石家庄外语翻译职业学院毕业论文德国的几个联邦洲系别：西语系专业：应用商务德语完成日期：2008年2月18日Shijiazhuang Fremdsprache für Übersetzungs FachhochschuleAbschlussarbeitDeutschlandam Beispiel einiger BundesländerAbteilung：WestspracheFach：Deutsch fÜr WirtschaftsKlass：1Name：LiuningLehrerin：ZhaolinErfÜll Dstum：18.Februar. 2008中文摘要德国有16个联邦州,北莱茵威斯特法伦州位于德国西部,是人口超过1800万的联邦州,他的州府是杜塞尔多夫。
北莱茵威斯特法伦州拥有歌特式超群之作大教堂的科隆。
曾是联邦德国第一个首都的波恩，具有时尚意识的首府杜塞尔多夫，曾是卡尔大帝统治时期的欧洲首府的亚琛，欧洲大陆最大的内河港杜伊斯堡。
不莱梅是一个城市州，他有不来梅市和不来梅港组成，其中三分之一的人从事港口工作。
远洋博物馆和航海博物馆吸引着来自全国各地的参观者。
商人的富裕生活产生了最漂亮的城市建筑群，即市政厅市场及其周围具有巴洛克和文艺复兴风格的建筑。
黑森州拥有世界级的大城市法兰克福，这里有最高建筑物，最大的航空港，欧洲大陆上最多的银行包括欧洲中央银行。
黑森州的首府是威斯巴登市。
汉堡是一个城市州，AuszugDeutschland hat 16 Bundesländer,Nordrhein—Westfalen liegt im Westen,derEinwohner überholt 18,000,000.Die Hauptstadt ist Düsseldorf.Nordrhein—Westfalen gibt es:Köln mit seinem gotischen Meisterwerk,dem Dom,Bonn,die erste Hauptstadt der Bundesrepublik, Düsseldorf,die modebewusste Lndeshauptstadt,Aachen,unter Kaiser Karl dem Großen die Hauptstadt Europas,Duisurg mit dem größten Binnenhafen des Kontinents.Bremen ist ein Stadtstaat,Bremen besteht aus Bremen und Bremenhaven ,sorgt der Hafen für jeden dritten Arbeitsplatz.Das überseemuseum und das Schifffahrtsmuseum ziehen Besucher aus ganz Deutschland an.Der Wohlstand der Kaufleute sorgte überdies für eines der schönsten Städtebau-Ensembles,den Rthausmarkt mit seinen Barock-und Renaissance-Bauten.Ein Tribut an die reiche Geschichte,die 888 mit dem Marktrecht begann.Hessen hat Frankfurt wie eine Wetstadt am Main:die höchsten Häuser,der größte F;ughafen und die meisten Banken auf dem europäischen Festland(die Europäische Zentralbank inbegriffen).Die Hauptstadt von Hessen ist Wiesbaden.Hamburg ist ein Stadtstaat.目录摘要..........................................................................................ＩAuszug (II)引言 (1)第一章北莱茵—威斯特法伦州1.1 (2)1.2 (4)第二章不来梅 (7)第三章黑森州 (8)第四章汉堡 (10)参考文献 (13)Katalog Auszug.......................................................................................Ｉ摘要.. (II)Einleitung (1)Reihe I Nordrhein—Westfalen1.1Dusseldorf (2)1.2Bonn (4)Reihe II Bremen (7)Reihe III Hessen (8)Reihe ⅣHamburgt (10)Aufzeichnung (13)EinleitungDeutschland liegt im Mittel-Europa, und Fläche beträgt 357.039 Quadrat kilometer. Es hat 82,86 Mio Einwohner. Die Haupstadt ist Berlin.Jetzt stellen wir einige Städte und Regionen in Deutschland vor.Reihe1Nordrhein-WestfalenGröße: ca. 34.000 qkmEinwohnerzahl: 18.000.000 (das bevölkerungsreichste Bundesland mit der größten Bevölkerungsdichte)Landeshauptstadt: DüsseldorfLandwirtschaft: Es wäre falsch, sich ganz Nordrhein-Westfalen als eine öde Industrielandschaft vorzustellen, denn drei Viertel seines Bodens sind von Wald bedeckt oder landwirtschaftlich genutzt. Besonders in Westfalen, östlichdes Rheins, ist vorwiegend fruchtbares Agrarland, das bebaut wird von vielen großen Bauernhöfen. In diesem Land wird das meiste Bier gebraut und wohl auch getrunken.1.1DüsseldorfDie am Rhein gelegene Hauptstadt Nordrhein-Westfalens zählt zu den Wirtschaftsmetropolen Europas. Großzügige Promenaden und breite Geschäftsstraßen, allen voran die Königsallee, begründen den Ruf Düsseldorfs als elegante Großstadt. Das Stadtbild der ehemaligen kurfürstlichen Residenz wird von moderner Architektur geprägt, die mit dem ehemaligen Warenhaus Tietz (heute: Kaufhof) an der Königsallee ihren Anfang nahm. Richtungseisend für die Architektur nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Thyssen-Hochhaus (Dreischeibenhaus, 1956 – 60). Als Banken- und Börsenstandort sowie als Messestadt rangiert Düsseldorf nach Frankfurt/M, an zweiter Stelle. Verschiedene Museen und die 1976 gegründete Kunstakademie prägen das Kultruleben der Geburtsstadt Heinrich Heines.Düsseldorf ist ein bedeutender Standort der chemischen Industrie und Sitz verschiedener Brauereien. Die Verkehrslage der Stadt mit dem Rheinhafen und dem Großflughafen Lohausen (einem der größten Charterflughäfen Europas) förderte die Entwicklung zu einer wichtigen Handelsstadt und einem Verkehrsknotenpunkt.Die Siedlung Düsseldorf, erstmals um 1150 erwähnt, wurde Ende des 13. Jhs zur Stadt erhoben. Bedeutung erlangte sie im Barock als Residenz des Kurfürsten …Jan Wellen“ (1690 – 1716). Mit der Eingliederung Düsseldorfs in das preußische Königreich 1851 wurde die Stadt Sitz einesRegierungspräsidenten. Aber erst Mitte des 19. Jhs als sich die Eisenindustrie in der Stadt niederließ, wuchs sie über ihre mittelalterlichen Grenzen hinaus.ALTSTADT: Das touristische Zentrum der Rheinmetropole ist auch unter der Bezeichnung …Längste Theke der Welt“ bekannt. Die im Zweiten Weltkrieg verursachte Zerstörung weiter Teile der Altstadt konnte nur teiweise behoben werden: Lediglich die Fassaden wurden in ihrer ursprünglichen Form wiederhergestellt. Der Marktplatz mit dem Reiterstandbild …Jan Wellem“ bildet den Mittelpunkt. Das alte Rathaus mit dem achteckigen Treppenturm und dem Jan–Wellem-Saal entstand 1570 – 73.KAISERPFALZ: Die ursprünglich auf einer Inse gelegene Pfalz, die durch eine künstlich angelegte Rheinschleife entstanden war, wurde 1174 –84 von Friedrich I. Barbarossa neu errichtet. Seit 1702 ist die Burg eine Ruine.KÖNIGSALLEE: 1801 wurde die elegante Straße nach Plänen des Münchner Hofbaumeisters C. A. Huschberger angelegt. Heute zählt die 80m breite …KÖ“ zu den bekanntesten Einkaufsstraßen Europas.KUNSTAKADEMIE: Die 1766 gegründete Kunstakademie bildet den Kern der Düsseldorfer Kunstszene. Bedeutende Professoren waren Peter von Cornelius, Wilhelm von Schadow, Paul Klee und Joseph Beuys.SCHLOSS BENRATH: Das 1755 –73 von Nicolas de Pigage im Stil des späten Rokoko errichtete Jagdschloßbesitzt 84 Räume im Stil des französischen Königs Ludwig XVI., zwei Kavaliershäuser sowie eine 63 ha große Parkanlage, die im 19. Jh. teilweise zum Englischen Garten umgestaltet wurde. Östlich des Spiegelweihers steht der von Heryog Philipp Wilhelm 1651 – 61 erbaute sog. Prinzenbau.SCHLOSS JÄGERHOF/HOFGARTEN: Das 1748 – 63 errichtete Jagdschloßbeherbergt heute das Goethemuseum. Der Hofgarten wurde 1796 von Nicolas de Pigage als erster öffentlicher Stadtpark Deutschlands angelegt.TONHALLE: Die 1925/26 als Planetarium im Stil des Expressionismus errichtete Tonhalle wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zum Kongreß- und Konzertsall umgebaut.MUSEENGoethemuseum: Das nach Frankfurt a.M. Weimar drittgrößte Goethemuseum zeigt Dokumente und Ausstellungsstücke, die vom früheren Leiter des Insel Verlags, Anton Kippenberg, gesammelt wurden.Kunstmuseum: Gezeigt werden Malereien 16. bis 20. Jhs und Graphiken Berühmt ist das Kunstmuseum für seine Glassammlung von der Antike bis zur Gegenwart.Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen: Den Grundstock des Museums mit Malerei des 20. Jns bildete 1960 die größte Sammlung von Werken Paul Klees.THEATERDüsseldorfer Schauspielhaus: Das Schauspielhaus gehört zu den beseutendsten deutschsprachigen Theaterbühnen. Hier wirkte 1947 –55 Gustaf Gründgens.Komödchen: Unter der Leitung von Lore und Kay Lorentz zählt das Theater seit 1946 zu den bekanntesten deutschen Kabaretts.1.2BonnNach heftigen Diskussionen wurde Bonn 1949 Hauptstadt der neugegrüdeten BRD. Die Kongreß-und Universitätsstadt verzeichnet jährlich 1 Mio. Tagesbesucher. Der einst aus dem Römerkastell …Castra Bonnensia“ hervorgegangene Ort wurde im 18. Jh. zur Reisdenz derErzbischöfe und Kurfürsten von Köln.Das Stadtbild wird wesentlich von Bauwerken des Barock geprägt, die im Kontrast zu den seit 1949 errichteten modernen Regierungsgebäuden stehen. Ein …Beethovenfest“ mit bedeutenden Interpreten aus aller Welt erinnert alle drei Jahre an den 1770 in Bonn geborenen Komponisten.DOPPELKAPELLE SCHWARZRHEINDORF: Auf der rechten Rheinseite befindet sich die Katholische Pfarrkirche St. Klemens, eine 1151 geweihte romanische Doppelkapelle, deren Wand- und Deckenmalereien aus dem 12. Jh. Erhalten sind.KREUZBERGKIRCHE: Die barocke Wallfahrtskirche im Stadtteil Lengsdorf ist weltberühmt d urch die u.a. von Balthasar Neumann errichtete …Heilige Stiege“. KURFÜRSTLICHE RESIDENZ: Als repräsentivster Bau der Stadt gilt das 1697 – 1715 für den Kurfürsten Joseph Clemens errichtete barocke Schloß, in dem seit 1818 die Universität untergebracht ist. Die dreiflügelige Anlage öffnet sich zum Hofgarten. Zur Residenz gehört auch das Koblenzer Tor, als früherer Sitz des Michaelordens mitunter …Michaelstor“ genannt.POPPELSDORFER SCHLOSS CLEMENSRUHE: Das vierflüglige Lustschloßwurde 1713 von Robert de Cotte begonnen und 1756 von Balthasar Nwumann fertiggestellt. Es beherbergt heute mehrere Institute der Universität. REGLERUNGSVIERTEL: Die …Regierungsmeile“ am Rhein besteht aus Ministerien, dem Abgeordnetenhaus und dem Bundeskanzleramt, die sich um zwei Bauten aus dem 19. Jh. im Stil der Neorenaissance gruppieren, der Villa Hammerschmidt, Sitz des Bundespräsidenten, und dem Palais Schaumburg, das dem Bundeskanzler zu repräsentativen Zwecken dient. Das höchste Gebäude dieses Viertels ist das nach dem langjährigen Bundestagspräsidenten Eugen Gerstenmaier benannte Abgeordnetenhaus mit 29 Stockwerken, der …Lange Eugen“.KölnDie Stadt liegt am Niederrhein und war schon im Mittelalter einer der wichtigsten Handelsplätze Europas. Der weltbekannte gotische Dom ist das Wahrzeichen dieser Stadt.Die großte Stadt Nordrhein-Westfalens liegt zu beiden Seiten des Rheins in der Kölner Bucht. Acht Brücken führen über den Flußsowie die in Europa einzigartige Rheinseilbahn mit einer Spannweite von 479 m. Das heute als Messe (u.a. ANUGA; Photokina, Möbelmesse) und Kongreßstadt bekannte Köln ist mit renommierten Museen, Konzertveransltungen des hier angesiedlten WDR, bekannten Privattheatern (z.B. das Volkstheater Millowitsch) und Kunstmärktrn ein kulturelles Zentrum, dessen Bedeutung weilüber die Landesgrenzen hinausreicht. Der Philosoph und Nationalökonom Karl Marx arbeitete hier als Chefredakteur der …Rheinischen Zeitung“; ein berühmter Sohn der Stadt ist der Literatur-Nobelpreisträger Heinrich Böll. Aufgrund seiner günstigen Verkehrslage entwickelte sich Köln seit der Mitte des 19. Jhs zu einem Industriezentrum mit eiem Netz weltweiter Handelsbezeihungen (vor allem Automobil- und chemische Industrie). Zahlreiche Bankhäuser, Versicherungen, Industrie- und Handelschauptverwaltungen haben ihren Sitz in diesem nach New Zork zweitreichsten katholischen Bistum der Welt.Als rheinische Hochburg des Karnevals (vom 11. November bis Aschermittwoch) ist Köln berühmt für seine Rosenmontagsumzüge mit zahlreichen Prunkwagen, Kapellen und Tausenden von verkeideten Zuschauern.Die römische Kolonie …Colonia Agrippinensis“ entwickelte sich bereits im 2. Jh. als Hauptstadt Niedergermaniens zu einem Zentrum des Kunsthandwerks und Handels und besaßseit dem 4. Jh. einen Bischof. Im Mittelalter war der Erzbischof von Köln Kurfürst und Kanzler für Italien; Köln wurde zur größten Stadt Deutschlands. Im 13. Jh. vertrieben Bürger den Erzbischof und erlangten für Köln den Status einer Freien Reichsstadt. 1815 kam Köln zu Preußen. Im Zweiten Weltkrieg wurde ein Großteil der Stadt zerstört.ALTES RATHAUS: Die Südwand des wiederhergestellten Hansasaales, Kernstück des Rathauses, schmücken Steinplastiken der …Neun Guten Helden“, die in drei Figruengruppen drei Heilsszenen symbolisieren. An der Nordwand befinden sich acht Prophetenfiguren (um 1410). Beherrscht wird der Bau vom mächtigen Turm. Unter dem Rathaus sind Reste des römischen Statthalterpalastes zugänglich.DOM ST. PETER UND MARIA : Zu dem als …größte Kirche der Christenheit“ geplanten gotischen Dom wurde 1248 der Grundstein gelegt. Nach Vollendung des Chores sank der Baueifer bis hin zur völligen Einstellung der Arbeiten 1560. Vollendet wurde das 144 m lange, 86 m breite und im mittleren der fünf Schiffe 42 m hohe Bauwerk mit seinen westlichen Doppeltürmen 1842 –80. Der Dreikönigsschrein des Nikolaus von Verdun hinter dem Hochaltar ist der größte Goldsarkophag, das überlebensgroße Gerokreuz das älteste erhaltene Großkreuz des Abendlandes.GÜRZENICH: Die Fassade des städtischen Fest- und Tanzhauses wurde nach der zerstörung im Zweiten Weltkrieg originalgetreu wiederaufgebaut. Daneben steht die Ruine von St. Alban, in der sich eine Kopie des …Trauernden Elternpaares“ der Bildehauerin Käthe Kollwitz befindet.ST. GEREON: Die mit ihrem selten anzutreffenden zehneckigen Grundriß zu den ungewöhnlichsten mittelaterlichen Bauten zählende Kirche entstand im 4. Jh. als Märtyrergedächtniskirche und wurde im 12./13. Jh. durch einenromanischen Bau erweitert.ST. KUNIBERT: Die reichste staufische Kirche der Stadt mit ihrem bedeutenden Glasgemäldezyklus der deutschen Spätromanik wurde bereits ein Jahr vor dem Baubeginn am Kölner Dom 1247 vollendet.ST. SEVERIN: Der Bau erhielt seine heutige Gestalt vom 13. bis zum 15. Jh. und birgt das Grab Severins (um 400 Bischof von Köln).ST. URSULA: Um 400 errichtete der Bürger Clematius eine Kapelle an der Stelle, an der nach einer Legende 11.000 Frauen, darunter die Hl. Ursula, wegen ihres Glaubens getötet wurden. Außer der überlebensgroßen Steinfigur der Schutzmantel-Ursula befindet sich im Innern der Kirche der romanische Aetherius-Schrein aus dem 12. Jh. Nach der Legende soll Aetherius der Bräutigam der Hl. Ursula gewesen sein.TRINITATISKIRCHE: Nach einem Entwurf des spätklassizistischen Architekten Friedrich August Stüler wurde im 19. Jh. diese evangelische Kirche im Stil altchristlicher Basiliken errichtet. Die Kirchen fassade gliedert sich in die Häuserfront einer Straße ein. Der im Zweiten Weltkrieg zerstörte Bau wurde in den 60er Jahren wiederaufgebaut.MUSEENRÖMISCH-GERMANISCHES-MUSEUM: Sammlung zur römischen Epoche Kölns.Wallraf-Richartz-Museum Ludwig: Das Kernstück der Kölner Museumslandschaft besitzt die größte Gemäldegalerie des Rheinlandes. Das angegliederte Museum Ludwig zeigt u.a. eine bedeutende Sammlung zur Geschichte der Fotografie.2. Reihe 2 BremenGröße: 324 qkmEinwohnerzahl: ca. 750.000Hanse- und HafenstadtBremen befindet sich an der trichterförmig erweiterten Mündung der Weser. Die großen Hafenanlangen machen die Stadt zur zweitgrößten Hafenstadt der Bundesrepublik Deutschland. Im Containerverkehr mit den USA spielt Bremeneine führende Rolle. Der meiste in Deutschland getrunkene Kaffee wird u.a. über Bremen eingeführt ist Bremen auch eine alte Hansestadt.Stadt und Staat: Bremen ist wie Hamburg auch ein Stadtstaat. Es ist das kleinste Bundesland der Bundesrepublik Deutschland.Vor dem Rathaus erheben sich zwei berühmte Dekmäler, es sind …Der Roland“, der Freiheit und Gerichtsbarkeit symbolisiert und …Die Bremer Stadtumusikanten“, ei n altes Märchen, das im Volksmund sehr beliebt war.Stadtbild: Während in Hamburg von der Altstadt leider nicht viel geblieben ist, ist die Stadt Bremen von den Zerstörungen, die der letzte Weltkrieg mit sich brachte, weitgehend verschont geblieben. Die Altstadt mit dem mittelalterlichen Dom und zahlreichen historischen Gebäuden der Gotik und der Renaissance bietet ein reizvolles Bild. Bremen hat natürlich auch ein modernes Stadtviertel und Industrieanlagen sind außerhalb der Altstadt entstanden, was eine wichtige Eigenschaft bei der Stadtplanung darstellt. Die Bremen Universität zählt zu den jüngsten und modernsten in der Bundesrepublik.Die an der Unterweser gelegene Freie Hansestadt ist Hauptstadt des Universitätsstadt 113 km von der offenen See entfernt liegt, ist Bremen nach Hamburg der wichtigste Seehafen der Bundesrepublik. Die wirtschaftliche Abhängigkeit von der durch die Strukturkrise betroffenen Werftindustrie führte u.a. dazu, daßdas Land Bremen 1987 mit 15.6% die höchste Arbeitslosenquote Deutschland aufwies.787 erhob Karl d. Große die Stadt zum Bischofssitz; Bremen wurde zum Ausgangspunkt der Missionierung Nordeuropas. Die 1186 von Kaiser Friedrich l. als eigenständig anerkannte Stadt erkämpfte 1220 ihre Unabhängigkeit vom erzbischöflichen Stadtherrn. DasSelbstbewußtsein der Bürger manifestiert sich am Marktplatz, wo …Der Roland“ und das Rathaus gleichberechtigt neben dem Dom stehen. Eine Blütezeite erlebte die Stadt um 1400 als Mitglied der Hanse und im 19. Jh. durch den Überseehandel.BÖTTCHERGASSE: Der Kaufman Ludwig Roselius ließ1924 –31 eine Handwerkergasse von Künstlern gestalten. Bernhard Hoetger verband mittelalterliche und expressionistische Formen miteinander.DOM ST: PETRI: Der aus dem 11. Jh. stammende Dom erhielt im 13. Jh. Gewölbe und Westtürme; der Umbau zur spätgotischen Hallenkirche blieb durch die Reformation unvollendet. Bei Restaurierungsarbeiten in den 70er Jahren wurden mittelaterliche Gräber mit kostbaren Grabbeigaben entdeckt. Im Bleikeller sind neun Mumien aufgebahrt, von denen die älteste aus dem Jahr 1450 stammt.RATHAUS: Der Roland steht frontal zur Fassade des Doms und ist ein Symbol bürgerlicher Freiheit. Das steinerne Standbild wurde 1404 von den Bremer Bürgern errichtet, nachdem Anhänger des Erzbischofs 1366 eine hölzerne Rolandfigur verbrannt hatten.SCHNOORVIERTEL: In Bremens ältestem Stadtviertel, das früher von Fischern und Handwerkern bewohnt war, befinden sich heute zahlreiche Galerien, Cafes und Kneipen. Die kleinen, spitzgiebeligen Häuser aus dem 16. und 17. Jh. dürfen seit 1959 nur noch traditionsgebunden ergänzt und restauriert werden.MUSEENKunsthalle: Die Graphiksammlung umfaßt 200.000 Blatt.Überseemuseum : Völkerkundliche Sammlungen aus allen Erdteilen.3. Reihe 3 HessenGröße: 21.113 qkmEinwohnerzahl: ca. 5.545.000Landeshauptstadt: WiesbadenDas Bundesland Hessen liegt in der Mitte der Bunderpublik. Man könnte das Land in zwei eigenschaftsreiche Teile gliedern, nämlich die Rhein-Main-Ebene um Frankfurt herum, die das Ballungsgebiet von Industrie und Handel darstellt, und die Mittelgebirgslandschaft mit dem nördlichen Schwerpunkt Kassel.Landwirtschaft: Dank der geographisch günstigen Lage ist das Klima in diesem Land, insbesondere in Rheinhessen, also auf der Rhein-Main-Ebene, sehr gemäßigt. Zwischen Heidelberg und Darmstadt blühen jedes Jahr die Obstbäume viel früher als im überigen Deutschland. Das Rheinhessen ist eines der produktivsten und bekanntesten deutschen Weinbaugebiete. Außerdem wachsen an den Berghängen im geschützten Klima Mandeln, Feigen, Tabak, Spargel und Zuckerrüben.Frankfurt am MainDie größte Stadt Hessens liegt im Zentrum des Rhein-Main-Gebietes, des zweitgrößten deutschen Ballungsgraumes. Bis zum Zweiten Weltkrieg galt die Geburtsstadt Goethes als eine der prächtigsten deutschen Bürgerstädte. Heute besteht ein dynamisches Spannungsverhältnis zwischen Überresten des alten Frankfurt und imposanten Neubauten, wie dem 155m hohen Gebäude der Deuschen Bank mit spiegelverglasten Zwillingstürmen,volkstümlich auch als … Soll und Haben “ bezeichnet.Als wichtigster Industriestandort Hessens besitzt Frankfurt Niederlassungen der Chemie, der Elektrotechnik und des Maschinenbaus. In erster Linie bestimmt allerdings der Dienstleistungssektor das wirtschaftliche Gefüge der Großstadt.Internationale Messen, wie die Frühjahrs- und Herbstmessen, die Automobilausstellung und die Buchmesse, werden in der Mainmetropole ausgerichtet.Viele Museen, Theater und Galerien prägen das traditionsreiche Kulturleben. Zwei überregionale Tagezeitungen und viele renommierte Verlage begründen den Ruf Frankfurts als deutsches Medienzentrum. Bedeutend ist das Museumsufer auf der linken Mainseite. Der Stadtteil Sachsenhausen, eines der ältesten erhaltenen Viertel Frankfurts, ist mit seinen …Äppelwoi“ (Apfelwein)-Lokalen weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Als …Franconovurd“ wurde die Stadt 794 erstmals erwähnt. Bereits im 13./14. Jh. entwickelte sich die Wahlstadt deutscher Kaiser zu einer bedeutenden Handelsstadt. 1562 löste Frankfurt Aachen als Krönungsstadt ab. Zur Zeit der Glaubenskämpfe brachten viele niederländische Flüchtlinge, die am Main Aufnahme fanden, neue Gewerbe nach Frankfurt und begründeten seine Bedeutung als Banken- und Börsenplatz. Bis 1866 war Frankfurt als Sitz des Bundestages des 1815 gegründeten …Deutschen Bundes“ unabhängig, dann fiel es an Preußen.ALTE OPER: Das 1873 –80 von Richard Lucae im italienischen Renaissancestil errichtete Opernhaus brannte 1944 aus und wurde 1981 als Konzert- und Kongreßzentrum wiedereröffnet. Unter den ca. 600 Veranstaltungen im Jahr nehmen der Frankfurter Opernball und die Frankfurter Feste eine besondere Stellung ein.DOM: Die gotische Krönungskirche der deztschen Kaiser wurde im 14. und 15. Jh. von Madern Gerthener errichtet. Die Portale zeigen Figurenschmuck aus der Entstehungszeit und die bemerkenswerte Pfeilermadonna. Das wertvolle Chorgestühl stammt vom oberrheinischen Meister Antze; bedeutend ist auch die 1509 fertiggestellte lebensgroße Kreuzigungsgruppe des Mainzer Künstlers Hans Backoffen.PAULSKIRCHE: Die Paulskirche diente 1848/49 der Deutschen Nationalversammlung als Tagungsort. Der strenge Sandsteinbau wurde von 1787 bis 1833 errichtet und wird heute von der Stadt für repräsentative Anlässe genutzt. Alljährlich wird in der Paulskirche zur Zeit der Buchmesse der …Friedenspreis des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels“ verliehen. Auch die Übergabe des mit 50.000 DM dotierten Goethe-Preises der Stadt Frankfurt findet an diesem traditionsreichen Ort statt.RÖMER: Das Rathaus der alten Wahl- und Krönungsstadt Frankfurt setzte sich aus elf ineinander verschachtelten Bürgerhäusern zusammen. Es erhielt seinen Namen vom …Haus zum Römer“ dem ältesten der hier errichteten Giebelhäuser, das erstmals 1322 Erwähnung fand.MUSEENDeutsches Architekturmuseum: Rund 10.000 Pläne und Zeichnungen sowie 700 Modelle, 8.000 Bücher, eine Dia- Foto-und Videothek. Goethemuseum: Zahlreiche Exponate, darunter Gemälde und Büsten, dokumentieren Leben und Werk des Dichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe.Natuerkundemuseum Senkenberg: Vielfältige fossile Tier-exponate aus der ganzen Welt.Skulpturensammlung Liebieghaus: Schwerpunkt der Sammlung sind die Antike und das Mittelalter.Städelsches Kunstinstitut: Europäische Malerei vom 14. Jh. bis zur Gegenwart.4. Reihe 4 HamburgGröße: ca. 753 qkmEinwohnerzahl: 1.800.000Hanse- und Hafenstadt: Hamburg ist über 1.000 Jahre alt und seit 800 Jahren eine der bedeutenden Hansestädte Deutschlands. Stolz nennt sich die größte Hafenstadt …Tor zur Welt“. Das Herz der Stadt ist der Hafen. Jährlich kommen 20.000 Schiffe in den Hamburger Hafen. Getreide, Obst, Öl, Kohle, Erz und Kautschuk werden nach Hamburg importiert; Maschinen, Autos, Produkte der optischen und chemischen Industrie werden von hier exportiert. Mit dem Bau der Container-Umschlaganlage zählt Hamburg zu den größten Handelsplätzen der Welt. Kühl- und Lagerhäuser, Werften, die Container-Umschlagplätze, die Landungsbrücken und die zahlreichen Schiffe, all dies macht einen völlig modernen Eindruck.Industrie: Für die Entwicklung der Industrie hat Hamburg einen besonderen Vorteil: Die Schiffe können die Rohstoffe direkt zu den Fabriken bringen und nehmen die fertigen Produkte gleich wieder mit. Schiffbau, elektrotechnische und chemische Industrie, Nahrungsmittel und Genußmittelindustrie, Mineralölindustrie u.a. bestimmen mit der Schiffahrt und dem Handel zusammen das wirtschaftliche Leben dieser Stadt.Kultue: Die Hamburger Universität ist eine der größten in der Bundesrepublik. Viele wissenschaftliche Institute dienen der Forschung. Nachrichtenagenturen, die sich hier in diesem wichtigen Pressezentrum befinden, sammeln die eingehenden Meldungen aus aller Welt und geben sie an die Massenmedien weiter. Zahlreiche wichtige Zeitungen und Zeitschriften werden in Hamburg verlegt.Sprache: In Hamburg wird viel …Platt“ gesprochen, das heißt Niederdeutsch. Dies unterscheidet sich in vielen Lauten vom Hochdeutschen. So sagt man …maken“ für machen, …eten“ für essen, …slafen“ für schlafen und …Planten und Blomen“ für P flanzen und Blumen.Die Freie und Hansestadt Hamburg ist nach Berlin die größte Stadt und zugleich Bundesland, Die häufig als …Tor zur Welt“ bezeichnete Stadt wird wesentlich durch den Hafen geprägt, der zu den bedeutendsten der Welt zählt und Ruf Hamburgs als Welthandelsplatz begründete. Im Stadtzentrum bildet die schon im 13. Jh. aufgestaute Alster einen Mittelpunkt, um den sich die Kunsthalle, das Rathaus, die Oper und die Gänsemarktpassage gruppieren. Die Industrie umfaßt neben der importorientierten Grundstoff- und Produktionsgüterindustrie den exportorientierten Investitionsgüterbereich. In Hamburg konzertrieren sich die Kupfererzeugung, die Ölmühlenproduktion, die Tabak- und die Mineralölverarbeitung.Hamburg, an dessen Deutschen Nationaltheater Gotthole Ephraim Lessing 1767 –69 mitarbeitete, besitzt mehr als 20 Theater. Die …Fabrik“, eine stillgelegte Maschinenfabrik, bietet seit 1971 verschiedensten künstlerischen Aktivitäten Entfaltungsmöglichkeiten. Die Reeperbahn ist als Vergnügungsviertel weltbe kannt. Dreimal im Jahr findet der …Hamburger Dom“ statt, das größte Volksfest in Norddeutschland.Das 825 entstandene Kastell Hammaburg erhielt 1189 von Friedrich I. Barbarossa die Zoll- und Handelsprivillegien auf der gesamten Unterelbe zugesichert (1889 feierte Hamburg das 800 jährige Jubiläum des Hafens). Mittlerweile wird der …Barbarossa-Freibrief“ als Fälschung angesehen. Im 14. Jh. avancierte Hamburg als eines der ersten Mitglieder der Hanse zum wichtigsten deutschen Umschlag- und Stapelplatz im Nordseeraum. Die Stadt wahrte bis auf die französische Besetzung 1806 –14 stets ihre Unabhängigkeit. Hohe Bedeutung gewann sie im 19. Jh. als Amerika-Hagen (Schiffahrtsgesellschagt HAPAG). Ein Großteil der Stadt wurde im Zweiten Weltkrige zerstört.GHILEHAUS: Das 1922 –23 von Fritz Höger in Form eines Schiffsbugs erbaute Bürohochhaus ist ein bekanntes Beispiel expressionistischer Architektur.HAFEN: 70 Hafenbecken bieten Platz für 340 See- und Binnenschiffe und。
