成都德语培训班:德文短篇:Ein unerwarteter Besuch
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试题11. Wenn du in der Stadt bist, erkundige dich doch bitte mal, ________ teuer guteFahrräder sind.A. wieB. wasC. wieviel2. Du brauchst ________ keine Sorgen zu machen. Dieter ist in wenigen T agen wiedergesund.A. dirB. dichC. dein3. --Schau mal, wie die Stühle aussehen! Ganz kaputt!--Ja, da werden wir wohl eine ________.A. kaufen müsstB. kauft müssenC. kaufen müssen4. Haben Sie Lust, ________.A. dass Sie morgen mit ins Kino kommen?B. ob Sie morgen mit ins Kino kommen?C. morgen mit ins Kino zu kommen?5. Ich komme im ________ von Frau Dr. Klöter und soll hier diesen Brief abgeben.A. AngebotB. AuftragC. Antrag6. --Was möchten Sie bitte?--200 Gramm Wurst, von ________.A. ihr daB. der daC. sie da7. Es freut mich, ________ Sie die Prüfung so gut bestanden haben.A. dassB. alsC. ob8. --Ich muss morgen früh um 6 Uhr aufstehen.--Soll ich ________ wecken?A. dirB. dichC. dein9. Da es sehr heiß war, räumten wir die ________ Lebensmittel sofort in den Kühlschrank.A. einkaufendenB. eingekauftenC. gekauften ein10. Gleich trinken wir T ee. Ich muss aber erst noch den Kuchen ________Kühlschrankholen.A. von demB. von denC. aus dem11. Ich suche ein Zimmer. Kann ________ hier ein billiges Hotel finden?A. manB. jemandC. dieser12. --Kann ich dein Buch noch ein paar T age behalten?--________.A. Leider habe es ich noch nicht ausgelesen.C. Leider habe ich es noch nicht ausgelesen.13. Rudolf und Brigitte waren nur vier Wochen zusammen. Dann haben sie sich schonwieder ________.A. getronnenB. getrennenC. getrennt14. Du gehst morgen mit Jutta ins Kino? Und wo wollt ihr ________ treffen?A. sichB. euchC. euer15. –Wie war denn das Stück?--Prima! Es haben viele ________ Schauspieler mitgespielt.A. bekanntB. bekanntenC. bekannte16. –Wissen Sie etwas Neues über das Ende des Streikes?--Darüber ________ noch nicht entschieden.A. hatB. istC. war17. Rauchen schadet ________ Gesundheit.A. derB. dieC. für die18. --Machst du gerne Ferien in den Bergen?--Ja, aber ________ Ferien sind die am Meer.A. am schönstenB. die schönstenC. die am schönsten19. –Soll ich den Garten gießen?--Das ________ du nicht zu tun, in 5 Minuten regnet es.A. darfstB. brauchstC. kannst20. Du siehst so fröhlich aus. ________ hast du dich so gefreut?A. DarüberB. WasC. Worüber21. --Haben Sie ein Doppelzimmer frei?--Ja, aber nur für zwei T age. ________ Donnerstag kommen neue Gäste.A. AmB. ImC. Um22. –Hat Rolf immer noch so hohes Fieber?--Nein, sein ________ hat sich sehr gebessert.A. ZustandB. VerstandC. Eindruck23. Klaus! Hans! ________ endlich zum Essen! Wie oft soll ich euch noch rufen?A. Sie kommenB. KommtC. Komme24. –Morgen kommt Pit und Susanne.--Sind das deine Freunde, ________ du letztes Jahr in der Türkei warst?A. damitB. mit denenC. womit25. –Kommt denn Martin nicht?--Leider kann er nicht kommen. Wir ________ ihn auch gerne wiedergesehen.A. würdenB. hättenC. wären26. –Wie war es denn gestern im Theater?--Das Stück war viel interessanter ________ ich erwartet hatte.A. mit demB. alsC. das27. –Wohin soll ich das Buch tun?--Bitte ________ Sie es auf den Tisch.A. setzenB. stellenC. legen28. –bist du noch immer hier?--Ja, ich habe den Bus ________.A. verpasstB. verlorenC. vergessen29. Kannst du bitte das Licht ________? Ich kann nicht schlafen.A. ausmachenB. schließenC. zumachen30. Na, gut, dass du ________ hier bist. Ich warte schon seit zwei Stunden auf dich.A. geradeB. endlichC. leider31. Bitte stelle das Radio ________. Ich kann nicht schlafen.32. Kannst du mir kurz ________, ich schaffe es nicht alleine.33. Ich habe nicht dich gefragt, ________ deinen Freund.34. Im Fernsehen wurde gemeldet, ein Unbekannter ________ eine Bank überfallen.Genaueres sei noch nicht bekannt.35. Nach den Sommerferien war ich so braun, ________ ich es noch nie gewesen war.36. --Wie kommen wir denn nach Seelendorf?--Ich frage gleich einmal ________ dem Weg.37. ________ ich hole dich ab, oder du nimmst ein T axi.38. Wir wohnen in einem kleinen Haus ________ Garten.39. –Hast du noch Fieber?--Ja, aber es ________ mir schon wesentlich besser.40. ________ A sagt, muss auch B sagen.Schlüssel:1-5 AACCB 6-10 BABBC 11-15 ACCBC 16-20 BABBC 21-25 AABBB 26-30 BCAAB31 ab & leise32 helfen33 sondern34 habe35 wie36 nach37 Entweder38 mit & ohne39 geht40 Wer试题21. Immer ________ ich bei Hans bin, spielen wir Fußball.A. alsB. wieC. wenn2. Kannst du dich noch ________ erinnern, wann wir am Bahnhof sein sollen?A. woranB. daranC. an das3. -Hörst du virl klassische Musik?-Nein, ________ höre ich Rockmusik.A. das meisteB. am meistenC. am mehrsten4. Die Regierung hat ________, dass neue Arbeitsplätze geschaffen werden müssen.A. entscheidetB. entgescheidetC. entschieden5. Wie war denn der Besuch ________?A. zu deinem OpaB. deinen OpaC. bei deinem Opa6. Weißt du, ________ die Zugfahrt von Barcelona nach Madrid dauert?A. ab wannB. wannC. wie lange7. Der ________ Motorradfahrer konnte nach wenigen T agen das Krankenhaus wieder verlassen.A. verletzteB. verletzendeC. verletzene8. -Einen Pullover möchten Sie? ________ denn?-Einen Winterpullover für die kalten Monate.A. WelchenB. Was für einenC. Wo9. Sag mal, kennst du vielleicht ________, der meine alte Kamera kaufen möchte?A. jemandenB. ihnC. man10. Wann komme ich endlich an die Reihe? Ich warte schon ________ zwei Stunden.A. vorB. seitC. von11. -Erinnerst du dich nicht mehr an Stefan?-Ist das der, ________ wir letztes Jahr in Paris kennengelernt haben?A. derB. zu demC. den12. Rudolf, deine Mutter hat angerufen. Du ________ um 7 Uhr zu Hause sein.A. willstB. sollstC. brauchst13. Leider habe ich gestern nicht zu eurer Party ________. Ich war krank.A. gekommen könnenB. kommen gekonntC. kommen können14. -Hat jemand einen Kugelschreiber für mich?A. einenB. einerC. ein15. -Ich gehe ziemlich ins Kino.-Welcher ________ Film hat dir denn am besten gefallen?A. neuenB. neueC. neuem16. -Kommst du heute abend mit ins Kino?-Das geht nicht, ich muss ________ kleinen Bruder aufpassen.A. auf meinenB. um meinenC. über meinen17. Ich bin einfach gekommen, ________ fragen, ob es euch recht ist.A. damit zuB. und zuC. ohne zu18. -Wohnst du in einer ruhigen Gegend?-Ja, ________ wäre ich sicher schon umgezogen.A. sonstB. aberC. deshalb19. Bitte geben Sie mir ________, wenn der T elefonanruf aus Boston kommt.A. ErfahrungB. BescheidC. Wissen20. Möchtest du die Schallplatte oder das Buch? Du kannst ________.A. wählenB. feststellenC. suchen21. Jeder Arzt trägt eine hohe ________ für die Gesundheit seiner Patienten.A. ErfahrungB. VerantwortungC. Wirkung22. -Und was soll ich tun, Herr Doktor?-Lassen Sie ________ Ihren Blutdruck messen.A. wesentlichB. regelmäßigC. selten23. Nur ________ viel Erfahrung hat, kann sicher Auto fahren.A. derB. werC. er24. -Habe ich mich ________ ausgedrückt?-Ja, das war klar genug.A. tiefB. sicherC. deutlich25. -Verstehst du etwas von Mopeds? Ich möchte mir eins kaufen.-Nein, aber mein Bruder kann dich da ________.A. verstehenB. erfahrenC. beraten26. Ich muss das heute unbedingt noch erledigen. Die nächsten T age bin ich ________ auf einer Geschäftsreise.A. nämlichB. zwarC. dennA. nehmenB. besorgenC. schaffen28. Chinesisch ist eine ________ schwere Sprache.A. mehrB. ziemlichC. groß29. -Wann fährst du nach Mannheim?-________, in einigen T agen.A. BaldB. KurzC. Sofort30. -Gestern habe ich den ganzen T ag ________ versucht, dich anzurufen.-Ich war nicht zu Hause.A. schlechtB. vergeblichC. unglücklich31. -Was können wir denn Susanne zu Weihnachten schenken?-Sie interessiert sich ________ spannende Bücher.32. Stelle ________ einmal vor, wie mein Zimmer aussieht.33. ________ keine Hausaufgaben gemacht hat, muss bestraft werden.34. Der Mantel kann mich ________ dem Regen schützen.35. Die Luft auf dem Land ist viel frischer. Wenn wir eine Wohnung auf dem Land ________, lebten wir natürlicher.36. Er will hier nicht nur wohnen, ________ auch arbeiten.37. Komm doch mal nach China, je früher, ________ besser.38. -Was habt ihr bei dem Regen gemacht?-________ es geregnet hat, machten wir unser Picknick.39. Die Gegend ist arm ________ Wäldern.41. -________ sind die Kinder heute so froh?-Über die Ostereier.Schlüssel:1-5 CBBCC 6-10 CABAB 11-15 CBCBB 16-20 ACABA 21-25 BBBCC 26-30 ABBAB31 für32 dir33 Wer34 vor35 hätten36 sondern37 desto38 Obwohl & Trotzdem39 an40 Worüber。
大学德语介词习题以及答案介词练习übung 1: Erg?nzen Sie die Pr?positionen mit dem Genitiv: Die folgenden W?rter stehen Ihnen zur Wahl: trotz, statt, w?hrend, innerhalb, oberhalb, l?ngs(填支配第二格的介词,下列词供选择)1. ______ des Unterrichts arbeiten alle aufmerksam mit.2. ______ der Gabel benutzt er ein Messer.3. ______ der K?lte tr?gt sie einen Minirock.4. ______ des Forsthauses stehen hohe Tannenb?ume.5. ______ der Altstadt werden die Stra?en für den V erkehr gesperrt.6. ______ des Flusses stehen Weidenb?ume.übung 2: Erg?nzen Sie die Pr?positionen mit dem Dativ. Die folgenden W?rter stehen Ihnen zur Wahl:zum, aus, mit, nach, auf, von, bei, zu (填支配第三格的介词,下列词供选择)1. Er geht morgens um 7 Uhr _______ dem Haus.2.Wir fahren ______ dem Zug ______ dem Unkel.3.Elisabeth arbeitet ______ der Firma.3.Er hat das Geld _______ der Mutter.4.Heute hat er keine Zeit ______ Spielen.5.Im Winter badet er _______ kaltem Wasser.6.Wir haben die G?ste _______ i hren Eindrücken gefragt.7.Sie m?chte ihre Ferien _______ T eil _______ dem Lande verbringen.übung 3: Erg?nzen Sie die Pr?positionen mit dem Akkusativ. Die folgenden W?rter stehen Ihnen zur Wahl: auf, an, für, um, gegen (填支配第四格的介词,下列词供选择)1. Man hofft _______ eine V erbesserung der Umweltverh?ltnisse in den n?chsten Jahren.2. _______ diese Fragen hat er gar keine Antwort gegeben.3._______ solche T?tigkeiten hat er weder Zeit noch Lust.4.Wie kommen Sie _______ diese Idee gekommen ?5. Wer _______ die V orschriften handelt, wird bestraft.6.Klaus freut sich _______ den Sonntag, denn dann geht V ater mit ihm ins Hallenbad.7.Der Flugzeugmechaniker kümmert sich ________ die Triebwerke.8.K?nnen Sie mir sagen, wann ich _______ die Reihe kommen ?übung 4: S etzen Sie die passende Pr?position ein, wenn n?tig, auch Artikel! (填合适的介词,如需要,可加冠词)1.Wir gehen heute abend ____ Konzert.2.Ich mu? um 5 Uhr _____ Zahnarzt.3.Der Kranke ist _____ Untersuchung _____ Krankenhaus gekommen.4.Wollen Sie _____ mir kommen,oder soll ich _____ Ihnen kommen?5.Ich gehe jetzt_____ meinem Freund, wir wollen zusammen _____ Kino.6.Wollt ihr morgen _____ Abendessen _____ uns kommen?7.Ich habe mein Auto_____ Reparatur gebracht.8.Die Kinder müssen pünktlich _____ Bett.9.Unser Chef kom mt immer pünktlich _____ Büro.10.Mit sechs Jahren ging das Kind ____ Schule.übung 5: In, an, auf, nach oder zu? (wenn n?tig, auch Artikel)1.Sie setzt sich ____ Tisch.2.Die Kinder müssen um 9 Uhr ____ Bett.3.Hier drau?en wird es mir zu kalt, ich gehe_____ Haus.4.Er kommt abends immer erst sp?t ____ Haus.5.Setzen Sie sich ____ Sofa!6.Leg das Buch bitte _____ Tisch!7.Das Essen ist fertig. Die Dame des Hauses bittet _____ Tisch.8.Setz dich ____ Sessel!9.Meine Eltern sind ____ Stra?e gegangen.10.Wir fahren im Sommer ____ Japan.11.In den Ferien fahren viele Leute _____ Land.12.Seine Eltern wollen _____ Ausland reisen.13.Wir fahren _____ Rhein.Sie machen eine Fahrt _____ Gebirge.14.Wir sind ____ Insel gefahren.15.Ich werde _____ Nordsee fahren.übu ng 6: In, an, auf oder zu? (wenn n?tig, auch Artikel)1.Ich war gestern abend ____ Hause.2.Wo waren Sie gestern abend?____ Kino oder ____ Theater?3.Herr Schmidt ist zur Zeit nicht hier, er ist ____ Urlaub.4.Die Kinder sollen nicht ____ Stra?e, sondern ____ Spielplatz spielen.5.Wo waren Sie in den Ferien? ____Ausland oder _____ Bodensee?6.Sie wohnen _____ Berliner Stra?e.7.Wohnen Sie _____ Land oder _____ Stadt?8.Liegt Bonn _____ Rhein?9.Haben Sie viel Interessantes _____ unserer Reise gesehen?10.Ich wohne nicht gern _____ Zentrum der Stadt.übung 7: An,auf,zu oder bei ? (wenn n?tig, auch Artikel)1.Eben war ich _____ Post.2.Frau Schmidt ist nicht _____ Hause, sie ist _____ Einkaufen.3.Wo ist Herr Schiller? Er ist _____ Besuch ______ seiner Tochter.4.Herr Wildermann arbeitet _____ Lufthansa.5.Wo arbeitet Herr Rode? _____ Baustelle.6.Wo ist Ihre Uhr? ______ Reparatur.7.Wo haben Sie ihn letztes Mal getroffen? Zuf?llig ______ gemeinsamen Bekannten.8.Wo treffen sie sich regelm??ig? ______ Haltestelle.9.Arbeitet Ihr V ater immer noch ______ Deutschen Bank?10.Er war am Wochenende ______ Urlaub ______ Holland.übung 8: In, zu, w?hrend oder um?(wenn n?tig,auch Artikel)1._____ 11 Uhr k?nnen Sie ihn nicht mehr anrufen.______ die Zeit liegt er schon l?ngst imBett.2.Schon ______ seiner Jugendzeit tr?umte er davon, in ferne L?nder zu reisen.3.Gro?mutter sagt immer: …_______ meiner Zeit mu?ten wir sp?testens ______ 8 Uhr zu Hausesein.“4.Dieser Artikel ist ______ Zeit nicht liefbar.5.______seiner Arbeit darf ihn niemand st?ren.6.Sie war ______ ihrer Kindheit oft krank.7.______ M?rz wird er zurückkommen.8.______ letzter Zeit hat er oft Kopfschmerzen.9.______ der Zwischenzeit hat sich hier so viel ver?ndert,da? ich mich kaum noch auskennenwerde.10.Er hat ______ seinens Studiums Medizin studiert.übung 9: Auf, für oder um?1.Er wird _____ Weihnachten zurück.2.Leider müssen wir den Termin _____ n?chste Woche verschieben.3.Das Haus ist ______ 1800 erbaut.4.In diesem Jahr f?llt mein Geburtstag _____ Sonntag.5.______ kommende Woche ist ein weiteres Treffen der EG-Au?enminister geplant.6.Der Arzt hat mich _____heute abend zur Untersuchung bestellt.7.Die Ausbildungszeit wurde ______ ein halbes Jahr verkürzt.8.W?re es Ihnen recht,wenn wir die Sitzung dieses Mal ______ einen Freitag legen?9.Reisep?sse werden nur noch einmal, und zwar ______ fünf Jahre verl?ngert.10.Wir haben uns _____ morgen abend mit Schmidts verabredet.übung 10: Auf, au?er, infolge, mit oder zu? (wenn n?tig, auch Artikel)1.Die Uhr geht _____ die Minute genau.2.Er ist so schnell gelaufen,da? er jetzt v?llig ______ Atem ist.3.______ meiner Krankheit kann ich nicht mehr in meinem Betrieb arbeiten.4.Der Kranke ist jetzt ______ Gefahr.5.Er hat mich ______ den ersten Blick erkannt.6.Er geht ______ Fu? in die Stadt.7.______ gro?er Freude geht sie mit ihrem Freund ins Kino.8.______ schlechten Wetters konnte das Flugzeug nicht starten.9.Der D-Zug fuhr ______ hoher Geschwindigkeit nach Hamburg.10.Das Fu?ballspiel steht 4______ 3.11.Er hat das Buch nur ______ H?lfte gelesen.12.______ eines Unfalls war die Stra?e gesperrt.13.Da? der Arzt den Kranken heilen kann,steht ______ Frage.14.Er wollte alles ______ einmal schaffen.15.Wir sind mit unserer Arbeit ______ Teil fertig.16.______ jeden Fall müssen wir diese Arbeit beenden.17.Ich war ______ mir vor Schreck.18.Die Studenten nehmen ______ gro?em Interesse an dieser Diskussion teil.19.Seit 20 Jahren arbeitet er immer _____ Flei?.20.Haben Sie so eine Reaktion _____ Ihren V orschlag erwartet?übung 11: übungen (Zusammenfassung, wenn n?tig,auch Artikel)Setzen Sie passende Pr?positionen! (填合适的介词,如果必要,请加冠词)1.____ V erbesserung meiner Aussprache besuchte ich ein Kolleg.2.____ Gefahr soll man die Nerven nicht verlieren.3.Er f?hrt immer _____ Fahrrad _____ Arbeit.4.In manchen Gegenden der Welt sind die Leute _____ Hunger nicht in der Lage, ihre Arbeit zu tun.5.Kannst du _____ zehn Minuten hier wieder sein?6.Wo ist die Firma? Sie ist _____ N?he _____ Bahnhof.7._____ Dankbarkeit hat er uns eingeladen.8.Er ist _____ mir unzufrieden.9.Ich wohne _____ Heidelbergerstra?e 10.10.Ist die Universit?t weit _____ hier?11.Sie war _____ ihren Freundinnen die Sch?nste.12.Die V erk?uferin ist den Kunden _____ immer freundlich.13.Die Mutter hat gro?e Entt?uschung _____ ihrem Sohn.14.Stellen Sie das Bücherregal _____ Wand.15.Die Semesterprüfung steht _____ Tür.16.Wer kommt _____ Reihe?17.Darf ich mich _____ Ihnen für heute abend entschuldigen?18.Gisela ist _____ ersten Mal in China.19.Wo bekomme ich Formulare? Sie bekommen Formulare ______ Schalter.20.Nils bekommt ein Zimmer _____ Studentenheim.21._____ welcher Stadt kommst du?22.Geh doch _____ Bett, wenn du müde bist.23.Ich mu? ehrlich sagen, da? ich _____ moderner Malerei nicht viel verstehe.24.Wir sind _____ Sieg der Friedenkr?fte in der Welt überzeugt.25._____ Nachmittag dauert der Unterricht _____ fünf Uhr.26.Bleiben Sie bitte _____ Apparat! Ich gehe ihn rufen.27._____ in die Nacht hinein habe ich über den Büchern gesessen.28.Das Gesch?ft ist t?glich _____ Montag ge?ffnet.29.Der Zug ist pünktlich _____ Shanghai angekommen.30.Wann kommen die Kinder _____ Hause?31.Um 1 Uhr mittags kommen sie _____ Schule und gehen direkt _____ Bushaltestelle. Um halb2 sind sie dann ______ Hause.32.Wohin soll ich das Kleid h?ngen? H?ngen Sie es ______ Schrank.33.Er ist mir _____ Intelligenz überlegen.34.K?ln liegt _____ Rhein.35.Viele Deutsche fahren im Sommer _____ Ostsee.36.Die Schüler haben einen Text _____ Englische übersetzt.37.Der Meister verfügt _____ reiche Erfahrungen.38.Der Schlüssel steckt _____ Schlo?.39.Ludwig denkt oft _____ Sommerferien zurück.40.Michael bastelt jeden Tag _____ seinen Radios herum.41._____ Freizeitbesch?ftigung haben sich seine Eltern l?ngst gew?hnt.42.Die Mutter hat Angela nur 5 Mark Taschengeld pro Woche gegeben. _____ Situation hatAngela V erst?ndnis.43.Nobert ist _____ Aufgabe verantwortlich.44.N?chste Woche fangen die Ferien an,_____ Ferien freuen sich die Kinder schon.45.Das Wetter wird morgen besser sein,._____ Wetterver?nderung ist Klaus überzeugt.46.Erika will Musik studieren.,aber sie hat sich noch nicht ______ ein bestimmtes Institumententschieden.47._____ Mittelpunkt der Aktion stehen die Bemühungen _____ eine V er?nderung derV erkehrstoten.48.Der Kranke wurde sofort operiert, jetzt ist er schon _____ Gefahr.49.Er geht t?glich das Ufer ______ spazieren.50.______ Theater ist ein Restaurant.51.______ den Bestimmungen dürfen hier keine Motorr?der fahren.52.______ des Regens konnte die Maschine nicht pünktlich abfliegen.53.Meine Schwester schickte mir ______ des Briefes nur eine Postkarte.54.Der Minister wollte ______ gesundlichen Gründen zurücktreten.55.______ meines Studiums hat er viele Deutsche kennengelernt.56.Die Aufgabe mu? _____ von 2 Stunden erfüllt werde.57.Ich habe das nicht wegen des Geldes getan, sondern _____ Liebe zum V olk.58.Am Sonntag ist sie _____ ihrer Privatnummer zu erreichen.59.Wegen einer schweren V erletzung mu?te der Sportler ______ die Teilnahme an derFu?ballmeisterschaft verzichten.60._____ mich w?re es ein gro?es Glück, wenn ich jede Woche zur Disko gehen dürfte.九.介词辨析练习übung 1: In oder nach?(wenn n?tig, auch Artikel)1.Heute geht es leider nicht, kommen Sie bitte _____ einer Woche wieder.2._____ seinem Examen will er erst mal ein paar Wochen gar nichts tun.3.Warte mal! Er ist ____ 15 Minuten wieder da.4.Ich gehe schnell einkaufen,____ sp?testens einer Stunde bin ich wieder zurück.5.Schon _____ den ersten Minuten war klar, da? unsere Mannschaft gegen den Gegner keineChance hatte.6.Der Arzt hat gesagt, da? ich _____ sp?testens 14 Tagen entlassen werden kann.7._____ vier Wochen bekommen wir Ferien.8._____ Abendessen gehen sie gern spazieren.9.Er wurde Anfang Januar operiert, schon _____acht T agen konnte er entlassen werden.10._____ Zukunft mu?t du vorsichtig sein.übung 2: Aus oder vor?1.Warum lesen Sie das Buch? Das tue ich wirklich _____Interesse.2.Ich konnte _____ Aufregung nicht schlafen.3.Er hat ihm _____ Freundschaft geholfen.4.Frau Robbers konnte ______ überraschung nichts sagen.5.Warum schwieg er? _____ H?flichheit.6.Wir sterben _____ Langeweile.7.Sie kam nur _____ Neugier.8.Er war ganz rot _____ Hitze.9.Das geschah _____ vielen Gründen.10.Sie schrie in der Nacht _____ Angst.übung 3: Durch oder über?1.Wir haben ein neues Sofa gekauft. Aber es kann nicht _____ die Wohnzimmertür gehen.2.Der Fahrer verlor die Kontrolle über den Wagen und fuhr quer ____ die Stra?e in einSchaufenster.3.Sie gingen quer _____ eine Wiese bis zum n?chsten Dorf.4.Nils f?hrt mit seinem Mofa ____ den Park.5.Der alte Mann konnte allein ____ den Wald gehen.6.Wir machen eine Reise _____ Deutschland.7._____ diese Brücke gelangt man in das kleine Dorf.8.Die Linie 5 f?hrt vom Hauptbahnhof ____ den Schlo?platz bis zum Zoo.9.Er ist ____ Nacht bekannt geworden.10.Der Bach flie?t _____ das Tal.übung 4: Aus oder von? (wenn n?tig, auch Artikel)1.Er stammt _____ Land.2.Er nahm das Buch _____ Bücherschrank.3.Gegen 8 Uhr kommt V ater erst _____ Arbeit zurück.4.Die Mutter kommt ____ Küche.5.Mir ist ein Stein ____ Herzen gefallen,als ich das erfuhr.6.Was ist das für ein Kupfertisch?_____ 16.Jahrhundert.7.Der Tourist stieg _____ Autobus.8.Der Brief kommt _____ Freund.9.Das hat er _____ Erfahrung gewu?t.10.Frau Müller ist noch nicht _____ Einkaufen zurück.übung 5: für oder um ?1. Ich bedanke mich _______ die Glückwünsche.2.Gro?e Erfinder k?mpfen _______ den Fortschritt.3. Der Arzt sorgt _______ den V erletzten.4. Der Kaufmann garantiert ________ die Qualit?t seiner Ware.5.Der Meister bemüht sich _______ eine gute Ausbildung der Lehrlinge.6.Die Dorfbewohner hielten das erste Auto ______ ein Teufelsfahrzeug.7.Der Fahrer bittet den Beifahrer _______ einen Schluck Kaffee.8.Wir trauern _______ den V erstorbenen.9.Die Kinder streiten sich ________ Geld.10.Meine Mutter spart _______ eine Auslandsreise.übung 6: In oder an? (wenn n?tig, auch Artikel)1.Sie wird ____ n?chsten Monat ins Ausland.2.Es ist ____ Abend und ____ Nacht kalt.3.Wir fliegen _____ kommenden Winter nach Berlin.4.Beginnen die Ferien _____ Anfang n?chsten Jahres?5.Das neue Semester beginnt schon _____ 1. September.6.Wann ist das Kleid fertig? _____ Mitte n?chster Woche.7.Goethe wurde _____ 18. Jahrhundert geboren.8.Er wurde _____ 28. August 1749 geboren.9.Er ist _____ Herbst verreist.10.Zur Zeit bleibt er _____ Bodensee.übung 7: Mit oder durch? (wenn n?tig, auch Artikel und Endungen)1.Ich habe sie ____mein __Freund kennengelernt.2.Der Dieb hat die Tür _____ ein_____ Nachschlüssel ge?ffnet.3.Er wurde _____ ein __Operation gerettet.4.Ich habe ihn noch nie _____ Hut gesehen.5._____mein__neuen Brille kann ich viel besser sehen.6.Sie schickt mir das Buch _____ Post.7.Auf allen Fotos sieht man sie _____Regenschirm.8.Er kann _____ link ___ Hand ebenso gut schreiben wie _____ rechten.9.Sie hat _____ Zeitung von dem Unfall erfahren.10.______ Schaden wird man klug.übung 8: Aus oder vor ?1. Wir sterben ________ Langweile.2. Sie schrie _______ Schmerzen.3. Er tat das _______ Rache, ________Eifersucht, _________ Egoismus.4. Sie war ganz bla? _______ K?lte.5. Er war ganz rot _______ Zorn, ________Hitze, ________ Aufregung.6. Ich sterbe ________ Hunger, _________ Durst.7. Ich falle um ________ Müdi gkeit.8. Er handelt nie ________ Mitgefühl, sondern immer nur ________ Berechnung.十.参考答案介词练习答案übung 1: 1.W?hrend 2.Statt 3.Trotz 4.Oberhalb 5.Innerhalb 6.L?ngstübung 2: 1.aus 2.mit, zu 3.bei 4.von 5.zum 6.mit7.nach 8.zum, aufübung 3: 1.auf 2.Auf 3.Für 4.auf 5.gegen 6.auf 7.um 8.anübung 4: 1.ins 2.zum 3.zur, ins/zum 4.zu, zu 5.zu, ins 6.zum, zu 7.zur8.zu/ins 9.ins 10.in dieübung 5: 1.an den 2.ins/zu 3.ins 4.nach 5.aufs 6.auf den 7.zu8.in den9.auf die 10.nachübung 6: 1.zu 2.Im, im 3.in-auf 4.auf der, auf dem 5.im, am 6.in der 7.auf dem, in der 8.am 9.auf 10.imübung 7: 1.auf der 2.zu, beim 3.zu, bei 4.bei 5.auf eioner 6.bei der 7.bei8.An der 9.bei der 10.auf, inübung 8. 1.Um, Um 2.in 3.Zu, um 4.zur 5.W?hrend 6.in 7.Im 8.In 9.In10.w?hrendübung 9: 1.um 2.auf 3.um 4.auf 5. Für 6.für 7.um 8.auf 9.um 10.fürübung 10: 1.auf 2.au?er /doc/7b13490624.html,lge 4.au?er 5.auf 6.zu 7.Mit /doc/7b13490624.html,lge9.mit 10.zu 11.zur 12.Wegen 13.au?er 14.auf 15.zum 16.Auf17.au?er 18.mit 19.mit 20.aufübung 11: 1.Zur 2.In 3.mit dem, zur 4. vor 5.in6.in der, vom7.Aus8.mit9.in der 10.von11. unter 12.gegenüber 13.von 14.an die 15.vor der/an der16.an die 17.bei 18.zum 19.am 20.im21.Aus 22.zu/ins 23.von 24.vom 25.Am, bis26.am 27.Bis 28.au?er 29.in 30.nach31.von der, zur, zu 32.in den 33.an 34.am 35.an die 36.ins 37.über 38.im 39.an die 40.an41.An die 42.Für die 43.für die 44.Auf die 45.V on der 46.für 47.Im, um 48.au?er 49.entlang 50.Gegenüber 51.Gem??52.Wegen 53.statt 54.aus 55.W?hrend 56.innerhalb 57.aus 58.unter 59.auf 60.Für介词辨析练习答案übung 1. 1.in 2.Nach 3.in 4.in 5.nach6.in In 8.Nach dem 9.nach 10.Inübung 2. 1.aus 2.vor 3.aus 4.vor 5.Aus6.vor7.aus8.vor9.aus 10.vorübung 3. 1.durch 2.über 3.über 4.durch 5.durch6.durch7.über8.über9.über 10.durchübung 4. 1.vom 2.aus dem 3.von der 4.aus der 5.vom 26.Aus dem 7.aus dem 8.vom 9.aus 10.vomübung 5. 1.für 2.für 3.für 4.für 5.um6.für7.um8.um9.um 10.fürübung 6. 1.im 2.am,in der 3.im 4.am 5.am6.In der7.im8.am9.im 10.amübung 7. 1.durch, -en 2.mit,-em 3.durch,-e 4.mit 5.Mit,-er6.durch die/mit der7.mit8.mit der,-en,der9.durch die 10.Durchübung 8. 1. vor 2.vor 3. aus, aus, aus 4. vor, vor, vor5. vor6. vor, vor7. vor8. aus, aus。
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"Appell an die Nation"Rede zur Reichstagswahl am 31.Juli 193215. Juli 1932über 13 Jahre hat das Schicksal den heutigen Machthabern zu ihrer Erprobung und Bew?hrung zugemessen. Das sch?rfste Urteil sprechen sie sich aber, indem sie durch die Art ihrer heutigen Propaganda das Versagen ihrer Leistungen selbst bekennen. Sie wollten einst Deutschland für die Zukunft besser regieren als in der Vergangenheit und k?nnen als Ergebnis ihrer Regierungskunst in Wirklichkeit nur feststellen, da? Deutschland und das deutsche Volk noch immer leben.Sie haben in den Novembertagen 18 feierlich versprochen unser Volk, und insbesondere den deutschen Arbeiter einer besseren wirtschaftlichen Zukunft entgegenzuführen. Siek?nnen heute, nachdem sie nahezu 14 Jahre Zeit zur Erfüllung ihres Versprechens hatten, nicht einen einzigen deutschen Berufssta nd als Zeugen für die Güte ihres Tuns anführen. Der deutsche Bauer verelendet, der Mittelstand ruiniert, die sozialen Hoffnungen vieler Millionen Menschen vernichtet, ein Drittel aller im Erwerbsleben stehenden deutschen M?nner und Frauen ohne Arbeit und damit ohne Verdienst, das Reich, die Kommunen und die L?nderüberschuldet, s?mtliche Finanzen in Unordnung und alle Kassen leer. Was h?tten sieüberhaupt noch mehr zerst?ren k?nnen. Das schlimmste aber ist die Vernichtung des Vertrauens in unserem Volk, die Beseitigung aller Hoffnungen und aller Zuversicht. In 13 Jahren ist es ihnen nicht gelungen, die in unserem Volk schlummernden Kr?fte irgendwie zu mobilisieren. Im Gegenteil. In ihrer Angst vor dem Erwachen der Nation, haben sie die Menschen gegeneinander ausgespielt, die Stadt gegen das Land, den Angestellten gegen den Beamten, den Handarbeiter gegen den Arbeiter der Stirne, den Bayern gegen den Preu?en, den Katholiken gegen den Protestanten uns so fort und umgekehrt. Der Aktivismus unserer Rasse wurde nu r im Inneren verbraucht, nach au?en aber blieben Phantasien übrig, phantastische Hoffnungen auf Kulturgewissen, V?lkerrecht, Weltgewissen, Botschafterkonferenzen, V?lkerbund, Zweite Internationale, Dritte Internationale, proletarische Solidarit?t und so weiter, und die Welt hat uns dementsprechend behandelt. So ist Deutschland langsam verfallen und nur ein Wahnsinniger kann hoffen, da? die Kr?fte, die erst den Verfall herbeiführten, nunmehr die Wiederauferstehung bringen k?nnten. Wenn die bisherigen Parteien Deutschland ernstlich retten m?chten, warum haben sie es dann nicht schon bisher getan. Haben sie aber Deutschland retten wollen, weshalb ist es unterblieben? Haben die M?nner dieser Parteien es ehrlich beabsichtigt, dann mü?ten ihre Programme schlecht gewesen sein. Waren aber ihre Programme richtig, dann k?nnen sie selbst es nicht aufrichtig gewollt haben oder sie waren zu unwissend oder zu schwach. Nun, nach 13 Jahren,da sie alles in Deutschland vernichteten, ist endlich die Zeit ihrer eigenen Beseitigung gekommen. Ob die heutigen parlamentarischen Parteien leben, ist nicht wichtig, aber notwendig ist es, da? verhindert wird, da? die deutsche Nation vollkommen zugrundegeht.Vor 13 Jahren wurden wir Nationalsozialisten verspottet und verh?hnt, heute ist unseren Gegnern das Lachen vergangen. Eine gl?ubige Gemeinschaft von Menschen ist erstanden, die langsam die Vorurteile des Klassenwahnsinns und des Standesdünkels überwinden wird. Eine gl?ubige Gemeinschaft von Menschen, die entschlossen ist, den Kampf für ihre Haltung und ihre Rasse aufzunehmen, nicht weil es sich um Bayern oder Preu?en, Württemberg oder Sachsen, Katholiken oder Protestanten, Arbeiter oder Beamte, Bürger oder Angestellte und so weiter handelt, sondern weil sie alle Deutsche sind. Mit di esem Gefühl der unzertrennlichen Verbundenheit ist die gegenseitige Achtung gewachsen. Aus der Achtung aber kam das Verst?ndnis, nach dem Verst?ndnis die gewaltige Kraft, die uns alle bewegt. Wir Nationalsozialisten marschieren daher auch in jede Wahl hinein, mit dem einzigen Bekenntnis, am n?chsten Tage die Arbeit wieder erneut aufzunehmen für die innere Reorganisation unseres Volksk?rpers. Denn nicht um Mandate oder Ministerstühle k?mpfen wir, sondern um den deutschen Menschen, den wir wieder zusammenfüge n wollen und werden, zu einer unzertrennlichen Schicksalsgemeinschaft. Der Allm?chtige, der es bisher gestattete, da? wir in 13 Jahren von 7 Mann zu 13 Millionen wurden, wird es weiter gestatten, da? aus den 13 Millionen dereinst ein deutsches Volk wird. A n dieses Volk aber glauben wir, für dieses Volk k?mpfen wir und für dieses Volk sind wir wenn n?tig bereit, so wie die Tausende der Kameraden vor uns, uns einzusetzen mit Leib und mit Seele. Wenn die Nation ihre Pflichterfüllt, mu? dann einst ein Tag erst ehen, der uns wiedergibt ein Reich der Ehre und Freiheit, Arbeit und Brot.“呼吁国家”在谈到德国31日大选1932年7月15日1932年7月大约13多年来的命运,目前的统治者为他们测试和缓刑批准的措施。
成都德语培训:德语科幻短篇:KATA II Kapitel Fünf: Das Zusammentreffen Teil IDer Hafen der Stadt Lo brummte vor Aktivität. Schiffe wurden be- und entladen, Passagiere kamen an Land und Händler tummelten sich zwischen Bars und Bordellen und versuchten den Matrosen, die sich für das eine oder andere entscheiden mussten, noch ein wenig Geld aus der Tasche zu ziehen. Und über allem ragte die äußerste Stadtmauer empor und sperrte die Besucher zwischen der offenen See und der großen Stadt ein.Kapitän Yu hatte die Ma uer nur einmal kurz aus der Ferne gemustert und sich dann ganz auf die Ankunft konzentriert. Schließlich war es nicht gut, die Prinzessin warten zu lassen. Doch inzwischen war ihre Hoheit von Bord gegangen um sich mit dem Kanzler der Stadt zu treffen. Eine gute Gelegenheit für Yu, sich ein wenig zu entspannen. Aus diesem Grund hatte er auch eine der Bars am Hafen aufgesucht, statt sich in das Gedränge zwischen den Mauern zu begeben.Hier saß er nun, nippte hin und wieder an seinem Tee und musterte die Leute, die vorbei schritten. Dabei glitten seine Gedanken ab und kamen nach langer Reise wieder zu seinem Auftrag. Das war mit Sicherheit kein gewöhnlicher Besuch, den die amtierende Thronfolgerin des Reiches An-Zu hier abhielt.Dafür schien sie während d er Reise viel zu gut gelaunt zu sein. Zumindest wenn man den Gerüchten aus dem Palast glaubte, dass ihre Interessen wesentlich mehr im Kriegshandwerk, als in der Diplomatie lagen.Schließlich schüttelte Yu diese Gedanken wieder ab und erhob sich. Nachdem er ein paar Münzen auf den Tisch gelegt hatte, verließ er die Bar und wandte sich wieder den Kais zu, wo sein Schiff und dessen Eskorte vertäut lagen.Doch kaum stand er wieder auf dem Deck des königlichen Schiffes, erschien eine Prozession hinter ihm auf dem Kai. Mit ordentlicher Eskorte und begleitet von ihren beiden Säbelzahnkatzen marschierte Prinzessin Mai die Gangway hinauf und bedeutete ihm mit einer Kopfbewegung, ihr zu folgen.Wenig später befanden sie sich wieder im königlichen Quartier un d mit wohl dosiertem Interesse beobachtete Yu, wie sich die Thronfolgerin ihren reich geschmückten Umhang von den Schultern zog und ihn an die Wand schleuderte."Ekelhaftes Gerede vermischt mit Protokollen im Umgang mit anderen Herrschern" knurrte die Prinzessin und wandte sich, als sie schließlich nur mehr ihre normale Kleidung trug die wie eine Uniform geschnitten war. "Darf ich annehmen Hoheit, dass ihr heutiger Ausflug nicht erfolgreich war?"entschied sich der Kapitän schließlich, das Wort zu erg reifen.Die Reaktion die nun kam, hatte er jedoch nicht erwartet. Lachend drehte sich die Thronfolgerin zu ihm um strich dabei mit den Fingern ihrer rechten Hand über ihren linken Armschützer: "Im Gegenteil. Ich habe genau das erreicht, was ich wollte. Doch ich werde ein weiteres Mal von Bord gehen.Heute Abend und ich wünsche keinerlei unnötigen Lärm oder andere Dinge, die meine Abwesenheit bekannt machen würden! Habe ich mir klar ausgedrückt?!""Natürlich, eure Hoheit" versicherte der Kapitän und verbeugte sich erneut.Neugier und Sorge schimmerten nicht durch seine Maske, doch er nahm sich vor, mehr darauf zu achten, was die Prinzessin hier wirklich wollte.***Die Stadt Lo war gewaltig, vor allem für jemanden, der noch nie hier gewesen war. Trotzdem zeigten sich die Soldaten aus To-Pha nicht sonderlich beeindruckt. Auch wenn das bei manch einem nur gute Schauspielerei war.Doch Leutnant Lee hatte wirklich kein sonderliches Interesse an der Stadt.Noch ließ er sich von ihren gewaltigen Ausmaßen beeindrucken. Im Gegenteil ordnete er diese Information nur als zusätzliches Hindernis für seinen Auftrag ein. Je größer die Stadt, desto schwieriger würde es werden, vor allem für Leute, die sich hier nicht auskannten.Ihr Auftrag sollte schnell erledigt werden, vor allem jetzt, da die Ankunft der Thronfolgerin von An-zu überall die Runde machte. Dadurch waren die Soldaten gleich doppelt auffällig geworden und konnten nicht einfach behaupten, sie wären nur auf der Durchreise. Und selbst wenn, würde es ihnen niemand glauben, nicht, wenn sie derzeit die einzigen Vertreter ihres Reiches waren. Doch dieses Problem hatte Lee inzwischen gelöst. Er ließ einfach seinen Korporal die Truppe überall herumzeigen und `offizielle` Besuche in verschiedenen Tavernen und Bars durchführen, während er sich selbst abgesetzt hatte und nun allein in der Stadt umherwanderte.Die Nacht war dunkel genug sich in den weniger bis gar nicht beleuchteten Gassen perfekt zu verbergen. Ein Umstand für den Leutnant Lee äußerst dankbar war. Schließlich wollte er bei seiner kleinen Erkundung durch die äußeren Bereiche der Stadt nichtertappt werden. Vor allem wenn er zuvor die Einladung des Kanzlers abgelehnt hatte, eine Führung zu machen um daheim davon zu berichten. Der dunkle Umhang, den Lee über seiner Uniform trug, tat ein zusätzliches, ihn vor neugierigen Blicken zu verbergen und so konnte er sich ungehindert seinem eigentlichen Auftrag nachgehen.Als er gerade wieder den gefährlichen Übergang über eine hell erleuchte te Straße zur nächsten Gasse wagen wollte, stockte der Soldat plötzlich. Einen Moment glaubte er, sich getäuscht zu haben. Doch die Gestalt dort drüben hatte er vor kurzem schon einmal gesehen. Auch wenn sie da noch von etlichen Leibwächtern und zwei exotischen Tieren umringt worden war."Höchst interessant" flüsterte Lee leise zu sich: "Was macht sie hier?" Um darauf eine Antwort zu erhalten entschied er schließlich, ihr zu folgen. Der Umstand, dass es sie zu einer der großen Schmieden zog, machte es ihm nicht unbedingt leichter. Denn in manchen Schmieden wurde auch nachts gearbeitet und heller Schein fiel durch Fenster um Stellen zu beleuchten, die normalerweise im Dunkeln lagen. Schließlich passierte es und Lee verlor seine Beute, als er sich wieder einmal schnell in Deckung begeben musste,um einem Arbeiter auszuweichen, der plötzlich aus einer Tür gekommen war.Langsam entließ der Soldat die Luft durch seine Nase und blickte sich dann um. Er hatte ihre Spur verloren, aber wenn er sich hier lange genug aufhielt, würde er sie wieder finden.***Das Nachtleben in diesen Bereichen der Stadt bestandhauptsächlich aus arbeitenden Handwerkern und war weit entfernt von den rauschenden Festen der inneren Stadt oder den wilden Aktivitäten, die sich im H afenbereich entwickeln konnten. Doch das war den hier wohnenden Leuten ganz recht.Ran hasste es eigentlich, nachts zu arbeiten. Doch die Nachricht seines Freundes hatte dringend geklungen und so hatte sich der Schmied wohl oder übel heute wieder aus dem Bett gezwungen, um zur verabredeten Zeit in der Schmiede zu erscheinen.Um keine unnötige Aufmerksamkeit zu erregen, betrat er die Schmiede durch einen der kleinen Eingänge und wanderte dannzwischen kalten Essen und langen Regalen voller Waffen, Werkzeugen und anderen Produkten zu dem Bereich, wo heller Feuerschein von Aktivität kündete."Wo steckst du alter Freund?" wollte Ran wissen, als er vor der Esse stand, in der die Kohle glühte. Misstrauisch blickte er sich um und entdeckte schließlich zwei Beine, die hinter einer Werkbank hervor lugten. Mit zwei langen Schritten war der Schmied dort und entdeckte erschrocken, dass es sich um niemand geringeren als Kon handelte. Der erste Schmied lag auf dem Boden und sah beinahe so aus, als würde er schlafen. Doch ein kleiner Blutfleck über seiner Brust verkündete, dass dies nicht stimmte."Endlich ... bist du da" die Stimme hatte Ran noch mehr erschreckt als der Anblick, denn sein Freund klang schwach und nur knapp vom Tod entfernt. "Was ist passiert?" wollte der Schmied wissen, doch sein Freund hob stattdessen seine Hand und reichte ihm etwas: "Nimm ... und ... pass gut drauf auf."Diese Bewegung musste ihm seine letzte Kraft gekostet haben, denn nun sackte der Kopf des ersten Schmiedes zu Boden und seine Augen schlossen.Ran hatte seinen Freund noch einen Moment gemustert und wollte nun nachsehen, was ihm dieser übergeben und was ihm vermutlich das leben gekostet hatte. Es war eine schmale Metallplatte mit verschiedenen Einbuchtungen auf der Oberfläche. Einzelne Schriftzeichen dienten scheinbar der Erklärung, doch gerade als Ran beginnen wollte, sie zu entziffern, schreckte ihm ein Geräusch hoch.Blitzschnell war er auf den Beinen, hatte nach dem Hammer gegriffen, der auf der Werkbank lag und ihm in die Richtung geschleudert aus der das Geräusch gekommen war. Getroffen hatte er in der Dunkelheit nichts, doch deutlich konnte er das tappen von schnellen Schritten hören und als die Türe aufflog, konnte er im Licht einer benachbarten Schmiede die schlanke Gestalt einer Frau erkennen.***Der Schmied hätte sie beinahe mit seinem Wurf getroffen, aber auch nur beinahe. Trotz dessen tödlicher Absicht, war Omi nicht unbeeindruckt, als sie sich in die nächste Gasse drückte und somitdem hellen Lichtschein entging, der ihre Anwesenheit so verräterisch kundgetan hatte.PS:此文章由法亚小语种张老师收集整理。
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02850Rees-Haldern02851Rees02852Hamminkeln02853Schermbeck02855Voerde(Niederrhein) 02856Hamminkeln-Brünen 02857Rees-Mehr02858Hünxe02859Wesel-Bislich02861Borken(Westf) 02862Südlohn02863Velen02864Reken02865Raesfeld02866Dorsten-Rhade02867Heiden(Kr Borken) 02871Bocholt02872Rhede(Westf)02873Isselburg-Werth02874Isselburg02902Warstein02903Meschede-Freienohl 02904Bestwig02905Bestwig-Ramsbeck0291Meschede02921Soest02922Werl02923Lippetal-Herzfeld 02924M?hnesee02925Warstein-Allagen 02927Neuengeseke02928Soest-Ost?nnen02931Arnsberg02932Neheim-Hüsten02933Sundern Sauerland 02934Sundern-Altenhellefeld 02935Sundern-Hachen02937Arnsberg-Oeventrop 02938Ense02941Lippstadt02942Geseke02943Erwitte02944Rietberg-Mastholte 02945Lippstadt-Benninghausen 02947Anr?chte02948Lippstadt-Rebbeke 02951Büren02952Rüthen02953Wünnenberg02954Rüthen-Oestereiden 02955Büren-Wewelsburg02957Wünnenberg-Haaren 02958Büren-Harth02961Brilon02962Olsberg02963Brilon-Messinghausen 02964Brilon-Alme02971Schmallenberg-Dorlar 02972Schmallenberg02973Eslohe(Sauerl)02974Schmallenberg-Fredeburg 02975Schmallenberg-Oberkirchen 02977Schmallenberg-B?defeld 02981Winterberg(Westf)02982Medebach02983Winterberg-Siedlinghausen 02984Hallenberg02985Winterberg-Niedersfeld 02991Marsberg-Bredelar02992Marsberg02993Marsberg-Canstein02994Marsberg-Westheim030Berlin03301Oranienburg03302Hennigsdorf03303Birkenwerder03304Velten033051Nassenheide033053Zehlendorf(Kr Oberhavel) 033054Liebenwalde033055Kremmen033056Mühlenbeck(Kr Oberhavel) 03306Gransee03307Zehdenick033080Marienthal(Kr Oberhavel) 033082Menz(Kr Oberhavel)033083Schulzendorf(Kr Oberhavel) 033084Gutengermendorf033085Seilershof033086Grieben(Kr Oberhavel) 033087Bredereiche033088Falkenthal033089Himmelpfort033093Fürstenberg Hvel033094L?wenberg0331Potsdam033200Bergholz-Rehbrücke033201Gro?Glienicke033202T?plitz033203Kleinmachnow033204Beelitz Mark033205Michendorf033206Fichtenwalde033207Gro?Kreutz033208Fahrland033209Caputh03321Nauen(Brandenb)03322Falkensee033230B?rnicke(Kr Havelland) 033231Pausin033232Brieselang033233Ketzin033234Wustermark033235Friesack033237Paulinenaue033238Senzke033239Gro?Behnitz03327Werder Havel03328Teltow03329Stahnsdorf03331Angermünde03332Schwedt Oder033331Casekow033332Gartz Oder033333Tantow033334Greiffenberg033335Pinnow(Kr Uckermark) 033336Passow(Kr Uckermark) 033337Altkünkendorf033338Stolpe03334Eberswalde Oder03335Finowfurt033361Joachimsthal033362Liepe(Kr Barnim)033363Altenhof(Kr Barnim) 033364Gro?Ziethen(Kr Barnim) 033365Lüdersdorf(Kr Barnim) 033366Chorin033367Friedrichswalde(Brandenb) 033368Hohensaaten033369Oderberg03337Biesenthal(Brandenb)03338Bernau(Brandenb)033393Gro?Sch?nebeck(Kr Barnim) 033394Blumberg(Kr Barnim) 033395Zerpenschleuse033396Klosterfelde033397Wandlitz033398Werneuchen03341Strausberg03342Neuenhagen(bei Berlin) 033432Müncheberg033433Buckow M?rk Schweiz033434Herzfelde(bei Strausberg) 033435Rehfelde033436Pr?tzel033437Reichenberg(bei Strausberg) 033438Altlandsberg033439Fredersdorf-Vogelsdorf 03344Bad Freienwalde033451Heckelberg033452Neulewin033454W?lsickendorf Wollenberg 033456Wriezen033457Altreetz033458Falkenberg Mark03346Seelow033470Lietzen033472Golzow(bei Seelow)033473Zechin033474Neutrebbin033475Letschin033476Neuhardenberg033477Trebnitz(bei Müncheberg) 033478Gro?Neuendorf033479Küstrin-Kietz0335Frankfurt Oder033601Podelzig033602Alt Zeschdorf033603Falkenhagen(bei Seelow) 033604Lebus033605Boo?en033606Müllrose033607Briesen Mark033608Jacobsdorf Mark033609Brieskow-Finkenheerd 03361Fürstenwalde Spree03362Erkner033631Bad Saarow-Pieskow 033632Hangelsberg033633Spreenhagen033634Berkenbrück(Kr Oder)033635Arensdorf(Kr Oder-Spree)033636Steinh?fel(Kr Oder-Spree)033637Beerfelde033638Rüdersdorf(bei Berlin)03364Eisenhüttenstadt033652Neuzelle033653Ziltendorf033654Fünfeichen033655Grunow(Kr Oder-Spree)033656Bahro033657Steinsdorf(Brandenb)03366Beeskow033671Lieberose033672Pfaffendorf(Kr Beeskow)033673Weichensdorf033674Trebatsch033675Tauche033676Friedland(bei Beeskow)PS:此文章由成都寒假德语培训_法亚小语种张老师收集整理。
S162/1Bild 1Mein Name ist Mark Oldfield. Ich bin 37 Jahre alt und seit 1997 bei Minolta tätig.◆seit + 时间+ bei + 公司名称+ tätig sein 从什么时间开始在哪家公司工作Ich bin Vertriebsleiter der Abteilung Bürokommunikation / Internationales Marketing.Meine Aufgabe ist vor allem die Beratung unserer Vertriebspartner im Ausland in Fragen des Vertriebs und des Marketings; insbesondere bin ich für Griechenland, den Mittleren Osten und Afrika zuständig.◆vor allem 首先,主要是(相当于besonders)vor:在什么时候之前allem:所有的在所有的之前就是主要首先◆insbesondere 副词,特别地,主要地Bild 2Ich bin Zoran Bunoza und arbeite in der Poststelle. Meine Tätigkeit bei Minolta habe ich 2001 begonnen.Ich bin zuständig für die Postverteilung. In unserer Abteilung kommt die Post für die ganze Firma an und wi r verschickenauch die Post aus allen Abteilungen.Bild 3Mein Name ist Katrin Oppermann und ich bin als Personalreferentin bei Minolta tätig.Angefangen habe ich 2001 und mein Arbeitsplatz ist in der Personalabteilung. Mein Zuständigkeitsbereich ist das Personalmarketing und –recruiting. Das heißt also, neue Stellen bei Minolta gehen alle bei uns hier über den Tisch.Bild 4Hi, ich bin Berniece, Berniece Bruckner und bin hier die Praktikantin.(实习生)Seit 10 Monaten mache ich ein Praktikum in der Abteilung Kundenservice.Ich arbeite vor allem mit Datenbanken und überprüfe Daten. Außerdem mache ich eine europaweite Umfrage für den Bereich Kundenservice.Bild 5Ich heiße Thomas Schmolling und arbeite seit 1997 bei Minolta.Ich bin als IT-Spezialist tätig, und zwar in der Abteilung Informationssysteme.Dort bin ich zuständig für die Systembetreuung.。
成都寒假德语学习:德语短文:七个野人与最后一个迎春节3Doch die Einrichtung der Behörde kam voran, manche Untersuchungen und Maßnahmen konnten trotz des Widerstandes nicht verhindert werden. Die Sieben leisteten offenen Widerstand und planvoll versuchten sie, die Kommissare an ihrer Arbeit zu hindern: Den Einheimischen untersagten sie, den Kontrolleuren den Weg zu zeigen oder mit ihnen zu reden. Darüber hinaus verteilten sie sich an verschiedenen Orten und gaben sich als Führer aus. Sie lockten die Untersuchungskommissionen tief in die Berge, bis sie jede Orientierung verloren hatten. Am Ende aber half alles nichts. Der Widerstand blieb vergeblich. Ende März waren die Steuerbehörde und der Yamen eingerichtet. Die Pläne der Sieben waren gescheitert, und sie zogen sich in eine Höhle in den Bergen zurück. Von alters her galten die in Höhlen lebenden Menschen als Wilde. Sie mussten keine Steuern zahlen, keine Getreidesteuer oder andere Abgaben leisten. Zudem unterstanden sie auch nicht den Dorfgendarmen. Da die neu angekommenen Beamten zunächst mit dem Eintreiben von Steuern, mit Fressen und mit Saufen beschäftigt waren, fiel ihnen das Verhalten der sieben Wilden nicht auf. Manche wussten zwar, dass sie sich nicht fügen wollten, doch von alters her hatte das Gesetz des Königs in den Tem peln und Höhlen keine Geltung. Außerdem hatten die Höhlenbewohner nicht vorsätzlich die Gesetze verstoßen, und so ließ man die sieben Wilden in Ruhe.Nachdem sie in die Höhle umgezogen waren, bestritten sie ihr Leben weiterhin mit der Jagd. Doch brachten sie ihre Jagdbeute nicht mehr auf den Markt, sondern alle, die Wild haben wollten, kamen zu ihnen, um es gegen Öl, Salz und Tabak zu tauschen. Vor ihrer Höhle machten die Sieben ehrliche Geschäfte und bewirteten die Besucher sogar noch mit selbst gebrannte m Schnaps. Überschüssigen Tierfelle schenkten sie den attraktivsten und mutigsten jungen Männern im Dorf, und für die schönsten Mädchen jagten sie weiße Hasen, zogen ihnen die Felle ab und fertigten Muffs für sie daraus.Alle jungen Liebespaare konnten hier die Nacht verbringen. Einige benachbarte kleinere kleine Höhlen, die nur gesäubert werden mussten, stellten die Wilden eigens den Liebespaaren zur Verfügung. Sie statteten die Höhlen mit trockenem Reisstroh aus, auf dem ihre Gäste schlafen konnten, und stellten frisches kaltes Wasser und nach Rosen duftende Süßkartoffeln bereit. Die Paare, die sich in diesen Höhlen miteinander vergnügten, wurden von keinem Menschen gestört. Sie hielten einander eng umschlungen und schliefen selig, bis der Tag anbrach. Ma nchmal vergaßen sie, den Herrn der Höhle zu grüßen, manchmal gingen sie fort, ohne ein Wort des Dankes zu sagen. Doch das war ganz normal.Die Wilden selbst lebten selbstverständlich nicht als Müßiggänger oder Einsiedler,denn sie waren ja nicht in die Höhle gezogen, um zu meditieren. Tagsüber saßen sie in der Höhle und schliffen ihre Messer, oder sie übten sich in der Kampfkunst, oder sie pflanzten vor der Höhle Gemüse an und schöpften Wasser. Manchmal auch stiegen sie hinauf auf die Höhen, die Hänge und Bergrücken, und sangen ihre Lieder. Eine ihrer Aufgaben bestand darin, mit abwechslungsreichen Liedern die Herzen der Frauen zu fesseln und die Mädchen, die ihr Leben mit Gesang und Vergnügungen zubrachten, mit ihren Liedern in die Höhle zu locken. Wenn si e Gefallen aneinander fanden, so sprach nichts dagegen, dass sie die Nacht dort verbrachten, wenn nicht, dann vergn ügten sie sich noch im Freien mit einigen unterhaltsamen Spielen. Anschließend begleiteten sie ihre Gefährtinnen hinunter ins Dorf. Sie waren zwar frei, aber nicht zügellos, und nie kam es vor, daß sie sich durch Übermaß den Magen verdarben.Die Kleider und Hosen, die die jungen Leute trugen, ebenso wie ihre hirschledernen Taschen, hatte diese Mädchen in liebevoller Handarbeit angefertigt. Sie hingegen beschenkten ihre Freundinnen mit Blumen und Beeren aus den Bergen und den Fellen von kleinen Bergfüchsen. Bevor sie zur Jagd aufbrachen, pflegten sie zu vereinbaren, welcher neuen Freundin sie die erlegte Bergziege und welcher Geliebten sie den erlegten Wildhund schenken würden. Mit ihren Mündern küssten sie nicht nur, sondern sangen auch Lieder auf die Natur und die Liebe. Lügen jedoch kamen nie über ihre Lippen, ganz im Gegensatz zu den anderen Menschen, die in China lebten. Jeder von ihnen erledigte die Arbeiten, die anstanden, und sie konnten nicht verstehen, dass für die anderen Menschen auf der Welt Nichtstun Genuss bedeutete. Ihnen erschien jeder Tag wie neu, daher mussten alle, außer denen, die in der Höhle geblieben waren, sich in die best e körperliche und seelische Verfassung bringen. Sie mussten sich auf jenen Tag vorbereiten, von dem sie nicht wussten, ob er ihnen Glück oder Ungl ück bringen würde. Sie waren weder abergläubisch noch schicksalsgläubig, aber sie verstanden es, eine Niederlage hinzunehmen. Wenn einer beispielsweise bei der Jagd das Berghuhn nicht erlegen konnte, blieb er nicht stur bei seinem Plan, sondern kehrte zur Höhle zurück. Und wenn einer beim Gesang eine Niederlage erlitt, einerlei, wer es war, und er merkte, dass er keine Chance hatte, kam er niemals auf den Gedanken, das Mädchen mit Gewalt oder mit Geld für sich zu gewinnen.Weil alle gleich waren und alles gerecht verteilt war, gab es kaum Neid.Der Meister unterwies die jungen Leute nicht nur in der Kampfkunst, im Fischfang und in der Jagd, sondern er lehrte sie auch die Zaubermittel, mit denen sie die Herzen der Frauen für sich gewannen. Er lehrte sie, in jeder Situation das passende Lied zu singen und ihre Stimme auszubilden um damit die Geliebte zu gewinnen und sie auch nach der ersten Bekanntschaft glücklich zu machen. Weiter unterrichtete er sie darin, wie sie ihre Geliebten gefügig machen könnten, so dass sie ihnen dann umso mehr Lust schenken könnten. Und er erzählte ihnen, wie sie sich selbst bei Kräften ha lten könnten, denn erst dann könnten sie zu Männern werden, die treu der Liebe dienen.Wie ein Meister, der Verse lehrt, brachte er ihnen bei, Lieder zu singen; wie einLehrer, der Gymnastik und Taktik lehrt, unterwies er sie, wie man den Frauen begegnet. Und wie ein Dorfältester, der ein kaiserliches Edikt vorträgt, ermahnte er sie, niemals unrechte Methoden zu verwenden, um die Liebe der Frauen und das Vertrauen anderer Menschen zu gewinnen.Der Meister ging immer selbst mit gutem Beispiel voran. Am Morgen war er der erste, der aufstand. Bei der Tigerjagd ging er voran, beim Schlangenfang übernahm er die größte Schlange. Er schwamm voraus, wenn Flüsse überquert wurden und kletterte auf die am schwersten zu besteigenden Bäume. Trotz seines Alters hatte er auch bei den Frauen nichts von seinem Wagemut und seiner Begeisterung eingebüßt. Wenn eine von ihnen die Jungen um einen Gefallen bat und sie ihm gefiel, drückte er sich nie vor der Aufgabe.Nur solche Menschen verdienen es, als geachtete Führer behandelt zu werden.So vergingen die Tage, und keiner von ihnen empfand es als Nachteil, zu den Wilden zu gehören. Im Gegenteil, sie genossen ihr Vorrecht, niemals auch nur einen Pfennig an jene Müßiggänger zahlen zu müssen, die es sich gut gehen ließen. Sie ließen sie in Ruhe, störten sie nicht und respektierten die vornehmen Leute, die den lieben langen Tag in ihren Steinhäusern saßen, ermittelten, verhörten, zu Geldstrafen verurteilten und Missetäter prügeln ließen.Sie achteten die Würde des Staates, doch si e selbst hatten es nicht nötig, andere einzuschüchtern und zu verurteilen, sie ins Gefängnis zu werfen und auspeitschen zu lassen. Es gab bei ihnen keine Beamten, denn sie sorgten selbst für ihr Leben.PS:此文章由成都寒假德语学习_法亚小语种张老师收集整理。
Einheit 3 Lernen,lernen, immer lernen |学习,学习,总是学习Petra :Hallo, wie geht’s?Hallo,你怎么样?Wang Donghui : Danke,gut。
Und dir?谢谢,很好。
你呢?Petra :Auch gut。
Was machst du denn hier?也很好,你在这里做什么?Wang Donghui :Ich habe Deutschunterricht. Jetzt machen wir gerade Pause.我上完德语课。
现在我们正在休息(休息时间)Petra :Hast du täglich Unterricht?你平常上课(情况)?Wang Donghui :Ja, immer am Vormittag von acht bis Viertdl vor zwölf.对,总是从上午8点到11点45分。
Petra :Um acht Uhr habt ihr schon Unterricht? So früh?wann stehst du denn dann auf?你们8点就上课了?那么早?你什么时候起床?Wang Donghui :Um Viertel nach sechs. Dann treibe ich Sport. Ich laufe….。
在5点45分(的时候)。
然后做我的运动.我跑步…Petra :So aktiv? Und nicht nur beim Sport, auch dein Deutsch ist jetztviel besser.那么积极?不只在运动上,你的德语现在也更好了.Wang Donghui : Danke. Ich lerne auch sehr viel. Die Lehrerin spricht im Unterricht nur Deutsch. Ich verstehe sie immer besser。
成都德语培训关于问路的德语词汇die Auskunft 问路,咨询,指点nächst 下一个,最近的die Haltstelle 车站die Bushaltestelle 公共汽车站die Post 邮局,邮件,信überqueren 横过,横越drüben 对面der Hauptbahnhof 火车总站der Bahnhof 火车站,地铁站entlanggehen 沿着,顺着…走fremd 陌生,不熟悉sich auskennen 熟悉,熟识geradeaus 笔直向前abbiegen 拐弯,转弯Bus nehmen 乘车,坐汽车weit 遥远,宽阔entfernt 遥远der Fuß 足,脚zu Fuß gehen 步行,走路去sehen 看见das Licht 灯,灯光,光线die Ampel 交通灯,红绿灯das Institut 学院,研究所das Goethe-Institut 歌德学院nur 只有,仅仅ein paar 几个der Schritt 步,脚步die Botschaft 大使馆falsch 错误的,错的zurückgehen 往回走,回头das Museum 博物馆liegen 位于,坐落在die Nähe 附近,旁边in der Nähe 在附近links 左边,向左die Ecke 角落die Verzeihung 原谅dorthin 去那里das Nationaltheater 国家剧院ziemlich 挺,相当die Straßenbahn 有轨电车die Linie 线路,…路车dritt 第三个,第三的gerade 刚好,刚才ankommen 到达die Bahn 火车,电车,地铁die Bibliothek 图书馆das Haus 房子,家das Café咖啡馆verlaufen sein 迷路neben(D) 在……旁gegenüber(A) 在……对面vor(D) 在……前面hinter(D) 在……后面an(D) 在……旁um(A) 围绕auf(D) 在……上面links 左rechts 右geradeaus 笔直地entlang(A) 沿着über(A) 经过linkerseits 左侧rechterhand 右侧der Osten 东方der Westen 西方der Süden 南方der Norden 北方der Südosten 东南方。
Stichwort DeutschH ö r t e x t eRappLektion 2 Auf dem FlughafenText A Am ZollZB:Guten Tag!W:Guten Tag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte schön!ZB:Gut! Wie heißen Sie?W:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname. ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?W:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im Koffer?W:Kleidung, Bücher.ZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB: Guten Tag!Z: Guten Tag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie heißen Zhang Wei?Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Wei mein Vorname. ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie?Z:Aus Beijing.ZB:Was ist im Koffer?Z:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr Wang?HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?M1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?M2: Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen Sie?HL: Aus China.HP: Ah, guten Tag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.HP: Ich bin Max Pöppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali. HL: Sehr angenehm, Herr Pöppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten Tag!N: Hallo!T: Ich heiße Tom, Tom Meier. Und du?N: Ich heiße Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitte?N: Nicole Meier.T: Oh, du heißt auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin, und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach, und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 3 FamilieText A Bei einer deutschen FamilieW: Guten Abend, Herr Pöppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau Pöppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich!W: Herr Pöppelmann, haben Sie kinder?HP: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?HP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming!G: Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt!HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser?G: Eine Cola bitte!S: Und ihr?HS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier? Studieren Sie?G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn das?HP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr Pöppelmann?HP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie ist Verkäuferin. Und das sind meine Kinder: hier, Christian, mein Sohn, und meine Tochter Susanne.W: Wer ist das?HP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?HP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?HP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, sie ist Ärztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China. S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier? S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter, sie heißt Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein großes Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball? W: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin Ärztin und arbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt. Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkolleg der Tongji Universität in Shanghai. Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universität Qingdao, meine Mutter ist Ärztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur, und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner, er heißt Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Schwester in Newjork.Lektion 4 EinkaufenText A Wang Dali geht auf den MarktHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine Tasche und geht. Da kommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemüse!H: Ah, gut, kannst du etwas für mich kaufen? Ich habe keine Zeit. W: Ja, gern! Was brauchst du?H: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Käse, keine Kartoffeln mehr. Also holst du für mich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück Käse, bitte!W: Na gut! Sonst noch was?H: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz! W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!Text BC: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du Chinese?K:Nein, ich bin Koreaner. Warum?C: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bin erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Dofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich möchte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich möchte Chinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt. z. B. bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.C: Und Dofu?K:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Straße ist ein China-Laden. Möchtest du jetzt einkaufen? Wir können zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und zwei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder fünf Jahre alt.T: Mama, ich will Schkolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich möchte Schokoladen haben.T: Warum?M: Ich will ist unhöflich.T: Aber ich möchte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich möchte.T: Also, gut! Ich möchte sehr, sehr gerne Schokolade haben.M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.Text D Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was möchten Sie?W: Guten Morgen, ich möchte Rindfleisch.OF: Sie haben aber Glück! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?OF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?OF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro.W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch was?W: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüsefrau.GF: Guten Tag, was möchten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.GF: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten!GF: Noch was?W: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro. W: Bitte, hier sind 8 Euro.GF: Danke, 72 Cent zurück!W: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“! Auch an diesem Freitag haben wir einige Überraschungen für Sie! Z. B. 100 g Rindfleisch kosten heute nur 50 Cent. Und wenn Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oder wie wär´s mit frischem Blumenkohl aus Frankreich. Stück nur 1,09 Euro. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Wein Süffig. Die Flasche nur 1,49 Euro. Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier, kaufen Sie Hopfenbräu! 1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und für die Kinder haben wir heute eine besondere Überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und wählen Sie aus!. Wir wühschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür, dass Sie zu uns gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wüscht Ihnen ein schönes Wochenende!Lektion 5 TermineText A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!W: Wie geht´s?S: Danke, gut, und dir?W: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen. Wir müssen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so! Weißt du, ich habe eine Frage!S: Was gibt´s denn?W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3?W: Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen.S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grüßdich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spät komme. Aber ich musste zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erzähl mal, worum es geht. W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann denn?W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tur mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht.W: Ach so, und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit. W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.P: Was kann ich für Sie tun, Frau Liu?L: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3.L: Ich muss den T ermin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit.P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitag Vormittag?P: Nein, Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30? L: Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habe ich Zeit.P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr!L: Schön, also dann bis Montag um 3. Vielen Dank!P: Nichts zu danken! Auf Wiederhören!L: Auf Wiederhören!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.T: Tag, Monika. Wie geht´s?M:Danke, gut, und dir?T: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehen?T: Oh ja, schön, und wann?M:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu.DM: Guten Tag, Herr Liu. Was gibt´s?L: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett bleiben.DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüsche Ihnen gute Besserung!L: Danke, wir vereinbaren nächste Woche einen Termin.DM: In Ordnung.L: Auf Wiederhören!DM: Auf Wiederhören!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dir?T: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es. T: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17 Uhr 30?T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.C: Gut, Donnerstag um halb 6. T schüs!T: Bis Donnerstag, tschüs!Text F Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.L: Mittagessen, so früh?W: Wieso? Es ist 15 vor 1.L: So spät? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12.W: Dann ist deine Uhr kaputt! Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L: Oh schön! Um wie viel Uhr geh´s los?W: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag? W: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann´s nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächsten Mal mitfahren.W: Mensch! Komm! Wir müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!Lektion 6 Auf der PostText A Auf der PostGestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post. Angestellte: Guten Tag!Wang Dali: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?Angestellte: Bis 20 g 1, 53 Euro.Wang Dali: So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein Brief?Angestellte: Ungefähr 10 Tage.Wang Dali: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?Angestellte: Luftpost, Landweg oder Seeweg?Wang Dali: Luftpost.Angestellte: Por Kilo 5, 50 EuroWang Dali: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.PB: Guten Tag!S: Guten Tag! Das Päckchen bitte, nach China!PB: Luft- oder Landweg?S: Ich weiß nicht. Wie schwer ist es?PB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per Luft?PB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten Tag!S: Ich möchte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent. PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich möchte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese Packetkarte ausfüllen. Ist das so richtig?W: Warte, ich lese sie mal. Empfänger: Li Ming, Langer graben 60, 53175 Bonn. Absänder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: Wie viel kostet das Packet ungefähr, was glaubst du?W: Keine Ahnung! Das wiegt ungefähr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro. L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte!L: Hier, warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Packet an Klaus! Das heißt, Klaus bekommt das Packet. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben.Text D Entschuldigungen oder Ausreden?HB: Hier Brückner!HM: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier.HB: Ah, Guten Tag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einen Termin.HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus plötzlich nicht weiter fahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fußgehen. Endlich war ich an der Bank. Aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: Wirklich?HM: Wirklich.HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen, übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.Text FBM: Brigitte Meier, guten Tag!W: Hier Wang Dali, guten Tag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.BM: Dein Vater ist in Köln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai. BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euchBM: Es war wunderschön. Alle waren auf der Party, nur du nicht. W: Ja, schade. Ich musste nach Köln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?BM: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen. BM: Macht nichts! Jetzt weißich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch einen schönen T ag in Köln, mit deinem Vater!W: Vielen Dank, T schüs!BM: Tschüs!Lektion 7 Die EinladungText A Einladung ins KonzertW: Guten Tag, Herr Pöppelmann, wie geht es Ihnen?HP: Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut. Herr Pöppelmann, ich möchte Sie gern in ein Konzert einladen.HP:Oh schön, was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai.HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt. W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau! HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an. Herr Pöppelmann geht zum Telefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommt er wieder zurück.HP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleich die Karten.HP:Danke. Um halb 8 holen wir Sie zu Hause ab. Einverstanden? W: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen.HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann! Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.Text B PausengesprächFP: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein, jetzt ist Pause. Gefällt es Ihnen?FP: Sehr, einfach großartig. Das ist ein wunderschöner Abend, Herr Wang. Nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch.FP: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich. Und alte Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instrument spielen?W: Ich? Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 Jahre Unterricht.HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?W: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.HP: Eine gute Idee!W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir hören jetzt noch ein Stück für Erhu und Pipa.Text CHP: Frau Wu, Herr Li hat bald Geburtstag.FW: Oh, woher wissen Sie das?HP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was können wir ihm schenken?FW: Vielleicht eine Torte?HP: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach. FW: Vielleicht Zigaretten?HP: Nein, das geht auch nicht. Was halten Sie von Eintrittskarten für das Theater oder die Oper?FW: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht möglich, zu einfach.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungefähr 50 Euro.FW: Ach so! Vielleicht schenken Sie ihm etwas für das Studium, ein Buch zum Beispiel.HP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes Buch für ihn.Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag!S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung! Weißt du, was ihm gefällt?S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China? W: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder?S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefällt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch.Da hören wir oft Musik.S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.Text F Gespräch über eine Geburtstagsfeier in China Prost!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus? W: Oh, einfach großartig! Es ist ein wunderschöner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus? W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ähnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht üblich.S: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?W: Oft schenken wir ihm Blumen, Bücher, Torten, Fotoalbum, Obst...S: Obst?W: Ja, Obst, das ist in China üblich.S: Was esst ihr zum Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z. B. zum zwanzigsten oder dreißigsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein.Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol fürdas lange Leben. Junge Leute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, hör mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 8 Essen und TrinkenText A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.W: Gut, gut! Wir warten noch fünf Minuten.K: Sieh mal, da kommt Susanne ja.S: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müssen über etwas sprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist Kim?S: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.W: Nun, was möchtest du trinken?S: Ich möchte eine Tasse Kaffee und ein Apfelkuchen.W: Möchtest du noch etwas trinken, Klaus?K: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn das?K: Das ist ein Getränk aus Milch, Eis und Erdbeere.W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim! Kim, was möchtest du trinken?Ki: Ich weiß nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Hmm, ich trinke eine Tasse schwarzen Tee.Ke: Sie wünschen?W: Wir möchten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen.K: Kim, studiertst du auch hier?Ki: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit über Klara Schumann. K:Über Klara Schumann? Bist du Musikerin?Ki: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?Ki: Ja, in Soul an meiner Universität.K: Und wo wohnst du?S: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie geht´s?K: Danke, gut! Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student. K: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?Ki: Hmm...Wann kannst du?K: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe. Ki: Spielst du Theater?K: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: Wirklich?K: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?K: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungefähr 20 Uhr.Ki: Schön, dann komme ich am Freitag!K: Aber wann gehen wir essen?Ki: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probekoche ich bei mir koreanisch.K: Ist das nicht zu viel Arbeit?Ki: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6. Ki: Schön, aber wo?K: Ach so, wir proben in der Müller-Straße 55. Ki: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag!Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten?F: Ich möchte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitte?HF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle Gäste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so! Dann nehme ich ein Hähnchen mit Pomme frites. HF: Schön, ich nehme als Vorspeise einen grünen Salat.W: Schmeckt grüner Salat gut?HF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüne Salat ist roh.W: Roh? Roh, was heißt das?F: Roh heißt ungekocht. Wir essen Salat oft roh.W: Was? Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich? Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.HF: Gut, was möchtent Sie trinken?W: Ich trinke ein Glas Bier.F: Ich nehme eine Flasche Mineralwasser.HF: Ich trinke auch ein Glas Bier.Der Kellner kommt. Herr Freier bestellt. Nach dem Essen bezahlt er die Berechnung.K: Zwei Rinderbraten, ein Hähnchen, eine Suppe, ein Salat, zwei Glas Bier und eine Flasche Mineralwasser. Das macht 27, 80 Euro. HF: 27, 80 Euro. Hier sind 30 Euro, bitte. Stimmt so.K: Danke, auf Wiedersehen!Text D Was essen die Deutschen?Liebe chinesische Studenten, wir wollen Ihnen heute einige Gerichte vorstellen. Die Gerichte essen die Deutschen gerne. Nicht alle Gerichte kommen aus Deutschland. Frischer Salat ist eine Vorspeise. Der ist aus Tomaten, Gurken und grünem Salat und auch mit Öl, Salz, Pfeffer. Spaghetti Bolognese kommt aus Italien. Viele Deutschen essen gerne dieses Gericht aus Nudeln, Tomatensoße mit Rindfleisch und Käse. Forelle Müllerin Art ist ein deutsches Essen. Fisch wird in Butter gebraten. Wie der Name schon sagt, kommt Ungarisches Gularsch aus Ungarn. Rind- oder Schweinefleisch braten wir mit Paprika. Es gibt viele Aufläufe, z. B. Gemüseauflauf, Reisauflauf, oder Kartoffelauflauf. Beim Kartoffelauflauf backen wir Gemüse, Eier und Kartoffeln zusammen. Zum Schluss der Eintopf. Diese Suppe mit viel Gemüse und Schweine- oder Rindfleisch kommt aus Deutschland.。
成都德语培训班:德文短篇:Ein unerwarteterBesuchAls Karl zum Fenster hinaus schaute,konnte er nicht ahnen,in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden.Sein Blick ruhte auf dem Alten Turm aus dem frühen14.Jahrhundert.In der späten Nachmittagssonne strahlte das denkmalgeschützte Bauwerk eine besondere Ruhe aus.Zur gleichen Zeit saßSheryll im ICE von Köln nach Frankfurt.Seit der Fertigstellung der neuen Schnelltrasse beträgt die Fahrtzeit nur noch77Minuten.Aber sie achtete nicht auf die Geschwindigkeit.Ihre Gedanken kreisten um die Fertigstellung des Projekts.Auch sie konnte nicht ahnen,in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden.Sheryll saßan einem Fensterplatz des ICE.Sie fuhr das erste Mal mit dieser Hochgeschwindigkeitsbahn,deren scharfen Züge sie irgendwie an einen Hai erinnerten.Sie genoss den weichgepolsterten Sitz und die Beinfreiheit,während sie aus dem Fenster sah,ohne richtig wahrzunehmen,wie die Landschaft an ihr vorbeiraste.Sie hatte heute einen anstrengenden Nachmittag vor sich.Das Projekt,an dem sie seit zwei Monaten arbeitete,solltenun seinen Abschluss finden.Das lag jedoch allein in ihrer Hand.Sie hatte ihr rechtes Beinüber das andere geschlagen und wippte es nervös auf und ab.Hoffentlich konnte sie die Bauherrenüberzeugen.Auf dem freien Sitzplatz neben ihr lag ihre Mappe mit den Plänen für das neue Hochhaus.Sheryll nahm die Mappe in die Hand und blätterte mit zusammengezogenen Augenbrauen darin.Sie sah nicht auf,als sich jemand neben sie setzte,so vertieft war sie in ihre Unterlagen."Interessant",hörte sie eine weibliche Stimme nach einer Weile sagen.Ja,dieser Tag wird interessant,dachte sie,ohne sich angesprochen zu fühlen.Erst als sie den aufdringlichen Blick der alten Dame neben sich spürte,sah sie auf."Interessant",wiederholte ihre Sitznachbarin nochmals,doch sie beachtete nicht die Pläne auf Sherylls Schoß.Dafür fixierte sie Sherylls Gesicht,als hätte sie irgendein Geschwulst oder sonst etwas Eigenartiges entdeckt.Sheryll fasste sich automatisch ins Gesicht und strich eine blonde Haarsträhne hinters Ohr.Sie spürte nichts außer ihrer zarten Haut, die wie immer einen Ton zu blass für diese Jahreszeit war.Siegenehmigte sich einfach zu wenig Freizeit,kam selten an die frische Luft."Was meinen Sie?",fragte sie und stellte fest,dass sie sichüber die alte Dameärgerte."Ach Schätzchen",die Dame nahm ihre Hand,"Lassen Sie sich nicht von einer alten Dame stören.Ich habe nur eben diese Brieftasche zwischen den Sitzen gefunden.Sie war eingeklemmt."Sie hielt Sheryll die lederne Brieftasche hin."Oh.Sie gehört nicht mir."Sheryll hatte keine Lust auf ein Gespräch.Sie musste sich noch geistig auf die Verhandlungen vorbereiten."Sehen Sie einmal."Die Dameöffnete sie."Es ist ein Ausweis darin. Die Brieftasche hat ein Mann vergessen.Ich war so neugierig und hab mir erlaubt das Foto anzusehen."Sie hielt es Sheryll unter die Nase.Unfreiwillig nahm Sheryll den Lichtbildausweis und sah ihn sich an.Sie merkte wie ihr für eine Sekunde die Luft wegblieb. Für einen kurzen Moment hatte sie ihrer Phantasie freien Lauf gelassen.Sie spürte,wie ihre Wangen glühten."Kennen Sie ihn?",es war der alten Dame nicht entgangen,dass das Foto in Sheryll etwas ausgelöst hatte.Doch Sheryll hatte sich schon wieder gefasst."Nein,nein...Für einen Moment dachte ich..."Sie sah ihre Sitznachbarin an."Nein", sagte sie entschlossen,"ich kenne ihn nicht.""Ich werde den Ausweis wohl am Bahnhof abgeben."Sie schien auf eine Antwort zu warten.Da merkte Sheryll,dass sie die Brieftasche noch immer in der Hand hielt."Ich mache das schon",hörte sie sich selbst sagen.Sie konnte es nicht glauben,als sie sie in ihrer Handtasche verstaute. "Wie Sie möchten,aber vergessen Sie es nicht."Die Dame sah sie misstrauisch an.Es war bereits20Uhr als Karl sich vom Fenster abwandte,an dem er die meisten Stunden seiner Tage verbrachte.Es tat ihm gut, andere Menschen zu sehen.Zu wissen,dass das Leben draußen weiterging.Er streckte seinen verspannten Rücken,während er in die Küche ging,um sich etwas zu essen zu machen.Er hatte noch eine Knackwurst und etwas Gemüse vom Vortagübrig.Gott sei Dank hatte er keine Mikrowelle.So verging wenigstens etwas Zeit beim Aufwärmen seiner täglichen Speisen.Denn Zeit hatte er genug.Vor allem jetzt,seit er nicht mehr arbeitete.Doch was konnte er tun, wenn sein Körper nicht mehr mitmachte?Seine Arbeit hatte ihn immer abgelenkt-von den Sorgen und Gedanken,die ihn umtrieben.Er hatte es nie leicht gehabt im Leben,doch die Einsamkeit war das schlimmste.Was hatte sie eigentlich hier zu suchen?War ihr der Erfolg heute Nachmittag so sehr zu Kopf gestiegen?Sie warüberglücklich gewesen,als sie die Bauherrenüberzeugt hatte.Anschließend waren sie sogar noch essen gegangen.Vielleicht war es auch der Wein,überlegte sie.Doch da sie schon einmal hier war,wäre es dumm,wieder zurückzufahren.Sheryll griff in ihre Handtasche und holte den Ausweis hervor, den sie beim Aussteigen am Bahnhof vergessen hatte,abzugeben. Sie dachte an die alte Dame und hoffte,sie hatte sie nicht beobachtet,wie sie einfach mit dem Ausweis in der Tasche zu den Taxis geeilt war.Grafengasse9.Sheryll war noch nie in dieser Stadt gewesen.Sie hatte keine Ahnung,wo diese Gasse sein sollte.Als sie endlich einen Passanten auf der fast menschenleeren Strasse sah,fragte sie ihn einfach nach dem Weg."Die Gasse ist gegenüber vom alten Turm,die kleine Einkaufsstrasse."Die junge Frau deutete in die Richtung. Grafengasse.Endlich.Sie wünschte,sie wäre jetzt zu Hause,so erschöpft und müde war sie.Je näher sie der Nummer9kam,destoheftiger schlug ihr Herz.Was hatte sie hier zu suchen,fragte sie sich noch einmal.Wieder einmal holte er den Stapel Briefe heraus,die sie ihm ungeöffnet wieder zurückgeschickt hatte.Er nahm einen nach dem anderen heraus und las die Zeilen,die nie von jemand anderem gelesen wurden.Wieder einmal kamen ihm die Tränen.Warum hatte er sie nie besucht,hatte sein Recht eingefordert?Er war zu schwach gewesen.Jetzt war es zu spät,sie würde es ihm nie verzeihen.Aber wahrscheinlich wusste sie gar nicht,dass es ihn gab.Plötzlich läutete es an der Tür.Wer konnte das sein?Er verstaute die Briefe wieder in der Lade neben dem Fernseher,wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und ging in den Vorraum um nachzusehen.Durch den Spion erkannte er eine junge Frau.Sie hatte seine Brieftasche in der Hand,die er letzte Woche im neuen ICE vergessen hatte,als er versucht hatte,sein Leben umzustellen.Es sollte der Anfang sein,ab und zu etwas zu unternehmen und unter Leute zu kommen.Doch bei dem einen Mal war es seit dem geblieben. Eröffnete die Tür.Ein Mann um die sechzig Jahre stand vor ihr.Er sahälter aus, als auf dem Passfoto.Doch er hatte die gleichen blauen Augen wiesie.Wieder spürte sie dasselbe Glühen in ihren Wangen,wie heute Nachmittag im Zug,als sie sein Foto das erste Mal gesehen hatte. Wieso empfand sie so?Sie kannte diesen Mann doch gar nicht. Wortlos lies er sie in die Wohnung."Wer ist das?",fragte sie,als sie das Foto von einem kleinen Mädchen,vielleicht drei Jahre alt,auf der Wand gegenüber der Eingangstüre sah."Ich glaube,das bist du."Erst als Sheryll die Tränen an ihren Lippen schmeckte,merkte sie, dass sie weinte."Wo warst du",schluchzte sie.Er holte die ungelesenen Briefe und drückte sie ihr wortlos in die Hand.PS:此文章由成都德语培训班_法亚小语种张老师收集整理。