成都德语学习:德语爱情文章: Ein Stück vom Himmel
- 格式:pdf
- 大小:26.27 KB
- 文档页数:1
成都德语学习:德语爱情文章:Ein Traum wird wahr?"Ist das nicht ein Traum?", fragte Heike und kuschelte sich noch dichter an ihren Ehemann heran. Peter konnte nur zustimmend mit dem Kopf nicken. Es sollte ein verspätetes Hochzeitsgeschenk für sie beide sein. So etwas hatten sie gesucht. Das Haus entsprach genau ihren Vorstellungen, ein großes Anwesen mit einem nicht allzu großen Gebäude darauf.Seit die Organisation durch einen riesigen Zufall zerschlagen wurde, hatte ihr Leben eine dramatische Wende genommen. Aber Tokio ist ja bekannt für seine vielen und starken Erdbeben. Dass bei dem letzten großen Beben nun auch das imposante Hochhaus der Organisation einstürzte und dass sich zu diesem Zeitpunkt auch noch alle führenden Köpfe zu ihrer jährlichen Hauptversammlung getroffen hatten, grenzte wirklich fast an ein Wunder. Die letzten noch verbleibenden Mitglieder waren nun führungslos auf der ganzen Welt verstreut. Der Polizei gelang es seitdem immer mehr von ihnen zu überführen und sie aus dem Verkehr zu ziehen.Detektiv Peter Hauser erhielt für seine Arbeit eine Auszeichnung und nat ürlich wurde sein Freund der Polizeiinspektor für den Kampf gegen die letzten Mitglieder der Organisation befördert. Das Ganze ist nun schon fast 5 Jahre her, aber in Peters und Heikes Kopf war alles noch sehr real und greifbar.Langsam, fast schon andächtig, gingen sie ins Haus. Der Makler hatte nicht zu viel versprochen."Direkt vor den Toren der Stadt", sagte er, "mit einem riesigen Garten, der von der Straße nicht einzusehen ist. Und das Gebäude ist nicht zu groß, bietet aber noch genug Platz für ihre Besucher." Das war ihnen beiden wichtig. Schließlich hatten sie immer zusammen gehalten und beide waren sich ihrer Wurzeln bewusst. Niemals wollte sie vergessen, was hinter ihnen lag. Daher trafen sie sich so oft es ging mit all ihren Freunden.Sie konnten sich das große Anwesen problemlos leisten. Seit Peter wieder als Detektiv arbeiten konnte, rannte ihm die Prominenz fast täglich die Bude ein. Sein Ruf als Meisterdetektiv war besser als je zuvor und noch immer löst er jeden Fall den er annahm. So konnte er sich seine zahlungskräftigen Kunden aussuchen.Auch Heike hatte ihren Weg gemacht. Direkt nach der Schule gründete sie eine Firma und wurde Event-Managerin. Reisen organisieren, Feste ausrichten, Bandauftritte managen, all das machte sie mit einer gewissen Leichtigkeit. Sie hatte sich ja immer gegen Ihren Vater behaupten müssen wenn er mal wieder den Biervorrat entdeckt hatte. Sie profitierte nat ürlich auch von Peters Ruf und hatte fast nur noch in den Häusern derReichen zu tun. Geldmangel war also seit den 5 Jahren kein Thema mehr. Sie schauten sich alle Zimmer genau an. Das Haus hatte nur zwei Etagen und insgesamt vier Schlafzimmer für Besuch der über Nacht bleiben wollte. Im Erdg eschoss befand sich die große Wohnküche. Hier konnte sie zusammen mit Freunden sitzen und sich amüsieren. Der offene Kamin war natürlich das Tüpfelchen auf dem i. Das gesamte Haus war dabei aber gerade so groß, dass man sich immer wenigstens hören konnte, egal in welchem Zimmer man gerade war. Sie wollten nicht jedes Mal einen 'Boten in den Ostflügel' schicken, nur um den anderen vielleicht etwas zu fragen, obwohl sie sich ohne Probleme auch ein Haus mit doppelter Größe leisten konnten.Nun kamen sie zu dem unumstrittenen Highlight des Hauses. Das Schlafzimmer. Als sich die Tür öffnet, blieben Heike und Peter mit offenem Mund stehen und verweilen einen Moment voller Andacht."Das wird unser neues Haus", sagten die beiden wie aus einem Munde. Vor ihnen lag ein schmales, nur ca. 3 Meter breites Zimmer, aber mit einer Länge von fast 15 Metern hatte es doch etwas Majestätisches. Das Bett bildete den zentralen Mittelpunkt. Daneben war das Badezimmer. Es war aber nicht durch eine Wand abgetrennt, sondern fügte sich fast nahtlos ins Zimmer. Es bestand aus einem Doppelwaschbecken und einer riesigen Badewanne mit Whirlpool. Wiederum daneben befand sich der Ankleidebereich, nur durch eine kleine, ca. 1,2 Meter hohe Sichtwand vom Rest des Raumes abgetrennt. Man hatte so immer Sichtkontakt zum Liebsten, egal was man in dem Zimmer gerade tat. Lediglich die Toilette war in der hinteren Ecke in einem separaten Raum untergebracht.Zur Krönung des Ganzen, bestand die gesamte Außenwand mit ihrer ganzen Länge von 15 Metern und3 Metern Höhe vollkommen aus Glas. Direkt davor befand sich eine Terrasse und gleich dahinter begann der riesige Garten. Der Raum wurde durch die aufgehende Sonne vollkommen mit Sonnenlicht überflutet. Die ebenfalls voll verglaste Dachschräge gab nachts den Blick auf den Sternenhimmel über Tokio frei. Nun wussten sie, warum der Makler den Besichtigungstermin auf den Vormittag gelegt hatte.Gerade wollten sie sich auf das Bett fallen lassen um den Ausblick in sich aufzusaugen, als plötzlich zwei Wirbelwin de durch das Zimmer fegten. Ihre 3-jährigen Zwillinge hatten ihre Kinderzimmer und den Rest des Hauses auf eigene Faust erkundet und waren nun den Eltern ins Schlafzimmer gefolgt. Und obwohl die Kinder zwei sehr dynamische Persönchen waren, hielten auch sie beim Anblick des Zimmers für einen kurzen Moment inne.Direkt nach dem Abschluss des Falles hatten sie geheiratet. Die Hochzeitsnacht war also auch gleichzeitig ihre erste Liebesnacht. Sie hatten immer gewartet bis Peter wieder zu einem normalen Leben übergehen konnte. Und es hatte sich gelohnt zu warten. Die ganze Nacht machten sie kein Auge zu. So ausgehungert waren ihre Körper nach den langen Jahren der Warterei und Ungewissheit, ausgehungert nach Zärtlichkeit und Ber ührungen. Und das Leben meinte es auch diesmal gut mit ihnen, denn in genaudieser Nacht entstanden ihre Zwillinge. Sie waren der ganze Stolz der beiden und die kleinen Racker ließen sie jeden Tag aufs Neue wissen, wof ür es sich lohnt zu leben. Gut, bei den Namen für die kleinen gab es einige Diskussionen aber wie immer fand sich schnell eine Lösung.Schließlich wussten die frisch gebackenen Eltern, dass Streit immer auch verlorene Zeit bedeutet und diese verbringt man lieber gemeinsam. Zeit füreinander war ihr wertvollstes Gut.Der Junge sollte Florian heißen. Da waren sich die beiden sofort einig, aber bei seiner Schwester dauerte es einige Zeit bis man den passenden Namen gefunden hatte. Letztendlich beschlossen sie, die kleine mit den großen, runden Kulleraugen Nicole zu nennen.Als die zwei quirligen Kinder sich jubelnd auf ihre Eltern stürzten und sie dadurch alle auf das Bett fielen, klingelte ein Wecker. Peter riss erschrocken die Augen auf und stellte mit einem enttäuschten Blick, erst auf seinen 16-jährigen Körper und dann auf de n Wecker fest, dass ein neuer Schultag begonnen hatte und es Zeit wurde aufzustehen.PS:此文章由成都德语学习_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语寒假培训:德语爱情文章:Eine WintergeschichteKate stand hinter der Theke und stellte gespülte Kaffeetassen in das Regal. Ihr Blick wanderte zum Fenster und auf die weiße Pracht auf der Straße. Sie war in Heaven's Gate gestrandet, einem kleinen idyllischen Skiort irgendwo in den Rockies von Montana. Ihr Wagen hatte hier seinen Geist aufgegeben. Nun jobbte Kate im Coffee-Shop von Mira Jansen, einer sehr sympathischen Mitfünfzigerin, um die Reparaturkosten zahlen zu können. Die Tür wurde geöffnet und sie schenkte ihre Aufmerksamkeit einem gutaussehenden, jedoch missgelaunten Mann ihres Alters."Einmal Kaffee zum Mitnehmen, schwarz ohne alles."Er lehnte sich gegen die Theke und starrte aus dem Fenster."Tag hat schlecht angefangen, was?" Kate versuchte sich in S mall Talk während sie den Kaffee eingoss und einen Deckel auf den Becher drückte."Geht Sie nichts an!""Entschuldigung", sie stellte den heißen Becher vor ihm ab und strich das abgezählte Geld vom Tresen, "deshalb müssen Sie mich ja nicht gleich fressen", sagte sie spitz. Er schaute sie kurz an, dann rief er Richtung Küche "Bye Mira" und verschwand. Mira tauchte in der Küchentür auf."Wow, hat der Rasierklingen gefrühstückt? Ich hab' ihm überhaupt nichts getan, ehrlich! Dabei sieht er ganz süß aus." Ka te schüttelte verständnislos den Kopf. "Oh, das war Luke, er ist bei der Bergwacht." Mira trocknete sich die Hände ab. "Luke und meine Lynn waren ein Paar. Doch Lynn wollte studieren, also ging sie nach Seattle. Luke liebt seinen Job und Heaven's Gate und so trennten sich die beiden. Das macht ihm schwer zu schaffen, er hängt sehr an ihr."Die Tage verliefen ruhig in Heaven's Gate. Touristen kamen und gingen und Kate freute sich riesig über jedes Trinkgeld das sie bekam, denn jeden extra Dollar legte sie für die Reparatur ihres Wagens beiseite. Regelmäßig jeden Morgen kam Luke, um sich einen Kaffee zu holen. Braune Augen blickten grimmig aus einem braungebrannten Gesicht. Das alles und seine dunkelbraunen Haare passten perfekt zur roten Dienstkleidung. Kate stellte wie immer den Becher Kaffee vor ihn hin und strich das abgezählte Geld vom Tresen."Sagen Sie mal, wollen Sie eigentlich ständig wie ein alter Trauerkloß durch die Gegend schlurfen? Himmel noch mal! Unternehmen Sie endlich etwas, oder finden Sie sich mit der Sache ab. Das ist ja nicht zum Aushalten!""Was geht Sie das an", bellte Luke, doch er war perplex."Ich sehe doch, wie Sie wie ein Hund leiden. Reden Sie sich doch einmal alles von der Seele und dann fangen Sie an normal zu leben." Sie ließ die Kasse klingeln, legte das Geld hinein und sagte leise: "Ich kann gut zuhören."Luke schüttelte den Kopf. "Ich Ihnen was erzählen? Ich weiß ja nicht mal wer Sie sind."Kate schmunzelte. "Ist doch gut so. Sehen Sie mich einfach als eine Art - Mary Poppins.Wenn sich der Wind dreht verschwinde ich wieder und Ihr Problem vielleicht auch." Luke lachte, kaum hörbar, doch es war eindeutig ein Lachen. "Das habe ich auch noch nicht gehört. Können Sie Ski fahren, Mary Poppins?""Nein, und ich werde es auch sicherlich nicht versuchen.""Gut, dann hole ich Sie morgen zu einem Spaziergang ab."Luke legte einen halben Dollar auf die Theke und verließ den Coffee-Shop. Bevor er mit seinem Wagen wegfuhr, winkte er noch einmal kurz."Na, der Punkt geht an dich, J unge. Guter Scherz. Fast hätte ich es geglaubt." Kate schüttelte lachend den Kopf, steckte den halben Dollar in ihre Schürze und ging in die Küche, um dort zu helfen. Sie belegte Sandwiches für die Mittagszeit als sie mit halben Ohr das Telefon klingeln hörte und kurz darauf Mira rufen. "Lynn, mein Schatz, ist das schön ..."Am nächsten Tag hatte Kate die letzte Schicht. Es war nach 22.00 Uhr und auf der Straße war nur noch wenig Betrieb. Sie schaltete das Licht aus und schloss ab. Kate trat auf die Straße, atmete tief durch und betrachtete den sternklaren Himmel, dann schlug sie den Weg zu ihrem Motel ein. Es lag etwas abseits, doch es war günstig und sauber. Sie schlenderte an einer Pferdekoppel vorbei, als jemand nach ihr rief. "Hey, Mary Poppins, waren wir nicht verabredet?"Kate drehte sich verwundert um. "Sie?""Hatten Sie noch eine andere Verabredung?"Kate murmelte etwas verlegen als Luke vor ihr stand. "Ich dachte nicht, dass Sie das ernst gemeint hatten.""Dachten Sie, aha." Luke grinste spitzbübisch. "Und ich dachte, ich könnte Ihnen heute meine Probleme offenbaren. Lassen Sie uns etwas trinken gehen. Ich kenne ein Plätzchen, wo es ganz tolle heiße Schokolade mit viel Sahne gibt.""Da sage ich nicht nein."Schweigend gingen beide eine Weile nebeneinander her. Doch dann sprach Luke mit leiser Stimme, als wollte er nicht das man ihn hörte: "Ich denke, Sie hatten Recht, das mit dem Aussprechen. Ich habe meinen Freunden wohl ziemlich vor den Kopf gestoßen. Was Sie mir sagten, habe ich schon etlic he Male zu hören bekommen, warum es gerade bei Ihnen Klick gemacht hat, weiß ich beim besten Willen nicht.""Manchmal ist einfach nur ein fremdes Gesicht nötig, um wieder durchzublicken." Inzwischen hatten sie das ‚Deer Lodge' Hotel erreicht. Das Hotel lag zentral im Ort und hatte eine Tanzbar, wo sich abends Einheimische und Touristen gerne trafen. Kate und Luke setzten sich in eine gemütliche Ecke von der man alles gut sehen konnte. Luke bestellte heiße Schokolade, die auch nicht lange auf sich warten ließ. Kate nahm einen genüsslichen Schluck. Als sie die Tasse wieder absetzte, lachte Luke. "Ein bisschen zu tief in die Tasse geschaut, was?""Wie meinen Sie das?"Luke strich mit dem Finger über ihre Nase. "Typischer Fall von Sahne-Nase", und schleckte genüsslich die Sahne vom Finger ab."Das war meine Sahne!" Kate gab vor zu schmollen. Sie wollte gerade etwas sagen, als sich jemand zu Ihnen an den Tisch gesellte und Luke gönnerhaft auf die Schulter klopfte."Na, Luke, hast du endlich die Kurve gekriegt?" Dann wandte er sich mit selbstsicheren Grinsen Kate zu."Hallo, ich bin Jack, Lukes Kollege. Wissen Sie, der Gute war so oft mit den Gedanken woanders, dass wir schon befürchteten, ihn selbst mal vom Berg retten zu müssen." Kate merkte wohl, dass Luke Jacks Auftritt sehr peinlich war."Sind Sie so etwas, wie ein Vorgesetzter von Luke?""Nein, das nicht. Ich bin nur der verdammt Beste hier bei der Bergwacht." "Und auch sicherlich der Arroganteste!" Solche Typen mochte Kate wie Zahnschmerzen und schon war es passiert. Sie goss ihren Becher Schokolade über Jacks Kopf aus. "Wer solche Kollegen hat braucht keine Feinde." Danach stand sie auf, schnappte sich ihre Jacke und stammelte. "Tut mir leid ... aber ich muss hier raus."Luke folgte ihr herzhaft lachend, zurück blieb fluchend Schokoladen-Jack mit einem Klacks Sahne.Die beiden blieben noch für einen Moment auf der Straße vor dem Hotel stehen. Kate vergrub die Hände tief in ihren Jackentaschen."Ich weiß gar nicht, was in mich gefahren ist, es tut mir.""Keine Entschuldigung, bitte." Er grinste schadenfroh. "Was du da drinnen für mich getan hast, war einfach - irre!""Na dann, schön dass ich helfen konnte. Gute Nacht, Luke.""Gute Nacht, bis morgen."Luke war wie ausgewechselt. Kate und er verb rachten in den nächsten Tagen viel Zeit miteinander. Sie gingen spazieren, rodeln, fochten wie kleine Kinder Schneeballschlachten aus oder bauten Schneemänner.Als Kate eines morgens in Miras Coffee-Shop kam, hörte sie lachende Stimmen aus Richtung Küche. Sie lugte durch die Tür und sah eine hübsche junge Frau mit kurzem blondem Haar und wachen blauen Augen auf dem Küchentisch sitzen.Mira winkte Kate näher zu kommen. "Lynn, das ist Kate - Kate, das ist meine Lynn." "Hallo." Lynn streckte Kate die Hand e ntgegen. "Ich habe schon viel von dir gehört. Danke, dass du dich um Luke gekümmert hast, Mom hat mir alles erzählt.""Ja, es ging ihm nicht gut. Das kann passieren, wenn man jemanden liebt." Kate blickte Lynn ernst in die Augen. "Abschalten kann man Liebe nicht, oder konntest du das?" Kate wusste, dass dies ein Schuss ins Blaue war, sie versuchte es trotzdem, Luke zuliebe.Mira befürchtete einen Streit und versuchte das Thema zu wechseln. "Kate, die Werkstatt rief an, dein Wagen ist fertig."Doch Lynn antwortete Kate. "Du willst wissen, ob ich Luke noch liebe, stimmt's? Liebst du ihn denn?""Gott im Himmel, wie kommst du darauf? Luke weiß ja nicht einmal, wie ich wirklich heiße." Kates Stimme senkte sich."Wenn du ihn noch liebst, dann gebt euch beiden doch noch eine Chance. Er ist wirklich ein toller Typ. Wir sind heute Abend in der Deer Lodge-Tanzbar verabredet. Komm' doch hin."Lynn lächelte. "Ja, er ist toll. Ich dachte sehr oft an ihn. Nur, ob er mich überhaupt noch will? Ich weiß nicht.""Bestimmt." Kate band sich eine Schürze um, denn sie hörte, dass Kundschaft im Laden war. "So, Arbeit wartet. Bis später, hoffe ich."Lynn schaute Kate verwundert nach, dann sah sie ihre Mutter an, die sie nur wortlos lächelnd in die Arme nahm. Lynn drückte sich fest an sie und sagte leise. "Warum tut sie das für mich? Sie ist doch eindeutig selbst in Luke verliebt.""Mag sein, doch sie spürt, dass ihr zwei zusammen gehört."Am Abend saßen Kate und Luke an der Theke in der Deer Lodge-Tanzbar und Kate hoffte Luke würde nicht bemerken wie schwer es ihr ums Herz war. Doch sie war nur auf der Durchreise hier und würde sehr bald weiterziehen. Das war ihr Schicksal. Verstohlen blickte sie immer wieder zur Tür. Da kam Lynn. Es lag ihr also doch noch etwas an Luke. Lynn trat kaum merklich an ihn heran und legte sanft ihre Hand auf seine Schulter. "Hallo Luke."Luke strahlte vor Glück als er sah, zu wem diese Hand gehörte. Er sprang auf, umarmte und küsste sie innig. Lynn zog ihn auf die Tanzfläche und es schien als wäre n die beiden niemals getrennt gewesen.Kate beobachtete Lynn und Luke eine Weile. Sie war zufrieden. Sie trank ihre Schokolade aus, zahlte und ging langsam zum Ausgang.Luke hielt sie am Arm zurück. "Gehst du schon?"Sie schaute ihn an und lächelte. "Es wird Zeit. Der Wind hat sich gedreht."Er nickte und als Kate sich zum noch einmal umdrehte, waren Luke und Lynn bereits wieder völlig ineinander versunken. Es versetzte ihr einen kleinen Stich, doch sie lächelte tapfer.Es war ein herrlicher Morgen, der Himmel strahlend blau und der Schnee glitzerte wie tausend Diamanten in der Sonne. Kate verstaute die letzte Reisetasche im Auto, klappte die Heckklappe herunter und schaute sich noch einmal um. Sie atmete tief ein, um noch einmal ihre Lungen mit kalter, frischer Luft zu füllen, dann stieg sie in ihren Wagen. Während sie den Spiegel einstellte dachte sie über das Geschehene nach. Alles hatte sich zum Guten gewendet. Ihr Wagen war repariert und bezahlt. Luke hatte seine Lynn wieder. Ein guter Zeitpunkt zu gehen. Sie lächelte als sie den Motor startete und ihren Wagen aus Heaven's Gate lenkte.PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
法亚小语种_成都德语学习成都德语学习:德语爱情文章: Ein Stück vom HimmelDu warst noch so klein und so unschuldig, als du auf meinem Bauch lagst und ich traurig über deinen kleinen Kopf strich.Ich hatte mich schon lange auf dich gefreut, auch wenn du gar nicht geplant warst und ich gar nicht wusste, wie ich mein Leben mit dir regeln soll, damit du nur das Beste bekommst.Du warst mein kleiner Sonnenschein, noch bevor du überhaupt da warst.Ich habe jeden Tag Lieder für dich gesungen und mit dir geredet, auch wenn du mich gar nicht hören konntest. Aber ich war so glücklich dass ein kleiner Engel in mir heranwächst.Ich stellte mir vor, wie ich dich in meinen Armen halten würde und solange für dich singen würde bis du eingeschlafen bist.Ich war so glücklich dich zu bekommen, und wol lte dich vor allem Bösen beschützen. Ich wäre nicht nur deine Mutter gewesen, sondern auch deine Freundin, die dir Vertrauen und Schutz gibt, und dir all die tollen Sachen zeigt.Ich hätte dir alle Liebe der Welt gegeben und geschaut dass du immer glücklich bist. Am Anfang hatte ich Angst, alles aufzugeben, aber ich wollte dich. Mein Herz war voll mit Liebe als ich von dir erfuhr. Ich konnte mir schon richtig vorstellen wie du aussehen würdest.Mit dunklen Haaren und den schönen Augen deines Daddys.Doch du wirst deinen Daddy nie kennen lernen, denn er musste uns viel zu früh verlassen, genau wie du und das tut mir so unendlich weh.Jemand erzählt mir mal, dass jeder Mensch ein Stück vom Himmel ist und gebraucht wird. Irgendwo, irgendwie. Ich hatte mich so auf die Zeit mit euch gefreut und hatte so viel mit euch vor. Ich liebe dich über alles mein kleiner Schatz und ich weine um die Zeit, die wir nie zusammen erleben durften.Es tut mir so weh dich in den Armen zu halten, ohne dass du dich bewegst, schreist und dein Herz schlägt.Ich werde dich dem Himmel zurückgeben, sein schönstes Geschenk darf ich nicht behalten.Aber ich weiß dass ihr immer da seid und an mich denkt, denn ihr beide seid ein St ück vom Himmel.PS:此文章由成都德语学习_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训班:爱情文章:Der verlorene VaterRotgolden versank die Sonne am Horizont hinter den Bergen. Ein erster Frühlingstag neigte sich im Tal dem Ende. Die Alpengipfel waren mit Schnee bedeckt. Das Schweizer Bergmassiv bildete ein herrliches Panorama. Im Tal unten blühten schon die ersten Frühlingsblumen.Die Kinder, die draußen spielten, mussten rein. Mike hatte schmutzige rote Backen und sah auch so ziemlich wild aus. Seine dichten schwarzen Locken fielen ihm wirr ins Gesicht. Er hatte Angst, dass Mutter schimpfen würde. Seine Mutter stand schon wartend an der Tür. Sie strich dem Jungen sacht über das Haar. "Na, du siehst ja schlimm aus, du kleiner Dreckspatz, komm erst mal in die Badewanne, bevor wir essen." Während Mike in dem duftenden Schaumbad planschte, erzählte er vom Spielen, "Du, Mutti, der dicke Mark von nebenan, hat mich auf gezogen, weil ich keinen Vater habe." "So ein Blödmann!". Sylvia meinte, wie beiläufig: "Na, das ist ja gemein." Im Inneren jedoch kochte sie vor Wut. Dachte dabei: "so die Eltern, so der Sohn". Diese Nachbarn hatten schon immer etwas gegen Sylvia .Ständig lästerten sie und zerrissen sich den Mund, weil Sylvia allein lebte. Dabei waren sie auch Deutsche, genau wie sie, die hier in der Schweiz ein neues Leben angefangen hatten.Sylvia kam vor sechs Jahren hier her, als Mike gerade ein Jahr alt war. Sie ließ ihre kaputte Ehe, ihr altes Leben und Freunde hinter sich. Der Mann aber, den sie über alles liebte, war bei einer Bergtour abgestürzt. Er galt erst als verschollen. Später erklärte man ihn für tot, da man seine Leiche nie fand. Sylvia wollte nur noch weg von zu Hause, nachdem ihre Ehe geschieden war. Ein neues Leben beginnen, nur für ihren Sohn da sein. Er ist das Kind dieser leidenschaftlichen Liebe. Sylvia entschied sich dafür, in das Land zu gehen, wo ihr Liebster verunglückt war. Sie glaubte, ihm so am nächsten zu sein. Sehr oft schon war Sylvia an der Unglücksstelle, auf dem Berg, wo es passierte. Sie fragte sich dann, ob Bernhardts lebloser Körper in so einer Gletscherspalte lag. Man hatte an der Absturzstelle nur seine Kamera-Ausr üstung gefunden, mehr nicht.Nach dem Abendbrot sahen Mutter und Sohn noch eine Weile Fernsehen. Gelangweilt bediente Sylvia die Fernbedienung. Da kam aber auch nichts Interessantes zum Ansehen. Sie hatte gerade den örtlichen Lokalsender erwischt. Mike meckerte: "Mutter, schalte bitte um". Doch Sylvia verharrte, starrte wie gelähmt in den Fernseher, die Knie wurden ihr weich, sie schwankte. Das gab es doch nicht! Der Mann, der da sprach, war Bernhardt, Mikes Vater.Sylvia rief sofort bei dem Sender an, ob es sich um einen neuen Beitrag, oder um eine Wiederholung handelte. Man gab ihr zur Antwort, dass dies ein brandneuer Beitrag wäre.Sylvia war fassungslos. Tränen rannen, wie ein Wasserfall, über ihr Gesicht. Bernhardt lebte, er lebte hier .Er hatte sich einfach hier niedergelassen. Aber warumhatte er sich nie wieder bei ihr gemeldet? Seine kranke Frau war ja inzwischen gestorben, also hätten sie beide - Bernhard und sie - doch noch ein paar Jahre gl ücklich werden können. Und Bernhardt wusste ja nicht mal, dass er einen Sohn hatte. Mike blickte besorgt zu seiner Mutter. So aufgelöst hatte er sie noch nie gesehen. Sie weinte zwar oft in der Nacht, aber so aufgewühlt war sie noch nie. Der kleine Junge strich ganz sanft über Mutters braune Locken. "was ist denn Mutti, was hast du denn?" Sylvia riss den Sohn in ihre Arme. Mit tränenreicher Stimme sagte sie: "Mike, dein Vater lebt, ich habe ihn gerade im Fernsehen gesehen". Mike sah Mutter mit große n blauen Kinderaugen an. "Aber Mutti, das bildest du dir doch ein." "Nein", beharrte Sylvia, "ich weiß, wen ich dort sah, das war Bernhardt!"Sylvia besorgte sich beim Sender seine Adresse. Eine Telefonnummer gab es nicht oder wollte man ihr nicht bekannt geben. Sie erfuhr, dass er oben in den Bergen in einer kleinen Hütte allein lebte. Das wollte er doch immer. In der Einsamkeit leben, seinen Gedanken dort freien Lauf lassen. Und ein Buch wollte er schreiben. Ob er das endlich vollbracht hat? Viele Fragen quälten Sylvia. Am liebsten würde sie jetzt ihren Rucksack packen und auf den Berg steigen. Aber es war schon dunkel und morgen, am Sonntag, wollte sie mit ihrer Freundin Ruth in die Bergkirche gehen .Da könnte man ja anschließend diese Bergtour unternehmen. Die ganze Nacht träumte Sylvia von Bernhardt, sah sich mit ihm über eine Sommerwiese gehen. Er küsste sie diesen Sommer, voller Leidenschaft. Er hatte diese Qualen und diese Sehnsucht nicht mehr ertragen, als er endlich ihre Liebe nahm. So viele Jahre kannten und liebten sie sich. Doch es waren Jahre voller Verzicht und Sehnsucht. Bernhardt war nur für seine kranke Frau da, und alles andere stellte er hinten an. Seine persönlichen Gefühle auch. Aber diesen einen Tag, dieses eine mal Glück, stahl er sich, da auch er Sylvia über alles liebte. Aber er hätte nie seine Frau wegen ihr verlassen.Am anderen Morgen kam Ruth pünktlich und holte Sylvia und Mike ab. Als sie erfuhr, dass Bernhardt noch lebte, war sie sichtlich geschockt. Sie bot sich auch gleich an, mit Silvia auf den Berg zu gehen. Die kleine Kirche war an diesem Sonntag brechend voll Menschen. Ruths Augen glänzten seltsam, als der Pfarrer zur Kanzel schritt. Sylvia sah in die Runde und bekam wieder ein flaues Gefühl in der Magengegend, da in der l inken Reihe außen Bernhardt saß. Er sah noch genau so attraktiv aus, wie damals. Seine schwarzen Haare fielen immer noch lang in den Nacken, wie eh und je, wie am ersten Tag, da sie sich begegneten. Sylvia starrte wie im Trance nur auf ihn. Sonst sah sie nichts mehr anderes. Er sah jetzt mit einem kurzen Blick zu ihr, zeigte aber nicht, dass er sie erkannte. Es war ihr, als sei sie eine Fremde, die er nicht kannte und nie gekannt hat. Vielleicht wollte er sie auch nicht erkennen. Sylvia hörte nur mit halbe m Ohr auf die Predigt, immer wieder starrte sie zu Bernhardt. Dann war der Gottesdienst endlich zu Ende. Sylvia stellte sich vor den Eingang, so, dass er an ihr vorbei musste. Sie standen sich gegenüber."Bernhardt", Sylvia umarmte ihn, weinte, schrie fas t. Doch er sah sie verständnislos an. "Tut mir sehr Leid, aber ich kenne Sie nicht!". Unsanft riss er sich aus Sylvias Umarmungen. "Gehen Sie, lassen Sie mich in Ruhe! Sie müssen mich mit jemand verwechseln!" "Bernhardt, aber ich bin es doch, Sylvia und das ist dein Sohn!" Verzweifelt riss sie Mike an sich. "Ich habe doch keinen Sohn", schrie Bernhard nunlaut, drehte sich um und stapfte grußlos in Richtung Berge davon. Sylvia blieb völlig fassungslos zurück. Sie weinte und blieb wie angewurzelt stehen. Der Pfarrer nahm sich der unglücklichen Frau rührend an. Aufmerksam hörte er ihren Ausführungen zu, die immer wieder von Weinkrämpfen unterbrochen wurden.Ruth brachte frisch gebrühten Tee und Taschentücher. Nach einer Weile, als sich Sylvia einigermaßen ber uhigt hatte, begann der Pfarrer von dem Unglück zu erzählen. Ausführlich berichtete er von dem Ereignis, als sei es erst gestern passiert. Jede Einzelheit wusste er noch. "Der arme Mann hat sein Gedächtnis verloren", sagte der Priester abschließend. Sylvia sah mit verweinten Augen auf den Pfarrer. "Ach, deshalb erkennt er mich nicht." "Ja, so wird es wohl sein, es liegt in Gottes Hand, ob er jemals sein Gedächtnis wieder erlangt."Sylvia hatte keine Ruhe. Sie musste auf den Berg zu ihm. Sie wollte mit ihm reden, allein und gleich. Ruth warnte "Sei vernünftig, lass das. Schneelawinen gehen immer noch ab in dieser Höhe. Du hast die Erfahrung doch nicht, warte bis morgen, dann komme ich mit". Doch Sylvia ignorierte die guten Ratschläge der Freundin. "Geh mit Mike nach Hause, ich muss da rauf, ich kann nicht anders"Sylvia hatte zum Glück festes Schuhwerk an. Nur eine Flasche Cola und eine Packung Kekse nahm sie als Wegration mit. Nachdem sie sich von ihrem Sohn und Ruth verabschiedet hatte, stieg sie wild entschlossen auf den Berg. Ihr bot sich ein atemberaubender Blick auf die Alpenlandschaft. In den Höhenlagen war noch tiefster Winter. Jetzt führte der schmale Bergsteg über Geröll, an einem Gletscher vorbei. Von einem Wanderweg, wie sie es von zu Hause kannte, konnte keine Rede sein. Die Luft wurde dünner und es wurde auch, je höher sie kam immer kälter.Langsam wurde es auch wieder Winter. Die Schneefallgrenze sank. Ein Blick auf die Karte verriet Sylvia, dass sie sich auf dem richtigen Weg befand. Plötzlich entdeckte sie auch frische Fußabdrücke im Schnee. Sie könnten von Bernhardt sein, dachte sie zuversichtlich. Und voller Elan stieg sie immer weiter auf den Berg. Der Schnee wurde immer höher. Da endlich, am Ende der Baumgrenze, sah sie eine Holzhütte. Der Berg war nun auch nicht mehr so entsetzlich steil. "Das war bestimmt eine Art Almwiese", dachte Sylvia bei sich. Nun genoss sie die fantastische Landschaft, mit dem wundervollen klaren Blau des Himmels. Und noch nie so nah schienen ihr diese Berge zu sein. Fast vertraut lagen sie majestätisch vor ihr. Nun gab es kein Halten mehr, zielstrebig ging sie auf die Hütte zu. Ihr Herz voll Liebe und Sehnsucht nach Bernhardt . Nichts und niemand konnte sie also aufhalten. Auch kein noch so steiler Berg.Sie sah Bernhardt. Sein langes Haar zauste der Wind ins Gesicht. Das sah besonders reizvoll aus, seine Haare, die wild an ihm hingen. Sie rief ihn: "Bernhardt, Bernhardt!" Von weitem war plötzlich ein dumpfes Grollen zu hören, das gespenstig näher kam. Bernhardt, de r sie nun bemerkte, schrie: "Pass auf, pass auf, eine Lawine kommt!" Doch Sylvia verstand ihn nicht so recht, da das Grollen sehr laut wurde. Bernhardt rannte auf sie zu, wollte sie aus der Gefahrenzone reißen, doch die Lawine war schneller, begrub beide unter sich.Sylvia kam als erste zu sich. Um sie war es dunkel, nass und kalt. Sie spürte Bernhardts Körper neben sich. Er atmete noch. Sylvia fuchtelte mit dem Armen .EinWunder, der Schnee gab nach und sie konnte sich aus dem kalten Gefängnis befreien. Jetzt kam auch Bernhardt zu sich und grub sich aus der Schneelast. "Da hatten wir aber Glück", meinte er schwach. und zittrig auf den Beinen "Sieh nur, wir sind nur gestreift worden." Er blinzelte. Die Sonne blendete. Plötzlich sah er Sylvia mit einem Strauß voll bunter Sommerblumen vor sich. Sein Herz öffnete sich weit .Die Erinnerungen kamen wieder, wie von Geisterhand. Er sah sich mit Sylvia über eine blühende Sommerwiese gehen. Hatte all die Qual der Dunkelheit um sein Gedächtnis nun endlich ein Ende? "Sylvia", keuchte Bernhardt atemlos, "Du bist meine Sylvia." Sylvia war so gerührt, dass ihr Tränen in die Augen schossen. Da riss er sie in seine Arme, wischte ihr den Schnee vom Gesicht, um sie anschließend heiß und voller Leidenschaft zu küssen.Rotgolden versank die Sonne in den Bergen. Aus dem Kamin der kleinen Hütte stieg dichter Rauch zum Himmel empor.Aus weiter Ferne hörte man leise das Glockengeläut der Bergkirche ---PS:此文章由成都德语培训班_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训:德语美文:爱Eines Tages entschloss sich der Wahnsinn, seine Freunde zu einer Party einzuladen. 有一天胡闹决定,邀请他的朋友们参加一场派对。
Als sie alle beisammen waren, schlug die Lust vor, Verstecken zu spielen.当大家聚到一起的时候,乐趣建议一起来玩捉迷藏。
"Verstecken? Was ist das?" fragte die Unwissenheit.“捉迷藏?那是什么?”无知问道。
"Verstecken ist ein Spiel: einer zählt bis 100, der Rest versteckt sich und wird dann gesucht," erklärte die Schlauheit.“捉迷藏是一个游戏:一个人数到100,别的人藏起来,然后数数的人去找他们。
”机灵解释道。
Alle willigten ein bis auf die Furcht und die Faulheit.在害怕和懒惰同意了以后,终于所有人都同意了这个决定。
Der Wahnsinn war wahnsinnig begeistert und erklärte sich bereit zu zählen.胡闹很激动地表示他要数数。
Das Durcheinander begann, denn jeder lief durch den Garten auf der Suche nach einem guten Versteck.大家混乱地跑出花园,开始寻找好的藏身之处。
Die Sic herheit lief ins Nachbarhaus auf den Dachboden, man weiß ja nie.安全跑到了邻居的房顶上,根本没有人知道。
成都德语寒假培训:德语爱情文章:Eine Stunde vollerZweifelGestern war ich gerade von einem dreimonatigen Praktikum aus Amerika zur ückgekommen, da wollte mein Freund, wie wir es Sonntagmorgens immer gemacht hatten, eine Stunde um den Klosterberg laufen und anschließend etwas im Tal-Café trinken.Ganz und gar verschwitzt kamen wir dort an."Setzen wir uns draußen?", japste Bernhard, als er sah, dass auf der Terrasse nur wenige Leute saßen."Du bist ja heute vielleicht in Form, hast du drüben trainiert?" "Pst!" Ich un terbrach ihn und machte eine unauffällige Kopfbewegung zum Nebentisch. Zwei Frauen tuschelten dort miteinander.Plötzlich hörte ich, wie die hagere Frau in dem grauen Jackenkleid raunte: "Hast du das auch von der Bettina von Berg gehört? Die soll sich mit einem Schwarzen eingelassen haben! Und das Schlimmste ist ..." Die Frau machte eine Pause und grinste. "Jetzt soll sie schwanger sein!"Ich starrte Bernhard an. "Hast du das ... hast du das auch gehört?" "Nö! Aber du wirst es mir bestimmt gleich sagen."Ohne aufzusehen, löffelte er genüsslich weiter an seinem Eis."Mensch, Bern!" Ich geriet ins Stottern. "Die hat doch tatsächlich behauptet ... nein, nein, ich glaub das nicht ... meine Freundin Bettina soll einen Schwarzen haben ..."Ich stützte den Kop f in beide Hände und versuchte, ein Stöhnen zu unterdr ücken."Junge, nimm das nicht so schwer! Wenn es stimmt, was die Tante geschwatzt hat, dann sei froh, dass es jetzt passiert ist. Jetzt kannst du noch ..." "Hör auf! Hör sofort damit auf!", donnerte i ch ihn entsetzt an. "Mann! Mach doch nicht so ein Gesicht! Ich an deiner Stelle würde das gleich Morgen klären. Oder noch besser - ruf sie doch sofort an - hier haste mein Handy!""Nein! Ich muss erst darüber schlafen. Das ist für mich ..." Meine Stimme versagte."Da! Ja, nun schau mal, wer da kommt!" Bernhard zeigte zum Eingang. "Das ist ja ... Ja, das ist ja Bettina!", stieß ich heiser hervor. "Hallo, ihr beiden!" Bettina gab Bernhard die Hand. Mir hauchte sie einen sanften Kuss auf die Wange."Da staunst du, was?" Bettina legte ihre Hand auf meinen Arm und ihre grauen Augen strahlten."Ich habe jetzt zwei Stunden auf der Unfallstation frei, und da hab' ichmir gedacht, gehst du ein Eis essen. Heute Abend kommt meine Ablösung nämlich zwei Stunden später."Bettina blickte erstaunt auf die zwei leeren Schnapsgläser und meinte augenzwinkernd: "Habt ihr einen gehoben?""Dazu hatten wir leider einen Grund! Frag deinen Schatz, was er hier eben ..." Bernhard stockte und rührte verlegen in der leeren Eisschale. "Ihr macht es aber spannend! Darf ich denn erst ein Eis bestellen?" Bettina lachte und bestellte ein großes Maracuja-Eis mit Sahne.Bernhard stand auf und nuschelte im Fortgehen: "Ich gehe jetzt, denn das ist eure Sache!""Was soll das? Was ist je tzt unsere Sache? Kannst du mir das gefälligst erklären?" Bettina sah mich fragend an."Ich habe vorhin ..." Ich konnte nicht weiter sprechen, denn der Kloß im Hals wurde immer größer."Was hast du vorhin?" Sie richtete sich jetzt kerzengrade auf. "Bitte, Bettina!", flehte ich sie an, "lass uns darüber irgendwo anders reden. Ich ... ich kann jetzt nicht!""Du kannst! Verstanden! Entweder sagst du mir sofort, was du gehört hast, oder ich gehe!"Ihr Blick war so durchdringend und fordernd, dass ich ihr s chließlich sagte, was ich gehört hatte.Eine ganze Weile schwieg sie. Ich versuchte krampfhaft, ihr verärgertes Gesicht zu deuten. Bestimmt überlegte sie, wie sie mir das Ende unserer Freundschaft möglichst schonend beibringen wollte.Plötzlich blitzte e s in ihren Augen"Und jetzt, mein Lieber, müssen wir wohl einiges klarstellen! Ich habe den Eindruck, du bist so eifersüchtig, dass du die einfachsten Dinge plötzlich nicht mehr siehst. Was ist nur los mit dir?""Ich ... ich ... wollte das doch nicht glauben, was die Frau gesagt hat, aber ...""Aber du hast Zweifel, nicht wahr?", unterbrach Bettina mein Stottern. Ich nickte nur und bekam einen Schweißausbruch.Bettina schien angestrengt nachzudenken. Dann sprudelte es nur so aus ihr heraus: "Soll ich d ir sagen, wie das Geschwätz wahrscheinlich entstanden ist? Vor einigen Monaten wurde auf meiner Station ein Schwarzafrikaner eingeliefert, der bei einem Unfall den rechten Arm verloren hatte. Es war schrecklich, wie er darunter litt. Er hatte öfter in eine r Musikgruppe mit Klavier gespielt. Anfangs besuchten die Kollegen ihn regelmäßig. Aber dann blieben sie weg. Ein Klavierspieler mit einem Arm interessierte sie nicht mehr. Da musste ich ihm doch helfen? Oder? Hättest du das nicht auch getan? Ich hab' mein Schulenglisch herausgekramt und mit ihm geredet und geredet. Etliche Male bin ich mit ihm in der Mittagspause im Park gewesen." Sie stockte und lächelte. "Moment mal! Jetzt hab ich es! Verschiedene Leute haben uns sicher beim Spazieren gehen gesehen und ..."" ... und die haben sich dann ausgemalt, was wohl sein könnte. Und ich Trottel bin darauf hereingefallen", rief ich erleichtert aus.Und mit einmal waren all die Zweifel und Ängste der letzten Stunde weg. PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
法亚小语种_成都德语寒假培训成都德语寒假培训:德语爱情文章:Himmel über DschibutiEine Liebe in Afrika habe ich nie gehabt. Afrika, wie schön wäre es, mit der Eisenbahn von Addis Abeba bis zum Endpunkt in den Nordwesten zu fahren und dort einen Spaziergang inDschibuti bis zur Tadjoura-Bucht zu machen; von der Bucht hinaus aufs Meer zu schauen und die unzähligen Sterne über Äthiopien zu bewundern. Kalt wäre es in der Nacht, doch wärmen könnte mich Newaya. Sein Vater besäße eine kleine Schaf- und Ziegenherde, dessen Felle er an Händler in Dschibuti oder in Ali Sabieh verkaufen würde. Teilweise würden diese dann am Flughafen oder am Hafen nach Dubai exportiert, für weitaus mehr Geld, als das, was sein Vater, sein Name wäre vielleicht Mahamoud, dafür bekommen hätte. Doch sein Vater wäre froh über das Geld, dass der Händler ihm böte, denn es gibt viele Menschen, die von den Fellen ihrer Tiere leben in Holhol, der Stadt in der er wohnte. Sein Sohn würde ihm bei der Arbeit helfen, sein Nachfolger werden. Newaya hätte dunkle Augen, die so schwarz wären, w ie der Himmel über Dschibuti. Er hätte unheimlich große, schlanke Hände, die mir Trost spenden könnten in der Nacht und mich am Morgen sanft aus dem Schlaf streichelten. Seine Stimme würde in meinen Ohren klingen, wie der Wind an einem Felsen, in der Bucht von Tadjoura. Wir würden nächtelang wach liegen und uns verstehen lernen, ohne Worte, denn Newaya könnte kein Deutsch, könnte kein Englisch. Ich kann kein Französisch. Wir hätten uns kennen gelernt bei einem Freund von mir, dessen Vater ein Kaffeehändler aus Dschibuti wäre, ganz zufällig und doch so vertraut. Seine Art zu leben wäre mir fremd, doch würde ich sie erfühlen wollen mit all meinen Sinnen, ihn spüren mit meiner ganzen Seele. Seine warme Haut würde mich die Welt vergessen lassen, die Stadt in der ich lebe. Doch vergessen werde ich sie nie, denn in Afrika bin ich niemals gewesen.PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训班:爱情文章:Die KüsteLangsam geht die Sonne unter, während das Meer unablässig an die Steilküste schlägt. Still sitzt sie auf einem Felsvorsprung hoch über dem Wasser. Man kann ihr nicht ansehen, was in ihr vorgeht. Man sieht ihr nicht an, dass sie vor wenigen Stunden ihren Job verloren hat, weshalb sie die Miete nicht mehr zahlen und die Wohnung wahrscheinlich nicht halten kann. Man sieht ihr nicht an, dass ihr Mann sie seit Jahren betrügt und ihr droht, sie und die Kinder sitzen zu lassen, wenn sie sich beschwert. Man sieht ihr nicht an, dass ihr jüngster Sohn gerade die Windpocken hat, ihre Tochter das Schuljahr wiederholen muss und ihr ältester Sohn an solchem Liebeskummer leidet, der ihn beinahe zum Selbstmord getrieben hätte. War das vielleicht gar keine so schlechte Idee? Als sie den Blick hebt, ist die Sonne bereits fast vollständig hinter dem Horizont verschwunden. Sie bewegt ihren eingeschlafenen Fuß und ein paar Steine bröckeln von dem Felsvorsprung ab. Wenn sie sich etwas nach vorn beugen würde, fiele sie die vielen Meter in das tiefe, kalte Wasser. Zuvor w ürde sie jedoch auf die Felsen aufschlagen. Vor ihr ist das schon vielen Leuten passiert. Niemand hat es überlebt. Sie spielt bereits mit dem Gedanken, doch dann fallen ihr plötzlich ihre Kinder wieder ein. Sie kann sie nicht mit diesem Ungeheuer zurücklassen, das sie vor vielen Jahren einmal geheiratet hat. Aber sie hat ihnen einen Brief auf den Schreibtisch gelegt. Ob sie ihn finden werden? Darin hat sie alles erklärt und um ihr Verständnis gebeten. Ihre Tante hat gesagt, sie können jederzeit zu ihr kommen. Auch das hat sie in den Brief geschrieben. Wenn ihr etwas passierte, zum Beispiel ein Unfall an der Küste, an der sie sich sehr oft aufhielt, fiel das Sorgerecht über ihre Kinder dieser Tante zu. Gerade will sie sich drücken und wieder nach Hause schleichen, als sie oberhalb ihres Felsvorsprunges Schritte hört. Es ist ihr Mann, der wieder einmal nicht mit den Kindern zurechtkommt. Sie solle sich gefälligst darum kümmern, schließlich ist sie ihre Mutter, und nicht er. Dann ist er auch schon wieder weg. Die Sonne verschwindet nun vollständig hinter dem Horizont. Sie kann nicht sagen, ob es ihr Mann oder die Sonne war. Plötzlich wird etwas in ihr ausgelöst. Sie erkennt, dass sie all die Jahr e nur auf diesen Augenblick gewartet hat. Aus der Ferne hört sie ihren Mann schon wieder nach ihr rufen. Langsam beugt sie sich nach vorn, als wolle sie die Brandung beobachten...PS:此文章由成都德语培训班_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语寒假培训:德语爱情文章:ErbärmlichEs ist wirklich erbärmlich. Und krank. Es ist einfach nicht normal. So zu denken. So zu handeln. Es ist wirklich erbärmlich, nach zwei Jahren immer noch an ihn zu denken. Ihn zu beobachten. In seiner Nähe sein zu wollen. Zwei Jahre sind eine lange Zeit. 730 Tage um genau zu sein. 730 Tage, in denen soviel passiert ist. Und doch kommt es mir vor, als wäre es erst gestern gewesen, als ich ihm das letzte Mal wirklich nah war.Jetzt sind wir wie Fremde. Wir sind sogar noch mehr als Fremde. Wir ignorieren uns, verhalten uns so, als würden wir den anderen nicht wahrnehmen. Als würde er für uns gar nicht existieren. Als wäre nie etwas zwischen uns geschehen.Doch das, was geschehen ist, kann und will ich nicht vergessen. Ich ertappe mich in ruhigen Momenten selbst dabei, wie meine Gedanken abschweifen, und sich nur um ihn drehen. All das Schlechte ist dann vergessen. Zurück bleibt nur dieses undefinierbare Gefühl der Sehnsucht. Und irgendetwas, tief in mir drin, tut immer noch weh. Das Echo dieses Schmerzes hallt immer noch nach. An manchen Tagen denke ich gar nicht an ihn. Selbst Wochen können vergehen, ohne dass ich eine Erinnerung an ihn hervorgerufen habe. Doch wenn er dann leibhaftig in meiner Nähe steht, kommen viele Gedanken wieder hoch.Ich müsste nur meinen Arm ausstrecken, dann könnte ich ihn berühren. Und diese Ber ührung wäre nach all der Zeit immer noch vertraut. Ich könnte ihn auch einfach rufen, nur um den Klang seines Namens noch einmal aus meinem Mund zu vernehmen. Ich könnte so vieles tun, aber ich mache nichts. Ich stehe nur da, und verhalte mich so, als würde ich ihn einfach nicht wahrnehmen.Und das ist es, was ich als erbärmlich bezeichne. Mich selbst. Warum denke ich noch immer an ihn? Warum ziehe ich extra Kleidung an, in der ich attraktiv aussehe, weil ich vermute, dass ich ihn heute sehen könnte? Ich stehe extra an Orten, an denen er sich aufhalten könnte. Ich tue so vieles, um von ihm beachtet zu werden, aber ignoriere ihn, wann immer ich ihn sehe. Es ist krank, erbärmlich und peinlich zugleich. Nach zwei Jahren!Verliebt war ich in der Zwischenzeit natürlich wieder. Aber immer hat etwas gefehlt. Eine Kleinigkeit. Er hat gefehlt. Diese Männer waren einfach nicht er. Obwohl er bei weitem nicht perfekt war, oder gut für mich. Aber ich habe ihn geliebt. Und das ist es, was ihn von den anderen Männern unterscheidet. Und ein winzigkleiner Teil in mir liebt ihn irgendwie immer noch.Ist das nicht erbärmlich?PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
法亚小语种_成都德语培训班 成都德语培训班:爱情文章: Der erste BlickIch kann mich immer noch an den ersten Blick erinnern, den er mir schenkte. Es war wie ein lautloses Gespräch zwischen unseren Seelen. Ich hatte das Gefühl, nackt und ungeschützt vor ihm zu stehen, aber das Gefühl war mir nicht unangenehm, ganz im Gegenteil ich genoss seinen Blick, wie einen Sonnenstrahl, der über meine Haut streichelt. Das Gefühl danach werde ich nie vergessen, wir standen zwar paar Meter auseinander, aber ich konnte seine Wärme spüren und auch das Geruch seiner Haut einatmen. In diesem Moment war er mir auf einmal so vertraut, wie mein alter Freund aber auch so geheimnisvoll und verlockend, wie ein alter Mythos. Ich spürte auf einmal diese Lust ihm alles zu geben, mein Körper, meine Seele, nur daf ür, dass er noch einen kleinen Moment bei mir bleibt. Er wendet seinen Blick ab, die Gefühle verstecken sich in der Tiefe meiner Seele, bitterer Nachgeschmack der Enttäuschung die Alltagsmaske wieder aufsetzen zu m üssen und wieder auf den Moment warten zu müssen, bis sein Blick wieder meine Seele erforschen wird. Mit Hoffnung auf die Befreiung setze ich mein Theater fort.PS:此文章由成都德语培训班_法亚小语种张老师收集整理。
法亚小语种_成都德语学习 成都德语学习:德语爱情文章:Ein Stück vom Himmel
Du warst noch so klein und so unschuldig,als du auf meinem Bauch lagst und ich traurig über deinen kleinen Kopf strich.
Ich hatte mich schon lange auf dich gefreut,auch wenn du gar nicht geplant warst und ich gar nicht wusste,wie ich mein Leben mit dir regeln soll,damit du nur das Beste bekommst.
Du warst mein kleiner Sonnenschein,noch bevor duüberhaupt da warst.
Ich habe jeden Tag Lieder für dich gesungen und mit dir geredet,auch wenn du mich gar nicht hören konntest.Aber ich war so glücklich dass ein kleiner Engel in mir heranwächst.
Ich stellte mir vor,wie ich dich in meinen Armen halten würde und solange für dich singen würde bis du eingeschlafen bist.
Ich war so glücklich dich zu bekommen,und wollte dich vor allem Bösen beschützen. Ich wäre nicht nur deine Mutter gewesen,sondern auch deine Freundin,die dir Vertrauen und Schutz gibt,und dir all die tollen Sachen zeigt.
Ich hätte dir alle Liebe der Welt gegeben und geschaut dass du immer glücklich bist. Am Anfang hatte ich Angst,alles aufzugeben,aber ich wollte dich.Mein Herz war voll mit Liebe als ich von dir erfuhr.Ich konnte mir schon richtig vorstellen wie du aussehen würdest.
Mit dunklen Haaren und den schönen Augen deines Daddys.
Doch du wirst deinen Daddy nie kennen lernen,denn er musste uns viel zu früh verlassen,genau wie du und das tut mir so unendlich weh.
Jemand erzählt mir mal,dass jeder Mensch ein Stück vom Himmel ist und gebraucht wird.Irgendwo,irgendwie.Ich hatte mich so auf die Zeit mit euch gefreut und hatte so viel mit euch vor.Ich liebe dichüber alles mein kleiner Schatz und ich weine um die Zeit,die wir nie zusammen erleben durften.
Es tut mir so weh dich in den Armen zu halten,ohne dass du dich bewegst,schreist und dein Herz schlägt.
Ich werde dich dem Himmel zurückgeben,sein schönstes Geschenk darf ich nicht behalten.
Aber ich weißdass ihr immer da seid und an mich denkt,denn ihr beide seid ein Stück vom Himmel.
PS:此文章由成都德语学习_法亚小语种张老师收集整理。