高级德语教程答案
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Lektion 10 Migration und Fremderfahrung Text 1 Fünf Jahre in Mexiko Textverständnis2. 1) Ich würde mich wahrscheinlich nicht gut in diese Kultur einleben können.2) Ich habe mich mit den ausländischen Kollegen, die dort wohnhaft waren,auch nicht gut verstanden.3) Man versucht, gute Beziehungen mit jedem Kollegen anzuknüpfen.4) Das ist manchmal zum Nachteil der Wirksamkeit u. Wirtschaftlichkeit.5) Die Grenze zwischen Arbeit und Leben ist fließend. / Die Trennung zwischenArbeit und Leben besteht weniger.6) Man hat diese Menschen nicht genug respektiert.7) Die Mexikaner sind uns in mancher Hinsicht überlegen.8) Ich merke, dass ich doch eine Deutsche bin und mich nach dem Kontakt mitLandsleuten sehne.9) Diese überkommenen Vorstellungen verbreiten sich weit.10) Viele kulturelle Veranstaltungen werden mit Zustimmung aufgenommen.Wörter und Wendungen1. 1) mit Zustimmung, Beifall aufgenommen werden2) etw. als selbstverständlich ansehen, weil es immer so abläuft od. gemachtwird3) rasch, schnell, sofort4) sich an eine neue Umgebung gewöhnen5) das, was typisch für das Denken und Handeln einer Person od. einer Gruppe ist6) jmd., der ein bestimmtes Sachgebiet bearbeitet7) Gruppe von Deutschen, die (im Ausland) am gleichen Ort lebt u. dort diedeutsche Tradition pflegt8) aufgrund eines Abkommens zwischen zwei Staaten stattfindender kulturel-ler Austausch2. 1) ärgerlich2) höflich3) ungewöhnlich / seltsam4) die Achtung5) vertrauenswürdig / glaubwürdig3. A. 1) daran gewöhnt / gewohnt2) gewöhnt3) gewohnt4) gewohnt5) gewohnt6) gewöhnt7) gewohnt8) gewöhntB. 1) angewendet 2) verwendet(e) 3) verwendet 4) angewandt 5) verwen-den 6) anwenden 7) verwenden 8) angewendet4. 1) Bei 2) In 3) bei 4) unter 5) in 6) vor 7) in5. 1) b 2) c 3) d 4) d 5) a 6) d6. 1. reizend 2. reizbar 3. GereiztenModalpartikeleigentlich, doch, ja / eben, eigentlich, doch, ja, ja /eigentlichText 2 Mit 》kulturellem Gepäck《 in einem fremden Land Globalverständnis1.1) Z. 31-40 2) Z. 60-67 3) Z. 17-22 4) Z. 51-59 5) Z. 1-9 6) Z.-- 7) Z. 10-168) Z. 23-30 9) 41-502. Gastarbeiter:a) nur für einige Jahre arbeiten, um Geld zu verdienen;b) wollen sich für Heimatland sozialen Aufstieg erwirtschaften;c) kein Plan (keine Absicht) sich zu integrieren;d) Interesse nur an Institutionen, die für sie wichtig sind.Siedlungswanderer:a) wollen für immer ihr Land verlassen;b) wollen sich in neue Kultur eingliedern;c) haben im Heimatland Haus und Hof verkauft;d) zeigen größere Anpassungsbereitschaft.Detailverständnis1. 1) Das Zielland hofft, dass die Gastarbeiter in diesem Fall in ihreHeimatländer zurückkehren.2) unter Arbeitsplatzkonkurrenz und Gefährdung des Lohnniveaus3) Sie ziehen gerne in …ethnische Wohnviertel“, weil sie hier Bekanntes undLandsleute antreffen, und sich das Leben entsprechend ihrer Traditionen ab- spielt.4) Akkulturation:eigene Kultur: Beibehaltung und Weiterentwicklung von Elementen deralten Kultur;neue Kultur: schrittweise, weitgehend selbstbestimmte Annäherung.Assimilation:eigene Kultur: Aufgabe der mitgebrachten Traditionen und Sprache;neue Kultur: eifrige Aufnahme von allem Neuen.5) Wanderer kommen mit ihrer Sprache, ihren Traditionen, Vorstellungen undGewohnheiten in ein fremdes Land.6) Verleihung des Wahlrechts, freier Zugang zum Bildungswesen7) Die Kultur des Ziellandes2. 1) Gastarbeiter werden als Gäste für eine befristete Zeit betrachtet.2) Sie planten nicht, sich in ein fremdes Land einzugliedern.3) Auswanderer und Gastarbeiter sind nicht dasselbe.4) Die Auswanderer haben in ihrem Heimatland ihren gesamten Besitz ver-kauft.5) Gastarbeiter haben wenig Grund, sich Mühe zu geben, sich in die fremd-artige Gesellschaft zu integrieren.Wörter und Wendungen1. 1) mit etw. fertig werden2) die Erlaubnis haben, etw. zu betreten3) Material, das sich formen lässt4) Niveau der Löhne in einem bestimmten Bereich5) Bereitschaft, sich nach den jeweiligen Umständen zu richten6) eine Gruppe von Personen, zu der man keinen Zutritt hat7) die Kultur, die eine vorherrschende Rolle spielt8) das Leben, das der Würde der Menschen entspricht9) jmd., der an einen anderen Ort zieht, mit der Absicht, eine Arbeit zu finden2. 1) Verwirklichung 2) Wirklichkeit 3) Wirksamkeit3. 1) Absicht2) sich integrieren3) Anpassungsbereitschaft4) erwünscht5) Integration4. 1) beobachtet 2) betrachtet 3) gesehen 4) sah sich an 5) beobachtet / ge-sehen 6) beobachtet 7) sah sich an 8) beobachtet 9) betrachtet 10) beo-bachtet5. A. 1) Gewissen 2) Bewusstsein 3) WissenB. 1) Stadt 2) Staat 3) -stätteLexik und GrammatikÜbung 2. 1. drei 2 vier 3. drei /sieben 4. Hundersten, Tausendste 5. fünf 6.Sieben 7. dreizehn 8. zwei / Dritte 9. tausend 10. siebzehn 11. hun-dertachtzigÜbung 3. 1) Mit diesem Menschen solltest du keinen Kontakt aufnehmen.2) Sie wollte dem Fremden keinen Eintritt gestatten.3) Ich wollte nicht auf Unterhandlungen eingehen.4) Die Mutter ließ das Wasser in die Badewanne einlaufen.5) Ich habe keine Lust, mit ihm ein Gespräch anzufangen.6) Sie hat zu engen Kontakt mit ihm gehabt.Übung 4. 1) Nein, ich finde nicht, dass es sich lohnt, sie aufzubewahren.2) Ja, man sollte sie überall abschaffen.3) Ja, ich würde es aufsammeln und in einen Papierkorb werfen.4) Ich verwahre sie in einem abschließbaren Fach meines Schreibtisches.Übung 5. A. 1) übertrifft 2) trifft … ein 3) betroffen 4) treffe … an 5) betraf 6) eingetroffen 7) trifft … zuB. 1) verläuft 2) lief … ein 3) unterlaufen 4) abgelaufen 5) beläuft6) läuft ...an 7) läuft ab 8) eingelaufen 9) ausgelaufen 10) überge-laufen 11) verliefenÜbung 6. 2.f 3.g 4.i 5.a 6.c 7.e 8.b 9.d 10.h 11.l 12.j 13.m 14.n 15. kÜbung 7.1. 61 Millionen Europäer verließen zwischen 1800 und 1960 den alten Kontinent, Sie gingen in alle Richtungen, vor allem nach Amerika. Und war ihr Leben anfangs auch hart, so hatte es doch eine optimistische Perspektive. Doch der Ureinwohner hatte es nicht mehr: Sie wurden in Reservate und unfruchtbare Gegenden abgedrängt, blieben po-litisch rechtlos und der Willkür der Eroberer ausgesetzt.2. Fremdsein ist keine Eigenschaft, sondern ein Verhältnis zwischen Menschen. Die Einschätzung, jemand sei ein Fremder, wird immer von einer Person oder einer Gruppe getroffen. Auch das subjektive Gefühl des Fremdseins resultiert aus der Be-gegnung mit anderen Menschen, ist also eine Reaktion auf das Verhalten der Um-welt.3. Fremdes fasziniert und verunsichert, zieht an und stößt ab. Der in vielen Kulturen tief verwurzelten Tradition der Gastfreundschaft steht die vielfache Erfahrung der Fremdenangst oder gar der Fremdenfeindlichkeit gegenüber. Fremdes gilt gleich-zeitig als Bereicherung und Bedrohung des Eigenen. In der Ausnahmesituation des Urlaubs suchen viele das Exotische, das sie in den eigenen Straßen stört.4. Nach der Statistik leben im Jahre 1995 etwa 18 Millionen Ausländer in den 15 EU-Ländern, 10 Mio. davon kommen aus unterentwickelten Ländern. Die Zuwan- derer fühlen sich einsam nicht nur wegen der ethnischen Abtrennung, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen. Viele Migranten sind arbeitslos oder verdienen nur wenig. Sie wohnen jahrelang in den Elendsvierteln. Die kulturelle Mauer, die nicht zu durchbrechen ist, ist der Schatten im Herzen der Emigranten, der nie zu besei- tigen / zerstreuen ist.Lektion 11 Wirtschaft Text 1 Wolkenkratzer Globalverständnis1. 1) f 2) r 3) r 4) f 5) r 6) r 7) r 8) f2. Pro:1) viel Nutzfläche auf einer sehr kleinen Grundfläche gewinnen können2) ein Ausdruck für die Macht des Herrschers3) ganze Armeen von Büroarbeitern an einen Ort bringen können /Büroarbeiter an einem Fleck zusammenbringen könnenContra:1)Der Zuwachs an Raum, der für die Versorgung bereitgestellt wird, lässt dieNutzfläche schrumpfen.2)Die Stadtplaner sind mit Hochhäusern nicht glücklich (Schatten, Aufwind,große Verkehrsdichte usw. )3)Auf dem Land arbeitet es sich besser als in den verstopften Großstädten. (diedigitale Revolution, die Internet-Gesellschaft machen das möglich.) Detailverständnis2. 1) In Deutschland gibt es fast nichts, was damit zu vergleichen ist.2) Die Meinungen zu dieser Frage sind ganz verschieden. / Zu dieser Frage hatman verschiedene Meinungen.3) Der Vernunft wird beim Bau der Wolkenkratzer große Bedeutung beige-messen.4) Wegen des Zuwachses an Raum wird die Nutzfläche reduziert.5) Die Mikroelektronik wird auch die Gebäude der Zukunft verkleinern.6) Anfangs schien es technisch möglich zu sein, unbegrenzt hohe Gebäudeerrichten zu können.7) Die Gebäude sind die Ursachen für eine Verkehrsdichte.8) Microsoft begnügt sich mit einem 20 Meter hohen Gebäude.Wörter und Wendungen1. 1) etwas beschränken2) pyramidenförmiger Grab od. Tempelbau, besonders im alten Ägypten3) technische Vorrichtung zum Auf- bzw. Abwärtstransportieren von Perso-nen od. Lasten / ein technisches Gerät, in dem Menschen od. Waren nachoben. od. nach unten transportiert werden4) die Stadt, wo Pendler ihren Arbeitsplatz haben5) die nur im Internet existierende Gesellschaft, in der die Menschen perSatellit und Telefondraht kommunizieren6) sich unterwerfen / gefügig sein7) Bar in einem Aussichtsturm; hochgelegene Bar mit schöner Aussicht2. 1) achtbar2) entbehrlich / unnötig3) ängstlich4) unaufhörlich / ständig / stetig5) Ansehen6) einfach /schlechthin3. 1) Auf diesem Platz 2) Ort 3) An diesem Ort 4) An dieser Stelle 5) Platz6) an einem …… Ort 7) Platz 8) Stelle 9) Platz4. 1) Aussicht 2) Aussichten 3) Aussehen5. 1) argumentiert 2) nachweisen 3) bewies, wies nach 4) argumentiert5) widerlegte 6) wies ... nach 7) widerlegtText 2 Aufbau Ost Globalverständnis1. r: 1, 5, 7, 8, 9f: 2, 3, 4, 6,2. positive Entwicklung:1) neue Fabriken sind durchorganisiert2) Hightech-Ansiedlungen stehen weltweit an der Spitze.3) Manche Ostdeutsche sind wohlhabend geworden4) Dresden, Zwick au, Jena … sind aufstrebende Wirtschaftszentren gewordennegative Entwicklung:1) Krisenstimmung bei manchen Industriearbeitgebern2) Trostlosigkeit in den Landstrichen3) Arbeitslosenquote doppelt so hoch wie im Westen4)S oziale Probleme, Strukturprobleme etc.Detailverständnis2. 1) Die Firma will jeden vierten der 5 000 Mitarbeiter entlassen.2) Die beiden Beispiele sind zufällig gewählt /spontan zitiert, doch auf derListe stehen noch viele Firmen, die von der Pleite bedroht sind oder florie-ren.3) Die Gewinner zeigen ein strahlendes Gesicht, während die anderen vor demKonkurs stehen.4) Es ist schwieriger denn je(unmöglich), ein allgemeines Urteil über den Zustandder deutschen Wirtschaft Ost zu fällen.5) Vor allem lässt sich in wirtschaftlichen Krisenregionen feststellen, dassdiese Orte stark an Einwohnerverlust leiden.6) Doch politisch gab es kaum eine Alternative, denn viele Ostdeutsche hattenden Plan, in die alten Bundesländer zu ziehen.7) Aus dem Auskauf ostdeutscher Firmen hatten Schwindler und Schieberleicht Vorteile gezogen / gehabt.8) Der Osten wird noch viele Jahre von der Solidarität und Zahlungsbereit-schaft des Westens abhängig sein.Wörter und Wendungen1.1) das Wirtschaftssystem in Deutschland, das auf dem Mechanismus vonAngebot und Nachfrage und auf der Grundlage der privatwirtschaftlichenProduktion beruht, und bei dem der Staat zur Minderung sozialer Härteund zur Sicherung des freien Wettbewerbs eingreift2) etwas mit Hilfe von Krediten /mit geborgtem Geld finanzieren3) Lage, Situation, die am Beginn von etw. besteht4) etwas durch Zaubern herbeibringen5) der Staat, der wirtschaftlich, finanziell Bankrott gegangen ist2. 1) der Gegensatz 2) ruiniert 3) verheerend 4) trotzdem /dennoch 5) enthusiastisch6) Fall 7) Konkurs 8) normal / üblich3. 1) Absturz / Fall 2) arm / mittellos 3) detailliert 4) seriös4. 1) Die Quote 2) Teil 3) Teil 4) Anteil 5) Anteil 6) Teile 7) Teil 8) Anteil 9.Die Quote5. 1) –spitzel 2) Spitze 3) Spitz6. 1) erklärt 2) verkündet, erläutert 3) erzählt 4) mitteilen 5) erklärt 6) verkündet7) erklärtLexik und GrammatikÜbung 1.1. eiförmig2. zeitgemäß, zeitlos3. filmhaft4. verständnisvoll, verständnislos5. fischreich, fischarm6. mädchenhaft7. gewaltsam, gewaltlos8. rechtlos, rechtmäßig9. fettarm, fettreich10. steuerfreiÜbung 2.1) staunen, sich wundern2) ohne Zeugen3) vor Überraschung etw.nicht fassen können4) genau aufpassen5) nicht schlafen können.6) vorhaben, anstreben7) scharf beobachten8) jmdm. verhasst sein9) alle lachen Tränen /alle weinen vor Rührung10) flirten / jmdn. verführerisch ansehen11) etw. verfolgen12) etw. nachsichtig, wohlwollend übersehen13) etw. fällt aufÜbung 3. 1) die Sache ist verloren2) etw. ist gefährlich, riskant3) mit jmdm. /etw. leicht fertig werden4) jmds. Absicht erkennen5) jmds. Pläne durchkreuzen6) etw. riskieren / in Gefahr bringen7) an etw. heimlich beteiligt sein8) etw. wohl od. übel hinnehmenÜbung 4. 1) wirkt … ein 2) wirkt … mit 3) bewirkt 4) wirkte 5) wirken … aus6) wirken 7) wirken … nachÜbung 5. 1) verstellt 2) stellt … her 3) feststellen 4) stellte … vor 5) abstellen6) stellte … bereit 7) stellt … dar 8) zurückstellen 9) sich … herausge-stellt 10) stellt…zusammen 11) Entstellen 12) einstellen 13) Stelle… an14) stellt … aus 15) bestellt 16) stellt … auf 17) stellte … freiÜbung 6. 2) der, das 3) die, der 4) der, die 5) das 6) der 7) der 8) den 9) die,der 10) das 11) der 12) die 13) das 14) der 15) das 16) der 17) die 18) die19) derÜbung 7.1. In den letzten Jahren sind in Shanghai viele Hochhäuser gebaut worden, weil man auf einer kleinen Grundfläche mehr Nutzfläche gewinnen wollte. Das ist auch ein Ausdruck der schnellen Entwicklung unserer Wirtschaft. Denn man ist nicht in der Lage, Hochhäuser zu bauen, wenn man keine wirtschaftliche Stärke und moderne Bautechnik zur Verfügung hat.2. Durch die digitale Revolution und Software-Entwicklung ist der wirtschaftliche und praktische Sinn von Wolkenkratzern fraglich geworden. In der Zukunft braucht man die Büroarbeiter nicht mehr an einem Fleck zusammenzubringen /an einen Ort zu bringen. Sie leben und arbeiten auf dem Lande besser als in den verstopften Großstädten. Sie können per Internet miteinander kommunizieren und ihr Produkt schneller auf den Markt bringen.3. Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten sind die volkseigenen Betriebe, die nach dem sozialistischem Modell errichtet waren / funktionierten, entweder aufgelöst oder reprivatisiert worden. Obwohl viel Geld (das viele Geld) von West nach Ost floss, konnten doch viele Betriebe zwischen Elbe und Oder nicht überleben. Viele Orte im Osten sind /Der Osten in weiten Teilen bleibt weiterhin eine industrielle Wüste mit wenigen Oasen. Diese Krisenstimmung / Eine solche wenig vielversprechende (verheißungsvolle) Situation /Dieser trostlose Zustand / Diese Trostlosigkeit ist für die Bundesregierung eine Bilanz mit vielen Ent-täuschungen.Lektion 12 Biographie Text 1 Über mich selbst Textverständnis2. 1) Geboren bin ich in Köln, wo die Bürger nie sehr große Ehrfurcht vor ihrerRegierung hatten.2) Ich ahnte, dass das leichtlebige Wesen der Bürger der Stadt gegenüber demdrohenden Unheil sich nicht würde behaupten können.3) Es war ein Schein, auf dem eine so hohe Zahl stand, wie sie für ein KontoRockfellers angemessen gewesen wäre,…4) Wieder einige Jahre später hatten die Arbeitslosen entweder Arbeitsplätzegefunden oder waren im KZ.5) Es wurde viel Geld ausgegeben.Wörter und Wendungen1. 1) die Menschen stehen in zwei Reihen (meistens zur Begrüßung von hohenGästen)2) Arbeitsraum eines Handwerkers mit den für seine Arbeit benötigten Geräten3) derjenige, der in der Rüstungsindustrie arbeitet4) Lager, in dem Menschen aus politschen, religiösen oder rassischen Grün-den gefangengehalten, gefoltert und ermordert wurden5) Religion, die der Staat als einzige anerkennt6) zum Gedächtnis an eine Person od. ein Ereignis errichtete Darstellung,meist aus Stein od. Plastik7) großes Mietshaus ohne architektonischen Schmuck2. 1)) furchterregend / entsetzenerregend2) Tischler3) Kochpunkt4) begraben3. 1) inoffiziell 2) abwärts 3) reichlich4. 1) Er ist der richtige /geeignete / passende Mann für diese Aufgabe.2) Er scheut vor nichts zurück, um sein Ziel zu erreichen.3) Er hat noch nicht die richtige /passende Frau gefunden.4) Das ist gut / in Ordnung.5) Bin ich hier an der richtigen Stelle?6) Du hast es als Strafe verdient.7) Wenn du einverstanden bist, besuche ich dich morgen.8) (ugs., iron.) Dein Kommen ist mir sehr ungelegen.9) Stimmt das? / Soll das wirklich so sein?10) Sie hatten keine wirkliche /echte Lust, etwas zu unternehmen.11) Er war ziemlich zufrieden.12) Der Ärmel rechts wurde zerrissen.5. 1) begrub 2) beerdigt 3) begraben 4) beigesetzt 5) beerdigt 6) beigesetzt6. 1) überdrüssig, leid, müde 2) müde, überdrüssig, leid 3) zuwider 4) müde,überdrüssig 5) müde, leid7. 1) –graben 2) –grube 3) GrabText 2 Aus dem Brief an den Vater Textverständnis2. 1) … weil ich nicht in der Lage bin, all das auszudrücken, was zu diesem um- fangreichen Thema gehört.2) … jedoch ein ruhigeres Zusammenleben.Du kannst mir weiter Vorwürfe machen, aber Du solltest sie wenigstens nicht so hart formulieren.3) … ich musste also alle Deine Erziehungsmaßnahmen alleine durchstehen /ich musste die ganze Wucht Deines Erziehungseifers alleine ertragen, das war zu viel für meine (zartere) Natur.4) … In meinem Charakter finden sich vor allem Merkmale der Löwys, ver-mischt mit einigen Elementen aus der Familie Kafka. Meine Antriebskraft gewinne ich aber nicht aus der Kafkaschen Willensstärke, sondern ausdem Löwyschen Anteil, der eine andere Orientierung verlangt und derdurch größere Schüchternheit und Verschlossenheit gekennzeichnet ist.Wörter und Wednungen1. 1) nicht vernünftige, nicht realistische Ideen2) das Vermögen, andere Menschen richtig zu beurteilen3) beschönigender Ausdruck für ein unangenehmes Wort /unangenehme Sachen4) sehr luxuriös, verschwenderisch leben / auf großem Fuß leben / viel Geld für Vergnügungen und Luxus ausgeben2. 1) lustig / vergnüglich2) zwanglos / natürlich / locker3) mit jmdm. auskommen4) Einfluss3. 1) nichts tun, sich nicht anstrengen2) Wenn man ihm eine kleine Gefälligkeit erweist, nützt er das aus und bittetum weitere Unterstützung3) sich Unannehmlichkeiten machen4) sich um Dinge kümmern, die ihn eigentlich nichts angehen, sich überall ein-mischen5) etwas frei erfinden6) etwas voraussehen, sich etwas ausrechnen können, erwarten7) sich täuschen8) sich mit etwas nicht befassen, mit etwas nichts zu tun haben wollen4. 1) bilden 2) verkündet / ausgesprochen / gefällt 3) gefällt /begründet 4) un-terworfen / gebeugt 5) gesprochen 6) enthielt5. 1) Schuld 2) Schulden 3) Schulden 4) Schulden 5) Schuld 6) Schuld6. 1) erschöpft 2) matt 3) schwächliches 4) schwache 5) matt 6) erschöpft7) schwaches 8) schwächlicher7. 2) i 3) c 4) b 5) l 6) a 7) d 8) g 9) f 10) j 11) h 12) e 13) kLexik und GrammatikÜbung 1. 1. Verstand 2. Bestand 3. Aufstand 4. Ausstand 5. Zustand 6. Vor-stand 7. Umstand 8. Rückstand 9. Anstand 10. Beistand 11. Ein-stand 12. VerstandÜbung 2. 1. erst 2. nur 3. noch 4. erst, noch 5. nur 6. noch, erst 7. erst, schon8. nur 9. schon 10. noch 11. nur, noch 12. nur 13. schon 14. erst15. nur 16. erst 17. erst 18. schon 19. schon 20. nurÜbung 3. 1. Maus 2. Nacht 3. Siegel 4. Roß 5. Riegel 6. Kraut 7. Kegel8. WindÜbung 4. 1. blicken… auf 2. erblickte 3. überblicken 4. erblicken 5. blickt…an 6. blickte … ausÜbung 5. 2. l 3. a 4. p 5. u 6. b 7. n 8. d 9. o 10. g 11. m 12. t 13. e 14. f15. j 16. c 17. i 18. k 19. h 20. s 21. q 22. rÜbung 6.1. Köln, das am Rhein liegt, ist seines gotischen Domes wegen berühmt. Im Zwei-ten Weltkrieg wurden 90 % der Innenstadt zerstört, aber fast alle historischen Bauten sind nach dem Krieg restauriert worden. Das heutige Köln ist --- aus der kulturellen Perspektive /Sicht --- zu einer der wichtigsten Städte der Bundesrepublik Deutschland geworden mit seinen zahlreichen Museen, Schätzen, Theatern und Kunstmärkten. Viele berühmte Gelehrte, Künstler lebten und arbeiteten hier, z.B. Karl Marx (1848 /1849 war er Redakteur der …Neuen Rheinischen Zeitung) und Heinrich Böll, der Nobelpreisträger für Literatur.2. Die Kluft zwischen Eltern und Kindern ist manchmal von den Eltern verursacht worden. Sie setzen große Hoffnung in ihre Kinder und stellen hohe Anforderungen an sie. Sie fühlen sich enttäuscht, wenn sich die Kinder nicht nach ihrem Wunsch entwickeln. Sie werfen ihnen dies immer wieder vor, so dass sie sich nur mit Mühe mit den Kindern vertragen können.3. Die Eltern arbeiten meistens ihrer Kinder wegen hart, aber sie verlangen dafür keine Dankbarkeit, nur irgendein Entgegenkommen als Zeichen eines Mitgefühls. Lektion 13 Informationsgesellschaft Text 1 Der Mensch im Netz Globalverständnis1.1) Zeile 29-32 2) Zeile 10-19 3) Zeile 1-7 4)5). ... 6) Zeile 32-36 7) Zeile 19-29Detailverständnis1. 1) Infobahn2) Optimisten hoffen:b) Bildung elektronischer Gemeinschaftenc) Abrufen aller denkbaren Informationend) jeder sein eigener Programmdirektore) Einsparung riesiger Energiemengen und Entlastung der Umweltf) Mittel zur Entfaltung der persönlichen FreiheitPessimisten befürchten:b) Vereinsamung am Bildschirmc) Verlust des Realitätssinnsd) mediale Zwei-Klassen-Gesellschafte) Vergrößerung der Wissenskluftf) Entstehung einer breiten, verarmten Unterklasse3) Sie müssen sie einsetzen, um wettbewerbsfähig zu sein.4) Weil viele arbeitslos werden oder sich als scheinbar Selbstständige verdin-gen müssen.5) große Anpassungsfähigkeit6) Um ihre Macht zu entfalten.2. 1) Telearbeiter 2) Telearbeiter 3) die einen (Optimisten) 4) als die Informations-technologie anzunehmen und einzusetzen 5= Gesellschaft 6) …Die anderen...“ bis …gewachsen zu sein.“ 7) sie: Technik / ihn: Menschen3. 1) = f (Sie hat Hoffnungen und zugleich Ängste geweckt)4) = f (…Anforderungen nicht wachsen“ ist nicht …Anforderungen gewachsen zusein“)6) = (umgekehrt! Der Einzelne und der Staat müssen sich an die Informationsge- sellschaft anpassen)Wörter und Wendungen1. 1) die durch Computer miteinander verbundene Welt2) die Gemeinschaften, die sich durchs Internet bilden3) große Mengen von Sendungen, die der Unterhaltung dienen4) Informationselite sind diejenigen, die immer besser informiert sind.5) die Folgen, die unangenehm sind6) jemand, der alles von der guten Seite betrachtet oder immer das Beste erwartet 2. 1) Symbol2) Daten-Highway3) konkurrenzfähig3. 1) = b) 2) = c)4. 1) selbständig 2) selbstverständlich 3) selbständig 4) selbstverständlich 5) selbs- tändiger 6) selbstverständliche; selbständiges5. 1) Gemeinde 2) Gemeinschaft 3) Allgemeinheit6. A. Eisenbahn-, Flug-, Kanal-, Kanalisations-, Omnibus-, Schienen-, Straßen-,Straßenbahn-, Transport-, VerkehrsnetzB. Fernmelde-, Fernschreib-, Fernseh-, Fernsprech-, Kabel-, Nachrichten-,Rundfunk-, Strom-, Telefon-, TelegrafennetzC. Spionage-, Tankstellen-, VerkaufsnetzText 2 Elektronische und wirkliche Gemeinschaften Globalverständnis1. 1) Zeile 18-19: Entgegen - heraus;2) Zeile 30-32: Die Gefahr - wahrnimmt;3) Zeile 36-37: Zitat von Talbott2. Abschnitt 1: 3)Abschnitt 2: 2)Abschnitt 3: 3)Abschnitt 4: Sucht und Realitätsverlust im NetzDetailverständnis1. 1) a) Kontakte brechen schnell wieder ab;b) keine Förderung gemeinsamer Werte; Herausstreichen von Unterschie-den2) Der Autor stellt die These auf, dass die Infobahn keine gemeinsame Wertefördert, sondern Unterschiede herausstreicht.3) Netzreisende können:a) Rollen annehmen, die sie sonst nicht haben;b) sich einen Namen machen und Respekt verschaffen4) Sie beschreiben die Online-Welt mit den gleichen Vokabeln wie die Weltaußerhalb des Netzes: sie …diskutieren, verabreden sich, treffen sich“.2. 1) in den Cyber-Cafes2) Gemeinschaft ist das Schlüsselwort der elektronischen Zukunft3) Anschluss4) im Computernetz5) Gruppe6) Gruppe7) Infobahn8) sich irgendwo ... - abzugrenzen / dem einzelnen9) elektronische Clubs im Internet / einige NetzreisendeWörter und Wendungen1. 1) nicht in Wirklichkeit bestehende, aber echt erscheinende Kontakte / Kontakte über das Internet2) Der Netzreisende ist jmd, der durch das Internet reist.3) Anerkennung / Bewunderung der anderen gewinnen4) Kommunikationsmittel, das auf breite Kreise der Bevölkerung einwirkt5) auf dem Dialog beruhende Computerlernprogramme2. 1) a 2) a 3) b 4) b 5) a 6) a 7) a3. 1) Ende 2) Schluss 3) Ende 4) Ende 5) Schluss 6) kleines Ende 7) das Ende 8) Ende 9) SchlussstrichText 3 Supercomputer schlägt Schachgroßmeister Globalverständnis1. 1) Zeile 47-52 2) ... 3) Zeile 19-25 4) Zeile 53-60 5) Zeile 37-46 6) …7) Zeile 13-18 8) 26-36Detailverständnis1. 1) Weil er sein elegantes Spiel aufgab und glaubte, Deep Blue durch gewöhn-liche Spielzüge zu schlagen.2) Mit einem Taschenrechner, der perfekt multipliziert.3) a) Wetterberechnungenb) Simulation von Fahrzeugzusammenstößenc) Regeln von Abläufen in chemischen Anlagend) Entwicklung neuer Medikamentee) Überwachung von Atomarsenalen。
Schlüssel(高级德语教程下册)Lektion 10 Migration und FremderfahrungText 1 Fünf Jahre in MexikoTextverständnis2. 1) Ich würde mich wahrscheinlich nicht gut in diese Kultureinleben können.2) Ich habe mich mit den ausländischen Kollegen, die dortwohnhaft waren,auch nicht gut verstanden.3) Man versucht, gute Beziehungen mit jedem Kollegenanzuknüpfen.4) Das ist manchmal zum Nachteil der Wirksamkeit u.Wirtschaftlichkeit.5) Die Grenze zwischen Arbeit und Leben ist fließend. / DieTrennung zwischenArbeit und Leben besteht weniger.6) Man hat diese Menschen nicht genug respektiert.7) Die Mexikaner sind uns in mancher Hinsicht überlegen.8) Ich merke, dass ich doch eine Deutsche bin und mich nach demKontakt mitLandsleuten sehne.9) Diese überkommenen Vorstellungen ve rbreiten sich weit.10) Viele kulturelle Veranstaltungen werden mit Zustimmungaufgenommen.Wörter und Wendungen1. 1) mit Zustimmung, Beifall aufgenommen werden2) etw. als selbstverständlich ansehen, weil es immer so abläuftod. gemachtwird3) rasch, schnell, sofort4) sich an eine neue Umgebung gewöhnen5) das, was typisch für das Denken und Handeln einer Person od.einer Gruppe ist6) jmd., der ein bestimmtes Sachgebiet bearbeitet7) Gruppe von Deutschen, die (im Ausland) am gleichen Ort lebt u.dort diedeutsche Tradition pflegt8) aufgrund eines Abkommens zwischen zwei Staaten stattfindenderkulturel-ler Austausch2. 1) ärgerlich2) höflich3) ungewöhnlich / seltsam4) die Achtung5) vertrau enswürdig / glaubwürdig3. A. 1) daran gewöhnt / gewohnt2) gewöhnt3) gewohnt4) gewohnt5) gewohnt6) gewöhnt7) gewohnt8) gewöhntB. 1) angewendet 2) verwendet(e) 3) verwendet 4) angewandt5) verwen-den 6) anwenden 7) verwenden 8) angewendet4. 1) Bei 2) In 3) bei 4) unter 5) in 6) vor 7) in5. 1) b 2) c 3) d 4) d 5) a 6) d6. 1. reizend 2. reizbar 3. GereiztenModalpartikeleigentlich, doch, ja / eben, eigentlich, doch, ja, ja/eigentlichText 2 Mit …kulturellemGepäck“ in einem fremden LandGlobalverständnis1.1) Z. 31-40 2) Z. 60-67 3) Z. 17-22 4) Z. 51-59 5) Z. 1-9 6)Z.-- 7) Z. 10-168) Z. 23-30 9) 41-502. Gastarbeiter:a) nur für eini ge Jahre arbeiten, um Geld zu verdienen;b) wollen sich für Heimatland sozialen Aufstieg erwirtschaften;c) kein Plan (keine Absicht) sich zu integrieren;d) Interesse nur an Institutionen, die für sie wichtig sind.Siedlungswanderer:a) wo llen für immer ihr Land verlassen;b) wollen sich in neue Kultur eingliedern;c) haben im Heimatland Haus und Hof verkauft;d) zeigen größere Anpassungsbereitschaft.Detailverständnis1. 1) Das Zielland hofft, dass die Gastarbeiter in diesem Fall in ihreHeimatländer zurückkehren.2) unter Arbeitsplatzkonkurrenz und Gefährdung des Lohnniveaus3) Sie ziehen gerne in …ethnische Wohnviertel“, weil sie hier Bekanntes undLandsleute antreffen, und sich das Leben entsprechend ihrerTraditionen ab-spielt.4) Akkulturation:eigene Kultur: Beibehaltung und Weiterentwicklung von Elementen deralten Kultur;neue Kultur: schrittweise, weitgehend selbstbestimmteAnnäherung.Assimilation:eigene Kultur: Aufgabe der mitgebrachten Traditionen undSprache;neue Kultur: eifrige Aufnahme von allem Neuen.5) Wanderer kommen mit ihrer Sprache, ihren Traditionen, Vorstellungen undGewohnheiten in ein fremdes Land.6) Verleihung des Wahlrechts, freier Zugang zum Bildungswesen7) Die Kultur des Ziellandes2. 1) Gastarbeiter werden als Gäste für eine befristete Zeit betrachtet.2) Sie planten nicht, sich in ein fremdes Land einzugliedern.3) Auswanderer und Gastarbeiter sind nicht dasselbe.4) Die Auswanderer haben in ihrem Heimatland ihren gesamten Besitz ver-kauft.5) Gastarbeiter haben wenig Grund, sich Mühe zu geben, sich in die fremd-artige Gesellschaft zu integrieren.Wörter und Wendungen1. 1) mit etw. fertig werden2) die Erlaubnis haben, etw. zu betreten3) Material, das sich formen lässt4) Niveau der Löhne in einem bestimmten Bereich5) Bereitschaft, sich nach den jeweiligen Umständen zu richten6) eine Gruppe von Personen, zu der man keinen Zutritt hat7) die Kultur, die eine vorherrschende Rolle spielt8) das Leben, das der Würde der Menschen entspricht9) jmd., der an einen anderen Ort zieht, mit der Absicht, eine Arbeit zu finden2. 1) Verwirklichung 2) Wirklichkeit 3) Wirksamkeit3. 1) Absicht2) sich integrieren3) Anpassungsbereitschaft4) erwünscht5) Integration4. 1) beobachtet 2) betrachtet 3) gesehen 4) sah sich an 5) beobachtet / ge-sehen 6) beobachtet 7) sah sich an 8) beobachtet 9) betrachtet 10) beo-bachtet5. A. 1) Gewissen 2) Bewusstsein 3) WissenB. 1) Stadt 2) Staat 3) -stätteLexik und GrammatikÜbung 2. 1. drei 2 vier 3. drei /sieben 4. Hundersten, Tausendste 5. fünf 6.Sieben 7. dreizehn 8. zwei / Dritte 9. tausend 10. siebzehn 11. hun-dertachtzigÜbung 3. 1) Mit diesem Menschen solltest du keinen Kontakt aufnehmen.2) Sie wollte dem Fremden keinen Eintritt gestatten.3) Ich wollte nicht auf Unterhandlungen eingehen.4) D ie Mutter ließ das Wasser in die Badewanne einlaufen.5) Ich habe keine Lust, mit ihm ein Gespräch anzufangen.6) Sie hat zu engen Kontakt mit ihm gehabt.Übung 4. 1) Nein, ich finde nicht, dass es sich lohnt, sie aufzubewahren.2) Ja, man sollte sie überall abschaffen.3) Ja, ich würde es aufsammeln und in einen Papierkorb werfen.4) Ich verwahre sie in einem abschließbaren Fach meines Schreibtisches.Übung 5. A. 1) übertrifft 2) trifft … ein 3) betroffen 4)treffe … an 5) betraf 6)eingetroffen 7) trifft … zuB. 1) verläuft 2) lief … ein 3) unterlaufen 4) abgelaufen 5) beläuft6) läuft ...an 7) läuft ab 8) eingelauf en 9) ausgelaufen 10) überge-laufen 11) verliefenÜbung 6. 2.f 3.g 4.i 5.a 6.c 7.e 8.b 9.d 10.h 11.l 12.j 13.m 14.n 15. kÜbung 7.1. 61 Millionen Europäer verließen zwischen 1800 und 1960 den alten Kontinent, Sie gingen in alle Richtungen, vor allem nach Amerika. Und war ihr Leben anfangs auch hart, so hatte es doch eine optimistische Perspektive. Doch der Ureinwohner hatte es nicht mehr:Sie wurden in Reservate und unfruchtbare Gegenden abgedrängt, blieben po-litisch rechtlos und der Willkür der Eroberer ausgesetzt.2. Fremdsein ist keine Eigenschaft, sondern ein Verhältnis zwischenMenschen. Die Einschätzung, jemand sei ein Fremder, wird immer voneiner Person oder einer Gruppe getroffen. Auch das subj ektive Gefühldes Fremdseins resultiert aus der Be-gegnung mit anderen Menschen,ist also eine Reaktion auf das Verhalten der Um-welt.3. Fremdes fasziniert und verunsichert, zieht an und stößt ab. Derin vielen Kulturen tief verwurzelten Tradition der Gastfreundschaftsteht die vielfache Erfahrung der Fremdenangst oder gar der Fremdenfeindlichkeit gegenüber. Fremdes gilt gleich-zeitig alsBereicherung und Bedrohung des Eigenen. In der Ausnahmesituation desUrlaubs suchen viele das Exotische, das sie in d en eigenen Straßenstört.4. Nach der Statistik leben im Jahre 1995 etwa 18 MillionenAusländer in den 15EU-Ländern, 10 Mio. davon kommen aus unterentwickelten Ländern. DieZuwan-derer fühlen sich ein sam nicht nur wegen der ethnischen Abtrennung,sondern auchaus wirtschaftlichen Gründen. Viele Migranten sind arbeitslos oderverdienen nurwenig. Sie wohnen jahrelang in den Elendsvierteln. Die kulturelleMauer, die nichtzu durchbrechen ist, ist der Schatten im Herzen der Emigranten, dernie zu besei-tigen / zerstreuen ist.********************************************************Lektion 11 WirtschaftText 1 WolkenkratzerGlobalverständnis1. 1) f 2) r 3) r 4) f 5) r 6) r 7) r 8) f2. Pro:1) viel Nutzfläche auf einer sehr kleinen Grundfläche gewinnenkönnen2) ein Ausdruck für die Macht des Herrschers3) ganze Armeen von Büroarbeitern an einen Ort bringen können/Büroarbeiter aneinem Fleck zusammenbringen könnenContra:1)Der Zuwachs an Ra um, der für die Versorgung bereitgestellt wird,lässt dieNutzfläche schrumpfen.2)Die Stadtplaner sind mit Hochhäusern nicht glücklich (Schatten,Aufwind,große Verkehrsdichte usw. )3)Auf dem Land arbeitet es sich besser als in den verstopftenGroßstädten. (diedigitale Revolution, die Internet-Gesellschaft machen das möglich.)Detailverständnis2. 1) In Deutschland gibt es fast nichts, was damit zu vergleichen ist.2) Die Meinungen zu dieser Frage sind ganz verschieden. / Zu dieser Frage hatman verschiedene Meinungen.3) Der Vernunft wird beim Bau der Wolkenkratzer große Bedeutung beige-messen.4) Wegen des Zuwachses an Raum wird die Nutzfläche reduziert.5) Die Mikroelektronik wird auch die Gebäude der Zukunft verkleinern.6) Anfangs schien es technisch möglich zu sein, unbegrenzt hohe Gebäudeerrichten zu können.7) Die Gebäude sind die Ursachen für eine Verkehrsdichte.8) Microsoft begnügt sich mit einem 20 Meter hohen Gebäude.Wörter und Wendungen1. 1) etwas beschränken2) pyramidenförmiger Grab od. Tempelbau, besonders im altenÄgypten3) technische Vorrichtung zum Auf- bzw. Abwärtstransportieren von Perso-nen od. Lasten / ein technisches Gerät, in dem Menschen od.Waren nachoben. od. nach unten transportiert werden4) die Stadt, wo Pendler ihren Arbeitsplatz haben5) die nur im Internet existierende Gesellschaft, in der die Menschen perSatellit und Telefondraht kommunizieren6) sich unterwerfen / gefügig sein7) Bar in einem Aussichtsturm; hochgelegene Bar mit schönerAussicht2. 1) achtbar2) entbehrlich / unnötig3) ängstlich4) unaufhörlich / ständig / stetig5) Ansehen6) einfach /schlechthin3. 1) Auf diesem Platz 2) Ort 3) An diesem Ort 4) An dieserStelle 5) Platz6) an einem …… Ort 7) Platz 8) Stelle 9) Platz4. 1) Aussicht 2) Aussichten 3) Aussehen5. 1) argumentiert 2) nachweisen 3) bewies, wies nach 4)argumentiert5) widerlegte 6) wies ... nach 7) widerlegtText 2 Aufbau OstGlobalverständnis1. r: 1, 5, 7, 8, 9f: 2, 3, 4, 6,2. positive Entwicklung:1) neue Fabriken sind durchorganisiert2) Hightech-Ansiedlungen stehen weltweit an der Spitze.3) Manche Ostdeutsche sind wohlhabend geworden4) Dresden, Zwickau, Jena … sind aufstrebendeWirtschaftszentren gewordennegative Entwicklung:1) Krisenstimmung bei manchen Industriearbeitgebern2) Trostlosigkeit in den Landstrichen3) Arbeitslosenquote doppelt so hoch wie im Westen4)S oziale Probleme, Strukturprobleme etc.Detailverständnis2. 1) Die Firma will jeden vierten der 5 000 Mitarbeiter entlassen.2) Die beiden Beispiele sind zufällig gewählt /spontan zitiert,doch auf derListe stehen noch viele Firmen, die von der Pleite bedroht sindoder florie-ren.3) Die Gewinner zeigen ein strahlendes Gesicht, während dieanderen vor demKonkurs stehen.4) Es ist schwieriger denn je(unmöglich), ein allgemeines Urteilüber den Zustandder deutschen Wirtschaft Ost zu fällen.5) Vor allem lässt sich in wirtschaftlichen Krisenregionen feststellen, dassdiese Orte stark an Einwohnerverlust leiden.6) Doch politisch gab es kaum eine Alternative, denn viele Ostdeutsche hattenden Plan, in die alten Bundesländer zu ziehen.7) Aus dem Auskauf ostdeutscher Firmen hatten Schwindler und Schieberleicht Vorteile gezogen / gehabt.8) Der Osten wird noch viele Jahre von der Solidarität und Zahlungsbereit-schaft des Westens abhängig sein.Wörter und Wendungen1.1) das Wirtschaftssystem in Deutschland, das auf dem MechanismusvonAngebot und Nachfrage und auf der Grundlage der privatwirtschaftlichenProduktion beruht, und bei dem der Staat zur Minderung sozialer Härteund zur Sicherung des freien Wettbewerbs eingreift2) etwas mit Hilfe von Krediten /mit geborgtem Geld finanzieren3) Lage, Situation, die am Beginn von etw. besteht4) etwas durch Zaubern herbeibringen5) der Staat, der wirtschaftlich, finanziell Bankrott gegangenist2. 1) der Gegensatz 2) ruiniert 3) verheerend 4) trotzdem /dennoch5) enthusiastisch6) Fall 7) K onkurs 8) normal / üblich3. 1) Absturz / Fall 2) arm / mittellos 3) detailliert 4) seriös4. 1) Die Quote 2) Teil 3) Teil 4) Anteil 5) Anteil 6) Teile 7) Teil 8) Anteil 9.Die Quote5. 1) –spitzel 2) Spitze 3) Spitz6. 1) erklärt 2) verkündet, erläutert 3) erzählt 4) mitteilen 5) erklärt 6) verkündet7) erklärtLexik und GrammatikÜbung 1.1. eiförmig2. zeitgemäß, zeitlos3. filmhaft4. verständnisvoll, verständnislos5. fischreich, fischarm6. mädchenhaft7. gewaltsam, gewaltlos8. rechtlos, rechtmäßig9. fettarm, fettreich10. steuerfreiÜbung 2.1) staunen, sich wundern2) ohne Zeugen3) vor Überraschung etw.nicht fassen können4) genau aufpassen5) nicht schlafen können.6) vorhaben, anstreben7) scharf beobachten8) jmdm. verhasst sein9) alle lachen Tränen /alle weinen vor Rührung10) flirten / jmdn. verführerisch ansehen11) etw. verfolgen12) etw. nachsichtig, wohlwollend übersehen13) etw. fällt aufÜbung 3. 1) die Sache ist verloren2) etw. ist gefährlich, riskant3) mit jmdm. /etw. leicht fertig werden4) jmds. Absicht erkennen5) jmds. Pläne durchkreuzen6) etw. riskieren / in Gefahr bringen7) an etw. heimlich beteiligt sein8) etw. wohl od. übel hinnehmenÜbung 4. 1) wirkt … ein 2) wirkt … mit 3) be wirkt 4) wirkte 5) wirken … aus6) wirken 7) wirken … nachÜbung 5. 1) verstellt 2) stellt … her 3) feststellen 4)stellte … vor 5) abstellen6) stellte … bereit 7) stellt … dar 8) zurückstellen 9)sich … herausge-stellt 10) stellt…zusammen 11) Entstellen 12) einstellen13) Stelle… an 14) stellt … aus 15) bestellt 16)stellt … auf 17) stellte … freiÜbung 6. 2) der, das 3) die, der 4) der, die 5) das 6) der 7) der 8) den 9) die,der 10) das 11) der 12) die 13) das 14) der 15) das 16) der 17) die 18) die19) derÜbung 7.1. In den letzten Jahren sind in Shanghai viele Hochhäuser gebaut worden, weil man auf einer kleinen Grundfläche mehr Nutzfläche gewinnen wollte. Das ist auch ein Ausdruck der schnellen Entwicklung unserer Wirtschaft. Denn man ist nicht in der Lage,Hochhäuser zu bauen, wenn man keine wirtschaftliche Stärke und moderne Bautechnik zur Verfügung hat.2. Durch die digitale Revolution und Software-Entwicklung ist derwirtschaftliche und praktische Sinn von Wolkenkratzern fraglichgeworden. In der Zukunft braucht man die Büroarbeiter nicht mehr aneinem Fleck zusammenzubringen /an einen Ort zu bringen. Sie lebenund arbeiten auf dem Lande besser als in den verstopftenGroßstädten. Sie können per Internet miteinander kommunizieren undihr Produkt schneller auf den Markt bringen.3. Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten sind dievolkseigenen Betriebe, die nach dem sozialistischem Modellerrichtet waren / funktionierten, entweder aufgelöst oderreprivatisiert worden. Obwohl viel Geld (das viele Geld) von Westnach Ost floss, konnten doch viele Betriebe zwischen Elbe und Odernicht überleben. Viele Orte im Osten sind /Der Osten i n weitenTeilen bleibt weiterhin eine industrielle Wüste mit wenigen Oasen.Diese Krisenstimmung / Eine solche wenig vielversprechende(verheißungsvolle) Situation /Dieser trostlose Zustand / DieseTrostlosigkeit ist für die Bundesregierung eine Bilanz mit vielenEnt-täuschungen.**************************************************************Lektion 12 BiographieText 1 Über mich selbstTextverständnis2. 1) Geboren bin ich in Köln, wo die Bürger nie sehr große Ehrfurchtvor ihrerRegierung hatten.2) Ich ahnte, dass das leichtlebige Wesen der Bürg er der Stadtgegenüber demdrohenden Unheil sich nicht würde behaupten können.3) Es war ein Schein, auf dem eine so hohe Zahl stand, wie siefür ein KontoRockfellers angemessen gewesen wäre,…4) Wieder einige Jahre später hatten die Arbeits losen entwederArbeitsplätzegefunden oder waren im KZ.5) Es wurde viel Geld ausgegeben.Wörter und Wendungen1. 1) die Menschen stehen in zwei Reihen (meistens zur Begrüßung von hohenGästen)2) Arbeitsraum eines Handwerkers mit den für seine Arbeitbenötigten Geräten3) derjenige, der in der Rüstungsindustrie arbeitet4) Lager, in dem Menschen aus politschen, religiösen oder rassischen Grün-den gefangengehalten, gefoltert und ermordert wurden5) Religion, die der Staat als einzige anerkennt6) zum Gedächtnis an eine Person od. ein Ereignis errichtete Darstellung,meist aus Stein od. Plastik7) großes Mietshaus ohne architektonischen Schmuck2. 1)) furchterregend / entsetzenerregend2) Tischler3) Kochpunkt4) begraben3. 1) inoffiziell 2) abwärts 3) reichlich4. 1) Er ist der richtige /geeignete / passende Mann für diese Aufgabe.2) Er scheut vor nichts zurück, um sein Ziel zu erreichen.3) Er hat noch nicht die richtige /passende Frau gefunden.4) Das ist gut / in Ordnung.5) Bin ich hier an der richtigen Stelle?6) Du hast es als Strafe verdient.7) Wenn du einverstanden bist, besuche ich dich morgen.8) (ugs., iron.) Dein Kommen ist mir sehr ungelegen.9) Stimmt das? / Soll das wirklich so sein?10) Sie hatten keine wirkliche /echte Lust, etwas zu unternehmen.11) Er war ziemlich zufrieden.12) Der Ärmel rechts wurde zerrissen.5. 1) begrub 2) beerdigt 3) begraben 4) beigesetzt 5) beerdigt6) beigesetzt6. 1) überdrüssig, leid, müde 2) müde, überdrüssig, leid 3) zuwider 4) müde,überdrüssig 5) müde, leid7. 1) –graben 2) –grube 3) GrabText 2 Aus dem Brief an den VaterTextverständnis2. 1) … weil ich nicht in der Lage bin, all das auszudrücken, waszu diesem um-fangreichen Thema gehört.2) … jedoch ein ruhigeres Zusammenleben.Du kannst mir weiter Vorwürfe machen, aber Du s olltest sie wenigstensnicht so hart formulieren.3) … ich musste also alle Deine Erziehungsmaßnahmen alleinedurchstehen /ich musste die ganze Wucht Deines Erziehungseifers alleineertragen, daswar zu viel für meine (zartere) Natur.4) … In meinem Charakter finden sich vor allem Merkmale derLöwys, ver-mischt mit einigen Elementen aus der Familie Kafka. MeineAntriebskraftgewinne ich aber nicht aus der Kafkaschen Willensstärke,sondern ausdem Löwyschen Anteil, der eine andere Orientierung verlangt und derdurch größere Schüchternheit und Verschlossenheitgekennzeichnet ist.Wörter und Wednungen1. 1) nicht vernünftige, nicht realistische Ideen2) das Vermögen, andere Menschen richtig zu beurteilen3) be schönigender Ausdruck für ein unangenehmes Wort /unangenehmeSachen4) sehr luxuriös, verschwenderisch leben / auf großem Fuß leben /viel Geld fürVergnügungen und Luxus ausgeben2. 1) lustig / vergnüglich2) zwanglos / natürlich / locker3) mit jmdm. auskommen4) Einfluss3. 1) nichts tun, sich nicht anstrengen2) Wenn man ihm eine kleine Gefälligkeit erweist, nützt er dasaus und bittetum weitere Unterstützung3) sich Unannehmlichkeiten machen4) sich um Dinge kümmern, die ihn eigentlich nichts angehen,sich überall ein-mischen5) etwas frei erfinden6) etwas voraussehen, sich etwas ausrechnen können, erwarten7) sich täuschen8) sich mit etwas nicht befassen, mit etwas nichts zu tun haben wollen4. 1) bilden 2) verkündet / ausgesprochen / gefällt 3) gefällt/begründet 4) un-terworfen / gebeugt 5) gesprochen 6) enthielt5. 1) Schuld 2) Schulden 3) Schulden 4) Schulden 5) Schuld 6) Schuld6. 1) erschöpft 2) matt 3) schwächliche s 4) schwache 5) matt 6) erschöpft7) schwaches 8) schwächlicher7. 2) i 3) c 4) b 5) l 6) a 7) d 8) g 9) f 10) j 11) h 12)e 13) kLexik und GrammatikÜbung 1. 1. Verstand 2. Bestand 3. Aufstand 4. Ausstand 5. Zustand 6. Vor-stand 7. Umstand 8. Rückstand 9. Anstand 10. Beistand 11. Ein-stand 12. VerstandÜbung 2. 1. erst 2. nur 3. noch 4. erst, noch 5. nur 6. noch,erst 7. erst, schon8. nur 9. schon 10. noch 11. nur, noch 12. nur 13.schon 14. erst15. nur 16. erst 17. erst 18. schon 19. schon 20.nurÜbung 3. 1. Maus 2. Nacht 3. Siegel 4. Roß 5. Riegel 6. Kraut7. Kegel8. WindÜbung 4. 1. blicken… auf 2. erblickte 3. überblicken 4. erblicken 5. blickt…an 6. blickte … ausÜbung 5. 2. l 3. a 4. p 5. u 6. b 7. n 8. d 9. o 10. g 11. m 12. t 13. e 14. f15. j 16. c 17. i 18. k 19. h 20. s 21. q 22. r Übung 6.1. Köln, das am Rhein liegt, ist sei nes gotischen Domes wegen berühmt. Im Zwei-ten Weltkrieg wurden 90 % der Innenstadt zerstört, aber fast alle historischen Bauten sind nach dem Krieg restauriert worden. Das heutige Köln ist --- aus der kulturellen Perspektive /Sicht --- zu einer der wichti gsten Städte der Bundesrepublik Deutschland geworden mit seinen zahlreichen Museen, Schätzen,Theatern und Kunstmärkten. Viele berühmte Gelehrte, Künstler lebten und arbeiteten hier, z.B. Karl Marx (1848 /1849 war er Redakteur der …Neuen Rheinischen Zeitung) und Heinrich Böll, der Nobelpreisträger für Literatur.2. Die Kluft zwischen Eltern und Kindern ist manchmal von denEltern verursacht worden. Sie setzen große Hoffnung in ihre Kinderund stellen hohe Anforderungen an sie. Sie fühlen sich enttäuscht,wenn sich die Kinder nicht nach ihrem Wunsch entwickeln. Sie werfenihnen dies immer wieder vor, so dass sie sich nur mit Mühe mit denKindern vertragen können.3. Die Eltern arbeiten meistens ihrer Kinder wegen hart, aber sieverlangen dafürkeine Dankbarkeit, nur irgendein Entgegenkommen als Zeichen einesMitgefühls.****************************************************Lektion 13 InformationsgesellschaftText 1 Der Mensch im NetzGlobalverständnis1.1) Zeile 29-32 2) Zeile 10-19 3) Zeile 1-7 4)5). ... 6) Zeile32-36 7) Zeile 19-29Detailverständnis1. 1) Infobahn2) Optimisten hoffen:b) Bildung elektronischer Gemeinschaftenc) Abrufen aller denkbaren Informationend) jeder sein eigener Programmdirektore) Einsparung riesiger Energiemengen und Entlastung derUmweltf) Mittel zur Entfaltung der persönlichen FreiheitPessimisten befürchten:b) Vereinsamung am Bildschirmc) Verlust des Realitätssinnsd) mediale Zwei-Klassen-Gesellschafte) Vergrößerung der Wissenskluftf) Entstehung einer breiten, verarmten Unterklasse3) Sie müssen sie einsetzen, um wettbewerbsfähig zu sein.4) Weil viele arbeitslos werden oder sich als scheinbarSelbstständige verdin-gen müssen.5) große Anpassungsfähigkeit6) Um ihre Macht zu entfalten.2. 1) Telearbeiter 2) Telearbeiter 3) die einen (Optimisten) 4) als die Informations-technologie anzunehmen und einzusetzen 5= Gesellschaft 6) …Die anderen...“ bis…gewachsen zu sein.“ 7) sie: Technik / ihn: Men schen3. 1) = f (Sie hat Hoffnungen und zugleich Ängste geweckt)4) = f (…Anforderungen nicht wachsen“ ist nicht …Anforderungen gewachsen zusein“)6) = (umgekehrt! Der Einzelne und der Staat müssen sich an die Informationsge-sellschaft anpassen)Wörter und Wendungen1. 1) die durch Computer miteinander verbundene Welt2) die Gemeinschaften, die sich durchs Internet bilden3) große Mengen von Sendungen, die der Unterhaltung dienen4) Informationselite sind diejenigen, die immer besser informiert sind.5) die Folgen, die unangenehm sind6) jemand, der alles von der guten Seite betrachtet oder immer das Beste erwartet2. 1) Symbol2) Daten-Highway3) konkurrenzfähig3. 1) = b) 2) = c)4. 1) selbständig 2) selbstverständlich 3) selbständig 4) selbstverständlich 5) selbs-tändiger 6) selbstverständliche; selbständiges5. 1) Gemeinde 2) Gemeinschaft 3) Allgemeinheit6. A. Eisenbahn-, Flug-, Kanal-, Kanalisations-, Omnibus-, Schienen-, Straßen-,Straßenbahn-, Transport-, VerkehrsnetzB. Fernmelde-, Fernschreib-, Fernseh-, Fernsprech-, Kabel-, Nachrichten-,Rundfunk-, Strom-, Telefon-, TelegrafennetzC. Spionage-, Tankstellen-, VerkaufsnetzText 2 Elektronische und wirkliche GemeinschaftenGlobalverständnis1. 1) Zeile 18-19: Entgegen - heraus;2) Zeile 30-32: Die Gefahr - wahrnimmt;3) Zeile 36-37: Zitat von Talbott2. Abschnitt 1: 3)Abschnitt 2: 2)Abschnitt 3: 3)Abschnitt 4: Sucht und Realitätsverlust im NetzDetailverständnis1. 1) a) Kontakte brechen schnell wieder ab;b) keine Förderung gemeinsamer Werte; Herausstreichen von Unterschie-den2) Der Autor stellt die These auf, dass die Infobahn keine gemeinsame Wertefördert, sondern Unterschiede herausstreicht.3) Netzreisende können:a) Rollen annehmen, die sie sonst nicht haben;b) sich einen Namen machen und Respekt verschaffen4) Sie beschreiben die Online-Welt mit den gleichen Vokabeln wie die Weltaußerhalb des Netzes: sie …diskutieren, verabreden sich, treffen sich“.2. 1) in den Cyber-Cafes2) Gemeinschaft ist das Schlüsselwort der elektronischen Zukunft3) Anschluss4) im Computernetz5) Gruppe6) Gruppe7) Infobahn8) sich irgendwo ... - abzugrenzen / dem einzelnen9) elektronische Clubs im Internet / einige NetzreisendeWörter und Wendungen1. 1) nicht in Wirklichkeit bestehende, aber echt erscheinende Kontakte / Kontakteüber das Internet2) Der Netzreisende ist jmd, der durch das Internet reist.3) Anerkennung / Bewunderung der anderen gewinnen4) Kommunikationsmittel, das auf breite Kreise der Bevölkerung einwirkt5) auf dem Dialog beruhende Computerlernprogramme2. 1) a 2) a 3) b 4) b 5) a 6) a 7) a3. 1) Ende 2) Schluss 3) Ende 4) Ende 5) Schluss 6) kleines Ende7) das Ende8) Ende 9) SchlussstrichText 3 Supercomputer sc hlägt Schachgroßmeister。
高级德语教程(三年级上)答案Lektion 8kologieText 1Die Erde l?uft hei?Globalverst?ndnis1. richtig: 3, 4, 5, 8, 9falsch: 1, 2, 6, 72. Treibhauseffekt, Erw?rmung, Klimawandel, steigender Meeresspiegel, st?rkere j?hrliche Niederschlagsschwankungen, lokale und heftige überschwemmun- gen, Schwund des Permafrostbodens, CO2-Aussto?, sch?digende Fluorchlor- KohlenwasserstoffeDetailverst?ndnis2. 1) Angelaufene Ver?nderungen sind nicht mehr so leicht zu stoppen./ Ange-laufene Ver?nderungen lassen sich nicht mehr so leicht aufhalten.2) Wir wollen den CO2-Gehalt auf dem gegenw?rtigen Niveau halten.3) Die Deutschen haben beim Klimaschutz keinen Bedarf, nachzuholen.4) Wir wollen auch nicht damit prahlen, wenn der CO2-Aussto? sinkt.5) Das Bodenschutzgesetz wurde noch nicht beschlossen.6) Die Probleme sind miteinander verbunden.7) Aber drastische Folgen der Bodenzerst?rung werden in den Entwicklungs-l?ndern früher beginnen als die der Erdeerw?rmung.8) Warum werden Ihre Vorschl?ge nicht angenommen? / Warum kommen Siemit Ihren Vorschl?gen nicht voran?9) Wenn man die Umwelt schützen will, muss man auf manche Dinge verzich-ten.10) Richtig gemacht, wird er die Volkswirtschaft eher f?rdern als bremsen.W?rter und Wendungen1. 1) Abkommen /Vertrag zum Klimaschutz2) zerst?rende Wirkung von flie?endem Wasser, auch von Eis u. Wind an derErdoberfl?che3) Bedürfnis, etwas, was man lange Zeit entbehrt, nachzuholen4) Treibhauseffekt, Erw?rmung der Erdatmosph?re5) jmdm./einer Sache Antrieb zu etw. geben6) die Sitte od. die Regel in einer Gesellschaft, über etw. Bestimmtes nicht zusprechen od. etw. Bestimmtes nicht zu tun2. 1) regional2) Aussto?3) überflutung4) im Durchschnitt5) Abkommen3. 1) Bedarf 2) Bedürfnis 3) Bedarf 4) Bedarf 5) Bedürfnis / Bedarf 6) Bedürf-nisse 7) Bedarfs 8) en... en... Bedarf4. 1) behindert 2) hindert 3) daran hindern 4) verhindert 5) hindert 6) behin-dern 7) gehindert 8) behindert 9) hindern 10) verhindern 11) hindern 12) hin-dertText 2Neue Wege der WassergewinnungGlobalverst?ndnis1. richtig: 1, 3, 6, 7, 8falsch: 2, 4, 5Detailverst?ndnis2. 1) Auf dem Expertentreffen in Genf standen erfrischende Mineralwasserfla-schen zur Verfügung./ waren... in Bereitschaft2) über 130 Millionen Menschen sind von Wasserknappheit betroffen.3) Schon etwa 60 Jahre lang arbeiten ganze Forschergenerationen mit viel Ge-duld und Ausdauer an einem funktionierenden System.4) Was genau dabei passiert, bleibt bis zur abgeschlossenen Patentierung derffentlichkeit nicht zug?nglich.5) Ingenieure glauben, mit High-T ech und Solarenergie Erfolge haben zu k?n-nen.6) Spezielle Destillationsanlagen sollen die Schwierigkeiten beseitigen.7) Das aufgefangene Nass ist somit vom Salz getrennt.8) Der Westen vergeudet seine Wasserreserven rücksichtslos.W?rter und Wendungen1. A. 1) d 2) a 3) b 4) e 5) cB. 1) d 2) c 3) e 4) b 5) aC. 1) d 2) e 3) a 4) b 5) c2. 1. Treffen von Experten2. au?erhalb der entwickelten Gebiete3. Angebot, das wesentlich h?her als die Nachfrage ist4. elementare Kenntnisse in Chemie, die in der Schule vermittelt werden.5. jmd., der etw. praktiziert, bevor andere in ?hnlicher Lage daran denken3. 1) geschehen / passiert 2) passiert 3) geschah 4) ereigneten sich 5) pas- siert / geschehen 6) geschehen 7) passiert 8) sich … ereignet 9) geschehen10) spielt sich… ab 11) geschehen / passiert 12) geschehen / passieren 13)zugesto?en / passiert 14) zugesto?en, passiert 15) passiert 16) geschehen/ passiert4. 1) Verabredung 2) Zusammenkunft 3) Kooperation 4) Vereinbarung 5)Bündnis 6) Absprache 7) Abkommen /Vertrag 8) Vers?hnung 9) Absprach/ Verhandlung 10) VereinbarungLexik und Grammatikübung 1. 1. Nachholbedarf 2. Harmoniebedarf 3. Entscheidungsbedarf 4. Erneu- erungsbedarf 5. Handlungsbedarf übung 2.1) Der Bedarf an Rohstoffen ist für mindestens ein halbes Jahr gesichert.2) Hast du schon Geschirr und Bestecke auf den Tisch gelegt?3) Die beiden Figuren sind einander gleich.4) Wir lassen das Dach mit Ziegeln belegen.5) Die Marine-Infanterie musste sich schützend vor die sichzurückziehen-den Truppen stellen. (musste den Rückzug der eigenen Truppen sichern.)6) Diese dunkelgrüne Farbe l?sst das Hellblau der W?nde nicht durch-scheinen.7) Der Einbrecher versu chte vor Gericht, sich schützend vor seinen Komp-lizen zu stellen.8) Die politischen Ansichten der beiden Kernkraftgegner waren keines-wegs gleich.übung 3.1) Das Institut hat einen neuen Hausmeister angestellt.2) Du musst das Mikroskop nur in die richtige Stellung bringen, ...3) Drehen Sie Ihr Radio bitte etwas leiser!4) Etwa drei Stunden nach dem Genuss der giftigen Pilze bekamen alle Fa-milienmitglieder hohes Fieber.5) Der Lehrer muss sich nach dem Wissen seiner Schüler richten.6) Beim Patienten traten starke Schmerzen ein.übung 4.a. 1)b) 2)e) 3)d) 4)c) 5)g) 6)a) 7) f)b. 1) Er stellte fest, er fand heraus;2) Er kam schlie?lich zu der Einsicht;3) Wie er sich die Information beschafft hatte;4) sind noch nicht beendet;5) Es wird aufgeführt/gespielt;6) Erst am Ende seines Lebens wurde er sehr bekannt und geachtet;7) Er kam an den Punkt, den er sich gewünscht hatte.übung 5.1) Die Serienproduktion beginnt heute.2) Wir haben mit dem Schiff Neapel angesteuert.3) Er ist im Dunkeln gegen die Parkuhr geprallt.4) Dieser chinesische Sportler hat durch Laufen Schwung geholt.5) Die Fahndung nach dem Einbrecher beginnt sofort.6) Das Silber bekommt schon eine andere Farbe.übung 6. 1. deckt...auf 2. entdeckt 3. verdecken 4. entdeckt 5. zugedeckt 6.bedecktübung 7. 2. auf 3. zurück 4. aus 5. frei 6. an 7. nach 8. ein 9. ab 10. vor11. nach 12. nieder 13. ein 14. zu 15. ein 16. an 17. an 18. zuübung 8. 3.e 4.f 5.j 6.b 7.l 8.d 9.h 10.n 11.k 12.m 13.c 14.a 15.i 16.gübung 9.1.Industrie und Wirtschaft haben erkannt, dass ?konomie und ?kologie keine Ge- gen?tze sein müssen, sondern Umweltschutz auch vom ?konomischen Standpunkt her notwendig ist. Der konsequente Schutz von Luft, Wasser und Boden ist Vo- raussetzung für eine gesunde dauerhafte wirtschaftliche Entwicklung. In Deutsch- land sind rund eine Million Personen direkt und indirekt für den Umweltschutz t?- tig. Hier hat sich eine moderne Umweltschutzindustrie entwickelt, die fortschritt- liche Techniken zur Verhinde-rung bzw. Beseitigung von Umweltsch?den anbietet.2. China ist eines von den L?ndern der Welt, die stark unter Wassermangel leiden. Inden westlichen Wüstengebieten gibt es nur einige hundertMillimeter Regen im Jahr. Obwohl überall Wasserreservoire gebaut worden sind, kann man nur die ?rt- lichen Bewohner mit Trinkwasser versorgen. Für die Bew?sserung der Getreide reicht das Wasser über-haupt nicht aus. Die St?dte im Osten liegen zwar am Meer, sind aber auch von Trinkwas-serknappheit betroffen. Eine gute L?sung dieses Problems ist die Errichtung von Meer-wasserentsalzungsanlagen, aber die hohen Kosten verhindern den Bau solcher Anlagen.3. Wasserknappheit ist ein globales Problem. Die ungleiche Verteilung der Frisch- wasserressourcen, rücksichtslose Nutzung von Wasser in Produktion und Haus- halt, starke Verschmutzung der Wasserquellen und die weitgehende Verschlech- terung der ?kologischen Umwelt, all das führt dazu, dass die Wasserquellen, von denen die Existenz der Menschheit abh?ngig ist, immer weniger werden. Es ist daher h?chste Zeit, die Aufmerk-samkeit der Menschen auf das Problem des Wassermangels zu lenken /die Menschen für das Problem des Wassermangels zu sensibilisieren.。
Lektion 10 Migration und Fremderfahrung Text 1 Fünf Jahre in Mexiko Textverständnis2. 1) Ich würde mich wahrscheinlich nicht gut in diese Kultur einleben können.2) Ich habe mich mit den ausländischen Kollegen, die dort wohnhaft waren,auch nicht gut verstanden.3) Man versucht, gute Beziehungen mit jedem Kollegen anzuknüpfen.4) Das ist manchmal zum Nachteil der Wirksamkeit u. Wirtschaftlichkeit.5) Die Grenze zwischen Arbeit und Leben ist fließend. / Die Trennung zwischenArbeit und Leben besteht weniger.6) Man hat diese Menschen nicht genug respektiert.7) Die Mexikaner sind uns in mancher Hinsicht überlegen.8) Ich merke, dass ich doch eine Deutsche bin und mich nach dem Kontakt mitLandsleuten sehne.9) Diese überkommenen Vorstellungen verbreiten sich weit.10) Viele kulturelle Veranstaltungen werden mit Zustimmung aufgenommen.Wörter und Wendungen1. 1) mit Zustimmung, Beifall aufgenommen werden2) etw. als selbstverständlich ansehen, weil es immer so abläuft od. gemachtwird3) rasch, schnell, sofort4) sich an eine neue Umgebung gewöhnen5) das, was typisch für das Denken und Handeln einer Person od. einer Gruppe ist6) jmd., der ein bestimmtes Sachgebiet bearbeitet7) Gruppe von Deutschen, die (im Ausland) am gleichen Ort lebt u. dort diedeutsche Tradition pflegt8) aufgrund eines Abkommens zwischen zwei Staaten stattfindender kulturel-ler Austausch2. 1) ärgerlich2) höflich3) ungewöhnlich / seltsam4) die Achtung5) vertrauenswürdig / glaubwürdig3. A. 1) daran gewöhnt / gewohnt2) gewöhnt3) gewohnt4) gewohnt5) gewohnt6) gewöhnt7) gewohnt8) gewöhntB. 1) angewendet 2) verwendet(e) 3) verwendet 4) angewandt 5) verwen-den 6) anwenden 7) verwenden 8) angewendet4. 1) Bei 2) In 3) bei 4) unter 5) in 6) vor 7) in5. 1) b 2) c 3) d 4) d 5) a 6) d6. 1. reizend 2. reizbar 3. GereiztenModalpartikeleigentlich, doch, ja / eben, eigentlich, doch, ja, ja /eigentlichText 2 Mit 》kulturellem Gepäck《 in einem fremden Land Globalverständnis1.1) Z. 31-40 2) Z. 60-67 3) Z. 17-22 4) Z. 51-59 5) Z. 1-9 6) Z.-- 7) Z. 10-168) Z. 23-30 9) 41-502. Gastarbeiter:a) nur für einige Jahre arbeiten, um Geld zu verdienen;b) wollen sich für Heimatland sozialen Aufstieg erwirtschaften;c) kein Plan (keine Absicht) sich zu integrieren;d) Interesse nur an Institutionen, die für sie wichtig sind.Siedlungswanderer:a) wollen für immer ihr Land verlassen;b) wollen sich in neue Kultur eingliedern;c) haben im Heimatland Haus und Hof verkauft;d) zeigen größere Anpassungsbereitschaft.Detailverständnis1. 1) Das Zielland hofft, dass die Gastarbeiter in diesem Fall in ihreHeimatländer zurückkehren.2) unter Arbeitsplatzkonkurrenz und Gefährdung des Lohnniveaus3) Sie ziehen gerne in …ethnische Wohnviertel“, weil sie hier Bekanntes undLandsleute antreffen, und sich das Leben entsprechend ihrer Traditionen ab- spielt.4) Akkulturation:eigene Kultur: Beibehaltung und Weiterentwicklung von Elementen deralten Kultur;neue Kultur: schrittweise, weitgehend selbstbestimmte Annäherung.Assimilation:eigene Kultur: Aufgabe der mitgebrachten Traditionen und Sprache;neue Kultur: eifrige Aufnahme von allem Neuen.5) Wanderer kommen mit ihrer Sprache, ihren Traditionen, Vorstellungen undGewohnheiten in ein fremdes Land.6) Verleihung des Wahlrechts, freier Zugang zum Bildungswesen7) Die Kultur des Ziellandes2. 1) Gastarbeiter werden als Gäste für eine befristete Zeit betrachtet.2) Sie planten nicht, sich in ein fremdes Land einzugliedern.3) Auswanderer und Gastarbeiter sind nicht dasselbe.4) Die Auswanderer haben in ihrem Heimatland ihren gesamten Besitz ver-kauft.5) Gastarbeiter haben wenig Grund, sich Mühe zu geben, sich in die fremd-artige Gesellschaft zu integrieren.Wörter und Wendungen1. 1) mit etw. fertig werden2) die Erlaubnis haben, etw. zu betreten3) Material, das sich formen lässt4) Niveau der Löhne in einem bestimmten Bereich5) Bereitschaft, sich nach den jeweiligen Umständen zu richten6) eine Gruppe von Personen, zu der man keinen Zutritt hat7) die Kultur, die eine vorherrschende Rolle spielt8) das Leben, das der Würde der Menschen entspricht9) jmd., der an einen anderen Ort zieht, mit der Absicht, eine Arbeit zu finden2. 1) Verwirklichung 2) Wirklichkeit 3) Wirksamkeit3. 1) Absicht2) sich integrieren3) Anpassungsbereitschaft4) erwünscht5) Integration4. 1) beobachtet 2) betrachtet 3) gesehen 4) sah sich an 5) beobachtet / ge-sehen 6) beobachtet 7) sah sich an 8) beobachtet 9) betrachtet 10) beo-bachtet5. A. 1) Gewissen 2) Bewusstsein 3) WissenB. 1) Stadt 2) Staat 3) -stätteLexik und GrammatikÜbung 2. 1. drei 2 vier 3. drei /sieben 4. Hundersten, Tausendste 5. fünf 6.Sieben 7. dreizehn 8. zwei / Dritte 9. tausend 10. siebzehn 11. hun-dertachtzigÜbung 3. 1) Mit diesem Menschen solltest du keinen Kontakt aufnehmen.2) Sie wollte dem Fremden keinen Eintritt gestatten.3) Ich wollte nicht auf Unterhandlungen eingehen.4) Die Mutter ließ das Wasser in die Badewanne einlaufen.5) Ich habe keine Lust, mit ihm ein Gespräch anzufangen.6) Sie hat zu engen Kontakt mit ihm gehabt.Übung 4. 1) Nein, ich finde nicht, dass es sich lohnt, sie aufzubewahren.2) Ja, man sollte sie überall abschaffen.3) Ja, ich würde es aufsammeln und in einen Papierkorb werfen.4) Ich verwahre sie in einem abschließbaren Fach meines Schreibtisches.Übung 5. A. 1) übertrifft 2) trifft … ein 3) betroffen 4) treffe … an 5) betraf 6) eingetroffen 7) trifft … zuB. 1) verläuft 2) lief … ein 3) unterlaufen 4) abgelaufen 5) beläuft6) läuft ...an 7) läuft ab 8) eingelaufen 9) ausgelaufen 10) überge-laufen 11) verliefenÜbung 6. 2.f 3.g 4.i 5.a 6.c 7.e 8.b 9.d 10.h 11.l 12.j 13.m 14.n 15. kÜbung 7.1. 61 Millionen Europäer verließen zwischen 1800 und 1960 den alten Kontinent, Sie gingen in alle Richtungen, vor allem nach Amerika. Und war ihr Leben anfangs auch hart, so hatte es doch eine optimistische Perspektive. Doch der Ureinwohner hatte es nicht mehr: Sie wurden in Reservate und unfruchtbare Gegenden abgedrängt, blieben po-litisch rechtlos und der Willkür der Eroberer ausgesetzt.2. Fremdsein ist keine Eigenschaft, sondern ein Verhältnis zwischen Menschen. Die Einschätzung, jemand sei ein Fremder, wird immer von einer Person oder einer Gruppe getroffen. Auch das subjektive Gefühl des Fremdseins resultiert aus der Be-gegnung mit anderen Menschen, ist also eine Reaktion auf das Verhalten der Um-welt.3. Fremdes fasziniert und verunsichert, zieht an und stößt ab. Der in vielen Kulturen tief verwurzelten Tradition der Gastfreundschaft steht die vielfache Erfahrung der Fremdenangst oder gar der Fremdenfeindlichkeit gegenüber. Fremdes gilt gleich-zeitig als Bereicherung und Bedrohung des Eigenen. In der Ausnahmesituation des Urlaubs suchen viele das Exotische, das sie in den eigenen Straßen stört.4. Nach der Statistik leben im Jahre 1995 etwa 18 Millionen Ausländer in den 15 EU-Ländern, 10 Mio. davon kommen aus unterentwickelten Ländern. Die Zuwan- derer fühlen sich einsam nicht nur wegen der ethnischen Abtrennung, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen. Viele Migranten sind arbeitslos oder verdienen nur wenig. Sie wohnen jahrelang in den Elendsvierteln. Die kulturelle Mauer, die nicht zu durchbrechen ist, ist der Schatten im Herzen der Emigranten, der nie zu besei- tigen / zerstreuen ist.Lektion 11 Wirtschaft Text 1 Wolkenkratzer Globalverständnis1. 1) f 2) r 3) r 4) f 5) r 6) r 7) r 8) f2. Pro:1) viel Nutzfläche auf einer sehr kleinen Grundfläche gewinnen können2) ein Ausdruck für die Macht des Herrschers3) ganze Armeen von Büroarbeitern an einen Ort bringen können /Büroarbeiter an einem Fleck zusammenbringen könnenContra:1)Der Zuwachs an Raum, der für die Versorgung bereitgestellt wird, lässt dieNutzfläche schrumpfen.2)Die Stadtplaner sind mit Hochhäusern nicht glücklich (Schatten, Aufwind,große Verkehrsdichte usw. )3)Auf dem Land arbeitet es sich besser als in den verstopften Großstädten. (diedigitale Revolution, die Internet-Gesellschaft machen das möglich.) Detailverständnis2. 1) In Deutschland gibt es fast nichts, was damit zu vergleichen ist.2) Die Meinungen zu dieser Frage sind ganz verschieden. / Zu dieser Frage hatman verschiedene Meinungen.3) Der Vernunft wird beim Bau der Wolkenkratzer große Bedeutung beige-messen.4) Wegen des Zuwachses an Raum wird die Nutzfläche reduziert.5) Die Mikroelektronik wird auch die Gebäude der Zukunft verkleinern.6) Anfangs schien es technisch möglich zu sein, unbegrenzt hohe Gebäudeerrichten zu können.7) Die Gebäude sind die Ursachen für eine Verkehrsdichte.8) Microsoft begnügt sich mit einem 20 Meter hohen Gebäude.Wörter und Wendungen1. 1) etwas beschränken2) pyramidenförmiger Grab od. Tempelbau, besonders im alten Ägypten3) technische Vorrichtung zum Auf- bzw. Abwärtstransportieren von Perso-nen od. Lasten / ein technisches Gerät, in dem Menschen od. Waren nachoben. od. nach unten transportiert werden4) die Stadt, wo Pendler ihren Arbeitsplatz haben5) die nur im Internet existierende Gesellschaft, in der die Menschen perSatellit und Telefondraht kommunizieren6) sich unterwerfen / gefügig sein7) Bar in einem Aussichtsturm; hochgelegene Bar mit schöner Aussicht2. 1) achtbar2) entbehrlich / unnötig3) ängstlich4) unaufhörlich / ständig / stetig5) Ansehen6) einfach /schlechthin3. 1) Auf diesem Platz 2) Ort 3) An diesem Ort 4) An dieser Stelle 5) Platz6) an einem …… Ort 7) Platz 8) Stelle 9) Platz4. 1) Aussicht 2) Aussichten 3) Aussehen5. 1) argumentiert 2) nachweisen 3) bewies, wies nach 4) argumentiert5) widerlegte 6) wies ... nach 7) widerlegtText 2 Aufbau Ost Globalverständnis1. r: 1, 5, 7, 8, 9f: 2, 3, 4, 6,2. positive Entwicklung:1) neue Fabriken sind durchorganisiert2) Hightech-Ansiedlungen stehen weltweit an der Spitze.3) Manche Ostdeutsche sind wohlhabend geworden4) Dresden, Zwick au, Jena … sind aufstrebende Wirtschaftszentren gewordennegative Entwicklung:1) Krisenstimmung bei manchen Industriearbeitgebern2) Trostlosigkeit in den Landstrichen3) Arbeitslosenquote doppelt so hoch wie im Westen4)S oziale Probleme, Strukturprobleme etc.Detailverständnis2. 1) Die Firma will jeden vierten der 5 000 Mitarbeiter entlassen.2) Die beiden Beispiele sind zufällig gewählt /spontan zitiert, doch auf derListe stehen noch viele Firmen, die von der Pleite bedroht sind oder florie-ren.3) Die Gewinner zeigen ein strahlendes Gesicht, während die anderen vor demKonkurs stehen.4) Es ist schwieriger denn je(unmöglich), ein allgemeines Urteil über den Zustandder deutschen Wirtschaft Ost zu fällen.5) Vor allem lässt sich in wirtschaftlichen Krisenregionen feststellen, dassdiese Orte stark an Einwohnerverlust leiden.6) Doch politisch gab es kaum eine Alternative, denn viele Ostdeutsche hattenden Plan, in die alten Bundesländer zu ziehen.7) Aus dem Auskauf ostdeutscher Firmen hatten Schwindler und Schieberleicht Vorteile gezogen / gehabt.8) Der Osten wird noch viele Jahre von der Solidarität und Zahlungsbereit-schaft des Westens abhängig sein.Wörter und Wendungen1.1) das Wirtschaftssystem in Deutschland, das auf dem Mechanismus vonAngebot und Nachfrage und auf der Grundlage der privatwirtschaftlichenProduktion beruht, und bei dem der Staat zur Minderung sozialer Härteund zur Sicherung des freien Wettbewerbs eingreift2) etwas mit Hilfe von Krediten /mit geborgtem Geld finanzieren3) Lage, Situation, die am Beginn von etw. besteht4) etwas durch Zaubern herbeibringen5) der Staat, der wirtschaftlich, finanziell Bankrott gegangen ist2. 1) der Gegensatz 2) ruiniert 3) verheerend 4) trotzdem /dennoch 5) enthusiastisch6) Fall 7) Konkurs 8) normal / üblich3. 1) Absturz / Fall 2) arm / mittellos 3) detailliert 4) seriös4. 1) Die Quote 2) Teil 3) Teil 4) Anteil 5) Anteil 6) Teile 7) Teil 8) Anteil 9.Die Quote5. 1) –spitzel 2) Spitze 3) Spitz6. 1) erklärt 2) verkündet, erläutert 3) erzählt 4) mitteilen 5) erklärt 6) verkündet7) erklärtLexik und GrammatikÜbung 1.1. eiförmig2. zeitgemäß, zeitlos3. filmhaft4. verständnisvoll, verständnislos5. fischreich, fischarm6. mädchenhaft7. gewaltsam, gewaltlos8. rechtlos, rechtmäßig9. fettarm, fettreich10. steuerfreiÜbung 2.1) staunen, sich wundern2) ohne Zeugen3) vor Überraschung etw.nicht fassen können4) genau aufpassen5) nicht schlafen können.6) vorhaben, anstreben7) scharf beobachten8) jmdm. verhasst sein9) alle lachen Tränen /alle weinen vor Rührung10) flirten / jmdn. verführerisch ansehen11) etw. verfolgen12) etw. nachsichtig, wohlwollend übersehen13) etw. fällt aufÜbung 3. 1) die Sache ist verloren2) etw. ist gefährlich, riskant3) mit jmdm. /etw. leicht fertig werden4) jmds. Absicht erkennen5) jmds. Pläne durchkreuzen6) etw. riskieren / in Gefahr bringen7) an etw. heimlich beteiligt sein8) etw. wohl od. übel hinnehmenÜbung 4. 1) wirkt … ein 2) wirkt … mit 3) bewirkt 4) wirkte 5) wirken … aus6) wirken 7) wirken … nachÜbung 5. 1) verstellt 2) stellt … her 3) feststellen 4) stellte … vor 5) abstellen6) stellte … bereit 7) stellt … dar 8) zurückstellen 9) sich … herausge-stellt 10) stellt…zusammen 11) Entstellen 12) einstellen 13) Stelle… an14) stellt … aus 15) bestellt 16) stellt … auf 17) stellte … freiÜbung 6. 2) der, das 3) die, der 4) der, die 5) das 6) der 7) der 8) den 9) die,der 10) das 11) der 12) die 13) das 14) der 15) das 16) der 17) die 18) die19) derÜbung 7.1. In den letzten Jahren sind in Shanghai viele Hochhäuser gebaut worden, weil man auf einer kleinen Grundfläche mehr Nutzfläche gewinnen wollte. Das ist auch ein Ausdruck der schnellen Entwicklung unserer Wirtschaft. Denn man ist nicht in der Lage, Hochhäuser zu bauen, wenn man keine wirtschaftliche Stärke und moderne Bautechnik zur Verfügung hat.2. Durch die digitale Revolution und Software-Entwicklung ist der wirtschaftliche und praktische Sinn von Wolkenkratzern fraglich geworden. In der Zukunft braucht man die Büroarbeiter nicht mehr an einem Fleck zusammenzubringen /an einen Ort zu bringen. Sie leben und arbeiten auf dem Lande besser als in den verstopften Großstädten. Sie können per Internet miteinander kommunizieren und ihr Produkt schneller auf den Markt bringen.3. Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten sind die volkseigenen Betriebe, die nach dem sozialistischem Modell errichtet waren / funktionierten, entweder aufgelöst oder reprivatisiert worden. Obwohl viel Geld (das viele Geld) von West nach Ost floss, konnten doch viele Betriebe zwischen Elbe und Oder nicht überleben. Viele Orte im Osten sind /Der Osten in weiten Teilen bleibt weiterhin eine industrielle Wüste mit wenigen Oasen. Diese Krisenstimmung / Eine solche wenig vielversprechende (verheißungsvolle) Situation /Dieser trostlose Zustand / Diese Trostlosigkeit ist für die Bundesregierung eine Bilanz mit vielen Ent-täuschungen.Lektion 12 Biographie Text 1 Über mich selbst Textverständnis2. 1) Geboren bin ich in Köln, wo die Bürger nie sehr große Ehrfurcht vor ihrerRegierung hatten.2) Ich ahnte, dass das leichtlebige Wesen der Bürger der Stadt gegenüber demdrohenden Unheil sich nicht würde behaupten können.3) Es war ein Schein, auf dem eine so hohe Zahl stand, wie sie für ein KontoRockfellers angemessen gewesen wäre,…4) Wieder einige Jahre später hatten die Arbeitslosen entweder Arbeitsplätzegefunden oder waren im KZ.5) Es wurde viel Geld ausgegeben.Wörter und Wendungen1. 1) die Menschen stehen in zwei Reihen (meistens zur Begrüßung von hohenGästen)2) Arbeitsraum eines Handwerkers mit den für seine Arbeit benötigten Geräten3) derjenige, der in der Rüstungsindustrie arbeitet4) Lager, in dem Menschen aus politschen, religiösen oder rassischen Grün-den gefangengehalten, gefoltert und ermordert wurden5) Religion, die der Staat als einzige anerkennt6) zum Gedächtnis an eine Person od. ein Ereignis errichtete Darstellung,meist aus Stein od. Plastik7) großes Mietshaus ohne architektonischen Schmuck2. 1)) furchterregend / entsetzenerregend2) Tischler3) Kochpunkt4) begraben3. 1) inoffiziell 2) abwärts 3) reichlich4. 1) Er ist der richtige /geeignete / passende Mann für diese Aufgabe.2) Er scheut vor nichts zurück, um sein Ziel zu erreichen.3) Er hat noch nicht die richtige /passende Frau gefunden.4) Das ist gut / in Ordnung.5) Bin ich hier an der richtigen Stelle?6) Du hast es als Strafe verdient.7) Wenn du einverstanden bist, besuche ich dich morgen.8) (ugs., iron.) Dein Kommen ist mir sehr ungelegen.9) Stimmt das? / Soll das wirklich so sein?10) Sie hatten keine wirkliche /echte Lust, etwas zu unternehmen.11) Er war ziemlich zufrieden.12) Der Ärmel rechts wurde zerrissen.5. 1) begrub 2) beerdigt 3) begraben 4) beigesetzt 5) beerdigt 6) beigesetzt6. 1) überdrüssig, leid, müde 2) müde, überdrüssig, leid 3) zuwider 4) müde,überdrüssig 5) müde, leid7. 1) –graben 2) –grube 3) GrabText 2 Aus dem Brief an den Vater Textverständnis2. 1) … weil ich nicht in der Lage bin, all das auszudrücken, was zu diesem um- fangreichen Thema gehört.2) … jedoch ein ruhigeres Zusammenleben.Du kannst mir weiter Vorwürfe machen, aber Du solltest sie wenigstens nicht so hart formulieren.3) … ich musste also alle Deine Erziehungsmaßnahmen alleine durchstehen /ich musste die ganze Wucht Deines Erziehungseifers alleine ertragen, das war zu viel für meine (zartere) Natur.4) … In meinem Charakter finden sich vor allem Merkmale der Löwys, ver-mischt mit einigen Elementen aus der Familie Kafka. Meine Antriebskraft gewinne ich aber nicht aus der Kafkaschen Willensstärke, sondern ausdem Löwyschen Anteil, der eine andere Orientierung verlangt und derdurch größere Schüchternheit und Verschlossenheit gekennzeichnet ist.Wörter und Wednungen1. 1) nicht vernünftige, nicht realistische Ideen2) das Vermögen, andere Menschen richtig zu beurteilen3) beschönigender Ausdruck für ein unangenehmes Wort /unangenehme Sachen4) sehr luxuriös, verschwenderisch leben / auf großem Fuß leben / viel Geld für Vergnügungen und Luxus ausgeben2. 1) lustig / vergnüglich2) zwanglos / natürlich / locker3) mit jmdm. auskommen4) Einfluss3. 1) nichts tun, sich nicht anstrengen2) Wenn man ihm eine kleine Gefälligkeit erweist, nützt er das aus und bittetum weitere Unterstützung3) sich Unannehmlichkeiten machen4) sich um Dinge kümmern, die ihn eigentlich nichts angehen, sich überall ein-mischen5) etwas frei erfinden6) etwas voraussehen, sich etwas ausrechnen können, erwarten7) sich täuschen8) sich mit etwas nicht befassen, mit etwas nichts zu tun haben wollen4. 1) bilden 2) verkündet / ausgesprochen / gefällt 3) gefällt /begründet 4) un-terworfen / gebeugt 5) gesprochen 6) enthielt5. 1) Schuld 2) Schulden 3) Schulden 4) Schulden 5) Schuld 6) Schuld6. 1) erschöpft 2) matt 3) schwächliches 4) schwache 5) matt 6) erschöpft7) schwaches 8) schwächlicher7. 2) i 3) c 4) b 5) l 6) a 7) d 8) g 9) f 10) j 11) h 12) e 13) kLexik und GrammatikÜbung 1. 1. Verstand 2. Bestand 3. Aufstand 4. Ausstand 5. Zustand 6. Vor-stand 7. Umstand 8. Rückstand 9. Anstand 10. Beistand 11. Ein-stand 12. VerstandÜbung 2. 1. erst 2. nur 3. noch 4. erst, noch 5. nur 6. noch, erst 7. erst, schon8. nur 9. schon 10. noch 11. nur, noch 12. nur 13. schon 14. erst15. nur 16. erst 17. erst 18. schon 19. schon 20. nurÜbung 3. 1. Maus 2. Nacht 3. Siegel 4. Roß 5. Riegel 6. Kraut 7. Kegel8. WindÜbung 4. 1. blicken… auf 2. erblickte 3. überblicken 4. erblicken 5. blickt…an 6. blickte … ausÜbung 5. 2. l 3. a 4. p 5. u 6. b 7. n 8. d 9. o 10. g 11. m 12. t 13. e 14. f15. j 16. c 17. i 18. k 19. h 20. s 21. q 22. rÜbung 6.1. Köln, das am Rhein liegt, ist seines gotischen Domes wegen berühmt. Im Zwei-ten Weltkrieg wurden 90 % der Innenstadt zerstört, aber fast alle historischen Bauten sind nach dem Krieg restauriert worden. Das heutige Köln ist --- aus der kulturellen Perspektive /Sicht --- zu einer der wichtigsten Städte der Bundesrepublik Deutschland geworden mit seinen zahlreichen Museen, Schätzen, Theatern und Kunstmärkten. Viele berühmte Gelehrte, Künstler lebten und arbeiteten hier, z.B. Karl Marx (1848 /1849 war er Redakteur der …Neuen Rheinischen Zeitung) und Heinrich Böll, der Nobelpreisträger für Literatur.2. Die Kluft zwischen Eltern und Kindern ist manchmal von den Eltern verursacht worden. Sie setzen große Hoffnung in ihre Kinder und stellen hohe Anforderungen an sie. Sie fühlen sich enttäuscht, wenn sich die Kinder nicht nach ihrem Wunsch entwickeln. Sie werfen ihnen dies immer wieder vor, so dass sie sich nur mit Mühe mit den Kindern vertragen können.3. Die Eltern arbeiten meistens ihrer Kinder wegen hart, aber sie verlangen dafür keine Dankbarkeit, nur irgendein Entgegenkommen als Zeichen eines Mitgefühls. Lektion 13 Informationsgesellschaft Text 1 Der Mensch im Netz Globalverständnis1.1) Zeile 29-32 2) Zeile 10-19 3) Zeile 1-7 4)5). ... 6) Zeile 32-36 7) Zeile 19-29Detailverständnis1. 1) Infobahn2) Optimisten hoffen:b) Bildung elektronischer Gemeinschaftenc) Abrufen aller denkbaren Informationend) jeder sein eigener Programmdirektore) Einsparung riesiger Energiemengen und Entlastung der Umweltf) Mittel zur Entfaltung der persönlichen FreiheitPessimisten befürchten:b) Vereinsamung am Bildschirmc) Verlust des Realitätssinnsd) mediale Zwei-Klassen-Gesellschafte) Vergrößerung der Wissenskluftf) Entstehung einer breiten, verarmten Unterklasse3) Sie müssen sie einsetzen, um wettbewerbsfähig zu sein.4) Weil viele arbeitslos werden oder sich als scheinbar Selbstständige verdin-gen müssen.5) große Anpassungsfähigkeit6) Um ihre Macht zu entfalten.2. 1) Telearbeiter 2) Telearbeiter 3) die einen (Optimisten) 4) als die Informations-technologie anzunehmen und einzusetzen 5= Gesellschaft 6) …Die anderen...“ bis …gewachsen zu sein.“ 7) sie: Technik / ihn: Menschen3. 1) = f (Sie hat Hoffnungen und zugleich Ängste geweckt)4) = f (…Anforderungen nicht wachsen“ ist nicht …Anforderungen gewachsen zusein“)6) = (umgekehrt! Der Einzelne und der Staat müssen sich an die Informationsge- sellschaft anpassen)Wörter und Wendungen1. 1) die durch Computer miteinander verbundene Welt2) die Gemeinschaften, die sich durchs Internet bilden3) große Mengen von Sendungen, die der Unterhaltung dienen4) Informationselite sind diejenigen, die immer besser informiert sind.5) die Folgen, die unangenehm sind6) jemand, der alles von der guten Seite betrachtet oder immer das Beste erwartet 2. 1) Symbol2) Daten-Highway3) konkurrenzfähig3. 1) = b) 2) = c)4. 1) selbständig 2) selbstverständlich 3) selbständig 4) selbstverständlich 5) selbs- tändiger 6) selbstverständliche; selbständiges5. 1) Gemeinde 2) Gemeinschaft 3) Allgemeinheit6. A. Eisenbahn-, Flug-, Kanal-, Kanalisations-, Omnibus-, Schienen-, Straßen-,Straßenbahn-, Transport-, VerkehrsnetzB. Fernmelde-, Fernschreib-, Fernseh-, Fernsprech-, Kabel-, Nachrichten-,Rundfunk-, Strom-, Telefon-, TelegrafennetzC. Spionage-, Tankstellen-, VerkaufsnetzText 2 Elektronische und wirkliche Gemeinschaften Globalverständnis1. 1) Zeile 18-19: Entgegen - heraus;2) Zeile 30-32: Die Gefahr - wahrnimmt;3) Zeile 36-37: Zitat von Talbott2. Abschnitt 1: 3)Abschnitt 2: 2)Abschnitt 3: 3)Abschnitt 4: Sucht und Realitätsverlust im NetzDetailverständnis1. 1) a) Kontakte brechen schnell wieder ab;b) keine Förderung gemeinsamer Werte; Herausstreichen von Unterschie-den2) Der Autor stellt die These auf, dass die Infobahn keine gemeinsame Wertefördert, sondern Unterschiede herausstreicht.3) Netzreisende können:a) Rollen annehmen, die sie sonst nicht haben;b) sich einen Namen machen und Respekt verschaffen4) Sie beschreiben die Online-Welt mit den gleichen Vokabeln wie die Weltaußerhalb des Netzes: sie …diskutieren, verabreden sich, treffen sich“.2. 1) in den Cyber-Cafes2) Gemeinschaft ist das Schlüsselwort der elektronischen Zukunft3) Anschluss4) im Computernetz5) Gruppe6) Gruppe7) Infobahn8) sich irgendwo ... - abzugrenzen / dem einzelnen9) elektronische Clubs im Internet / einige NetzreisendeWörter und Wendungen1. 1) nicht in Wirklichkeit bestehende, aber echt erscheinende Kontakte / Kontakte über das Internet2) Der Netzreisende ist jmd, der durch das Internet reist.3) Anerkennung / Bewunderung der anderen gewinnen4) Kommunikationsmittel, das auf breite Kreise der Bevölkerung einwirkt5) auf dem Dialog beruhende Computerlernprogramme2. 1) a 2) a 3) b 4) b 5) a 6) a 7) a3. 1) Ende 2) Schluss 3) Ende 4) Ende 5) Schluss 6) kleines Ende 7) das Ende 8) Ende 9) SchlussstrichText 3 Supercomputer schlägt Schachgroßmeister Globalverständnis1. 1) Zeile 47-52 2) ... 3) Zeile 19-25 4) Zeile 53-60 5) Zeile 37-46 6) …7) Zeile 13-18 8) 26-36Detailverständnis1. 1) Weil er sein elegantes Spiel aufgab und glaubte, Deep Blue durch gewöhn-liche Spielzüge zu schlagen.2) Mit einem Taschenrechner, der perfekt multipliziert.3) a) Wetterberechnungenb) Simulation von Fahrzeugzusammenstößenc) Regeln von Abläufen in chemischen Anlagend) Entwicklung neuer Medikamentee) Überwachung von Atomarsenalen。
Einheit 2 KennenlernenTÜ 1TÜ 2 1)Ja 2) Nein 3)Nein 4)NeinTÜ 3 1)Nein, aus England 2)Elektronik 3)Ja, bitte 4)Rita kurz 5)Nein, mein Familienname 6)BrigitteTÜ 4 1)Ich komme aus Deutschland/China/England2)Sind Sie Wang Jin?/Heißen Sie Wang Jin?3)Nein, mein V orname4)Chemie/Elektronik/Informatik5)Was macht ihr hier?6)Wie schreibt man das?/Wie buchstabiert man das?TÜ 5 Tag frei kommst China machstlerne Informatik/Elektronik wohnstGÜ 1 1)eine,Sie 2)eine,Sie 3)ein,,Er 4)ein,EsGÜ 2 1)Die 2)Die 3) Der 4)dasGÜ 3 ein Bild es schön ein Baum er dick eine kette sie schön ein Apfel er groß ein Buch es gutGÜ 4 1)Sie 2)du 3)Sie 4)du 5)du,du 6)SieGÜ 5 1)Sie,ich 2)ihr,wir 3)sie,Sie 4)er,Er 5)sie,sie 6)du,ichGÜ 6 Er studiert Informatik.Ich komme aus Deutschland.Sprechen Sie bitte laut und langsam!Wir lernen hier Deutsch.Wohnst du im Studentenheim?Was heißt das auf Deutsch?Wie buchstabiert man das?GÜ 7 1) ist,heißt,Ist 2)wohnst,Studierst,bin,arbeite3)ist,sind,Kommen 4)Seid,macht,lernen,wohntGÜ 8 1) A:Machen Sie bitte Übung vier! B:Ja,mache ich.2) A:Schreiben Sie bitte Dialoge! B:Ja,mache ich.3) A:Sprechen Sie bitte langsam! B:Ja, mache ich.4)A:Lesen Sie bitte laut! B:Ja,mache ich.GÜ 9 1)A:Sprechen wir leise! B:Ja,machen wir.2)A:Öffnen wir die Bücher! B:Ja,mache wir.3)A:Lesen wir Text drei! B: Ja,machen wir.4)A:Machen wir Übungen! B:Ja,machen wir.GÜ 10 Schreiben Sie bitte!Hören Sie bitte!Sprechen Sie bitte!GÜ 11IÜ 1 Ich heiße Yao Ming. Ich komme aus Shanghai. Ich studiere hier Informatik und wohne im Studentenwohnheim,in Haus drei.IÜ 2 Das ist Frau Karin Beckmann. Sie kommt aus Deutschland. Sie ist Lehrerin. Sie arbeitet und wohnt in Beijing.Einheit 3 StudentenlebenTÜ 1 1) Er hat Deutschunterricht.Jetzt macht er gerade Pause.2) Er steht um Viertel nach sechs auf.3)Er hat am V ormittag von acht bis Viertel vor zwölf Deutschunterricht.4)Petra besucht eine V orlesung.5)Nein,sie frühstückt gut und isst nicht mehr zu mittag.6)Nein,er schreibt(macht) am Donnerstag eine Prüfung.7)Nein,am Freitag gibt es immer Hausaufgaben.TÜ 2 C C A B CTÜ 3 zu Mittag essen, zeit haben,Sport treiben,eine V orlesung besuchen,Kaffee trinken,eine Prüfung schreibenTÜ 4 Mittag,Sport,V orlesung,fahren,DeutschunterrichtGÜ 2 1)neunundachtzig 2)hundertachtunddreißig3)neunhundertsiebenundzwanzig 4)4005)dreitausendachthunderteinundsechzig6)76 7)dreihundertfünf 8)7829)zweitausendvierundfünfzig 10)654GÜ 4 1)schläfst 2)isst,esse 3)Sprichst,spricht4)fahre,fahrt,fährt 5)Hast,habtGÜ 5 Ich bin Studentin. Thomas liest den Text zu leise.Ihr sprecht schon gut Deutsch.V on wann bis wann schläfst du denn?Wir haben am FreitagDeutschunterricht.Isst Gabi noch zu Mittag?Fahren Sie auch nach Berlin?GÜ 6 Bist,kommst,studierst,lerne,sprichst,kennst,esseGÜ 7 ein,ein,ein,einen,eine, ein,eineGÜ 8 den,den, die,die,dieGÜ 9 Petra,sie Herm Lorenz,ihn Den Deutschlehrer,ihn Hans,ihn die Chemielehrerin,sie Frau Beckmann,sieGÜ 10 Börnerplatz,ihn das Goetheß-Haus,esdas Studentenheim,es die Post,sie die Universität,sieGÜ 11 eine, /,Er,ihn,eine,mich,mich,mich,eine,/,sie,das,ein,es,esEinheit 4 FamilieTÜ 1 1)Ja 2)Ja 3)Nein 4)Ja 5)Nein 6)JaTÜ 2TÜ 3 1)Alex hat eine Oma. Die Oma heißt Maria und ist 70 Jahre alt.Sie fährt gern Fahrrad und lebt gesund.Sie raucht nicht und trinkt auch keinen Alkohol.Sie hat einen Lebensgefährten Karl.(Karl ist ihr Lebensgefährter.)2)Alex hat einen Onkel Felix. Er ist Ingenieur.Er wohnt und arbeitet in Österreich.Annette ist seine Frau und Sekretärin von Beruf.3)Felix’Eltern heißen Fritz und Melanie.Er ist 45.Er hat einenSohn.Der Sohn heißt Alex.GÜ 1 kommt,herein,steht auf macht zu,machen,weiter,Machen,aufGÜ 2kaufst, ein,laden,ein,kommen,an,siehst,aus,hast,vor,kommst,mitGÜ 3 C A D BGÜ 4 Lisa: Mama:einLisa: Mama:einenLisa:eine Mama:einLisa:零冠词Mama: 零冠词Lisa Mama: 零冠词Lisa Mama: 零冠词Lisa Mama: 零冠词Lisa Mama:ihrGÜ 5 C C B B CGÜ 6 1)Ihr,Ihre,Ihr,Ihre 2)seine,seine,sien,seinGÜ 7 1)Chef:Wo ist meine Brille?Sekr:Ihre Brille?Ach,das wieß ich leider nicht.2)Chef:Wo ist mein Brief?Sekr:Ihren Brief?Ach,das weißich leider nicht.3)Chef:Wo ist meine mappe?Sekr:Ihre mappe?Ach,das weiß ich leider nicht.4)Chef:Wo ist mein Kaffee?Sekr:Ihren Kaffee?Ach,das weiß ich leider nicht.5)Chef:Wo ist mein Autoschlüssel?Sekr:ihren Autoschlüssel?Ach,das weiß ich leider nicht.6)Chef:Wo ist mein Handy?Sekr:Ihr Handy?Ach,das weißich leider nicht.7)Chef:Wo ist mein Telefonbuch?Sekr:Ihr Telefonbuch?Ach,weiß ich leider nicht.GÜ 8 1)Student:Wo ist mein Fahrrad?Studentin:Dein Fahrrad?Ach, das weiß ich leider nicht.2) Student:Wo ist mein Schlüssel?Studentin:Deinen Schlüssel? Ach,das weiß ich leider nicht.3)Student: Wo ist mein Kugelschreiber?Studentin:Deinen Kugelschreiber? Ach,das weiß ich leider nicht.4)Student:Wo ist mein Walkman?Studentin:Deinen Walkman? Ach,das weiß ich leider nicht.5)Student:Wo ist mein Ausweis?Studentin:Deinen Ausweis?Ach,das weiß ich nicht.6)Student:Wo ist meine Diskette?Studentin:Deine Diskette? Ach,das weiß ich nicht..7)Student:Wo ist meine Uhr?Studentin:Deine Uhr? Ach,das weiß ich nicht.GÜ 9 1)见教科书2) Maria und Josef sind unsere Großeltern.Sie haben zwei Söhne:Fritz und Felix.Fritz ist unser vater und Felix unser Onkel.Unsere Mutter heißt Malanie.Annette ist unsere Tante.Unser Opa ist tot.Aber meine Oma hat einen Freund/Lebensgefährten.Kral ist sein Name.3) Maria und Josef sind meine Schwiegereltern. Fritz ist mein Mann und Felix sein Bruder. Feilix ist Ingenieur und seine Frau Annette ist Sekretärin. Fritz und ich haben einen Sohn und eine Tochter. Unser Sohn heißt alex und unsere Tochter Susanne.GÜ 101)unser, unsere 2) unsere2)unser, unsere 4)eure, unsereGÜ 113)Ja 3)Nein 4)Doch 5)Doch 6)Ja 7)NeinEinheit 5Tü1CCBCBTü2cfaedhgTü3B: Was möchten Sie essen?A: Ich hätte gem ein Schnitzel mit Kartoffeln.B: Und was trinken Sie?A: Ein Bier bitte.B: Alles klar. Kommt sofort.B: Sehr gut. Das Schnitzel ist lecker.A: Als Nachtish möchte ich ein Eis. Iss auch eins.B: Nein, Eis mag ich nicht sehr.A: Magst du Pudding? Der Pudding hier schmeckt prima. B: Ja, den möchte ich gem mal probieren.Tü410,78Euro 84,60 Euro0,82Euro 109,52EuroTü5die SpeisekartemöchteessenHabenschmeckttrinkenhätteMöchtenallesmachtzahlenstimmtGÜ11)Herr Müller mag die Atmosphäre im China-Restanrant.2)Ich mag Schweinebraten mit Nudeln sehr gut.3)Die Studenten mögen die Deutschlehrerin .4)Mögt ihr Berlin?5)Die Oma mag die Blumen.6)Die schüler mögen Jazz-Musik.GÜ2einen Kaffee einen Teeein Wasser einen Apfelsafteine Sprite eine FantaGÜ3Reis NudelnHähnchen RindersteakFleisch FischSchweinebraten SchnitzelEier WurstKäse KartoffelnGÜ4A: Ich möchte zum China-Restaurant. Und du? B: Ich möchte zu McDonald´s.A: Ich möchte nach Hamburg. Und du?B: Ich möchte nach Berlin.A: Ich möchte zur V orlesung. Und du?B: Ich möchte ins Kino.A: Ich möchte auf die Party. Und du?B: Ich möchte in die Disko.GÜ5A: Möchtest du Wurst essen?B: Nein, Wurst mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch keine Wurst?B: Doch, er mag Wurst sehr gem.A: Möchtest du Eis essen?B: Nein, Eis mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch kein Eis?B: Doch, er mag Eis sehr gem.A: Möchtest du Käse essen?B: Nein, Käse mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch keinen Käse?B: Doch, er mag Käse sehr gem.A: Möchtest du Brötchen essen?B: Nein, Brötchen mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch kein Brötchen?B: Doch, er mag Brötchen sehr gem.A: Mochtest du einen Apfelkuchen essen? B: Nein, Apfelkuchen mag ich nicht so gem. A: Möchte Thomas auch keinen Apfelkuchen? B: Doch, er mag Apfelkuchen sehr gem.A: Möchtest du Hähnchen essen?B: Nein, Hähnchen mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch kein Hähnchen? B: Doch, er mag Hähnchen sehr gem.GÜ61)A: Wem gefällt der Computer?B: Er gefällt dem Lehrer.A: Wem gefällt die Kamera?B: Sie gefällt seiner Freundin.A: Wem gefällt das Restaurant?B: Es gefällt Herr Naumann.2)A: Wem schmecken Nudeln?B: Sie schmecken seinem Opa.A: Wem schmecken die Zwiebelsuppe?B: Sie schmeckt meiner Frau.A: Wem schmeckt das Schnitzel?B: Es schmeckt dem Kind.3)A: Wem hilft er?B: Seiner Oma hilft er.A: Wem helfe ich?B: Der Studentin hIlfst du.A: Wem helfen die Eltern?B: Den Kindern helfen die Eltern.4)A: Wem dankt das Geburtstagskind?B: Es dankt den Gästen.A: Wem dankt der Gast?B: Er dankt dem Kellner.A: Wem dankt Hans?B: Er dankt seinen Freunden.5)A: Wem gehört der Schlüssel?B: Herrn Li gehört der Schlüssel.A: Wem gehört das Buch?B: Dem Schüler gehört das Buch.A: Wem gehört die Uhr?B: Seinem Freund gehört die Uhr.GÜ7Uns direuchmir ihnenGÜ8ihr ihnen ihr ihm ihr ihr GÜ9a.Frag mal Herrn Müller!b.Bring mir die Bücher!c.Fahr mal hin!d.Mach mal eine Pause!e.Trink nicht so viel Bier!GÜ101)Mach die Tür zu! Es ist sehr kalt!2)Bring Wasser! Oma möchte Wasser trinken.3)Kauf Tabletten! Oma möchte Tabletten nehmen.4)Hol den Arzt! Oma möchte mit dem Arzt sprechen!GÜ111)Lest den Text laut vor!2)Schreibt die neuen Sätze!3)Hört die Kassette!4)Habt keine Angst vor der Prüfung!Einheit 6TÜ11) ja 2) nein 3) ja4)nein 5) ja 6)nein7) jaTÜ2Suchen finden brauchen besichtigen nehmenTÜ3ArbeitszimmerWohnzimmerSchlafyimmerKücheBadBalkonTÜ4SchreibtischSchrankRegalBettStuhlComputerTÜ5KleinHellAltGroßRenoviertNeuGÜ11)Sie sagt, ich soll die U 2 nehmen.2)Sie sagt, ich soll mitkommen.3)Sie sagt, ich soll nachts keine laute Musik hören.4)Sie sagt, ich soll die hausordnung genau lesen.GÜ21)Der Vater sagt, ich darf nur eine Stunde lang Ball spielen.2)Die Oma sagt , ich darf keinen Lärm machen.3)Der Opa sagt, ich darf nicht in meinem Zimmer tanzen.4)Die Mutter sagt, ich darf nicht immer vor dem Fernseher sitzen.GÜ31)Er muss sofort die Polizei anrufen.2)Er muss im Bett bleiben.3)Sie muss lange sitzen und viel tippen.4)Er muss 100 Euro bezahlen.GÜ4CEFDAGÜ51) Darf 2)muss , müssen 3)sollGÜ61)Hier muss man aufpassen.2)Hier muss man zu Fuß gehen.3)Hier darf man keinen Lärm machen.4)Hier muss man geradeaus fahren ( Hier darf man nicht nachlinks und rechts fahren).5)Das darf man nicht mit der Hand waschen.GÜ7DGFECHAGÜ81)Hängen hängt2)Legen liegt3)Stecken steckt4)Stellen stehtGÜ9A: Wohin stellt Wang Donghui den Stuhl?B: Er stellt ihn den Tisch.A: Wo ist der Tisch jetzt?B: Er steht jetzt am Tisch.A: Wohin stellt Wang Donghui die Lampe?B: Er stellt sie auf den Tisch.A: Wo ist die Lampe jetzt?B: Sie stelt jetzt auf dem Tisch.A: Wohin hängt Wang Donghui das Bild?B: Er hängt es an die Wand.A: Wo ist es jetzt?B: Es hängt jetzt an der Wand.Einheit 7TÜ 11.Nein2. Ja3.Nein4. Nein5.Nein6.Ja7.Ja8.NeinTÜ 21 -h或g, 2-g或h, 3-a, 4-e, 5-d, 6-c, 7-f, 8-bTÜ 3A: Ich habe im Januar Geburtstag.B: Und ich im Oktober, am 30.C: Dann komme ich nach dir. Ich habe am 22 November Geburtstag. oder:C: Dann kommst du vor mir. Ich habe erst am 22 November Geburtstag. TÜ 41.findest2. gefällt3. hältst4. schwarzen5. gefallen6. nehmen7. blauen 8. wie viel 9. 50 10. billgeren 11. Nimm 12. 3513. nehmeTÜ 5Schenken, schlägt vor, kaufen, hilft, empfiehlt, gefällt, steht, wünschen GÜ 11)B: Kannst du ihn nicht heute tragen?A: Nein, ich will ihn morgen tragen.2)B: Kannst du ihn nicht heute schreiben?A: Nein, ich will ihn morgen schreiben.3)B: Kannst du sie nicht heute zeigen?A: Nein, ich will sie morgen zeigen.4)B: Kannst du sie nicht heute anrufen?A: Nein, ich will sie morgen anrufen.5)B: Kannst du es nicht heute bestellen?A: Nein, ich will es morgen bestellen.GÜ 21)Kann 2) Willst, Kann 3) Kann, kann, kannst will 4) Willst, will, kann,kannst 5) Kann, will, könnenGÜ 31)Thomas will nicht kommen.2)Peter will nicht kommen.3)Klaus darf (kann) nicht kommen.4)Wang Donghui kann nicht kommen.5)Sabine kann nicht kommen.6)Anna will nicht kommen.7)Trudi darf nicht kommen.GÜ 51)–en, -e2)–e, -e3)–e, –en, –en, –en, –e4)–en, –en, –e ,–en, –e, –en ,–enGÜ 61)Die mache ich nicht.2)Das trinke ich nicht.3)Den besuche ich nicht.4)Mit der lerne ich nicht zusammen.5)Die rufe ich nicht an.6)Dem helfe ich nicht.GÜ 71)den Schrank, Welchen, den blauen, den, schön2)die Couch, Welche, die rote, die, cool3)den Nachttisch, Welchen, den schwarzen, den, nicht besonders4)die Betten, Welche, die großen,die,praktisch1)A: welchen, B: dem neuen und langsamen, A: diesem2)A:welches, B: das große und teure Zimmer, A: dieses3)A:welche B: die moderne und unpraktische A: diese4)B: das schöne und laute, A: diesesGÜ 91)meinem Vater, Deinem Vater, ihm eine Flasche Wein2)meinen Großeltern, Deinen Großeltern, ihnen einen Teppich3)meiner Schwester, Deiner Schwester, ihr ein Fahrrad4)unserem Nachbarskind, Unserem Nachbarskind, ihm eineKaffeekanne5)die Krawatte, Die Krawatte, sie meinem Chef6)die Kaffeetassen, Die Kaffeetassen, sie meiner Tante7)den Wecker, Den Wecker, ihn meinen Eltern8)das Bild, Das Bild, es meinem OnkelGü 101)OK. Ich zeige es ihnen.2)OK. Ich kaufe ihn ihm.3)OK. Ich bringe sie ihr.4)OK. Ich hole ihn euch.5)OK. Ich schenke es dir.6)OK. Ich gebe ihn dir sofort.7)OK. Ich hole sie dir sofort.Einhei 8TÜ 11)Ja 2) Nein 3) Nein 4) Ja 5) Ja 6) NeinTÜ 21)e, 2) b, 3) d, 4) a, 5) f, 6) cTÜ 31)C, 2) A, 3) C, 4) BTÜ 4Günther: auf dem land gelebt, viel Geld verdient, gearbeitetMoritz: ein Praktikum absolviert, Prospekte vom Deutschen ins Englische übersetztRita: gejobbtGÜ 11)Iche habe es schon gemacht.2)Ich habe schon fotofrafiert.3)Ich habe ihn schon geschrieben.4)Ich habe sie schon übersetzt.GÜ 21)bist, bin 2) hast, habe 3) hat, ist 4) hat, ist 5) Hast, binGÜ 3besucht, eingekauft, gewesen, gemacht, getrunken, gegessen, gemailt, bekommenGÜ 41)sind, war 2) ist 3) war, hatten, hatten, waren, hattle, warGÜ 51)Ja. Das ist die Kamera meines Bruders.2)Ja. Das ist das Fahrrad meiner Freundin.3)Ja. Das ist der Computer unseres Instituts.4)Ja. Das sind die Bücher unserer Studenten.5)Ja. Das ist die Wohnung meines Sohnes.GÜ 61)B: Wann redet er viel? A: Während des Essens.2)B: Wann hört er Musik? A: Während des Schreibens.3)B:Wann trinkt er Kaffee? A: Während des Lesens.4)B: Wann denkt er daran? A: Während des Fußballspielens.Einheit 9Eü 1Hand, Ohen, Augen, Beinen(Füßen), Mund, NaseEü2zum Zahnarzt, Hals-Nasen-Ohren-Aryt, Augenarzt, Facharzt für innere KrankheitenTü 11)Ja 2) Nein 3) Nein 4) Nein 5) Ja 6) Nein 7) Ja 8) Nein 9) JaTü21Siw iar keNK: oder: Es ihr schlecht. Oder: Sie hat sich erkältet. Ihr Hals tut schrecklich weh. Sie hat Kopfschmeryen, Schnupfen undHusten.2Sie ruft bei der Praxis Laun an.3Sie geht dann in die Praxis.4Im Warteyimmer.5Danach spricht sie mit dem Aryt.6Der Aryt untersucht sie.Tü 31)Hans, Er hat sich erkältet2)Paul, Er hat Kopfschmeryen3)Marko, Er hat Fieber4)Felix, Sein Arm tut weh5)Alex, Sein Bein tut weh6)Birgit, Sie hat MagenproblemeTü 4Heute? Tut mir leid, heute haben wir keinen Termin. Und morgen V ormittag?Moment bitte. Morgen V ormittag...Nein, das geht auch nicht. Können Ja, das geht. Vielen Dank.Sie morgen Nachmittag kommen? Um wie viel Uhr?Um15.30 Uhr. Und wie ist Ihr Name bitte? Barbara Schmidt.Auf Wiederhören. Auf Wiederhören.Tü 6Schnupfen, Husten, die Beschwerden, Fieber, den Mund, A..., A..., den Oberkörper, keinen Appetit, Grippe, schlimm, ausruhen, im Bett, Medikamente, krankGü 1Jetzt ziehe ich mich selber an.Jetzt putze ich mir selber die zähne.Jetzt wasche ich mich selber.Jetzt mache ich mir selber das Frühstück.Jetzt hole ich mir selber Brötchen.Jetzt kaufe ich mir selber.Gü 2Dir, dir, sich, dichSichSich, dirMichUns, mirDirGü 3Grüßen uns, treffen uns, freue michUns ansehen, streitet sich, unterhaltet euchSehen sich an, lieben sichGü 41)Stimmt es, dass sie heute Morgen vom Fahrrad gefallen ist?2)Stimmt es, dass sie zu schnell gefahren ist?3)Stimmt es, dass sie jetzt im Krankenhaus liegt?4)Stimmt es, dass ihr Bein schrecklich weh tut?5)Stimmt es, dass der Arzt sie untersuchen muss?6)Stimmt es, dass sie zwei Wochen im Bett bleiben soll?Gü 51)Weiß du, ob Frau Müller bei der Praxis angerufen hat?2)Weiß du, ob Frau Müller einen Termin bekommen hat?3)Weiß du, ob Frau Müller ihre Versichertenkarte mitgenommen hat?4)Weiß du, ob Frau Müller sofort ins Sprechzimmer gegangen ist?5)Weiß du, ob Frau Müller mit dem Arzt gesprochen hat?6)Weiß du, ob Frau Müller Medikamenta in der Apotheke gekauft hat?Gü 71)Frau Wang fragt, wie viel die Studenten für ihre Krankenversicherungbezahlen.2)Frau Wang fragt, welche Krankenkassen es gibt3)Frau Wang fragt, wo man die Versichertenkarte bekommt.4)Frau Wang möchte wissen, was die Krankenkasse nicht bezahlt.5)Frau Li möchte wissen, wie man einen Termin beim Arzt macht.Gü 81)ob sie mit auf Urlaub fahren kann2)dass sie immer Mgenschmerzen hat/dass sie sich einfach Sorgen umihre Kinder macht3)ob es früher geht4)dass sie einen Termin für den 20. bekommt5)was ihr fehlt/ob sie Medikamente genommen hat6)dass sie Schmeryen siet ungefähr 5 Monaten hat/dass ihr Rückenrechts wehtut/wie das passiert ist/was sie danach gemacht hat7)dass Frau Müller sich eigentlich gut ausruhen soll/dass Frau Müller indrei Tagen noch einmal vorbeikommen sollEinheit 10Tü 11)Nein 2) Nein 3) Ja 4) Ja 5) Nein 6) Nein 7) JaTü 21)c 2)d 3)a 4)bTü 4Wang Donghui nimmt zuerst den Bus Linie 16 und fährt bis zum Hauptbahnhof, Dann steigt er in die S6 ein und fährt vier oder fünf Stationen. Am Rathaus steigt er in die U2 um und fährt bis zum Bahnhof Karlsplatz. Danach muss er noch 100 Meter geradeaus laufgen. Schließlich ist er am Karlsplatz. Die Staatsbibliothek steht genau auf dem Platz.Tü 5Fremd, Auskunft, umsteigen, Weg, geradeaus, Ampel, abbiegen, Seite, Gegenüber, kompliziert, findenGü 11)Hinter 2)über, V or 3)um, entlang 4)durchGü 2Mit, entlang, bis, an, in, durch, über, am, gegenüberGü 3Die Lehrer müssen fünf Minuten früher kommen.Die Schüler können immer fragen und der Lehrer muss immer antworten. Die Schüler dürfen in der Pause im Klassenzimmer Fussball spielen.Die Schüler müssen die Hausaufgaben nicht machen.Gü 4!) muss, kannst2)müssen, möchte, können3)Möchten, soll4)Willst, kann,muss5)Kann, musst(sollst)6)Soll, musst, kannst7)Können, möchte, darfGü 51)Hier darf man nur 70/bis 70/micht mehr als 70 fahren.2)Hier muss ma rechts abbiegen.3)Hier darf man nicht halten.4)Hier muss man vorsichtig fahren(aufpassen).5)Hier kann man parken.6)Hier darf man nur zu Fuß gehen.7)Hier kann man in den Bus einsteigen.8)Hier muss man weiterfahren.。
Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch)Vorkurs 1Ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. )Ü21. Frauen: Männer:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau KuhnÜ41. a) A: Tag, istB: Guten Tag, Mai, bin / heißeb)C: IchD: Ich binc) A: ist, das istE: Guten, HerrF: Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist UtaD ist DieterE ist Frau KittmannF ist Herr BammÜ5● Wie, auf Deutsch● Danke, wie■ Was, bitte● heißt, auf Chinesisch■ auf Chinesisch● Danke, was■ weißÜ6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Busb) Computer b) Lampe b) AutoPhonetikÜ11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tterÜ12heißen (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2)Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2)danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2)Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2)Vorkurs 2Ü2Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.Ü3● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wieders ehen■ Auf WiedersehenTabelle1. 2. 3.Ü6 1.a) A:Verzeihung, heißenB: Und SieA: Ichb) C: Guten, Sind SieD: Nein, istC: Verzeihungc) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D:Gao E: Holzmann F: Yang FangÜ81. 2. 3.Ü20Universit ät (5/5)Bezeichnungen (4/2)Phonetik (3/2)Gegenst ände (4/1) Entschu .ldigung (4/2) markieren (3/2) Verzeihung (3/2) Wo .rtakzent (3/1) Betonungen (4/2)Sa .tzakzent (3/1) Wiedersehen (4/1) Vokale (3/2) Mi .tstudenten (4/1)Konsona .nten (4/3) Vorkurs 3Ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, K öln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommt2. Wer, Woher, Sie kommt aus Deutschland, sie ist Schülerin Ü3 Vk3Ü4 Goethe kommt aus Deutschland, Nelson Mandela kommt aus Afrika ,Shakespeare kommt aus England, Lu Xun kommt aus China und Bill Gates kommt aus Amerika.Ü6 (听力材料上是Ü3)a) Frau Groß kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.Ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus Köln/Woher kommt sie3. Sind Sie nicht aus BonnC 1. Wie heißt sie/Wer heißt Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer heißen SieE 1. Woher kommen Sie2. Heißen Sie WangF 1. Wer ist Wang Lan3. Wie geht es IhnenÜ8Ü10a) Ist er aus Bonnb) Ist er Studentc) Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad) Woher kommen Siee) Ist das Thomasf) Kommt er aus Frankfurtg) Ist er Studenth) Wie geht es Ihneni) Wer ist dasPhonetikÜ14[]Dorf[][:]Löwe WölfeÜ15Ü16Mädchen-Namen: Anna, Gabi, Eva, Monika, Hanne, Anne, Helga, Karin, Jutta, Martha,Vera, Uta, Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4Ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (--4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65Ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate Fischer Bachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Straße 86 8571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 Feldkirchen Tel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921Ü5habe, Meine, Haben, IhreÜ7wohnt, Seine, wohnt, hat, IhreVorkurs 4/PhonetikÜ13(录音材料)Ü13(答案)[f] X X X X X[pfX X X X X]Ü16● Wie heißen Sie () →● Woher kommen Sie ()■ Mein Name ist Schulze. () ■ Aus Basel. ()● Wie bitte () ● Wie bitte ()■ Schulze. () ■ Aus Basel. ()● Schulz () ● Ahh, ...aus Kassel! ()■ Nein, () Anna Schulze. () ■ Nein, () aus Basel. ()Ü17●Guten Tag, () ich heiße Pan Yuqing. ()■Guten Tag, () Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! () Woher kommen Sie ()●I ch komme aus Tianjin. ()■Und wo wohnen Sie jetzt ()●Ich wohne jetzt in Shanghai. ()■Lauter bitte! ()●In Shanghai. ()■Wie ist Ihre Adresse ()●Meine Adresse ist Tongji-Universität, () Sipinglu 1239, () Shanghai 200092. ()■Haben Sie Telefon ()●Ja, () Handy. Meine Handynummer ist . ()Ü18Laute Buchstab Beispiele6. [:]7. [ø:] 10. [] 12. [ ] 14. [ ] 17. []19. [ø]Vorkurs 5Ein Klassenzimmer:eine Tafel, ein Fenster, ein Klassenzimmer, eine Lampe, ein Bild, eine Uhr, eine Tür, eine Wand, ein Tisch, ein BuchÜ1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wörterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte, Bleistift, Foto, Lampe, Brille, Bild, Handy, Tafel, PapierÜ6Entschuldigen Sie bitte.Was ist das, bitte Das ist ein Stuhl.Und das Das ist ein Handy.Und das da. Was ist das Das ist eine Tasche.Ü7Wie heißen Sie Wie heißt duWo wohnen Sie Wo wohnst duWoher kommen Sie Woher kommst duSind Sie Peter Bamm Bist du Peter BammSind Sie aus München Bist du aus MünchenWohnen Sie in Bremen Wohnst du in BremenHaben Sie Telefon Hast du TelefonWie ist Ihre Adresse Wie ist deine AdresseÜ9Russland: Tschaikowsky Holland: Van GoghFrankreich:Voltaire Deutschland: BachSpanien: Picasso Tschechien: SmetanaÜ101.Ü61.Herr Ma: Ist das hier ein Foto ()Student: Ja, das ist ein Foto.()Herr Ma: Und das da () Ist das auch ein Foto ()Student: Nein, () das ist ein Bild. ()Herr Ma: Sehr gut. () Danke. () Und jetzt fragen Sie! ()2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. () Herr Ma, ich habe eine Frage. () Herr Ma: Bitte, fragen Sie. ()Studentin: Auf Englisch sagt man computer. () Was sagt man auf Deutsch () Herr Ma: Wer weiß das ()Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer. ()Herr Ma: Richtig. Und was heißt E-Mail auf Deutsch ()Studentin: Das heißt natürlich auch E-Mai l. ()Herr Ma: Richtig. ()Ü7a)Lehrbuch, Kla.ssenzimmer, Wö.rterbuch, Buchstabe, Wo.rtakzent, Sa.tzakzentb)Ha.ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummerc) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VWd) der D-Zug, das U-BootÜ8a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eineTa.sche, eine Tafel, eine La.ndkarte, eine Ha.ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude.ntinb) die Schwe.ster, der Vater, der Lehrer, das Zi.mmer, die Ta.sche, das Haus, dieTür, der Tischc) meine Bri.lle, Ihr Ha.ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi.mmer, seine E-Mail-Adresse,ihr Kla.ssenzimmer, ihre Adre.ssed) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki.ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho.lzmanne) aus Deutschland, aus Österreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus HeidelbergVorkurs 6Ü3Gao Mings Vater: Techniker, 60 Jahre altGao Mings Mutter: Sekretärin, 59 Jahre altGao Mings Bruder: Schüler, 15 Jahre alt:Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben und arbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekretärin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt.Ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierstÜ71.2.3. Michael und Bernd sind 27 Jahre alt , ihre Adresse ist Münchener Straße 51 und ihre Telefonnummer ist 87602.Ü8Was, Was, Wie, Wer, WieWoher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, WoDas Bild rechts oben: Was ist dasDas Bild rechts oben: Wer ist dasPhonetikÜ11. heißen, le.rnen, wohnen, Tafel, E.ltern, Mu.tter, Zeitung, Fe.nster, Lehrer, A.rbeiter,China, Leipzig, A.nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erklären, erzählen, verstehen, Verkäufer, Geschwi.ster, Gebäude,gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universität, Expo.rt, Impo.rtb) Germani.stik, Stude.ntin, Kollege, Familie, Adre.sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Großvater, Familienfoto,Universitätszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, ., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz, KMK, .,LKW, ., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLÜ2- Hallo, () Yang Fang. () Wie geht es dir ()- Danke gut, () Anna. () Und dir ()- Auch gut. ()- Ich habe jetzt Telefon. ()- Und wie ist deine Nummer ()- .- Hast du auch E-Mail ()- Ja. () Meine E-Mail-Adresse ist ()- Hast du schon meine Handynummer ()- Ja, () die weiß ich. ()Ü3Lange Vokale[a:][i:][u:][e:][:][o:][ø][y:]Vater,JahremarkierenBeruf Lehrerin,lesenSekretärSohn hören Schüler,BücherKurze Vokale[a][i][u][][][][y]Ga.rten Zi.mmer Mu.tterE.ltern, Te.chniker,Geschä.ftsmann,Sä.tze, Te.xte,To.chter,Do.lmetWö.rterKü.cheÜ4Ü5Ü6[]Ti schSch reibe[] *G enieEta g eMonta geOran ge Ü7[] [t]Zeitung DeutschÜ8a) 30 Buchstabenb) 20 Vokale + 24 Konsonanten = 44 LauteLösungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1TexteÜ12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universität Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein Hörsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.Ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist groß.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist groß.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.Ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr groß.Das Mädchen ist klein. Der Mann ist groß und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schön. Es ist schon kaputt.Ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groß.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heißt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heißt Studienweg Deutsch.Ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich. Bild3: Öffnen Sie bitte die Bücher.Ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schließen die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Später stdendiert sie Germanistik.WörterÜ41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 BuchÜ51 der Hörsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikÜ1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieÜ3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenÜ5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindÜ6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8Ü7BMache bitte die Übung! Zeige bitte die Fotos!Komm(e) schnell!Buchstabiere das, bitte!Übe bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! CMacht bitte die Übung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell!Buchstabieret das, bitte!Übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das Wörterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashedas Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiberdie Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2TexteÜ41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieÜ9ein, groß, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen FreundÜ11b ac c cWörterÜ1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) denn Ü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freundc)Und wer ist denn dasd)Wie alt ist denn deine Schwestere)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mailsg)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.Ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaÜ4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soÜ6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)öff-nen schlie-ßend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikÜ11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht SprichstÜ2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatÜ5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,mein g) eure, unsereÜ8a)Wen besucht Yang Fangb)Was findet sie nichtc)Was weiß sie nicht und wen fragt sied)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie danne)Was trinken die beiden Freundinnen zusammenf)Was zeigt Annag)Was üben sie zusammenLektion 3WörterÜ11 a. b. c. d. e.2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. Von Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins.Ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spätd. zu früh, erstGrammatikÜ21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang fährt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast schöne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schöne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.Ü4a.Spricht er Chinesischb.Was liest duc.Nehmen Sie den Busd.Nehmen Sie ein Taxie.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie freiÜ6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin WohinÜ9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schläft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.Ü11Wie, Wie spät, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, Von wann bis wann / Wann, WannLektion 4TexteÜ6eine Lernkartei, Rückseite, Übersetyung, Karteikasten, Fächer, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2WörterÜ1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputtc. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die StadtÜ2Übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.GrammatikÜ1a.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sitl. A, Am. DirÜ5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sitg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N +V+DirÜ6b.Schließen Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder Österreich S+V+Dir Ü7b.Wen besucht sie in Dalian Ac.Wohin fährt sie morgen Dird.Wann färht ihr Zug Sit te.Wie lange dauert die Fahrt Sit tf.Was sucht sie überall Ag.Wen fragt sie Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche Si.Wie spät ist es aber Sit tj.Wie ist das Adjk.Was ist jetzt weg SLektion 5TexteÜ4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fährt in Urlaub.Nein, Herr Bode fährt nicht in Urlaub.e.Doch, er möchte Pinsel kaufen.Nein, er möchte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.Ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseÜ91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddreißig, fünf neununddreißig 1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig 0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vie r neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwei sechsundvierzig 2. Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammWörterÜ1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011 hundertneununddreißig, viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig,sechstausendsechshundertfünfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig,acht MillionenGrammatikÜ3musst, möchte, muss muss, möchtest, möchtemuss, möchte, möchte musstÜ7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, DieÜ8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir möchten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich br auche für die Reise keinen Pollover.Ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht täglich.e.Doch, aber am Vormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.Ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6TexteÜ2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenWörterÜ1Obst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Brötchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetränke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikÜ41 a. möchte b. möchte c. möchte, will/möchte d. Mögt e. mag2 a. will b. kann önnen ögen, mögen , kann, muss , mächte/will öchten öchte, KönnenÜ6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2Ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will he ute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurückb.Geht das Fußballspiel nicht gegen fünf Uhr lo sc.Kaufen wir nicht nach der Arbeit eind.Fängt der Film nicht ( um) halb acht ane.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag abf.Fährt der Zug nach München nicht schon sehr früh abden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend einLektion 7TexteÜ4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenÜ11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWörterÜ1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4Ü2a.Ist Thomas eigentlich nettb.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungenc.Kennst du eingentlich seine Freundind.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaube.Spielt sie eigentlich gut Klavierf.Chattest du eigentlich oftg.Surfst du eigentlich im Interneth.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligent Ü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühl e 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 Übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatik Ü11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenÜ4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gefällt, gefällt, fehlt, fehlen, schmecktÜ5ÄrztenSekretariatenSekretärinnen den Sekretärinnen Hände den HändenSpielplätzenBäume BäumenAutos den AutosÜ8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erklären+S+A+(D) erzählen+S+A+(D) geben+S+A+Dkaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)Ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.Könnt ihr mir etwas empfehlenc.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essene.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。
Schlüssel(高级德语教程上册)Lektion 1Hochschulstudium in DeutschlandText 1 Studium an den deutschen HochschulenTextverständis1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL)b. Volkswirtschaftslehre (VWL)c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferienbenutzt man zum Selbststudium.2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie gehört haben.3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge-meinsam die Fragen zu diskutieren und zu klären.4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschränkt.5) In den Übungen werden Aufgaben, die aus dem Vorlesungsstoff entstehen,bearbeitet.6) Proseminare sind für Studenten im Grundstudium geplant.7) Die Thematik richtet sich oft auf ein Forschungsproblem aus.8) Wenn der Student in einem Seminar erfolgreich gearbeitet hat, erhält ereinen Schein.9) Ziel des Praktikums ist es, die Studenten zu befähigen /dass die Studentendie Fähigkeit haben, selbstständig Experimente vorzunehmen10) Der Student muss grundlegende Methoden gut kennen.11) Man muss zuerst die Voraussetzung, einen Studiengang an einer Universi-tät erfolgreich abgeschlossen zu haben, erfüllen, erst dann wird man zur Pro-motion zugelassen.12) Jeder Student kann Vorlesungen besuchen.Wörter und Wendungen1. 1) Eine Lehrveranstaltung ist die der Vermittlung von Kenntnissen dienende,von einem Lehrenden geleitete Veranstaltung, z.B. Vorlesung, Seminar etc.2) Ein Schein ist ein Zeugnis, mit dem die erfolgreiche Teilnahme an einemSeminar bescheinigt wird.3) Ein Arbeitsprotokoll ist eine schriftliche Fixierung des Hergangs einer Dis-kussion, einer Sitzung, eines Experiments.4) der wissenschaftlicher Vortrag an der Universität, ohne Diskussion5) Mit einer solchen Prüfung wird das Grundstudium abgeschlossen.6) Fortgeschrittene Studenten sind die Studenten, die sich schon im Hauptstu-dium befinden.7) an der Universität: 1. das Institut für wissenschaftliche Übungen;2. diese wissenschaftliche Übungen selbst2. 1) Gegenteil 2) großer Gegensatz 3) das Gegenteil 4) das Gegenteil5) Gegensatz 6) das Gegenteil3. 1) errichtet 2) eingerichtet 3) eingerichtet 4) errichtet 5) eingerichtet6) errichtet4. 1) Fortgeschrittene 2) fortschrittlich 3) fortgeschrittener 4) fortschritt-lich 5) fortgeschritten5. 1) vertiefen 2) klären 3) eingeführt 4) vorlegen 5) zugelassen 6) abge-schlossen 7) zugeschnitten 8) bestätigtSprechen und Schreiben2. Das Diplom ist ein Hochschulabschluss für berufsbezogene Studiengänge. Vor-aussetzung sind 2 Studienabschnitte: Grund- und Hauptstudium. Das Grundstudiumschließt mit der Diplom-Vorprüfung ab (auch …Vordiplom“) genannt. Die Diplom- prüfung am Ende des Hauptstudiums besteht aus Diplomarbeit (= eine schriftliche Hausarbeit über ein bestimmtes Thema), schriftlichen und mündlichen Prüfungen.Der Magister ist der Abschluss eines wissenschaftsbezogenen Studiums in mindes-tens 2 Fächern aus dem sprach- und kulturwissenschaftlichen, manchmal auch ge-sellschaftswissenschaftlichen Bereich. Das Grundstudium endet mit der Zwischen-prüfung bzw. dem Nachweis bestimmter Studienleistungen. DieMagisterprüfungbesteht aus einer wissenschaftlichen Arbeit (Magisterarbeit) und schriftlichen undmündlichen Prüfungen. Die Promotion setzt normalerweise einen der oben genann-ten Hochschulabschlüsse voraus. Kernstück der Promotion ist die Doktorarbeit (=Dissertation) als Nachweis selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit (Forschung). Text 2Vor dem ExamenGlobalverständnis1. r: 1) 3) 7)f: 2) 4) 5) 6) 8) 9) 10)2. die Prüfer mit festem Blickkontakt oder feuchtem Händedruck begrüßendie ersten Minuten mit dezentem Small talk oder vorbeugender Entschuldi-gung überbrückenDritte-Welt-Pullover oder Rapper-Outfit tragen (bei Studentinnen)richtige Mimik und Sitzhaltung während der Prüfung usw.Detailverständnis2. 1) Sie können nicht mehr in diesem Tempo lesen.2) Sie bitten die Prüfer, die verabredete Literatur zu kürzen.3) Die Folge ist, dass der biologische Rhythmus des menschlichen Körpers starkgestört ist./ Das Leben der Menschen ist in seinem periodischen Wechselgestört.4) Massive Einschlafstörungen treten ein.5) Man soll schon zu Beginn des Hauptstudiums anstreben, seinen Prüfer bes-ser zu kennen und einen guten Eindruck bei ihm zu hinterlassen.6) Das wirkt nicht fachmännisch.7) Die geistige Verdauung wird dabei gestört.8) Schon vorher soll man vermeiden, dass man wie jemand, der immer hungrigist, nach Themen und Texten sucht.9) Man soll sich einen Nachmittag nehmen, um sich körperlich zu bewegen. 3. 1) a) sich Gedanken machen über die mündliche Prüfung2) b) die verabredete Literatur zusammensuchen3) c) die einschlägigen Texte kopieren oder kaufen4) d) Abgabe der schriftlichen Arbeit5) e) acht oder zehn Stunden am Tag lesen6) f) Bücher, Kopien und Exzerpte wegräumen7) g) sich einen alkoholfreien Kinoabend gönnen8) h) das Thema kurz vor der Prüfung auf einem Papier gliedernWörter und Wendungen1. 1) leichte Konversation, kleiner Dialog2) zeitliche Unfähigkeit zum Denken3) lückenhafte Kenntnisse auf einem Wissensgebiet4) die Texte, die zu einem bestimmten Fach od. Gebiet gehören5) die Nacht, in der man sich qualvoll wälzt und nicht einschlafen kann6) aus der Sicht eines Vogels /von hoch oben, wo man einen Überblick gewinnt7) das Beil an der zur Vollstreckung der Todesstrafe eingeführten Vorrichtung,das durch schnelles Herabfallen den Kopf vom Rumpf trennt8) die Bücher, die für die Prüfung sehr wichtig sind9) sehr früh zu Bett gehen2. 1) schlimm 2) interessant 3) vernünftig 4) sozusagen 5) fieberhaft6) intensiv nachdenken 7) taktvoll 8) harmonisch 9) viel hervorbringend3. 1) zwischen 2) zu 3) auf 4) auf4. 1) unter 2) in / im 3) mit 4) auf 5) unter 6) hinter 7) unter5. 1) geistliche 2) geistigen 3) geistige 4) Geistige 5) geistigen 6) geistliche6. 1) abgegeben 2) ausgehändigt 3) eingereicht 4) ausgehändigt 5) nachge-reicht 6) vorgelegt7 A. 1) froh, glücklich 2) begeistert, entzückt, hingerissen, überwältigt 3) be-geistert, berauscht, hingerissen, überwältigt 4) froh, glücklich, begeistert,(hingerissen...)B. 1) traurig, unglücklich, todunglücklich 2) bekümmert, unglücklich3) traurig, unglücklich, todunglücklich 4) bekümmert, unglücklich Lexik und GrammatikÜbung 1. 1. anwendungsbezogener 2. wissenschaftsbezogenes 3. kontextbezogene4. berufsbezogene5. praxisbezogenes6. sprecherbezogene Übung 2. 1. leihe 2. verleiht 3. leihen 4. Leihen ... aus 5. entliehen 6. verliehen7. ausgeliehenÜbung 3. 1. bearbeiten 2. nacharbeiten 3. verarbeitet 4. verarbeiten 5. bearbeitet6. erarbeitet7. mitgearbeitet8. durcharbeiten9. ausgearbeitet 10. verar-beitenÜbung 4. 2. e 3. c 4. b 5. j 6. l 7. i 8. f 9. h 10. k 11. d 12. g 13. a Übung 5.1.Die häufigste Form der Lehrveranstaltungen an deutschen Universitäten ist die Vorlesung. Jeder Student bekommt gewöhnlich in der ersten Stunde eine Literatur- liste. Die angegebene Literatur hängt ausnahmslos inhaltlich mit der Vorlesung zu- sammen. Die Studenten sollen diesen Wissensstoff gewissenhaft lesen. Sie können an den parallel eingerichteten Tutorien teilnehmen, wenn sie Fragen zu klären ha- ben / wenn sie etwas nicht verstehen./ Bei Fragen können sie sich an die Arbeits- gemeinschaften oder Tutorien wenden, die parallel zur Vorlesung eingerichtet sind.2.Die Semester an den deutschen Universitäten gliedern sich jeweils in einen Teil mit Vorlesungen und einen zweiten, vorlesungsfreien Teil. Die vorlesungsfreie Zeit,die von den Studenten …Semesterferien“ genannt wird, ist dabei für die V orberei- tung auf das nächste Semester, das Abfassen von Referaten und Hausarbeiten so- wie für die Vorbereitung auf Prüfungen gedacht.3. In den letzten Jahren wurde die Beurlaubung an einigen Universitäten Chinas einge-führt. Die Studenten, die finanzielle Schwierigkeiten haben, können sich für einigeZeit zur Arbeit beurlauben lassen. Sie dürfen ihr Studium fortsetzen, wenn sie glau-ben, dass sie die Studienkosten bezahlen können. Es gibt auch Studenten, die von sich aus das Studium unterbrechen. Sie gründen selbst Firmen. Diese Studenten ge-ben sich mit ihrem Buchwissen nicht zufrieden. Sie wollen durch Praxis ihre eigeneFähigkeit prüfen und ihre Kenntnisse vermehren. Dabei ist der Amerikaner Bill Ga-tes ihr großes Beispiel / Vorbild.4. Die Professoren schlagen den Examinanden, die vor der mündlichen Prüfung stehen,vor, dass sie kurz vor der Prüfung das Thema auf einem Blatt Papier gliedern und ge-nau überlegen, wie sie die Prüfung beginnen und strukturieren können. In der Prü- fung sollen sie mit dem Thema beginnen, das sie am besten beherrschen, d.h. sie sol-len zuerst die Hauptsachen nennen, dann die Nebensächlichkeiten nachreichen. Sie dürfen die Antworten nicht hektisch herunterrasseln, als müsste man die nächste U- Bahn noch erreichen.************************************************************* Lektion 2Beruf und ArbeitsweltText 1Eine KündigungGlobalverständnis1. r: 2) 4) 5) 6) 8) 9)f: 1) 3) 7) 10)2. Wie alt?-- nicht mehr jung, gerade 45 Jahre altWie viel Jahre in der Firma?-- 12 JahreArbeitsbereich?-- Berichte abliefern, Budget-Planung, Teilnahme an Strategie-Diskussionen,Antwort auf E-Mails, Informationen sammeln usw.Familienleben?-- vier Jahre lang ist er getrennt von seiner Frau./ Zwei Kinder leben bei ihr./Ihre Beziehungen sind immer noch voller Spannungen./ Mit Kindern ver-bringt er nur die meisten Wochenenden und den Urlaub.Kontakt mit Kollegen?-- nicht eng befreundet, aber sie geben ihm Ratschläge, wenn er Hilfe braucht.Absicht nach Kündigung?-- wahrscheinlich sich selbständig machenDetailverständnis2. 1) ... die E-Mail in meinem Computer muss sofort erledigt werden.2) Ich kann den Satz nicht aussprechen.3) Jetzt bin ich an die Reihe gekommen / Jetzt bin ich dran.4) Die Zahl der Mitarbeiter ist in drei Jahren von 600 auf 250 reduziertworden.5) Wegen der Rezession sinken die Preise.6) Die Zahl fünfundvierzig ruft ein unangenehmes Gefühl hervor.7) Vor acht Jahren war ich nahe dran, hatte schon einen Plan gehabt. / hattedas Aufgabengebiet der Selbständigkeit umrissen.8) Ich ließ ein Lächeln nicht aufkommen, und störte (hinderte) ihn nicht beiseinem Sprechen (in seinem Reden).9) ... versuchte, mich als willensstarker Partner in der Verhandlung zu zeigen.10) ... wollte ich diese unangenehme Angelegenheit endgültig beenden.11) Er muss mehr als bisher tun. / Er muss sich nun mehr anstrengen.12) ...darüber wurde nichts bekannt gegeben.13) …um bei etwaigen Verhandlungen nicht von vornherein benachteiligt zuwerden.Wörter und Wendungen1. 1) Reise in geschäftlichen Angelegenheiten2) vor Schreck od. Überraschung sich nicht äußern können3) Kur zum Schlankwerden/zur Gewichtsabnahme4) immer steigende Kosten5) etw. fällt jmdm. plötzlich ein6) Wohnung, die das Eigentum einer Privatperson ist2. 1) fortschrittlich / progressiv2) grob /schroff3) Aufstieg4) freundlich / freudig5) Lockerung / Entspannung3. 1) Unterlage 2) Rückgang 3) beträchtlich 4) Bedingung 5) Umwand-lung 6) Bereich 7) Entschädigung4. a) 1), b) 3), c) 1), d) 3), e) 4), f) 2), g) 5), h) 8, i) 7), j) 5), k)4), l) 6)5. A. 1) entschlossen 2) beschlossen 3) entschlossen 4) entschied 5) be-schlossen 6) beschlossene 7) entschlossen 8) entschiedenB. 1) angerichtet 2) ausgelöst 3) veranlasst 4) bewirkte 5) verursachte6) herbeizuführen 7) angerichtetText 2Vielfältige BerufswahlGlobalverständnis1. -- Arbeiter-- in den Militärdienst eintreten-- sich ein Hochschulzeugnis erwerben-- im Ausland studieren od. private Geschäfte betreiben-- eigene Firmen gründenDetailverständnis2. 1) Die Gesellschaft erfährt Veränderungen / befindet sich im Umbruch, dieZahl der Arbeitskräfte schwankt.2) Damals hatte allein der Staat Befugnis, Arbeitsplätze zu verteilen.3) Egal, wie viel Menschen arbeiten wollten, alle konnten einen Arbeitsplatzbekommen.4) Für unseren Staat und mein persönliches Leben begann ein neues Zeitalter.5) Die Leute strebten heftig danach, selber Geschäfte zu machen.6) Die Hochschulabsolventen hatten nun vielfältige Beschäftigungsmöglich-keiten.Wörter und Wendungen1. 1) Angestellte im öffentlichen Dienst /im öffentlichen Bereich auf der Ebenevon Bund, Ländern u. Gemeinden2) Gesamtheit der für die Regierungstätigkeit benötigten Personen u. Hilfs-mittel3) Diejenigen, die im Gründungsjahr der Volksrepublik China geboren sind4) Politik zur Beschaffung von Arbeitsplätzen5) Diese Textilfabrik gehört dem Staat/ ist eine staatliche Fabrik6) Zone, in der die wirtschaftliche Entwicklung besonders begünstigt wird7) mit dem momentanen Zustand zufrieden sein8) ganz und gar, gänzlich9) Die Menschen, die auf individuelle Art /selbständig ihr Gewerbe treiben10) der Punkt, an dem der Verlauf einer Bewegung die entgegengesetzte Rich-tung nimmt2. 1) verändert 2) ändern 3) wechseln 4) ändern 5) ändern 6) verändert 7) ändern /wechseln 8) ändern 9) wechseln 10) verändert3. 1) angenommen 2) bejaht 3) bestätigt 4) genehmigt 5) begrüßte 6) ge-billigt / begrüßtLexik und GrammatikÜbung 1. 1. volkseigenen 2. staatseigene 3. systemeigene 4. gewerkschaftsei-genes 5. universitätseigeneÜbung 2. 1. erfolgsträchtige 2. fehlerträchtigen 3. skandalträchtige 4. kostenträch-tigeÜbung 3. 2. j 3. c 4. g 5. f 6. e 7. a 8. k 9. l 10. i 11. d 12. hÜbung 4. 1. interessant / interessiert / interessiert / interessant2. eingebildet / gebildete3. schwierige / schwer / schwierigen4. gewalttätige / gewaltiges5. lebhaft / belebt / lebendigeÜbung 5. 1. töten 2. abfeuern 3. eine bestimmte Schießeigenschaft haben 4. durcheinen Schuss verletzen 5. durch Schüsse erzielen 6. sehr schnell wachsen7. auf ein bestimmtes Ziel abfeuern und töten 8. sich schnell bewegenÜbung 6. 1. Hindere nicht die Kinder im Hof.2. Der König erfüllte dem Diener einen Wunsch./Der Diener durfte sich alsbesondere Gnade etwas wünschen.3. Wir bewilligen Ihnen auf diese Bescheinigung 5% Rabatt.4. Dieser Vertrag bietet Ihnen manche Vorteile.5. Der Star billigte den Reportern gnädig ein Interview zu.6. Diese Einrichtung gab große Sicherheit.Übung 7. A. 1) vergleichen 2) glich... aus 3) angleichen 4) gleicht 5) ausge-glichen 6) beglichen / ausgeglichen 7) verglichen8) ausgleichenB. 1) Zusammenbruch 2) Aufbruch 3) Durchbruch 4) Umbruch 5) Auf-bruch 6) DurchbruchÜbung 8. 2. a 3. b 4. a 5. a 6. a 7. b 8. bÜbung 9. 2. b 3. b 4. b 5. b 6. b 7.a 8. bÜbung 10.1.Wenn eine Firma in der Rezession von der Krise betroffen /erwischt wird, beginnt sie gleich, den Mitarbeitern zu kündigen. Nicht nur die einfachen Arbeiter, sondernauch die erfahrenen Angestellten werden freigestellt. Aber manchmal ist dies sogar der bessere Weg. Diese per Fußtritt in die Selbständigkeit beförderten Menschen können vielleicht erfolgreich sein.2. Der Zusammenbruch mancher Firmen geht nicht auf die rückläufige Konjunktur/ Rezession zurück, sondern darauf, dass sie die Produktion nicht der Entwicklung von Know-how und den Veränderungen im Markt entsprechend umstrukturierten und ihre Marketing-Strategie nicht verbesserten. Deswegen mussten sie das Ren- nen mit den Konkurrenten verlieren.3. Auf dem Markt für das qualifizierte Personal kann man einfach eine Einladung zuGesprächen bekommen, wenn man einen Studienabschluss von einer berühmten Universität und ein paar Jahre Berufserfahrung hat. Er kann sogar mit einer guten Stelle rechnen. Aber das Alter von 45 wird einen Reflex auslösen. Die Personalab- teilung wird die Bewerbung an den Bewerber zurückschicken, ohne sie einmal zulesen, weil sie nur jung-dynamische Menschen braucht.4. Mit der fortschreitenden Reform erfährt die chinesische Gesellschaft eine gewalti-ge Veränderung / ist in der chinesischen Gesellschaft eine gewaltige Veränderung vollzogen worden. Demnach ändern sich auch die Ansichten der Menschen bei der Berufswahl. Sie sind mit dem Status quo nicht zufrieden. Sie, insbesondere die Hochschulabsolventen, haben erkannt, dass man einem Beruf nicht mehr lebens- lang nachgehen soll. Für sie ist Arbeiten in Institutionen nicht mehr erstrebens- wert/Für sie ist nicht mehr erstrebenswert, in Institutionen zu arbeiten. Sie gründen Firmen und betreiben Geschäft, und bei der Berufswahl erheben sie Ansprüche auf höhere Löhne.************************************************************Lektion 3Märchen und SagenText 1Der schlafende HofTextverständnis1. vor Zeiten -- früher, einstdas Mägdlein -- Mädchendas Dirndlein -- Mädchenjmdm. ein Patschhändchen geben -- jmdm. die Hand gebenbuk -- backtedie Kindsdirn -- Kinderfraudie Kemate -- Vorratskammeraufhülzen -- Holz machendie Lockerin -- Kindermädchenalsogleich -- sofortward -- wurdezur Stunde -- noch in der gleichen Stundeder Gevatter -- Taufpate, Vetter, Nachbar3. 1) Wegen ihrer Hartherzigkeit hatten sie keinen guten Ruf. / kamen sie in Ver-ruf.2) Ihr werdet das Mägdlein verwöhnen.3) Der Zauber wird schwinden, als bis sich einer findet, der den Stier besiegt.4) Der Bettler erzählte ihnen, was beim reichen Bauern geschehen sei.5) Geld und Gut kann ich euch nicht geben, um euch für euren freundlichenEmpfang zu danken.6) Alles bleibt unverändert. / ist unverändert geblieben.7) Niemand hat sich bisher in seine Nähe gewagt.Wörter und Wendungen1. 1) a) Gefühllosigkeit2) b) Knechte und Mägde; c) Dienerschaft3) a) vergehen; b) verschwinden4) a) ärmliches Bauernhäuschen im Walde5) b) Besitz6) b) ungehindert / unbelästigt2. 1) Die Pferde -- wiehern2) Die Tauben -- gurren3) Die Hühner -- gackern, scharren4) Die Spatzen -- durch die Luft flitzen5) Die Rinder -- muhen6) Der Brunnen -- plätschern3. 1) beherzt -- unerschrocken / mutig2) behutsam -- sorgsam / rücksichtsvoll3) frohgemut -- fröhlich4) Mitleid -- Anteilnahme5) Vagabund -- Landstreicher6) den Hof umschreiten -- um den Hof schreiten7) verwaist -- ohne Eltern / elternlos8) die wildesten Tiere zähmen -- die wildesten Tiere bezwingen / in die Kniezwingen9) die Sperlinge -- der Spatz10) die Schnauze -- das Maul11) das Spinnrädchen zerhauen -- das Spinnrädchen zerhacken4. 1) sammeln 2) sammeln 3) Sammle 4) pflücken 5) sammeln 6) sammelt5. 1) wunderlichen 2) wunderbar 3) wunderschön 4) wundersamen 5) wun-derbar 6) wunderliche6. 1) schützt 2) Behüte 3) beschützte 4) verteidigen 5) behütete 6) vertei-digen 7) schützen 8) schützeText 2Das DonauweibchenGlobalverständnis1. Furcht vor der Donau:... den anderen aber zieht sie durch ihren lockenden, verführerischen Gesangins Verderben. / ... unter denen die Seelen der Ertrunkenen gefangengehalten werden. / ... er zieht ihn hinunter in den Strom.Liebe zu der Donau:So hilft sie dem einen... / Nicht selten warnt sie die Fischer vor Eisstoß undHochwasser und wilden Stürmen. / die freundliche Nixe2. a) Aussehen: eine anmutige Gestalt / Ein Blumenkranz schmückt die blondenLocken, die sich um das schöne Antlitz ringeln, und die Blumengewindeschlingen sich um die weißen Hüften. / bezaubernd / in einem weißen,schimmernden Gewand / Sein Haar glänzte wie Gold. / In den Lockenhingen weiße Wasserlilien.b) Stimme: lockend, verführerisch (Gesang)c) Auge: feuchtschimmernd, blau, sanft3. die liebliche Erscheinung / Nixe / Wassergeist / Töchter / das liebliche Wesen /bezaubernde Mädchen / die Fremde / die seltsame Erscheinung / DonaunixeDetailverständnis2. 1) Sie zieht einen durch ihren lockenden Gesang ins Unglück.2) Manchmal verlässt die Nixe das Wasser.3) Die Nixen mögen besonders junge und hübsche Burschen. / wollen gerne ...haben.4) Wenn einer sich in die Nixe verliebt, so ertrinkt er gewiss bald. / Wenn sicheiner von ihnen verführen lässt, …5) Die beiden Männer saßen bewegungslos da.6) Jeder Wolkenschatten führte ihn an der Nase herum / täuschte ihn.7) Das Eis der Donau wird plötzlich auseinander brechen.8) Der Gedanke an die Nixe war immer / überall bei ihm, / Die Nixe verfolgteihn auf Schritt und Tritt, egal, wo er blieb.Wörter und Wendungen1. 1) optische od. akustische Wahrnehmung, die auf einer Täuschung der Sinneberuht u. die mit dem wirklichen Gegebenheiten nicht übereinstimmt2) eine Pause machen und sich zu weiterem Tun rüsten3) etw. Bestimmtes vorhaben4) sehr hoher, bedrohlicher Wasserstand eines Gewässers5) inniges, schmerzliches Verlangen nach jmdm. od. etw.6) äußerst attraktiv, reizvoll2. 1) hübsch 2) Gesicht 3) Fluss 4) wandern / spazieren 5) in einer Richtungblicken 6) traurig3. 1) Das ist schwer zu bestimmen. / einzuordnen.2) Das sind nur Kleinigkeiten. / Das fällt nicht ins Gewicht.3) Er fühlt sich wohl.4) Es fehlt ihm das Lebenselement, das er braucht / Er fühlt sich fehl am Platz.5) Er zeigt kein Gefühl.6) Er spricht kein Wort. / verhält sich schweigend.4. 1) bezaubernde Mädchen / bezaubernde Landschaft2) ein quirlender See, quirlendes Wasser3) schimmerndes Gewand, schimmernde See / Seide, schimmernder Stern4) lockender Gesang / lockende Stimme / lockendes Angebot5) schäumender See / Sekt, schäumende Seife6) schaukelnder Kahn7) das flackernde Feuer / Auge, die flackernde Neonröhre, der flackernde Blick8) glitzernder Fisch / Regentropfen / Stern5. 1) wandelt …um 2) verwandelt 3) wandeln 4) umgewandelt 5) gewandelt6) verwandelt6. 1) unmündig 2) einmütig 3) anmutig7. 1) verhütet 2) hütet 3) behüte 4) hüten 5) verhüten 6) Hüte8. 1) über 2) über 3) darüber 4) um 5) um 6) über 7) um, Darüber8) umLexik und GrammatikÜbung 1. A.1) aufgewachsen 2) wächst an 3) gewachsen 4) ausgewachsen5) verwuchsen 6) angewachsen 7) wachsen heran 8) erwuchsen9) gewachsenB. 2) vor 3) zu 4) ein 5) nach 6) zu 7) ein 8) aus 9)zurück10) auf 11) vor 12) nach 13) zu 14) vor 15) aus 16) an17) ab 18) auf 19) vor 20) zurückÜbung 2. 1. auf 2. an 3. auf 4. an 5. aufregendes, anregt 6. aufgeregt 7. auf8. Anregung 9. AufregungÜbung 3. I: 4, 6; II: 2, 3, 7, 10, 12, 13; III: 1, 5, 8, 9, 11Übung 4. 2. Er hat München umfahren.3. Die Polizisten haben das Geldinstitut umstellt.7. Das Kind hat den Arm der Mutter umklammert.10. Man hat das Rednerpult mit Tüchern umkleidet.12. Er hat die Bedeutung des Wortes …Wasserwerk“ umschrieben.13. Er hat das strittige Thema umgangen.Übung 5. 2. k 3. l 4. e 5. p 6. d 7. b 8. q 9. o 10. n 11. c 12. g 13. a14. h 15. m 16. i 17. j 18. f 19. r 20. sÜbung 6.1. An der Stelle, wo der Rhein um die kleine Stadt Bingen biegt, ragt jäh ein riesi-ger Felsen empor. Das ist die berühmte Lorelei. Es wurde gesagt, dass eine Hexe,in ein schönes Mädchen verwandelt, auf diesem Felsen saß und wundersame Lie- der sang. Viele Schiffer schauten beim Vorbeifahren vor lauter Sehnsucht hinauf in die Höhe, so dass ihre Boote gegen Klippen / Felsenriffe fuhren und auf den Grund des Wassers sanken. Dafür hat Heine, der bekannte Dichter, das Gedicht …Die Lorelei“ geschrieben und verlieh dem Rhein eine geheimnisvolle Färbung.2. Märchen ist eine phantasievoll ausgeschmückte Erzählung für die Kinder, bei derTiere und Gegenstände aller Art wie die Menschen sprechen und mit den Men- schen auf einer Ebene verkehren. Es gibt häufig zaubermächtige Helfer undwun-derbare Heilpflanzen. Der Abschluss des Märchens ist immer befriedigend und vonausgleichender Gerechtigkeit. Das Märchen in der Frühzeit ist ein Teil der volks- tümlichen Literatur / der mündlichen Überlieferung, und ist durch das einfache Thema / das unkomplizierte Motiv, Verständlichkeit, unverwechselbaren Charak-ter der einzelnen Figuren und kinderorientierten Geschmack gekennzeichnet.3. Die …Kinder- und Hausmär chen“ der Brüder Grimm wurden zwischen 1812 und1815 herausgegeben. Seit ihrer Veröffentlichung / Herausgabe sind sie in ver-schiedenen Sprachen übersetzt worden. Sie erfreuen sich in der ganzen Weltgroßer Verbreitung und sind insbesondere bei den Kindern aller Länder beliebt.Einige bekannte Stücke davon wie z.B. …Rotkäppchen“, …Aschenputtel“ und an- dere sind in aller Munde. In den Märchen der Brüder Grimm, in denen entweder die Menschen oder Tiere und Pflanzen als Hauptfiguren auftraten, werdenSchlichtheit und Humor, Gewandtheit und Mut der germanischen Nation doku- mentiert. Jedes Märchen erhält Spannung und ist verwicklungsreich, sprachlich schlicht und voller Tiefsinn. Es charakterisiert die Besonderheit /Eigenart der überlieferten Volksliteratur der germanischen Nation.****************************************************** Lektion 4Familien und soziales LebenText 1Hat die Familie Zukunft?Textverständnis2. 1) Die Familien haben sich vor seiner Kamera miteinander gestritten..2) Dort gibt es meist nur ein oder zwei, die arbeiten und alle anderen ernährenmüssen.3) Eine Muslime durfte sich wegen des mündlichen Befehls des Ehemannesnicht fotografieren lassen./Eine Muslime durfte sich nicht fotografieren las-sen, weil ihr Ehemann dies nicht erlaubt.4) Die Menschen in Großstädten leben eher in Familien, obwohl mancheEhen gescheitert sind.5) Uns interessieren wirklich, wie sie Platz zueinander nehmen und wie siesich zueinander verhalten.6) Ich hatte satt, immer Models, perfekte Menschen zu fotografieren.Wörter und Wendungen1. 1) eine Frau, die ohne einen Partner lebt und allein für die Kinder sorgt undsie erzieht2) der Mann, der das Familienleben für wichtig hält3) nicht geschultes/gebildetes Model, kein Profis4) nur an Sonn- od. Feiertagen getragenes Kleid /besonders gute Kleidung5) geistig unfruchtbare, uninteressante Reisen6) Gedanke, häufig mit Familienmitgliedern zusammen zu sein7) Elternteil, der sein Kind /Kinder allein erzieht2. 1) a) mehrere2) b) sehr natürlich3) c) irritiert4) d) enttäuschend5) e) fremdländisch6) f) nicht professionell3. 1) erfordern 2) forderte 3) verlangen 4) verlangt 5) erfordert 6) gefordert4. 1) Herr Mott wird im Mai unsere Nachbarin heiraten.。
Lektion 1 LandwirtschaftII. Wörter und Wendungen1. aussetzenDrücken Sie den Inhalt des Satzes mit aussetzen aus.a. Die Bundesministerin Ilse Aigner musste die Anbauzulassung aussetzen.b. In Deutschland nehmen Tierstationen heimatlose Tiere auf, pflegen sie und setzen sie später wieder aus.c. Die Polizei setzte eine Belohnung von 10,000 Yuan für die Ergreifung des Täters aus.d. Mein Chef hat an allem etwas auszusetzen.e. Wegen der akuten Krankheit setzte sie ihre Abschlussarbeit aus.f. Als wir gerade auf der A4 war, setzte der Motor aus.g. Im Leben ist man immer wieder mit neuen Herausforderungen ausgesetzt.h. Die Gefangenen wurden auf einer einsamen Insel ausgesetzt.2. KursÜbersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.a. Der Bio-Markt ist auf unaufhörlichem Wachstumskurs.b. Chinesische Studenten besuchen in den Sommerferien verschiedene Kurse, während deutsche Studenten in verschienen Firmen Praktika machen.c. Seit den letzten zwei Jahren fallen die Kurse auf dem chinesischen Börsenmarkt. Viele Anleger sehen die wirtschaftliche Entwicklung Chinas pessimistisch.d. Wenn das Flugzeug nicht den vorgeschriebenen Kurs fliegt, könnte es leicht zu Unfällen kommen.e. Dieser Dokorand ist bei seinem Professoer hoch im Kurs, weil er über ein weites Lesespektrum verfügt.f. Der Eurokurs nähert sich diese Woche wieder der Marke von 1.25 US-Dollar.3. geltenGelten, gelten als oder gelten für? Ergänzen Sie die passende Form von gelten.a. Italienische Schuhe gelten als besonders elegant.b. In besonderen Umständen gelten unsere Geschäftsbedingungen.c. Ihr Pass gilt nicht mehr, er ist gestern abgelaufen.d. Die deutsche Sprache gilt als Sprache der Kultur und Wissenschaft.e. Deine Meinung gilt hier hier wohl nichts, oder?f. Die Seniorenkarte gilt nur in öffentlichen Verkehrsmitteln außerhalb der Hauptverkehrszeit in Shanghai.g. Das Tor galt nicht, weil das Spiel bereits abgepfiffen war.h. Ihrem unermüdlichen Einsatz gilt unser besonderer Dank.i. Die Regeln gelten nicht nur für dich, sondern für alle.j. Der Vorsitzende der Gewerkschaft bemühte sich, alle Forderungen der Beschäftigten geltend zu machen.k. Es nützt nichts, wenn wir hier nur herum reden. Jetzt gilt es, schnell zu handeln.l.Mein Nachbar Klaus gilt als besonnener Politiker.m. Der Gruß galt dir.4. im RahmenVervollständigen Sie die Sätze.a. Im Rahmen des Austauschprogramms zwischen beiden Universitäten werden jedes Jahr vier Dozenten zu einer Gastdozentur nach Deutschland eingeladen.b. Im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative sollen die Fahrzeuge in Wohngebieten nicht hupen.c. Im Rahmen der Partnerschaft zwischen Shanghai und Berlin werden deutsche Schriftsteller nach Shanghai zu Besuch, Recherchen, Gedankenaustausch und Schreiben eingeladen.d. Im Rahmen der Festlegung am 5. Mai 2012 wird eine neue Schule errichtet.e. Im Rahmen unserer Veranstaltungen werden wir noch einige artistische Darbietungen bringen.5. erwirtschaftenÜberseten Sie folgende Schlagzeilen ins Chinesische.a. 2011年德国医保局盈利创纪录。
大学德语(修订版),高教出版社,一二册课后德译汉答案übersetzen Sie ins Deutsche.Lektion 7我们的德语老师举例讲解词汇。
1.Unser Deutschlehrer erkl?rt die W?rter durch Beispiele.学生们先读课文,然后造句,最后听写。
2.Die Studenten lesen zuerst den T ext, dann bilden sie S?tze, schlie?lich schreiben sie ein Diktat. 我们一起练习。
我提问,他回答。
3.Wir üben zusammen. Ich frage und er antwortet.这样不行,你的句子不合规则。
4.Das geht nicht. Dein Satz ist gegen die Regel.她现在都懂了,没有问题了。
5.Sie versteht jetzt alles. Sie hat keine Fragen mehr.我们还有一些时间。
那么我们做作业吧。
Hausaufg6.Wir haben noch etwas Zeit. Dann machen wir die aben.Lektion 8德国人一般在七八点钟之间吃早餐。
1.Die Deutschen frühstücken meistens zweischen sieben und acht Uhr.今天中午饭有土豆烧肉和米饭。
2.Zum Mittagessen gibt es heute Fleisch mit Kartoffeln und Reis.德国人在饭后经常吃饭后甜食,例如冰激凌和布丁。
3.Die Deutschen essen nach dem Essen oft Nachtisch, zum Beispiel Eis oder Pudding.面包夹香肠我觉得特别好吃。
文档来源为:从网络收集整理.word 版本可编辑.欢迎下载支持. Schlüssel (高级德语教程上册)Lektion 1 Hochschulstudium in Deutschland Text 1 Studium an den deutschen HochschulenTextverständis1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL)b. Volkswirtschaftslehre (VWL)c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferienbenutzt man zum Selbststudium.2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie gehört haben.3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge-meinsam die Fragen zu diskutieren und zu klären.4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschränkt.5) In den Übungen werden Aufgaben, die aus dem Vorlesungsstoff entstehen,bearbeitet.6) Proseminare sind für Studenten im Grundstudium geplant.7) Die Thematik richtet sich oft auf ein Forschungsproblem aus.8) Wenn der Student in einem Seminar erfolgreich gearbeitet hat, erhält ereinen Schein.9) Ziel des Praktikums ist es, die Studenten zu befähigen /dass die Studentendie Fähigkeit haben, selbstständig Experimente vorzunehmen10) Der Student muss grundlegende Methoden gut kennen.11) Man muss zuerst die Voraussetzung, einen Studiengang an einer Universi-tät erfolgreich abgeschlossen zu haben, erfüllen, erst dann wird man zur Pro-motion zugelassen.12) Jeder Student kann Vorlesungen besuchen.Wörter und Wendungen1. 1) Eine Lehrveranstaltung ist die der Vermittlung von Kenntnissen dienende,von einem Lehrenden geleitete Veranstaltung, z.B. Vorlesung, Seminar etc.2) Ein Schein ist ein Zeugnis, mit dem die erfolgreiche Teilnahme an einemSeminar bescheinigt wird.3) Ein Arbeitsprotokoll ist eine schriftliche Fixierung des Hergangs einer Dis-kussion, einer Sitzung, eines Experiments.4) der wissenschaftlicher Vortrag an der Universität, ohne Diskussion5) Mit einer solchen Prüfung wird das Grundstudium abgeschlossen.6) Fortgeschrittene Studenten sind die Studenten, die sich schon im Hauptstu-dium befinden.7) an der Universität: 1. das Institut für wissenschaftliche Übungen;2. diese wissenschaftliche Übungen selbst2. 1) Gegenteil 2) großer Gegensatz 3) das Gegenteil 4) das Gegenteil5) Gegensatz 6) das Gegenteil3. 1) errichtet 2) eingerichtet 3) eingerichtet 4) errichtet 5) eingerichtet6) errichtet4. 1) Fortgeschrittene 2) fortschrittlich 3) fortgeschrittener 4) fortschritt-文档来源为:从网络收集整理.word 版本可编辑.欢迎下载支持. lich 5) fortgeschritten5. 1) vertiefen 2) klären 3) eingeführt 4) vorlegen 5) zugelassen 6) abge- schlossen 7) zugeschnitten 8) bestätigtSprechen und Schreiben2. Das Diplom ist ein Hochschulabschluss für berufsbezogene Studiengänge. Vor-aussetzung sind 2 Studienabschnitte: Grund- und Hauptstudium. Das Grundstudiumschließt mit der Diplom-Vorprüfung ab (auch …Vordiplom“) genannt. Die Diplo m-prüfung am Ende des Hauptstudiums besteht aus Diplomarbeit (= eine schriftlicheHausarbeit über ein bestimmtes Thema), schriftlichen und mündlichen Prüfungen.Der Magister ist der Abschluss eines wissenschaftsbezogenen Studiums in mindes-tens 2 Fächern aus dem sprach- und kulturwissenschaftlichen, manchmal auch ge-sellschaftswissenschaftlichen Bereich. Das Grundstudium endet mit der Zwischen-prüfung bzw. dem Nachweis bestimmter Studienleistungen. Die Magisterprüfungbesteht aus einer wissenschaftlichen Arbeit (Magisterarbeit) und schriftlichen undmündlichen Prüfungen. Die Promotion setzt normalerweise einen der oben genann-ten Hochschulabschlüsse voraus. Kernstück der Promotion ist die Doktorarbeit (=Dissertation) als Nachweis selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit (Forschung).Text 2Vor dem Examen Globalverständnis1. r: 1) 3) 7)f: 2) 4) 5) 6) 8) 9) 10)2. die Prüfer mit festem Blickkontakt oder feuchtem Händedruck begrüßendie ersten Minuten mit dezentem Small talk oder vorbeugender Entschuldi-gung überbrückenDritte-Welt-Pullover oder Rapper-Outfit tragen (bei Studentinnen)richtige Mimik und Sitzhaltung während der Prüfung usw.Detailverständnis2. 1) Sie können nicht mehr in diesem Tempo lesen.2) Sie bitten die Prüfer, die verabredete Literatur zu kürzen.3) Die Folge ist, dass der biologische Rhythmus des menschlichen Körpers starkgestört ist./ Das Leben der Menschen ist in seinem periodischen Wechselgestört.4) Massive Einschlafstörungen treten ein.5) Man soll schon zu Beginn des Hauptstudiums anstreben, seinen Prüfer bes-ser zu kennen und einen guten Eindruck bei ihm zu hinterlassen.6) Das wirkt nicht fachmännisch.7) Die geistige Verdauung wird dabei gestört.8) Schon vorher soll man vermeiden, dass man wie jemand, der immer hungrigist, nach Themen und Texten sucht.9) Man soll sich einen Nachmittag nehmen, um sich körperlich zu bewegen.3. 1) a) sich Gedanken machen über die mündliche Prüfung2) b) die verabredete Literatur zusammensuchen3) c) die einschlägigen Texte kopieren oder kaufen4) d) Abgabe der schriftlichen Arbeit5) e) acht oder zehn Stunden am Tag lesen6) f) Bücher, Kopien und Exzerpte wegräumen7) g) sich einen alkoholfreien Kinoabend gönnen8) h) das Thema kurz vor der Prüfung auf einem Papier gliedern文档来源为:从网络收集整理.word 版本可编辑.欢迎下载支持.Wörter und Wendungen1. 1) leichte Konversation, kleiner Dialog2) zeitliche Unfähigkeit zum Denken3) lückenhafte Kenntnisse auf einem Wissensgebiet4) die Texte, die zu einem bestimmten Fach od. Gebiet gehören5) die Nacht, in der man sich qualvoll wälzt und nicht einschlafen kann6) aus der Sicht eines Vogels /von hoch oben, wo man einen Überblick gewinnt7) das Beil an der zur Vollstreckung der Todesstrafe eingeführten Vorrichtung,das durch schnelles Herabfallen den Kopf vom Rumpf trennt8) die Bücher, die für die Prüfung sehr wichtig sind9) sehr früh zu Bett gehen2. 1) schlimm 2) interessant 3) vernünftig 4) sozusagen 5) fieberhaft6) intensiv nachdenken 7) taktvoll 8) harmonisch 9) viel hervorbringend3. 1) zwischen 2) zu 3) auf 4) auf4. 1) unter 2) in / im 3) mit 4) auf 5) unter 6) hinter 7) unter5. 1) geistliche 2) geistigen 3) geistige 4) Geistige 5) geistigen 6) geistliche6. 1) abgegeben 2) ausgehändigt 3) eingereicht 4) ausgehändigt 5) nachge-reicht 6) vorgelegt7 A. 1) froh, glücklich 2) begeistert, entzückt, hingerissen, überwältigt 3) be-geistert, berauscht, hingerissen, überwältigt 4) froh, glücklich, begeistert,(hingerissen...)B. 1) traurig, unglücklich, todunglücklich 2) bekümmert, unglücklich3) traurig, unglücklich, todunglücklich 4) bekümmert, unglücklichLexik und GrammatikÜbung 1. 1. anwendungsbezogener 2. wissenschaftsbezogenes 3. kontextbezogene4. berufsbezogene5. praxisbezogenes6. sprecherbezogeneÜbung 2. 1. leihe 2. verleiht 3. leihen 4. Leihen ... aus 5. entliehen 6. verliehen7. ausgeliehenÜbung 3. 1. bearbeiten 2. nacharbeiten 3. verarbeitet 4. verarbeiten 5. bearbeitet6. erarbeitet7. mitgearbeitet8. durcharbeiten9. ausgearbeitet 10. verar-beitenÜbung 4. 2. e 3. c 4. b 5. j 6. l 7. i 8. f 9. h 10. k 11. d 12. g 13. aÜbung 5.1. Die häufigste Form der Lehrveranstaltungen an deutschen Universitäten ist dieVorlesung. Jeder Student bekommt gewöhnlich in der ersten Stunde eine Literatur-liste. Die angegebene Literatur hängt ausnahmslos inhaltlich mit der Vorlesung zu-sammen. Die Studenten sollen diesen Wissensstoff gewissenhaft lesen. Sie könnenan den parallel eingerichteten Tutorien teilnehmen, wenn sie Fragen zu klären ha-ben / wenn sie etwas nicht verstehen./ Bei Fragen können sie sich an die Arbeits-gemeinschaften oder Tutorien wenden, die parallel zur Vorlesung eingerichtet sind.2. Die Semester an den deutschen Universitäten gliedern sich jeweils in einen Teilmit Vorlesungen und einen zweiten, vorlesungsfreien Teil. Die vorlesungsfreie Zeit,die von den Studenten …Semesterferien“ genannt wird, ist da bei für die Vorberei-tung auf das nächste Semester, das Abfassen von Referaten und Hausarbeiten so-wie für die Vorbereitung auf Prüfungen gedacht.3. In den letzten Jahren wurde die Beurlaubung an einigen Universitäten Chinas einge-führt. Die Studenten, die finanzielle Schwierigkeiten haben, können sich für einigeZeit zur Arbeit beurlauben lassen. Sie dürfen ihr Studium fortsetzen, wenn sie glau-文档来源为:从网络收集整理.word 版本可编辑.欢迎下载支持. ben, dass sie die Studienkosten bezahlen können. Es gibt auch Studenten, die vonsich aus das Studium unterbrechen. Sie gründen selbst Firmen. Diese Studenten ge- ben sich mit ihrem Buchwissen nicht zufrieden. Sie wollen durch Praxis ihre eigeneFähigkeit prüfen und ihre Kenntnisse vermehren. Dabei ist der Amerikaner Bill Ga-tes ihr großes Beispiel / Vorbild.4. Die Professoren schlagen den Examinanden, die vor der mündlichen Prüfung stehen,vor, dass sie kurz vor der Prüfung das Thema auf einem Blatt Papier gliedern und ge-nau überlegen, wie sie die Prüfung beginnen und strukturieren können. In der Prü-fung sollen sie mit dem Thema beginnen, das sie am besten beherrschen, d.h. sie sol-len zuerst die Hauptsachen nennen, dann die Nebensächlichkeiten nachreichen. Siedürfen die Antworten nicht hektisch herunterrasseln, als müsste man die nächste U-Bahn noch erreichen.*************************************************************Lektion 2Beruf und Arbeitswelt Text 1Eine Kündigung Globalverständnis1. r: 2) 4) 5) 6) 8) 9)f: 1) 3) 7) 10)2. Wie alt?-- nicht mehr jung, gerade 45 Jahre altWie viel Jahre in der Firma?-- 12 JahreArbeitsbereich?-- Berichte abliefern, Budget-Planung, Teilnahme an Strategie-Diskussionen,Antwort auf E-Mails, Informationen sammeln usw.Familienleben?-- vier Jahre lang ist er getrennt von seiner Frau./ Zwei Kinder leben bei ihr./Ihre Beziehungen sind immer noch voller Spannungen./ Mit Kindern ver-bringt er nur die meisten Wochenenden und den Urlaub.Kontakt mit Kollegen?-- nicht eng befreundet, aber sie geben ihm Ratschläge, wenn er Hilfe braucht.Absicht nach Kündigung?-- wahrscheinlich sich selbständig machenDetailverständnis2. 1) ... die E-Mail in meinem Computer muss sofort erledigt werden.2) Ich kann den Satz nicht aussprechen.3) Jetzt bin ich an die Reihe gekommen / Jetzt bin ich dran.4) Die Zahl der Mitarbeiter ist in drei Jahren von 600 auf 250 reduziertworden.5) Wegen der Rezession sinken die Preise.6) Die Zahl fünfundvierzig ruft ein unangenehmes Gefühl hervor.7) Vor acht Jahren war ich nahe dran, hatte schon einen Plan gehabt. / hattedas Aufgabengebiet der Selbständigkeit umrissen.8) Ich ließ ein Lächeln nicht aufkommen, und störte (hinderte) ihn nicht beiseinem Sprechen (in seinem Reden).9) ... versuchte, mich als willensstarker Partner in der Verhandlung zu zeigen.10) ... wollte ich diese unangenehme Angelegenheit endgültig beenden.11) Er muss mehr als bisher tun. / Er muss sich nun mehr anstrengen.文档来源为:从网络收集整理.word 版本可编辑.欢迎下载支持. 12) ...darüber wurde nichts bekannt gegeben.13) …um bei etwaigen Verhandl ungen nicht von vornherein benachteiligt zu werden.Wörter und Wendungen1. 1) Reise in geschäftlichen Angelegenheiten2) vor Schreck od. Überraschung sich nicht äußern können3) Kur zum Schlankwerden/zur Gewichtsabnahme4) immer steigende Kosten5) etw. fällt jmdm. plötzlich ein6) Wohnung, die das Eigentum einer Privatperson ist2. 1) fortschrittlich / progressiv2) grob /schroff3) Aufstieg4) freundlich / freudig5) Lockerung / Entspannung3. 1) Unterlage 2) Rückgang 3) beträchtlich 4) Bedingung 5) Umwand-lung 6) Bereich 7) Entschädigung4. a) 1), b) 3), c) 1), d) 3), e) 4), f) 2), g) 5), h) 8, i) 7), j) 5), k) 4), l) 6)5. A. 1) entschlossen 2) beschlossen 3) entschlossen 4) entschied 5) be-schlossen 6) beschlossene 7) entschlossen 8) entschiedenB. 1) angerichtet 2) ausgelöst 3) veranlasst 4) bewirkte 5) verursachte6) herbeizuführen 7) angerichtetText 2Vielfältige Berufswahl Globalverständnis1. -- Arbeiter-- in den Militärdienst eintreten-- sich ein Hochschulzeugnis erwerben-- im Ausland studieren od. private Geschäfte betreiben-- eigene Firmen gründenDetailverständnis2. 1) Die Gesellschaft erfährt Veränderungen / befindet sich im Umbruch, dieZahl der Arbeitskräfte schwankt.2) Damals hatte allein der Staat Befugnis, Arbeitsplätze zu verteilen.3) Egal, wie viel Menschen arbeiten wollten, alle konnten einen Arbeitsplatzbekommen.4) Für unseren Staat und mein persönliches Leben begann ein neues Zeitalter.5) Die Leute strebten heftig danach, selber Geschäfte zu machen.6) Die Hochschulabsolventen hatten nun vielfältige Beschäftigungsmöglich-keiten.Wörter und Wendungen1. 1) Angestellte im öffentlichen Dienst /im öffentlichen Bereich auf der Ebenevon Bund, Ländern u. Gemeinden2) Gesamtheit der für die Regierungstätigkeit benötigten Personen u. Hilfs-mittel3) Diejenigen, die im Gründungsjahr der Volksrepublik China geboren sind4) Politik zur Beschaffung von Arbeitsplätzen5) Diese Textilfabrik gehört dem Staat/ ist eine staatliche Fabrik6) Zone, in der die wirtschaftliche Entwicklung besonders begünstigt wird文档来源为:从网络收集整理.word 版本可编辑.欢迎下载支持.7) mit dem momentanen Zustand zufrieden sein8) ganz und gar, gänzlich 9) Die Menschen, die auf individuelle Art /selbständig ihr Gewerbe treiben10) der Punkt, an dem der Verlauf einer Bewegung die entgegengesetzte Rich-tung nimmt2. 1) verändert 2) ändern 3) wechseln 4) ändern 5) ändern 6) verändert 7) ändern / wechseln 8) ändern 9) wechseln 10) verändert3. 1) angenommen 2) bejaht 3) bestätigt 4) genehmigt 5) begrüßte 6) ge-billigt / begrüßtLexik und GrammatikÜbung 1. 1. volkseigenen 2. staatseigene 3. systemeigene 4. gewerkschaftsei-genes 5. universitätseigeneÜbung 2. 1. erfolgsträchtige 2. fehlerträchtigen 3. skandalträchtige 4. kostenträch-tigeÜbung 3. 2. j 3. c 4. g 5. f 6. e 7. a 8. k 9. l 10. i 11. d 12. hÜbung 4. 1. interessant / interessiert / interessiert / interessant2. eingebildet / gebildete3. schwierige / schwer / schwierigen4. gewalttätige / gewaltiges5. lebhaft / belebt / lebendigeÜbung 5. 1. töten 2. abfeuern 3. eine bestimmte Schießeigenschaft haben 4. durcheinen Schuss verletzen 5. durch Schüsse erzielen 6. sehr schnell wachsen7. auf ein bestimmtes Ziel abfeuern und töten 8. sich schnell bewegenÜbung 6. 1. Hindere nicht die Kinder im Hof.2. Der König erfüllte dem Diener einen Wunsch./Der Diener durfte sich alsbesondere Gnade etwas wünschen.3. Wir bewilligen Ihnen auf diese Bescheinigung 5% Rabatt.4. Dieser Vertrag bietet Ihnen manche Vorteile.5. Der Star billigte den Reportern gnädig ein Interview zu.6. Diese Einrichtung gab große Sicherheit.Übung 7. A. 1) vergleichen 2) glich... aus 3) angleichen 4) gleicht 5) ausge-glichen 6) beglichen / ausgeglichen 7) verglichen 8) ausgleichenB. 1) Zusammenbruch 2) Aufbruch 3) Durchbruch 4) Umbruch 5) Auf-bruch 6) DurchbruchÜbung 8. 2. a 3. b 4. a 5. a 6. a 7. b 8. bÜbung 9. 2. b 3. b 4. b 5. b 6. b 7.a 8. bÜbung 10.1. Wenn eine Firma in der Rezession von der Krise betroffen /erwischt wird, beginntsie gleich, den Mitarbeitern zu kündigen. Nicht nur die einfachen Arbeiter, sondernauch die erfahrenen Angestellten werden freigestellt. Aber manchmal ist dies sogarder bessere Weg. Diese per Fußtritt in die Selbständigkeit beförderten Menschenkönnen vielleicht erfolgreich sein.2. Der Zusammenbruch mancher Firmen geht nicht auf die rückläufige Konjunktur/Rezession zurück, sondern darauf, dass sie die Produktion nicht der Entwicklungvon Know-how und den Veränderungen im Markt entsprechend umstrukturiertenund ihre Marketing-Strategie nicht verbesserten. Deswegen mussten sie das Ren-nen mit den Konkurrenten verlieren.3. Auf dem Markt für das qualifizierte Personal kann man einfach eine Einladung zu文档来源为:从网络收集整理.word 版本可编辑.欢迎下载支持. Gesprächen bekommen, wenn man einen Studienabschluss von einer berühmtenUniversität und ein paar Jahre Berufserfahrung hat. Er kann sogar mit einer guten Stelle rechnen. Aber das Alter von 45 wird einen Reflex auslösen. Die Personalab-teilung wird die Bewerbung an den Bewerber zurückschicken, ohne sie einmal zulesen, weil sie nur jung-dynamische Menschen braucht.4. Mit der fortschreitenden Reform erfährt die chinesische Gesellschaft eine gewalti-ge Veränderung / ist in der chinesischen Gesellschaft eine gewaltige Veränderungvollzogen worden. Demnach ändern sich auch die Ansichten der Menschen bei derBerufswahl. Sie sind mit dem Status quo nicht zufrieden. Sie, insbesondere dieHochschulabsolventen, haben erkannt, dass man einem Beruf nicht mehr lebens-lang nachgehen soll. Für sie ist Arbeiten in Institutionen nicht mehr erstrebens-wert/Für sie ist nicht mehr erstrebenswert, in Institutionen zu arbeiten. Sie gründenFirmen und betreiben Geschäft, und bei der Berufswahl erheben sie Ansprüche aufhöhere Löhne.************************************************************Lektion 3Märchen und Sagen Text 1Der schlafende Hof Textverständnis1. vor Zeiten -- früher, einstdas Mägdlein -- Mädchendas Dirndlein -- Mädchenjmdm. ein Patschhändchen geben -- jmdm. die Hand gebenbuk -- backtedie Kindsdirn -- Kinderfraudie Kemate -- Vorratskammeraufhülzen -- Holz machendie Lockerin -- Kindermädchenalsogleich -- sofortward -- wurdezur Stunde -- noch in der gleichen Stundeder Gevatter -- Taufpate, Vetter, Nachbar3. 1) Wegen ihrer Hartherzigkeit hatten sie keinen guten Ruf. / kamen sie in Ver-ruf.2) Ihr werdet das Mägdlein verwöhnen.3) Der Zauber wird schwinden, als bis sich einer findet, der den Stier besiegt.4) Der Bettler erzählte ihnen, was beim reichen Bauern geschehen sei.5) Geld und Gut kann ich euch nicht geben, um euch für euren freundlichenEmpfang zu danken.6) Alles bleibt unverändert. / ist unverändert geblieben.7) Niemand hat sich bisher in seine Nähe gewagt.Wörter und Wendungen1. 1) a) Gefühllosigkeit2) b) Knechte und Mägde; c) Dienerschaft3) a) vergehen; b) verschwinden4) a) ärmliches Bauernhäuschen im Walde5) b) Besitz6) b) ungehindert / unbelästigt2. 1) Die Pferde -- wiehern文档来源为:从网络收集整理.word 版本可编辑.欢迎下载支持.2) Die Tauben -- gurren3) Die Hühner -- gackern, scharren 4) Die Spatzen -- durch die Luft flitzen5) Die Rinder -- muhen6) Der Brunnen -- plätschern3. 1) beherzt -- unerschrocken / mutig2) behutsam -- sorgsam / rücksichtsvoll3) frohgemut -- fröhlich4) Mitleid -- Anteilnahme5) Vagabund -- Landstreicher6) den Hof umschreiten -- um den Hof schreiten7) verwaist -- ohne Eltern / elternlos8) die wildesten Tiere zähmen -- die wildesten Tiere bezwingen / in die Kniezwingen9) die Sperlinge -- der Spatz10) die Schnauze -- das Maul11) das Spinnrädchen zerhauen -- das Spinnrädchen zerhacken4. 1) sammeln 2) sammeln 3) Sammle 4) pflücken 5) sammeln 6) sammelt5. 1) wunderlichen 2) wunderbar 3) wunderschön 4) wundersamen 5) wun-derbar 6) wunderliche6. 1) schützt 2) Behüte 3) beschützte 4) verteidigen 5) behütete 6) vertei-digen 7) schützen 8) schützeText 2Das Donauweibchen Globalverständnis1. Furcht vor der Donau:... den anderen aber zieht sie durch ihren lockenden, verführerischen Gesangins Verderben. / ... unter denen die Seelen der Ertrunkenen gefangengehaltenwerden. / ... er zieht ihn hinunter in den Strom.Liebe zu der Donau:So hilft sie dem einen... / Nicht selten warnt sie die Fischer vor Eisstoß undHochwasser und wilden Stürmen. / die freundliche Nixe2. a) Aussehen: eine anmutige Gestalt / Ein Blumenkranz schmückt die blondenLocken, die sich um das schöne Antlitz ringeln, und die Blumengewindeschlingen sich um die weißen Hüften. / bezaubernd / in einem weißen,schimmernden Gewand / Sein Haar glänzte wie Gold. / In den Lockenhingen weiße Wasserlilien.b) Stimme: lockend, verführerisch (Gesang)c) Auge: feuchtschimmernd, blau, sanft3. die liebliche Erscheinung / Nixe / Wassergeist / Töchter / das liebliche Wesen /bezaubernde Mädchen / die Fremde / die seltsame Erscheinung / DonaunixeDetailverständnis2. 1) Sie zieht einen durch ihren lockenden Gesang ins Unglück.2) Manchmal verlässt die Nixe das Wasser.3) Die Nixen mögen besonders junge und hübsche Burschen. / wollen gerne ...haben.4) Wenn einer sich in die Nixe verliebt, so ertrinkt er gewiss bald. / Wenn sicheiner von ihnen verführen lässt, …5) Die beiden Männer saßen bewegungslos da.文档来源为:从网络收集整理.word版本可编辑.欢迎下载支持.6) Jeder Wolkenschatten führte ihn an der Nase herum / täuschte ihn.7) Das Eis der Donau wird plötzlich auseinander brechen. 8) Der Gedanke an die Nixe war immer / überall bei ihm, / Die Nixe verfolgteihn auf Schritt und Tritt, egal, wo er blieb.Wörter und Wendungen1. 1) optische od. akustische Wahrnehmung, die auf einer Täuschung der Sinneberuht u. die mit dem wirklichen Gegebenheiten nicht übereinstimmt2) eine Pause machen und sich zu weiterem Tun rüsten3) etw. Bestimmtes vorhaben4) sehr hoher, bedrohlicher Wasserstand eines Gewässers5) inniges, schmerzliches Verlangen nach jmdm. od. etw.6) äußerst attraktiv, reizvoll2. 1) hübsch 2) Gesicht 3) Fluss 4) wandern / spazieren 5) in einer Richtungblicken 6) traurig3. 1) Das ist schwer zu bestimmen. / einzuordnen.2) Das sind nur Kleinigkeiten. / Das fällt nicht ins Gewicht.3) Er fühlt sich wohl.4) Es fehlt ihm das Lebenselement, das er braucht / Er fühlt sich fehl am Platz.5) Er zeigt kein Gefühl.6) Er spricht kein Wort. / verhält sich schweigend.4. 1) bezaubernde Mädchen / bezaubernde Landschaft2) ein quirlender See, quirlendes Wasser3) schimmerndes Gewand, schimmernde See / Seide, schimmernder Stern4) lockender Gesang / lockende Stimme / lockendes Angebot5) schäumender See / Sekt, schäumende Seife6) schaukelnder Kahn7) das flackernde Feuer / Auge, die flackernde Neonröhre, der flackernde Blick8) glitzernder Fisch / Regentropfen / Stern5. 1) wandelt …um 2) verwandelt 3) wandeln 4) umgewandelt 5) gewandelt6) verwandelt6. 1) unmündig 2) einmütig 3) anmutig7. 1) verhütet 2) hütet 3) behüte 4) hüten 5) verhüten 6) Hüte8. 1) über 2) über 3) darüber 4) um 5) um 6) über 7) um, Darüber8) umLexik und GrammatikÜbung 1. A.1) aufgewachsen 2) wächst an 3) gewachsen 4) ausgewachsen5) verwuchsen 6) angewachsen 7) wachsen heran 8) erwuchsen9) gewachsenB. 2) vor 3) zu 4) ein 5) nach 6) zu 7) ein 8) aus 9) zurück10) auf 11) vor 12) nach 13) zu 14) vor 15) aus 16) an17) ab 18) auf 19) vor 20) zurückÜbung 2. 1. auf 2. an 3. auf 4. an 5. aufregendes, anregt 6. aufgeregt 7. auf8. Anregung 9. AufregungÜbung 3. I: 4, 6; II: 2, 3, 7, 10, 12, 13; III: 1, 5, 8, 9, 11Übung 4. 2. Er hat München umfahren.3. Die Polizisten haben das Geldinstitut umstellt.7. Das Kind hat den Arm der Mutter umklammert.10. Man hat das Rednerpult mit Tüchern umkleidet.文档来源为:从网络收集整理.word版本可编辑.欢迎下载支持.12. Er hat die Bedeutung des Wortes …Wasserwerk“ umschrieben.13. Er hat das strittige Thema umgangen. Übung 5. 2. k 3. l 4. e 5. p 6. d 7. b 8. q 9. o 10. n 11. c 12. g 13. a14. h 15. m 16. i 17. j 18. f 19. r 20. sÜbung 6.1. An der Stelle, wo der Rhein um die kleine Stadt Bingen biegt, ragt jäh ein riesi-ger Felsen empor. Das ist die berühmte Lorelei. Es wurde gesagt, dass eine Hexe,in ein schönes Mädchen verwandelt, auf diesem Felsen saß und wundersame Lie-der sang. Viele Schiffer schauten beim Vorbeifahren vor lauter Sehnsucht hinaufin die Höhe, so dass ihre Boote gegen Klippen / Felsenriffe fuhren und auf denGrund des Wassers sanken. Dafür hat Heine, der bekannte Dichter, das Gedicht…Die Lorelei“ geschrieben und verlieh dem Rhein eine geheimnisvolle Färbung.2. Märchen ist eine phantasievoll ausgeschmückte Erzählung für die Kinder, bei derTiere und Gegenstände aller Art wie die Menschen sprechen und mit den Men-schen auf einer Ebene verkehren. Es gibt häufig zaubermächtige Helfer und wun-derbare Heilpflanzen. Der Abschluss des Märchens ist immer befriedigend und vonausgleichender Gerechtigkeit. Das Märchen in der Frühzeit ist ein Teil der volks-tümlichen Literatur / der mündlichen Überlieferung, und ist durch das einfacheThema / das unkomplizierte Motiv, Verständlichkeit, unverwechselbaren Charak-ter der einzelnen Figuren und kinderorientierten Geschmack gekennzeichnet.3. Die …Kinder - und Hausmär chen“ der Brüder Grimm wurden zwischen 1812 und1815 herausgegeben. Seit ihrer Veröffentlichung / Herausgabe sind sie in ver-schiedenen Sprachen übersetzt worden. Sie erfreuen sich in der ganzen Weltgroßer Verbreitung und sind insbesondere bei den Kindern aller Länder beliebt.Einige bekannte Stücke davon wie z.B. …Rotkäppchen“, …Aschenputtel“ und an -dere sind in aller Munde. In den Märchen der Brüder Grimm, in denen entwederdie Menschen oder Tiere und Pflanzen als Hauptfiguren auftraten, werdenSchlichtheit und Humor, Gewandtheit und Mut der germanischen Nation doku-mentiert. Jedes Märchen erhält Spannung und ist verwicklungsreich, sprachlichschlicht und voller Tiefsinn. Es charakterisiert die Besonderheit /Eigenart derüberlieferten Volksliteratur der germanischen Nation.******************************************************Lektion 4 Familien und soziales Leben Text 1 Hat die Familie Zukunft? Textverständnis2. 1) Die Familien haben sich vor seiner Kamera miteinander gestritten..2) Dort gibt es meist nur ein oder zwei, die arbeiten und alle anderen ernährenmüssen.3) Eine Muslime durfte sich wegen des mündlichen Befehls des Ehemannesnicht fotografieren lassen./Eine Muslime durfte sich nicht fotografieren las-sen, weil ihr Ehemann dies nicht erlaubt.4) Die Menschen in Großstädten leben eher in Familien, obwohl mancheEhen gescheitert sind.5) Uns interessieren wirklich, wie sie Platz zueinander nehmen und wie siesich zueinander verhalten.6) Ich hatte satt, immer Models, perfekte Menschen zu fotografieren.Wörter und Wendungen1. 1) eine Frau, die ohne einen Partner lebt und allein für die Kinder sorgt und。