大学德语一语法Lektion 6
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当代大学德语一L e k t i o n1~7课后习题答案(总18页)--本页仅作为文档封面,使用时请直接删除即可----内页可以根据需求调整合适字体及大小--Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch)Vorkurs 1Ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. )Ü21. Frauen: Männer:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau KuhnÜ41. a) A: Tag, istB: Guten Tag, Mai, bin / heißeb)C: IchD: Ich binc) A: ist, das istE: Guten, HerrF: Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist UtaD ist DieterE ist Frau KittmannF ist Herr BammÜ5● Wie, auf Deutsch● Danke, wie■ Was, bitte● heißt, auf Chinesisch■ auf Chinesisch● Danke, was■ weißÜ6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Busb) Computer b) Lampe b) AutoPhonetikÜ11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tter Ü12heißen (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2)Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2)danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2)Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2) Vorkurs 2Ü2Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.Ü3● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen■ Auf WiedersehenTabelleÜ6 1.a) A:Verzeihung, heißenB: Und SieA: Ichb) C: Guten, Sind SieD: Nein, istC: Verzeihungc) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D:Gao E: Holzmann F: Yang Fang Ü8Universität (5/5) Bezeichnungen (4/2)Phonetik (3/2) Gegenstände (4/1)Entschu.ldigung (4/2) markieren (3/2)Verzeihung (3/2) Wo.rtakzent (3/1)Betonungen (4/2) Sa.tzakzent (3/1)Wiedersehen (4/1) Vokale (3/2)Mi.tstudenten (4/1) Konsona.nten (4/3)Vorkurs 3Ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, Köln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommt2. Wer, Woher, Sie kommt aus Deutschland, sie ist SchülerinVk3Ü6 (听力材料上是Ü3)a) Frau Groß kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.Ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus Köln/Woher kommt sie3. Sind Sie nicht aus BonnC 1. Wie heißt sie/Wer heißt Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer heißen SieE 1. Woher kommen Sie2. Heißen Sie WangF 1. Wer ist Wang Lan3. Wie geht es IhnenÜ8Ü10a) Ist er aus Bonnb) Ist er Studentc) Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad) Woher kommen Siee) Ist das Thomasf) Kommt er aus Frankfurtg) Ist er Studenth) Wie geht es Ihneni) Wer ist dasPhonetikÜ14[]Oper[:][]Ü15Ü16Mädchen-Namen: Anna, Gabi, Eva, Monika, Hanne, Anne, Helga, Karin, Jutta, Martha, Vera, Uta, Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, Stephan Vorkurs 4Ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (--4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65Ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate Fischer Bachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Straße 86 8571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 Feldkirchen Tel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921Ü5habe, Meine, Haben, IhreÜ7wohnt, Seine, wohnt, hat, IhreVorkurs 4/PhonetikÜ13(录音材料)Ü16● Wie heißen Sie () →● Woher kommen Sie ()■ Mein Name ist Schulze. () ■ Aus Basel. ()● Wie bitte () ● Wie bitte ()■ Schulze. () ■ Aus Basel. ()● Schulz () ● Ahh, ...aus Kassel! ()■ Nein, () Anna Schulze. () ■ Nein, () aus Basel. ()Ü17●Guten Tag, () ich heiße Pan Yuqing. ()■Guten Tag, () Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! () Woher kommen Sie ()●Ich komme aus Tianjin. ()■Und wo wohnen Sie jetzt ()●Ich wohne jetzt in Shanghai. ()■Lauter bitte! ()●In Shanghai. ()■Wie ist Ihre Adresse ()●Meine Adresse ist Tongji-Universität, () Sipinglu 1239, () Shanghai 200092. ()■Haben Sie Telefon ()●Ja, () Handy. Meine Handynummer ist . ()Ü18BeispieleLaute BuchstabenLange Vokale 1. [a:]aa, ah, a Tag, Waage, Maat, Bahn, Naht. Zahl, Ware2. [e:]ee, eh, e lesen, Tee, Meer, Mehl, gehen, zehn, reden3. [i:]ie, (ih,i)sieben, die, Riese, ihre, ihm, mieten4. [o:]oo, oh, o Moor, Boot, Ohr, Kohl, oben, Hof, oben, holen5. [u:]uh, u Uhr, gut, Blume, Hut6. [:]äh, äzählen, nähen, Käfer, Väter, Räte7. [ø:]öh, öSöhne, Höhe, Löwe, lösen8. [y:]üh, üfühlen, früh, üben, LügenKurze Vokale9. [a]a Kamm, Matt, tappen, Bann10. []e, äelf, Herd, Geld, Gäste, hässlich11. [i ]i ist, Firma, Listen, bitte12. [ ]o kommen, dort, morgen13. [u]u und, Bus, hundert, Nummer14. [ ]özwölf, können, Kölner15. [y]üfünf, Küsse, DüfteSchwaches e16. [ə ]e Name, Rede, Kette, AdresseVokalisches r17. []er, r Maler, Mutter, Ruder, Tor, mehr Diphthonge18. [ae]ei, ai reisen, heißen, Reife, Mai, Mais19. [ø]eu, äu heute, euch, teuer, Mäuse, Räume20. [ao ]au Haus, Maus, bauen, BauerVorkurs 5Ein Klassenzimmer:eine Tafel, ein Fenster, ein Klassenzimmer, eine Lampe, ein Bild,eine Uhr, eine Tür, eine Wand, ein Tisch, ein BuchÜ1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wörterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte, Bleistift, Foto, Lampe, Brille, Bild, Handy, Tafel, PapierÜ6Wo wohnen Sie Wo wohnst duWoher kommen Sie Woher kommst duSind Sie Peter Bamm Bist du Peter BammSind Sie aus München Bist du aus MünchenWohnen Sie in Bremen Wohnst du in BremenHaben Sie Telefon Hast du TelefonWie ist Ihre Adresse Wie ist deine AdresseÜ9Russland: Tschaikowsky Holland: Van GoghFrankreich:Voltaire Deutschland: BachSpanien: Picasso Tschechien: SmetanaÜ10a) A: Woher kommen SieB: Aus Bern. Und SieA: Aus Zürich. Auf Wiedersehen.B: Auf Wiedersehen.b) A: Hast du TelefonB: Ja, meine Nummer ist 25 14 23 12.Und wie ist deine NummerA: 4 11 78 97.B: Danke. Tschüss.A: Tschüss.PhonetikÜ61.Herr Ma: Ist das hier ein Foto ()Student: Ja, das ist ein Foto.()Herr Ma: Und das da () Ist das auch ein Foto ()Student: Nein, () das ist ein Bild. ()Herr Ma: Sehr gut. () Danke. () Und jetzt fragen Sie! ()2.Studentin: E ntschuldigen Sie bitte. () Herr Ma, ich habe eine Frage. ()Herr Ma: Bitte, fragen Sie. ()Studentin: A uf Englisch sagt man computer. () Was sagt man auf Deutsch ()Herr Ma: Wer weiß das ()Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer. ()Herr Ma: Richtig. Und was heißt E-Mail auf Deutsch ()Studentin: D as heißt natürlich auch E-Mai l. ()Herr Ma: Richtig. ()Ü7a)Lehrbuch, Kla.ssenzimmer, Wö.rterbuch, Buchstabe, Wo.rtakzent, Sa.tzakzentb)Ha.ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummerc) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VWd) der D-Zug, das U-BootÜ8a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eine Ta.sche, eine Tafel,eine La.ndkarte, eine Ha.ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude.ntinb) die Schwe.ster, der Vater, der Lehrer, das Zi.mmer, die Ta.sche, das Haus, die Tür, der Tischc) meine Bri.lle, Ihr Ha.ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi.mmer, seine E-Mail-Adresse, ihrKla.ssenzimmer, ihre Adre.ssed) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki.ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho.lzmanne) aus Deutschland, aus Österreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus HeidelbergVorkurs 6Ü3Gao Mings Vater: Techniker, 60 Jahre altGao Mings Mutter: Sekretärin, 59 Jahre altGao Mings Bruder: Schüler, 15 Jahre alt:Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben undarbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekretärin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt.Ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierstÜ71.3. Michael und Bernd sind 27 Jahre alt , ihre Adresse ist Münchener Straße 51 und ihre Telefonnummer ist 87602.Ü8Was, Was, Wie, Wer, WieWoher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, WoDas Bild rechts oben: Was ist dasDas Bild rechts oben: Wer ist dasPhonetikÜ11. heißen, le.rnen, wohnen, Tafel, E.ltern, Mu.tter, Zeitung, Fe.nster, Lehrer, A.rbeiter, China, Leipzig,A.nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erklären, erzählen, verstehen, Verkäufer, Geschwi.ster, Gebäude, gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universität, Expo.rt, Impo.rtb) Germani.stik, Stude.ntin, Kollege, Familie, Adre.sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Großvater, Familienfoto, Universitätszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, ., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz, KMK, ., LKW, ., PDS,SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLÜ2- Hallo, () Yang Fang. () Wie geht es dir ()- Danke gut, () Anna. () Und dir ()- Auch gut. ()- Ich habe jetzt Telefon. ()- Und wie ist deine Nummer ()- .- Hast du auch E-Mail ()- Ja. () Meine E-Mail-Adresse ist ()- Hast du schon meine Handynummer ()- Ja, () die weiß ich. ()Ü3Lange Vokale [a:][i:][u:][e:][:][o:][ø][y:] Vater,Jahremarkieren Beruf Lehrerin,lesenSekretärSohn hören Schüler,BücherKurze Vokale [a][i][u][][][][y] Ga.rten Zi.mmer Mu.tter E.ltern, Te.chniker,Geschä.ftsmann, Sä.tze,Te.xte, spre.chen,ergä.nzenTo.chter,Do.lmet-scherWö.rter Kü.cheÜ41. Doppelvokal(buchstaben) :2. Vokal(buchstabe)+ __h__ :3. i + __e_ :4. Vokal(buchstabe)+ 1 Konsonant:5. Vokal bei offener Silbe :(元音在开音节时)Tee, Haar, Waage, Maat, Schnee, Kaffee, Meer, Zoo, Boot Uhr, Lehrer, Ohr, froh, Bühne, kühl, fehlen, ihrwie, vier, Tier, Ziel, siebenTag, gut, Mut, nun, Bad, Tat, tundu, Va-ter, Na-me, Lö-we, Mi-ne, Da-me, Da-tenÜ51. Vokal(buchstabe)+辅音字母重叠:Herr, bitte, Anna, Butter, kommen, denn,tschüss2. Vokal(buchstabe)+复合辅音: ich, Tisch, sechs, euch, Tasche, wachsen, Deutsch3. Vokal(buchstabe)+数个不同辅音:Kant, Lampe, Fenster, Schubert, QuarzÜ6[]Ti schSch reibenSt udentsp rechen[] *G enieEta g eMonta geOran geÜ7Nase rufen[] [t]Ü8a) 30 Buchstabenb) 20 Vokale + 24 Konsonanten = 44 LauteLösungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1TexteÜ12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universität Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein Hörsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.Ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist groß.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist groß.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.Ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr groß.Das Mädchen ist klein. Der Mann ist groß und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schön. Es ist schon kaputt.Ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groß.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heißt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heißt Studienweg Deutsch.Ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: Öffnen Sie bitte die Bücher.Ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schließen die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Später stdendiert sie Germanistik.WörterÜ41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 BuchÜ51 der Hörsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikÜ1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieÜ3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenÜ5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindÜ6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8Ü7BMache bitte die Übung! Zeige bitte die Fotos!Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte!Übe bitte den Dialog!Sei bitte nicht so laut!CMacht bitte die Übung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte!Übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das Wörterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashedas Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiber die Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2TexteÜ41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieÜ9ein, groß, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen FreundÜ11b ac c cWörterÜ1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) denn Ü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freundc)Und wer ist denn dasd)Wie alt ist denn deine Schwestere)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mailsg)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.Ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaÜ4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soÜ6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)öff-nen schlie-ßend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikÜ11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht SprichstÜ2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatÜ5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereÜ8a)Wen besucht Yang Fangb)Was findet sie nichtc)Was weiß sie nicht und wen fragt sied)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie danne)Was trinken die beiden Freundinnen zusammenf)Was zeigt Annag)Was üben sie zusammenLektion 3WörterÜ11 a. b. c. d. e.2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. Von Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins.Ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spätd. zu früh, erstGrammatikÜ21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang fährt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast schöne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schöne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.Ü4a.Spricht er Chinesischb.Was liest duc.Nehmen Sie den Busd.Nehmen Sie ein Taxie.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie freiÜ6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin WohinÜ9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schläft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.Ü11Wie, Wie spät, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, Von wann bis wann / Wann, WannLektion 4TexteÜ6eine Lernkartei, Rückseite, Übersetyung, Karteikasten, Fächer, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2WörterÜ1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputtc. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die StadtÜ2Übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sitl. A, Am. Dir Ü5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sitg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N +V+DirÜ6b.Schließen Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder Österreich S+V+DirÜ7b.Wen besucht sie in Dalian Ac.Wohin fährt sie morgen Dird.Wann färht ihr Zug Sit te.Wie lange dauert die Fahrt Sit tf.Was sucht sie überall Ag.Wen fragt sie Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche Si.Wie spät ist es aber Sit tj.Wie ist das Adjk.Was ist jetzt weg SLektion 5TexteÜ4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fährt in Urlaub.Nein, Herr Bode fährt nicht in Urlaub.e.Doch, er möchte Pinsel kaufen.Nein, er möchte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.Ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseÜ91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddreißig, fünf neununddreißig1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwei sechsundvierzig2. Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammWörterÜ1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011hundertneununddreißig, viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig,sechstausendsechshundertfünfundfunfzig, dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig,acht MillionenGrammatikÜ3musst, möchte, muss muss, möchtest, möchtemuss, möchte, möchte musstÜ7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, DieÜ8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir möchten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.Ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht täglich.e.Doch, aber am Vormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.Ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6TexteÜ2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenWörterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Brötchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetränke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikÜ41 a. möchte b. möchte c. möchte, will/möchte d. Mögt e. mag2 a. will b. kann önnen ögen, mögen , kann, muss , mächte/will öchten öchte, Können Ü6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2Ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurückb.Geht das Fußballspiel nicht gegen fünf Uhr losc.Kaufen wir nicht nach der Arbeit eind.Fängt der Film nicht ( um) halb acht ane.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag abf.Fährt der Zug nach München nicht schon sehr früh abden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend einLektion 7TexteÜ4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenÜ11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWörterÜ1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4Ü2a.Ist Thomas eigentlich nettb.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungenc.Kennst du eingentlich seine Freundind.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaube.Spielt sie eigentlich gut Klavierf.Chattest du eigentlich oftg.Surfst du eigentlich im Interneth.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligentÜ7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 Übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatikÜ11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenÜ4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gefällt, gefällt, fehlt, fehlen, schmecktÜ5ÄrztenSekretariatenSekretärinnen den SekretärinnenHände den HändenSpielplätzenBäume BäumenAutos den AutosÜ8bringen+S+A+(D)empfehlen+S+A+(D) erklären+S+A+(D) erzählen+S+A+(D) geben+S+A+D kaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)Ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.Könnt ihr mir etwas empfehlenc.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essene.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!21。
当代⼤学德语1Lektion3时间表达: 1时间询问:Wie spat ist es denn?Wie viel Uhr ist es denn?Um wie viel+...Vor/gehen∽ nach/gehen ankommen到达∽ abfahren出发2⽕车询问:Wenn f?hrt der Zug nach Heidelberg?Wie lange dauert die Fahrt von ...bis...?Wann bin ich da +Ort ?=wann ist der Zug in ?Von wann bis wann haben wir Uterricht?3重点词组:eine halbe Stunde 看报lesen die Zeitung nach Hause gehengegen 12(ca.11.52~12.08)Kurz vor 12(ca.11.52~11.58)Kurz nach 12(ca.12.02~12.08)1名字2职业,国籍3固定短语4不可数,抽象,物质名词以及感觉名词G2⽅向补⾜语Dir(回答woher从哪来wohin 要去哪)in zu aus nachG3状态补⾜语(时间in 15 Minuten,地点in Beijing)Lektion4G1动词及其补⾜语主补S四格A名词N形容词Adj⽅向补⾜语Dir情状补⾜语Sit时间,地点G2 道歉:Entschuldigung,Tut mir LeidVerzeihungG3命令式1针对Sie,V+Sie+其他2针对du,V词⼲+e(可省)+其他, du 要省略,但以t d chn ffn ig dm tm dm dn ,e不能省3针对ihr,V变位+ 其他Sein特殊Du seiIhr seidSie seienG4动词变位强变化动词(变⾳或换⾳):schlafen geben fahren tragen vergessen sehenLektion 5Sie wünschen? M?chten Sie sonst noch etwas?=Was m?chten Sie? =Haben Sie klein? =Ist das alles?=Was darf es sein?=Was h?tten Sie gern?=Noch etwas?Haben Sie klein?W?rterhundert tausend ⼩写die Million-en die Milliarde-n ⼤写1,56¢ein Euro sechsundfünf zigG1für+A对⼈:für wen 对物:wofür句型:welchen Bus nehmen wir难点:kein 与 nichtLektion 6Frühstücke wie ein Prinz,iss zu Mittag wie ein Bürger,und am Abend wie ein Bettler! Nicht immer geht die Liebe durch den Magen.Voller Bauch studiert nicht gern.Hunger ist der beste Koch.Wie schmeckt der Topf? =Wie schmeckt es? =Wie ist der FischG1情态动词K?nnen.müssen wollen m?chten m?gen dürfenIch/er kann (1,3 geleich)K?nnen:1,表能⼒2,表可能性3表⽰客⽓的愿望4,⽤于问句,表⽰客⽓的愿望Wollen:1,意图或较强的愿望(表愿望时,第⼀⼈称多⽤m?chten)2,想要去某个地⽅Wollen wir beide nicht mal ins Kino gehen?M?gen:与M?chten类似,表喜欢Müss en:必须,不得不Ich muss leider gehen.很遗憾,我得⾛了。
Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen:Hallo, Uta und Tag, Rudimü ssen getauscht werden. )ü21. Frauen:Mnner:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau Kuhnü4 D ist Dieter1.a) A: Tag, ist E ist Frau KittmannB: Guten Tag, Mai, bin / heie F ist Herr Bammb) C: IchD:Ich binc)A: ist, das istE:Guten, HerrF:Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist Utaü6 Dialog 1Dialog 2a)Bild a)Handb)Computer b)Lampeü5●Wie, auf Deutsch●Danke, wie■Was, bitte●heit, auf Chinesisch■ auf Chinesisch●Danke, was■weiDialog 3a)Busb)AutoPhonetikü11 lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Mappen, kann, Mi tte, bunt, Mu nd, Damm, Band, Hemd, Butter.........ü 12 heien (2/1)Arbeiter (3/1)Bielefeld (3/1) Fahne (2/1)Peter (2/1),Computer (3/2)Kinder (2/1)Abende (3/1)Chinesisch (3/2)danke (2/1)Lampe (2/1)Berlin (2/2)Kittmann (2/1)Bamberg (2/1)Papier (2/2)Vorkurs 2ü2 Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.ü3 ● Wie■geht, dir●Danke, schlecht, Gute,Wiedersehen ■ Auf WiedersehenTabelle1. 2. 3._Wie ______ heien SieIch _heie________ Anna Kant._Sind_________ Sie KantSind Sie_____ Frau Kant Ja, ich _bin__________ Kant.Nein, mein___ Name _ist__________ Kuhn.Nein, ich _bin__________ nicht Kant.Nein, ich _bin__________ nicht Frau Kant.ü6 1.a)A:Verzeihung, heienB:Und SieA:Ichb)C: Guten, Sind SieD:Nein, istC:Verzeihungc)F: nicht, binE:Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D: Gao E: Holzmann F: Yang Fangü81. 2. 3.A: Wie heit das auf DeutschB: Das heit auf Deutsch Bleistift.A: Was heit 电脑 auf DeutschB: 电脑heit auf Deutsch Computer.Heit das auf Deutsch BleistiftB: Ja, das heit Bleistift .B: Nein, das heit auf Deutsch nicht Bleistift. B: Nein, das heit Kugelschreiber.A: Heit 你好 auf Deutsch gutB:Nein, 你好你好heitheitnicht____ gut.guten___ Tag_.Phonetikü 20Universitt (5/5) Bezeichnungen (4/2)Phonetik (3/2) Gegenstnde (4/1)Entschuldigung (4/2) markieren (3/2).Verzeihung (3/2) Wortakzent (3/1).Betonungen (4/2) Satzakzent (3/1).Wiedersehen (4/1) Vokale (3/2)Mi tstudenten (4/1) Konsonanten (4/3)..Vorkurs 3ü2 1.Deutschland, ist, Jutta Meier, Kln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommt2. Wer, Woher, Sie kommt aus Deutschland, sie ist Sch ü lerinü3Kamera ChinaTaxi Lampe Deutschland AfrikaAuto Computer Japan AsienBuch CD-Rom Frankreich AmerikaUhr VW Italien Vk3 EuropaAudi Korea Australienü4Goethe kommt aus Deutschland, Nelson Mandela kommt aus Afrika,Bleistift sterreichShakespeare kommt aus England, Lu Xun kommt aus China und Bill Gates kommt aus Amerika.ü6(听力材料上是ü3)a)Frau Gro kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b)Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c)Herr Liu kommt aus China, er ist Student.ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus Kln/Woher kommt sie3.Sind Sie nicht aus Bonn C1. Wie heit sie/Wer heit Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer heien SieE 1. Woher kommen Sie2.Heien Sie WangF 1. Wer ist Wang Lan3.Wie geht es Ihnenü8●Sie kommt aus Leipzig. ■Wie bitte Woher kommt er ●Aus Leipzig.●Ich heie Stephan Spri. ■Wie bitte Wie heien Sie ●Stephan Spri.●Herr Li ist Student.■ist Herr Li●Student.●Herr Li ist Student.■Wie bitte Wer ist Student ●Herr Li.●Das heit auf DeutschWand.■Entschuldigung. Wie heit das auf Deutsch ●Wand.●请原谅 heit auf deutsch Entschuldigung ■ Wie bitte Was heit 请原谅auf Deutsch●Entschuldigung.●Das dort heit Computer.■Wie bitte Wie heit dasdort ●Computer.●图画heit auf Deutsch Bild.■Wie bitte Was heit 图画 auf Deutsch● Bild.ü10a)Ist er aus Bonnb)Ist er Studentc)Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad)Woher kommen Siee)Ist das Thomasf)Kommt er aus Frankfurtg)Ist er Studenth)Wie geht es Ihneni)Wer ist dasPhonetikü 14Lange [a:] [i:] [u :] [e:] [ε:] [o:] [] Vokale Bahn Tiger Bruder Lehrer Vter Ofen Dorf Fahne Uhr Tee spter Mond SonneSchule Sle OperKurze [ a ] [i ] [u] [ε] [:] [] Vokale Tasse Zimmer dumm Wetter Mnner Lwe Wlfe Katze Kirche Teller Stern Shne LffelTante Klte Feldü 15Lange Vokale kurze VokaleMonika, Karin, Vera, Dieter, Uta, Ina, Hanne, Anne, Helga, Ma rtin, Jutta, Max, Peter, Lena, Andreas, Christine, ......Margarete Martha.Walter,.Tim,.Ursula,.Barbara,.Stephan, Michael..ü16Mdchen-Namen: Anna, Gabi, Eva, Monika, Hanne, Anne, Helga, Karin, Jutta, Martha, Vera, Uta, Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, Stephan Vorkurs 4ü31. 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (--4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452. links: 42 rechts: 65ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter M ü ller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Strae 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921ü5habe, Meine, Haben, Ihreü7wohnt, Seine, wohnt, hat, IhreVorkurs 4/Phonetikü13(录音材料 )[f]1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Fahne Fall Fund Affe Koffer[pf] Pfanne Pfahl Pfund Apfel Kupferü13(答案 )1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 [pf] X X X X Xü 16● Wie heien Sie ()→●Woher kommen Sie ()■ Mein Name ist Schulze. ()■ Aus Basel. () ● Wie bitte()●Wie bitte ()■ Schulze.()■ Aus Basel. ()● Schulz ()●Ahh, ...aus Kassel! ()■ Nein, () Anna Schulze. ()■ Nein, () aus Basel. ()ü 17● Guten Tag, () ich heie Pan Yuqing. ()■ Guten Tag, () Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! () Woher kommen Sie () ● I ch komme aus Tianjin. ()■ Und wo wohnen Sie jetzt ()● Ich wohne jetzt in Shanghai. () ■ Lauter bitte! ()● In Shanghai. ()■ Wie ist Ihre Adresse ()● Meine Adresse ist Tongji-Universitt, () Sipinglu 1239, () Shanghai 200092. () ■ Haben Sie Telefon ()● Ja, () Handy. Meine Handynummer ist . ()ü 18LauteBuchstabe BeispielenLange Vokale 1. [a:]aa, ah, a Tag, Waage, Maat, Bahn, Naht. Zahl, Ware2. [e:] ee, eh, e lesen, Tee, Meer, Mehl, gehen, zehn, reden3. [i:] ie, (ih,i) sieben, die, Riese, ihre, ihm, mieten4. [o:] oo, oh, o Moor, Boot, Ohr, Kohl, oben, Hof, oben, holen5. [u:] uh, u Uhr, gut, Blume, Hut6. [:] h, zhlen, nhen, Kfer, Vter, Rte7. [:]h, Shne, Hhe, Lwe, lsen8. [y:]ü h, ü f ü hlen, fr ü h, ü ben, L ü gen Kurze Vokale 9. [a]a Kamm, Matt, tappen, Bann10. [] e, elf, Herd, Geld, Gste, hsslich11. [i ] i ist, Firma, Listen, bitte 12. [ ]o kommen, dort, morgen 13. [u]u und, Bus, hundert, Nummer14. [ ]zwlf, knnen, Klner15. [y]ü f ü nf, K ü sse, D ü fte Schwaches e 16. [ ]e Name, Rede, Kette, Adresse Vokalisches r 17. [] er, r Maler, Mutter, Ruder, Tor, mehr Diphthonge 18. [ae]ei, ai reisen, heien, Reife, Mai, Mais19. []eu, u heute, euch, teuer, Muse, Rume20. [ao ]auHaus, Maus, bauen, BauerVorkurs 5Ein Klassenzimmer:eine Tafel, ein Fenster, ein Klassenzimmer, eine Lampe, ein Bild,eine Uhr, eine T eine Wand, ein Tisch, ein Buchü r,ü1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wrterbuch,Bleistift, Foto, Lampe, Brille, Bild, Handy, Tafel, PapierLehrbuch, Heft, Tü r,Landkarte,ü6Fragen AntwortenWie heit das auf Deutsch Das heit Brille.Wie heit Lauter bitte! auf Chinesisch Lauter bitte! heit auf Chinesisch 请大声一点。
Übersetzungsvorschläge:1)Erst nach der Zerschlagung der Viererbande im Jahre 1976 konnte der Plan, in China die vier Modernisierungen zuverwirklichen, in die Tat umgesetzt werden.2)In der ersten Hälfte der 50er Jahre ging eine Welle der Sowjetunion-Euphorie über China hinweg. Dann verschlechterten sichdie chinesisch-sowjetischen Beziehungen infolge ideologischer Differenzen. Es kam in den Grenzgebieten eine Zeit lang zu Spannungen. Nun ist das Eis schon längst geschmolzen. Zwischen China und Russland besteht regelmäßiger Besuchsaustausch von führenden Persönlichkeiten. Die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern in Wirtschaft, Handel, Wissenschaft und Technik wird ständig ausgebaut.3)Matteo Ricci war Italiener. 1582 wurde er nach China entsandt. 1601 ging er nach Peking, wo er in der Beamtenschaftverkehrte und am Kaiserhof hohe Positionen einnahm. Er trat dafür ein, die Lehre von Konfuzius und Menzius mit dem Katholizismus zu verschmelzen. Außerdem vermittelte er naturwissenschaftliche Kenntnisse des Westens.4)Nixons Chinabesuch stellte nicht nur ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der chinesisch-amerikanischenBeziehungen dar, sondern leitete auch eine neue Wende in der chinesischen Außenpolitik ein. Dann wurde der Sitz der VR China in der UNO wiederhergestellt (... wiedergewonnen, wider zurückbekommen). Somit wurde ein gutes externes Klima für die Öffnung und Reform, die Anfang der 80er Jahre begannen, geschaffen.5)Der chinesische und der deutsche Außenminister erklärten, dass beide Länder auf der Basis der gegenseitigen Achtung, derGleichberechtigung und gegenseitigen V orteils bilaterale Beziehungen entwickeln und im Geist der Non-Konfrontation trotz bestehender Meinungsverschiedenheiten in Menschenrechtsfragen Dialoge führen sollten.6)Die chinesische Regierung und das chinesische V olk werden die außenpolitischen Gedanken von Deng Xiaoping weiterhindurchsetzen, eine unabhängige und friedliche Außenpolitik verfolgen, auf der Grundlage der fünf Prinzipien der friedlichen Koexistenz Freundschaftsbeziehungen zu allen Ländern der Welt fördern, Austausch und Zusammenarbeit in Wirtschaft und Handel, Wissenschaft und Technik, Kultur sowie anderen Bereichen entwickeln, die Errichtung einer friedlichen, stabilen, gerechten und vernünftigen politischen und wirtshaftlichen Weltordnung anstreben und sich für die erhabene Sache der Menschheit, Frieden und Entwicklung zu fördern, unermüdlich einsetzen.Lektion 2Übersetzungsvorschläge:1.In Europa begann im 17. und 18. Jahrhundert die Aufklärung die Kirche zu entzaubern. Es ging dabei um Vernunft undWissenschaftlichkeit ging. Durch die daraus erfolgte Trennnung von Kriche und Staat verlor die christliche Religion zusehends an gesellschaftlicher Bedeutung.2.Nach dem Ersten Weltkrieg entfaltete sich angesichts der Demütigung Chinas durch die westlichen imperialistischen Mächtedie 4.-Mai-Bewegung, die den Konfuzianismus als Hauptübel für die Schwäche Chinas verdammte.3.Bereits im 1. Jahrhundert hatte China ungefähr 60 Millionen Einwohner. Die Versorgung der so großen Bevölkerung warimmer das erstrangige Menschenrechtsproblem, das die chinesischen Regierungen verschiedener Dynastien zu bewältigen hatten. Das heutige China, ein großes Entwicklungsland mit 1,2 Millliarden einwohnern, muss immer noch vor allen Dingen das Existenz- und Entwicklungsrecht der breiten V olksmassen garantieren. Ohne dies wäre von allen anderen Rechten gar keine Rede. Die kollektiven und die individuellen Menschenrechte, die ökonomischen, sozialen, kulturellen Rechte und die politischen Rechte der Bürger miteinander zu verbinden und koordiniert weiterzuentwickeln, passt zu den chinesischen Verhältnissen.Übersetzungsvorschläge:1.Die ganze Gesellschaft soll sich um Kinder und Jugendliche kümmern, damit sie gesund und glücklich heranwachsen.2.Die Regierung soll effektive Mittel einsetzen, um die Erschließung von naturverträglichen Energien zu fördern undgleichzeichtig die Betriebe füe ihre Umweltverschmutzung verantwortlich machen, indem sie Steuern erhebt.3.China ist ein Vievölkerstaat. Damit alle Nationalitäten harmonisch zusammenleben, müssen wir denGroßnationalitäten-Chauvinismus und den engstrinigen Nationalismus bekämpfen.4.Chian hst eine riesige territoriale Ausdehnung. Die geogrophischen und klimatischen Gegebenheiten sind in verschiedenenGebieten sehr unterschiedlich. Diese Faktoren bedingen, dass die Gegensätze zwischen Regionen, zwischen Stadt und Land, zwischen Arm und Reich in China noch lange existieren werden. Aber der allgemeine Reichtum ist das grundlegende Ziel Chinas.5.Der Gelbe Fluss entspringt in der Provinz Qinghai, durchschneidet dei fruchtbare Lößebene und mündet ins Bohai-Meer.Der 5464 km lange Fluss hat 8 große Nebnflüsse. Sein Einzugsgebiet ist die Wiege der alten chinesischen Kultur.6.China kann das Entwicklungsmodell der westlichen Länder nicht kopieren. Es kann aber ihre für uns nutzbaren Erfahrungenübernehmen und Fehler, das ökologische Gleichgewicht zu zerstören, vermeiden.Lektion 4Übersetzungsvorschläge:1.V or ein paar Jahren kam ich als Tourist nach Hamburg. Der Hafen, die Alster und die ausgedehnten Grünanlagen beeindruckten mich sehr. Am Tag ging ich im Einkaufsviertel nahe dem rathaus in der Masse unter. Mir fiel auf, dass die Leute hier modischer gekleidet sind als in anderen deutschen Städten. Eines Abends ging ich in eine Kneipe, wo Menschen aus allen Erdteilen ein- und ausgingen. In dem Gewühl hatte ich ein behagliches Gefühl, als ob ich allein da gewesen wäre.2.Marion hat vor, nach dem Abitur in eine Großstadt zu ziehen, denn sie bietet allerlei Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Sie meint, je mehr man von der Welt gesehen hat, umso besser versteht man das Leben.3. Wenn ein auf dem Land aufgewachsener Mensch lange in der Großstadt gelebt hat, vermisst er manche V orteile des Landlebens und lernt die Traditionen, die auf dem Land nach gepflegt werden, zu schätzen.Lektion 5Übersetzungsvorschlag:1.Eine große Softwarefirma brachte ein außergewöhnliches Textverarbeitungsprogramm auf den Markt. Die Fachwelt war entzückt über die technischen Qualitäten des Programms, aber verärgert über den hohen Preis. Einem Hacker gelang es, den Kopierschutz des Programms zu …knacken“. Das nun kopierbare Programm wird an seine Freunde und Bekannte verkauft.2.Robert bereitet sich auf seine Videokonferenz vor. Er setzt den Datenhelm auf und zieht sich den Datenhandschuh an. Punkt zehn Uhr nehmen zwei Männer und zwei Frauen an einem Konferenztisch in einem vom Computer simulierten Raum Platz. Robert begrüßt sie und legt ihnen die Unterlagen auf den Tisch.3. Das Teleshoping dauert nur weniger als zehn Minuten. Da kann man alles einkaufen, was die Familie zum Leben braucht, ohne sich auch nur eine Minute vom Platz zu rühren, ohne Auto zu fahren und ohne nervenzehrend einen Parkplatz zu suchen.4.Jetzt sind elektronische Postfächer überfüllt. Auch Online-Gespräche nehmen ständig zu. Diese finden in virtuellen Räumen statt, wo sich ähnliche Denkenden treffen. Sie senden einander Informationen, deren Empfänger sie noch nie gesehen haben. Außerdem können sie sich gleichzeitig mit mehreren Personen unterhalten, wodurch aber keine hohen Kosten entstehen.5. E-Mail-Gegner meinen, die E-Mail ist der Untergang der Briefkultur. Alles wird oberflächlich, schneller und unpersönlich. Früher kamen an einem Tag 10 Briefe. Heute ersticken einen 100 E-Mails pro Tag. Ein Telefonanruf mit dem Klang der Stimme eines lebendigen Gegenübers ist viel menschlicher.Übersetzung (V orschlag)1. Li Ming hat sich nach dem Studium für den Beruf als Rechtsanwalt entschieden und das Angebot einer renommierten Kanzlei angenommen. Er macht Rechtsberatungen, führt Gespräche mit Klienten, verfasst Klageschriften, untersucht Tatbestände und geht zu Gerichtsverhandlungen. Oft kostet ihn schon ein Fall viel Energie.2. Sie war Direktorin einer Fabrik, die 1500 Personen beschäftigte, und hat sich bei der Reform der staatseigenen Unternehmen hervorgetan. Sie wurde in den V olkskongress der Stadt gewählt und wirkte im Wirtschaftsausschuss mit. Später wurde sie zur Leiterin des Arbeitsamtes der Stadt ernannt. Drei Jahre später gab sie das Amt auf und leitete ein großes Staatsunternehmen, das Pleite zu gehen drohte. Diese Herausforderung hat sie bewältigt.3. Heide Simonis absolvierte 1967 ih Diplom als V olkswirtin. Danach folgten ihre Jahre in Sambia und Tokio. 1969 trat sie der SPD bei und zählte zum linken Flügel der Partei. 1976 gelang ihr mit einem Coup der Sprung in den Bundestag. Eine junge Parlamentarierin, politisch selbstbewusst, finanzpolitisch sher kompetent, fiel auf. Mehr als zehn Jahre gehörte sie dem Haushaltsausschuss des Bundestages an, der von jeher als klassische Männerdomäne gilt. Nach dem Wahlsieg Engholms 1988 in Kiel wurde sie Finanzministerin in Schleswig-Holstein. Nachdem sie Verhandlungsleiterin der Bundesländer bei den Tarifverhandl ungen mit der Gewerkschaft ÖTV geworden war, hatte sie bald ein bundesweites Image als …Eiserne Lady“. Lektion 7Übersetzungsvorschlag:1.Im Gebiet des heutigen Dunhuang lebten in alten Zeiten die Völker von Qiang, Rong u.a. Den Namen Dunhuang gab es damals noch nicht. Im 1. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung, wo sich China in den Anfängen der Westlichen Han-Dynastie befand, herrschten hier die Hunnen. Sie wurden später von den Truppen des Kaisers Wu der Westlichen Han-Dynastie vertrieben. Danach wurde die Seidenstraße eröfnnet, die westwärts bis nach Indien und Europa reichte. Dadurch wurde der Dunhuang-Kreis gegründet. Alles Karawanen, die auf der Seidenstraße zwischen Ost und West zogen, passierten Dunhuang unumgänglich. Am Ende der Westlichen Han-Dynastie kam der Buddhismus aus Indien über die Seidenstraße nahc China. Die Grottenkunst von Dunhuang war das Ergebnis der Verbindung der indischen buddhistischen Kunst mit der chinesischen Kunst in Skulptur, Malerei und Architektur u. a.2. Der Kazar ist ein besonderes Bewässerungssystem. An unterirdischen Wasserläufen im schneebedeckten Hochgebirge werden über 10, sogar Dutzende Meter tiefe Sammelbrunnen gebaut. Das Wasser fließt über unterirdischen Kanäle zu fernen Oasen, wo es zur Bewässerung heraufgeholt w ird. Der Kazar ist über 2000 Jahre alt. In seiner …Studie über Brunnen und Kanäle in den Westlichen Regionen“ behauptet Wang Guowei, dass nach Entstehung der Verkehrsverbindung zwischen der Han-Dynastie und den Westlichen Regionen die Han-Chinesen angsichts Wassernot und lockerer Sanderde der dortigen Bevölkerung diese Wasserversorgungssystem gebracht haben.Lektion 8Übersetzungsvorschläge S.1351.Das Kind trainiert täglich fünf Stunden. Es hat die Nase voll davon. Nur seinen Eltern zuliebe besucht es dieJugendsportschule weiter.2.Als ich auf den Huangshan-Berg stieg, war ich durch grotesk geformte Kiefern und Felsen angerührt und aufgewühlt. Aufdem Gipfel angekommen, sah ich ringsum Wälder und in Dunst gehüllte Berge. Es war mir frisch und freudig zu mute.3.Heidelberg ist eine alte, doch junge Universitätsstadt. Das Angebot an Lehrveranstaltungen ist reichhaltig. Die Wirtschaftenblühen auf. Die Universität prägt das geistige und kulturelle Klima der Stadt. Heidelberg ist zugleich auch eine weltoffene Touristenstadt. Die alte Brücke und das Schloss gelten nicht nur als Wahrzeichen der Stadt, sondern sind auch Zeuge ihrer Vergangenheit. Die Liste namhafter Persönlichkeiten, die hier studierten und arbeiteten, beeindruckt jeden Besucher.4.Am Bund in Shanghai kann man imposante Gebäude der internationalen Baukunst sehen. Sie entstanden meist in den 20erund 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. Abends wirken sie in Beleuchtung wie Kristallpaläste, was bei Touristen Bewunderung erregt. Viele verewigen vom Bund aus die Wolkenkratzer in Pudong in ihrem Fotoalbum.。