalkaldischen, teils in der Provinz Sachsen, am Lauf der Saale blühte. Adrians engere Familie saß seit mehreren Generationen auf dem zur Dorfgemeinde Oberweiler gehörigen Hofe Buchel, nahe WeiBenfels, von dieser Station, wohin man von Kaisersaschern in dreiviertelstündiger Bahnfahrt gelangte, nur mit entgegengesandtem Fuhrwerk zu erreichen. Buchel war ein Bauerngut des Umfanges, der dem Besitzer den Rang eines Vollspänners oder Vollhöfners verleiht, mit etlichen fünfzig Morgen Äckern und Wiesen, einem genossenschaftlich bewirtschafteten Zubehör von Gemischtwald und einem sehr behäbigen Wohnhause aus Holz- und Fachwerk, aber steinernen Unterbaues. Es bildete mit den Scheunen und Viehställen ein offenes Viereck, in dessen Mitte, mir unvergeßlich, eine mächtige, zur Junizeit mit herrlich duftenden Blüten bedeckte, von einer grünen Bank umlaufene alte Linde stand. Dem Fuhrverkehr auf dem Hofe mochte der schöne Baum ein wenig im Wege sein, und ich hörte, daß stets der Erbsohn in jungen Jahren seine Beseitigung aus praktischen Gründen gegen den V ater verfocht, um ihn eines Tages, als Herr des Hofes, gegen das Ansinnen des eigenen Sohnes in Schutz zu nehmen.Wie oft mag der Lindenbaum den frühkindlichen Tagesschlummer und die Spiele des kleinen Adrian beschattet haben, der, als im Jahre -1885 Blütezeit war, im Oberstock des Buchelhauses als zweiter Sohn des Ehepaares Jonathan und Elsbeth Leverkühn geboren wurde. Der Bruder, Georg, jetzt ohne Zweifel der Wirt dort oben, stand ihm um fünf Jahre voran. Eine Schwester, Ursel, folgte in dem gleichen Abstande nach.ZusammenfassungDer Ich-Erzähler ( Dr. phil. Serenus Zeitblom) ist nicht die Hauptfigur des Romans; er ist nur Zeuge des Lebens der Hauptfigur, des Tonsetzers Adrian Leverkühn, den er von Kindheit an kennt. Er setzt sich mit dem Leser auseinander und begründet, weshalb er Zweifel hat, ob er der Richtige ist, um dessen leben zu beschreiben. Er weiß sehr viel über Adrian und schaltet und waltet mit seinen Kenntnissen. Er ist s ozusagen allwissend.” Er erzählt aus der Distanz und ordnet seineKenntnisse. Er wechselt zwischen Außenperspektive und Innenperspektive. Er ist dem auktorialen Erzähler ähnlich (vgl. 4.5).Konsequenzen für die Interpretation eines Ich-Erzählers als AugenzeugeWas sagt der Ich-Erzähler über sich aus?Warum ist er Erzähler?Wie steht er zu seinem Haupthelden und zu der ihn/sie umgebenden Welt?Was kann man über die dargestellte Welt aussagen?5.1.3 Der auktoriale ErzählerBeispiel aus Gottfried Keller, …Kleider machen Leute”An einem unfreundlichen Novembertag wanderte ein armes Schneiderlein auf der Landstraße nach Goldach, einer kleinen, reichen Stadt, die nur wenige Stunden von Seldwyla entfernt ist. Der Schneider trug in seiner Tasche nichts als einen Fingerhut, welchen er, in Ermangelung irgendeiner Münze, unablässig zwischen den Fingern drehte, wenn er der Kälte wegen die Hände in die Hosen steckte, und die Finger schmerzten ihn ordentlich von diesem Drehen und Reiben. Denn er hatte wegen des Falliments irgendeines Seldwyler Schneidermeisters seinen Arbeitslohn mit der Arbeit zugleich verlieren und auswandern müssen. Er hatte noch nichts gefrühstückt als einige Schneeflocken, die ihm in den Mund geflogen, und er sah noch weniger ab, wo das geringste Mittagbrot herwachsen sollte. Das Fechten fiel ihm äußerst schwer, ja schien ihm gänzlich unmöglich, weil er über seinem schwarzen Sonntagskleide, welches sein einziges war, einen weiten, dunkelgrauen Radmantel trug, mit schwarzem Samt ausgeschlagen, der seinem Träger ein, edles und romantisches Aussehen verlieh, zumal dessen lange, schwarze Haare und Schnurrbärtchen sorgfältig gepflegt waren und er sich blasser, aber regelmäßiger Gesichtszüge erfreute.Zusammenfassung:Der auktoriale Erzähler steht der von ihm dargestellten Welt mit Distanz gegenüber; er ist außerdem allwissend, d.h. er überblickt die Zeit und die Orte, die Vorgeschichte (Rückblicke), eventuell auch die Zukunft (V orgriffe) und kennt die Motivationen des Handlungsgeschehens. Er beschreibt von außen her und kann kommentieren. Teilt er Gedanken mit, so geschieht das in Form der direkten oder der indirekten Rede. Sie könnten ebenso gut laut gesprochen werden.Konsequenzen für die Interpretation eines Textes mit einem auktorialen Erzähler:Was kann man über den Erzähler aussagen?Wie sieht er seine Welt?Was stellt er dar?5.1.4 Die personale ErzählperspektiveBeispiel aus W.M. Harg, …Der Retter”Senter wollte nicht mehr an das Tier denken. Er stützte die Ellenbogen auf die Planke und hob sich, soweit es ging, aus dem Wasser empor, um sich umzusehen. Der Schrecken seiner Lage überwältigte ihn. Er war Hunderte von Meilen vom Land entfernt. Selbst unter den günstigsten Umständen konnte er kaum hoffen, aufgefischt zu werden. Mit Verzweiflung sah er, was ihm bevorstand. Er würde sich einige Stunden lang an der Flanke festhalten können ‑nur wenige Stunden. Dann würde sich sein Griff vor Erschöpfung lösen, und er würde versinken.Zusammenfassung:Bei der personalen Erzählperspektive erscheint kein eigenständiger Erzähler. Er blickt durch die Augen der zentralen Figur und registriert somit äußere V orgänge und Wahrnehmungen. Gleichzeitig werden uns die Gedanken der Zentralfigur (hier: Senters) vorgeführt. Um dies zu erreichen, wird in unserem Beispiel die …erlebte Rede” (indirekter …innerer Monolog”) verwendet. Hauptsächlich wird das Präteritum verwandt; aber auch der Konjunktiv II/das Konditional sind nicht selten, wenn es darum geht, dass die Wiedergabe von Gedanken der Perspektivfigur zu ihrer Zukunft angedeutet werden sollen. Als Personalform wird die 3. Person (…er” / …sie”) gewählt. Der Leser ist also unmittelbar im Geschehen, jegliche Distanz fehlt, alles wird ausschließlich aus der Sicht der Perspektivfigur dargestellt und kann damit sehr ungewiss sein (vgl. Texte von Franz Kafka).Konsequenzen für die Interpretation:Was können wir indirekt über die Zentralfigur erschließen: Wie verhält sie sich gegenüber der sie umgebenden Welt? Wie sieht sie die sie umgebende Welt aus?Wird die Perspektive konsequent angewandt? Warum wird sie aufgegeben oder warum wird sie teilweise gebraucht (bei gemischter Perspektive / Perspektivenwechsel; s. auktoriale Perspektive)?5.1.5 Die neutrale Erzähperspektive: Der Erzähler als reiner BeobachterBeispiel aus Helga.M.Novak, …Eis”Ein junger Mann geht durch eine Grünanlage. In einer Hand trägt er ein Eis. Er lutscht. Das Eis schmilzt. Das Eis rutscht an dem Stiel hin und her. Der junge Mann lutscht heftig, er bleibt vor einer Bank stehen. Auf der Bank sitzt ein Herr und liest eine Zeitung. Der junge Mann bleibt vor dem Herrn stehen und lutscht.Der Herr sieht von seiner Zeitung auf. Das Eis fällt in den Sand.Der junge Mann sagt, was denken Sie jetzt von mir? Der Herr sagt erstaunt, ich? V on ihnen? Gar nichts. Der junge Mann zeigt auf das Eis und sagt, mir ist doch eben das Eis runtergefallen, habenSie da nicht gedacht, so ein Trottel?Der Herr sagt, aber nein. Das habe ich nicht gedacht. Es kann schließlich jedem einmal das Eis runterfallen.Der junge Mann sagt, ach so, ich tue Ihnen leid. Sie brauchen mich nicht zu trösten. Sie denken wohl, ich kann mir kein zweites Eis kaufen. Sie halten mich für einen Habenichts.Der Herr faltet seine Zeitung zusammen. Er sagt, jung Mann, warum regen Sie sich auf? Meinetwegen können Sie soviel Eis essen, wie Sie wollen. Machen Sie überhaupt, w Sie wollen. Er faltet die Zeitung wieder auseinander.Der junge Mann tritt von einem Fuß auf den anderen. sagt, das ist es eben. Ich mache, was ich will. Mich nageln Sie nicht fest. Ich mache genau, was ich will. Was sagen Sie dazu?Der Herr liest wieder in der Zeitung.Der junge Mann sagt laut, jetzt verachten Sie mich. Bloß weil ich mache, was ich will. Ich bin kein Duckmäuser. Was denken Sie jetzt von mir?Der Herr ist böse.ZusammenfassungDer Erzähler als reiner Beobachter tritt völlig zurück und ist als Erzähler vorhanden, aber nicht fassbar. Es wird nur erzählt, was von außen wahrnehmbar ist und was gesagt wird. Gedanken oder Wahrnehmungen einer zentralen Figur werden im Unterschied zur personalen Perspektive nicht dargestellt. Es wird in der dritten Person erzählt. Es erfolgt aber auch keinerlei Kommentar wie beim auktorialen Erzähler. Nur die Außenperspektive ist Gegenstand der Darstellung.. Der Leser muss sich ganz allein die Bedeutung des Dargestellten erschließen.Konsequenzen für die Interpretation eines Textes mit einem Erzähler als reiner BeobachterWas wird dargestellt?Was sagen das Wahrgenommene und das Gesagte aus?5.1.6 Die gemischte PerspektiveIn vielen Texten wird die Erzählperspektive nicht streng eingehalten‑es findet dabei meistens ein Wechsel zwischen der auktorialen und der personalen Erzählperspektive statt (vgl. W.M. Harg, Der Retter”: Zunächst wird dort die personale Erzählperspektive verwendet, im letzten Abschnitt der Kurzgeschichte erscheint dann jedoch ein auktorialer Erzähler, da Senter wegen seiner Erschöpfung sozusagen …ausfällt”).Wie ein Autor mit der Erzählperspektive umgeht, kann ein Kriterium für die Wertung eines Werkes durch die Literaturkritik sein.Konsequenzen für die InterpretationGibt es Gründe für den Perspektivenwechsel?5.1.7 Abschließende BemerkungWenn man die Erzählperspektive eines Prosatextes untersucht, sollte man untersuchen, wie der Autor mit den hier skizzierten Grundtypen. umgeht und in welcher Weise er die Möglichkeiten der jeweiligen Erzählperspektive nutzt.5.2 Die Darbietungsformen des ErzählensAbgesehen von der Vermittlung des Erzählten zwischen Erzähler und Leser durch die Erzählperspektive ist wesentlich, welche Darbietungsformen für das Erzählte gewählt werden.5.2.1 Die berichtende ErzählungUnterdessen wurde die Stadt Lissabon in Portugal durch ein Erdbeben zerstört, und der Siebenjährige Krieg ging vorüber, und Kaiser Franz der Erste starb, und der Jesuiten-Orden wurde aufgehoben und Polen geteilt, und die Kaiserin Maria Theresia starb, und der Struensee wurde hingerichtet, Amerika wurde frei, und die vereinigte französische und spanische Macht konnte Gibraltar nicht erobern. Die Türken schlossen den General Stein in der Veteraner Höhle in Ungarn ein, und der Kaiser Joseph starb auch. Der König Gustav von Schweden eroberte Russisch-Finnland, und die Französische Revolution und der lange Krieg fing an, und der Kaiser Leopold der Zweite ging auch ins Grab. Napoleon eroberte Preußen, und die Engländer bombardierten Kopenhagen, und die Ackerleute säeten und schnitten. Der Müller mahlte, und die Schmiede hämmerten, und die Bergleute gruben nach den Metalladern in ihrer unterirdischen Werkstatt.aus. Johann Peter Hebel, …Unverhofftes Wiedersehen”In der Darbie tungsform der …berichtenden Erzählung”berichtet der Erzähler mit dem Mittel der …Zeitraffung”nur über Geschehenes.5.2.2 Die szenische Darstellung(Effi Briest sitzt mit ihrer Mutter bei einer Nadelarbeit im Garten vor einem Flügel ihres Hauses, als ihre drei Freundinnen Bertha und Hertha Jahnke und Hulda Niemeyer kommen. Effi und ihre Mutter brechen die Arbeit ab, die Mutter verschwindet, Effi bietet den Freundinnen Stachelbeeren an. Sie sollen die Stachelbeerschalen auf eine Zeitung legen, damit keiner ausrutschen kann.)…Glaub ich nicht”, sagte Hertha, während sie den Stachelbeeren fleißig zusprach.…Ich auch nicht”, bestätigte Effi. …Denkt doch mal nach, ich falle jeden Tag wenigstens zwei‑, dreimal, und noch ist mir nichts gebrochen. Was ein richtiges Bein ist, das bricht nicht so leicht, meines gewiss nicht und deines auch nicht, Hertha. Was meinst du, Hulda?”…Man soll sein Schicksal nicht versuchen; Hochmut kommt vor dem Fall!”…Immer Gouvernante; du bist doch die geborne alte Jungfer.”…Und hoffe mich doch noch zu verheiraten. Und vielleicht eher als du.”…Meinetwegen. Denkst du, daßich darauf warte? Das fehlte noch. Übrigens, ich kriege schon einen, und vielleicht bald. Da ist mir nicht bange. Neulich hat mir der kleine V entvegni von drüben gesagt: Fräulein Effi, was gilt die Wette, wir sind hier noch in diesem Jahre zu Polterabend und Hochzeit.”…Und was sagtest du da?”…Wohl möglich, sagt ich, wohl möglich; Hulda ist die älteste und kann sich jeden Tag verheiraten.’.....”aus Th. Fontane, Effi Briest, 1. KapitelIn der szenischen Darstellung wird sozusagen eine Szene im epischen Text dargestellt. Diese Darbietungsform wirkt sehr lebendig; denn der Leser fühlt sich wie in einem Drama in die Szene versetzt. Er muss in diesem Textauszug sogar aufpassen, um herauszubekommen , wer hier was sagt. Die Erzählzeit und die erzählte Zeit decken sich ungefähr.5. 2.3 Die Zeitstruktur5.2.3.1 Die ZeitraffungDurch den Erzähler können lange Zeiträume gerafft werden ( vgl. Hebel-Text in 5.2.1); dabei kann auch ein …Zeitsprung” stattfinden; d,h., die Zeit zwischen zwei Ereignissen wird nicht dargestellt, sondern einfach übersprungen.5.2.3.2 Rückblende und V orausdeutungDer Begriff …Rückblende” stammt aus dem Film. Vergangenes wird in der Erzählgegenwart dargestellt.(Franz Biberkopf wird von seinem absoluten Feind Reinhold nach einem Einbruch mit der Pumsbande aus einem Lastwagen vor ein Auto geworfen: Er wacht am 9. April vormittags in einerPrivatklinik in Magdeburg auf und dann wird erzählt, was des Nachts in Berlin geschah.)Das große Privatauto, in das Franz Biberkopf gelegt wird ‑ohne Bewusstsein, er hat Kampfer und Skopolaminmorphium bekommen ‑rast zwei Stunden. Dann ist man in Magdeburg. Nahe einer Kirche wird er ausgeladen, in der Klinik läuten die beiden Männer Sturm. Er wird noch in der Nacht operiert ...Um elf ist Verbandswechsel. Es ist Montag vormittags ‑die Urheber des Malheurs krakehlen um diese Stunde, einschließlich Reinhold, fröhlich und schwerbesoffen bei ihrem Hehler in Weißensee ‑, Franz ist ganz wach, liegt in einem feinen Bett, in einem feinen Zimmer, die Brust ist ihm eng und furchtbar ein-gepackt, er fragt die Schwester, wo er ist. Die sagt, was sie von der Nachtschwester gehört hat und bei dem Gespräch vorhin aufgeschnappt hat. Er ist wach. Versteht alles, tastet nach seiner rechten Schulter. Die Schwester legt die Hand wieder zurück: ganz ruhig liegen. Da war in dem Straßenmatsch aus seinem Ärmel Blut gelaufen, er hatte es gefühlt. Dann waren Leute neben ihm, und in dem Moment geschah etwas in ihm. In dem Moment ereignete sich etwas in ihm. Was hatte sich in dem Moment in Franz ereignet? Er hatte eine Entscheidung getroffen. Bei den eisernen Armschlägen Reinholds im Hausflut am Bülowplatz hatte er gezittert, der Boden zitterte unter ihm, Franz begriff nichts.Als das Auto mit ihm fuhr, zitterte der Boden noch, Franz wollte es nicht merken, aber es war doch da.Wie er dann im Matsch lag, 5 Minuten Unterschied, bewegte es sich in ihm. Es riss etwas durch, es brach durch und tönte, tönte. Franz ist steinern, er fühlt, ich bin überfahren, er ist kühl und ruhig. Franz merkt, ich geh vor die Hunde ‑und er gibt Befehle. Vielleicht geh ich kaputt, schadt nichts, aber ich geh nicht kaputt. V orwärts. Man bindet ihm mit seinem Hosenträger den Arm ab. Dann wollen sie ihn ins Krankenhaus Pankow fahren. Aber er passt wie ein Schießhund auf jede Bewegung: Nein, nicht ins Krankenhaus, und sagt eine Adresse. Welche Adresse? Elsässerstraße, Herbert Wischow, sein Kollege aus einer früheren Zeit, vor Tegel. Die Adresse ist im Moment da. Das bewegt sich in ihm, wie er im Matsch liegt, reißt durch, bricht durch, tönt und tönt. Im Moment ist der Ruck in ihm erfolgt, es gibt keine Unsicherheit.Sie sollen mich nicht erwischen. Er ist sicher, Herbert wohnt noch da und ist jetzt zu Haus. Die Leute rennen durch das Lokal in der Elsässerstraße, sie fragen nach einem Herbert Wischow. Da steht schon ein schlanker junger Mann auf neben einer schönen schwarzen Frau, was ist los, was, draußen im Auto, rennt mit ihnen zum Auto raus, das Mädchen hinterher, das halbe Lokal mit. Franz weiß, wer jetzt kommt. Er befiehlt der Zeit.Franz und Herbert erkennen sich. Franz flüstert ihm zehn Worte zu, die machen draußen Platz , Franz wird im Lokal hinten auf ein Bett gelegt, ein Arzt wird geholt, Eva, die schöne Schwarze, bringt Geld. Sie ziehen ihm andere Sachen an. Eine Stunde nach dem Überfall fährt man im Privatauto aus Berlin nach Magdeburg..aus: A. Döblin, Berlin AlexanderplatzDie V orausdeutung/ der V orgriff weist schon aus der Erzählgegenwart in die Zukunft.Zweites BuchDamit haben wir unseren Mann glücklich nach Berlin gebracht. Er bat seinen Schwur getan, und es ist die Frage, ob wir nicht einfach aufhören sollen. Der Schluss scheint freundlich und ohne Verfänglichkeit, es scheint schon ein Ende, und das Ganze bat den großen V orteil der Kürze.Aber es ist kein beliebiger Mann, dieser Franz Biberkopf. Ich habe ihn hergerufen Zu keinem Spiel, sondern zum Erleben seines schweren, wahren und aufhellenden Daseins.Franz Biberkopf ist schwer gebrannt, er steht jetzt vergnügt und breitbeinig im Berliner Land, und wenn er sagt, er will anständig sein, so können wir ihm glauben, er wird es sein.Ihr werdet sehen, wie er wochenlang anständig ist. Aber das ist gewissermaßen nur eine Gnadenfrist.aus: A. Döblin, Berlin Alexanderplatz5.2.3.3 SimultangeschehenMan spricht von …Simultangeschehen”, wenn Geschehnisse erzählt werden, die zum gleichen Zeitpunkt stattfinden. In der Epik müssen sie allerdings notwendigerweise nacheinander erzählt werden.5.2.4 Andere wichtige Begriffe in der Epik (und auch in der Dramatik)5.2.4.1 äußere Handlung und innere HandlungDie …äußere Handlung” bezieht sich auf die von außen wahrnehmbare Handlung, die …innere Handlung” auf das, was im Bewusstsein der Personen sich abspielt.5.2.4.2 direkte Charakteristik und indirekte CharakteristikDie …direkte Charakteristik” erfolgt durch den Erzähler oder eine andere Person, die …indirekte Charakteristik” ergibt sich aus dem, was eine Person sagt, und daraus, wie sie handelt. Die indirekte Charakteristik muss also von dem Leser erschlossen werden.。