基础德语上册Lextion1讲稿
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《新求精德语强化教程初级Ⅰ》学习指南(Lektion1)【圣才出品】Lektion 1一、语音规则一、德语语音的特点德语发音时发音器官较汉语紧张得多,吐气有力地多。
德语的元音有长短音之分,长短音的区分虽然表现在音程的长短不一,但更主要的是发音时开口度不同,音质不一样。
德语有26个字母,42个音素。
音素是语音中最基本的单位,分为元音素和辅音素,元音音素19个,辅音音素23个。
二、发音规则1.元音部分元音[a:],[a]1)长元音[a:]发音时,口张开,开口度大,舌尖抵下门齿。
字母出现形式:a Abend, Name, T ag, daaa Maat, Naabah Fahne, Bahn, nahe, Kahn, Naht2)短元音[a]的发音要领基本同上,但口张得不如发长音[a:]时那么大,舌后部较为平缓,发音短促有力。
字母出现形式:a Kamm, dann, Damm, Mann, Anna, T ante, Mappen, an, das元音[i:],[i]1)长元音[i:]发音时舌尖紧抵下门齿,前舌面尽力向硬腭前部隆起,但不贴上,上下齿之间距离很小,最多只能容一个指尖,嘴角尽力往后拉。
字母出现形式:i Tiger, Krise, Mine, Nigerie die , nie, Miete, Dieter, Diebih ihn, ihm, ihr, ihnen2)短元音[i]发音时下腭略下垂,嘴张得略大些,舌面略低,比较松弛。
字母出现形式:i Kind, Kinn, Tinte, bitten, dick, Mitte, nimmt, immer, im元音[u:],[u]1)长元音[u:]发音时双唇用力前伸撮成圆孔,比发长元音[o:]时还小,舌尖抵下门齿,舌面向软腭抬起。
字母出现形式:u gut, Mut, du, Nu, nun, tutuh Kuh, Uhr, Huhn, Ruhe2)短元音[u]发音时舌位与发长元音[u:]时相近,但下腭略下垂,开口稍大,舌面略低,双唇前伸程度较小。
auf der nächsten Seite在下一页上aussehen看起来----aussehen+adjSie sieht krank aus.Du siehst heute sehr schön aus.gefallen(gefällt,gefiel,hat gefallen)喜欢----gefallen+jmdmDeutschland hat mir gut gefallen.Gefällt der Mann dir?Wir sind der Meinung.我们是一样的观点。
Wir sind anderer Meinung.我们观点不一样。
stehen----stehen+jmdm搭配,配起来好看Diese Bluse steht mir gar nicht.Ich glaube,diese Brille steht mie gut.tragen穿着----tragen+A穿着einen Rock,einen Hut,Schmuck,eine Brille,einen Bart,eine Blume im Haar,eine Maske,eine Krawatte,Schuhe tragenzur Arbeit gehen去工作zur Hochzeit gehen去参加婚礼spazieren gehen去散步Gehst du mit mir spazieren?Früher bin ich jeden Tag am Abend spazieren gegangen.feiern庆祝----feiern+AIch feiere heute Geburtstag.(Hochzeit,Weihnachten,Wiedersehen.....)anrufen打电话----anrufen+jmdnHast du unseren Sohn schon angerufen?Ich habe ihn angerufen,aber niemand hat geantwortet. telefonieren打电话(注意体会区别)Ich habe meine Mutter angerufen,wir haben lange telefoniert. zufrieden(满意的)----zufrieden/unzufrieden mit jmdm seinDamit bin ich sehr zufrieden.Ich bin mit deinen Leistungen zufrieden.Ich bin(damit)zufrieden,dass die Maschiene endlich funktioniert. Recht haben(说得对,有道理)Du hast Recht.Ich weißnicht,ob er Recht hat.kritisieren批评,批判----kritisieren+A/jmdnSein Verhalten wurde scharf kritisiert. Der Lehrer hat ihn kritisiert.kündigen----kündigen(+A)某人辞职Er hat(seine Stelle)gekündigt.----kündigen+jmdm辞掉某人Diese Firma hat ihn gekündigt.。
H ö r t e x t eLektion 1Text A Am ZollZB:Guten Tag!W: Guten Tag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte schön!ZB:Gut! Wie heißen Sie?W:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der V orname, Wang ist der Familienname.ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?W:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im Koffer?W:Kleidung, Bücher.ZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB:Guten Tag!Z: Guten Tag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie heißen Zhang Wei?Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Wei mein V orname. ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie?Z:Aus Beijing.ZB:Was ist im Koffer?Z:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr Wang?HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?M1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?M2:Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen Sie?HL: Aus China.HP: Ah, guten Tag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.HP: Ich bin Max Pöppelmann. Ich bin der Betreuer von WangDali.HL: Sehr angenehm, Herr Pöppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten Tag!N: Hallo!T: Ich heiße Tom, Tom Meier. Und du?N: Ich heiße Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitte?N: Nicole Meier.T: Oh, du heißt auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin, und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach, und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetztwohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 2Text A Bei einer deutschen FamilieW: Guten Abend, Herr Pöppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau Pöppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich!W: Herr Pöppelmann, haben Sie kinder?HP: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?HP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming!G: Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt!HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser?G: Eine Cola bitte!S: Und ihr?HS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier? Studieren Sie?G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn das?HP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr Pöppelmann? HP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie ist Verkäuferin. Und das sind meine Kinder: hier, Christian, mein Sohn, und meine Tochter Susanne.W: Wer ist das?HP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?HP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?HP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, sie ist Ärztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto.Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter, sie heißt Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein großes Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin Ärztin und arbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt.Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkollegder Tongji Universität in Shanghai.Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universität Qingdao, meine Mutter ist Ärztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur, undmeine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner, er heißt Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Schwester in Newjork.Lektion 3Text A Wang Dali geht auf den MarktHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine Tasche und geht. Da kommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemüse!H: Ah, gut, kannst du etwas für mich kaufen? Ich habe keine Zeit.W: Ja, gern! Was brauchst du?H: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Käse, keine Kartoffeln mehr.Also holst du für mich ein Pfund Rindfleisch,ein Kilo Kartoffeln und ein Stück Käse, bitte!W: Na gut! Sonst noch was?H: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz! W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!TextBC: Hallo, guten Morgen!K:Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du Chinese?K:Nein, ich bin Koreaner. Warum?C: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bin erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Dofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich möchte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich möchte Chinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt. z. B. bei Plus oder Aldi.Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.C: Und Dofu?K:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Straße ist ein China-Laden. Möchtest du jetzt einkaufen? Wir können zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und zwei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder fünf Jahre alt.T: Mama, ich will Schkolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich möchte Schokoladen haben.T: Warum?M: Ich will ist unhöflich.T: Aber ich möchte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich möchte.T: Also, gut! Ich möchte sehr, sehr gerne Schokolade haben. M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.TextD Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was möchten Sie?W: Guten Morgen, ich möchte Rindfleisch.OF: Sie haben aber Glück! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?OF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?OF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro.W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch was?W: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüsefrau.GF: Guten Tag, was möchten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.GF: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten!GF: Noch was?W: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro.W: Bitte, hier sind 8 Euro.GF: Danke, 72 Cent zurück!W: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“! Auch an diesem Freitag haben wir einige Überraschungen für Sie! Z. B. 100 g Rindfleisch kosten heute nur 50 Cent. Und wenn Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oder wie wär´s mit frischem Blumenkohl aus Frankreich. Stück nur 1,09 Euro. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Wein Süffig. Die Flasche nur 1,49 Euro. Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier, kaufen Sie Hopfenbräu!1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und für die Kinder haben wir heute eine besondere Überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und wählen Sie aus!. Wir wühschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür, dass Sie zu uns gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wüscht Ihnen ein schönes Wochenende!Lektion 4Text A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!W: Wie geht´s?S: Danke, gut, und dir?W: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen. Wir müssen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so! Weißt du, ich habe eine Frage!S: Was gibt´s denn?W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3?W: Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen.S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grüß dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spät komme. Aber ich musste zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erzähl mal, worum es geht.W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann denn?W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tur mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine V orlesung um acht.W: Ach so, und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast dumehr Zeit.W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank! S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.P: Was kann ich für Sie tun, Frau Liu?L: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3.L: Ich muss den Termin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit.P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitag V ormittag?P: Nein, Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30?L: Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habe ich Zeit.P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr!L: Schön, also dann bis Montag um 3.Vielen Dank!P: Nichts zu danken! Auf Wiederhören!L: Auf Wiederhören!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.T: Tag, Monika. Wie geht´s?M:Danke, gut, und dir?T: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehen?T: Oh ja, schön, und wann?M:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu.DM: Guten Tag, Herr Liu. Was gibt´s?L: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett bleiben. DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüsche Ihnen gute Besserung! L: Danke, wir vereinbaren nächste Woche einen Termin. DM: In Ordnung.L: Auf Wiederhören!DM: Auf Wiederhören!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dir?T: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.T: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17 Uhr 30?T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.C: Gut, Donnerstag um halb 6. Tschüs!T: Bis Donnerstag, tschüs!TextF Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.L: Mittagessen, so früh?W: Wieso? Es ist 15 vor 1.L: So spät? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12.W: Dann ist deine Uhr kaputt!Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L: Oh schön! Um wie viel Uhr geh´s los?W: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag? W: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann´s nichtnach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächsten Mal mitfahren.W: Mensch! Komm! Wir müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!Lektion 5Text A Auf der PostW: Gestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.PB: Guten Tag!W: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?PB: Bis 20 g 1, 53 Euro.W: So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein Brief?PB: Ungefähr 10 Tage.W: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China? PB: Luftpost, Landweg oder Seeweg?W: Luftpost.PB: Por Kilo 5, 50 EuroW: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostV orgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, dennes war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.PB: Guten Tag!S: Guten Tag! Das Päckchen bitte, nach China!PB: Luft- oder Landweg?S: Ich weiß nicht. Wie schwer ist es?PB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per Luft?PB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten Tag!S: Ich möchte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent. PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich möchte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese Packetkarte ausfüllen. Ist das so richtig?W: Warte, ich lese sie mal. Empfänger: Li Ming, Langergraben 60, 53175 Bonn. Absänder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: Wie viel kostet das Packet ungefähr, was glaubst du?W: Keine Ahnung! Das wiegt ungefähr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro.L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte!L: Hier, warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Packet an Klaus! Das heißt, Klaus bekommt das Packet. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben.Text D Entschuldigungen oder Ausreden?HB: Hier Brückner!HM: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier.HB: Ah, Guten Tag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einen Termin.HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einenRegenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus plötzlich nicht weiter fahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fuß gehen. Endlich war ich an der Bank. Aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: Wirklich?HM: Wirklich.HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen, übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.Text FBM: Brigitte Meier, guten Tag!W: Hier Wang Dali, guten Tag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.BM: Dein Vater ist in Köln? Er ist schon wieder inDeutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland? W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai.BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euchBM: Es war wunderschön. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich musste nach Köln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?BM: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen. BM: Macht nichts! Jetzt weiß ich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch einen schönen Tag in Köln, mit deinem Vater!W: Vielen Dank, Tschüs!BM: Tschüs!Lektion 6Text A Einladung ins KonzertW: Guten Tag, Herr Pöppelmann, wie geht es Ihnen?HP:Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut.Herr Pöppelmann, ich möchte Sie gern in ein Konzert einladen.HP:Oh schön, was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai. HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt.W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau!HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an.Herr Pöppelmann geht zum Telefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommt er wieder zurück.HP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleich die Karten.HP:Danke. Um halb 8 holenwir Sie zu Hause ab. Einverstanden?W: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen.HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann!Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.Text B PausengesprächFP: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein, jetzt ist Pause.Gefällt es Ihnen?FP: Sehr, einfach großartig. Das ist ein wunderschöner Abend, Herr Wang. Nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch.FP: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich. Und alte Instrumente.Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instrument spielen? W: Ich? Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 Jahre Unterricht.HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?W: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper? W: In Deutschland? Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.HP: Eine gute Idee!W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir hören jetzt noch ein Stück für Erhu und Pipa.Text CHP: Frau Wu, Herr Li hat baldGeburtstag.FW: Oh, woher wissen Sie das?HP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was können wir ihm schenken?FW: Vielleicht eine Torte?HP: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach.FW: Vielleicht Zigaretten?HP: Nein, das geht auch nicht.Was halten Sie von Eintrittskarten für das Theater oder die Oper?FW: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht möglich, zu einfach.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungefähr 50 Euro.FW: Ach so! Vielleicht schenken Sie ihm etwas für das Studium, ein Buch zum Beispiel.HP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes Buch für ihn.Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag!S: V on wem?W: V on Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung! Weißt du, was ihm gefällt?S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China? W: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder?S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefällt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch.Da hören wir oft Musik.S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.Text F Gespräch über eine Geburtstagsfeier in ChinaProst!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus? W: Oh, einfach großartig! Es ist ein wunderschöner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus? W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ähnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht üblich.S: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?W: Oft schenken wir ihm Blumen, Bücher, Torten, Fotoalbum, Obst...S: Obst? W: Ja, Obst, das ist in China üblich.S: Was esstihrzum Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z. B. zum zwanzigsten oder dreißigsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein. Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol für das lange Leben. Junge Leute machen auch gerne eineGeburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, hör mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 7Text A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.W: Gut, gut! Wir warten noch fünf Minuten.K: Sieh mal, da kommt Susanne ja.S: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müssen über etwas sprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist Kim?S: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.W: Nun, was möchtest du trinken?S: Ich möchte eine Tasse Kaffee und ein Apfelkuchen.W: Möchtest du noch etwas trinken, Klaus?K: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn das?K: Das ist ein Getränk aus Milch, Eis und Erdbeere.W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim!Kim, was möchtest du trinken?Ki: Ich weiß nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Hmm, ich trinke eine Tasse schwarzen Tee.Ke: Sie wünschen?W: Wir möchten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen.K: Kim, studiertst du auch hier?Ki: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit über Klara Schumann.K:Über Klara Schumann? Bist du Musikerin?Ki: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?Ki: Ja, in Soul an meiner Universität.K: Und wo wohnst du?S: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie geht´s?K: Danke, gut! Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.K: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?Ki: Hmm...Wann kannst du?K: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.Ki: Spielst du Theater?K: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: Wirklich?K: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?K: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungefähr 20 Uhr.Ki: Schön, dann komme ich am Freitag! K: Aber wann gehen wir essen?Ki: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.K: Ist das nicht zu viel Arbeit?Ki: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6.Ki: Schön, aber wo?K: Ach so, wir proben in der Müller-Straße 55.Ki: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag!Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln. W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten?F: Ich möchte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitte?HF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle Gäste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so!Dann nehme ich ein Hähnchen mit Pomme frites. HF: Schön, ich nehme als V orspeise einen grünen Salat.W: Schmeckt grüner Salat gut?HF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüne Salat ist roh.W: Roh? Roh, was heißt das?F: Roh heißt ungekocht.Wir essen Salat oft roh.W: Was? Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich? Ich nehme lieber eine Suppe als V orspeise.HF: Gut, was möchtent Sie trinken?W: Ich trinke ein Glas Bier.F: Ich nehme eine Flasche Mineralwasser.HF: Ich trinke auch ein Glas Bier.Der Kellner kommt.Herr Freier bestellt. Nach dem Essenbezahlt er die Berechnung.K: Zwei Rinderbraten, ein Hähnchen, eine Suppe, ein Salat, zwei Glas Bier und eine Flasche Mineralwasser.Das macht 27, 80 Euro.HF: 27, 80 Euro. Hier sind 30 Euro, bitte. Stimmt so.K: Danke, auf Wiedersehen!Text D Was essen die Deutschen?Liebe chinesische Studenten, wir wollen Ihnen heute einige Gerichte vorstellen. Die Gerichte essen die Deutschen gerne. Nicht alle Gerichte kommen aus Deutschland. Frischer Salat ist eine V orspeise. Der ist aus Tomaten, Gurken und grünem Salat und auch mit Öl, Salz, Pfeffer. Spaghetti Bolognese kommt aus Italien. Viele Deutschen essen gerne dieses Gericht aus Nudeln, Tomatensoße mit Rindfleischund Käse. Forelle Müllerin Art ist ein deutsches Essen. Fisch wird in Butter gebraten. Wie der Name schon sagt, kommt Ungarisches Gularsch aus Ungarn. Rind- oder Schweinefleisch braten wir mit Paprika. Es gibt viele Aufläufe, z. B. Gemüseauflauf, Reisauflauf, oder Kartoffelauflauf. Beim Kartoffelauflauf backen wir Gemüse, Eier und Kartoffeln zusammen. Zum Schluss der Eintopf. Diese Suppe mit viel Gemüse und Schweine- oder Rindfleisch kommt aus Deutschland.。
Heute möchte ich über ein Thema sprechen, das für viele von uns vongroßer Bedeutung ist: Das Lernen der deutschen Sprache. Da wir uns in einem internationalen Umfeld befinden, ist es für uns besonders wertvoll, eine Fremdsprache zu erlernen, und Deutsch ist eine der am häufigsten gelernten Sprachen weltweit.Zunächst einmal möchte ich betonen, warum Deutsch für uns als Schülervon großer Bedeutung ist. Deutschland ist eines der führenden Länder in Europa und hat eine starke Wirtschaftskraft. Viele Unternehmen sind in Deutschland ansässig und haben weltweit Geschäftsaktivitäten. Einfließendes Deutsch kann uns also helfen, die Welt zu verstehen und inder internationalen Wirtschaft Fuß zu fassen.Aber Deutsch zu lernen ist nicht nur für unsere berufliche Zu kunft wichtig, sondern auch für unsere persönliche Entwicklung. Die deutsche Literatur, Musik und Kunst sind Teil unserer globalen Kulturgeschichte. Durch das Studium der deutschen Sprache können wir Zugang zu diesenvielfältigen und reichen kulturellen Be reichen erhalten. Es ist eine bereichernde Erfahrung, Werke von Goethe, Schiller oder Bach auf ihrer ursprünglichen Sprache zu lesen und zu hören.Nun, wie können wir am besten Deutsch lernen? Hier sind einige Tipps,die ich euch mitteilen möchte:1. Regel mäßiges Üben: Deutsch zu lernen erfordert tägliche Übung. Setzt euch Ziele, wie zum Beispiel täglich 30 Minuten Deutsch zu lesen oder zu hören.2. Sprachkurse besuchen: Ein Sprachkurs kann eine großartige Möglichkeit sein, sich in einer Gruppe zu entwickeln und von den Erfahrungen anderer zu lernen.3. Deutsch lesen: Versucht, deutsche Bücher, Zeitungen oder Magazine zu lesen. Dies hilft euch, die grammatikalischen Strukturen und den Wortschatz besser zu verstehen.4. Deutsch hören: Nutzt die Möglichkeit, d eutsche Musik, Podcasts oder Nachrichten zu hören. Dies verbessert eure Hörkompetenz und bringt euch in Kontakt mit der deutschen Aussprache.5. Deutsch sprechen: Wenn möglich, spracht Deutsch mit Muttersprachlern. Dies kann in einem Austauschprogramm, mit einem Sprachpartner oder durch das Treffen von Deutschen in eurer Umgebung geschehen.6. Technologische Hilfsmittel nutzen: Es gibt viele Online-Ressourcen und Apps, die euch helfen können, Deutsch zu lernen. Nutzt diese Tools, um eure Sprachkenntnisse zu erweitern.Ich möchte auch darauf hinweisen, dass Lernen ein Prozess ist, der Zeit und Geduld erfordert. Es ist wichtig, nicht enttäuscht zu sein, wenn man anfangs Schwierigkeiten hat. Jeder Fehler ist eine Chance, etwas Neues zu lernen und sich zu verbessern.Abschließend möchte ich sagen, dass das Lernen der deutschen Sprache eine lohnende Investition in eure Zukunft ist. Es eröffnet euch neueMöglichkeiten und bereichert euer Leben auf vielfältige Weise. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, unsere Deutschkenntnisse zu verbessern und die Welt ein bisschen besser zu verstehen.Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.Beste Grüße,[Dein Name]。
基础德语教案基础德语第⼀册Lektion 1I 动词⽤法1. unterrichten+A+in+DHerr Wang unterrichtet uns in Deutsch.王⽼师教我们德语。
2. erz?hlen+von+D/+D+ADie Lehrerin erz?hlt von ihrer Gro?mutter.这名教师讲述她祖母的事。
Erz?hlen Sie eine Geschichte!请您讲⼀个故事!3. sprechen+A/+über+AWir sprechen Deutsch und Englisch.我们说德语和英语。
Sie spricht über den Jungen.她在说这个男孩。
4. beginnen+D/+ASie beginnt mit der übung. 她开始练习。
Sie beginnt die übung.她开始练习。
Die Party beginnt mit einem Lied.聚会以⼀⾸歌作为开始。
5. lesen+ASie liest gern in der Nacht Romane.她喜欢在夜⾥看⼩说。
Sie liest gern.她喜欢阅读。
6. antworten+D+auf+AWie antworte ich auf deine Frage?我怎么回答你的问题?Er antwortet mir nicht.他没有回答我的问题。
II 听⼒材料⽬录1. Guten Tag!2. Noch einmal, bitte langsam!3. Bei einer deutschen Familie4. Ein Mann zeigt ein Foto.5. Eine Frau erz?hlt.III 泛读材料⽬录:1.关于德语语⾔的基础介绍(Word⽂档)2.学习德语过程中较为重要的参考性⽹址(txt⽂档)3.填词游戏(PDF⽂档)4.我们为什么要学习德语?(PDF⽂档)5.德语是什么?(PDF⽂档)6.Alex zeigt ein Familienfoto(Dialoge---Familienmitglieder vorstellen介绍家庭成员)IV ⾳频、视频材料趣味德语学习视频(flv⽂件)V 图⽚材料1.德国⽅⾔介绍图⽚2.德语的多样化介绍图⽚VI语法要点GrammatikG1 Personalpronomen*Bei dem Personalpronomen der 2. Person Sigular und Plural (H?flichkeitsform) "Sie" wird "S" immer gro?geschrieben.G2 Konjugation im Pr?sens I1 Die Nennform eines Verbs setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Stamm+Endung (Bei den meisten F?llen ist die Endung -en). Und bei der hiegenannten Konjugation wird die Personalendung des Pr?sens an den Verbstamm angefügt. Schreiben = schreib + enNennform = Stamm + EndungTabelle: Personalendung des Pr?sensWeil bei wir/sie/Sie die Personalendungen identisch sind, lassen sich alle Personalpronomen in 5 Gruppen einteilen. (Siehe die folgende Tabelle)* a. 如果动词词⼲以-d, -t(如arbeiten, baden)或以辅⾳+ m/n(如?ffnen)结尾,则在动词词⼲与du, er/sie/es和ihr的⼈称词尾之间加-e.b. 如果动词词⼲以-s, -?, -z, -tz, -chs结尾,则删去du的⼈称词尾中的s.(c.如果动词原形以-eln结尾,则在ich 变位时删去动词词⼲中的 e. 如entwickeln: ich entwickle)2 Konjugation von seinübung : Erg?nzen Sie die Konjugationsformen.G3 Der Imperativ I命令式⽤来表达命令、请求、劝告、要求、警告、禁⽌等主观必要性。
Lektion 1 – Bedürfnisse, Bedarf, Güter, GüterartenPrimär Bedürfnisse sind Bedürfnisse, die für den Menschen lebensnotwendig sind.Sekundärbedürfnisse sind Bedürfnisse, die über die existenzerhaltenden Bedürfnisse hinausgehen.Ding und Gut--häufig synonym verwendet—sind Mittel der Bedürfnisbefriedigung und sollen dem Menschen Nutzen bringen.Bedürfnis ist der Wunsch nach einem Gut zur Befriedigung dieses Menschen.Bedarf setzt eine Entscheidung voraus, mit welchem …Gut“ dieser Wunsch befriedigt werden kann.Angebot ist die Menge der …Güter“, die angeboten werden, um vorhandene Bedürfnisse zu decken.Nachfrage ist der Bedarf nach bestimmten …Gütern“zur Befriedigung Gesamtheit der Bedürfnisse. Mangelerscheinung treten dort auf, wo es an Gütern fehlt, die zu einer Bedürfnisbefriedigung notwendig sind, d.h. die Nachfrage ist größer als das Angebot.Beschreiben Sie die Bedürfnisse der Menschen anhand einiger Beispiele!Es gibt 2 Arten von Bedürfnisse: Primäre lebensnotwendige Bedürfnisse und darüberhinausgehende Bedürfnisse. Diese sogenannten Sekundärbedürfnisse beinhalten wirtschaftliche, soziale, kulturelle und sonstige Bedürfnisse. Eine weitere Unterteilung unterscheidet Einzelbedürfnisse und Kollektivbedürfnisse.Beschreiben Sie die Güterarten!…Freie“ Güter stehen uns von Natur aus in unbeschränkter Menge zur Verfügung.…Wirtschaftliche“Güter müssen produziert werden, da die Nachfrage das Angebot übersteigt.Weiterhin werden materielle Güter und immaterielle Güter unterschieden. Materielle Güter sind Sachgüter, die entweder längerfristig gebraucht oder einmalig verbraucht werden. Unter immatriellen Gütern werden Dienstleistungen verstanden. Eine zusätzliche Differenzierung erfolgt in Konsumgütern, d.h. Güter, die direkt gebraucht oder verbraucht werden und Produktionsgüter, d.h. Güter, die dazu verwendet oder gebraucht werden, andere Güter herzustellen.Manche Jugendliche in Deutschland haben ihre Eltern inden 60er Jahren oft vorgeworfen, sie hätten sich nach Kriegsende zu wenig um Bildung gekümmert. Nehmen Sie dazu Stellung!Die Befriedigung der Existenzbedürfnisse kommt vor der Befriedigung von Sekundärbedürfnisse wie Bildung.In manchen Büchern findet man die Einteilung der Güter in Luxus- und Nicht-Luxusbedürfnisse und entsprechend die Einteilung der Güter in Luxus- und Nicht-Luxusbedürfnisse. Wieso ist diese Einteilung problematisch? Erläutern Sie dies am Beispiel Auto im Laufe seiner Entwicklungsgeschiechte! Geschellschaftliche Wandlungen bringen Veränderungen mit sich, die einst Lususgüter waren, sind inzwischen zum allgemeinen Gebrauchsgut geworden. Z.B. Auto.Ein freies Gut hat keinen Preis, kann man oft lesen. Als Beispiel wird häufig Luft genannt. Zeigen Sie an diesem Beispiel, wie problematisch solche Definitionen sind. Denken Sie dabei an Luftverschmutzung! Umweltverschmutzung macht das natürliche Angebot von reiner Luft knapp. Die Nachfrage wird größer als das Angebot. Reine Luft kann so zum Luxusgut werden(gute Wohnlage, Reisen).Nennen Sie Beispiele für Konsumgüter und Produktionsgüter!Alle Arten von Verbrauchsgütern, die nicht zur Herstellung anderer Güter dienen, sind Konsumgüter. Alle Güter, die zur Produktion anderer Produkte dienen, sind Produktionsgüter.Versuchen Sie , folgende Güter den einzelnen Gütergruppen zuzuordenen: Auto(privat), Auto(als Firmenauto), Nahrung, Wasser, Strom. Kohle, Schreibmaschine, Computer, Kleidung.Konsumgut/ Produktionsgut/Konsumgut/Freies Gut u. Konsumgut/Konsumgut/Konsum-u.Produktionsgut/ Produktionsgut/Produktionsgut/Konsumgut.。
通用德语教材第一册第一课Lektion 1GrüBen und Vorstellen1. 常用语:KlassendeustchDer Unterricht beginnt.Aufstehen!Nemen Sie Platz!2. 课文翻译:你好!我叫........会话场景:德申和彤玲初识Hans&Monika。
他们互相问候和介绍。
德申:你好!我叫吴德申。
汉斯:你好!我是Hans Schmidt。
她叫什么?德申:她叫于彤玲。
彤玲:你好!汉斯。
汉斯:你好!彤玲。
M:你好!我自我介绍一下,我叫Monika。
你们从哪里来?德申:我们来自中国。
我来自北京。
彤玲:我来自上海。
那你们来自哪里?M:我来自汉堡。
Hans来自柏林。
3. 语法知识:名词的性和数:人称代词:动词heißen, sein和kommen的现代时变位:4. 翻译练习我们今天开始学习德语。
Wir beginnen mit heute das Deutschlernen. 他有一个问题。
Er hat eine Frage.我们学习很用功。
Wir lernen fleißig.我们的老师姓李。
Unser Lehrer heißt Xia.Der Unterricht beginnt.上课了。
Der Lehrer erklärt die Vokabeln und den Text.老师讲授单词和课文。
Dann lesen wir die Wörter und den Text.然后我们读单词和课文。
Das Deutschlernen macht Spaß.学德语带来乐趣。
Der Lehrer antwortet.老师回答。
5. 课文词汇:gut 好,好的;der Tag –e 天,白天,日子;ich 我(人称代词);wie 怎样,怎么样(疑问词);sie 她(人称代词);sich vor/stellen 自我介绍(短语);woher 从哪里(疑问词);Sie 您(人称代词);aus 从....出来(介词);der Student –en, -en 大学生;was 什么(疑问词);die Wirschaft 经济;wo 哪儿(疑问词);das Studentenheim –e 大学生宿舍;das Deutsch 德语;heute 今天;der Unterricht –e 课,课程;der Lehrer –e 老师,教师;die Vokabel –n 单词,词;der Text –e 课文;dann 然后;das Wort –er (ö) 词,单词;der Herr –en, -en 先生;die Frage –n 问题;fleißig 用功的,勤奋的;das Deutschlernen 德语学习;der Spaß 愉快,乐趣,高兴;动词详解:●kommen vi 1. 来,到达,抵达;Kommen Sie oft hierher? 您常到这儿来吗?/Ist mein Paket gekommen? 我的包裹到了吗?2. 来自,源自于:Er kommt aus Deutschland. Woher kommst du?●machen vt 1. 干,制作;Aufgaben machen做作业,eine Hose machen 做一条裤子,Er mahct nur das, wasihm gefällt. 他只干自己喜欢的事情。
H ö r t e x t eLektion 1Text A Am ZollZB: Guten Tag!W: Guten Tag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte schön!ZB:Gut! Wie heißen SieW:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname. ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen SieW:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im KofferW:Kleidung, Bücher.ZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB: Guten Tag!Z: Guten Tag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie heißen Zhang WeiZ:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Wei mein Vorname.ZB:Frau Zhang, woher kommen SieZ:Aus Beijing.ZB:Was ist im KofferZ:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr WangHP: Entschuldigung, kommen Sie aus ChinaM1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie ChineseM2: Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen SieHL: Aus China.HP: Ah, guten Tag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll. HP: Ich bin Max Pöppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.HL: Sehr angenehm, Herr Pöppelmann. M ein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten Tag!N: Hallo!T: Ich heiße Tom, Tom Meier. Und duN: Ich heiße Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitteN: Nicole Meier.T: Oh, du heißt auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst duN: Ich komme aus Berlin, und duT: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach, und wohin fliegst duT: Ich fliege nach London.N: Wirklich Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 2Text A Bei einer deutschen FamilieW: G uten Abend, Herr Pöppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang. FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau Pöppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder TeeW: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich!W: Herr Pöppelmann, haben Sie kinderHP: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetztHP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming!G: Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt!HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder WasserG: Eine Cola bitte!S: Und ihrHS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus JapanG: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier Studieren SieG: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn dasHP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr PöppelmannHP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie ist Verkäuferin. Und das sind meine Kinder: hier, Christian, mein Sohn, und meine Tochter Susanne.W: Wer ist dasHP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre MutterHP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie GeschwisterHP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, s ie ist Ärztin. Und Ihre Familie, Herr WangText D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hierS: Das ist ein Auto. Hast du KinderW: Ja, eine Tochter, sie heißt Lili.S: Hat deine Tochter auch ein AutoW: Ja, ein großes Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen BallW: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin Ärztin und arbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt. Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkolleg der Tongji Universität in Shanghai. Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universität Qingdao, meine Mutter ist Ärztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur, und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mann is t Amerikaner, er heißt Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Schwester in Newjork.Lektion 3Text A Wang Dali geht auf den MarktHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine Tasche und geht. Da kommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst duW: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufenW: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemüse!H: Ah, gut, kannst du etwas für mich kaufen Ich habe keine Zeit.W: Ja, gern! Was brauchst duH: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Käse, keine Kartoffeln mehr.Also holst du für mich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück Käse, bitte!W: Na gut! Sonst noch wasH: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz!W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!Text BC: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du ChineseK:Nein, ich bin Koreaner. WarumC: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bin erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Dofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich möchte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich möchte Chinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt. z. B. bei Plu s oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.C: Und DofuK:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Straße ist ein China-Laden. Möchtest du jetzt einkaufen Wir können zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und zwei Flaschen Bier,fünf Bananen, einen F isch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet. Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder fünf Jahre alt. T: Mama, ich will Schkolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich möchte Schokoladen haben.T: WarumM: Ich will ist unhöflich.T: Aber ich möchte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will. M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich möchte.T: Also, gut! Ich möchte sehr, sehr gerne Schokolade haben.M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.Text D Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was möchten SieW: Guten Morgen, ich möchte Rindfleisch.OF: Sie haben aber Glück! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet dasOF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billigOF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro.W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch wasW: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüsefrau.GF: Guten Tag, was möchten Sie, junge r MannW: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.GF: Sonst noch wasW: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten!GF: Noch wasW: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro.W: Bitte, hier sind 8 Euro.GF: Danke, 72 Cent zurück!W: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“! Auch an diesem Freitag haben wir einige Überraschungen für Sie! Z. B. 100 g Rindfleisch kosten heute nur 50 Cent. U nd wenn Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oder wie wär´s mit frischem Blumenkohl aus Frankreich. Stück nur 1,09 Euro. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Wein Süffig. Die Flasche nur 1,49 Euro. Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier, kaufen Sie Hopfenbräu! 1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und für die Kinder haben wir heute eine besondere Überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und wählen Sie aus!. Wir wühschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür, dass Sie zu uns gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wüscht Ihnen ein schönes Wochenende!Lektion 4Text A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!W: Wie geht´sS: Danke, gut, und dirW: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammenS: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen. Wir müssen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so! Weißt du, ich habe eine Frage!S: Was gibt´s dennW: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen ZeitS: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3W: Morgen um 3 Ja, dann kann ich kommen.S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grüß dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spät komme. Aber ich musste zum Arzt. W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinkenS: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erzähl mal, worum es geht.W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.S: Meinen Computer Ja, natürlich. Wann dennW: Kann ich heute Abend kommenS: Tur mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht.W: Ach so, und morgenS: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommenS: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit.W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlichW: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.P: Was kann ich für Sie tun, Frau LiuL: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3.L: Ich muss den Termin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit.P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbarenL: Ja. Geht es vielleicht am Freitag VormittagP: Nein, Freita g geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30L: Montag , halb 11 Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habe ich Zeit. P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr!L: Schön, also dann bis Montag um 3. Vielen Dank!P: Nichts zu danken! Auf Wiederhören!L: Auf Wiederhören!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.T: Tag, Monika. Wie geht´sM:Danke, gut, und dirT: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehenT: Oh ja, schön, und wannM:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu.DM: Guten Tag, Herr Liu. Was gibt´sL: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett bleiben.DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüsche Ihnen gute Besserung!L: Danke, wir vereinbaren nächste Woche einen Termin.DM: In Ordnung.L: Auf Wiederhören!DM: Auf Wiederhör en!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dirT: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchenC: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.T: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel UhrC: 17 Uhr 30T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.C: Gut, Donnerstag um halb 6. Tschüs!T: Bis Donnerstag, tschüs!Text F Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst duW: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.L: Mittage ssen, so frühW: Wieso Es ist 15 vor 1.L: So spät Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12.W: Dann ist deine Uhr kaputt! Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L: Oh schön! Um wie viel Uhr geh´s losW: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am SonntagW: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja undL: Sie hat am Fre itag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann´s nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächsten Mal mitfahren.W: Men sch! Komm! Wir müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Ess en mehr!Lektion 5Text A Auf der PostW: Gestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.PB: Guten Tag!W: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach ChinaPB: Bis 20 g 1, 53 Euro.W: So teuer Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein BriefPB: Ungefähr 10 Tage.W: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach ChinaPB: Luftpost, Landweg oder SeewegW: Luftpost.PB: Por Kilo 5, 50 EuroW: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.PB: Guten Tag!S: Guten Tag! Das Päckchen bitte, nach China!PB: Luft- oder LandwegS: Ich weiß nicht. Wie schwer ist esPB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per LuftPB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten Tag!S: Ich möchte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent.PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich möchte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese Packetkarte ausfüllen. Ist das so richtigW: Warte, ich lese sie mal. Empfäng er: Li Ming, Langer graben 60, 53175 Bonn. Absänder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: Wie viel kostet das Packet ungefähr, was glaubst duW: Keine Ahnung! Das wiegt ungefähr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro.L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte!L: Hier, warumW: So ist es falsch.L: WarumW: Du schickst das Packet an Klaus! Das heißt, Klaus bekommt das Packet. RichtigL: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben.Text D Entschuldigungen oder AusredenHB: Hier Brückner!HM: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier.HB: Ah, Guten Tag Herr Meier, wo waren Sie gestern Wir hatten um 16 Uhr 30 einen Termin.HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus plötzlich nicht weiter fahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fuß gehen. Endlich war ich an der Bank. Aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht. HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: WirklichHM: Wirklich.HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen, übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.Text FBM: Brigitte Meier, guten Tag!W: Hier Wang Dali, guten Tag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gesternW: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.BM: Dein Vater ist in Köln Er ist schon wieder in Deutschland Wie lange bleibt dein Vater noch in DeutschlandW: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai.BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euchBM: Es war wunderschön. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich musste nach Köln zu meine m Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4 BM: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.BM: Macht nichts! Jetzt weiß ich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch einen schönen Tag in Köln, mit deinem Vater!W: Vielen Dank, Tschüs!BM: Tschüs!Lektion 6Text A Einladung ins KonzertW: Guten Tag, Herr Pöppelmann, wie geht es IhnenHP: Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und IhnenW: Danke, auch gut. Herr Pöppelmann, ich möchte Sie gern in ein Konzert einladen.HP:Oh schön, was gibt es dennW: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai.HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt.W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau!HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an.Herr Pöppelmann geht zum Telefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommt er wieder zurück. HP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleich die Karten.HP:Danke. Um halb 8 holen wir Sie zu Hause ab. EinverstandenW: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen.HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann! Moment, wann Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.Text B PausengesprächFP: Ist das Konzert schon zu EndeW: Nein, jetzt ist Pause. Gefällt es IhnenFP: Sehr, einfach großartig. Das ist ein wunderschöner Abend, Herr Wang. Nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch.FP: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich. Und alte Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instru ment spielenW: Ich Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet dasW: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 Jahre Unterricht. HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheidenW: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine OperW: In Deutschland Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.HP: Eine gute Idee!W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir hören jetzt noch ein Stück für Erhu und Pipa.Text CHP: Frau Wu, Herr Li hat bald Geburtstag.FW: Oh, woher wissen Sie dasHP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch Was können wir ihm schenken FW: Vielleicht eine TorteHP: Eine Torte Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach.FW: Vielleicht ZigarettenHP: Nein, das geht auch nicht. Was halten Sie von Eintrittskarten für das Theater oder die Oper FW: Eintrittskarten für die Oper Das ist in China nicht möglich, zu einfach.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungefähr 50 Euro.FW: Ach so! Vielleicht schenken Sie ihm etwas für das Studium, ein Buch zum Beispiel.HP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes Buch für ihn.Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag!S: Von wemW: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag WannW: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenkenW: Keine Ahnung! Weißt du, was ihm gefälltS: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glau be, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus ChinaW: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefälltW: Ich kenne seinen Gesc hmack. Ich helfe ihm manchmal beim hören wir oft Musik.S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.Text F Gespräch über eine Geburtstagsfeier in ChinaProst!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von KlausW: Oh, einfach großartig! Es ist ein wunderschöner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China ausW: Die Geburtstagsfeier in China ist so ähnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht üblich. S: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem GeburtstagskindW: Oft schenken wir ihm Blumen, Bücher, Torten, Fotoalbum, Obst...S: Obst?W: Ja, Obs t, das ist in China üblich.S: Was esst ihr zum GeburtstagsfeierW: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z. B. zum zwanzigsten oder dreißigsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein.Normalerweise essen wir immer Nudeln. Sie sind ein Symbol für das lange Leben. Junge Leute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, hör mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzenW: Ja gerne!Lektion 7Text A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.W: Gut, gut! Wir warten noch fünf Minuten.K: Sieh mal, da kommt Susanne ja.S: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müssen über etwas sprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist KimS: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.W: Nun, was möchtest du trinkenS: Ich möchte eine Tasse Kaffee und ein Apfe lkuchen.W: Möchtest du noch etwas trinken, KlausK: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn dasK: Das ist ein Getränk aus Milch, Eis und Erdbeere.W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim! Kim, was möchtest du trinkenKi: Ich weiß nicht. Kann ich mal die Karte sehen Hmm, ich trinke eine Tasse schwarzen Tee.Ke: Sie wünschenW: Wir möchten e inen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen. K: Kim, studiertst du auch hierKi: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit über Klara Schumann.K:Über Klara Schumann Bist du MusikerinKi: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du als MusikwissenschaftlerinKi: Ja, in Soul an meiner Universität.K: Und wo wohnst duS: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie geht´sK: Danke, gut! Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer Du bist doch Student.K: Das macht nichts. Wann hast du ZeitKi: Hmm...Wann kannst duK: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.Ki: Spielst du TheaterK: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: WirklichK: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommenK: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungefähr 20 Uhr.Ki: Schön, dann komme ich am Freitag!K: Aber wann gehen wir essenKi: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.K: Ist das nicht zu viel ArbeitKi: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6.Ki: Schön, aber woK: Ach so, wir proben in der Müller-Straße 55.Ki: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag!Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal RinderbratenF: Ich möchte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitteHF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle Gäste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so! Dann nehme ich ein Hähnchen mit Pomme frites.HF: Schön, ich nehme als Vorspeise einen grünen S alat.W: Schmeckt grüner Salat gutHF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüne Salat ist roh.W: Roh Roh, was heißt dasF: Roh heißt ungekocht. Wir essen Salat oft roh.W: Was Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.HF: Gut, was möchte nt Sie trinkenW: Ich trinke ein Glas Bier.F: Ich nehme eine Flasche Mineralwasser.HF: Ich trinke auch ein Glas Bier.Der Kellner kommt. Herr Freier bestellt. Nach dem Essen bezahlt er die Berechnung.K: Zwei Rind erbraten, ein Hähnchen, eine Suppe, ein Salat, zwei Glas Bier und eine Flasche Mineralwasser. Das macht 27, 80 Euro.HF: 27, 80 Euro. Hier sind 30 Euro, bitte. Stimmt so.K: Danke, auf Wiedersehen!Text D Was essen die DeutschenLiebe chinesische Studenten, wir wollen Ihnen heute einige Gerichte vorstellen. Die Gerichte essen die Deutschen gerne. Nicht alle Gerichte kommen aus Deutschland. Frischer Salat ist eine Vorspeise. Der ist aus Tomaten, Gurken und grünem Salat und auch mit Öl, Salz, Pfeffer. Spagh etti Bolognese kommt aus Italien. Viele Deutschen essen gerne dieses Gericht aus Nudeln, Tomatensoße mit Rindfleisch und Käse. Forelle Müllerin Art ist ein deutsches Essen. Fisch wird in Butter gebraten. Wie der Name schon sagt, kommt Ungarisches Gularsch aus Ungarn. Rind- oder Schweinefleisch braten wir mit Paprika. Es gibt viele Aufläufe, z. B. Gemüseauflauf, Reisauflauf, oder Kartoffelauflauf. Beim Kartoffelauflauf backen wir Gemüse, Eier und Kartoffeln zusammen. Zum Schluss der Eintopf. Diese Suppe mit viel Gemüse und Schweine- oder Rindfleisch kommt aus Deutschland.Übungen zum Hören und SprechenIm RestaurantDialog 1Zahlen bitte.Das macht 43, 50 Euro.Stimmt so!Dialog 2Herr Ober, wir hätten gern ein Bier und ein Mineralwasser.Kommt sofort!Dialog 3Schmeckt es IhnenEs schmeckt sehr gut. Danke!Das freut mich.Dialog 4Sabine, was möchtest du trinken。
Lektion 1 第一课
学习内容:基本发音规则与单个字母的发音
1) 基本发音规则:除却一些比较特殊的情况,以及外来音等,德语的最基本发音
其实就是一个拼读音,这一点与拼音非常相似,比如说:
Tag = t + a + g
他的发音就是三个单音元素组合起来的一个音,其他的较长的单词的发音规则也是
一样的。
2) 德语一般由26个字母组成,这一点与英语非常相似,而且许多的单词与英语也
有相似之处,比如说
der Student ,en ------- student
都是学生的意思,两个单词的拼写一模一样,但意思上有所差别,大家仔细看这两
个单词,有没有发现什么区别?
3) 德语名词的几个特征
A. 德语名词需要大写
B. 德语名词有阳性,中性,阴性三性,其分别的标志为der,das,die。
三性没有
一定的规律可言,必须在不断的运用过程中熟悉与牢记。
C. 德语的名词有各自不同的复数形式,会在每个名词后面标注,也无规律可言。
4) 字母及音标
A a b be c tse d de e e f eff g ge h ha I I j jott k ka l ell m emm n enn o o p pe q ku r err s ess t te u u v fau w we x iks y ypsilon z tsett
Ä Ö Ü
ß estset。
Lektion 1 PhonetikAlles klar. 清楚了。
Am V ormittag. 在上午。
Auch gut, danke. (我)也好,谢谢。
Auf Wiedersehen! 再见!Beantworten Sie bitte die Fragen eins bis vier! 请回答第一至第四个问题!Bis morgen! 明天见!Bitte. 请吧。
/ 别客气。
Bitte etwas langsamer! 请慢一些!Bitte etwas lauter! 请大声一些!Bitte schön. 请吧。
/ 别客气。
Danke. 谢谢。
Danke gut. Und Ihnen? 好,谢谢。
您呢?Danke schön. 谢谢。
Entschuldigung! 对不起!Entschuldigen Sie, ich habe Sie nicht verstanden. 对不起,我没有听懂您的话。
Guten Morgen! 早上好!Guten Tag(白天见面时打招呼)好!Guten Abend!晚上好!Haben Sie am V ormittag oder am Nachmittag Unterricht? 您上午有课还是下午有课?Haben Sie mich verstanden? 您听懂我的话吗?Haben Sie noch Fragen? 您还有问题吗?Ich habe eine Frage. 我有一个问题。
In Ordnung. 行,好。
Ja. 是,好,行。
Ja, gut. 好,行。
Ja, ich habe eine Frage. 是的,我有一个问题。
Lernen Sie Deutsch oder Englisch? 您学德语还是英语?Lesen Sie bitte den Text! 请您朗读课文!Machen Sie bitte einen Dialog mit Ihrem Nachbarn! 请您和同桌做一个对话!Möchten Sie Wasser oder Saft? 您想要水还是果汁?Nichts zu danken. 不用谢。
基础德语上册(第四版)
Lextion 1
I. Teaching Time: :2 Periods (90 minutes)
Ⅱ.Teaching Objectives
1. 让学生了解德语语音基本结构
2. 让学生了解本单元涉及的德语发音基本规则(单、双元音及单辅音)
3. 让学生掌握并运用德语基本问候用语
Ⅲ.Teaching Requirements (Classroom Teaching)
1.正确发出本单元所涉及的语音
2.掌握德语基本问候用语
Ⅳ. Teaching Contents
Period 1
1.德国国家概况介绍:quiz (15 minutes)
1)location Answer: central Europe 2)neighbour countries Answer: Holland、Austria、Italy
3) currency Answer:1 Euro=8 RMB 4)name five important figures in Germany Answer: Einstein、Mozart..
5) capital Answer: Berlin
6) national day: Answer: Oct.3 rd
7) name five important German cities Answer: Berlin、Frankfurt、Bremen..
8)the current chairman Answer:Angele Merkel 9) draw the famous car trademarks of Germany
2.关于学习德语必须要知道的单词(5分钟):Deutschland、Deutscher、Deutsch
→1)所有名词的第一个字母都大写
→2) 名词分为三性:阳性m./阴性f./中性n.
3.讲解德语语音(25 minutes)
3.1) 德语语音构成
1) 单元音:a e i o u
2) 双元音:aa ee oo
3) 非重读元音:e
4) 单辅音: b p d t g k m n
3.2) 德语发音基本规则(单、双元音及单辅音)
1.) 下列情况元音读长音:
a) 双元音: aa ee oo ie
b) 元音后面有长音符号h
c) 元音后面只有一个辅音:Tag
d) 在末尾:du
e) 两个元音中间有一个辅音: Kuba
注意:特例: kaputt(因为是非重读元音音节,所以发短音)
2) 下列情况下元音读短音:
a)双辅音之前:Bett Gott
b)两个或者两个辅音之前:gibt Takt
c)非重读元音音节:kaputt
4. 德语基本问候用语:Guten Tag!
Period 2
1.读音练习(p.4-5)(30 minutes)
1)教师带读一遍后让学生自己练习
2)学生课堂发音练习
3)教师纠正学生发音
2.课堂讨论:(15 minutes)
1)英语和德语的发音异同
2)如何学好德语
Ⅴ.Teaching Emphasis
1. 德语发音基本规则(单、双元音及单辅音)
2. 德语基本问候用语
Ⅵ. Difficult Points
1. 德语及英语发音基本规则的异同
2.德语基本问候用语的运用
Ⅶ.Language Points
1.德语语音构成(本章节涉及部分)
1) 单元音:a e i o u
2) 双元音:aa ee oo
3) 非重读元音:e
4) 单辅音: b p d t g k m n
2. 德语发音基本规则(单、双元音及单辅音)
1.) 下列情况元音读长音:
a) 双元音: aa ee oo ie
b) 元音后面有长音符号h
c) 元音后面只有一个辅音:Tag
d) 在末尾:du
e) 两个元音中间有一个辅音: Kuba
注意:特例: kaputt(因为是非重读元音音节,所以发短音)
2) 下列情况下元音读短音:
a)双辅音之前:Bett Gott
b)两个或者两个辅音之前:gibt Takt
c)非重读元音音节:kaputt
3. 德语基本问候用语Guten Tag!
XIII. Teaching Means
1) Task-based language teaching approach
2) Student-oriented communicative teaching, free discussion and interaction. XIV. Teaching Procedures
1.德国国家概况介绍:quiz (15 minutes)
2.引入德语相关知识:使用人群、简单语法(5 minutes)
3.讲解德语语音(25分钟)
3.1) 德语语音构成
3.2) 德语发音基本规则(单、双元音及单辅音)
4. 德语基本问候用语讲解:Guten Tag!
5.读音练习(p.4-5)(30 minutes)
1)教师带读一遍后让学生自己练习
2)学生课堂发音练习
3)教师纠正学生发音
6.课堂讨论:(15 minutes)
1)英语和德语的发音异同
2)如何学好德语
XV. Blackboard Design
1.Brain-storming:
德语/德国
Suggested words: 贝多芬、德国工业、德国啤酒、格林童话。
2. 德语与英语异同
→语法、词汇、发音、文化XVI. Classroom Exercise
1.第4-6页读音练习
2. 第9页句型练习
XVI. Homework
1. 复习并朗读第4-6页读音练习
2. 复习并朗读第9页句型练习
3.预习Lextion 2。