高德语教程下册答案
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新编⼤学德语课本练习参考答案Einheit 3 StudentenlebenS. 61 Tü 11) Er hat Deutschunterricht. Jetzt macht er gerade Pause.2) Er steht um Viertel nach sechs auf.3) Er hat am Vormittag von acht bis Viertel vor zw?lf Deutschunterricht.4) Petra besucht eine Vorlesung.5) Nein, sie frühstückt gut und isst nicht mehr zu Mittag.6) Nein, er schreibt am Donnerstag eine Prüfung.7) Nein, am Freitag gibt es immer Hausaufgaben.S. 62 Tü 21) C2) C3) A4) B5) CTü 3zu Mittag essenZeit habenSport treibeneine Vorlesung besuchenKaffee trinkeneine Prüfung schreibenTü 46.30 Sport treiben8.00 bis 11.45 Deutschunterricht haben12.00 zu Mittag essen14.15 bis 15.45 eine Vorlesung besuchen16.30 nach Hause fahrenS. 63 Gü21) neunundachtzig2) (ein)hundertachtunddrei?ig3) neunhundertsiebenundzwanzig4) 4005) dreitausendachthunderteinundsechzig6) 767) dreihundertfünf8) 7829) zweitausendvierundfünfzig10) 654S. 64 Gü 41) schl?fst2) isst, esse3) Sprichst, spricht4) fahre, fahrt, f?hrt5) Hast, habtGü 5Ich bin Studentin.Thomas liest den Text zu leise.Ihr sprecht schon gut Deutsch.Von wann bis wann schl?fst du denn?Wir haben am Freitag Deutschunterricht.Isst Gabi noch zu Mittag?Fahren Sie auch nach Berlin?Gü 6Bist, kommst, studierst, lerne, sprichst, Kennst, esseGü 7...ein Haus, ein Boot, einen Baum, eine Frau, ein Kind und eine KatzeGü 8...den Text nicht, die übung nicht. Auch die Lehrerin und die Studenten nicht. Gü 11eine, /, Er, ihn, eine, mich, mich, eine, /, sie, das, ein, es, esS. 71 Lü 1Lü 21. 218,7502. 1,875,2563. 25,479Lü 31) Nein2) Nein3) Ja4) Nein5) NeinEinheit 2 KennenlernenS. 39 Tü 14 2 6 1 3 5S. 48 Tü 21) Ja2) Ja3) Nein4) NeinTü 31) Nein, aus England.2) Elektrotechnik.3) Ja, bitte.4) Rita Kurz.5) Nein, mein Familienname.6) B-r-i-g-i-t-t-e.Tü 41) Ich komme aus China, aus Beijing.2) Hei?en Sie Liu Ling?3) Nein, Hongliang ist mein Vorname./ Wang ist mein Familienname.4) Informatik.5) Was machst du hier?6) Wie schreibt man das?S. 41 Tü 5A: Guten Tag. Ist der Platz frei? B: Ja, bitte.A: Danke. Woher kommst du? B: Aus China.A: Was machst du hier?B: Ich lerne hier Deutsch. Und du? A: Ich studiere Elektrotechnik. B: Ach so. Wo wohnst du?A: Im Studentenwohnheim.Gü 11) eine, Sie2) eine, Sie3) ein, Er4) ein, EsS. 42 Gü 21) Die2) Die3) Der4) DasGü 41) Sie2) du3) Sie4) Sie5) du, du6) SieS. 43 Gü 51) Sie, ich2) ihr, Wir3) Sie, Wir4) er, Er5) er, er6) du, ichS. 44 Gü 6Er studiert Informatik.Ich komme aus Deutschland. Sprechen Sie bitte laut und langsam! Wir lernen hier Deutsch.Wohnst du im Studentenwohnheim? Was hei?t das auf Deutsch?Wie buchstabiert man das?Gü 71) hei?t, Ist2) wohnst, Studierst, arbeite, ich bin3) ist, sind, Kommen4) Seid, macht, lernen, wohntS. 45 Gü 10Lesen Sie!Schreiben Sie!H?ren Sie!Sprechen Sie!Gü 11A 4B 2C 3D 1S. 47 Hü 1CS. 48 Hü 21) B2) A3) CS. 49 Lü 1Paulo ItalienBeata Polen studiert Wirtschaftswissenschaft an der Warschauer Universit?t, h?rt gern Musik, chattet gern, sucht Brieffreunde aus DeutschlandIngeborg Luge Lehrerin spricht Deutsch und Englisch, freut sich auf E-Mails aus aller WeltGünther & Schmidt München, Deutschland lernen gerade Chinesisch, suchen Brieffreunde aus ChinaEinheit 4 FamilieS. 92 Lü 1Einheit 5 Essen und Trinken S. 104 Tü 11) C2) C3) B4) C5) BS. 105 Tü 32) - f3) – a4) – e5) – d7) – h8) – gTü 4B: Was m?chten Sie essen?A: Ich h?tte gern ein Schnitzel mit Pommes Frites.B: Und was trinken Sie?A: Ein Bier bitte.B: Sehr gerne. Kommt sofort.B: Sehr gut. Das Schnitzel ist lecker.A: Als Nachtisch m?chte ich ein Eis. Iss auch eins.B: Nein, Eis mag ich nicht so gern.A: Magst du Pudding? Der Pudding hier schmeckt prima.B: Ja, den m?chte ich gern mal probieren.S. 106 Tü 5zehn Euro sechsundsechzig und zw?lf Cent macht zusammen zehn Euro achtundsiebzigzweiundsiebzig Euro zehn und zw?lf Euro fünfzig macht zusammen vierundachtzig Euro sechzigdreiunddrei?ig Cent und neunundvierzig Cent macht zusammen zweiundachtzig Centachtundachtzig Euro dreiundfünfzig und zwanzig Euro neunundneunzig macht zusammen hundertneun Euro zweiundfünfzig S. 107 Tü 6Speisekarte, m?chte, essen, Haben, schmeckt, trinken, h?tte, Wünschen Sie/M?chten Sie, alles, macht, zahlen, StimmtS. 110 Gü 7Uns geht es nicht so gut. Und dir?Ganz gut. Aber warum geht’s euch nicht so gut?Oh, das tut mir Leid. Wie geht’s ihnen jetzt?Gü 81) ihr2) ihnen3) den4) ihm5) ihrS. 111 Gü 101) O.K. Ich zeige es ihnen.2) O.K. Ich kaufe ihn ihm.3) O.K. Ich bringe sie ihr.4) O.K. Ich hole ihn euch.5) O.K. Ich schenke es dir.6) O.K. Ich gebe ihn dir sofort.7) O.K. Ich hole sie dir.S. 112 Gü 11a. Frag mal Herrn Müller!b. Bring mir die Bücher!c. Fahr mal hin!d. Mach mal eine Pause!e. Trink nicht so viel Bier!Gü 121) Mach die Tür zu! Es ist sehr kalt.2) Bring Wasser! Oma m?chte Wasser trinken.3) Kauf Tabletten! Oma m?chte Tabletten nehmen.4) Hol den Arzt! Oma m?chte mit dem Arzt sprechen.S. 113 Gü 131. Lest den Text laut vor!2. Schreibt die neuen S?tze!3. H?rt die H?rübung!4. Habt keine Angst vor der Prüfung!S. 117 Lü 11) Im Norden gibt es Gerichte mit frischem Fisch, in München und Bayern Wei?wurst, in Schwaben K?sesp?tzle und Maultaschen, in Thüringen Rostbratwurst.2) In Deutschland gibt es italienische, griechische, türkische, spanische und chinesische Restaurants.3) Man isst oft eine Bratwurst mit Ketchup und ein belegtes Br?tchen oder eine kleine Pizza oder einen D?ner Kebab in der Schnellimbissbude.4) Das Essen in der Schnellimbissbude kostet 2 bis 3 Euro.5) Man isst gerne einen Hamburger oder Cheeseburger mit Pommes Frites und trinkt dazu eine Co la bei Mc Donald’s.6) Die Essgewohnheiten in Deutschland sind sehr verschieden.Einheit 6 Wohnen in DeutschlandS. 130 Tü 14. Nein5. Ja6. Nein7. JaTü 2suchen, finden, besichtigen, nehmen, mieten ...S. 131 Tü 3das Wohnzimmer, das Bad, das Arbeitszimmer, die Küche, der Balkon ...Tü 4ein Bett, einen Laptop, einen Computer, einen Schrank, einen Stuhl, ein Regal ... Tü 5gro?, modern, alt, neu, hell, renoviert ...S. 133 Gü 41-C2-E3-F4-D5-B6-AGü 52) Darf3) muss, müssen4) sollS. 134 Gü 61) Hier muss man zu Fu? gehen.2) Hier darf man nicht parken.3) Hier darf man keinen Alkohol trinken.4) Hier darf man nicht fotografieren. Hier darf man keinen L?rm machen.5)6) Hier muss man aufpassen.7) Hier darf man nicht essen.Gü 74) E5) C6) H7) AGü 81) H?ngen, h?ngt2) Legen, liegen3) Stecken, steckt4) Stellen, stehtGü 9A: Wohin stellt Wang Hongliang die Lampe? B: Er stellt die Lampe auf den Schreibtisch.A: Wo ist die Lampe jetzt?B: Sie steht auf dem Schreibtisch.A: Wohin h?ngt Wang Hongliang das Bild?B: Er h?ngt das Bild über das Bett an die Wand. A: Wo ist das Bild jetzt?B: Es h?ngt über dem Bett an der Wand.A: Wohin stellt Wang Hongliang den Drehstuhl? B: Er stellt den Drehstuhl an den Schreibtisch. A: Wo ist der Drehstuhl jetzt? B: Er steht am Schreibtisch....S. 135 Iü 11) Sie dürfen immer Fragen stellen.2) man darf das ruhig mitnehmen.3) vor meinem Haus darf man immer parken.4) warum denn nicht? Mach das.S. 136 Iü 21) Sie dürfen keinen L?rm machen.es ist gegen die Hausordnung.2) Es geht leider nicht.Es ist hier im Haus unm?glich.3) Die Kinder dürfen keinen Alkohol trinken. Das ist nicht gesund.4) Du darfst nicht rauchen.Rauchen ist hier verboten.。
88页2.Ein Fernsehmoderator(: “) berichtet,Am Dienstagvormittag gegen 10.20 Uhr (ist)sie ein Mitglied des Radsportrereins beim Überqueren der Bergstraße von dem Auto einer 78-jährigen schwer verletzt worden. Die Frau (hatte)habe ihr Auto nicht mehr rechtzeitig bremsen können, da der Junge plötzlich hinter einem geparkten PKW auf die Fahrbahn (fuhr) gefahren sei. Der Junge (wurde) sei sofort ins Krankenhaus, gebracht()worden. Er (ist)sei immer noch in Lebensgefahr.”3.(“)Mai, eine vietnamesische Studienanfängerin an der Uni Göttingen erzählte uns, (Bevor ich)bevor sie nach Deutschland (kam)gekommen sei, (hatte ich)habe sie gar kein Interesse an Sport. (Für mich)sie seien waren sportliche Aktivitäten reine Zeitverschwendung()gewesen und Spaß (hatte ich)habe sie sowieso nichtdaran()gehabt. Dank (meinem)ihrem deutschen Studienfreund Sven (hat )habe sich (meine) ihre Einstellung grundlegend geändert. Eines Tages nämlich (nahm)habe Sven (mich)sie einfach zum Hochschulsport (mit)mitgenommen . Dort (habenbir)hätten sie in verschiedene Kurse hineingeschaut, zuerst beim V olleyball, dann beim Badminton und anschließend beim Turnen. Da habe (ich)sie gemerkt, wie lustig und entspannend Sport sein (kann)könne . Seitdem gehe (ich) sie gemeinsam mit Sven zwei Mal die Woche zum V olleyball. Was (mir)ihr neben der Fitness am Hochschulsport besonders gut (gefallt)gefalle : Er (ist)sei eine gut Kontaktbörse , umandere Kommilitonen kennen zu lernen. Und: Viele der Kurse (sind)seinen kostenlos oder für eine geringe Gebühr zugänglich.”110页3.1,Chen geht mit ihrem Freund spazieren, statt die Buchmesse zu besuchen.2, Der kleine Bruder von Zhang ist am Samstagabend ins Stadion gegngen, Ohne seinen Vater um Erlaubnis zu fragen.3, Am Sonntag sind wir zu Fuß in die Stadt gegangen, statt mit dem Gus zu fahren. 4,Am Samstag habe ich einen Brief abgeschickt, ohne den Absender darauf geschrieben zu haben.5,Statt die Großeltern zu besuchen, bin ich am wochenende zu Hause geblieben , bin ich am Wochenende zu Hause geblieben.4.1.Statt mit den kollegen einen Ausflug zu machen, wird Chen am nächsten Sonntagfernsehen.2.Statt ins Kino zu gehen, will Zhang morgen früher schlafen gehen.3.Chen will ihre Eltern am nächsten Wochenende besuchen, ohne sie vorheranzurufen.4.Zhang wird zum V orstellungsgespräch gehen, ohne krawatte zu tragen.163页41.Daniel kann (nicht )gut kochen.2.Er interessiert sich (nicht)für neue Rezepte.3.Er ruft den Pizzaservice (nicht)an.4.Er möchte heute (nicht)tanzen gehen.5.Seine Freundin kommt (nicht )mit.51.Die Supermärkte in Deutschland sind täglich geöffnet, aber leider nicht am Sonntag.2.Mach dir keine Sorgen um dein Gewicht. Du bist schlank genug.3.Ich habe den ganzen Tag noch nichts gegessen, habe aber auch kaine Lust zu kochen.4.Du musst dich jetzt entscheiden:Alles oder nichts!5.Im Kino war kein Mensch.6.Ich habe keinen Hunger, und bin auch nicht durstig.7.Über Ernährungsregeln habe ich überhaupt noch nicht nachgedacht.8.Ich will am Wochenende fasten und einfach nichts essen.9.Ich esse nicht gern Pizza und mag auch keine Salami.1.Soll ich dir etwas vom Supermarkt mitbringen? Nein, danke . Ich brauche nichts.2.Kennst du jemanden, der Vegetarier ist? Nein, ich kenne niemanden.3.Warst du einmal bei McDonald`s?Nein, niemals. Dort schmeckt`s mir nicht.4.Hat jemand mich angerufen?Nein, niemand.5.Hast du mit jemandem darüber gesprochen? Nein , mit niemandem.。
Lektion 10 Migration und Fremderfahrung Text 1 Fünf Jahre in Mexiko Textverständnis2. 1) Ich würde mich wahrscheinlich nicht gut in diese Kultur einleben können.2) Ich habe mich mit den ausländischen Kollegen, die dort wohnhaft waren,auch nicht gut verstanden.3) Man versucht, gute Beziehungen mit jedem Kollegen anzuknüpfen.4) Das ist manchmal zum Nachteil der Wirksamkeit u. Wirtschaftlichkeit.5) Die Grenze zwischen Arbeit und Leben ist fließend. / Die Trennung zwischenArbeit und Leben besteht weniger.6) Man hat diese Menschen nicht genug respektiert.7) Die Mexikaner sind uns in mancher Hinsicht überlegen.8) Ich merke, dass ich doch eine Deutsche bin und mich nach dem Kontakt mitLandsleuten sehne.9) Diese überkommenen Vorstellungen verbreiten sich weit.10) Viele kulturelle Veranstaltungen werden mit Zustimmung aufgenommen.Wörter und Wendungen1. 1) mit Zustimmung, Beifall aufgenommen werden2) etw. als selbstverständlich ansehen, weil es immer so abläuft od. gemachtwird3) rasch, schnell, sofort4) sich an eine neue Umgebung gewöhnen5) das, was typisch für das Denken und Handeln einer Person od. einer Gruppe ist6) jmd., der ein bestimmtes Sachgebiet bearbeitet7) Gruppe von Deutschen, die (im Ausland) am gleichen Ort lebt u. dort diedeutsche Tradition pflegt8) aufgrund eines Abkommens zwischen zwei Staaten stattfindender kulturel-ler Austausch2. 1) ärgerlich2) höflich3) ungewöhnlich / seltsam4) die Achtung5) vertrauenswürdig / glaubwürdig3. A. 1) daran gewöhnt / gewohnt2) gewöhnt3) gewohnt4) gewohnt5) gewohnt6) gewöhnt7) gewohnt8) gewöhntB. 1) angewendet 2) verwendet(e) 3) verwendet 4) angewandt 5) verwen-den 6) anwenden 7) verwenden 8) angewendet4. 1) Bei 2) In 3) bei 4) unter 5) in 6) vor 7) in5. 1) b 2) c 3) d 4) d 5) a 6) d6. 1. reizend 2. reizbar 3. GereiztenModalpartikeleigentlich, doch, ja / eben, eigentlich, doch, ja, ja /eigentlichText 2 Mit 》kulturellem Gepäck《 in einem fremden Land Globalverständnis1.1) Z. 31-40 2) Z. 60-67 3) Z. 17-22 4) Z. 51-59 5) Z. 1-9 6) Z.-- 7) Z. 10-168) Z. 23-30 9) 41-502. Gastarbeiter:a) nur für einige Jahre arbeiten, um Geld zu verdienen;b) wollen sich für Heimatland sozialen Aufstieg erwirtschaften;c) kein Plan (keine Absicht) sich zu integrieren;d) Interesse nur an Institutionen, die für sie wichtig sind.Siedlungswanderer:a) wollen für immer ihr Land verlassen;b) wollen sich in neue Kultur eingliedern;c) haben im Heimatland Haus und Hof verkauft;d) zeigen größere Anpassungsbereitschaft.Detailverständnis1. 1) Das Zielland hofft, dass die Gastarbeiter in diesem Fall in ihreHeimatländer zurückkehren.2) unter Arbeitsplatzkonkurrenz und Gefährdung des Lohnniveaus3) Sie ziehen gerne in …ethnische Wohnviertel“, weil sie hier Bekanntes undLandsleute antreffen, und sich das Leben entsprechend ihrer Traditionen ab- spielt.4) Akkulturation:eigene Kultur: Beibehaltung und Weiterentwicklung von Elementen deralten Kultur;neue Kultur: schrittweise, weitgehend selbstbestimmte Annäherung.Assimilation:eigene Kultur: Aufgabe der mitgebrachten Traditionen und Sprache;neue Kultur: eifrige Aufnahme von allem Neuen.5) Wanderer kommen mit ihrer Sprache, ihren Traditionen, Vorstellungen undGewohnheiten in ein fremdes Land.6) Verleihung des Wahlrechts, freier Zugang zum Bildungswesen7) Die Kultur des Ziellandes2. 1) Gastarbeiter werden als Gäste für eine befristete Zeit betrachtet.2) Sie planten nicht, sich in ein fremdes Land einzugliedern.3) Auswanderer und Gastarbeiter sind nicht dasselbe.4) Die Auswanderer haben in ihrem Heimatland ihren gesamten Besitz ver-kauft.5) Gastarbeiter haben wenig Grund, sich Mühe zu geben, sich in die fremd-artige Gesellschaft zu integrieren.Wörter und Wendungen1. 1) mit etw. fertig werden2) die Erlaubnis haben, etw. zu betreten3) Material, das sich formen lässt4) Niveau der Löhne in einem bestimmten Bereich5) Bereitschaft, sich nach den jeweiligen Umständen zu richten6) eine Gruppe von Personen, zu der man keinen Zutritt hat7) die Kultur, die eine vorherrschende Rolle spielt8) das Leben, das der Würde der Menschen entspricht9) jmd., der an einen anderen Ort zieht, mit der Absicht, eine Arbeit zu finden2. 1) Verwirklichung 2) Wirklichkeit 3) Wirksamkeit3. 1) Absicht2) sich integrieren3) Anpassungsbereitschaft4) erwünscht5) Integration4. 1) beobachtet 2) betrachtet 3) gesehen 4) sah sich an 5) beobachtet / ge-sehen 6) beobachtet 7) sah sich an 8) beobachtet 9) betrachtet 10) beo-bachtet5. A. 1) Gewissen 2) Bewusstsein 3) WissenB. 1) Stadt 2) Staat 3) -stätteLexik und GrammatikÜbung 2. 1. drei 2 vier 3. drei /sieben 4. Hundersten, Tausendste 5. fünf 6.Sieben 7. dreizehn 8. zwei / Dritte 9. tausend 10. siebzehn 11. hun-dertachtzigÜbung 3. 1) Mit diesem Menschen solltest du keinen Kontakt aufnehmen.2) Sie wollte dem Fremden keinen Eintritt gestatten.3) Ich wollte nicht auf Unterhandlungen eingehen.4) Die Mutter ließ das Wasser in die Badewanne einlaufen.5) Ich habe keine Lust, mit ihm ein Gespräch anzufangen.6) Sie hat zu engen Kontakt mit ihm gehabt.Übung 4. 1) Nein, ich finde nicht, dass es sich lohnt, sie aufzubewahren.2) Ja, man sollte sie überall abschaffen.3) Ja, ich würde es aufsammeln und in einen Papierkorb werfen.4) Ich verwahre sie in einem abschließbaren Fach meines Schreibtisches.Übung 5. A. 1) übertrifft 2) trifft … ein 3) betroffen 4) treffe … an 5) betraf 6) eingetroffen 7) trifft … zuB. 1) verläuft 2) lief … ein 3) unterlaufen 4) abgelaufen 5) beläuft6) läuft ...an 7) läuft ab 8) eingelaufen 9) ausgelaufen 10) überge-laufen 11) verliefenÜbung 6. 2.f 3.g 4.i 5.a 6.c 7.e 8.b 9.d 10.h 11.l 12.j 13.m 14.n 15. kÜbung 7.1. 61 Millionen Europäer verließen zwischen 1800 und 1960 den alten Kontinent, Sie gingen in alle Richtungen, vor allem nach Amerika. Und war ihr Leben anfangs auch hart, so hatte es doch eine optimistische Perspektive. Doch der Ureinwohner hatte es nicht mehr: Sie wurden in Reservate und unfruchtbare Gegenden abgedrängt, blieben po-litisch rechtlos und der Willkür der Eroberer ausgesetzt.2. Fremdsein ist keine Eigenschaft, sondern ein Verhältnis zwischen Menschen. Die Einschätzung, jemand sei ein Fremder, wird immer von einer Person oder einer Gruppe getroffen. Auch das subjektive Gefühl des Fremdseins resultiert aus der Be-gegnung mit anderen Menschen, ist also eine Reaktion auf das Verhalten der Um-welt.3. Fremdes fasziniert und verunsichert, zieht an und stößt ab. Der in vielen Kulturen tief verwurzelten Tradition der Gastfreundschaft steht die vielfache Erfahrung der Fremdenangst oder gar der Fremdenfeindlichkeit gegenüber. Fremdes gilt gleich-zeitig als Bereicherung und Bedrohung des Eigenen. In der Ausnahmesituation des Urlaubs suchen viele das Exotische, das sie in den eigenen Straßen stört.4. Nach der Statistik leben im Jahre 1995 etwa 18 Millionen Ausländer in den 15 EU-Ländern, 10 Mio. davon kommen aus unterentwickelten Ländern. Die Zuwan- derer fühlen sich einsam nicht nur wegen der ethnischen Abtrennung, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen. Viele Migranten sind arbeitslos oder verdienen nur wenig. Sie wohnen jahrelang in den Elendsvierteln. Die kulturelle Mauer, die nicht zu durchbrechen ist, ist der Schatten im Herzen der Emigranten, der nie zu besei- tigen / zerstreuen ist.Lektion 11 Wirtschaft Text 1 Wolkenkratzer Globalverständnis1. 1) f 2) r 3) r 4) f 5) r 6) r 7) r 8) f2. Pro:1) viel Nutzfläche auf einer sehr kleinen Grundfläche gewinnen können2) ein Ausdruck für die Macht des Herrschers3) ganze Armeen von Büroarbeitern an einen Ort bringen können /Büroarbeiter an einem Fleck zusammenbringen könnenContra:1)Der Zuwachs an Raum, der für die Versorgung bereitgestellt wird, lässt dieNutzfläche schrumpfen.2)Die Stadtplaner sind mit Hochhäusern nicht glücklich (Schatten, Aufwind,große Verkehrsdichte usw. )3)Auf dem Land arbeitet es sich besser als in den verstopften Großstädten. (diedigitale Revolution, die Internet-Gesellschaft machen das möglich.) Detailverständnis2. 1) In Deutschland gibt es fast nichts, was damit zu vergleichen ist.2) Die Meinungen zu dieser Frage sind ganz verschieden. / Zu dieser Frage hatman verschiedene Meinungen.3) Der Vernunft wird beim Bau der Wolkenkratzer große Bedeutung beige-messen.4) Wegen des Zuwachses an Raum wird die Nutzfläche reduziert.5) Die Mikroelektronik wird auch die Gebäude der Zukunft verkleinern.6) Anfangs schien es technisch möglich zu sein, unbegrenzt hohe Gebäudeerrichten zu können.7) Die Gebäude sind die Ursachen für eine Verkehrsdichte.8) Microsoft begnügt sich mit einem 20 Meter hohen Gebäude.Wörter und Wendungen1. 1) etwas beschränken2) pyramidenförmiger Grab od. Tempelbau, besonders im alten Ägypten3) technische Vorrichtung zum Auf- bzw. Abwärtstransportieren von Perso-nen od. Lasten / ein technisches Gerät, in dem Menschen od. Waren nachoben. od. nach unten transportiert werden4) die Stadt, wo Pendler ihren Arbeitsplatz haben5) die nur im Internet existierende Gesellschaft, in der die Menschen perSatellit und Telefondraht kommunizieren6) sich unterwerfen / gefügig sein7) Bar in einem Aussichtsturm; hochgelegene Bar mit schöner Aussicht2. 1) achtbar2) entbehrlich / unnötig3) ängstlich4) unaufhörlich / ständig / stetig5) Ansehen6) einfach /schlechthin3. 1) Auf diesem Platz 2) Ort 3) An diesem Ort 4) An dieser Stelle 5) Platz6) an einem …… Ort 7) Platz 8) Stelle 9) Platz4. 1) Aussicht 2) Aussichten 3) Aussehen5. 1) argumentiert 2) nachweisen 3) bewies, wies nach 4) argumentiert5) widerlegte 6) wies ... nach 7) widerlegtText 2 Aufbau Ost Globalverständnis1. r: 1, 5, 7, 8, 9f: 2, 3, 4, 6,2. positive Entwicklung:1) neue Fabriken sind durchorganisiert2) Hightech-Ansiedlungen stehen weltweit an der Spitze.3) Manche Ostdeutsche sind wohlhabend geworden4) Dresden, Zwick au, Jena … sind aufstrebende Wirtschaftszentren gewordennegative Entwicklung:1) Krisenstimmung bei manchen Industriearbeitgebern2) Trostlosigkeit in den Landstrichen3) Arbeitslosenquote doppelt so hoch wie im Westen4)S oziale Probleme, Strukturprobleme etc.Detailverständnis2. 1) Die Firma will jeden vierten der 5 000 Mitarbeiter entlassen.2) Die beiden Beispiele sind zufällig gewählt /spontan zitiert, doch auf derListe stehen noch viele Firmen, die von der Pleite bedroht sind oder florie-ren.3) Die Gewinner zeigen ein strahlendes Gesicht, während die anderen vor demKonkurs stehen.4) Es ist schwieriger denn je(unmöglich), ein allgemeines Urteil über den Zustandder deutschen Wirtschaft Ost zu fällen.5) Vor allem lässt sich in wirtschaftlichen Krisenregionen feststellen, dassdiese Orte stark an Einwohnerverlust leiden.6) Doch politisch gab es kaum eine Alternative, denn viele Ostdeutsche hattenden Plan, in die alten Bundesländer zu ziehen.7) Aus dem Auskauf ostdeutscher Firmen hatten Schwindler und Schieberleicht Vorteile gezogen / gehabt.8) Der Osten wird noch viele Jahre von der Solidarität und Zahlungsbereit-schaft des Westens abhängig sein.Wörter und Wendungen1.1) das Wirtschaftssystem in Deutschland, das auf dem Mechanismus vonAngebot und Nachfrage und auf der Grundlage der privatwirtschaftlichenProduktion beruht, und bei dem der Staat zur Minderung sozialer Härteund zur Sicherung des freien Wettbewerbs eingreift2) etwas mit Hilfe von Krediten /mit geborgtem Geld finanzieren3) Lage, Situation, die am Beginn von etw. besteht4) etwas durch Zaubern herbeibringen5) der Staat, der wirtschaftlich, finanziell Bankrott gegangen ist2. 1) der Gegensatz 2) ruiniert 3) verheerend 4) trotzdem /dennoch 5) enthusiastisch6) Fall 7) Konkurs 8) normal / üblich3. 1) Absturz / Fall 2) arm / mittellos 3) detailliert 4) seriös4. 1) Die Quote 2) Teil 3) Teil 4) Anteil 5) Anteil 6) Teile 7) Teil 8) Anteil 9.Die Quote5. 1) –spitzel 2) Spitze 3) Spitz6. 1) erklärt 2) verkündet, erläutert 3) erzählt 4) mitteilen 5) erklärt 6) verkündet7) erklärtLexik und GrammatikÜbung 1.1. eiförmig2. zeitgemäß, zeitlos3. filmhaft4. verständnisvoll, verständnislos5. fischreich, fischarm6. mädchenhaft7. gewaltsam, gewaltlos8. rechtlos, rechtmäßig9. fettarm, fettreich10. steuerfreiÜbung 2.1) staunen, sich wundern2) ohne Zeugen3) vor Überraschung etw.nicht fassen können4) genau aufpassen5) nicht schlafen können.6) vorhaben, anstreben7) scharf beobachten8) jmdm. verhasst sein9) alle lachen Tränen /alle weinen vor Rührung10) flirten / jmdn. verführerisch ansehen11) etw. verfolgen12) etw. nachsichtig, wohlwollend übersehen13) etw. fällt aufÜbung 3. 1) die Sache ist verloren2) etw. ist gefährlich, riskant3) mit jmdm. /etw. leicht fertig werden4) jmds. Absicht erkennen5) jmds. Pläne durchkreuzen6) etw. riskieren / in Gefahr bringen7) an etw. heimlich beteiligt sein8) etw. wohl od. übel hinnehmenÜbung 4. 1) wirkt … ein 2) wirkt … mit 3) bewirkt 4) wirkte 5) wirken … aus6) wirken 7) wirken … nachÜbung 5. 1) verstellt 2) stellt … her 3) feststellen 4) stellte … vor 5) abstellen6) stellte … bereit 7) stellt … dar 8) zurückstellen 9) sich … herausge-stellt 10) stellt…zusammen 11) Entstellen 12) einstellen 13) Stelle… an14) stellt … aus 15) bestellt 16) stellt … auf 17) stellte … freiÜbung 6. 2) der, das 3) die, der 4) der, die 5) das 6) der 7) der 8) den 9) die,der 10) das 11) der 12) die 13) das 14) der 15) das 16) der 17) die 18) die19) derÜbung 7.1. In den letzten Jahren sind in Shanghai viele Hochhäuser gebaut worden, weil man auf einer kleinen Grundfläche mehr Nutzfläche gewinnen wollte. Das ist auch ein Ausdruck der schnellen Entwicklung unserer Wirtschaft. Denn man ist nicht in der Lage, Hochhäuser zu bauen, wenn man keine wirtschaftliche Stärke und moderne Bautechnik zur Verfügung hat.2. Durch die digitale Revolution und Software-Entwicklung ist der wirtschaftliche und praktische Sinn von Wolkenkratzern fraglich geworden. In der Zukunft braucht man die Büroarbeiter nicht mehr an einem Fleck zusammenzubringen /an einen Ort zu bringen. Sie leben und arbeiten auf dem Lande besser als in den verstopften Großstädten. Sie können per Internet miteinander kommunizieren und ihr Produkt schneller auf den Markt bringen.3. Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten sind die volkseigenen Betriebe, die nach dem sozialistischem Modell errichtet waren / funktionierten, entweder aufgelöst oder reprivatisiert worden. Obwohl viel Geld (das viele Geld) von West nach Ost floss, konnten doch viele Betriebe zwischen Elbe und Oder nicht überleben. Viele Orte im Osten sind /Der Osten in weiten Teilen bleibt weiterhin eine industrielle Wüste mit wenigen Oasen. Diese Krisenstimmung / Eine solche wenig vielversprechende (verheißungsvolle) Situation /Dieser trostlose Zustand / Diese Trostlosigkeit ist für die Bundesregierung eine Bilanz mit vielen Ent-täuschungen.Lektion 12 Biographie Text 1 Über mich selbst Textverständnis2. 1) Geboren bin ich in Köln, wo die Bürger nie sehr große Ehrfurcht vor ihrerRegierung hatten.2) Ich ahnte, dass das leichtlebige Wesen der Bürger der Stadt gegenüber demdrohenden Unheil sich nicht würde behaupten können.3) Es war ein Schein, auf dem eine so hohe Zahl stand, wie sie für ein KontoRockfellers angemessen gewesen wäre,…4) Wieder einige Jahre später hatten die Arbeitslosen entweder Arbeitsplätzegefunden oder waren im KZ.5) Es wurde viel Geld ausgegeben.Wörter und Wendungen1. 1) die Menschen stehen in zwei Reihen (meistens zur Begrüßung von hohenGästen)2) Arbeitsraum eines Handwerkers mit den für seine Arbeit benötigten Geräten3) derjenige, der in der Rüstungsindustrie arbeitet4) Lager, in dem Menschen aus politschen, religiösen oder rassischen Grün-den gefangengehalten, gefoltert und ermordert wurden5) Religion, die der Staat als einzige anerkennt6) zum Gedächtnis an eine Person od. ein Ereignis errichtete Darstellung,meist aus Stein od. Plastik7) großes Mietshaus ohne architektonischen Schmuck2. 1)) furchterregend / entsetzenerregend2) Tischler3) Kochpunkt4) begraben3. 1) inoffiziell 2) abwärts 3) reichlich4. 1) Er ist der richtige /geeignete / passende Mann für diese Aufgabe.2) Er scheut vor nichts zurück, um sein Ziel zu erreichen.3) Er hat noch nicht die richtige /passende Frau gefunden.4) Das ist gut / in Ordnung.5) Bin ich hier an der richtigen Stelle?6) Du hast es als Strafe verdient.7) Wenn du einverstanden bist, besuche ich dich morgen.8) (ugs., iron.) Dein Kommen ist mir sehr ungelegen.9) Stimmt das? / Soll das wirklich so sein?10) Sie hatten keine wirkliche /echte Lust, etwas zu unternehmen.11) Er war ziemlich zufrieden.12) Der Ärmel rechts wurde zerrissen.5. 1) begrub 2) beerdigt 3) begraben 4) beigesetzt 5) beerdigt 6) beigesetzt6. 1) überdrüssig, leid, müde 2) müde, überdrüssig, leid 3) zuwider 4) müde,überdrüssig 5) müde, leid7. 1) –graben 2) –grube 3) GrabText 2 Aus dem Brief an den Vater Textverständnis2. 1) … weil ich nicht in der Lage bin, all das auszudrücken, was zu diesem um- fangreichen Thema gehört.2) … jedoch ein ruhigeres Zusammenleben.Du kannst mir weiter Vorwürfe machen, aber Du solltest sie wenigstens nicht so hart formulieren.3) … ich musste also alle Deine Erziehungsmaßnahmen alleine durchstehen /ich musste die ganze Wucht Deines Erziehungseifers alleine ertragen, das war zu viel für meine (zartere) Natur.4) … In meinem Charakter finden sich vor allem Merkmale der Löwys, ver-mischt mit einigen Elementen aus der Familie Kafka. Meine Antriebskraft gewinne ich aber nicht aus der Kafkaschen Willensstärke, sondern ausdem Löwyschen Anteil, der eine andere Orientierung verlangt und derdurch größere Schüchternheit und Verschlossenheit gekennzeichnet ist.Wörter und Wednungen1. 1) nicht vernünftige, nicht realistische Ideen2) das Vermögen, andere Menschen richtig zu beurteilen3) beschönigender Ausdruck für ein unangenehmes Wort /unangenehme Sachen4) sehr luxuriös, verschwenderisch leben / auf großem Fuß leben / viel Geld für Vergnügungen und Luxus ausgeben2. 1) lustig / vergnüglich2) zwanglos / natürlich / locker3) mit jmdm. auskommen4) Einfluss3. 1) nichts tun, sich nicht anstrengen2) Wenn man ihm eine kleine Gefälligkeit erweist, nützt er das aus und bittetum weitere Unterstützung3) sich Unannehmlichkeiten machen4) sich um Dinge kümmern, die ihn eigentlich nichts angehen, sich überall ein-mischen5) etwas frei erfinden6) etwas voraussehen, sich etwas ausrechnen können, erwarten7) sich täuschen8) sich mit etwas nicht befassen, mit etwas nichts zu tun haben wollen4. 1) bilden 2) verkündet / ausgesprochen / gefällt 3) gefällt /begründet 4) un-terworfen / gebeugt 5) gesprochen 6) enthielt5. 1) Schuld 2) Schulden 3) Schulden 4) Schulden 5) Schuld 6) Schuld6. 1) erschöpft 2) matt 3) schwächliches 4) schwache 5) matt 6) erschöpft7) schwaches 8) schwächlicher7. 2) i 3) c 4) b 5) l 6) a 7) d 8) g 9) f 10) j 11) h 12) e 13) kLexik und GrammatikÜbung 1. 1. Verstand 2. Bestand 3. Aufstand 4. Ausstand 5. Zustand 6. Vor-stand 7. Umstand 8. Rückstand 9. Anstand 10. Beistand 11. Ein-stand 12. VerstandÜbung 2. 1. erst 2. nur 3. noch 4. erst, noch 5. nur 6. noch, erst 7. erst, schon8. nur 9. schon 10. noch 11. nur, noch 12. nur 13. schon 14. erst15. nur 16. erst 17. erst 18. schon 19. schon 20. nurÜbung 3. 1. Maus 2. Nacht 3. Siegel 4. Roß 5. Riegel 6. Kraut 7. Kegel8. WindÜbung 4. 1. blicken… auf 2. erblickte 3. überblicken 4. erblicken 5. blickt…an 6. blickte … ausÜbung 5. 2. l 3. a 4. p 5. u 6. b 7. n 8. d 9. o 10. g 11. m 12. t 13. e 14. f15. j 16. c 17. i 18. k 19. h 20. s 21. q 22. rÜbung 6.1. Köln, das am Rhein liegt, ist seines gotischen Domes wegen berühmt. Im Zwei-ten Weltkrieg wurden 90 % der Innenstadt zerstört, aber fast alle historischen Bauten sind nach dem Krieg restauriert worden. Das heutige Köln ist --- aus der kulturellen Perspektive /Sicht --- zu einer der wichtigsten Städte der Bundesrepublik Deutschland geworden mit seinen zahlreichen Museen, Schätzen, Theatern und Kunstmärkten. Viele berühmte Gelehrte, Künstler lebten und arbeiteten hier, z.B. Karl Marx (1848 /1849 war er Redakteur der …Neuen Rheinischen Zeitung) und Heinrich Böll, der Nobelpreisträger für Literatur.2. Die Kluft zwischen Eltern und Kindern ist manchmal von den Eltern verursacht worden. Sie setzen große Hoffnung in ihre Kinder und stellen hohe Anforderungen an sie. Sie fühlen sich enttäuscht, wenn sich die Kinder nicht nach ihrem Wunsch entwickeln. Sie werfen ihnen dies immer wieder vor, so dass sie sich nur mit Mühe mit den Kindern vertragen können.3. Die Eltern arbeiten meistens ihrer Kinder wegen hart, aber sie verlangen dafür keine Dankbarkeit, nur irgendein Entgegenkommen als Zeichen eines Mitgefühls. Lektion 13 Informationsgesellschaft Text 1 Der Mensch im Netz Globalverständnis1.1) Zeile 29-32 2) Zeile 10-19 3) Zeile 1-7 4)5). ... 6) Zeile 32-36 7) Zeile 19-29Detailverständnis1. 1) Infobahn2) Optimisten hoffen:b) Bildung elektronischer Gemeinschaftenc) Abrufen aller denkbaren Informationend) jeder sein eigener Programmdirektore) Einsparung riesiger Energiemengen und Entlastung der Umweltf) Mittel zur Entfaltung der persönlichen FreiheitPessimisten befürchten:b) Vereinsamung am Bildschirmc) Verlust des Realitätssinnsd) mediale Zwei-Klassen-Gesellschafte) Vergrößerung der Wissenskluftf) Entstehung einer breiten, verarmten Unterklasse3) Sie müssen sie einsetzen, um wettbewerbsfähig zu sein.4) Weil viele arbeitslos werden oder sich als scheinbar Selbstständige verdin-gen müssen.5) große Anpassungsfähigkeit6) Um ihre Macht zu entfalten.2. 1) Telearbeiter 2) Telearbeiter 3) die einen (Optimisten) 4) als die Informations-technologie anzunehmen und einzusetzen 5= Gesellschaft 6) …Die anderen...“ bis …gewachsen zu sein.“ 7) sie: Technik / ihn: Menschen3. 1) = f (Sie hat Hoffnungen und zugleich Ängste geweckt)4) = f (…Anforderungen nicht wachsen“ ist nicht …Anforderungen gewachsen zusein“)6) = (umgekehrt! Der Einzelne und der Staat müssen sich an die Informationsge- sellschaft anpassen)Wörter und Wendungen1. 1) die durch Computer miteinander verbundene Welt2) die Gemeinschaften, die sich durchs Internet bilden3) große Mengen von Sendungen, die der Unterhaltung dienen4) Informationselite sind diejenigen, die immer besser informiert sind.5) die Folgen, die unangenehm sind6) jemand, der alles von der guten Seite betrachtet oder immer das Beste erwartet 2. 1) Symbol2) Daten-Highway3) konkurrenzfähig3. 1) = b) 2) = c)4. 1) selbständig 2) selbstverständlich 3) selbständig 4) selbstverständlich 5) selbs- tändiger 6) selbstverständliche; selbständiges5. 1) Gemeinde 2) Gemeinschaft 3) Allgemeinheit6. A. Eisenbahn-, Flug-, Kanal-, Kanalisations-, Omnibus-, Schienen-, Straßen-,Straßenbahn-, Transport-, VerkehrsnetzB. Fernmelde-, Fernschreib-, Fernseh-, Fernsprech-, Kabel-, Nachrichten-,Rundfunk-, Strom-, Telefon-, TelegrafennetzC. Spionage-, Tankstellen-, VerkaufsnetzText 2 Elektronische und wirkliche Gemeinschaften Globalverständnis1. 1) Zeile 18-19: Entgegen - heraus;2) Zeile 30-32: Die Gefahr - wahrnimmt;3) Zeile 36-37: Zitat von Talbott2. Abschnitt 1: 3)Abschnitt 2: 2)Abschnitt 3: 3)Abschnitt 4: Sucht und Realitätsverlust im NetzDetailverständnis1. 1) a) Kontakte brechen schnell wieder ab;b) keine Förderung gemeinsamer Werte; Herausstreichen von Unterschie-den2) Der Autor stellt die These auf, dass die Infobahn keine gemeinsame Wertefördert, sondern Unterschiede herausstreicht.3) Netzreisende können:a) Rollen annehmen, die sie sonst nicht haben;b) sich einen Namen machen und Respekt verschaffen4) Sie beschreiben die Online-Welt mit den gleichen Vokabeln wie die Weltaußerhalb des Netzes: sie …diskutieren, verabreden sich, treffen sich“.2. 1) in den Cyber-Cafes2) Gemeinschaft ist das Schlüsselwort der elektronischen Zukunft3) Anschluss4) im Computernetz5) Gruppe6) Gruppe7) Infobahn8) sich irgendwo ... - abzugrenzen / dem einzelnen9) elektronische Clubs im Internet / einige NetzreisendeWörter und Wendungen1. 1) nicht in Wirklichkeit bestehende, aber echt erscheinende Kontakte / Kontakte über das Internet2) Der Netzreisende ist jmd, der durch das Internet reist.3) Anerkennung / Bewunderung der anderen gewinnen4) Kommunikationsmittel, das auf breite Kreise der Bevölkerung einwirkt5) auf dem Dialog beruhende Computerlernprogramme2. 1) a 2) a 3) b 4) b 5) a 6) a 7) a3. 1) Ende 2) Schluss 3) Ende 4) Ende 5) Schluss 6) kleines Ende 7) das Ende 8) Ende 9) SchlussstrichText 3 Supercomputer schlägt Schachgroßmeister Globalverständnis1. 1) Zeile 47-52 2) ... 3) Zeile 19-25 4) Zeile 53-60 5) Zeile 37-46 6) …7) Zeile 13-18 8) 26-36Detailverständnis1. 1) Weil er sein elegantes Spiel aufgab und glaubte, Deep Blue durch gewöhn-liche Spielzüge zu schlagen.2) Mit einem Taschenrechner, der perfekt multipliziert.3) a) Wetterberechnungenb) Simulation von Fahrzeugzusammenstößenc) Regeln von Abläufen in chemischen Anlagend) Entwicklung neuer Medikamentee) Überwachung von Atomarsenalen。
Schlüssel(高级德语教程上册)Lektion 1 Hochschulstudium in Deutschland Text 1 Studium an den deutschen Hochschulen Textverständis1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL)b. Volkswirtschaftslehre (VWL)c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik 3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferien benutzt man zum Selbststudium.2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie gehört haben.3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge-meinsam die Fragen zu diskutieren und zu klären.4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschränkt.5) In den Übungen werden Aufgaben, die aus dem Vorlesungsstoff entstehen, bearbeitet.6) Proseminare sind für Studenten im Grundstudium geplant.7) Die Thematik richtet sich oft auf ein Forschungsproblem aus.8) Wenn der Student in einem Seminar erfolgreich gearbeitet hat, erhält ereinen Schein.9) Ziel des Praktikums ist es, die Studenten zu befähigen /dass die Studentendie Fähigkeit haben, selbstständig Experimente vorzunehmen10) Der Student muss grundlegende Methoden gut kennen.11) Man muss zuerst die Voraussetzung, einen Studiengang an einer Universi-tät erfolgreich abgeschlossen zu haben, erfüllen, erst dann wird man zur Pro- motion zugelassen.12) Jeder Student kann Vorlesungen besuchen.Wörter und Wendungen1. 1) Eine Lehrveranstaltung ist die der Vermittlung von Kenntnissen dienende,von einem Lehrenden geleitete Veranstaltung, z.B. Vorlesung, Seminar etc.2) Ein Schein ist ein Zeugnis, mit dem die erfolgreiche Teilnahme an einemSeminar bescheinigt wird.3) Ein Arbeitsprotokoll ist eine schriftliche Fixierung des Hergangs einer Dis-kussion, einer Sitzung, eines Experiments.4) der wissenschaftlicher Vortrag an der Universität, ohne Diskussion5) Mit einer solchen Prüfung wird das Grundstudium abgeschlossen.6) Fortgeschrittene Studenten sind die Studenten, die sich schon im Hauptstu-dium befinden.7) an der Universität: 1. das Institut für wissenschaftliche Übungen;2. diese wissenschaftliche Übungen selbst2. 1) Gegenteil 2) großer Gegensatz 3) das Gegenteil 4) das Gegenteil5) Gegensatz 6) das Gegenteil3. 1) errichtet 2) eingerichtet 3) eingerichtet 4) errichtet 5) eingerichtet6) errichtet4. 1) Fortgeschrittene 2) fortschrittlich 3) fortgeschrittener 4) fortschritt-lich 5) fortgeschritten5. 1) vertiefen 2) klären 3) eingeführt 4) vorlegen 5) zugelassen 6) abge-schlossen 7) zugeschnitten 8) bestätigtSprechen und Schreiben2. Das Diplom ist ein Hochschulabschluss für berufsbezogene Studiengänge. Vor-aussetzung sind 2 Studienabschnitte: Grund- und Hauptstudium. Das Grundstudium schließt mit der Diplom-Vorprüfung ab (a uch …Vordiplom“) genannt. Die Diplom- prüfung am Ende des Hauptstudiums besteht aus Diplomarbeit (= eine schriftliche Hausarbeit über ein bestimmtes Thema), schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Der Magister ist der Abschluss eines wissenschaftsbezogenen Studiums in mindes- tens 2 Fächern aus dem sprach- und kulturwissenschaftlichen, manchmal auch ge- sellschaftswissenschaftlichen Bereich. Das Grundstudium endet mit der Zwischen- prüfung bzw. dem Nachweis bestimmter Studienleistungen. Die Magisterprüfung besteht aus einer wissenschaftlichen Arbeit (Magisterarbeit) und schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Die Promotion setzt normalerweise einen der oben genann- ten Hochschulabschlüsse voraus. Kernstück der Promotion ist die Doktorarbeit (= Dissertation) als Nachweis selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit (Forschung). Text 2 Vor dem Examen Globalverständnis1. r: 1) 3) 7)f: 2) 4) 5) 6) 8) 9) 10)2. die Prüfer mit festem Blickkontakt oder feuchtem Händedruck begrüßendie ersten Minuten mit dezentem Small talk oder vorbeugender Entschuldi-gung überbrückenDritte-Welt-Pullover oder Rapper-Outfit tragen (bei Studentinnen)richtige Mimik und Sitzhaltung während der Prüfung usw.Detailverständnis2. 1) Sie können nicht mehr in diesem Tempo lesen.2) Sie bitten die Prüfer, die verabredete Literatur zu kürzen.3) Die Folge ist, dass der biologische Rhythmus des menschlichen Körpers stark gestört ist./ Das Leben der Menschen ist in seinem periodischen Wechselgestört.4) Massive Einschlafstörungen treten ein.5) Man soll schon zu Beginn des Hauptstudiums anstreben, seinen Prüfer bes-ser zu kennen und einen guten Eindruck bei ihm zu hinterlassen.6) Das wirkt nicht fachmännisch.7) Die geistige Verdauung wird dabei gestört.8) Schon vorher soll man vermeiden, dass man wie jemand, der immer hungrigist, nach Themen und Texten sucht.9) Man soll sich einen Nachmittag nehmen, um sich körperlich zu bewegen.3. 1) a) sich Gedanken machen über die mündliche Prüfung2) b) die verabredete Literatur zusammensuchen3) c) die einschlägigen Texte kopieren oder kaufen4) d) Abgabe der schriftlichen Arbeit5) e) acht oder zehn Stunden am Tag lesen6) f) Bücher, Kopien und Exzerpte wegräumen7) g) sich einen alkoholfreien Kinoabend gönnen8) h) das Thema kurz vor der Prüfung auf einem Papier gliedernWörter und Wendungen1. 1) leichte Konversation, kleiner Dialog2) zeitliche Unfähigkeit zum Denken3) lückenhafte Kenntnisse auf einem Wissensgebiet4) die Texte, die zu einem bestimmten Fach od. Gebiet gehören5) die Nacht, in der man sich qualvoll wälzt und nicht einschlafen kann6) aus der Sicht eines Vogels /von hoch oben, wo man einen Überblick gewinnt7) das Beil an der zur Vollstreckung der Todesstrafe eingeführten Vorrichtung, das durch schnelles Herabfallen den Kopf vom Rumpf trennt8) die Bücher, die für die Prüfung sehr wichtig sind9) sehr früh zu Bett gehen2. 1) schlimm 2) interessant 3) vernünftig 4) sozusagen 5) fieberhaft6) intensiv nachdenken 7) taktvoll 8) harmonisch 9) viel hervorbringend3. 1) zwischen 2) zu 3) auf 4) auf4. 1) unter 2) in / im 3) mit 4) auf 5) unter 6) hinter 7) unter5. 1) geistliche 2) geistigen 3) geistige 4) Geistige 5) geistigen 6) geistliche6. 1) abgegeben 2) ausgehändigt 3) eingereicht 4) ausgehändigt 5) nachge-reicht 6) vorgelegt7 A. 1) froh, glücklich 2) begeistert, entzückt, hingerissen, überwältigt 3) be-geistert, berauscht, hingerissen, überwältigt 4) froh, glücklich, begeistert,(hingerissen...)B. 1) traurig, unglücklich, todunglücklich 2) bekümmert, unglücklich3) traurig, unglücklich, todunglücklich 4) bekümmert, unglücklichLexik und GrammatikÜbung 1. 1. anwendungsbezogener 2. wissenschaftsbezogenes 3. kontextbezogene4. berufsbezogene5. praxisbezogenes6. sprecherbezogeneÜbung 2. 1. leihe 2. verleiht 3. leihen 4. Leihen ... aus 5. entliehen 6. verliehen7. ausgeliehenÜbung 3. 1. bearbeiten 2. nacharbeiten 3. verarbeitet 4. verarbeiten 5. bearbeitet 6. erarbeitet 7. mitgearbeitet 8. durcharbeiten 9. ausgearbeitet 10. verar- beitenÜbung 4. 2. e 3. c 4. b 5. j 6. l 7. i 8. f 9. h 10. k 11. d 12. g 13. aÜbung 5.1.Die häufigste Form der Lehrveranstaltungen an deutschen Universitäten ist die Vorlesung. Jeder Student bekommt gewöhnlich in der ersten Stunde eine Literatur- liste. Die angegebene Literatur hängt ausnahmslos inhaltlich mit der Vorlesung zu- sammen. Die Studenten sollen diesen Wissensstoff gewissenhaft lesen. Sie können an den parallel eingerichteten Tutorien teilnehmen, wenn sie Fragen zu klären ha- ben / wenn sie etwas nicht verstehen./ Bei Fragen können sie sich an die Arbeits- gemeinschaften oder Tutorien wenden, die parallel zur Vorlesung eingerichtet sind.2.Die Semester an den deutschen Universitäten gliedern sich jeweils in einen Teil mit Vorlesungen und einen zweiten, vorlesungsfreien Teil. Die vorlesungsfreie Zeit, die von den Studenten …Semesterferien“ genannt wird, ist dabei für die Vorberei- tung auf das nächste Semester, das Abfassen von Referaten und Hausarbeiten so- wie für die Vorbereitung auf Prüfungen gedacht.3. In den letzten Jahren wurde die Beurlaubung an einigen Universitäten Chinas einge- führt. Die Studenten, die finanzielle Schwierigkeiten haben, können sich für einige Zeit zur Arbeit beurlauben lassen. Sie dürfen ihr Studium fortsetzen, wenn sie glau- ben, dass sie die Studienkosten bezahlen können. Es gibt auch Studenten, die von sich aus das Studium unterbrechen. Sie gründen selbst Firmen. Diese Studenten ge- ben sich mit ihrem Buchwissen nicht zufrieden. Sie wollen durch Praxis ihre eigene Fähigkeit prüfen und ihre Kenntnisse vermehren. Dabei ist der Amerikaner Bill Ga- tes ihr großes Beispiel / Vorbild.4. Die Professoren schlagen den Examinanden, die vor der mündlichen Prüfung stehen, vor, dass sie kurz vor der Prüfung das Thema auf einem Blatt Papier gliedern und ge- nau überlegen, wie sie die Prüfung beginnen und strukturieren können. In der Prü- fung sollen sie mit dem Thema beginnen, das sie am besten beherrschen, d.h. sie sol- len zuerst die Hauptsachen nennen, dann die Nebensächlichkeiten nachreichen. Sie dürfen die Antworten nicht hektisch herunterrasseln, als müsste man die nächste U- Bahn noch erreichen.************************************************************* Lektion 2 Beruf und Arbeitswelt Text 1 Eine Kündigung Globalverständnis1. r: 2) 4) 5) 6) 8) 9)f: 1) 3) 7) 10)2. Wie alt?-- nicht mehr jung, gerade 45 Jahre altWie viel Jahre in der Firma?-- 12 JahreArbeitsbereich?-- Berichte abliefern, Budget-Planung, Teilnahme an Strategie-Diskussionen,Antwort auf E-Mails, Informationen sammeln usw.Familienleben?-- vier Jahre lang ist er getrennt von seiner Frau./ Zwei Kinder leben bei ihr./Ihre Beziehungen sind immer noch voller Spannungen./ Mit Kindern ver-bringt er nur die meisten Wochenenden und den Urlaub.Kontakt mit Kollegen?-- nicht eng befreundet, aber sie geben ihm Ratschläge, wenn er Hilfe braucht.Absicht nach Kündigung?-- wahrscheinlich sich selbständig machenDetailverständnis2. 1) ... die E-Mail in meinem Computer muss sofort erledigt werden.2) Ich kann den Satz nicht aussprechen.3) Jetzt bin ich an die Reihe gekommen / Jetzt bin ich dran.4) Die Zahl der Mitarbeiter ist in drei Jahren von 600 auf 250 reduziertworden.5) Wegen der Rezession sinken die Preise.6) Die Zahl fünfundvierzig ruft ein unangenehmes Gefühl hervor.7) Vor acht Jahren war ich nahe dran, hatte schon einen Plan gehabt. / hattedas Aufgabengebiet der Selbständigkeit umrissen.8) Ich ließ ein Lächeln nicht aufkommen, und störte (hinderte) ihn nicht beiseinem Sprechen (in seinem Reden).9) ... versuchte, mich als willensstarker Partner in der Verhandlung zu zeigen.10) ... wollte ich diese unangenehme Angelegenheit endgültig beenden.11) Er muss mehr als bisher tun. / Er muss sich nun mehr anstrengen.12) ...darüber wurde nichts bekannt gegeben.13) …um bei etwaigen Verhandlungen nicht von vornherein benachteiligt zuwerden.Wörter und Wendungen1. 1) Reise in geschäftlichen Angelegenheiten2) vor Schreck od. Überraschung sich nicht äußern können3) Kur zum Schlankwerden/zur Gewichtsabnahme4) immer steigende Kosten5) etw. fällt jmdm. plötzlich ein6) Wohnung, die das Eigentum einer Privatperson ist2. 1) fortschrittlich / progressiv2) grob /schroff3) Aufstieg4) freundlich / freudig5) Lockerung / Entspannung3. 1) Unterlage 2) Rückgang 3) beträchtlich 4) Bedingung 5) Umwand-lung 6) Bereich 7) Entschädigung4. a) 1), b) 3), c) 1), d) 3), e) 4), f) 2), g) 5), h) 8, i) 7), j) 5), k) 4), l) 6)5. A. 1) entschlossen 2) beschlossen 3) entschlossen 4) entschied 5) be-schlossen 6) beschlossene 7) entschlossen 8) entschiedenB. 1) angerichtet 2) ausgelöst 3) veranlasst 4) bewirkte 5) verursachte6) herbeizuführen 7) angerichtetText 2 Vielfältige Berufswahl Globalverständnis1. -- Arbeiter-- in den Militärdienst eintreten-- sich ein Hochschulzeugnis erwerben-- im Ausland studieren od. private Geschäfte betreiben-- eigene Firmen gründenDetailverständnis2. 1) Die Gesellschaft erfährt Veränderungen / befindet sich im Umbruch, dieZahl der Arbeitskräfte schwankt.2) Damals hatte allein der Staat Befugnis, Arbeitsplätze zu verteilen.3) Egal, wie viel Menschen arbeiten wollten, alle konnten einen Arbeitsplatzbekommen.4) Für unseren Staat und mein persönliches Leben begann ein neues Zeitalter.5) Die Leute strebten heftig danach, selber Geschäfte zu machen.6) Die Hochschulabsolventen hatten nun vielfältige Beschäftigungsmöglich-keiten.Wörter und Wendungen1. 1) Angestellte im öffentlichen Dienst /im öffentlichen Bereich auf der Ebenevon Bund, Ländern u. Gemeinden2) Gesamtheit der für die Regierungstätigkeit benötigten Personen u. Hilfs-mittel3) Diejenigen, die im Gründungsjahr der Volksrepublik China geboren sind4) Politik zur Beschaffung von Arbeitsplätzen5) Diese Textilfabrik gehört dem Staat/ ist eine staatliche Fabrik6) Zone, in der die wirtschaftliche Entwicklung besonders begünstigt wird7) mit dem momentanen Zustand zufrieden sein8) ganz und gar, gänzlich9) Die Menschen, die auf individuelle Art /selbständig ihr Gewerbe treiben10) der Punkt, an dem der Verlauf einer Bewegung die entgegengesetzte Rich-tung nimmt2. 1) verändert 2) ändern 3) wechseln 4) ändern 5) ändern 6) verändert 7) ändern / wechseln 8) ändern 9) wechseln 10) verändert3. 1) angenommen 2) bejaht 3) bestätigt 4) genehmigt 5) begrüßte 6) ge-billigt / begrüßtLexik und GrammatikÜbung 1. 1. volkseigenen 2. staatseigene 3. systemeigene 4. gewerkschaftsei-genes 5. universitätseigeneÜbung 2. 1. erfolgsträchtige 2. fehlerträchtigen 3. skandalträchtige 4. kostenträch- tigeÜbung 3. 2. j 3. c 4. g 5. f 6. e 7. a 8. k 9. l 10. i 11. d 12. hÜbung 4. 1. interessant / interessiert / interessiert / interessant2. eingebildet / gebildete3. schwierige / schwer / schwierigen4. gewalttätige / gewaltiges5. lebhaft / belebt / lebendigeÜbung 5. 1. töten 2. abfeuern 3. eine bestimmte Schießeigenschaft haben 4. durch einen Schuss verletzen 5. durch Schüsse erzielen 6. sehr schnell wachsen 7. auf ein bestimmtes Ziel abfeuern und töten 8. sich schnell bewegenÜbung 6. 1. Hindere nicht die Kinder im Hof.2. Der König erfüllte dem Diener einen Wunsch./Der Diener durfte sich als besondere Gnade etwas wünschen.3. Wir bewilligen Ihnen auf diese Bescheinigung 5% Rabatt.4. Dieser Vertrag bietet Ihnen manche Vorteile.5. Der Star billigte den Reportern gnädig ein Interview zu.6. Diese Einrichtung gab große Sicherheit.Übung 7. A. 1) vergleichen 2) glich... aus 3) angleichen 4) gleicht 5) ausge-glichen 6) beglichen / ausgeglichen 7) verglichen 8) ausgleichenB. 1) Zusammenbruch 2) Aufbruch 3) Durchbruch 4) Umbruch 5) Auf- bruch 6) DurchbruchÜbung 8. 2. a 3. b 4. a 5. a 6. a 7. b 8. bÜbung 9. 2. b 3. b 4. b 5. b 6. b 7.a 8. bÜbung 10.1.Wenn eine Firma in der Rezession von der Krise betroffen /erwischt wird, beginnt sie gleich, den Mitarbeitern zu kündigen. Nicht nur die einfachen Arbeiter, sondern auch die erfahrenen Angestellten werden freigestellt. Aber manchmal ist dies sogar der bessere Weg. Diese per Fußtritt in die Selbständigkeit beförderten Menschen können vielleicht erfolgreich sein.2. Der Zusammenbruch mancher Firmen geht nicht auf die rückläufige Konjunktur/ Rezession zurück, sondern darauf, dass sie die Produktion nicht der Entwicklung von Know-how und den Veränderungen im Markt entsprechend umstrukturierten und ihre Marketing-Strategie nicht verbesserten. Deswegen mussten sie das Ren- nen mit den Konkurrenten verlieren.3. Auf dem Markt für das qualifizierte Personal kann man einfach eine Einladung zu Gesprächen bekommen, wenn man einen Studienabschluss von einer berühmtenUniversität und ein paar Jahre Berufserfahrung hat. Er kann sogar mit einer guten Stelle rechnen. Aber das Alter von 45 wird einen Reflex auslösen. Die Personalab- teilung wird die Bewerbung an den Bewerber zurückschicken, ohne sie einmal zu lesen, weil sie nur jung-dynamische Menschen braucht.4. Mit der fortschreitenden Reform erfährt die chinesische Gesellschaft eine gewalti- ge Veränderung / ist in der chinesischen Gesellschaft eine gewaltige Veränderung vollzogen worden. Demnach ändern sich auch die Ansichten der Menschen bei derBerufswahl. Sie sind mit dem Status quo nicht zufrieden. Sie, insbesondere die Hochschulabsolventen, haben erkannt, dass man einem Beruf nicht mehr lebens- lang nachgehen soll. Für sie ist Arbeiten in Institutionen nicht mehr erstrebens- wert/Für sie ist nicht mehr erstrebenswert, in Institutionen zu arbeiten. Sie gründen Firmen und betreiben Geschäft, und bei der Berufswahl erheben sie Ansprüche auf höhere Löhne.************************************************************ Lektion 3 Märchen und Sagen Text 1 Der schlafende Hof Textverständnis1. vor Zeiten -- früher, einstdas Mägdlein -- Mädchendas Dirndlein -- Mädchenjmdm. ein Patschhändchen geben -- jmdm. die Hand gebenbuk -- backtedie Kindsdirn -- Kinderfraudie Kemate -- Vorratskammeraufhülzen -- Holz machendie Lockerin -- Kindermädchenalsogleich -- sofortward -- wurdezur Stunde -- noch in der gleichen Stundeder Gevatter -- Taufpate, Vetter, Nachbar3. 1) Wegen ihrer Hartherzigkeit hatten sie keinen guten Ruf. / kamen sie in Ver-ruf.2) Ihr werdet das Mägdlein verwöhnen.3) Der Zauber wird schwinden, als bis sich einer findet, der den Stier besiegt.4) Der Bettler erzählte ihnen, was beim reichen Bauern geschehen sei.5) Geld und Gut kann ich euch nicht geben, um euch für euren freundlichenEmpfang zu danken.6) Alles bleibt unverändert. / ist unverändert geblieben.7) Niemand hat sich bisher in seine Nähe gewagt.Wörter und Wendungen1. 1) a) Gefühllosigkeit2) b) Knechte und Mägde; c) Dienerschaft3) a) vergehen; b) verschwinden4) a) ärmliches Bauernhäuschen im Walde5) b) Besitz6) b) ungehindert / unbelästigt2. 1) Die Pferde -- wiehern2) Die Tauben -- gurren3) Die Hühner -- gackern, scharren4) Die Spatzen -- durch die Luft flitzen5) Die Rinder -- muhen6) Der Brunnen -- plätschern3. 1) beherzt -- unerschrocken / mutig2) behutsam -- sorgsam / rücksichtsvoll3) frohgemut -- fröhlich4) Mitleid -- Anteilnahme5) Vagabund -- Landstreicher6) den Hof umschreiten -- um den Hof schreiten7) verwaist -- ohne Eltern / elternlos8) die wildesten Tiere zähmen -- die wildesten Tiere bezwingen / in die Knie zwingen9) die Sperlinge -- der Spatz10) die Schnauze -- das Maul11) das Spinnrädchen zerhauen -- das Spinnrädchen zerhacken4. 1) sammeln 2) sammeln 3) Sammle 4) pflücken 5) sammeln 6) sammelt5. 1) wunderlichen 2) wunderbar 3) wunderschön 4) wundersamen 5) wun-derbar 6) wunderliche6. 1) schützt 2) Behüte 3) beschützte 4) verteidigen 5) behütete 6) vertei-digen 7) schützen 8) schützeText 2 Das Donauweibchen Globalverständnis1. Furcht vor der Donau:... den anderen aber zieht sie durch ihren lockenden, verführerischen Gesang ins Verderben. / ... unter denen die Seelen der Ertrunkenen gefangengehalten werden. / ... er zieht ihn hinunter in den Strom.Liebe zu der Donau:So hilft sie dem einen... / Nicht selten warnt sie die Fischer vor Eisstoß undHochwasser und wilden Stürmen. / die freundliche Nixe2. a) Aussehen: eine anmutige Gestalt / Ein Blumenkranz schmückt die blonden Locken, die sich um das schöne Antlitz ringeln, und die Blumengewinde schlingen sich um die weißen Hüften. / bezaubernd / in einem weißen,schimmernden Gewand / Sein Haar glänzte wie Gold. / In den Lockenhingen weiße Wasserlilien.b) Stimme: lockend, verführerisch (Gesang)c) Auge: feuchtschimmernd, blau, sanft3. die liebliche Erscheinung / Nixe / Wassergeist / Töchter / das liebliche Wesen / bezaubernde Mädchen / die Fremde / die seltsame Erscheinung / Donaunixe Detailverständnis2. 1) Sie zieht einen durch ihren lockenden Gesang ins Unglück.2) Manchmal verlässt die Nixe das Wasser.3) Die Nixen mögen besonders junge und hübsche Burschen. / wollen gerne ... haben.4) Wenn einer sich in die Nixe verliebt, so ertrinkt er gewiss bald. / Wenn sicheiner von ihnen verführen lässt, …5) Die beiden Männer saßen bewegungslos da.6) Jeder Wolkenschatten führte ihn an der Nase herum / täuschte ihn.7) Das Eis der Donau wird plötzlich auseinander brechen.8) Der Gedanke an die Nixe war immer / überall bei ihm, / Die Nixe verfolgte ihn auf Schritt und Tritt, egal, wo er blieb.Wörter und Wendungen1. 1) optische od. akustische Wahrnehmung, die auf einer Täuschung der Sinneberuht u. die mit dem wirklichen Gegebenheiten nicht übereinstimmt2) eine Pause machen und sich zu weiterem Tun rüsten3) etw. Bestimmtes vorhaben4) sehr hoher, bedrohlicher Wasserstand eines Gewässers5) inniges, schmerzliches Verlangen nach jmdm. od. etw.6) äußerst attraktiv, reizvoll2. 1) hübsch 2) Gesicht 3) Fluss 4) wandern / spazieren 5) in einer Richtungblicken 6) traurig3. 1) Das ist schwer zu bestimmen. / einzuordnen.2) Das sind nur Kleinigkeiten. / Das fällt nicht ins Gewicht.3) Er fühlt sich wohl.4) Es fehlt ihm das Lebenselement, das er braucht / Er fühlt sich fehl am Platz.5) Er zeigt kein Gefühl.6) Er spricht kein Wort. / verhält sich schweigend.4. 1) bezaubernde Mädchen / bezaubernde Landschaft2) ein quirlender See, quirlendes Wasser3) schimmerndes Gewand, schimmernde See / Seide, schimmernder Stern4) lockender Gesang / lockende Stimme / lockendes Angebot5) schäumender See / Sekt, schäumende Seife6) schaukelnder Kahn7) das flackernde Feuer / Auge, die flackernde Neonröhre, der flackernde Blick8) glitzernder Fisch / Regentropfen / Stern5. 1) wandelt …um 2) verwandelt 3) wandeln 4) umgewandelt 5) gewandelt6) verwandelt6. 1) unmündig 2) einmütig 3) anmutig7. 1) verhütet 2) hütet 3) behüte 4) hüten 5) verhüten 6) Hüte8. 1) über 2) über 3) darüber 4) um 5) um 6) über 7) um, Darüber8) umLexik und GrammatikÜbung 1. A.1) aufgewachsen 2) wächst an 3) gewachsen 4) ausgewachsen5) verwuchsen 6) angewachsen 7) wachsen heran 8) erwuchsen9) gewachsenB. 2) vor 3) zu 4) ein 5) nach 6) zu 7) ein 8) aus 9) zurück10) auf 11) vor 12) nach 13) zu 14) vor 15) aus 16) an17) ab 18) auf 19) vor 20) zurückÜbung 2. 1. auf 2. an 3. auf 4. an 5. aufregendes, anregt 6. aufgeregt 7. auf8. Anregung 9. AufregungÜbung 3. I: 4, 6; II: 2, 3, 7, 10, 12, 13; III: 1, 5, 8, 9, 11Übung 4. 2. Er hat München umfahren.3. Die Polizisten haben das Geldinstitut umstellt.7. Das Kind hat den Arm der Mutter umklammert.10. Man hat das Rednerpult mit Tüchern umkleidet.12. Er hat die Bedeutung des Wortes …Wasserwerk“ umschrieben.13. Er hat das strittige Thema umgangen.Übung 5. 2. k 3. l 4. e 5. p 6. d 7. b 8. q 9. o 10. n 11. c 12. g 13. a14. h 15. m 16. i 17. j 18. f 19. r 20. sÜbung 6.1. An der Stelle, wo der Rhein um die kleine Stadt Bingen biegt, ragt jäh ein riesi- ger Felsen empor. Das ist die berühmte Lorelei. Es wurde gesagt, dass eine Hexe, in ein schönes Mädchen verwandelt, auf diesem Felsen saß und wundersame Lie- der sang. Viele Schiffer schauten beim Vorbeifahren vor lauter Sehnsucht hinauf in die Höhe, so dass ihre Boote gegen Klippen / Felsenriffe fuhren und auf den Grund des Wassers sanken. Dafür hat Heine, der bekannte Dichter, das Gedicht …Die Lorelei“ geschrieben und v erlieh dem Rhein eine geheimnisvolle Färbung.2. Märchen ist eine phantasievoll ausgeschmückte Erzählung für die Kinder, bei der Tiere und Gegenstände aller Art wie die Menschen sprechen und mit den Men-schen auf einer Ebene verkehren. Es gibt häufig zaubermächtige Helfer und wun- derbare Heilpflanzen. Der Abschluss des Märchens ist immer befriedigend und von ausgleichender Gerechtigkeit. Das Märchen in der Frühzeit ist ein Teil der volks- tümlichen Literatur / der mündlichen Überlieferung, und ist durch das einfacheThema / das unkomplizierte Motiv, Verständlichkeit, unverwechselbaren Charak- ter der einzelnen Figuren und kinderorientierten Geschmack gekennzeichnet.3. Die …Kinder- und Hausmär chen“ der Brüder Grimm wurde n zwischen 1812 und1815 herausgegeben. Seit ihrer Veröffentlichung / Herausgabe sind sie in ver-schiedenen Sprachen übersetzt worden. Sie erfreuen sich in der ganzen Weltgroßer Verbreitung und sind insbesondere bei den Kindern aller Länder beliebt. Einige bekannte Stücke davon wie z.B. …Rotkäppchen“, …Aschenputtel“ und an-dere sind in aller Munde. In den Märchen der Brüder Grimm, in denen entwederdie Menschen oder Tiere und Pflanzen als Hauptfiguren auftraten, werdenSchlichtheit und Humor, Gewandtheit und Mut der germanischen Nation doku-mentiert. Jedes Märchen erhält Spannung und ist verwicklungsreich, sprachlichschlicht und voller Tiefsinn. Es charakterisiert die Besonderheit /Eigenart derüberlieferten Volksliteratur der germanischen Nation.******************************************************Lektion 4 Familien und soziales Leben Text 1 Hat die Familie Zukunft? Textverständnis2. 1) Die Familien haben sich vor seiner Kamera miteinander gestritten..2) Dort gibt es meist nur ein oder zwei, die arbeiten und alle anderen ernährenmüssen.3) Eine Muslime durfte sich wegen des mündlichen Befehls des Ehemannesnicht fotografieren lassen./Eine Muslime durfte sich nicht fotografieren las-sen, weil ihr Ehemann dies nicht erlaubt.4) Die Menschen in Großstädten leben eher in Familien, obwohl mancheEhen gescheitert sind.5) Uns interessieren wirklich, wie sie Platz zueinander nehmen und wie siesich zueinander verhalten.6) Ich hatte satt, immer Models, perfekte Menschen zu fotografieren.Wörter und Wendungen1. 1) eine Frau, die ohne einen Partner lebt und allein für die Kinder sorgt undsie erzieht2) der Mann, der das Familienleben für wichtig hält3) nicht geschultes/gebildetes Model, kein Profis4) nur an Sonn- od. Feiertagen getragenes Kleid /besonders gute Kleidung5) geistig unfruchtbare, uninteressante Reisen6) Gedanke, häufig mit Familienmitgliedern zusammen zu sein7) Elternteil, der sein Kind /Kinder allein erzieht2. 1) a) mehrere2) b) sehr natürlich3) c) irritiert4) d) enttäuschend5) e) fremdländisch6) f) nicht professionell3. 1) erfordern 2) forderte 3) verlangen 4) verlangt 5) erfordert 6) gefordert。
Übersetzen Sie ins Deutsche.Lektion 7我们的德语老师举例讲解词汇。
1.Unser Deutschlehrer erklärt die Wörter durch Beispiele.学生们先读课文,然后造句,最后听写。
2.Die Studenten lesen zuerst den Text, dann bilden sie Sätze, schließlich schreiben sie ein Diktat. 我们一起练习。
我提问,他回答。
3.Wir üben zusammen. Ich frage und er antwortet.这样不行,你的句子不合规则。
4.Das geht nicht. Dein Satz ist gegen die Regel.她现在都懂了,没有问题了。
5.Sie versteht jetzt alles. Sie hat keine Fragen mehr.我们还有一些时间。
那么我们做作业吧。
Hausaufg6.Wir haben noch etwas Zeit. Dann machen wir die aben.Lektion 8德国人一般在七八点钟之间吃早餐。
1.Die Deutschen frühstücken meistens zweischen sieben und acht Uhr.今天中午饭有土豆烧肉和米饭。
2.Zum Mittagessen gibt es heute Fleisch mit Kartoffeln und Reis.德国人在饭后经常吃饭后甜食,例如冰激凌和布丁。
3.Die Deutschen essen nach dem Essen oft Nachtisch, zum Beispiel Eis oder Pudding.面包夹香肠我觉得特别好吃。
Lektion 1TexteYang Fang und Li Tao kommen aus Shanghai und studieren an einer Fremdsprachen-hochschule in Beijing Germanistik.Anna und Thomas sind Sinologiestudenten aus Deutschland. (Annas Großeltern leben in Düsseldorf.) Anna studiert an der Beijing Universität, Thomas an einer Fremd-sprachenhochschule in Beijing.Anna hat einen Freund, er heißt Hans und studiert in Berlin.Situationen (Beispiele):Yang Fang besucht Anna im Studentenwohnheim. Ihr Schreibtisch ist recht interessant. (L2)Thomas ist ziemlich unpünktlich und unordentlich. Er kommt oft zu spät (L3) und findet dauernd irgendwelche Sachen nicht, zum Beispiel Theaterkarten. (L10)Die vier Freunde sind oft in ihrer Freizeit zusammen, z.B. haben sie Annas Geburtstag gefeiert (L7) und gehen manchmal essen. (AB L6)Anna ist einmal zusammen mit Frau Bode im Flugzeug nach China geflogen. (AB L2)Die Karte zeigt Pudong. Auf dem Huangpu fahren Schiffe. Am Ufer stehen viele Hochhäuser, darunter auch der Fernsehturm.Anna erzählt von der Aussicht auf Pudong. Sie ist besonders schön, wenn man am Abend mit einem Schiff auf dem Huangpu fährt. (Zeilen 10 –14)dies und das / KlamottenSie sind beim Kaufen von Klamotten. Eine Frau probiert eine Jacke an, die andere ist die Verkäuferin oder eine Freundin.Kundin: Wie steht mir diese Jacke? / Na, wie sieht das aus?Verkäuferin/Kundin: Super! / Sie sieht toll aus.Yang Fang: Yang Fang.Anna: Hallo, Fang, ich bin’s, Anna.Yang Fang: Hallo, Anna. Wie geht’s?Anna: Gut. Na, Yang Fang, wie sind die Winterferien?Yang Fang: Sehr schön. Immer wenn ich in Shanghai bin, will ich gar nicht mehr weg.Anna: Was machst du denn in Shanghai?Yang Fang: Ach dies und das. Wenn das Wetter schön ist, gehe ich in der Stadt spazieren, schaue mir die Geschäfte an, manchmal kaufe ich auch etwas.Abends bin ich oft am Waitan. Manchmal kommt Li Tao auch mit.Anna:Waitan?Yang Fang:Ja, das Ufer des Huangpu mit den Gebäuden der Engländer.Anna:Ach, der Bund.Yang Fang:Stimmt, die Ausländer nennen die Uferstraße Bund. Viele gehen abends dorthin wegen der Aussicht auf Pudong.Anna:Ja, ich habe Fotos gesehen. Die Skyline von Pudong ist spitze.Yang Fang:Besonders wenn man mit einem Schiff am Abend auf dem Huangpu fährt.An dem einen Ufer stehen Wolkenkratzer, an dem anderen sind dieGebäude aus der Kolonialzeit.Anna: Schön. Wir sehen uns ja bald wieder in Peking.Yang Fang: Tschüss, bis dann.Anna:Tschüss und vielen Dank für deinen Anruf. Grüß bitte Li Tao von mir.1.Notizen:Thomas -Hainan; nach Überprüfung genauer: eine Woche Hainan,Sonne, nichts gemacht; dann zurück nach Beijing, fürPrüfung gelerntAnna mit Hans - Luo Yang, Xi’an, Beijing; nach Überprüfung genauer:zwei Wochen Beijing, alles angeschaut2.a) Wenn Thomas seine Prüfung bestehen will, muss er noch eine Menge tun.b) Wenn Hans schon mal in China ist, muss er was von China sehen.c) Wenn ich später mal keinen Job finde, kann ich Reiseleiterin in Beijing werden.d) Wenn ihr weiter so viel reist, könnt ihr Touristen durch ganz China begleiten.1. Yang Fang und Li Tao sind zusammen in der Stadt Zeile 3-42. Li Tao und sein Cousin machen Computerspiele. Zeile 14-163.Li Tao und seine Eltern bekommen Besuch von seinem Onkel, seiner Tante undseinem Cousin aus Shaoxing. Li Tao und seine Mutter begrüßen die Gäste an der Tür. Das Bild kann aber auch einen anderen Verwandtenbesuch in Shanghai während des Frühlingsfests zeigen. Zeile 23-274.Thomas beim Schlittschuhlaufen Zeile 9-105.Yang Fang beim Aufsatzschreiben Zeile 30-321.a)... wenn es nicht geregnet hat.b)... wenn die Sonne geschienen hat.c)... wenn er zu Besuch kommt.d)... wenn es geht.e)... wenn er spielt.f)... wenn auf seinem Computer Spiele sind.g)... wenn er mit den Computerspielen anfängt.2.Beispiele (von links nach rechts)Wenn es schneit, bleibe ich zu Hause und mache mir einen warmen Tee.Wenn die Sonne scheint, gehe ich gern spazieren.Wenn Wolken am Himmel sind /es bewölkt ist /der Himmel bedeckt ist, kann ich einkaufen gehen oder ich besichtige Sehenswürdigkeiten.Wenn manchmal die Sonne scheint und es manchmal regnet, nehme ich beim Spazierengehen meinen Regenmantel mit.Wenn es donnert und regnet/Wenn Gewitter ist, bleibe ich natürlich zu Hause.Wenn es stark regnet, gehe ich nicht gern aus dem Haus./kann ich vielleicht in ein Museum gehen.a)Wegen seiner Computerspiele hat er immer vor dem Computer gesessen.b)Wegen seiner Arbeit konnte er nur selten Schlittschuh laufen.c)Während seiner Reise nach Shaoxing hat er Verwandte besucht.d)Wegen des Aufsatzes bitten sie deutsche Studenten um Hilfe.e)Wegen meines Urlaubs habe ich Ihre E-Mail nicht gleich beantwortet.f)Während der Ferien bin ich in den Süden gefahren.BeispieltextDas FrühlingsfestIn den Winterferien bin ich nach Hause gefahren, da zu dieser Zeit das Frühlingsfest war. Es ist am 1.1. nach dem Mondkalender. Das Frühlingsfest ist ein Familienfest und für die Chinesen sehr wichtig. Man fährt nach Hause, die ganze Familie kommt zusammen. Am Tag des Frühlingsfestes war ich mit meinen Eltern bei meinen Großeltern. Meine Tanten und Onkel waren auch da. Es gab ein Festessen. Ich bekam 500 Yuan von meinen Eltern und Großeltern. In den Tagen nach dem Frühlingsfest haben wir Freunde und Verwandte besucht. Machmal traf ich mich mit meinen Mitschülern und wir gingen Karaoke singen oder ins Kino.Es war sehr schön. Leider waren die Feiertage viel zu kurz.1.Informationen über die Stadt Zeile 6 -Zeile 15Das Verkehrsproblem Zeile 16 -Zeile 19Stadtrundfahrt Teil 1 Zeile 20 -Zeile 26Informationen über die Stadtrundfahrt Zeile 1 -Zeile 5Münchner Bier Zeile 27 -Zeile 28lionendorf (chin. Erklären, nicht direkt übersetzen: Großstadt mit über einerMillion Einwohner, aber die familiäre Atmosphäre erinnert an ein Dorf)Weltstadt mit Herz (erklären: weltbekannte Stadt mit vielen Ausländern und Besuchern aus aller Welt, aber die Stadt ist typisch bayerisch geblieben, die Menschen sind freundlich und weltoffen)Stadt des Biers (erklären: die Stadt ist berühmt für ihr gutes Bier, das hier viel getrunken wird)3.1.Szene 1 eine Touristin und ein TouristSzene 2der Reiseleiter und eine TouristinSzene 3eine Touristin, ein Tourist und der ReiseleiterSzene 4 der Reiseleiter3.Es soll hier ein freies Referat der Studenten auf der Grundlage von gehörtenInformationen erarbeitet werden. Als Muster kann der V ortrag des Reiseleiters dienen (Szene 4), der natürlich nicht wörtlich wiedergegeben werden soll.Wörtera)meiner Mutterb)meines Vaters, meiner Mutter, meine Großmutterc)mein Onkel, mein Onkeld)meine Tante, meine Tantee)meines Vaters, meiner Mutter, meiner Großmütter/meiner Großmutter, meinerGroßväter/meines Großvatersf)Schwiegersohn, Schwiegertochterg)mein Schwager, meine Schwägerinh)Neffe, Nichte, Cousins, CousinenFritz:Du, Mutti (Mutter), wann fahren wir denn zu Oma (Großmutter)?Mutter:Du weißt doch, Oma (Großmutter) und Opa (Großvater) sind im Urlaub. Fritz:Aber wir haben doch auch Urlaub und Papi (Vater) hat gesagt, wir fahren im Urlaub zu seiner Mama (Mutter).Mutter:Da hat dein Papa (Vater) noch gedacht, seine Eltern machen selbst keine Reise.Aber im Herbst fahren wir bestimmt zu ihnen.1. Das sind Sie selbst.2.Großvater, Vater und Sohn3.zwei1.Italien liegt in Südeuropa.Guangzhou liegt in Südchina.Hamburg liegt in Norddeutschland.Belgien liegt in Westeuropa.Harbin liegt in Nordostchina.Urumuqi liegt in Nordwestchina.Spanien liegt in Südwesteuropa.Russland liegt in Osteuropa und Nordasien.Kunming liegt in Südwestchina.Brasilien liegt in Südamerika.Thailand liegt in Südostasien.Griechenland liegt in Südosteuropa.Kanada liegt in Nordamerika. (im Norden von Nordamerika)2. Beispiela) Harbin liegt im Norden Chinas.Guangzhou liegt im Süden Chinas.Shanghai liegt im Osten Chinas.Urumuqi liegt im Westen Chinas.b)–Liegt München im Westen Deutschlands?– Nein, München liegt im Süden Deutschlands.– Welche Stadt liegt ganz im Nordwesten von Deutschland?– Emden liegt ganz im Nordwesten von Deutschland.–Wo liegt das Bundesland Baden-Württemberg? – Es liegt im SüdwestenDeutschlands.3. Beispiel:A: Welches Land liegt nordwestlich von Deutschland?B: Die Niederlande/Holland. – Welches Land liegt südöstlich von der Schweiz?C: Italien. – Welches Land liegt südwestlich von China?D: Nepal...b)Viele Besucher kommen in jedem Jahr zur Leipziger Messe.c)Viele lieben die Sichuaner Gerichte.d)Die Schweizer Uhren sind gut und teuer.e)Zum New Yorker Langstreckenlauf kommen immer viele Läufer.f)Ich möchte gern wieder mal an die Ostsee fahren und mir den Rostocker Hafenansehen.g)Die Professoren haben mit den Nanjinger Kollegen über die Ergebnisse der Prüfunggesprochen.h)Jährlich kommen viele Ausländer mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug zumMünchner Oktoberfest.GrammatikErgänzen Sie die Regeln:1.Nebensätze, Angabe,Hauptsatz2.Komma, Hauptsatz3.Satzende, Subjektergänzunga)Wenn Yang Fang in Shanghai ist, ...b)Wenn das Wetter schön war, ...c)..., wenn es nicht geregnet hat.d)..., wenn man mit einem Schiff am Abend auf dem Huangpu fährte)..., ist sie gleich losgegangen und hat sich Klamotten gekauftf)..., hat sie alles Neue an und ist sehr elegant1....besichtigen wir den Olympiapark.2....gehen wir zu Fuß zum Alten Rathaus.3....kann man oben im Restaurant Kaffee trinken.4....können wir das Haus der Kunst besichtigen.5....gehen wir im Englischen Garten spazieren.1.Die Sekretärin des Managers ist sehr freundlich.2.In der Nähe des Parkhauses ist ein Restaurant.3.Die Besichtigung des Glockenturms ist sehr interessant.4.Hamburg liegt im Norden der Bundesrepublik.5.Die Stadt liegt im Westen des Landes.6.Der Boss dieses Betriebs ist ein Freund von mir.7.Der Besuch der Messegäste ist erfolgreich.8.Er steht in der Mitte des Sportplatzes.9.Im Süden der Stadt sind viele Fabriken.10.Die ausländischen Studenten wohnen im Osten des Campuses.b)die Schwester deiner Mutterc)der Sohn unseres Onkelsd)die Tochter seiner Tantee)die Kinder eures Sohnsa) Wessen Spielzeug ist das ? –Das ist das Spielzeug meiner Tochter.b) Wessen Auto ist das? – Das ist das Auto meines Chefs.c) Wessen Hund ist das? –Das ist der Hund der Familie Schmidt.d) Wessen Mantel ist das? –Das ist der Mantel der Dame dort.1.a) Nein, das ist Utas Notebook.b) Nein, das ist Li Pings Kopfhörer.c) Nein, das ist Yang Fangs Redemittelkartei.d) Nein, das sind Dieters Schlittschuhe.e) Nein, das sind Herrn Bodes DVDs.2.a) Nein, das ist der Hund von Familie Schulz.b) Nein, das ist die Bluse von Frau Euler.c) Nein, das sind die Skischuhe von Jonas.d) Nein, das sind die Comics von Hans.e) Nein, das sind die Computerspiele von Li Tao.Bern ist die Hauptstadt der Schweiz.London ist die Hauptstadt Englands.Beijing ist die Hauptstadt Chinas.Moskau ist die Hauptstadt Russlands.Paris ist die Hauptstadt Frankreichs.Washington ist die Hauptstadt der USA.Tokio ist die Hauptstadt Japans.Ulan -Bator ist die Hauptstadt der Mongolei.Ü9Singular Plural Nominativ Akkusativ Dativ Genitiv Nominativder Student der Automat der Germanist der Prophet der Tourist der Christ der Prinzder Mensch den Studentenden Automatenden Germanistenden Prophetenden Touristenden Chiristenden Prinzenden Menschendem Studentendem Automatendem Germanistendem Prophetendem Touristendem Chiristendem Prinzendem Menschendes Studentendes Automatendes Germanistendes Prophetendes Touristendes Chiristendes Prinzendes Menschendie Studentendie Automatendie Germanistendie Prophetendie Touristendie Chiristendie Prinzendie Menschender Herr den Herrn dem Herrn des Herrn die Herr ender Junge der Kollege der Kunde den Jungenden Kollegenden Kundendem Jungendem Kollegendem Kundendes Jungendes Kollegendes Kundendie Jungendie Kollegendie Kundender Chinese der Jude den Chinesenden Judendem Chinesendem Judendes Chinesendes Judendie Chinesendie Judender Name den Namen dem Namen des Nam ens die NamenÜ10a)im Restaurant des Fernsehturmsb)in der Nähe des Englischen Gartensc)die Geschichte des Deutschen Museumsd)im Zentrum Münchens, das Herz der Stadt, in der Nähe des Platzese)der Stadtteil der Künstler und Studentenf)eine Stadt der StudentenÜ11a)... der Name einer Stadt in Ostdeutschland.b)... der Name eines Bundeslandes.c)... der Name eines Schriftstellers.d)... der Name einer Autofirma.e)... der Titel eines Filmes aus dem Jahr 2004.f)... der Titel einer Mozart-Oper.g)... der Titel eines Theaterstückes von Goethe.h)... der Titel eines Romans aus China.i)... der Name einer Zeitung.j)... der Titel eines Musikstückes von Johann Strauß.1.- Kann ich bitte Frau Euler sprechen?- Tut mir Leid, während des Unterrichts darf ich sie nicht stören.2.- Kann ich bitte Herrn Prof. Schmidt sprechen?- Tut mir Leid, während der V orlesung darf ich ihn nicht stören.3.- Kann ich bitte Frau Neumann sprechen?- Tut mir Leid, während der Prüfung darf ich sie nicht stören.4.- Kann ich bitte Herrn Dr. Meier sprechen?- Tut mir Leid, während der Konferenz darf ich ihn nicht stören.5.- Kann ich bitte Frau Dr. Bode sprechen?- Tut mir Leid, während der Besprechung darf ich sie nicht stören.a)Während des Frühlingsfestes hat es viel geschneit.b)Wegen unseres Kindes haben wir keine Reisen gemacht.c)Wegen meines Studiums im Ausland muss ich sparen.d)Wegen seiner Computerspiele hat er oft seine Hausaufgaben vergessen.e)Während der Besichtigung des Betriebs darf man nicht rauchen.Lektion 2Textea) Sie ist 29 Jahre alt, hat lange, blonde Haare. Sie ist hübsch und schlank.b) Er möchte eine liebe und fröhliche Frau. Nach dem Text soll sie dunkle Haare haben. Schlanke und große Frauen findet er schön. c) Nein, er ist nicht schlank, nicht sportlich.d) Sie ist vielleicht unsympathisch, langweilig und dumm, weil siegar nichts vonihrem Charakter schreibt. BeispieleDer Mann unten links hat ein rundes Gesicht und eine interessante Frisur. Ersieht fröhlich aus. Der Typ gefällt mir.Die Frau neben ihm hat ein ganz schmales Gesicht und kurze Haare. Vielleicht ist sie klug. Da ihr Gesicht aber zu schmal ist, gefällt sie mir nicht.Aussehen/Äußerlichkeiten: alt , blond, dünn , dunkel, groß, hübsch, jung , klein , komisch, schön , schlank, stark, sportlichCharakter: aktiv, dumm , (effizient,) freundlich, fröhlich, intelligent, kalt , klug, komisch, langweilig , (modern,) nett , stark, sympathisch, tierlieb, tolerant, unsympathisch passt nicht: erfolgreich, effizient, leicht, modern, richtig, schlecht, schwer, gutLi, ganz rechts obenXiaos Freund, in der Mitte mit MützeJi, ganz links1.Li:nicht sehr dünn , ein bisschen dick, rundes Gesicht, kurze Haare, klug Xiaos Freund:nicht sehr groß, schmales Gesicht, sehr schlank, kleiner Mund, lustig Ji:lange Haare, interessantes Gesicht, große Augen, großer Mund, nett 2. Beispiel:Die Frau hat ein sehr hübsches Gesicht, große Augen und einewunderschöne Nase. Ihre Haare sind schön dunkel. Sie sind nicht lang,man kann die Ohren sehen. Sie trägt einen langen dunklen Mantel.A: Ludwig van BeethovenB. Albert EinsteinC: Heinrich HeineLösungswort: Genie1.Beethoven:1770-1827Einstein: stirbt 1955 im Alter von 76 JahrenHeine:stirbt 58-jährig 18562.Beethoven: Zeile 2, 9-10 Einstein: Zeile 9-13Heine: Zeile 7-123.Beethoven: Zeile 6-8 Einstein: Zeile 5-8Heine: Zeile (3-7)A der Fahrer von EinsteinB Einstein2.Dann wechseln die beiden ihre Rollen./Der Fahrer hält nun den V ortrag, Einsteinsetzt sich als Fahrer in den Hörsaal.3. Jeder Schluss ist möglich, der beste ist sicher d).Wörterdas Auge, die Augender Hals, die Hälseder Kopf, die Köpfedas Bein, die Beinedas Herz, die Herzender Mund, die Münderdie Hand, die Händeder Finger, die Fingerdie Nase, die Nasendie Schulter, die Schulterndas Ohr, die Ohrendie Brust, die Brüsteder Bauch, die Bäucheder Fuß, die Füsseder Arm, die Armedie Zehe, die Zehendie Lippe, die Lippena)ein Gesicht wie drei Tage Regenwetterb)ein langes Gesicht gemachtc)beide Hände voll zu tund)unter vier Augen sprechene)ganz Ohrf)die Beine unter die Armeg)den Mund vollh)lebt von der Hand in den Mundi)im Kopfa)unpünktlichb)unzufrieden, unzufrieden, unglücklichc)intelligentd)sympathisch, aufmerksame)modern, modern, unmodernGrammatikA:…Siebzehn Jahr’, blond es (Nom )Haar, - so steht sie vor mir ...“B:Na, du bist wohl ziemlich glücklich?A:Ich habe die Frau meines Lebens gefunden. Toll e Figur, schwarz es, lang es Haar ...(Nom)B:Aber du singst …blond es Haar“.(Akk)A:Das ist doch nur so ein Lied.B:Und siebzehn Jahre alt ist sie?A:…Jung er, hübsch er(Nom)Mann wir zusammen essen gegangen. Sie (Akk) Essen, rot en französisch en (AkkB:Und sie ist auch so jung und hübsch wie du, alt er (Nom) Junge?A:Was fragst du denn so komisch?B:Ich meine ja nur. …37 Jahr’, grau es(Nom) Haar, dick er (Nom) Bauch, krumm er (Nom) Rücken auch, - so steht er ...“A:Jetzt hör aber bitte auf!Beispiel:Was für Haare hat sie? – Sie hat schwarze, lange Haare.Was für Essen liebt sie? – Sie liebt italienisches Essen.Was für Kaffee liebt sie? – Sie liebt starken, schwarzen Kaffee.kennen lernen.Junger, tierlieber und erfolgreicher Geschäftsmann, 1,78m, starker Charakter, sucht tierliebe, intelligente Freundin mit langen, dunklen Haaren.Fröhliche, tolerante und aktive Lehrerin möchte netten, klugen, selbstständigen Lehrer, nicht unter 1,75, kennen lernen.Ein klug er Mann.Ein großes_Auto.Eine klug e_Frau.Akk Was für einen Mann magstdu?Was für ein Auto hat er?Was für eine Frau magstdu?Ein en klug en Mann.Ein großes_Auto.Eine klug e_Frau.Ü6Nominativ AkkusativFigur/sportlich Kopf/rund Nase/hübsch Mund/kleinMädchen/blond Junge/intelligent Stirn/hoch eine sportliche Figurein runder Kopf___eine hübsche Nase_ein kleiner Mundein blondes Mädchenein intelligenter Jungeeine hohe Stirneine sportliche Figureinen runden Kopf___eine hübsche Nase_einen kleinen Mundein blondes Mädcheneinen intelligenten Jungeneine hohe StirnEr hat einen runden Kopf. – Sein runder Kopf gefällt mir.Er hat eine hübsche Nase. – Seine hübsche Nase gefällt mir.Er hat einen kleinen Mund. – Sein kleiner Mund gefällt mir.Wir haben ein blondes Mädchen. - Unser blondes Mädchen sieht hübsch aus.Wir haben einen intelligenten Jungen. – Unser intelligenter Junge kann mit einem Jahr schon viel sprechen.Er hat eine hohe Stirn. – Seine hohe Stirn gefällt mir.Ü8eine gute Freundin, kein neues Foto, eine hübsche Frisur, kein langes Haar, ein nettes Mädchen, eine gute FreundinÜ9Beispiel:...1795 wird er schwerhörig, 1819 ist er taub. Die weltberühmte Neunte Sinfonie mit dem Lied …An die Freude“ hat er selbst nie gehört.Welche Sinfonie hat er selbst nie gehört? – Die weltberühmte Neunte Sifonie mit dem Lied …An die Freude“ hat er selbst nie gehört.Nominativ Akkusativm Welcher Wein ist gut?Welchen spanischen Wein nimmst du? Der spanisch_e_Wein.Den dunkl en Wein.n Welches Restaurant ist gut? In welches bayerische Restaurant gehen wir? Das bayerisch e Restaurant.In das bayerisch e Restaurant am Park..fWelche Musik gefällt dir?Welche moderne Musik hörst du oft?Die modern e Musik.Die englisch e Rockmusik.Ü11(Mehrere Möglichkeiten)Wann wollt ihr die Verbotene Stadt besichtigen / besuchen?Wollt ihr in die Verbotene Stadt gehen?Wann wollt ihr die Große Mauer besichtigen /besuchen?Wollt ihr in den schönen Garten gehen?Wann wollt ihr die berühmte Messe besuchen?Wollt ihr in das berühmte Museum gehen?Wann wollt ihr das alte Grab besichtigen?Wollt ihr in die neue Wohnung einziehen?Wann wollt ihr die neue Wohnung einrichten?Ü12◆Ihr seid Germanistikstudenten. Da kennt ihr sicher wichtig e deutsch e Schriftsteller.◇Ja, die großen Dichter sind auch in China bekannt, Goethe und Schiller.◆Kennt ihr auch modern e Werke?◇Ja, die berühmt en Romane der Nobelpreisträger Thomas Mann, Heinrich Böll, Günter Grass und Elfriede Jelinek zum Beispiel. Ihre großen Werke sind ja weltberühmt.◆Elfriede Jelinek ist aber gar keine deutsch e Schriftstellerin.◇Nein, sie ist Österreicherin. Natürlich lesen wir auch österreichisch e und Schweizer Schriftstellerinnen und Schriftsteller.◆Lest ihr die deutsch en Werke denn auf Deutsch?◇Nein, wir lesen noch chinesisch eÜbersetzungen, aber bald verstehen wir sie auf Deutsch.◆Lest ihr während des Studiums auch chinesisch e Literatur?◇Natürlich. Wenn wir unsere großen chinesisch en Schriftsteller nicht kennen, wie können wir dann über die deutsch en sprechen?m/n/fohne Artikelwörterm/n/fmit den ArtikelwörternNom.Goethe und Schillersind deutsch e__Schriftsteller.Wie heißen ihreweltberühmt en Werke?die dunklen Augen, die großen Ohren, die blonden Haare, das runde Gesicht, den kleinen Mund, die nette Nase, kleine Finger, die schicke Hose,1. b) hoch,c) teuer, d) dunkel2. a) hohes, b) teure, c) dunkle, d) saurea)Ich habe großen Durst und freue mich auf kalte Getränke oder eine Tasse warmenTee.b)Bestell doch die italienischen V orspeisen. Ich habe keinen großen Hunger und essenur einen frischen Salat.c)Herr Schmidt hat zwei Mädchen, ein blondes und ein schwarzhaariges.d)Bei der Partnersuche kommt es nicht nur auf gutes Aussehen, sondern auf einenguten Charakter an.e)Festtagsgrüße:Vielen Dank für deine nette Weihnachtskarte. Ich wünsche euch auch frohe Weihnachten und ein glückliches Neujahr!f)Geburtstagsgrüße:Herzliche Glückwünsche zu deinem Geburtstag! Alles Liebe und alles Gute für dein neues Lebensjahr!g)Briefende:Viele herzliche Grüße! Deine MarkusMit freundlichen Grüßen! Ihre Anja SchmidtEinen schönen Gruß auch an deine Frau! WalterSagen Sie bitte auch Frau Gao herzliche Grüße von mir! Karl WeberLektion 3Texte1.Ein Einbruch ist passiert. 5 / 4 / 1 / 2 / 3 / 62.BeispielEs ist Nacht. Ein Einbrecher steigt durchs Fenster in ein Haus ein. In einer Kommode findet er wertvollen Schmuck und stieht ihn. Durch die Geräusche wird die Bewohnerin, eine alte Frau, wach. Sie schreit laut und der Einbrecher läuft weg. Auf der Straße sehen ihn zwei Männer. Die Frau ruft bei der Polizei an und bittet um Hilfe.4.Der Mann ist ziemlich groß und schlank. Er hat kurze, blonde Haare und trägt einen hellen Pullover und eine dunkle Hose.12. März gegen 23.45GrunewaldstraßeSchmuck im Wert von 8000 Euro25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,85 m groß und schlank. langes, dunkles HaarBartgraue Jacke oder graues Hemd, dunkle HoseÜ3a)Er will wissen, wer die Frau ist.wohin die Polizei kommen soll.wo die Frau wohnt.was los war.b)Sie sagt ihm,wie sie heißt.wo sie wohnt.was passiert ist.wie der Einbrecher ausgesehen hat.Ü41Fenster von Frau Ziegler2Weg des Einbrechers3zur U-Bahn4Ampeln5 Zeuge 16 Zeuge 22.Frau Lang findet langhaarige Typen mit Brille und Bart immer verdächtig. Nein, Frau Kurz meint, das sind V orurteile.Beispiel ♦ Was sagt Frau Ziegler über die Haare des Einbrechers? ◊ Sie sagt, dass er dunkle, lange Haare hatte.♦ Und was sagt der 1. Zeuge über die Figur des Diebs? ◊ Er sagt, dass er schlank war.♦ Was sagt der 2. Zeuge über die Größe des Einberechers?◊ Er sagt, dass er bestimmt über 1,85m war. Und was sagt Frau Kurz über das Gesichtdes Diebs?♦ Sie sagt, dass er einen langen Bart hatte und eine Brille aufhatte.a) Ich bin sicher, dass der Mann spät abends zu ihr gekommen ist. b) Wissen Sie , um wie viel Uhr er ins Haus gekommen ist? c) Ich glaube,dass sie schon geschlafen hat.d)Man sagt, dass der Dieb durch das Fenster gekommen ist.e)Wissen Sie, wovon Frau Ziegler aufgewacht ist?f)Sagen Sie mir bitte, wie der Mann ausgesehen hat.g)Er möchte wissen, was für eine Jacke der Täter anhatte.h)Es ist wichtig, ob es ein großer oder ein kleiner Mann war.i)Ich weiß nicht , ob er dunkle oder blonde Haare hatte.j)Wissen Sie , ob der Einbrecher eine Brille aufhatte?k)Ich weiß nicht, ob der Dieb auch Geld gestohlen hat.l)Er möchte wissen, wohin er gelaufen ist.m)Er meint, dass der Einbrecher der Neffe von Frau Ziegler gewesen ist.n)Er fragt, ob Frau Zieglers Neffe ein sympathischer Mensch ist.A – Erwin Ziegler;B – Frau Ziegler; C, D Zeugen (wahrscheinlichC - Zeuge 2,D – Zeuge 1)a)Der Schwindel ist der Versicherungsbetrug. Zufall war, dass der andere Einbruchgleichzeitig passiert ist und die Täter den Betrüger gesehen haben.Alle haben gelogen, Frau Ziegler und ihr Neffe wollen betrügen und die beiden Zeugen sind Räuber.b)Zu ergänzen ist der Weg des echten Einbrechers (D/Zeuge 1) vom Fenster desNachbarhauses rechts zur Straßenlampe.c)Die alte Dame lag sicher nicht im Bett, sondern hat auf ihren Neffen gewartet. Derhat auch nicht den Schmuck aus der Kommode genommen, sondern von seiner Tante bekommen. Daher stimmen die Bilder 1 und 4 nicht.Außerdem stimmt das Aussehen des Täters nicht. Erwin Ziegler hat lange Haare und einen Bart, wie seine Tante in T3/1. sagt.d)Die Betrüger, Frau Ziegler und ihr Neffe, bekommen 8000 Euro von derVersicherung. Die beiden Diebe haben 1900 Euro gestohlen. Den Schaden haben die Versicherung und der Hausbesitzer, der im Urlaub war.Sie sprechen über eine Diebstahlversicherung. Der Schmuck/Frau Ziegler ist gegen Diebstahl versichert.。
Lektion 1TexteYang Fang und Li Tao kommen aus Shanghai und studieren an einer Fremdsprachen-hochschule in Beijing Germanistik.Anna und Thomas sind Sinologiestudenten aus Deutschland. (Annas Großeltern leben in Düsseldorf.) Anna studiert an der Beijing Universität, Thomas an einer Fremd-sprachenhochschule in Beijing.Anna hat einen Freund, er heißt Hans und studiert in Berlin.Situationen (Beispiele):Yang Fang besucht Anna im Studentenwohnheim. Ihr Schreibtisch ist recht interessant. (L2)Thomas ist ziemlich unpünktlich und unordentlich. Er kommt oft zu spät (L3) und findet dauernd irgendwelche Sachen nicht, zum Beispiel Theaterkarten. (L10)Die vier Freunde sind oft in ihrer Freizeit zusammen, z.B. haben sie Annas Geburtstag gefeiert (L7) und gehen manchmal essen. (AB L6)Anna ist einmal zusammen mit Frau Bode im Flugzeug nach China geflogen. (AB L2)Die Karte zeigt Pudong. Auf dem Huangpu fahren Schiffe. Am Ufer stehen viele Hochhäuser, darunter auch der Fernsehturm.Anna erzählt von der Aussicht auf Pudong. Sie ist besonders schön, wenn man am Abend mit einem Schiff auf dem Huangpu fährt. (Zeilen 10 –14)dies und das / KlamottenSie sind beim Kaufen von Klamotten. Eine Frau probiert eine Jacke an, die andere ist die Verkäuferin oder eine Freundin.Kundin: Wie steht mir diese Jacke? / Na, wie sieht das aus?Verkäuferin/Kundin: Super! / Sie sieht toll aus.Yang Fang: Yang Fang.Anna: Hallo, Fang, ich bin’s, Anna.Yang Fang: Hallo, Anna. Wie geht’s?Anna: Gut. Na, Yang Fang, wie sind die Winterferien?Yang Fang: Sehr schön. Immer wenn ich in Shanghai bin, will ich gar nicht mehr weg.Anna: Was machst du denn in Shanghai?Yang Fang: Ach dies und das. Wenn das Wetter schön ist, gehe ich in der Stadt spazieren, schaue mir die Geschäfte an, manchmal kaufe ich auch etwas.Abends bin ich oft am Waitan. Manchmal kommt Li Tao auch mit.Anna:Waitan?Yang Fang:Ja, das Ufer des Huangpu mit den Gebäuden der Engländer.Anna:Ach, der Bund.Yang Fang:Stimmt, die Ausländer nennen die Uferstraße Bund. Viele gehen abends dorthin wegen der Aussicht auf Pudong.Anna:Ja, ich habe Fotos gesehen. Die Skyline von Pudong ist spitze.Yang Fang:Besonders wenn man mit einem Schiff am Abend auf dem Huangpu fährt.An dem einen Ufer stehen Wolkenkratzer, an dem anderen sind dieGebäude aus der Kolonialzeit.Anna: Schön. Wir sehen uns ja bald wieder in Peking.Yang Fang: Tschüss, bis dann.Anna:Tschüss und vielen Dank für deinen Anruf. Grüß bitte Li Tao von mir.1.Notizen:Thomas -Hainan; nach Überprüfung genauer: eine Woche Hainan,Sonne, nichts gemacht; dann zurück nach Beijing, fürPrüfung gelerntAnna mit Hans - Luo Yang, Xi’an, Beijing; nach Überprüfung genauer:zwei Wochen Beijing, alles angeschaut2.a) Wenn Thomas seine Prüfung bestehen will, muss er noch eine Menge tun.b) Wenn Hans schon mal in China ist, muss er was von China sehen.c) Wenn ich später mal keinen Job finde, kann ich Reiseleiterin in Beijing werden.d) Wenn ihr weiter so viel reist, könnt ihr Touristen durch ganz China begleiten.1. Yang Fang und Li Tao sind zusammen in der Stadt Zeile 3-42. Li Tao und sein Cousin machen Computerspiele. Zeile 14-163.Li Tao und seine Eltern bekommen Besuch von seinem Onkel, seiner Tante undseinem Cousin aus Shaoxing. Li Tao und seine Mutter begrüßen die Gäste an der Tür. Das Bild kann aber auch einen anderen Verwandtenbesuch in Shanghai während des Frühlingsfests zeigen. Zeile 23-274.Thomas beim Schlittschuhlaufen Zeile 9-105.Yang Fang beim Aufsatzschreiben Zeile 30-321.a)... wenn es nicht geregnet hat.b)... wenn die Sonne geschienen hat.c)... wenn er zu Besuch kommt.d)... wenn es geht.e)... wenn er spielt.f)... wenn auf seinem Computer Spiele sind.g)... wenn er mit den Computerspielen anfängt.2.Beispiele (von links nach rechts)Wenn es schneit, bleibe ich zu Hause und mache mir einen warmen Tee.Wenn die Sonne scheint, gehe ich gern spazieren.Wenn Wolken am Himmel sind /es bewölkt ist /der Himmel bedeckt ist, kann ich einkaufen gehen oder ich besichtige Sehenswürdigkeiten.Wenn manchmal die Sonne scheint und es manchmal regnet, nehme ich beim Spazierengehen meinen Regenmantel mit.Wenn es donnert und regnet/Wenn Gewitter ist, bleibe ich natürlich zu Hause.Wenn es stark regnet, gehe ich nicht gern aus dem Haus./kann ich vielleicht in ein Museum gehen.a)Wegen seiner Computerspiele hat er immer vor dem Computer gesessen.b)Wegen seiner Arbeit konnte er nur selten Schlittschuh laufen.c)Während seiner Reise nach Shaoxing hat er Verwandte besucht.d)Wegen des Aufsatzes bitten sie deutsche Studenten um Hilfe.e)Wegen meines Urlaubs habe ich Ihre E-Mail nicht gleich beantwortet.f)Während der Ferien bin ich in den Süden gefahren.BeispieltextDas FrühlingsfestIn den Winterferien bin ich nach Hause gefahren, da zu dieser Zeit das Frühlingsfest war. Es ist am 1.1. nach dem Mondkalender. Das Frühlingsfest ist ein Familienfest und für die Chinesen sehr wichtig. Man fährt nach Hause, die ganze Familie kommt zusammen. Am Tag des Frühlingsfestes war ich mit meinen Eltern bei meinen Großeltern. Meine Tanten und Onkel waren auch da. Es gab ein Festessen. Ich bekam 500 Yuan von meinen Eltern und Großeltern. In den Tagen nach dem Frühlingsfest haben wir Freunde und Verwandte besucht. Machmal traf ich mich mit meinen Mitschülern und wir gingen Karaoke singen oder ins Kino.Es war sehr schön. Leider waren die Feiertage viel zu kurz.1.Informationen über die Stadt Zeile 6 -Zeile 15Das Verkehrsproblem Zeile 16 -Zeile 19Stadtrundfahrt Teil 1 Zeile 20 -Zeile 26Informationen über die Stadtrundfahrt Zeile 1 -Zeile 5Münchner Bier Zeile 27 -Zeile 28lionendorf (chin. Erklären, nicht direkt übersetzen: Großstadt mit über einerMillion Einwohner, aber die familiäre Atmosphäre erinnert an ein Dorf)Weltstadt mit Herz (erklären: weltbekannte Stadt mit vielen Ausländern und Besuchern aus aller Welt, aber die Stadt ist typisch bayerisch geblieben, die Menschen sind freundlich und weltoffen)Stadt des Biers (erklären: die Stadt ist berühmt für ihr gutes Bier, das hier viel getrunken wird)3.1.Szene 1 eine Touristin und ein TouristSzene 2der Reiseleiter und eine TouristinSzene 3eine Touristin, ein Tourist und der ReiseleiterSzene 4 der Reiseleiter3.Es soll hier ein freies Referat der Studenten auf der Grundlage von gehörtenInformationen erarbeitet werden. Als Muster kann der V ortrag des Reiseleiters dienen (Szene 4), der natürlich nicht wörtlich wiedergegeben werden soll.Wörtera)meiner Mutterb)meines Vaters, meiner Mutter, meine Großmutterc)mein Onkel, mein Onkeld)meine Tante, meine Tantee)meines Vaters, meiner Mutter, meiner Großmütter/meiner Großmutter, meinerGroßväter/meines Großvatersf)Schwiegersohn, Schwiegertochterg)mein Schwager, meine Schwägerinh)Neffe, Nichte, Cousins, CousinenFritz:Du, Mutti (Mutter), wann fahren wir denn zu Oma (Großmutter)?Mutter:Du weißt doch, Oma (Großmutter) und Opa (Großvater) sind im Urlaub. Fritz:Aber wir haben doch auch Urlaub und Papi (Vater) hat gesagt, wir fahren im Urlaub zu seiner Mama (Mutter).Mutter:Da hat dein Papa (Vater) noch gedacht, seine Eltern machen selbst keine Reise.Aber im Herbst fahren wir bestimmt zu ihnen.1. Das sind Sie selbst.2.Großvater, Vater und Sohn3.zwei1.Italien liegt in Südeuropa.Guangzhou liegt in Südchina.Hamburg liegt in Norddeutschland.Belgien liegt in Westeuropa.Harbin liegt in Nordostchina.Urumuqi liegt in Nordwestchina.Spanien liegt in Südwesteuropa.Russland liegt in Osteuropa und Nordasien.Kunming liegt in Südwestchina.Brasilien liegt in Südamerika.Thailand liegt in Südostasien.Griechenland liegt in Südosteuropa.Kanada liegt in Nordamerika. (im Norden von Nordamerika)2. Beispiela) Harbin liegt im Norden Chinas.Guangzhou liegt im Süden Chinas.Shanghai liegt im Osten Chinas.Urumuqi liegt im Westen Chinas.b)–Liegt München im Westen Deutschlands?– Nein, München liegt im Süden Deutschlands.– Welche Stadt liegt ganz im Nordwesten von Deutschland?– Emden liegt ganz im Nordwesten von Deutschland.–Wo liegt das Bundesland Baden-Württemberg? – Es liegt im SüdwestenDeutschlands.3. Beispiel:A: Welches Land liegt nordwestlich von Deutschland?B: Die Niederlande/Holland. – Welches Land liegt südöstlich von der Schweiz?C: Italien. – Welches Land liegt südwestlich von China?D: Nepal...b)Viele Besucher kommen in jedem Jahr zur Leipziger Messe.c)Viele lieben die Sichuaner Gerichte.d)Die Schweizer Uhren sind gut und teuer.e)Zum New Yorker Langstreckenlauf kommen immer viele Läufer.f)Ich möchte gern wieder mal an die Ostsee fahren und mir den Rostocker Hafenansehen.g)Die Professoren haben mit den Nanjinger Kollegen über die Ergebnisse der Prüfunggesprochen.h)Jährlich kommen viele Ausländer mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug zumMünchner Oktoberfest.GrammatikErgänzen Sie die Regeln:1.Nebensätze, Angabe,Hauptsatz2.Komma, Hauptsatz3.Satzende, Subjektergänzunga)Wenn Yang Fang in Shanghai ist, ...b)Wenn das Wetter schön war, ...c)..., wenn es nicht geregnet hat.d)..., wenn man mit einem Schiff am Abend auf dem Huangpu fährte)..., ist sie gleich losgegangen und hat sich Klamotten gekauftf)..., hat sie alles Neue an und ist sehr elegant1....besichtigen wir den Olympiapark.2....gehen wir zu Fuß zum Alten Rathaus.3....kann man oben im Restaurant Kaffee trinken.4....können wir das Haus der Kunst besichtigen.5....gehen wir im Englischen Garten spazieren.1.Die Sekretärin des Managers ist sehr freundlich.2.In der Nähe des Parkhauses ist ein Restaurant.3.Die Besichtigung des Glockenturms ist sehr interessant.4.Hamburg liegt im Norden der Bundesrepublik.5.Die Stadt liegt im Westen des Landes.6.Der Boss dieses Betriebs ist ein Freund von mir.7.Der Besuch der Messegäste ist erfolgreich.8.Er steht in der Mitte des Sportplatzes.9.Im Süden der Stadt sind viele Fabriken.10.Die ausländischen Studenten wohnen im Osten des Campuses.b)die Schwester deiner Mutterc)der Sohn unseres Onkelsd)die Tochter seiner Tantee)die Kinder eures Sohnsa) Wessen Spielzeug ist das ? –Das ist das Spielzeug meiner Tochter.b) Wessen Auto ist das? – Das ist das Auto meines Chefs.c) Wessen Hund ist das? –Das ist der Hund der Familie Schmidt.d) Wessen Mantel ist das? –Das ist der Mantel der Dame dort.1.a) Nein, das ist Utas Notebook.b) Nein, das ist Li Pings Kopfhörer.c) Nein, das ist Yang Fangs Redemittelkartei.d) Nein, das sind Dieters Schlittschuhe.e) Nein, das sind Herrn Bodes DVDs.2.a) Nein, das ist der Hund von Familie Schulz.b) Nein, das ist die Bluse von Frau Euler.c) Nein, das sind die Skischuhe von Jonas.d) Nein, das sind die Comics von Hans.e) Nein, das sind die Computerspiele von Li Tao.Bern ist die Hauptstadt der Schweiz.London ist die Hauptstadt Englands.Beijing ist die Hauptstadt Chinas.Moskau ist die Hauptstadt Russlands.Paris ist die Hauptstadt Frankreichs.Washington ist die Hauptstadt der USA.Tokio ist die Hauptstadt Japans.Ulan -Bator ist die Hauptstadt der Mongolei.Ü9Singular Plural Nominativ Akkusativ Dativ Genitiv Nominativder Student der Automat der Germanist der Prophet der Tourist der Christ der Prinzder Mensch den Studentenden Automatenden Germanistenden Prophetenden Touristenden Chiristenden Prinzenden Menschendem Studentendem Automatendem Germanistendem Prophetendem Touristendem Chiristendem Prinzendem Menschendes Studentendes Automatendes Germanistendes Prophetendes Touristendes Chiristendes Prinzendes Menschendie Studentendie Automatendie Germanistendie Prophetendie Touristendie Chiristendie Prinzendie Menschender Herr den Herrn dem Herrn des Herrn die Herr ender Junge der Kollege der Kunde den Jungenden Kollegenden Kundendem Jungendem Kollegendem Kundendes Jungendes Kollegendes Kundendie Jungendie Kollegendie Kundender Chinese der Jude den Chinesenden Judendem Chinesendem Judendes Chinesendes Judendie Chinesendie Judender Name den Namen dem Namen des Nam ens die NamenÜ10a)im Restaurant des Fernsehturmsb)in der Nähe des Englischen Gartensc)die Geschichte des Deutschen Museumsd)im Zentrum Münchens, das Herz der Stadt, in der Nähe des Platzese)der Stadtteil der Künstler und Studentenf)eine Stadt der StudentenÜ11a)... der Name einer Stadt in Ostdeutschland.b)... der Name eines Bundeslandes.c)... der Name eines Schriftstellers.d)... der Name einer Autofirma.e)... der Titel eines Filmes aus dem Jahr 2004.f)... der Titel einer Mozart-Oper.g)... der Titel eines Theaterstückes von Goethe.h)... der Titel eines Romans aus China.i)... der Name einer Zeitung.j)... der Titel eines Musikstückes von Johann Strauß.1.- Kann ich bitte Frau Euler sprechen?- Tut mir Leid, während des Unterrichts darf ich sie nicht stören.2.- Kann ich bitte Herrn Prof. Schmidt sprechen?- Tut mir Leid, während der V orlesung darf ich ihn nicht stören.3.- Kann ich bitte Frau Neumann sprechen?- Tut mir Leid, während der Prüfung darf ich sie nicht stören.4.- Kann ich bitte Herrn Dr. Meier sprechen?- Tut mir Leid, während der Konferenz darf ich ihn nicht stören.5.- Kann ich bitte Frau Dr. Bode sprechen?- Tut mir Leid, während der Besprechung darf ich sie nicht stören.a)Während des Frühlingsfestes hat es viel geschneit.b)Wegen unseres Kindes haben wir keine Reisen gemacht.c)Wegen meines Studiums im Ausland muss ich sparen.d)Wegen seiner Computerspiele hat er oft seine Hausaufgaben vergessen.e)Während der Besichtigung des Betriebs darf man nicht rauchen.Lektion 2Textea) Sie ist 29 Jahre alt, hat lange, blonde Haare. Sie ist hübsch und schlank.b) Er möchte eine liebe und fröhliche Frau. Nach dem Text soll sie dunkle Haare haben. Schlanke und große Frauen findet er schön. c) Nein, er ist nicht schlank, nicht sportlich.d) Sie ist vielleicht unsympathisch, langweilig und dumm, weil siegar nichts vonihrem Charakter schreibt. BeispieleDer Mann unten links hat ein rundes Gesicht und eine interessante Frisur. Ersieht fröhlich aus. Der Typ gefällt mir.Die Frau neben ihm hat ein ganz schmales Gesicht und kurze Haare. Vielleicht ist sie klug. Da ihr Gesicht aber zu schmal ist, gefällt sie mir nicht.Aussehen/Äußerlichkeiten: alt , blond, dünn , dunkel, groß, hübsch, jung , klein , komisch, schön , schlank, stark, sportlichCharakter: aktiv, dumm , (effizient,) freundlich, fröhlich, intelligent, kalt , klug, komisch, langweilig , (modern,) nett , stark, sympathisch, tierlieb, tolerant, unsympathisch passt nicht: erfolgreich, effizient, leicht, modern, richtig, schlecht, schwer, gutLi, ganz rechts obenXiaos Freund, in der Mitte mit MützeJi, ganz links1.Li:nicht sehr dünn , ein bisschen dick, rundes Gesicht, kurze Haare, klug Xiaos Freund:nicht sehr groß, schmales Gesicht, sehr schlank, kleiner Mund, lustig Ji:lange Haare, interessantes Gesicht, große Augen, großer Mund, nett 2. Beispiel:Die Frau hat ein sehr hübsches Gesicht, große Augen und einewunderschöne Nase. Ihre Haare sind schön dunkel. Sie sind nicht lang,man kann die Ohren sehen. Sie trägt einen langen dunklen Mantel.A: Ludwig van BeethovenB. Albert EinsteinC: Heinrich HeineLösungswort: Genie1.Beethoven:1770-1827Einstein: stirbt 1955 im Alter von 76 JahrenHeine:stirbt 58-jährig 18562.Beethoven: Zeile 2, 9-10 Einstein: Zeile 9-13Heine: Zeile 7-123.Beethoven: Zeile 6-8 Einstein: Zeile 5-8Heine: Zeile (3-7)A der Fahrer von EinsteinB Einstein2.Dann wechseln die beiden ihre Rollen./Der Fahrer hält nun den V ortrag, Einsteinsetzt sich als Fahrer in den Hörsaal.3. Jeder Schluss ist möglich, der beste ist sicher d).Wörterdas Auge, die Augender Hals, die Hälseder Kopf, die Köpfedas Bein, die Beinedas Herz, die Herzender Mund, die Münderdie Hand, die Händeder Finger, die Fingerdie Nase, die Nasendie Schulter, die Schulterndas Ohr, die Ohrendie Brust, die Brüsteder Bauch, die Bäucheder Fuß, die Füsseder Arm, die Armedie Zehe, die Zehendie Lippe, die Lippena)ein Gesicht wie drei Tage Regenwetterb)ein langes Gesicht gemachtc)beide Hände voll zu tund)unter vier Augen sprechene)ganz Ohrf)die Beine unter die Armeg)den Mund vollh)lebt von der Hand in den Mundi)im Kopfa)unpünktlichb)unzufrieden, unzufrieden, unglücklichc)intelligentd)sympathisch, aufmerksame)modern, modern, unmodernGrammatikA:…Siebzehn Jahr’, blond es (Nom )Haar, - so steht sie vor mir ...“B:Na, du bist wohl ziemlich glücklich?A:Ich habe die Frau meines Lebens gefunden. Toll e Figur, schwarz es, lang es Haar ...(Nom)B:Aber du singst …blond es Haar“.(Akk)A:Das ist doch nur so ein Lied.B:Und siebzehn Jahre alt ist sie?A:…Jung er, hübsch er(Nom)Mann wir zusammen essen gegangen. Sie (Akk) Essen, rot en französisch en (AkkB:Und sie ist auch so jung und hübsch wie du, alt er (Nom) Junge?A:Was fragst du denn so komisch?B:Ich meine ja nur. …37 Jahr’, grau es(Nom) Haar, dick er (Nom) Bauch, krumm er (Nom) Rücken auch, - so steht er ...“A:Jetzt hör aber bitte auf!Beispiel:Was für Haare hat sie? – Sie hat schwarze, lange Haare.Was für Essen liebt sie? – Sie liebt italienisches Essen.Was für Kaffee liebt sie? – Sie liebt starken, schwarzen Kaffee.kennen lernen.Junger, tierlieber und erfolgreicher Geschäftsmann, 1,78m, starker Charakter, sucht tierliebe, intelligente Freundin mit langen, dunklen Haaren.Fröhliche, tolerante und aktive Lehrerin möchte netten, klugen, selbstständigen Lehrer, nicht unter 1,75, kennen lernen.Ein klug er Mann.Ein großes_Auto.Eine klug e_Frau.Akk Was für einen Mann magstdu?Was für ein Auto hat er?Was für eine Frau magstdu?Ein en klug en Mann.Ein großes_Auto.Eine klug e_Frau.Ü6Nominativ AkkusativFigur/sportlich Kopf/rund Nase/hübsch Mund/kleinMädchen/blond Junge/intelligent Stirn/hoch eine sportliche Figurein runder Kopf___eine hübsche Nase_ein kleiner Mundein blondes Mädchenein intelligenter Jungeeine hohe Stirneine sportliche Figureinen runden Kopf___eine hübsche Nase_einen kleinen Mundein blondes Mädcheneinen intelligenten Jungeneine hohe StirnEr hat einen runden Kopf. – Sein runder Kopf gefällt mir.Er hat eine hübsche Nase. – Seine hübsche Nase gefällt mir.Er hat einen kleinen Mund. – Sein kleiner Mund gefällt mir.Wir haben ein blondes Mädchen. - Unser blondes Mädchen sieht hübsch aus.Wir haben einen intelligenten Jungen. – Unser intelligenter Junge kann mit einem Jahr schon viel sprechen.Er hat eine hohe Stirn. – Seine hohe Stirn gefällt mir.Ü8eine gute Freundin, kein neues Foto, eine hübsche Frisur, kein langes Haar, ein nettes Mädchen, eine gute FreundinÜ9Beispiel:...1795 wird er schwerhörig, 1819 ist er taub. Die weltberühmte Neunte Sinfonie mit dem Lied …An die Freude“ hat er selbst nie gehört.Welche Sinfonie hat er selbst nie gehört? – Die weltberühmte Neunte Sifonie mit dem Lied …An die Freude“ hat er selbst nie gehört.Nominativ Akkusativm Welcher Wein ist gut?Welchen spanischen Wein nimmst du? Der spanisch_e_Wein.Den dunkl en Wein.n Welches Restaurant ist gut? In welches bayerische Restaurant gehen wir? Das bayerisch e Restaurant.In das bayerisch e Restaurant am Park..fWelche Musik gefällt dir?Welche moderne Musik hörst du oft?Die modern e Musik.Die englisch e Rockmusik.Ü11(Mehrere Möglichkeiten)Wann wollt ihr die Verbotene Stadt besichtigen / besuchen?Wollt ihr in die Verbotene Stadt gehen?Wann wollt ihr die Große Mauer besichtigen /besuchen?Wollt ihr in den schönen Garten gehen?Wann wollt ihr die berühmte Messe besuchen?Wollt ihr in das berühmte Museum gehen?Wann wollt ihr das alte Grab besichtigen?Wollt ihr in die neue Wohnung einziehen?Wann wollt ihr die neue Wohnung einrichten?Ü12◆Ihr seid Germanistikstudenten. Da kennt ihr sicher wichtig e deutsch e Schriftsteller.◇Ja, die großen Dichter sind auch in China bekannt, Goethe und Schiller.◆Kennt ihr auch modern e Werke?◇Ja, die berühmt en Romane der Nobelpreisträger Thomas Mann, Heinrich Böll, Günter Grass und Elfriede Jelinek zum Beispiel. Ihre großen Werke sind ja weltberühmt.◆Elfriede Jelinek ist aber gar keine deutsch e Schriftstellerin.◇Nein, sie ist Österreicherin. Natürlich lesen wir auch österreichisch e und Schweizer Schriftstellerinnen und Schriftsteller.◆Lest ihr die deutsch en Werke denn auf Deutsch?◇Nein, wir lesen noch chinesisch eÜbersetzungen, aber bald verstehen wir sie auf Deutsch.◆Lest ihr während des Studiums auch chinesisch e Literatur?◇Natürlich. Wenn wir unsere großen chinesisch en Schriftsteller nicht kennen, wie können wir dann über die deutsch en sprechen?m/n/fohne Artikelwörterm/n/fmit den ArtikelwörternNom.Goethe und Schillersind deutsch e__Schriftsteller.Wie heißen ihreweltberühmt en Werke?die dunklen Augen, die großen Ohren, die blonden Haare, das runde Gesicht, den kleinen Mund, die nette Nase, kleine Finger, die schicke Hose,1. b) hoch,c) teuer, d) dunkel2. a) hohes, b) teure, c) dunkle, d) saurea)Ich habe großen Durst und freue mich auf kalte Getränke oder eine Tasse warmenTee.b)Bestell doch die italienischen V orspeisen. Ich habe keinen großen Hunger und essenur einen frischen Salat.c)Herr Schmidt hat zwei Mädchen, ein blondes und ein schwarzhaariges.d)Bei der Partnersuche kommt es nicht nur auf gutes Aussehen, sondern auf einenguten Charakter an.e)Festtagsgrüße:Vielen Dank für deine nette Weihnachtskarte. Ich wünsche euch auch frohe Weihnachten und ein glückliches Neujahr!f)Geburtstagsgrüße:Herzliche Glückwünsche zu deinem Geburtstag! Alles Liebe und alles Gute für dein neues Lebensjahr!g)Briefende:Viele herzliche Grüße! Deine MarkusMit freundlichen Grüßen! Ihre Anja SchmidtEinen schönen Gruß auch an deine Frau! WalterSagen Sie bitte auch Frau Gao herzliche Grüße von mir! Karl WeberLektion 3Texte1.Ein Einbruch ist passiert. 5 / 4 / 1 / 2 / 3 / 62.BeispielEs ist Nacht. Ein Einbrecher steigt durchs Fenster in ein Haus ein. In einer Kommode findet er wertvollen Schmuck und stieht ihn. Durch die Geräusche wird die Bewohnerin, eine alte Frau, wach. Sie schreit laut und der Einbrecher läuft weg. Auf der Straße sehen ihn zwei Männer. Die Frau ruft bei der Polizei an und bittet um Hilfe.4.Der Mann ist ziemlich groß und schlank. Er hat kurze, blonde Haare und trägt einen hellen Pullover und eine dunkle Hose.12. März gegen 23.45GrunewaldstraßeSchmuck im Wert von 8000 Euro25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,85 m groß und schlank. langes, dunkles HaarBartgraue Jacke oder graues Hemd, dunkle HoseÜ3a)Er will wissen, wer die Frau ist.wohin die Polizei kommen soll.wo die Frau wohnt.was los war.b)Sie sagt ihm,wie sie heißt.wo sie wohnt.was passiert ist.wie der Einbrecher ausgesehen hat.Ü41Fenster von Frau Ziegler2Weg des Einbrechers3zur U-Bahn4Ampeln5 Zeuge 16 Zeuge 22.Frau Lang findet langhaarige Typen mit Brille und Bart immer verdächtig. Nein, Frau Kurz meint, das sind V orurteile.Beispiel ♦ Was sagt Frau Ziegler über die Haare des Einbrechers? ◊ Sie sagt, dass er dunkle, lange Haare hatte.♦ Und was sagt der 1. Zeuge über die Figur des Diebs? ◊ Er sagt, dass er schlank war.♦ Was sagt der 2. Zeuge über die Größe des Einberechers?◊ Er sagt, dass er bestimmt über 1,85m war. Und was sagt Frau Kurz über das Gesichtdes Diebs?♦ Sie sagt, dass er einen langen Bart hatte und eine Brille aufhatte.a) Ich bin sicher, dass der Mann spät abends zu ihr gekommen ist. b) Wissen Sie , um wie viel Uhr er ins Haus gekommen ist? c) Ich glaube,dass sie schon geschlafen hat.d)Man sagt, dass der Dieb durch das Fenster gekommen ist.e)Wissen Sie, wovon Frau Ziegler aufgewacht ist?f)Sagen Sie mir bitte, wie der Mann ausgesehen hat.g)Er möchte wissen, was für eine Jacke der Täter anhatte.h)Es ist wichtig, ob es ein großer oder ein kleiner Mann war.i)Ich weiß nicht , ob er dunkle oder blonde Haare hatte.j)Wissen Sie , ob der Einbrecher eine Brille aufhatte?k)Ich weiß nicht, ob der Dieb auch Geld gestohlen hat.l)Er möchte wissen, wohin er gelaufen ist.m)Er meint, dass der Einbrecher der Neffe von Frau Ziegler gewesen ist.n)Er fragt, ob Frau Zieglers Neffe ein sympathischer Mensch ist.A – Erwin Ziegler;B – Frau Ziegler; C, D Zeugen (wahrscheinlichC - Zeuge 2,D – Zeuge 1)a)Der Schwindel ist der Versicherungsbetrug. Zufall war, dass der andere Einbruchgleichzeitig passiert ist und die Täter den Betrüger gesehen haben.Alle haben gelogen, Frau Ziegler und ihr Neffe wollen betrügen und die beiden Zeugen sind Räuber.b)Zu ergänzen ist der Weg des echten Einbrechers (D/Zeuge 1) vom Fenster desNachbarhauses rechts zur Straßenlampe.c)Die alte Dame lag sicher nicht im Bett, sondern hat auf ihren Neffen gewartet. Derhat auch nicht den Schmuck aus der Kommode genommen, sondern von seiner Tante bekommen. Daher stimmen die Bilder 1 und 4 nicht.Außerdem stimmt das Aussehen des Täters nicht. Erwin Ziegler hat lange Haare und einen Bart, wie seine Tante in T3/1. sagt.d)Die Betrüger, Frau Ziegler und ihr Neffe, bekommen 8000 Euro von derVersicherung. Die beiden Diebe haben 1900 Euro gestohlen. Den Schaden haben die Versicherung und der Hausbesitzer, der im Urlaub war.Sie sprechen über eine Diebstahlversicherung. Der Schmuck/Frau Ziegler ist gegen Diebstahl versichert.。
2020-2021学年高一德语下学期期末考试试题第一部分:听力(共20小题,每小题1.5分,总分30分)Text 111. Worum geht es in dieser kleinen Geschichte?A. Um eine Gaststätte in Frankreich.B.Um das Alter der Personen in der Geschichte.C.Um Weintrinken und Gesundheit.D. Um die Staatangehörigkeit der Personen.12. Woher kommen die Personen in dieser Geschichte?A. Beide kommen aus Deutschland.B.Beide kommen aus Frankreich.C.Der eine kommt aus Amerika und der andere aus Frankreich.D.Der eine kommt aus Amerika und der andere aus Deutschland.13. Wie ist der Zustand des jungen Mannes?A. Er kann noch mehr trinken.B.Er hat ganz wenig Wein getrunken.C.Vor ihm steht die vierte Flasche Wein.D.Er hat den ältere Mann gut verstehen.14.Warum geht der ältere Mann zu dem jungen Mann hin?A. Er fürchtet, dass die Gaststätte dem jungen Mann nicht gefällt.B. Er fürchtet, dass sich der junge Mann unhöflich benimmt.C. Er fürchtet, dass der junge Mann ihn nicht mag.D. Er fürchtet, dass derjunge Mann sein eigenes Leben gefährdet.15. Was meint der ältere Mann mit seinen Worten?A. Man kann daran sterben, wenn man zu viel Wein trinkt.B.Ein Ausländer wird festgenommen, wenn zu viel Wein trinkt.C.Ein Ausländer wird festgenommen, wenn er sich falsch benimmt.D. Man soll sich richtig benehmen, wenn man jung ist.16. Was meint der junge Mann mit seiner Antwort?A. Er wird darauf achten.B. Er wird die Gaststätte verlassen.C. Er macht sich gar keine Sorgen, weil er kein Deutscher ist.D. Er wird weiter seinen Wein trinken.Text 217. Welche At von Anzeigen wird in diesem Text beschrieben?A. Zimmersuche.B. Geburtsanzeige.C. Stellungesuche.D. Partnersuche.18. Was wissen Sie von der Frau?A. Sie ist jung und hat braunes Haar.B. Sie ist jung und arbeite als Kauffrau.C. Sie hat blondes Haar und ist 27 Jahre alt.D. Sie ist Sekretärin und hat eine gut Figur.19. Was wissen Sie von Franz?A. Er ist Sekretär.B. Es ist Benjamins Bruder.C. Er ist ein strenger Arzt.D. Er ist nett und klug.20. Worauf achtet Franz eher?A. Das Aussehen.B. Den Beruf.C. Das Alter.D. Den Charakter.第二部分德语知识运用(共两节,满分45分)第一节单项填空(共15小题:每小题1分,满分15分)21. Es ist kalt, und wir zittern Kälte.A. ausB. vorC. wegenD. durch22.Jeder Jugendliche liest zu Hause gute Bücher.A . ViertelB .vierter C.vierte D. vierten23.Habt ihr schon Tickets?-----Nein, wir müssen noch besorgen.A. sieB.dieseC. keineD. welche24. er sagt, ist reine Wahrheit.A. WasB. DasC. WieD. Es25. Habt ihr das von eurem Chef gehört?A, Neue B, Neuste C, Neues D. Neuere26.Was kann man nicht sagen, wenn man jemand Glück wünscht?A, Viel Glück! B, Viel Erfolg!C, Ich drücke Ihnen die Daumen. D. Ich drücke Ihnen die Hände.27.Es ist sehr heiß, man kaum arbeiten kann.A, dass B, so dass C, ob D, als dass28.Würdest du mir helfen, wenn ich mich dich wende?A. umB. anC. fürD. auf29. Sie haben wirklich große in der deutschen Sprache gemacht.A, Erfolg B, Fortschritte C, Vorteilen D. Ergebnisse30.Haben Sie für den Urlaub schon den Flug ?A, bestellt B, erreicht C, gelesen D, gemacht31.Hast du etwas von Helmut gehört? -----Ja, gestern bin ich zufällig begegnet.A, ihn B, ihm C, einem D, zu ihm32.Die Regierung hat , dass neue Arbeitsplätze geschaffen werden müssen.A, entscheidet B, geentschieden C, entgeschieden D, entschieden33.Die Technik und Naturwissenschaft lassen sich voneinander nicht .A, getrennt werden B, trennen C. zu trennen D. getrennt zu sein34.Bald müssen wir alle von hier Abschied .A, nehmen B,geben C, sagen D, machen35.Die Prüfung war leichter, ich gedacht habe.A, wie B, als C, genau so D, so第二节完形填空(共20小题;每小题1.5分,满分30分)In Deutschland wird getrennt. Und zwar Müll. Glas, Papier und Kunststoff wandern, 36 wie das mittlerweile in vielen europäischen Ländern üblich ist, inunterschiedliche Container. Also 37 eigentlich kaum noch Restmüll anfallen.Ist aber nicht so: Statistisch gesehen produziert 38 Bundersbürger etwas mehrals zehn Kilo Müll 39 Tag und verbraucht über 600 Liter Wasser. Der 40 Teilentfällt(分摊给......)auf die Industrie.Deutschland gilt 41 Land mit den international strengsten Umweltauflagen. Und eswar das erste Land, in 42 eine grüne Partei in das Parlament einzog. …Öko“ –das war lange Zeit die Lieblingssilbe des Gutmenschen. Alles musste …Öko“ sein,43 der Banane bis zum Pullover. Ob Antiatomkraftdebatte(反对核能的讨论) 44 Kampf 45 den …sauren Regen“, der den Wald 46 ,die Anliegen (请求,愿望)der …Öko-Bewegung“ beherrschten die Öffentlichkeit. Sogar die Wirtschaft entdeckte das Thema für sich und das, obwohl man bi s in die 1980er Jahre in Deutschland geglaubt hat, 47 Ökologie und Ökonomie nur einen gemeinsamen Nenner haben, 48 das …Ö“. Ob es um Waschmittel oder Zahnpasta, ob es gar um Autos 49 : Man begann, mit Umweltbewussrsein Geld 50 machen. Eine ganze Öko-Industrie51 . Heute leisten 52 immer noch viele den Luxus, im Reformhaus oder Bioladenein paar Euro mehr fürs Waschmittel oder den Kaffee zu 53 . Und die Grünen 54 mittlerweile nicht nur im Parlament, 55 sogar in der Regierung vertreten.36. A) dass B) so C) als D) wenn37. A) dürfte B) durfte C) darfte D) dürftet38. A) jeder B) ein C) alle D) der39. A) jeder B) an C) je D) pro40. A) größe B) größste C) größte D) grösste41. A) zu B) als C) auf D) wie42. A) das B) dem C) diesem D) den43. A) aus B) seit C) von D) an44. A) oder B) und C) aber D) bzw45. A) für B) um C) an D) gegen46. A) schützt B) produziert C) sc hadet D) zersört47. A) wie B) dass C) ob D) weil48. A) nämlich B) nur C) vielleicht D) dann49. A) ging B) gab C) handelte D) hatte50. A) um zu B) nicht zu C) zu D) /51. A) hat entstanden B) entstand C) wird entstanden D) ist entgestanden52. A) sich B) weiter C) auch D) /53. A) kaufen B) bezahlen C) geben D) leisten54. A) ist B) wird C) sind D) haben55. A) und B) aber C) auch D) sondern第三部分阅读理解(共20小题,每题2分,满分40分)(一)Beijing verliert seine Sprache – Wie die chinesische Hauptstadt ihren Dialekt schützen willDer Peking-Dialekt ist in der chinesischen Hauptstadt immer seltener zu hören. Einem neuen …Bericht über die Sprachsituation in Beijing" zufolge wissen Jugendliche heutzutage kaum noch etwas darüber. Viele junge Me nschen in der chinesischen Hauptstadt können ihn weder sprechen, noch verstehen. Der Peking-Dialekt ist jedoch ein wichtiger Teil der Kultur und sollte geschützt werden. Wir haben mehr zur aktuellen Sprach-Situation und den Schutzmaßnahmen.Früher war er in der Hauptstadt nahezu überall zu hören. Eine Befragung von Personen, die in Beijing aufgewachsen sind, hat jedoch eine traurige Wahrheit enthüllt: Die ältere Generation kann den Dialekt zwar noch sprechen und verstehen, während die jüngere Generation abe r häufig nur noch wesentliche Worte verstehen, den Dialekt aber nicht mehr sprechen. Für Beijinger Jugendliche ist der Peking-Dialekt sogar vollkommen fremd. Wang Hong, Chinesischlehrer der der Peking-Universität zugehörigen Grundschule, bedauert, dass der echte Peking-Dialekt (Jing Pianzi) immer weniger zu hören ist. Er wurde in den 1980er Jahren in der chinesischen Hauptstadt geboren und besitzt eine starke Verbindung zum Peking-Dialekt. Er hat gemerkt, dass seine Schüler immer weniger über ihn wissen. …D ie Schüler wissen nicht zu viel über den alten Peking-Dialekt. Es gibt im Peking-Dialekt zum Beispiel das Wort ‚Jiebi'er'. Es bedeutet Nachbar. Aber die Schüler verstehen es nicht. Ich habe dieses Wort manchmal benutzt und es ihnen dann erklärt. Es ist nicht wichtig, dass sie es selber nutzen können, aber sie sollten es verstehen." Die Beijinger Jugend versteht also die eigene Sprache nicht mehr? Zhang Shifang, Direktor vom Forschungsinstitut für Sprache an der Universität für Sprache und Kultur Peking, stimmt dem zu. Er erklärt, einer Studie zufolge seien Personen, die den Peking-Dialekt sprechen könnten, meist höheren Alters. Grund-und Mittelschüler sprächen heutzutage alle Hochchinesisch, sie nutzten weder das sogenannte Erhua, noch die sogenannten leich ten Laute. Das Gefühl Pekings gehe dadurch immer weiter verloren. Doch woher kommt dieser Trend? Zhang Shifang sagt, es sei ein unvermeidbares Resultat der Urbanisierung und der beschleunigten Völkerwanderung. Der Anteil …wahrer Beijinger" und die Funktion des Peking-Dialekts innerhalb der Gesellschaft seien dadurch gesunken. …Viele Beijinger wurden durch die Völkerwanderung im ganzen Land verdünnt und verdrängt. Durch den Umbau alter Stadtbezirke und das Zusammenleben von Leuten aus den verschiedensten Reg ionen hat sich die Umgebung für den Peking-Dialekt geändert. Während einer Studie gab es einen alten Mann, der kaum Nachbarn hatte, die aus Beijing kamen. Deshalb hat er vermieden im Peking-Dialekt mit ihnen zu sprechen. Aus diesem Grund verschwinden typische Wörter des Peking-Dialekts langsam." Zhang Shifang ist der Meinung, der Peking-Dialekt müsse dringend geschützt werden. Er sei ein Teil des alten Beijings. …Der Dialekt gehört zur Kultur und ist ihr Medium. Er ist ein wichtiger Weg, wie wir uns seelisch und kulturell identifizieren. Wenn der Dialekt verschwindet, löscht das auch die kulturellen Informationen aus." Inzwischen wurde ein Projekt zum Schutz des Peking-Dialekts ins Leben gerufen. Das Bildungsministerium will den Dialekt in dessen Rahmen im Unterricht und durch Kulturaktivitäten der Schule schützen und verbreiten. Wie der Dialekt in den Unterricht gebracht werden kann, muss jedoch erst untersucht werden. Denn viele Kinder, die von außerhalb kommen, identifizieren sich nicht damit. In der der Peking-Universität zugehörigen Grundschule wurde nun ein Kurs zur Wertschätzung des traditionellen humoristischen Dialogs, dem sogenannten Xiangsheng, begonnen, der im Peking-Dialekt aufgeführt wird. Ende des Jahres soll außerdem ein digitales Museum für de n traditionellen Peking-Dialekt eröffnet werden. Durch diese Maßnahmen kann der Peking-Dialekt hoffentlich noch lange überleben, damit immer mehr Jugendliche ihn verstehen und sprechen. Nur so wird er nicht in Vergessenheit geraten.Sind die folgende Aussagen richtig (A) oder falsch(B)?56. Der Peking-Dialekt ist in der chinesischen Hauptstadt immer seltener zu hören,obwohl der ein Teil der Kultur ist.57. Wang Hong hat gemerkt, dass die Schüler nicht zu viel über den alten Peking-Dialekt wissen.58. Wenn ein Pekinger keinen Nachbar hat, verschwinden typische Wörter desPeking-Dialekts langsam.59. Ein Projekt zum Schutz des Peking-Dialekts wurde gegründet.60. Es ist klar, wie der Dialekt in den Unterricht gebracht wird.(二)Die Stadt Nordhausen führt zum 1. Februar für kinderreiche Familien und Personen mit geringem Einkommen einen neuen Fahrkarten-Service ein. Die Stadt schafft zwei Monatskarten für Einzelpersonen und zwei Familienmonatskarten für den Verkehrsverbund (交通联营公司)Nordhausen an. Die Einzeltickets sollen Fahrten zu Behörden, Ärzten Vorstellungsgesprächen genutzt werden, das Familienticket zum Besuch von kulturellen Veranstaltungen.Die Fahrkarten kann man jeweils für einenTag ab 7.30 Uhr am Rathaus abholen. Sie müssen am nächsten Tag spätesten s bis 7 Uhr zurückgegeben werden. Für die Abholung sind eine Unterschrift und ein gültiger Ausweis notwendig. Die Rückgabe ist auf zwei Wegen möglich: Man kann die Fahrkarten persönlich abgeben oder in den Briefkasten am Rathaus einwerfen.Nähere Informationen gibt es unter .nordhausen.de oder von den Mitarbeitern des Bürgerbüros. Unter 01-31-73 73 72 ist eine telefonische Reservierung möglich.61. Der neue Fahrkarten-Service gilt .A.für alle FamienB.nur für kinderreiche FamilienC.für kinderlose Famil ienD.für kinderreiche Familien und arme Leute62. Die Monatskarten sind gültig .A.Für alle Verkehrsmittel in Nordhausen.B.Für alle Verkehrsmittel in Deutschland.C.Für den Verkehrsverbund in Nordhausen.D.Für den Verkehrsverbund Deutschlands63. Wofür könnten die Karten nicht genutzt werden?A.Für die Fahrten zur Arbeit.B.Für die Fahrten zum Jobinterview.C.Für die Fahrten zu ärztlichen Behandlungen.D.Für die Fahrten zum Besuch einer Ausstellung.64. Wie bekommt man die Fahrkarten?A.Man kann sie online bestellen.B.Man kann sie am Rathaus bekommen.C.Man kann sich die Karten schicken lassen,D.Man kann sie beim Verkehrsverbund bekommen.65. Wie gibt man die Fahrkarten zurück?A.Man kann sie per Post schicken.B.Man kann sie persönlich am Rathaus abgeben.C.Man kann sie dem V erkehrsverbund zurückgeben.D.Man kann den nächsten Benutzern überreichen.(三)Ferienzeit – ZeugniszeitIn Deutschland stehen die Ferien vor der Tür. Kurz vorher sind gerade Schüler mit schlechten Noten nervös, denn vor den Ferien werden die Zeugnisse verteilt. Auch in anderen Ländern steigt in dieser Zeit die Nervosität.Wenn die Sommerferien nahen, dann ist die Stimmung bei den Schülern geteilt. Während sich die manchen auf den Urlaub freuen, bangen andere um ihr Zeugnis. Denn wer in Deutschland studieren will, braucht das Abitur. Der einfachste Weg dahin ist der Besuch des Gymnasiums direkt nach der Grundschule. Dafür muss man aber sehr gute oder gute Noten auf dem Zeugnis haben.In den ersten Jahren auf dem Gymnasium wird weiter kräftig gesiebt(筛选). Zwei Fünfen oder eine Sechs als Note reichen aus, und man muss die Klasse wiederholen oder sogar die Schulform wechseln. Die Kinder haben also nicht nur Angst davor, sitzen zu bleiben, sondern auch davor, ihre Schule verlassen zu müssen. Viele Schüler müssen d eshalb sehr viel pauken(刻苦学习). Der hohe Leistungsdruck durch die frühe Selektion der Schüler schon nach der Grundschule ist immer wieder ein Kritikpunkt am deutschen Schulsystem.Ganz ähnlich ist es in Uganda. Aber hier sind nicht einzelne Noten, sondern die Durchschnittsnote für die Versetzung ausschlaggebend. Ist der Notendurchschnitt zu schlecht, muss die Klasse wiederholt werden. Während das Sitzenbleiben in Deutschland und Uganda einen eher schlechten Ruf hat, entscheiden sich chinesische Schüler sogar freiwillig dazu, eine Klasse zu wiederholen. Denn hier kommt es nur auf den Gao Kao, die Abschlussprüfung, an. Diese muss man möglichst gut bestehen. Benazir Abrarova aus Russland dagegen betont: …Bei uns ist es eine große Schande, wenn man nicht weiterkommt. Deshalb achten die Eltern viel mehr auf die Leistungen der Schüler als die Schüler selbst“, so die 22-Jährige. Im Notfall greifen Eltern auch einmal etwas tiefer in die Tasche und machen den Lehrern Geschenke – in der Hoffnung, den Notendurchschnitt zu verbessern, sagt sie. In Deutschland hätte diese Methode nicht viel Erfolg, denn Lehrer dürfen solche Geschenke gar nicht erst annehmen.66. Was passt nicht? Kurz vor den Sommerferien sind vor allem Schüler mit eher schlechten Noten in Deutschland ____________A) unruhig. B) angespannt. C) entspannt.67. Was ist falsch? Wenn Zeugnisnoten der Schüler in Deutschland gut genug sind, ______________A) müssen sie die Klasse nicht wiederholen.B) werden sie nicht versetzt.C) bleiben sie sitzen.68. Was wird am deutschen Schulsystem häufig kritisiert?A) Der durch zu frühe Selektion ausgelöste Druck der Kinder.B) Dass die Schüler zu oft sitzen bleiben.C) der Druck, eine andere Schulform zu wechsen.69.Wenn ein chinesischer Schüler s chlechte Note hat, _______, um möglichst gut Gaokao zu bestehen.A) möchte er die Klasse wiederholenB) verlässt der die SchuleC) gibt er auf und weint er70. Welche zweiteilige Konjunktion passt? Das Schulsystem in Uganda ist ______ ganz ähnlich, ________dort ist die Gesamtnote entscheidend.A) entweder …oderB) zwar … aberC) je … Desto(四)Prof. Dr. Michaela Kuhn, Dozentin für Soziologie an der Universität München, äußert sich zu den Ergbnissen der Umfrage am Brecht-Gymnasium.“Für Jugendliche und für Erwachsene gilt: Generell wird heuzutage weniger gelesen als früher. Die Umfrage zeigt, dass vor allem die Jugendlichen immer mehr Zeit mit den neuen Kommunikationsmedien verbringen. Der Löwenanteil entfällt auf das Fernsehen. Aber auch das Internet hat Tageszeitung, Zeitschriften und Bücher deutlich hinter sich gelassen. Das ist ein alarmierendes Signal und beweist, dass die Jugendlichen von heute in einer Welt leben, in der Bilder und mündliche Kommunikation (per SMS) immer wichtiger werden.Gleichzeitig ist durch Studien festgestellt worden, dass die heutige junge Genaration mit geschriebenen Texten immer weniger anfangen kann, dass immer weniger geschrieben wird. E-Mail und SMS benutzen eher eine Form der gesprochenen Sprache. Es ist auch festgestellt worden, dass ein übermäßiger TV-Konsum die geistige Entwicklung, die Kreativität und die Fantasie unserer Kinder nicht fördert. Im Gegenteil: durch den passiven Fernsehkonsum und die mangelnde Bewegung werden unsere Jugendlichen träge.”71. Was ist Michaela Kuhn?A.Dozentin an der UniB. Lehrerin am Brecht-GymnasiumC. TV-ModeratorinD. Autotin für Zeitschriften72. Welche folgende Aussage stimmt nicht?A.Heuzutage wird weniger gelesen.B. Heuzutage liest man überhaupt nicht.C. Man liest heuzutage gern im Internet.D. Elektronisches Lesen ist heuzutage sehr beliebt.73. Was ist Michaelas Meinung nach ein alarmierendes Signal?A.Die Jugendlichen benutzen immer mehr Handys.B.Bilder und mündliche Kommunikation sind immer wichtiger für Jugendliche.C.Die meisten Jugendlichen verbringen ihre Zeit mit Fernsehen und Internet.D.Gesprochene Sprache wird häufiger benutzt als geschriebene Sprache74. Was bedutet das unterstrichene Wort “Löwenanteil”?A. 最小份额B. 最大利益C. 最大份额D. 最小部分75. Was kann ein übermäßiger TV-Konsum nicht schaden?A.Die geistige EntwicklungB. Die körperliche EntwicklungC. Die KreativitätD. Die Fantasie第四部分写作 (满分35分)Jede Generation hat eine bestimmte Bezeichnung, wie sieht die Jugend in China von heute aus, was ist der Charakter, der Kummer, das Merkmal usw. von den Jugendlichen in China?Schreiben Sie einen Text über die Jugend in China von heute, dabei sollen sie auf folgende Punkte achten:1.Sie müssen mit 3 Stichwörtern das Thema vertiefen. Sie können die 3 Stichwöter aus der Vorlage wählen, oder Sie können sich auch andere Begriffe ausdenken.2.Geben Sie Ihrem Text eine Überschrift und schreiben Sie mindestens 150 Wörter.Die Jugend in China von heuteeinsam faul FamilieKonkurrenz in derDie Jugend in China von heute TraumSchuleerwachsen arm?玉溪一中xx---xx下学期期末考高一德语试卷答案1-5 DCDBD 6-10 BAABA 11-15 CDCDA 16-20 DDDDD21-25 BCDAB 26-30 DBBBA 31-35 BDBAB 36-40 BAADC41-45 BBCAD 46-50 DBAAC 51-55 BABCD 56-60 RRFRF61-65 DCABB 66-70 CCACB 71-75 ABBCB【感谢您的阅览,下载后可自由编辑和修改,关注我每天更新】。
Einheit 2 KennenlernenTÜ 1TÜ 2 1)Ja 2) Nein 3)Nein 4)NeinTÜ 3 1)Nein, aus England 2)Elektronik 3)Ja, bitte 4)Rita kurz 5)Nein, mein Familienname 6)BrigitteTÜ 4 1)Ich komme aus Deutschland/China/England2)Sind Sie Wang Jin?/Heißen Sie Wang Jin?3)Nein, mein V orname4)Chemie/Elektronik/Informatik5)Was macht ihr hier?6)Wie schreibt man das?/Wie buchstabiert man das?TÜ 5 Tag frei kommst China machstlerne Informatik/Elektronik wohnstGÜ 1 1)eine,Sie 2)eine,Sie 3)ein,,Er 4)ein,EsGÜ 2 1)Die 2)Die 3) Der 4)dasGÜ 3 ein Bild es schön ein Baum er dick eine kette sie schön ein Apfel er groß ein Buch es gutGÜ 4 1)Sie 2)du 3)Sie 4)du 5)du,du 6)SieGÜ 5 1)Sie,ich 2)ihr,wir 3)sie,Sie 4)er,Er 5)sie,sie 6)du,ichGÜ 6 Er studiert Informatik.Ich komme aus Deutschland.Sprechen Sie bitte laut und langsam!Wir lernen hier Deutsch.Wohnst du im Studentenheim?Was heißt das auf Deutsch?Wie buchstabiert man das?GÜ 7 1) ist,heißt,Ist 2)wohnst,Studierst,bin,arbeite3)ist,sind,Kommen 4)Seid,macht,lernen,wohntGÜ 8 1) A:Machen Sie bitte Übung vier! B:Ja,mache ich.2) A:Schreiben Sie bitte Dialoge! B:Ja,mache ich.3) A:Sprechen Sie bitte langsam! B:Ja, mache ich.4)A:Lesen Sie bitte laut! B:Ja,mache ich.GÜ 9 1)A:Sprechen wir leise! B:Ja,machen wir.2)A:Öffnen wir die Bücher! B:Ja,mache wir.3)A:Lesen wir Text drei! B: Ja,machen wir.4)A:Machen wir Übungen! B:Ja,machen wir.GÜ 10 Schreiben Sie bitte!Hören Sie bitte!Sprechen Sie bitte!GÜ 11IÜ 1 Ich heiße Yao Ming. Ich komme aus Shanghai. Ich studiere hier Informatik und wohne im Studentenwohnheim,in Haus drei.IÜ 2 Das ist Frau Karin Beckmann. Sie kommt aus Deutschland. Sie ist Lehrerin. Sie arbeitet und wohnt in Beijing.Einheit 3 StudentenlebenTÜ 1 1) Er hat Deutschunterricht.Jetzt macht er gerade Pause.2) Er steht um Viertel nach sechs auf.3)Er hat am V ormittag von acht bis Viertel vor zwölf Deutschunterricht.4)Petra besucht eine V orlesung.5)Nein,sie frühstückt gut und isst nicht mehr zu mittag.6)Nein,er schreibt(macht) am Donnerstag eine Prüfung.7)Nein,am Freitag gibt es immer Hausaufgaben.TÜ 2 C C A B CTÜ 3 zu Mittag essen, zeit haben,Sport treiben,eine V orlesung besuchen,Kaffee trinken,eine Prüfung schreibenTÜ 4 Mittag,Sport,V orlesung,fahren,DeutschunterrichtGÜ 2 1)neunundachtzig 2)hundertachtunddreißig3)neunhundertsiebenundzwanzig 4)4005)dreitausendachthunderteinundsechzig6)76 7)dreihundertfünf 8)7829)zweitausendvierundfünfzig 10)654GÜ 4 1)schläfst 2)isst,esse 3)Sprichst,spricht4)fahre,fahrt,fährt 5)Hast,habtGÜ 5 Ich bin Studentin. Thomas liest den Text zu leise.Ihr sprecht schon gut Deutsch.V on wann bis wann schläfst du denn?Wir haben am FreitagDeutschunterricht.Isst Gabi noch zu Mittag?Fahren Sie auch nach Berlin?GÜ 6 Bist,kommst,studierst,lerne,sprichst,kennst,esseGÜ 7 ein,ein,ein,einen,eine, ein,eineGÜ 8 den,den, die,die,dieGÜ 9 Petra,sie Herm Lorenz,ihn Den Deutschlehrer,ihn Hans,ihn die Chemielehrerin,sie Frau Beckmann,sieGÜ 10 Börnerplatz,ihn das Goetheß-Haus,esdas Studentenheim,es die Post,sie die Universität,sieGÜ 11 eine, /,Er,ihn,eine,mich,mich,mich,eine,/,sie,das,ein,es,esEinheit 4 FamilieTÜ 1 1)Ja 2)Ja 3)Nein 4)Ja 5)Nein 6)JaTÜ 2TÜ 3 1)Alex hat eine Oma. Die Oma heißt Maria und ist 70 Jahre alt.Sie fährt gern Fahrrad und lebt gesund.Sie raucht nicht und trinkt auch keinen Alkohol.Sie hat einen Lebensgefährten Karl.(Karl ist ihr Lebensgefährter.)2)Alex hat einen Onkel Felix. Er ist Ingenieur.Er wohnt und arbeitet in Österreich.Annette ist seine Frau und Sekretärin von Beruf.3)Felix’Eltern heißen Fritz und Melanie.Er ist 45.Er hat einenSohn.Der Sohn heißt Alex.GÜ 1 kommt,herein,steht auf macht zu,machen,weiter,Machen,aufGÜ 2kaufst, ein,laden,ein,kommen,an,siehst,aus,hast,vor,kommst,mitGÜ 3 C A D BGÜ 4 Lisa: Mama:einLisa: Mama:einenLisa:eine Mama:einLisa:零冠词Mama: 零冠词Lisa Mama: 零冠词Lisa Mama: 零冠词Lisa Mama: 零冠词Lisa Mama:ihrGÜ 5 C C B B CGÜ 6 1)Ihr,Ihre,Ihr,Ihre 2)seine,seine,sien,seinGÜ 7 1)Chef:Wo ist meine Brille?Sekr:Ihre Brille?Ach,das wieß ich leider nicht.2)Chef:Wo ist mein Brief?Sekr:Ihren Brief?Ach,das weißich leider nicht.3)Chef:Wo ist meine mappe?Sekr:Ihre mappe?Ach,das weiß ich leider nicht.4)Chef:Wo ist mein Kaffee?Sekr:Ihren Kaffee?Ach,das weiß ich leider nicht.5)Chef:Wo ist mein Autoschlüssel?Sekr:ihren Autoschlüssel?Ach,das weiß ich leider nicht.6)Chef:Wo ist mein Handy?Sekr:Ihr Handy?Ach,das weißich leider nicht.7)Chef:Wo ist mein Telefonbuch?Sekr:Ihr Telefonbuch?Ach,weiß ich leider nicht.GÜ 8 1)Student:Wo ist mein Fahrrad?Studentin:Dein Fahrrad?Ach, das weiß ich leider nicht.2) Student:Wo ist mein Schlüssel?Studentin:Deinen Schlüssel? Ach,das weiß ich leider nicht.3)Student: Wo ist mein Kugelschreiber?Studentin:Deinen Kugelschreiber? Ach,das weiß ich leider nicht.4)Student:Wo ist mein Walkman?Studentin:Deinen Walkman? Ach,das weiß ich leider nicht.5)Student:Wo ist mein Ausweis?Studentin:Deinen Ausweis?Ach,das weiß ich nicht.6)Student:Wo ist meine Diskette?Studentin:Deine Diskette? Ach,das weiß ich nicht..7)Student:Wo ist meine Uhr?Studentin:Deine Uhr? Ach,das weiß ich nicht.GÜ 9 1)见教科书2) Maria und Josef sind unsere Großeltern.Sie haben zwei Söhne:Fritz und Felix.Fritz ist unser vater und Felix unser Onkel.Unsere Mutter heißt Malanie.Annette ist unsere Tante.Unser Opa ist tot.Aber meine Oma hat einen Freund/Lebensgefährten.Kral ist sein Name.3) Maria und Josef sind meine Schwiegereltern. Fritz ist mein Mann und Felix sein Bruder. Feilix ist Ingenieur und seine Frau Annette ist Sekretärin. Fritz und ich haben einen Sohn und eine Tochter. Unser Sohn heißt alex und unsere Tochter Susanne.GÜ 101)unser, unsere 2) unsere2)unser, unsere 4)eure, unsereGÜ 113)Ja 3)Nein 4)Doch 5)Doch 6)Ja 7)NeinEinheit 5Tü1CCBCBTü2cfaedhgTü3B: Was möchten Sie essen?A: Ich hätte gem ein Schnitzel mit Kartoffeln.B: Und was trinken Sie?A: Ein Bier bitte.B: Alles klar. Kommt sofort.B: Sehr gut. Das Schnitzel ist lecker.A: Als Nachtish möchte ich ein Eis. Iss auch eins.B: Nein, Eis mag ich nicht sehr.A: Magst du Pudding? Der Pudding hier schmeckt prima. B: Ja, den möchte ich gem mal probieren.Tü410,78Euro 84,60 Euro0,82Euro 109,52EuroTü5die SpeisekartemöchteessenHabenschmeckttrinkenhätteMöchtenallesmachtzahlenstimmtGÜ11)Herr Müller mag die Atmosphäre im China-Restanrant.2)Ich mag Schweinebraten mit Nudeln sehr gut.3)Die Studenten mögen die Deutschlehrerin .4)Mögt ihr Berlin?5)Die Oma mag die Blumen.6)Die schüler mögen Jazz-Musik.GÜ2einen Kaffee einen Teeein Wasser einen Apfelsafteine Sprite eine FantaGÜ3Reis NudelnHähnchen RindersteakFleisch FischSchweinebraten SchnitzelEier WurstKäse KartoffelnGÜ4A: Ich möchte zum China-Restaurant. Und du? B: Ich möchte zu McDonald´s.A: Ich möchte nach Hamburg. Und du?B: Ich möchte nach Berlin.A: Ich möchte zur V orlesung. Und du?B: Ich möchte ins Kino.A: Ich möchte auf die Party. Und du?B: Ich möchte in die Disko.GÜ5A: Möchtest du Wurst essen?B: Nein, Wurst mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch keine Wurst?B: Doch, er mag Wurst sehr gem.A: Möchtest du Eis essen?B: Nein, Eis mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch kein Eis?B: Doch, er mag Eis sehr gem.A: Möchtest du Käse essen?B: Nein, Käse mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch keinen Käse?B: Doch, er mag Käse sehr gem.A: Möchtest du Brötchen essen?B: Nein, Brötchen mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch kein Brötchen?B: Doch, er mag Brötchen sehr gem.A: Mochtest du einen Apfelkuchen essen? B: Nein, Apfelkuchen mag ich nicht so gem. A: Möchte Thomas auch keinen Apfelkuchen? B: Doch, er mag Apfelkuchen sehr gem.A: Möchtest du Hähnchen essen?B: Nein, Hähnchen mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch kein Hähnchen? B: Doch, er mag Hähnchen sehr gem.GÜ61)A: Wem gefällt der Computer?B: Er gefällt dem Lehrer.A: Wem gefällt die Kamera?B: Sie gefällt seiner Freundin.A: Wem gefällt das Restaurant?B: Es gefällt Herr Naumann.2)A: Wem schmecken Nudeln?B: Sie schmecken seinem Opa.A: Wem schmecken die Zwiebelsuppe?B: Sie schmeckt meiner Frau.A: Wem schmeckt das Schnitzel?B: Es schmeckt dem Kind.3)A: Wem hilft er?B: Seiner Oma hilft er.A: Wem helfe ich?B: Der Studentin hIlfst du.A: Wem helfen die Eltern?B: Den Kindern helfen die Eltern.4)A: Wem dankt das Geburtstagskind?B: Es dankt den Gästen.A: Wem dankt der Gast?B: Er dankt dem Kellner.A: Wem dankt Hans?B: Er dankt seinen Freunden.5)A: Wem gehört der Schlüssel?B: Herrn Li gehört der Schlüssel.A: Wem gehört das Buch?B: Dem Schüler gehört das Buch.A: Wem gehört die Uhr?B: Seinem Freund gehört die Uhr.GÜ7Uns direuchmir ihnenGÜ8ihr ihnen ihr ihm ihr ihr GÜ9a.Frag mal Herrn Müller!b.Bring mir die Bücher!c.Fahr mal hin!d.Mach mal eine Pause!e.Trink nicht so viel Bier!GÜ101)Mach die Tür zu! Es ist sehr kalt!2)Bring Wasser! Oma möchte Wasser trinken.3)Kauf Tabletten! Oma möchte Tabletten nehmen.4)Hol den Arzt! Oma möchte mit dem Arzt sprechen!GÜ111)Lest den Text laut vor!2)Schreibt die neuen Sätze!3)Hört die Kassette!4)Habt keine Angst vor der Prüfung!Einheit 6TÜ11) ja 2) nein 3) ja4)nein 5) ja 6)nein7) jaTÜ2Suchen finden brauchen besichtigen nehmenTÜ3ArbeitszimmerWohnzimmerSchlafyimmerKücheBadBalkonTÜ4SchreibtischSchrankRegalBettStuhlComputerTÜ5KleinHellAltGroßRenoviertNeuGÜ11)Sie sagt, ich soll die U 2 nehmen.2)Sie sagt, ich soll mitkommen.3)Sie sagt, ich soll nachts keine laute Musik hören.4)Sie sagt, ich soll die hausordnung genau lesen.GÜ21)Der Vater sagt, ich darf nur eine Stunde lang Ball spielen.2)Die Oma sagt , ich darf keinen Lärm machen.3)Der Opa sagt, ich darf nicht in meinem Zimmer tanzen.4)Die Mutter sagt, ich darf nicht immer vor dem Fernseher sitzen.GÜ31)Er muss sofort die Polizei anrufen.2)Er muss im Bett bleiben.3)Sie muss lange sitzen und viel tippen.4)Er muss 100 Euro bezahlen.GÜ4CEFDAGÜ51) Darf 2)muss , müssen 3)sollGÜ61)Hier muss man aufpassen.2)Hier muss man zu Fuß gehen.3)Hier darf man keinen Lärm machen.4)Hier muss man geradeaus fahren ( Hier darf man nicht nachlinks und rechts fahren).5)Das darf man nicht mit der Hand waschen.GÜ7DGFECHAGÜ81)Hängen hängt2)Legen liegt3)Stecken steckt4)Stellen stehtGÜ9A: Wohin stellt Wang Donghui den Stuhl?B: Er stellt ihn den Tisch.A: Wo ist der Tisch jetzt?B: Er steht jetzt am Tisch.A: Wohin stellt Wang Donghui die Lampe?B: Er stellt sie auf den Tisch.A: Wo ist die Lampe jetzt?B: Sie stelt jetzt auf dem Tisch.A: Wohin hängt Wang Donghui das Bild?B: Er hängt es an die Wand.A: Wo ist es jetzt?B: Es hängt jetzt an der Wand.Einheit 7TÜ 11.Nein2. Ja3.Nein4. Nein5.Nein6.Ja7.Ja8.NeinTÜ 21 -h或g, 2-g或h, 3-a, 4-e, 5-d, 6-c, 7-f, 8-bTÜ 3A: Ich habe im Januar Geburtstag.B: Und ich im Oktober, am 30.C: Dann komme ich nach dir. Ich habe am 22 November Geburtstag. oder:C: Dann kommst du vor mir. Ich habe erst am 22 November Geburtstag. TÜ 41.findest2. gefällt3. hältst4. schwarzen5. gefallen6. nehmen7. blauen 8. wie viel 9. 50 10. billgeren 11. Nimm 12. 3513. nehmeTÜ 5Schenken, schlägt vor, kaufen, hilft, empfiehlt, gefällt, steht, wünschen GÜ 11)B: Kannst du ihn nicht heute tragen?A: Nein, ich will ihn morgen tragen.2)B: Kannst du ihn nicht heute schreiben?A: Nein, ich will ihn morgen schreiben.3)B: Kannst du sie nicht heute zeigen?A: Nein, ich will sie morgen zeigen.4)B: Kannst du sie nicht heute anrufen?A: Nein, ich will sie morgen anrufen.5)B: Kannst du es nicht heute bestellen?A: Nein, ich will es morgen bestellen.GÜ 21)Kann 2) Willst, Kann 3) Kann, kann, kannst will 4) Willst, will, kann,kannst 5) Kann, will, könnenGÜ 31)Thomas will nicht kommen.2)Peter will nicht kommen.3)Klaus darf (kann) nicht kommen.4)Wang Donghui kann nicht kommen.5)Sabine kann nicht kommen.6)Anna will nicht kommen.7)Trudi darf nicht kommen.GÜ 51)–en, -e2)–e, -e3)–e, –en, –en, –en, –e4)–en, –en, –e ,–en, –e, –en ,–enGÜ 61)Die mache ich nicht.2)Das trinke ich nicht.3)Den besuche ich nicht.4)Mit der lerne ich nicht zusammen.5)Die rufe ich nicht an.6)Dem helfe ich nicht.GÜ 71)den Schrank, Welchen, den blauen, den, schön2)die Couch, Welche, die rote, die, cool3)den Nachttisch, Welchen, den schwarzen, den, nicht besonders4)die Betten, Welche, die großen,die,praktisch1)A: welchen, B: dem neuen und langsamen, A: diesem2)A:welches, B: das große und teure Zimmer, A: dieses3)A:welche B: die moderne und unpraktische A: diese4)B: das schöne und laute, A: diesesGÜ 91)meinem Vater, Deinem Vater, ihm eine Flasche Wein2)meinen Großeltern, Deinen Großeltern, ihnen einen Teppich3)meiner Schwester, Deiner Schwester, ihr ein Fahrrad4)unserem Nachbarskind, Unserem Nachbarskind, ihm eineKaffeekanne5)die Krawatte, Die Krawatte, sie meinem Chef6)die Kaffeetassen, Die Kaffeetassen, sie meiner Tante7)den Wecker, Den Wecker, ihn meinen Eltern8)das Bild, Das Bild, es meinem OnkelGü 101)OK. Ich zeige es ihnen.2)OK. Ich kaufe ihn ihm.3)OK. Ich bringe sie ihr.4)OK. Ich hole ihn euch.5)OK. Ich schenke es dir.6)OK. Ich gebe ihn dir sofort.7)OK. Ich hole sie dir sofort.Einhei 8TÜ 11)Ja 2) Nein 3) Nein 4) Ja 5) Ja 6) NeinTÜ 21)e, 2) b, 3) d, 4) a, 5) f, 6) cTÜ 31)C, 2) A, 3) C, 4) BTÜ 4Günther: auf dem land gelebt, viel Geld verdient, gearbeitetMoritz: ein Praktikum absolviert, Prospekte vom Deutschen ins Englische übersetztRita: gejobbtGÜ 11)Iche habe es schon gemacht.2)Ich habe schon fotofrafiert.3)Ich habe ihn schon geschrieben.4)Ich habe sie schon übersetzt.GÜ 21)bist, bin 2) hast, habe 3) hat, ist 4) hat, ist 5) Hast, binGÜ 3besucht, eingekauft, gewesen, gemacht, getrunken, gegessen, gemailt, bekommenGÜ 41)sind, war 2) ist 3) war, hatten, hatten, waren, hattle, warGÜ 51)Ja. Das ist die Kamera meines Bruders.2)Ja. Das ist das Fahrrad meiner Freundin.3)Ja. Das ist der Computer unseres Instituts.4)Ja. Das sind die Bücher unserer Studenten.5)Ja. Das ist die Wohnung meines Sohnes.GÜ 61)B: Wann redet er viel? A: Während des Essens.2)B: Wann hört er Musik? A: Während des Schreibens.3)B:Wann trinkt er Kaffee? A: Während des Lesens.4)B: Wann denkt er daran? A: Während des Fußballspielens.Einheit 9Eü 1Hand, Ohen, Augen, Beinen(Füßen), Mund, NaseEü2zum Zahnarzt, Hals-Nasen-Ohren-Aryt, Augenarzt, Facharzt für innere KrankheitenTü 11)Ja 2) Nein 3) Nein 4) Nein 5) Ja 6) Nein 7) Ja 8) Nein 9) JaTü21Siw iar keNK: oder: Es ihr schlecht. Oder: Sie hat sich erkältet. Ihr Hals tut schrecklich weh. Sie hat Kopfschmeryen, Schnupfen undHusten.2Sie ruft bei der Praxis Laun an.3Sie geht dann in die Praxis.4Im Warteyimmer.5Danach spricht sie mit dem Aryt.6Der Aryt untersucht sie.Tü 31)Hans, Er hat sich erkältet2)Paul, Er hat Kopfschmeryen3)Marko, Er hat Fieber4)Felix, Sein Arm tut weh5)Alex, Sein Bein tut weh6)Birgit, Sie hat MagenproblemeTü 4Heute? Tut mir leid, heute haben wir keinen Termin. Und morgen V ormittag?Moment bitte. Morgen V ormittag...Nein, das geht auch nicht. Können Ja, das geht. Vielen Dank.Sie morgen Nachmittag kommen? Um wie viel Uhr?Um15.30 Uhr. Und wie ist Ihr Name bitte? Barbara Schmidt.Auf Wiederhören. Auf Wiederhören.Tü 6Schnupfen, Husten, die Beschwerden, Fieber, den Mund, A..., A..., den Oberkörper, keinen Appetit, Grippe, schlimm, ausruhen, im Bett, Medikamente, krankGü 1Jetzt ziehe ich mich selber an.Jetzt putze ich mir selber die zähne.Jetzt wasche ich mich selber.Jetzt mache ich mir selber das Frühstück.Jetzt hole ich mir selber Brötchen.Jetzt kaufe ich mir selber.Gü 2Dir, dir, sich, dichSichSich, dirMichUns, mirDirGü 3Grüßen uns, treffen uns, freue michUns ansehen, streitet sich, unterhaltet euchSehen sich an, lieben sichGü 41)Stimmt es, dass sie heute Morgen vom Fahrrad gefallen ist?2)Stimmt es, dass sie zu schnell gefahren ist?3)Stimmt es, dass sie jetzt im Krankenhaus liegt?4)Stimmt es, dass ihr Bein schrecklich weh tut?5)Stimmt es, dass der Arzt sie untersuchen muss?6)Stimmt es, dass sie zwei Wochen im Bett bleiben soll?Gü 51)Weiß du, ob Frau Müller bei der Praxis angerufen hat?2)Weiß du, ob Frau Müller einen Termin bekommen hat?3)Weiß du, ob Frau Müller ihre Versichertenkarte mitgenommen hat?4)Weiß du, ob Frau Müller sofort ins Sprechzimmer gegangen ist?5)Weiß du, ob Frau Müller mit dem Arzt gesprochen hat?6)Weiß du, ob Frau Müller Medikamenta in der Apotheke gekauft hat?Gü 71)Frau Wang fragt, wie viel die Studenten für ihre Krankenversicherungbezahlen.2)Frau Wang fragt, welche Krankenkassen es gibt3)Frau Wang fragt, wo man die Versichertenkarte bekommt.4)Frau Wang möchte wissen, was die Krankenkasse nicht bezahlt.5)Frau Li möchte wissen, wie man einen Termin beim Arzt macht.Gü 81)ob sie mit auf Urlaub fahren kann2)dass sie immer Mgenschmerzen hat/dass sie sich einfach Sorgen umihre Kinder macht3)ob es früher geht4)dass sie einen Termin für den 20. bekommt5)was ihr fehlt/ob sie Medikamente genommen hat6)dass sie Schmeryen siet ungefähr 5 Monaten hat/dass ihr Rückenrechts wehtut/wie das passiert ist/was sie danach gemacht hat7)dass Frau Müller sich eigentlich gut ausruhen soll/dass Frau Müller indrei Tagen noch einmal vorbeikommen sollEinheit 10Tü 11)Nein 2) Nein 3) Ja 4) Ja 5) Nein 6) Nein 7) JaTü 21)c 2)d 3)a 4)bTü 4Wang Donghui nimmt zuerst den Bus Linie 16 und fährt bis zum Hauptbahnhof, Dann steigt er in die S6 ein und fährt vier oder fünf Stationen. Am Rathaus steigt er in die U2 um und fährt bis zum Bahnhof Karlsplatz. Danach muss er noch 100 Meter geradeaus laufgen. Schließlich ist er am Karlsplatz. Die Staatsbibliothek steht genau auf dem Platz.Tü 5Fremd, Auskunft, umsteigen, Weg, geradeaus, Ampel, abbiegen, Seite, Gegenüber, kompliziert, findenGü 11)Hinter 2)über, V or 3)um, entlang 4)durchGü 2Mit, entlang, bis, an, in, durch, über, am, gegenüberGü 3Die Lehrer müssen fünf Minuten früher kommen.Die Schüler können immer fragen und der Lehrer muss immer antworten. Die Schüler dürfen in der Pause im Klassenzimmer Fussball spielen.Die Schüler müssen die Hausaufgaben nicht machen.Gü 4!) muss, kannst2)müssen, möchte, können3)Möchten, soll4)Willst, kann,muss5)Kann, musst(sollst)6)Soll, musst, kannst7)Können, möchte, darfGü 51)Hier darf man nur 70/bis 70/micht mehr als 70 fahren.2)Hier muss ma rechts abbiegen.3)Hier darf man nicht halten.4)Hier muss man vorsichtig fahren(aufpassen).5)Hier kann man parken.6)Hier darf man nur zu Fuß gehen.7)Hier kann man in den Bus einsteigen.8)Hier muss man weiterfahren.。
Schlüssel(高级德语教程下册)Lektion 10 Migration und FremderfahrungText 1 Fünf Jahre in MexikoTextverständnis2. 1) Ich würde mich wahrscheinlich nicht gut in diese Kultureinleben können.2) Ich habe mich mit den ausländischen Kollegen, die dortwohnhaft waren,auch nicht gut verstanden.3) Man versucht, gute Beziehungen mit jedem Kollegenanzuknüpfen.4) Das ist manchmal zum Nachteil der Wirksamkeit u.Wirtschaftlichkeit.5) Die Grenze zwischen Arbeit und Leben ist fließend. / DieTrennung zwischenArbeit und Leben besteht weniger.6) Man hat diese Menschen nicht genug respektiert.7) Die Mexikaner sind uns in mancher Hinsicht überlegen.8) Ich merke, dass ich doch eine Deutsche bin und mich nach demKontakt mitLandsleuten sehne.9) Diese überkommenen Vorstellungen ve rbreiten sich weit.10) Viele kulturelle Veranstaltungen werden mit Zustimmungaufgenommen.Wörter und Wendungen1. 1) mit Zustimmung, Beifall aufgenommen werden2) etw. als selbstverständlich ansehen, weil es immer so abläuftod. gemachtwird3) rasch, schnell, sofort4) sich an eine neue Umgebung gewöhnen5) das, was typisch für das Denken und Handeln einer Person od.einer Gruppe ist6) jmd., der ein bestimmtes Sachgebiet bearbeitet7) Gruppe von Deutschen, die (im Ausland) am gleichen Ort lebt u.dort diedeutsche Tradition pflegt8) aufgrund eines Abkommens zwischen zwei Staaten stattfindenderkulturel-ler Austausch2. 1) ärgerlich2) höflich3) ungewöhnlich / seltsam4) die Achtung5) vertrau enswürdig / glaubwürdig3. A. 1) daran gewöhnt / gewohnt2) gewöhnt3) gewohnt4) gewohnt5) gewohnt6) gewöhnt7) gewohnt8) gewöhntB. 1) angewendet 2) verwendet(e) 3) verwendet 4) angewandt5) verwen-den 6) anwenden 7) verwenden 8) angewendet4. 1) Bei 2) In 3) bei 4) unter 5) in 6) vor 7) in5. 1) b 2) c 3) d 4) d 5) a 6) d6. 1. reizend 2. reizbar 3. GereiztenModalpartikeleigentlich, doch, ja / eben, eigentlich, doch, ja, ja/eigentlichText 2 Mit …kulturellemGepäck“ in einem fremden LandGlobalverständnis1.1) Z. 31-40 2) Z. 60-67 3) Z. 17-22 4) Z. 51-59 5) Z. 1-9 6)Z.-- 7) Z. 10-168) Z. 23-30 9) 41-502. Gastarbeiter:a) nur für eini ge Jahre arbeiten, um Geld zu verdienen;b) wollen sich für Heimatland sozialen Aufstieg erwirtschaften;c) kein Plan (keine Absicht) sich zu integrieren;d) Interesse nur an Institutionen, die für sie wichtig sind.Siedlungswanderer:a) wo llen für immer ihr Land verlassen;b) wollen sich in neue Kultur eingliedern;c) haben im Heimatland Haus und Hof verkauft;d) zeigen größere Anpassungsbereitschaft.Detailverständnis1. 1) Das Zielland hofft, dass die Gastarbeiter in diesem Fall in ihreHeimatländer zurückkehren.2) unter Arbeitsplatzkonkurrenz und Gefährdung des Lohnniveaus3) Sie ziehen gerne in …ethnische Wohnviertel“, weil sie hier Bekanntes undLandsleute antreffen, und sich das Leben entsprechend ihrerTraditionen ab-spielt.4) Akkulturation:eigene Kultur: Beibehaltung und Weiterentwicklung von Elementen deralten Kultur;neue Kultur: schrittweise, weitgehend selbstbestimmteAnnäherung.Assimilation:eigene Kultur: Aufgabe der mitgebrachten Traditionen undSprache;neue Kultur: eifrige Aufnahme von allem Neuen.5) Wanderer kommen mit ihrer Sprache, ihren Traditionen, Vorstellungen undGewohnheiten in ein fremdes Land.6) Verleihung des Wahlrechts, freier Zugang zum Bildungswesen7) Die Kultur des Ziellandes2. 1) Gastarbeiter werden als Gäste für eine befristete Zeit betrachtet.2) Sie planten nicht, sich in ein fremdes Land einzugliedern.3) Auswanderer und Gastarbeiter sind nicht dasselbe.4) Die Auswanderer haben in ihrem Heimatland ihren gesamten Besitz ver-kauft.5) Gastarbeiter haben wenig Grund, sich Mühe zu geben, sich in die fremd-artige Gesellschaft zu integrieren.Wörter und Wendungen1. 1) mit etw. fertig werden2) die Erlaubnis haben, etw. zu betreten3) Material, das sich formen lässt4) Niveau der Löhne in einem bestimmten Bereich5) Bereitschaft, sich nach den jeweiligen Umständen zu richten6) eine Gruppe von Personen, zu der man keinen Zutritt hat7) die Kultur, die eine vorherrschende Rolle spielt8) das Leben, das der Würde der Menschen entspricht9) jmd., der an einen anderen Ort zieht, mit der Absicht, eine Arbeit zu finden2. 1) Verwirklichung 2) Wirklichkeit 3) Wirksamkeit3. 1) Absicht2) sich integrieren3) Anpassungsbereitschaft4) erwünscht5) Integration4. 1) beobachtet 2) betrachtet 3) gesehen 4) sah sich an 5) beobachtet / ge-sehen 6) beobachtet 7) sah sich an 8) beobachtet 9) betrachtet 10) beo-bachtet5. A. 1) Gewissen 2) Bewusstsein 3) WissenB. 1) Stadt 2) Staat 3) -stätteLexik und GrammatikÜbung 2. 1. drei 2 vier 3. drei /sieben 4. Hundersten, Tausendste 5. fünf 6.Sieben 7. dreizehn 8. zwei / Dritte 9. tausend 10. siebzehn 11. hun-dertachtzigÜbung 3. 1) Mit diesem Menschen solltest du keinen Kontakt aufnehmen.2) Sie wollte dem Fremden keinen Eintritt gestatten.3) Ich wollte nicht auf Unterhandlungen eingehen.4) D ie Mutter ließ das Wasser in die Badewanne einlaufen.5) Ich habe keine Lust, mit ihm ein Gespräch anzufangen.6) Sie hat zu engen Kontakt mit ihm gehabt.Übung 4. 1) Nein, ich finde nicht, dass es sich lohnt, sie aufzubewahren.2) Ja, man sollte sie überall abschaffen.3) Ja, ich würde es aufsammeln und in einen Papierkorb werfen.4) Ich verwahre sie in einem abschließbaren Fach meines Schreibtisches.Übung 5. A. 1) übertrifft 2) trifft … ein 3) betroffen 4)treffe … an 5) betraf 6)eingetroffen 7) trifft … zuB. 1) verläuft 2) lief … ein 3) unterlaufen 4) abgelaufen 5) beläuft6) läuft ...an 7) läuft ab 8) eingelauf en 9) ausgelaufen 10) überge-laufen 11) verliefenÜbung 6. 2.f 3.g 4.i 5.a 6.c 7.e 8.b 9.d 10.h 11.l 12.j 13.m 14.n 15. kÜbung 7.1. 61 Millionen Europäer verließen zwischen 1800 und 1960 den alten Kontinent, Sie gingen in alle Richtungen, vor allem nach Amerika. Und war ihr Leben anfangs auch hart, so hatte es doch eine optimistische Perspektive. Doch der Ureinwohner hatte es nicht mehr:Sie wurden in Reservate und unfruchtbare Gegenden abgedrängt, blieben po-litisch rechtlos und der Willkür der Eroberer ausgesetzt.2. Fremdsein ist keine Eigenschaft, sondern ein Verhältnis zwischenMenschen. Die Einschätzung, jemand sei ein Fremder, wird immer voneiner Person oder einer Gruppe getroffen. Auch das subj ektive Gefühldes Fremdseins resultiert aus der Be-gegnung mit anderen Menschen,ist also eine Reaktion auf das Verhalten der Um-welt.3. Fremdes fasziniert und verunsichert, zieht an und stößt ab. Derin vielen Kulturen tief verwurzelten Tradition der Gastfreundschaftsteht die vielfache Erfahrung der Fremdenangst oder gar der Fremdenfeindlichkeit gegenüber. Fremdes gilt gleich-zeitig alsBereicherung und Bedrohung des Eigenen. In der Ausnahmesituation desUrlaubs suchen viele das Exotische, das sie in d en eigenen Straßenstört.4. Nach der Statistik leben im Jahre 1995 etwa 18 MillionenAusländer in den 15EU-Ländern, 10 Mio. davon kommen aus unterentwickelten Ländern. DieZuwan-derer fühlen sich ein sam nicht nur wegen der ethnischen Abtrennung,sondern auchaus wirtschaftlichen Gründen. Viele Migranten sind arbeitslos oderverdienen nurwenig. Sie wohnen jahrelang in den Elendsvierteln. Die kulturelleMauer, die nichtzu durchbrechen ist, ist der Schatten im Herzen der Emigranten, dernie zu besei-tigen / zerstreuen ist.********************************************************Lektion 11 WirtschaftText 1 WolkenkratzerGlobalverständnis1. 1) f 2) r 3) r 4) f 5) r 6) r 7) r 8) f2. Pro:1) viel Nutzfläche auf einer sehr kleinen Grundfläche gewinnenkönnen2) ein Ausdruck für die Macht des Herrschers3) ganze Armeen von Büroarbeitern an einen Ort bringen können/Büroarbeiter aneinem Fleck zusammenbringen könnenContra:1)Der Zuwachs an Ra um, der für die Versorgung bereitgestellt wird,lässt dieNutzfläche schrumpfen.2)Die Stadtplaner sind mit Hochhäusern nicht glücklich (Schatten,Aufwind,große Verkehrsdichte usw. )3)Auf dem Land arbeitet es sich besser als in den verstopftenGroßstädten. (diedigitale Revolution, die Internet-Gesellschaft machen das möglich.)Detailverständnis2. 1) In Deutschland gibt es fast nichts, was damit zu vergleichen ist.2) Die Meinungen zu dieser Frage sind ganz verschieden. / Zu dieser Frage hatman verschiedene Meinungen.3) Der Vernunft wird beim Bau der Wolkenkratzer große Bedeutung beige-messen.4) Wegen des Zuwachses an Raum wird die Nutzfläche reduziert.5) Die Mikroelektronik wird auch die Gebäude der Zukunft verkleinern.6) Anfangs schien es technisch möglich zu sein, unbegrenzt hohe Gebäudeerrichten zu können.7) Die Gebäude sind die Ursachen für eine Verkehrsdichte.8) Microsoft begnügt sich mit einem 20 Meter hohen Gebäude.Wörter und Wendungen1. 1) etwas beschränken2) pyramidenförmiger Grab od. Tempelbau, besonders im altenÄgypten3) technische Vorrichtung zum Auf- bzw. Abwärtstransportieren von Perso-nen od. Lasten / ein technisches Gerät, in dem Menschen od.Waren nachoben. od. nach unten transportiert werden4) die Stadt, wo Pendler ihren Arbeitsplatz haben5) die nur im Internet existierende Gesellschaft, in der die Menschen perSatellit und Telefondraht kommunizieren6) sich unterwerfen / gefügig sein7) Bar in einem Aussichtsturm; hochgelegene Bar mit schönerAussicht2. 1) achtbar2) entbehrlich / unnötig3) ängstlich4) unaufhörlich / ständig / stetig5) Ansehen6) einfach /schlechthin3. 1) Auf diesem Platz 2) Ort 3) An diesem Ort 4) An dieserStelle 5) Platz6) an einem …… Ort 7) Platz 8) Stelle 9) Platz4. 1) Aussicht 2) Aussichten 3) Aussehen5. 1) argumentiert 2) nachweisen 3) bewies, wies nach 4)argumentiert5) widerlegte 6) wies ... nach 7) widerlegtText 2 Aufbau OstGlobalverständnis1. r: 1, 5, 7, 8, 9f: 2, 3, 4, 6,2. positive Entwicklung:1) neue Fabriken sind durchorganisiert2) Hightech-Ansiedlungen stehen weltweit an der Spitze.3) Manche Ostdeutsche sind wohlhabend geworden4) Dresden, Zwickau, Jena … sind aufstrebendeWirtschaftszentren gewordennegative Entwicklung:1) Krisenstimmung bei manchen Industriearbeitgebern2) Trostlosigkeit in den Landstrichen3) Arbeitslosenquote doppelt so hoch wie im Westen4)S oziale Probleme, Strukturprobleme etc.Detailverständnis2. 1) Die Firma will jeden vierten der 5 000 Mitarbeiter entlassen.2) Die beiden Beispiele sind zufällig gewählt /spontan zitiert,doch auf derListe stehen noch viele Firmen, die von der Pleite bedroht sindoder florie-ren.3) Die Gewinner zeigen ein strahlendes Gesicht, während dieanderen vor demKonkurs stehen.4) Es ist schwieriger denn je(unmöglich), ein allgemeines Urteilüber den Zustandder deutschen Wirtschaft Ost zu fällen.5) Vor allem lässt sich in wirtschaftlichen Krisenregionen feststellen, dassdiese Orte stark an Einwohnerverlust leiden.6) Doch politisch gab es kaum eine Alternative, denn viele Ostdeutsche hattenden Plan, in die alten Bundesländer zu ziehen.7) Aus dem Auskauf ostdeutscher Firmen hatten Schwindler und Schieberleicht Vorteile gezogen / gehabt.8) Der Osten wird noch viele Jahre von der Solidarität und Zahlungsbereit-schaft des Westens abhängig sein.Wörter und Wendungen1.1) das Wirtschaftssystem in Deutschland, das auf dem MechanismusvonAngebot und Nachfrage und auf der Grundlage der privatwirtschaftlichenProduktion beruht, und bei dem der Staat zur Minderung sozialer Härteund zur Sicherung des freien Wettbewerbs eingreift2) etwas mit Hilfe von Krediten /mit geborgtem Geld finanzieren3) Lage, Situation, die am Beginn von etw. besteht4) etwas durch Zaubern herbeibringen5) der Staat, der wirtschaftlich, finanziell Bankrott gegangenist2. 1) der Gegensatz 2) ruiniert 3) verheerend 4) trotzdem /dennoch5) enthusiastisch6) Fall 7) K onkurs 8) normal / üblich3. 1) Absturz / Fall 2) arm / mittellos 3) detailliert 4) seriös4. 1) Die Quote 2) Teil 3) Teil 4) Anteil 5) Anteil 6) Teile 7) Teil 8) Anteil 9.Die Quote5. 1) –spitzel 2) Spitze 3) Spitz6. 1) erklärt 2) verkündet, erläutert 3) erzählt 4) mitteilen 5) erklärt 6) verkündet7) erklärtLexik und GrammatikÜbung 1.1. eiförmig2. zeitgemäß, zeitlos3. filmhaft4. verständnisvoll, verständnislos5. fischreich, fischarm6. mädchenhaft7. gewaltsam, gewaltlos8. rechtlos, rechtmäßig9. fettarm, fettreich10. steuerfreiÜbung 2.1) staunen, sich wundern2) ohne Zeugen3) vor Überraschung etw.nicht fassen können4) genau aufpassen5) nicht schlafen können.6) vorhaben, anstreben7) scharf beobachten8) jmdm. verhasst sein9) alle lachen Tränen /alle weinen vor Rührung10) flirten / jmdn. verführerisch ansehen11) etw. verfolgen12) etw. nachsichtig, wohlwollend übersehen13) etw. fällt aufÜbung 3. 1) die Sache ist verloren2) etw. ist gefährlich, riskant3) mit jmdm. /etw. leicht fertig werden4) jmds. Absicht erkennen5) jmds. Pläne durchkreuzen6) etw. riskieren / in Gefahr bringen7) an etw. heimlich beteiligt sein8) etw. wohl od. übel hinnehmenÜbung 4. 1) wirkt … ein 2) wirkt … mit 3) be wirkt 4) wirkte 5) wirken … aus6) wirken 7) wirken … nachÜbung 5. 1) verstellt 2) stellt … her 3) feststellen 4)stellte … vor 5) abstellen6) stellte … bereit 7) stellt … dar 8) zurückstellen 9)sich … herausge-stellt 10) stellt…zusammen 11) Entstellen 12) einstellen13) Stelle… an 14) stellt … aus 15) bestellt 16)stellt … auf 17) stellte … freiÜbung 6. 2) der, das 3) die, der 4) der, die 5) das 6) der 7) der 8) den 9) die,der 10) das 11) der 12) die 13) das 14) der 15) das 16) der 17) die 18) die19) derÜbung 7.1. In den letzten Jahren sind in Shanghai viele Hochhäuser gebaut worden, weil man auf einer kleinen Grundfläche mehr Nutzfläche gewinnen wollte. Das ist auch ein Ausdruck der schnellen Entwicklung unserer Wirtschaft. Denn man ist nicht in der Lage,Hochhäuser zu bauen, wenn man keine wirtschaftliche Stärke und moderne Bautechnik zur Verfügung hat.2. Durch die digitale Revolution und Software-Entwicklung ist derwirtschaftliche und praktische Sinn von Wolkenkratzern fraglichgeworden. In der Zukunft braucht man die Büroarbeiter nicht mehr aneinem Fleck zusammenzubringen /an einen Ort zu bringen. Sie lebenund arbeiten auf dem Lande besser als in den verstopftenGroßstädten. Sie können per Internet miteinander kommunizieren undihr Produkt schneller auf den Markt bringen.3. Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten sind dievolkseigenen Betriebe, die nach dem sozialistischem Modellerrichtet waren / funktionierten, entweder aufgelöst oderreprivatisiert worden. Obwohl viel Geld (das viele Geld) von Westnach Ost floss, konnten doch viele Betriebe zwischen Elbe und Odernicht überleben. Viele Orte im Osten sind /Der Osten i n weitenTeilen bleibt weiterhin eine industrielle Wüste mit wenigen Oasen.Diese Krisenstimmung / Eine solche wenig vielversprechende(verheißungsvolle) Situation /Dieser trostlose Zustand / DieseTrostlosigkeit ist für die Bundesregierung eine Bilanz mit vielenEnt-täuschungen.**************************************************************Lektion 12 BiographieText 1 Über mich selbstTextverständnis2. 1) Geboren bin ich in Köln, wo die Bürger nie sehr große Ehrfurchtvor ihrerRegierung hatten.2) Ich ahnte, dass das leichtlebige Wesen der Bürg er der Stadtgegenüber demdrohenden Unheil sich nicht würde behaupten können.3) Es war ein Schein, auf dem eine so hohe Zahl stand, wie siefür ein KontoRockfellers angemessen gewesen wäre,…4) Wieder einige Jahre später hatten die Arbeits losen entwederArbeitsplätzegefunden oder waren im KZ.5) Es wurde viel Geld ausgegeben.Wörter und Wendungen1. 1) die Menschen stehen in zwei Reihen (meistens zur Begrüßung von hohenGästen)2) Arbeitsraum eines Handwerkers mit den für seine Arbeitbenötigten Geräten3) derjenige, der in der Rüstungsindustrie arbeitet4) Lager, in dem Menschen aus politschen, religiösen oder rassischen Grün-den gefangengehalten, gefoltert und ermordert wurden5) Religion, die der Staat als einzige anerkennt6) zum Gedächtnis an eine Person od. ein Ereignis errichtete Darstellung,meist aus Stein od. Plastik7) großes Mietshaus ohne architektonischen Schmuck2. 1)) furchterregend / entsetzenerregend2) Tischler3) Kochpunkt4) begraben3. 1) inoffiziell 2) abwärts 3) reichlich4. 1) Er ist der richtige /geeignete / passende Mann für diese Aufgabe.2) Er scheut vor nichts zurück, um sein Ziel zu erreichen.3) Er hat noch nicht die richtige /passende Frau gefunden.4) Das ist gut / in Ordnung.5) Bin ich hier an der richtigen Stelle?6) Du hast es als Strafe verdient.7) Wenn du einverstanden bist, besuche ich dich morgen.8) (ugs., iron.) Dein Kommen ist mir sehr ungelegen.9) Stimmt das? / Soll das wirklich so sein?10) Sie hatten keine wirkliche /echte Lust, etwas zu unternehmen.11) Er war ziemlich zufrieden.12) Der Ärmel rechts wurde zerrissen.5. 1) begrub 2) beerdigt 3) begraben 4) beigesetzt 5) beerdigt6) beigesetzt6. 1) überdrüssig, leid, müde 2) müde, überdrüssig, leid 3) zuwider 4) müde,überdrüssig 5) müde, leid7. 1) –graben 2) –grube 3) GrabText 2 Aus dem Brief an den VaterTextverständnis2. 1) … weil ich nicht in der Lage bin, all das auszudrücken, waszu diesem um-fangreichen Thema gehört.2) … jedoch ein ruhigeres Zusammenleben.Du kannst mir weiter Vorwürfe machen, aber Du s olltest sie wenigstensnicht so hart formulieren.3) … ich musste also alle Deine Erziehungsmaßnahmen alleinedurchstehen /ich musste die ganze Wucht Deines Erziehungseifers alleineertragen, daswar zu viel für meine (zartere) Natur.4) … In meinem Charakter finden sich vor allem Merkmale derLöwys, ver-mischt mit einigen Elementen aus der Familie Kafka. MeineAntriebskraftgewinne ich aber nicht aus der Kafkaschen Willensstärke,sondern ausdem Löwyschen Anteil, der eine andere Orientierung verlangt und derdurch größere Schüchternheit und Verschlossenheitgekennzeichnet ist.Wörter und Wednungen1. 1) nicht vernünftige, nicht realistische Ideen2) das Vermögen, andere Menschen richtig zu beurteilen3) be schönigender Ausdruck für ein unangenehmes Wort /unangenehmeSachen4) sehr luxuriös, verschwenderisch leben / auf großem Fuß leben /viel Geld fürVergnügungen und Luxus ausgeben2. 1) lustig / vergnüglich2) zwanglos / natürlich / locker3) mit jmdm. auskommen4) Einfluss3. 1) nichts tun, sich nicht anstrengen2) Wenn man ihm eine kleine Gefälligkeit erweist, nützt er dasaus und bittetum weitere Unterstützung3) sich Unannehmlichkeiten machen4) sich um Dinge kümmern, die ihn eigentlich nichts angehen,sich überall ein-mischen5) etwas frei erfinden6) etwas voraussehen, sich etwas ausrechnen können, erwarten7) sich täuschen8) sich mit etwas nicht befassen, mit etwas nichts zu tun haben wollen4. 1) bilden 2) verkündet / ausgesprochen / gefällt 3) gefällt/begründet 4) un-terworfen / gebeugt 5) gesprochen 6) enthielt5. 1) Schuld 2) Schulden 3) Schulden 4) Schulden 5) Schuld 6) Schuld6. 1) erschöpft 2) matt 3) schwächliche s 4) schwache 5) matt 6) erschöpft7) schwaches 8) schwächlicher7. 2) i 3) c 4) b 5) l 6) a 7) d 8) g 9) f 10) j 11) h 12)e 13) kLexik und GrammatikÜbung 1. 1. Verstand 2. Bestand 3. Aufstand 4. Ausstand 5. Zustand 6. Vor-stand 7. Umstand 8. Rückstand 9. Anstand 10. Beistand 11. Ein-stand 12. VerstandÜbung 2. 1. erst 2. nur 3. noch 4. erst, noch 5. nur 6. noch,erst 7. erst, schon8. nur 9. schon 10. noch 11. nur, noch 12. nur 13.schon 14. erst15. nur 16. erst 17. erst 18. schon 19. schon 20.nurÜbung 3. 1. Maus 2. Nacht 3. Siegel 4. Roß 5. Riegel 6. Kraut7. Kegel8. WindÜbung 4. 1. blicken… auf 2. erblickte 3. überblicken 4. erblicken 5. blickt…an 6. blickte … ausÜbung 5. 2. l 3. a 4. p 5. u 6. b 7. n 8. d 9. o 10. g 11. m 12. t 13. e 14. f15. j 16. c 17. i 18. k 19. h 20. s 21. q 22. r Übung 6.1. Köln, das am Rhein liegt, ist sei nes gotischen Domes wegen berühmt. Im Zwei-ten Weltkrieg wurden 90 % der Innenstadt zerstört, aber fast alle historischen Bauten sind nach dem Krieg restauriert worden. Das heutige Köln ist --- aus der kulturellen Perspektive /Sicht --- zu einer der wichti gsten Städte der Bundesrepublik Deutschland geworden mit seinen zahlreichen Museen, Schätzen,Theatern und Kunstmärkten. Viele berühmte Gelehrte, Künstler lebten und arbeiteten hier, z.B. Karl Marx (1848 /1849 war er Redakteur der …Neuen Rheinischen Zeitung) und Heinrich Böll, der Nobelpreisträger für Literatur.2. Die Kluft zwischen Eltern und Kindern ist manchmal von denEltern verursacht worden. Sie setzen große Hoffnung in ihre Kinderund stellen hohe Anforderungen an sie. Sie fühlen sich enttäuscht,wenn sich die Kinder nicht nach ihrem Wunsch entwickeln. Sie werfenihnen dies immer wieder vor, so dass sie sich nur mit Mühe mit denKindern vertragen können.3. Die Eltern arbeiten meistens ihrer Kinder wegen hart, aber sieverlangen dafürkeine Dankbarkeit, nur irgendein Entgegenkommen als Zeichen einesMitgefühls.****************************************************Lektion 13 InformationsgesellschaftText 1 Der Mensch im NetzGlobalverständnis1.1) Zeile 29-32 2) Zeile 10-19 3) Zeile 1-7 4)5). ... 6) Zeile32-36 7) Zeile 19-29Detailverständnis1. 1) Infobahn2) Optimisten hoffen:b) Bildung elektronischer Gemeinschaftenc) Abrufen aller denkbaren Informationend) jeder sein eigener Programmdirektore) Einsparung riesiger Energiemengen und Entlastung derUmweltf) Mittel zur Entfaltung der persönlichen FreiheitPessimisten befürchten:b) Vereinsamung am Bildschirmc) Verlust des Realitätssinnsd) mediale Zwei-Klassen-Gesellschafte) Vergrößerung der Wissenskluftf) Entstehung einer breiten, verarmten Unterklasse3) Sie müssen sie einsetzen, um wettbewerbsfähig zu sein.4) Weil viele arbeitslos werden oder sich als scheinbarSelbstständige verdin-gen müssen.5) große Anpassungsfähigkeit6) Um ihre Macht zu entfalten.2. 1) Telearbeiter 2) Telearbeiter 3) die einen (Optimisten) 4) als die Informations-technologie anzunehmen und einzusetzen 5= Gesellschaft 6) …Die anderen...“ bis…gewachsen zu sein.“ 7) sie: Technik / ihn: Men schen3. 1) = f (Sie hat Hoffnungen und zugleich Ängste geweckt)4) = f (…Anforderungen nicht wachsen“ ist nicht …Anforderungen gewachsen zusein“)6) = (umgekehrt! Der Einzelne und der Staat müssen sich an die Informationsge-sellschaft anpassen)Wörter und Wendungen1. 1) die durch Computer miteinander verbundene Welt2) die Gemeinschaften, die sich durchs Internet bilden3) große Mengen von Sendungen, die der Unterhaltung dienen4) Informationselite sind diejenigen, die immer besser informiert sind.5) die Folgen, die unangenehm sind6) jemand, der alles von der guten Seite betrachtet oder immer das Beste erwartet2. 1) Symbol2) Daten-Highway3) konkurrenzfähig3. 1) = b) 2) = c)4. 1) selbständig 2) selbstverständlich 3) selbständig 4) selbstverständlich 5) selbs-tändiger 6) selbstverständliche; selbständiges5. 1) Gemeinde 2) Gemeinschaft 3) Allgemeinheit6. A. Eisenbahn-, Flug-, Kanal-, Kanalisations-, Omnibus-, Schienen-, Straßen-,Straßenbahn-, Transport-, VerkehrsnetzB. Fernmelde-, Fernschreib-, Fernseh-, Fernsprech-, Kabel-, Nachrichten-,Rundfunk-, Strom-, Telefon-, TelegrafennetzC. Spionage-, Tankstellen-, VerkaufsnetzText 2 Elektronische und wirkliche GemeinschaftenGlobalverständnis1. 1) Zeile 18-19: Entgegen - heraus;2) Zeile 30-32: Die Gefahr - wahrnimmt;3) Zeile 36-37: Zitat von Talbott2. Abschnitt 1: 3)Abschnitt 2: 2)Abschnitt 3: 3)Abschnitt 4: Sucht und Realitätsverlust im NetzDetailverständnis1. 1) a) Kontakte brechen schnell wieder ab;b) keine Förderung gemeinsamer Werte; Herausstreichen von Unterschie-den2) Der Autor stellt die These auf, dass die Infobahn keine gemeinsame Wertefördert, sondern Unterschiede herausstreicht.3) Netzreisende können:a) Rollen annehmen, die sie sonst nicht haben;b) sich einen Namen machen und Respekt verschaffen4) Sie beschreiben die Online-Welt mit den gleichen Vokabeln wie die Weltaußerhalb des Netzes: sie …diskutieren, verabreden sich, treffen sich“.2. 1) in den Cyber-Cafes2) Gemeinschaft ist das Schlüsselwort der elektronischen Zukunft3) Anschluss4) im Computernetz5) Gruppe6) Gruppe7) Infobahn8) sich irgendwo ... - abzugrenzen / dem einzelnen9) elektronische Clubs im Internet / einige NetzreisendeWörter und Wendungen1. 1) nicht in Wirklichkeit bestehende, aber echt erscheinende Kontakte / Kontakteüber das Internet2) Der Netzreisende ist jmd, der durch das Internet reist.3) Anerkennung / Bewunderung der anderen gewinnen4) Kommunikationsmittel, das auf breite Kreise der Bevölkerung einwirkt5) auf dem Dialog beruhende Computerlernprogramme2. 1) a 2) a 3) b 4) b 5) a 6) a 7) a3. 1) Ende 2) Schluss 3) Ende 4) Ende 5) Schluss 6) kleines Ende7) das Ende8) Ende 9) SchlussstrichText 3 Supercomputer sc hlägt Schachgroßmeister。