当代大学德语第四册答案Sch 3 k2camel
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Lektion 2TexteHVProf. Klaus Hurrelmann war Leiter der Shell-Jugendstudie von 2006. Er untersuchte, an welchen Werten sich die Jugend in Deutschland orientierte und was für sie besonders wichtig war.Bei der lexikalischen V orentlastung zu dem HV-Text sollte die Bedeutung der Begriffe möglichst ohne Wörterbuch gefunden werden und zu deutschen Definitionen führen.Flexibilität–die Fähigkeit, sich den realen Situationen anzupassen, sich, seine Meinung, seine Haltung, sein V erhalten verändern zu können; Gegenteil von Starrheit Frauenrolle–das V erhalten, das typisch für Frauen im Gegensatz zu dem von Männern ist; auch das Verhalten, das von Frauen erwartet wird; auch die Stellung, die Frauen in einer Kultur, einer Gesellschaft oder in bestimmten gesellschaftlichen oder privaten Gruppen haben; entsprechend: MännerrolleRollenverhalten– das V erhalten entsprechend der Rolle, die man in der Gesellschaft spielt oder spielen soll; von der Gesellschaft erwartetes V erhalten (soziologischer Fachbegriff)flexibles Rollenkonzept–ein Plan, eine V orstellung (Konzept) von typischem V erhalten (Rolle), dass sich verändernden Situationen anpassen kann Leistungsgesellschaft–Gesellschaft, in der es vor allem auf die Leistung des Einzelnen ankommt, in der die (berufliche) Leistung ein besonders wichtiger Wert ist und in der Leistung und Erfolg bestimmen, welche Position und welches Image der Einzelne hatNachhilfe– privater Unterricht neben der Schule für schwächere Schüler (viele gute Schüler und Studenten geben in Deutschland Nachhilfeunterricht, um Geld zu verdienen)1.Frauen sind flexibler und daher immer erfolgreicher in der Gesellschaft.2.An den Gymnasien sind fast 60 Prozent Mädchen, d.h. das Bildungsniveau derFrauen wird höher als das der Männer.80 Prozent der Frauen sind berufstätig, d.h. die Frauen spielen im Arbeitslebenund auch in der Gesellschaft eine große Rolle. Sie haben durch ihre Berufstätigkeit die Möglichkeit, selbst Geld zu verdienen, sich weiter zu bilden und sich zu entfalten.3.Hurrelmann bezeichnet die Situation in der modernen Gesellschaft als unsicher.Um sich dieser Situation flexibel anpassen zu können, muss man Leistung auf verschiedenen Gebieten bringen und eine gute Ausbildung haben, durch die man verschiedenen Aufgaben gewachsen ist. Frauen verändern ihre traditionelle Rolle(die Beschränkung auf Familie und Haushalt), die Mädchen sind in der Schule besser und sie haben durch ihre bessere Ausbildung V orteile im Berufsleben.Die Männer sind nicht flexibel, bleiben in ihrer veralteten, traditionellen Rolle, sind Machos und lernen oft nur einen Beruf. Auf eine persönliche oder wirtschaftliche Krise, z.B. Krankheit oder Arbeitslosigkeit, können sie nicht reagieren.V orüberlegungen1.Intelligenz ist schwer zu definieren. Die V orüberlegung kann in Form einesBrainstormings gemacht werden, bei dem Begriffe und Situationen gesammelt werden. Klugheit, gutes Gedächtnis, schnelles Verständnis, schnell reagieren können, vernünftig handeln, Begabung, Talent gehören sicher zur Intelligenz.Gute Noten, Erfolg, Leistung können etwas mit Intelligenz zu tun haben, hängen aber oft von Fleißund effizienten Arbeitsmethoden ab. Bildung und Ausbildung setzt bis zu einem gewissen Grad Intelligenz voraus, gehört aber eigentlich nicht dazu. Es gibt auch Intelligenz auf bestimmten Gebieten: ein intelligenter Fußballspieler versteht das Spiel, kann aber auf anderen Gebieten dumm sein;ähnlich ein intelligenter Politiker oder Businessman, der weißwie man Macht oder Geld bekommt, der aber vielleicht moralisch oder im Privatleben nicht weit denkt.2.Auffassungsfrage, bei der vielleicht übliche V orurteile formuliert werden: Fraueneher künstlerisch und als Erzieherinnen begabt, Männer mit mehr technischem und naturwissenschaftlichem V erständnis, Frauen unlogisch, spontaner, emotionaler, Männer logisch, realistischer, rationaler. – Solche Meinungen können andiskutiert, sollten aber erst in Ü6 ausdiskutiert werden.1.Die Zeitschrift, das Magazin oder die Illustrierte FRAU VON HEUTE interviewtden Kieler Diplom-Psychologen Heiner Eigen.Anlass des Interviews ist eine amerikanische Studie, nach der die Intelligenz der Frauen in vieler Hinsicht höher ist als die der Männer. (Auch der wachsende Einfluss der Frauen im Berufsleben und die steigenden Zahlen der Studentinnen können als Anlass genannt werden.)Die Hauptfrage zielt auf Intelligenzunterschiede zwischen Mann und Frau./Die Hauptfrage ist: …Sind Frauen intelligenter als Männer?“1.mögliche V ermutungena)Politikerinnen mit gutem Image - Die meisten Leute glauben, dass Frauen in derPolitik gute Arbeit leisten.b) Sind Väter die besseren Mütter? –Ist die Betreuung der Kinder durch den Vatervielleicht besser als die Betreuung durch die Mutter?c) Typisch Mann: Wertvorstellungen der Bosse- Die Chefs von Betrieben habentypisch männliche Vorurteile.d) Mann und Frau –Wo ist der Unterschied? –Sehr allgemeine Überschrift.Vielleicht geht es um Untersuchungen über die Fähigkeiten und Talente von Männern und Frauen. Wenn man die Frage jedoch rhetorisch versteht (d.h. es ist gar keine wirkliche Frage, sondern sie enthält schon eine Antwort), sagt die Überschrift, dass die Unterschiede zwischen Frauen und Männern geringer sind als man denkt.e) Wo die Männer Spitze sind.– Ziemlich unklar. Entweder geht es um Männer inToppositionen oder um die besonderen Fähigkeiten der Männer.f) Sie putzt das Bad, er wäscht das Auto. –die traditionelle Rollenverteilung imHaushalt2.Artikel 1 Wo die Männer Spitze sind.Artikel 2 Politikerinnen mit gutem ImageArtikel 3 Sind Väter die besseren Mütter?a) Aus Studienweg Deutsch 2., L8 sind als Lebensformen bekannt:Normalfamilie – Ehepaar mit Kind(ern)Ehepaar ohne Kinder ( Dinks)Single - allein lebende Menschen ohne feste Partnerschaftfreie Lebensgemeinschaft - ledig ZusammenlebendeAlleinerziehende - Frauen oder Männer mit Kind(ern)Patchwork-Familien – Partnerschaften mit Kindern aus früheren Ehenb)Nach Scheidungen oder Trennungen bleiben die Kinder bei den dann alleinerziehenden Vätern.c)Werte: Risikobereitschaft, Selbstständigkeit, Leistung (in der Schule),Kontaktfähigkeit (Freundschaften schließen), geringereAggressivität, (Gesundheit)Artikel 4 Sie putzt das Bad, er wäscht das Auto.Die V erteilung der Hausarbeit entspricht oft einem traditionellen Rollenverständnis. Die Frau ist danach für Küche, Kindererziehung und Putzarbeiten zuständig, der Mann macht technische Arbeiten und kümmert sich um das Auto.Artikel 5 Typisch Mann: Wertvorstellungen der BosseMänner in leitender PositionSpitzenmanager, männliche Führungskräfte, Bosse, Karrieremänner auf der obersten Führungsebeneim Topmanagement, an der Spitze der Karriereleiter,Chef = BossDie Überschrift kritisiert die negativen Urteile als typisch männliche, also nicht objektive Einschätzungen, als machohafte V orurteile.Artikel 6 Mann und Frau – Wo ist der Unterschied?Wenn die zitierten Umfragen bzw. Forschungsergebnisse stimmen, sind nach Artikel 2die Frauen charakterlich in vieler Hinsicht bessere für die Politik geeignet (teamfähiger, objektiver, sensibler), nach Artikel 3sind die Männer in mancher Hinsicht bessere Erzieher. Auch die (V or-)Urteile der Manager in Artikel 5widersprechen der These vom gleichen Charakter, gleichen Führungsstil und gleichen Kommunikationsverhalten von Mann und Frau. In T1 stellt der Psychologe ebenfalls Geschlechterunterschiede in der Intelligenz, der geistigen Entwicklung und den praktischen Fähigkeiten fest.Artikel 2Das geht aus einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte" hervor.Nach einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte" zufolge.So das Ergebnis einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Das ergab eine Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Das zeigt eine Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Artikel 4Das zeigte eine Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Nach einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche zufolge.So das Ergebnis einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Das ergab eine Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Das ging/geht aus einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche hervor.Anmerkung: Besonders hervorgehen, aber auch zeigen stehen in diesem Gebrauchskontext meistens im Präsens, wenn sich das Ergebnis nicht verändert hat, ergeben steht oft im Präteritum oder Perfekt, weil es sich eher auf die Umfrage selbst bezieht.Artikel 5Das ergab eine Befragung von 220 männlichen Führungskräften.Nach einer Befragung von 220 männlichen Führungskräften.Einer Befragung von 220 männlichen Führungskräften zufolge.So das Ergebnis einer Befragung von 220 männlichen Führungskräften.Das zeigte/zeigt eine Befragung von 220 männlichen Führungskräften.Das ging/geht aus einer Befragung von 220 männlichen Führungskräften hervor.Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien der Umfrage zufolge Entschlussfähigkeit …Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien nach der Umfrage Entschlussfähigkeit …Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien Entschlussfähigkeit …So das Ergebnis der Umfrage.Die Umfrage ergab, dass Stärken an der Spitze der Karriereleiter Entschlussfähigkeit … seienStärken an der Spitze der Karriereleiter seien, so zeigte die Umfrage, Entschlussfähigkeit …Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien,wie aus der Umfrage hervorgeht, Entschlussfähigkeit …Anmerkung: Die Redemittel mit V erben und mit so das Ergebnis können als Hauptsatz vorangestellt werden, Einschübe in Komma oder Gedankenstrichen sein, oder nachgestellt werden.Artikel 6Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, so das Ergebniseiner Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre.Nach einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre sei jedoch Tatsache, dass diese Unterschiede gar nicht existieren.Einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre zufolge sei jedoch Tatsache, dass diese Unterschiede gar nicht existieren.Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, ergab eine Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre.Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, zeigt einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre.Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, geht aus einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre hervor.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden nach der Analyse nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden der Analyse zufolge nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden, so das Ergebnis der Analyse,nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden, wie die Analyse ergab,nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Die Analyse zeigt, dass etwas deutlichere Unterschiede nur im Sport und bei körperlicher Aggression bestünden.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden – so geht aus der Analyse hervor - nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Oben links und Mitte: zwei Frauen mit großem Erfolg in der Wirtschaft – widerspricht der Statistik im ersten Artikel und den V orurteilen im fünften (Ausnahme)Oben rechts: Angela Merkel, die erste Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland – zum Image der Politikerinnen in Artikel 2 (nicht häufig)Unten: Hausmänner und Erzieher –zu Artikel 2, zu 4 als Ausnahme, wenn sie Partnerinnen haben und entgegen der Statistik Hausarbeit machen1.Normale Gliederung:A Worum geht es?B Statistische Fakten zum ThemaC Darstellung des Themas an einem BeispielD Was folgt daraus?Zeitungsartikel beginnen oft auch mit einem Beispiel (C), sagen dann, worum esgeht (A), verallgemeinern das Beispiel mit statistischen Fakten (B) und zeigen zuletzt die Folgerungen auf (D).2. Reihenfolge nach der Anordnung auf der Seite3. Diskussionsfrage: Man kann die Bezeichnung der chinesischen Frauen als lihaials männliches V orurteil einschätzen und auf einen männlichen V erfasser schließen. Vielleicht wirkt die Darstellung oberflächlich, zu allgemein und in den Fakten nicht typisch, was an einen nicht-chinesischen V erfasser denken lässt. Die Lösung steht unter Ü12.Die unterstrichenen Stellen sind im Text anders ausgedrückt. Suchen Sie die entsprechenden Wendungen und formen Sie die Sätze damit um.1. Wenn es um das Einkaufen von Dingen des täglichen Lebens geht,bestimmen inden meisten Familien die Frauen.2. In Hinsicht auf das Marketing muss man daran denken, dass vor allem Frauendie Kundinnen sind.3. W enn es ums Geld geht, ist das meistens Sache der Frauen.4. Sehr oft sind die Frauen die Herren im Haus.5. In finanziellen Angelegenheiten nimmt man es nicht so genau.6. Das ist leichter gesagt als getan.Eine interessante und in Soziologie-, Marketing- und Kunstseminaren oft gemachte Übung. Man kann auch Plakatwerbung oder ausländische und chinesische Illustrierte und Zeitschriften nach ihrem spezifischen Frauenbild untersuchen.Wörter1.2.- (zeigt …1.Bis 1962 gab es überhaupt keine Frauen in der deutschen Bundesregierung. Auch danach _ 2, 4/1_ (betrug/machte) ihr Anteil weniger als 5 % _4/2_ (aus) und __5,5/1, 6/1, 7_ (stieg/wuchs/erhöhte sich) erst 1966 auf 10,5 % _5/1, 6/2_ (an).In der folgenden Amtsperiode 1969/72 _10,11, 12, 13/1, 14/1_ (sank, fiel, verringerte er sich, ging) er um fast 5 % _13/2_ (zurück) und blieb bis 1983 bei ungefähr 6 % mit Ausnahme der Periode 1976/80, als die Prozentzahl der weiblichen Regierungsmitglieder sich wieder auf über 10 _7_ (erhöhte). In den Amtsperioden 1983/87 und 1987/1990 __4/1_ (machten) die Ministerinnen 11,1 bzw. 10,5 % _4/2_ (aus),in der folgenden Amtsperiode_5, 5/1, 6/1, 7_ (stieg, wuchs, erhöhte sich) ihre Zahl auf ein Fünftel _5/2, 6/2_ (an).2.In der Amtsperiode 1994/98 ging der Anteil der Frauen um etwa 3% auf 16,7%.zurück. Aber in den nächsten beiden Regierungen, die von der SPD geführt wurden, stieg die Zahl der Ministerinnen rasch an, und zwar um etwa 15% auf 31,3% in den Jahren 1998/2002 und um weitere gut 10% in der Amtsperiode 2002/2005. Damit erreichte sie 42,9%. In der von der CDU/CSU geführten Regierung nach November 2005 lag der Frauenanteil bei genau 40%.__fast ____________ _rund etwas über_____ :__beinahe_________ __ca./circa/zirka_ gut____________knapp___________ __ etwa :2.32,5 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als ein Drittel35 % gut,_etwas über, etwas mehr als ein Drittel_49,8 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungefähr, rund, ca., etwa die Hälfte 50,2 % gut, etwas über, etwas mehr als / ungefähr, rund, ca., etwa die Hälfte_66 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungefähr, rund, ca., etwa zweiDrittel67 % gut,_etwas über, etwas mehr als / ungefähr, rund, ca., etwa zwei Drittel75 % genau drei Viertel79,8 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungefähr, rund, ca., etwa vier Fünftel81,5 % gut,_etwas über, etwas mehr als vier Fünftel_W3V erben + A (regelmäßig) V erben ohne A (unregelmäßig)hängen – hängte – hat gehängtDie Mutter hat das Bild an die Wand _gehängt___. hängen – hing – hat gehangenDas Bild hat an der Wand __gehangen__.(sich) legen – legte – hat gelegtEr _hat__ sich ins Bett __gelegt_____.Sie _hat__ die Zeitung auf den Tisch __gelegt___. liegen – lag – hat gelegen iEr __hat zwei Wochen im Bett _gelegen__. Die Zeitung _hat_ auf dem Tisch _gelegen,(sich) setzen – setzte – hat gesetztMama _hat___ sich an den Tisch __gesetzt__. sitzen – saß– hat gesessenMama __hat__ am Tisch __gesessen_.Papa __hat das Kind auf den Stuhl __gesetzt__. Das Kind _hat_ auf dem Stuhl __gesessen_.(sich) stellen – stellte – hat gestelltEr _hat___ sich neben mich _gestellt__. Er _hat___ das Buch ins Regal __gestellt_. stehen – stand – hat gestandenEr _hat___ neben mir __gestanden__. Das Buch __hat__ im Regal _gestanden_.(sich) senken – senkte – hat gesenktDie Firma __hat__ die Kosten _gesenkt___. sinken – sank – ist gesunkenDie Kosten __sind__ _gesunken_.erschrecken – erschreckte – hat erschreckt Er __hat__ mich __erschreckt__. erschrecken – erschrak – ist erschrocken Ich _bin___ furchtbar _erschrocken__.fällen – fällte – hat gefällt (砍伐)Waldarbeiter _haben_ Bäume _gefällt___.Er _hat___ endlich eine Entscheidung _gefällt___. fallen – fiel – ist gefallenZweige _sind__ auf den Weg _gefallen__. Die Entscheidung _ist_ _gefallen__.▲__Stell__ bitte die Teller auf den Tisch, die Gäste kommen gleich.△Werden die Messer rechts oder links neben die Teller __gelegt___?▲Weißt du denn nicht, wie man einen Tisch deckt? Also: Normalerweise ___liegt_ die Gabel links neben dem Teller, rechts ___liegt_ das Messer, und den Löffel __legt_____ man an den oberen Tellerrand. Die Gläser __stehen___ rechts oben neben dem Teller.△O.k. Und wo __liegt___ die Serviette?▲Links unter der Gabel. Manchmal __legt_____ man sie auch auf den Teller.△Alles klar! Danke. Und wo, bitte, ist das Besteck?▲Oje! Das __liegt____ noch in der Spüle.Eine Zeichnung dazu macht man am besten an die Tafel, wobei alle korrigieren. Sie findet sie auch in Studienweg Deutsch 1, Hören und Sprechen, S.72.1. senken – sinken2. fällen – fallen3. erschrecken – erschreckena) ist gesunken a) ist gefallen a) hat erschrecktb) haben gesenkt b) gefällt hat b) hat erschrecktc) hat gesenkt c) ist gefallen c) bin erschrockend) sind gesunken d) gefällt hat d) ist erschrocken1. Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe hat sich in den letzten Jahrenerheblich vergrößert. ( groß ) 近几年来农业企业的数量显著增长。
L e k t i o n 11M o t i v eM1 Das Bild rechts oben zeigt den Chinesischen Turm im Englischen Garten in Münchenunten: Der Lebensstil in Deutschland ist individuell, der in Chinakollektiv, die Deutschen definieren sich als Einzelne, dieChinesen als Gruppe.Das ist jedoch nur ein Klischee, über das sich die Künstlerinlustig macht.M2 unten: ○1○2○3○4 Buddhismusoben ein Mönch, unten NonnenChristentumlinks oben der Papst und der Patriarch der russisch- orthodoxen Kirche, links unten eine katholische Nonne, rechts unten eine evangelische (= protestantische) Pfarrerin)Judentumoben Rabbiner (= Rabbis), unten eine RabbinerinIslamein moslemischer Ayatollah/AjatollahT e x t e2. Einschränkungen:Zeile 3 Bei 1,3 Milliarden Menschen lässt sich das nur grob verallgemeinern.Zeile 10 Wieder sehr verallgemeinernd gesagt, gelten die Deutschen …Zeile 21/22 Aktuelle Ereignisse und die Berichte darüber können dem Bild eine andere Farbe geben. Da ist immer alles inBewegung.(Zeile 18 Auch die ausweichende Antwort Grundsätzlich habe ich dasGefühl, … könnte man als Einschränkung lesen.) Die Grenzen solcher Studien liegen also darin,-dass sie verallgemeinern, also von der Befragung Einzelner auf die Meinung aller geschlossen wird,-dass sich die Einstellung der Leute durch aktuelle Ereignisseund die Medien ständig verändern kann.1.Zeile 1 –4 Die chinesische Kultur … zu einem hohen Wert.Zeile 8 – 10 Die Chinesen haben … als kultivierter.Zeile 32/33 In der asiatischen Welt … innen und außen.2.- Die indirekte Sprechweise gilt im Wesentlichen nur in denSituationen;a)Aussprechen einer Bitte,b)Ablehnung einer Bitte,c)persönliche Stellungnahmen,d)Beurteilung anderer.- Verhalten innerhalb seiner Gruppe und gegenüber Außenstehenden3.Die öffentliche Erziehung zu Höflichkeit und sozialem Verhalten zeigtdeutliche Erfolge.Die Offenheit der Deutschen fällt jungen Chinesen kaum mehr auf.Zurückhaltung und Bescheidenheit sind nicht mehr stark ausgeprägt.4.Durch …kulturelle Überanpassung“.5.Grenzen der Untersuchung:Kontakte finden in spezifischen Personengruppen statt. Nur einAusschnitt des Lebens wird berücksichtigt.1. Die Plakate sind als ironisches Spiel mit Klischeevorstellungen undVorurteilen zu verstehen.Klischee 1: Die Deutschen sind pünktlich, die Chinesen unpünktlich. Klischee 2: Früher fuhren die Deutschen Auto und die Chinesen Rad, heute ist es umgekehrt. (Mehr Reichtum in China,Umweltbewusstsein in Deutschland)Klischee 3 Die Deutschen essen nur mittags eine warme Mahlzeit, die Chinesen dreimal am Tag.Klischee 4 Die Deutschen sind im Restaurant sehr leide, die Chinesen sehr laut.Klischee 5 Am Sonntag sind die deutschen Straßen leer (Geschäfte nicht geöffnet), die chinesischen Straßen besonders voll.Klischee 6 Auf deutschen Partys bilden die Gäste nur ganz kleine Gruppen oder bleiben allein, die Chinesen feiern als ganzeGruppe.Klischee 7 In deutschen Familien ist das Kind ein Familienmitglied unter anderen, in chinesischen ist es das Zentrum der Familie, um dassich Eltern und Großeltern kümmern.Klischee 8 Deutsche gehen Problemen nicht aus dem Weg, Chinesen schon (wobei das Plakat nicht zeigt, ob die Probleme gelöst werden). Klischee 9 Deutsche sagen direkt ihre Meinung, Chinesen indirekt mit vielen Ergänzungen und Einschränkungen.Klischee 10 Die Deutschen denken, dass der typische Chinese den Strohhut von Reis bauern trägt, Tee trinkt und Reis isst. DieChinesen denken, dass der typische Deutsche den Hut mit Federder bayerischen Tracht trägt, Wurst isst und Bier trinkt.Mankann unterschiedlicher Meinung sein! Hier eine möglicheStellungnahme.Mit ihrer Aussage betont die Künstlerin, dass sie die Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern und Kulturen als nicht sehr groß einschätzt. Es sind also nicht reale Unterschiede, die sie auf ihren Plakaten darstellt, sondern Unterschiede in den Vorstellungen von der anderen Kultur. Man kann die Plakate jedoch leicht missverstehen und dann erreicht die Künstlerin genau das Gegenteil von dem, was sie will: Statt Klischeevorstellungen zu kritisieren fördert sie das Klischeedenken.Richtig ist wahrscheinlich die Meinung, dass sich zwei Menschen mit ihrem individuellen Charakter, ihrem Aussehen, ihren Verhaltensweisen, ihrer Bildung, ihren Interessen usw. mehr unterscheiden als zwei Völker, wo die Eigenschaften verallgemeinert sind.1.In beiden Erzählungen muss sich ein Deutscher im europäischen Auslandmit der deutschen Geschichte, dem vom nationalsozialistischen Deutschland begonnen Zweiten Weltkrieg, beschäftigen. Bei Johnson ist es England, das deutsche mit Bomben angriffen, bei Enzensberger Norwegen, das von den Deutschen besetzt wurde. Die Menschen geben den Ich-Erzählern keine persönliche Schuld an dem Krieg, doch diese – obwohl antifaschistisch eingestellt – fühlen die Schuld ihrer Nation.2. Die Ich-Erzähler sind deutsche Männer, die zu jung sind, um im KriegSoldaten gewesen zu sein, die Anderen sind die Engländer auf der Insel Sheppey bzw. die Bewohner eines norwegischen Dorfes.InhaltDer Ich-Erzähler verlässt in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bundesrepublik Deutschland und geht in einen kleinen Ort in Norwegen. Er besucht immer wieder ein Café, wo die Dorfbewohner lange keinen Kontakt zu ihm aufnehmen. Nach zwei Monaten fragt ihn der Postbote, wann er geboren sei, und als die Leute hören, dass er erst 1929 geboren wurde, wird die Atmosphäre freundlich.Nach weiteren Monaten kommen deutsche Touristen in das Café, zwei Männer, die sich üb er den Krieg unterhalten. Der eine war 1941 als Offizier in Norwegen und fand dies die schönste Zeit seines Lebens. Keiner spricht mit ihnen, sie werden nicht bedient und die Dorfbewohner verlassen das Café und mit ihnen der Ich -Erzähler.1. z u m S c h r e i e n l ang w e ili g – Gemeint ist eine intellektuelle Langweile. Diesemacht ihn innerlich unruhig, er leidet unter dem Fehlen von Ideen und Idealen und kann dieses Leben nicht ertragen.2. r uh i g , ab e r n i c h t l ang w e ili g – Es passiert nicht viel, aber trotz deräußerlichen Ruhe ist das Leben interessant .3. W i r un t e r h i e lt e n un s , r uh i g w i e d i e F i s c h e . – Auch ohne Worte findet einefreundliche Kommunikation statt. Mit seinem Verhalten zeigt man, dass mansich versteht.4. G e s t a tt e n S i e ? – …Ist dieser Platz noch frei?“ – … Darf ich mich zuIhnen setzen?“5. Mit no r w e g i s c h ist nicht die Sprache, sondern die Art und Weise derVerständigung gemeint. Nach dem, was davor geschildert wurde, sprechen die Leute in dem norwegischen Dorf wenig oder nichts, aber sie und der Ich- Erzähler verstehen sich, als ob sie fließend miteinander sprechen würden.6. Das kann/darf doch nicht wahr sein bedeutet nicht:A Das ist bestimmt falsch. D Das ist eine Lüge.Zur Interpretation1. Historischer Hintergrunda) In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in derBundesrepublik Deutschland (um den anderen deutschen Staat, die DDR, geht es in der Geschichte nicht) die im Krieg zerstörte Industrie und Wirtschaft sehr schnell wieder aufgeba ut. Für die sogenannte Aufbaugeneration waren Fleiß und Disziplin die wichtigsten Werte. Das Klima war konservativ und allgemein setzte man sich noch nicht intensiv mit dem Faschismus und der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg auseinander. Der Ich-Erzäh ler wollte in diesem Klima nicht leben, seine politische Haltung ist antifaschistisch und progressiv. Er sucht nach neuen Ideen und Idealen.b) 1941 hatte das faschistische Deutschland Norwegen und viele andere europäische Staaten militärisch besetzt. Einer der Touristen war als Offizier der deutschen Armee in Norwegen. Der Ich-Erzähler war zu jung, um damals schon Soldat zu sein, was für die Dorfbewohner wichtig ist.2. Personengestaltunga) Der Ich-Erzähler ist sehr zurückhaltend und versucht sichanzupassen. Die Dorfbewohner in dem Café sind zuerst skeptisch und misstrauisch dem Deutschen gegenüber. Er würde sein Bier wahrscheinlich ganz gern mit den anderen trinken, aber er will auf keinen Fall aufdringlich sein. Daher schaut er zuerst, ob noch ein Tisch frei ist, und bedauert, dass er sich zu den anderen setzen muss, die das vielleicht nicht wollen.b) Als sein Alter bekannt ist, wird er akzeptiert.c) Der Herr kennt Norwegen als Soldat der Besatzungsarmee, er liebtdie L andschaft und glaubt die Menschen zu mögen, weil sie ruhig sind. Über deren Denken und Fühlen und ihr Verhältnis zu ihm weiß er nichts. Der Ich-Erzähler beobachtet die Leute mitSympathie,aber als Fremder.Die beiden Touristen können sic h mit den Menschen in dem anderenLand nicht identifizieren und sie versuchen gar nicht, ihreWirkung auf sie einzuschätzen. Sie sehen sich und Deutschland alsZentrum der Welt und ihr egozentrisches und nationalistischesWeltbild als Maßstab für ihr Urteil über das fremde Land. Daherverstehen sie nichts und verhalten sich falsch.3.Erzählweisea)Die Norweger werden als Fremde und Unbekannte geschildert, derenVerhalten auf den Erzähler etwas komisch wirkt. Das erkennt man andistanzierten Kommentaren über ihr Schweigen, über ihre Neugierund ihre Anständigkeit. Besonders deutlich wird die Distanz, wenner seine Aussagen nicht als sicheres Wissen markiert: (i)Norweger sind, glaube ich, sehr neugierig.“ –Das ganze Dorfschien sich zu freuen …“Sehr oft ist diese Distanz ironisch, wenn er z.B. ihreBegrüßungsformen und das besonders herzliche …Morn da“ beschreibtoder die …unanständige“ Neugier und das anständige Dorf.Neben seiner Ironie ist er vor allem ein interessierter Beobachter, der keine kritischen Urteile fällt. Es kommt keine negative, aberauch keine positive Kritik vor, obwohl man merkt, dass er dieMenschen sympathisch findet.b)Nachdem die Dorfbewohner sein Alter kennen, wird er akzeptiert.Von da an wird aus dem …ich“ und …sie“ ein …wir“ und aus…dem“ Café …unser“ Café. Als die beiden Herren kommen, gehört erzu den Norwegern und diese Deutschen sind die Anderen, die ergemeinsam mit den Dorfbewohnern nicht akzeptieren kann.4.AussageEnzensberger schreibt die Geschic hte für deutsche Leser. Sicher geht es ihm vor allem um die Kritik an der nicht bewältigten Nazi- Vergangenheit bei vielen Deutschen. Das fehlende politische und historische Bewusstsein zeigt sich hier an dem Auftreten zweier ehemaliger Nazi-Offiziere in e inem früher feindlichen Land. Daneben fehlt diesen Figuren jedoch auch natürliches menschliches Verständnis.Ihnen gegenüber steht der Ich-Erzähler, an dessen Verhalten der Autor deutlich macht, wie man über nationale Grenzen hinaus durch Toleranz, Verständnis und Zurückhaltung zu einem freundschaftlichen Zusammenleben finden und eine neue Generation die furchtbare Vergangenheit bewältigen kann..Modellinterpretation unter Verwendung von Ü11 und Ü13Wir und die Anderen im NachkriegsdeutschlandDie Kurzgeschichte …Damals“ von Hans Magnus EnzensbergerEinleitungHans Magnus Enzensberger, der in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Autor und Herausgeber großen Einfluss auf die linksintellektuelle Szene in der Bundesrepublik Deutschland hatte, lebte von 1957 bis 1957 als freier Schriftsteller in Norwegen. Seine Erzählung …Damals“ bezieht sich sicher autobiografisch auf diese Zeit. Geschildert wird, wie ein junger Deutscher in einem norwegischen Dorf Kontakt zu den Menschen findet und ein Erlebnis mit zwei deutschen Touristen, die das Land noch mit den Augen von Soldaten des Zweiten Weltkriegs sehen.HandlungDer Ich-Erzähler verlässt in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bundesrepublik Deutschland, die ihm zu langweilig ist, und geht in einen kleinen Ort in Norwegen. Er besucht immer wieder ein Café, wo die Dorfbewohner lange nicht mit ihm sprechen. Nach zwei Monaten fragt ihn der Postbote, wann er geboren sei, und als die Leute hören, dass er erst 1929 geboren wurde, wird die Atmosphäre freundlich.Nach weiteren Monaten kommen deutsche Touristen in das Café, zwei Männer, die sich über den Krieg unterhalten. Der eine war 1941 als Offizier in Norwegen und fand dies die schönste Zeit seines Lebens. Keiner spricht mit ihnen, sie werden nicht bedient und die Dorfbewohner verlassen das Café und mit ihnen der Ich-Erzähler.Historische HintergrundHistorischer Hintergrund der Geschichte ist die Situation im Nachkriegsdeutschland. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in der Bundesrepublik Deutschland die im Krieg zerstörte Industrie und Wirtschaft sehr schnell wieder aufgebaut. Für die soge nannte Aufbaugeneration waren Fleiß und Disziplin die wichtigsten Werte. Das Klima war konservativ und allgemein setzte man sich noch nicht intensiv mit dem Faschismus und der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg auseinander. Der Ich-Erzähler wollte in di esem Klima nicht leben.Die beiden Touristen sind typische Vertreter der Aufbaugeneration. Einer war Offizier in Belgien, der andere gehörte zu den Soldaten, die 1941 Norwegen besetzt hatten. Durch das deutsche Wirtschaftswunder können sie nun schon wieder Urlaub im Ausland machen. Aber mit ihrer persönlichen und der deutschen Vergangenheit haben sie sich noch nicht kritisch auseinandergesetzt.PersonengestaltungDer Ich-Erzähler ist sehr zurückhaltend und versucht sich anzupassen. Er wil l auf keinen Fall aufdringlich sein. Im Dorfcafé schaut er zuerst, ob noch ein Tisch frei ist, und bedauert, dass er sich zu den anderen setzen muss, die das vielleicht nicht wollen. Die Dorfbewohner in dem Café sind zuerst skeptisch und misstrauisch dem D eutschen gegenüber. Als sie das Alter des Deutschen kennen, und wissen, dass er zu jung ist, um Soldat in der faschistischen Armee gewesen zu sein, wird er akzeptiert. Er selbst fühlt sich wie einer von ihnen, als die beiden deutschen Herren ins Café kommen.Der eine Herr kennt Norwegen als Soldat der Besatzungsarmee, er liebt die Landschaft und glaubt die Menschen zu mögen, weil sie ruhig sind. Über deren Denken und Fühlen und ihr Verhältnis zu ihm weiß er nichts. Diese beiden Deutaschen können sich mit de n Menschen in dem anderen Land nicht identifizieren und sie versuchen gar nicht, ihre Wirkung auf sie einzuschätzen. Sie sehen sich und Deutschland als Zentrum der Welt und ihr egozentrisches und nationalistisches Weltbild als Maßstab für ihr Urteil über d as fremde Land. Daher verstehen sie nichts und verhalten sich falsch – fast unmenschlich.ErzählweiseDer Ich-Erzähler schildert die Norweger als Fremde und Unbekannte, deren Verhalten auf ihn etwas komisch wirkt. Das erkennt man an distanzierten Kommentaren über ihr Schweigen, über ihre Neugier und ihre Anständigkeit. Besonders deutlich die Distanz, wenn er seine Aussagen nicht als sicheres Wissen markiert: …Die Norweger sind, glaube ich, sehr neugierig.“ – Das ganze Dorf schien sich zu freuen …“Sehr oft ist diese Distanz ironisch, wenn er z.B. ihre Begrüßungsformen und das besonders herzliche …Morn da“ s chreibt oder die …unanständige“ Neugier und das anständige Dorf.Neben seiner Ironie ist er vor allem ein interessierter Beobachter, der keine kritischen Urteile fällt. Es kommt keine negative, aber auch keine positive Kritik vor, obwohl man merkt, dass er die Menschen sympathisch findet.Nachdem die Dorfbewohner sein Alter kennen und wissen, das er zu jung ist, um in der faschistischen Armee Soldat gewesen zu sein, wird er akzeptiert. Von da an wird aus dem …ich“ und …sie“ ein …wir“ und aus…dem“ Café …unser“ Café.Als die beiden Herren kommen und in gehobenem, unpersönlichem Stil sprechen, gehört er zu den Norwegern. Diese Deutschen sind die Anderen, die er gemeinsam mit den Dorfbewohnern nicht akzeptieren kann.AussageEnzensberger schreib t die Geschichte für deutsche Leser. Sicher geht es ihm vor allem um die Kritik an der nicht bewältigten Nazi-Vergangenheitbei vielen Deutschen. Das fehlende politische und historische Bewusstsein zeigt sich hier an dem Auftreten der ehemaligen Nazi-Offiziere in einem früher feindlichen Land. Daneben fehlt diesen Figuren jedoch auch natürliches menschliches Verständnis. Ihnen gegenüber steht der Ich- Erzähler, an dessen Verhalten der Autor deutlich macht, wie man über nationale Grenzen hi naus durch Toleranz, Verständnis und Zurückhaltung zu einem freundschaftlichen Zusammenleben finden und eine neue Generation die furchtbare Vergangenheit bewältigen kann..1.Die Geschichte handelt von Kaninchen, Wölfen und anderen Tieren. DieWölfe fressen die Kaninchen, die anderen Tiere finden das nicht gut, sie tun aber nichts.Äußere HandlungEine Kaninchenfamilie lebt in der Nähe von Wölfen. Bei Naturkatastrophen geben die Wölfe den Kaninchen die Schuld. Die Kaninchen möchten fliehen, abe r die andere Tiere sagen, man dürfe nicht ausreißen. Als wieder eine Naturkatastrophe kommt, überfallen die Wölfe die Kaninchen. Später fragen die anderen Tiere nach den Kaninchen und die Wölfe sagen, sie hätten sie gefressen, weil sie ausreißen wollten.2.a)Erste Katastrophe: Erdbeben – Die Kaninchen schlagen mit denHinterbeinen auf den Boden und sind schuld daran.Zweite Katastrophe: Blitz – Die Kaninchen fressen Salat und sinddaher schuld an den Blitzen.Dritte Katastrophe: Überschwemmung – Die Kaninchen fressenMohrrüben und haben lange Ohren, was zu Überschwemmungen führt.b)Sie wollen den Kaninchen helfen.c)Sie geben den Kaninchen den falschen Rat, nicht auszureißen. Siefragen die Wölfe, was mit den Kaninchen passiert ist. Sie drohenden Wölfen, sich ge meinsam gegen sie zu stellen, wenn die Wölfekeinen Grund sagen können, warum sie die Kaninchen gefressen haben.Sie tun aber nichts.d)Man soll in so einer Welt ausreißen.3.Interpretation –freies Unterrichtsgesprächa)Die Wölfe könnten in dieser Fabel die herrschende Klasse oderSchicht bedeuten (Sklavenhalter in einer Sklavenhaltergesellschaft, Feudalherren im Feudalismus, Kapitalisten im Kapitalismus, Diktatoren in einer Diktatur), die Kaninchen wären dann die Unterdrückten und Ausgebeut eten (Sklaven, leibeigene Bauern, Proletariat, usw.). Die anderen Tiere stehen für die schweigende Mehrheit, die nichts gegen die ungerechten Zustände tut.Aber auch in Betrieben, Schulklassen oder Vereinen gibt es oft Gruppen, die auf Kosten anderer sich wie kleine Diktatoren verhalten. (Das ins Deutsche übernommene englische Fremdwort dafür heißt das Mobbing, mobben + A)b)Mit der witzigen …Moral“ muss nicht die Flucht auf eine einsameInsel gemeint sein, sie kann auch den Rückzug aus der Gesellschaft ins Privatleben bedeuten, wo man mit Familie und einigen Freunden glücklich lebt. Eine andere Möglichkeit wären politisches und soziales Engagement und der gemei nsame Kampf gegen …Wölfe“ in der Gesellschaft.1. ○2○6○1○4○5○3Synagoge in Berlin JudentumStephansdom in Wien ChristentumEvangelische Kirche in Loeben ChristentumMoschee in Schwetzingen IslamTempel in Amsterdam BuddhismusOrthodoxe Kirche in Potsdam Christentum1.Die Geschichte spielt vor langer Zeit im Orient. Dort hatte ein Mann einen Zauberring, der seinem Besitzer Gottes Segen und die Sympathie der Mitmenschen brachte. Der Ring wurde immer an den Sohn vererbt, den der Vater am meisten liebte, und dieser war dadurch auch das Oberhaupt der Familie.Schließlich hatte den Ring ein Vater von drei Söhnen, die er gleich liebte. Vor seinem Tod ließ er zwei Ringe machen, die sich von dem Musterring nicht unterschieden, und gab j edem der Söhne einen Ring.Nach dem Tod des Vaters glaubte alle drei, sie hätten den echten Ring, und wollten über den Brüdern stehen. Es kam zum Streit und man ging vor Gericht.Ein kluger Richter fällte kein Urteil, sondern gab den Brüder n den Rat, dass jeder durch Freundlichkeit, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Glaube an Gott erreichen sollte, was der echte Ring durch seinen Zauber versprach.2.In der Parabel ist der Vater Gott und die drei Söhne sind die Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam. Lessing fordert die Religionen zur gegenseitigen Toleranz auf. Keine sollte sich als die einzig wahre ansehen, denn alle sind vor Gott gleich. Wahre Religiosität zeigt sich im praktischen Leben an der Liebe zu den Mitmenschen.1.Die Aussprüche von Nikolaus von Kues und Friedrich Schleiermacherenthalten eine ähnliche Gottesvorstellung wie die Ringparabel. Wichtig ist der Bezug des religiösen Menschen zu Gott und nicht die Mitgliedschaft in einer bestimmten Kirche oder Religionsgemeinschaft. So werden die Unterschiede zwischen den Religionen unwichtigDer japanische Zen-Buddhist sieht die natürliche Welt (symbolisiert durch Wasser) und die geistig-religiöse Welt (Mond) als Einheit. Auch hier verschwinden die von Menschen gemachten Unterschiede. Allerdings geht der Mönch weiter und macht keinen Unterschied zwischen Gott und den Menschen.2.1915, also zu Beginn des Ersten Weltkriegs, spielten Nationalismus undder Hass auf andere Völker besonders in Deutschland eine große Rolle.Hedwig Dohm macht aus Lessings religiösem Toleranzgedanken einen politischen und stellt sich damit gegen Krieg und Nationalismus. Das war eine mutige und gefährliche politische Position zu jener Zeit.Dass sich bestimmte Nationen und Staaten besser fühlen als andere,extremer Nationalismus, politische Intoleranz und Ausländerfeindlichkeitsind leider immer aktuell.R e d e m i tt e lMargrith Lin-Huber entschuldigt sich dafür, dass sie …oft verallgemeinernd von den Chinesen und den Europäern“ spricht, obwohl man weiß, dass …innerhalb einer Gesellschaft und Kultur“ die Menschen sehr unterschiedlich sind. Sie entschuldigt die klischeehafte Verallgemeinerung damit, dass sie als Orientierungshilfe nützlich sein kann..1.b) Zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Chinagibt es seit Aufnahme der diplomatischen Beziehungen 1972 einen kontinuierlichen, intensiven Kulturaustausch.2.b) Um 1900 rebellierten Angehörige der Yihetuan-Bewegung gegen denImperialismus. Da griffen auch Soldaten des deutschen Kaiserreichs Beijing an.3.a) Bei den Olympischen Spielen 2008 gewannen chinesische Sportler 51Goldmedaillen.4.b) Während der Kreuzzüge zogen christliche Armeen raubend und mordendbis nach Jerusalem.5.b) Bücher über die Weltreligionen findet man in der Bibliothek derphilosophischen Fakultät.6.b) In Industrie und Wirtschaft spielt in Deutschland und in ChinaEffizienz eine große Rolle.7.b) Deutschland ist das Land mit dem statistisch höchsten Bierkonsum.VergleichDie Sätze b) nennen konkret die handelnden Personen und Institutionen bzw. die Bereiche oder Fakten, die man meint. Damit werden klischeehafte Aussagen vermieden. Nur bei 5 a) ist die Verkürzung …bei den Philosophen“ umgangssprachlich üblich und klar.Manche Amerikaner benehmen sich, als wären sie in China zu Hause. Bei denmeisten Deutschen muss alles ganz perfekt klappen, sonst sind sie unzu- frieden. Einige japanische Geschäftsleute tun so, als wollten sie jeden Betrieb am liebsten gleich kaufen. Viele Schweizer sind sehr sparsam. Italienische Touristen essen und trinken gern und interessieren sich weniger für die Sehenswürdigkeiten. Viele Auslandschinesen wollen in ihre alten Heimatorte. Es kommt ab und zu mal vor, dass russische Geschäftsleute bei Verhandlungen unhöflich sind. Unten den spanischen Studenten sind einige sehr stolz.1.Lieber Herr Professor Maurer, nach meinem Bachelor-Abschluss an der XY Universität möchte ich in Deutschland den erwerben. (a) Magistergrad Mein geplantes Arbeitsgebiet ist XY. (a) Details dazu siehe Anlage. (c) Ich möchte gern, dass Sie diese Arbeit betreuen und mir für einen Stipendienantrag eine schriftliche Zusage schicken. (c) Wenn es Ihnen nicht möglich ist, mich persönlich zu betreuen, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie meinen Wunsch und meine Unterlagen an eine Kollegin oder einen Kollegen weitergeben würden. Es wäre mir auch schon sehr geholfen, wenn Sie mir jemanden nennen könnten, an den ich mich wenden kann. (a) Bitte erledigen Sie Angelegenheit (e/c) möglichst die schnell. Ich bin sicher, dass wir gut zusammenarbeiten werden, der chinesischen und und damit deutschen Wissenschaft dienen. (d /e ) Ich danke Ihnen im Voraus. (e) Sehr geehrter Herr Professor Maurer,(a)es tut mir leid, dass ich Sie bei Ihrerwichtigen Arbeit, die ich schon langebewundere, mit einer für Sie ganzunwichtigen Bitte störe. (b /e ) Sie sindmir als großer Gelehrter auf dem GebietXY bekannt. (b /e ) Genau auf diesemGebiet will auch ich meine mit demBachelor-Studium an der XY-Universitätbegonnenen Forschungen fortsetzen (d)Mein Herzenswunsch ist es, an Ihrerberühmten Universität den Magistertitelzu erwerben. (b)In der Anlage habe ich mein Vorhabendetailliert dargestellt. (a)Darf ich Sie fragen, ob Sie dieBetreuung meiner Arbeit übernehmenkönnten? In diesem Fall brauchte ichfür einen Stipendienantrag Ihreschriftliche Zusage.(a)Sollten Sie nicht in der Lage sein,mich persönlich zu betreuen, gewinnenSie bitte jemand anderen, der dasübernimmt . (c/e)Nun habe ich Ihnen aber bereits zu vielIhrer wertvollen Zeit gestohlen, was mirsehr peinlich ist. (b /e )In der Hoffnung auf einen positivenSehr geehrter Herr Professor Maurer,nach meinem Bachelor-Abschluss an der XY Universität möchte ich in Deutschland den Magistergrad erwerben. Mein geplantes Arbeitsgebiet ist XY. In der Anlage habe ich mein Vorhaben detailliert dargestellt.Darf ich Sie fragen, ob Sie die Betreuung meiner Arbeit übernehmen könnten? In diesem Fall brauchte ich für einen Stipendienantrag Ihre schriftliche Zusage.Wenn es Ihnen nicht möglich ist, mich persönlich zu betreuen, wäre ich Ih nen sehr dankbar, wenn Sie meinen Wunsch und meine Unterlagen an eine Kollegin oder einen Kollegen weitergeben würden. Es wäre mir auch schon sehr geholfen, wenn Sie mir jemanden nennen könnten, an den ich mich wenden kann.In der Hoffnung auf einen posit iven Bescheid und mit freundlichen GrüßenWang WuquanAnlagen: Lebenslauf, Arbeitsvorhaben2. Im chinesischen Sprachgebrauch sollte ein Briefschreiber fast diegleichen Regeln beachten, wie im deutschen. Der Ausdruck der Bewunderung für die Gelehrsamke it des Professors und des Bedauerns, dass die Bitte Zeit kostet, sind jedoch nicht unüblich.Mit herzlichen Grüßen (zu p er s ön li c h ) Ihr Wang Wuquan (z u p er s ön li c h ) Anlagen: Forschungsvorhaben (d) Lebenslauf,Bescheid und mit freundlichen Grüßen(a)Wang Wuquan (a)Anlagen: (a) Lebenslauf, Arbeitsvorhaben。
Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1Ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. ) Ü21. Frauen: Männer:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau KuhnÜ41. a) A: Tag, istB: Guten Tag, Mai, bin / heißeb)C: IchD: Ich binc)A: ist, das istE: Guten, HerrF: Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist UtaD ist DieterE ist Frau KittmannF ist Herr BammÜ5● Wie, auf Deutsch● Danke, wie■ Was, bitte● heißt, auf Chinesisch■ auf Chinesisch● Danke, was■ weißÜ6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Busb) Computer b) Lampe b) AutoPhonetikÜ11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tter Ü12heißen (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2)Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2)danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2)Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2)Vorkurs 2Ü2Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.Ü3● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen■ Auf Wie dersehenTabelleB: Und SieA: Ichb) C: Guten, Sind SieD: Nein, istC: Verzeihungc) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D:Gao E: Holzmann F: Yang FangÜ8Universität (5/5) Bezeichnungen (4/2)Phonetik (3/2) Gegenstände (4/1)Entschu.ldigung (4/2) markieren (3/2)Verzeihung (3/2) Wo.rtakzent (3/1)Betonungen (4/2) Sa.tzakzent (3/1)Wiedersehen (4/1) V okale (3/2)Mi.tstudenten (4/1) Konsona.nten (4/3)Vorkurs 3Ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, Köln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommtVk3 Ü4 Goethe kommt aus Deutschland, Nelson Mandela kommt aus Afrika,Shakespeare kommt aus England, Lu Xun kommt aus China und Bill Gates kommt aus Amerika.Ü6(听力材料上是Ü3)a) Frau Groß kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.Ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie?2. Woher kommt er?B 2. Wer ist aus Köln?/Woher kommt sie?3. Sind Sie nicht aus Bonn?C 1. Wie heißt sie?/Wer heißt Wang?2. Wer ist das?D 1. Wer ist Judith Keun?/Wer sind Sie?3. Wer heißen Sie?E 1. Woher kommen Sie?2. Heißen Sie Wang?F 1. Wer ist Wang Lan?b) Ist er Student?c) Wer ist aus Berlin?/Woher ist Helga?d) Woher kommen Sie?e) Ist das Thomas?f) Kommt er aus Frankfurt?g) Ist er Student?h) Wie geht es Ihnen?[]Oper[:][]Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4Ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (-1-9-2-10-3-11-4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65Ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Straße 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921Ü5habe, Meine, Haben, IhreÜ7■ Mein Name ist Schulze. ( ) ■ Aus Basel. ( )● Wie bitte? ( ) ● Wie bitte? ( )■ Schulze. ( ) ■ Aus Basel. ( )文档收集于互联网,已重新整理排版.word版本可编辑.欢迎下载支持.● Schulz? ( ) ● Ahh, ...aus Kassel! ( )■ Nein, ( ) Anna Schulze. ( ) ■ Nein, ( ) aus Basel. ( )Ü17●Guten Tag, ( ) ich heiße Pan Yuqing. ( )■Guten Tag, ( ) Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! ( ) Woher kommen Sie? ( )●I ch komme aus Tianjin. ( )■Und wo wohnen Sie jetzt? ( )●Ich wohne jetzt in Shanghai. ( )■Lauter bitte! ( )●In Shanghai. ( )■Wie ist Ihre Adresse? ( )● Meine Adresse ist Tongji-Universität, ( ) Sipinglu 1239, ( ) Shanghai 200092. ( )■Haben Sie Telefon? ( )7. [ø:]Tür, eine Wand, ein Tisch, ein BuchÜ1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wörterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte,Was sagt man auf Deutsch? Man sagt Entschuldigung, Verzeihung oder EntschuldigenSie bitte.Was ist das, bitte? Das ist ein Stuhl.Und das? Das ist ein Handy.Und das da. Was ist das? Das ist eine Tasche.Ü7Wie heißen Sie? Wie heißt du?Wo wohnen Sie? Wo wohnst du?Woher kommen Sie? Woher kommst du?Sind Sie Peter Bamm? Bist du Peter Bamm?Sind Sie aus München? Bist du aus München?Wohnen Sie in Bremen? Wohnst du in Bremen?Haben Sie Telefon? Hast du Telefon?Wie ist Ihre Adresse? Wie ist deine Adresse?Ü9Russland: Tschaikowsky Holland: Van GoghFrankreich:V oltaire Deutschland: BachSpanien: Picasso Tschechien: SmetanaÜ10Herr Ma: Ist das hier ein Foto? ( )Student: Ja, das ist ein Foto.( )Herr Ma: Und das da? ( ) Ist das auch ein Foto ? ( )Student: Nein, ( ) das ist ein Bild. ( )Herr Ma: Sehr gut. ( ) Danke. ( ) Und jetzt fragen Sie! ( )2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. ( ) Herr Ma, ich habe eine Frage. ( )Herr Ma: Bitte, fragen Sie. ( )Studentin: Auf Englisch sagt man computer. ( ) Was sagt man auf Deutsch? ( )Herr Ma: Wer weiß das? ( )Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer. ( )Herr Ma: Richtig. Und was heißt E-Mail auf Deutsch? ( )Studentin: Das heißt natürlich auch E-Mai l. ( )Herr Ma: Richtig. ( )Ü7a)Lehrbuch, Kla.ssenzimmer, Wö.rterbuch, Buchstabe, Wo.rtakzent, Sa.tzakzentb)Ha.ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummerc) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VWd) der D-Zug, das U-BootÜ8a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eine Ta.sche, eine Tafel,eine La.ndkarte, eine Ha.ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude.ntinb) die Schwe.ster, der Vater, der Lehrer, das Zi.mmer, die Ta.sche, das Haus, die Tür, der Tischc) meine Bri.lle, Ihr Ha.ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi.mmer, seine E-Mail-Adresse, ihrKla.ssenzimmer, ihre Adre.ssed) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki.ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho.lzmanne) aus Deutschland, aus Österreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus HeidelbergVorkurs 6Ü3Gao Mings Vater: Techniker, 60 Jahre altGao Mings Mutter: Sekretärin, 59 Jahre altGao Mings Bruder: Schüler, 15 Jahre alt:Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben und arbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekretärin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt.Ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierstÜ751 und ihre Telefonnummer ist 87602.Ü8Was, Was, Wie, Wer, WieWoher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, WoDas Bild rechts oben: Was ist das?Das Bild rechts oben: Wer ist das?PhonetikÜ11. heißen, le.rnen, wohnen, Tafel, E.ltern, Mu.tter, Zeitung, Fe.nster, Lehrer, A.rbeiter, China, Leipzig,A.nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erklären, erzählen, verstehen, Verkäufer, Geschwi.ster, Gebäude, gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universität, Expo.rt, Impo.rtb) Germani.stik, Stude.ntin, Kollege, Familie, Adre.sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Großvater, Familienfoto, Universitätszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, e.V., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz,KMK, k.o., LKW, O.K., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLÜ2- Hallo, ( ) Yang Fang. ( ) Wie geht es dir? ( )- Danke gut, ( ) Anna. ( ) Und dir? ( )- Auch gut. ( )- Ich habe jetzt Telefon. ( )- Und wie ist deine Nummer? ( )- .- Hast du auch E-Mail? ( )- Ja. ( ) Meine E-Mail-Adresse ist ( )- Hast du schon meine Handynummer? ( )b) 20 V okale + 24 Konsonanten = 44 LauteLösungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1TexteÜ12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universität Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein Hörsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.Ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist groß.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist groß.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.Ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr groß.Das Mädchen ist klein. Der Mann ist groß und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schön. Es ist schon kaputt.Ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groß.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heißt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heißt Studienweg Deutsch.Ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: Öffnen Sie bitte die Bücher.Ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schließen die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Später stdendiert sie Germanistik.WörterÜ41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 BuchÜ51 der Hörsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikÜ1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieÜ3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenÜ5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindÜ6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8Ü7BMache bitte die Übung! Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! Übe bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! CMacht bitte die Übung! Zeigt bitte die Fotos!Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! Übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das Wörterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashedas Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiberdie Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2TexteÜ41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieÜ9ein, groß, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen FreundÜ11b ac c cWörterÜ1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) denn Ü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freund?c)Und wer ist denn das?d)Wie alt ist denn deine Schwester?e)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mails?g)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.Ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaÜ4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soÜ6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)öff-nen schlie-ßend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikÜ11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht SprichstÜ2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatÜ5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereÜ8a)Wen besucht Yang Fang?b)Was findet sie nicht?c)Was weiß sie nicht und wen fragt sie?d)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie dann?e)Was trinken die beiden Freundinnen zusammen?f)Was zeigt Anna?g)Was üben sie zusammen?Lektion 3WörterÜ11 a. 8.30Uhr b. 9.45Uhr c. 4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. V on Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins. Ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spätd. zu früh, erstGrammatikÜ21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang fährt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast schöne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schöne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.Ü4a.Spricht er Chinesisch?b.Was liest du?c.Nehmen Sie den Bus?d.Nehmen Sie ein Taxi?e.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie frei?Ü6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin WohinÜ9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schläft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.Ü11Wie, Wie spät, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, V on wann bis wann / Wann, WannLektion 4TexteÜ6eine Lernkartei, Rückseite, Übersetyung, Karteikasten, Fächer, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2WörterÜ1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputt?c. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die Stadt?Ü2Übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sit ll. A, Am. DirÜ5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sit lg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+DirÜ6b.Schließen Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du? S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis? S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch? S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder Österreich? S+V+DirÜ7b.Wen besucht sie in Dalian? Ac.Wohin fährt sie morgen? Dird.Wann färht ihr Zug? Sit te.Wie lange dauert die Fahrt? Sit tf.Was sucht sie überall? Ag.Wen fragt sie? Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche? Si.Wie spät ist es aber? Sit tj.Wie ist das? Adjk.Was ist jetzt weg? SLektion 5TexteÜ4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fährt in Urlaub.Nein, Herr Bode fährt nicht in Urlaub.e.Doch, er möchte Pinsel kaufen.Nein, er möchte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.Ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseÜ91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddreißig, fünf neununddreißig 1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig 0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwei sechsundvierzig 2. 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammWörter Ü1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011 hundertneununddreißig, viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig, sechstausendsechshundertfünfundfunfzig, dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig, acht MillionenGrammatik Ü3musst, möchte, muss muss, möchtest, möchte muss, möchte, möchte musstÜ7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Diese h. Welchen, Den i. Welche, DieÜ8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir möchten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.Ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht täglich.e.Doch, aber am V ormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.Ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6TexteÜ2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenWörterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Brötchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetränke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikÜ41 a. möchte b. möchte c. möchte, will/möchte d. Mögt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann e.muss f.Können g.mögen, mögen h.wollen, kann, muss i.mag, mächte/will j.möchten k.möchte, KönnenÜ6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2Ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurück?b.Geht das Fußballspiel nicht gegen fünf Uhr los?c.Kaufen wir nicht nach der Arbeit ein?d.Fängt der Film nicht ( um) halb acht an?e.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag ab?f.Fährt der Zug nach München nicht schon sehr früh ab?den wir Familie Bode nicht am Sonntagabend ein?Lektion 7TexteÜ4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenÜ11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWörterÜ1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4Ü2a.Ist Thomas eigentlich nett?b.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungen?c.Kennst du eingentlich seine Freundin?d.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaub?e.Spielt sie eigentlich gut Klavier?f.Chattest du eigentlich oft?g.Surfst du eigentlich im Internet?h.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligent?Ü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 Übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatikÜ11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenÜ4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gefällt, gefällt, fehlt, fehlen, schmecktÜ5ÄrztenSekretariaten Sekretärinnen den Sekretärinnen Hände den HändenSpielplätzenBäume BäumenAutos den AutosÜ8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erklären+S+A+(D) erzählen+S+A+(D) geben+S+A+D kaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)Ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.Könnt ihr mir etwas empfehlen?c.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essen?e.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。
Lektion 7Texte1.Stellengesuche: 1, 3 –7Stellenangebot: 22.Ungewöhnlich ist die Abkürzung F.A.Z.mit Punkten für FrankfurterAllgemeine Zeitung.Üblicher ist FAZ. Ffm steht für die Stadt Frankfurt am Main. Zu weiteren Abkürzungen siehe REDEMITTEL.3.Betont wird vor allem die Berufserfahrung, die wichtig für einehöhere Position ist. Mit dem Wort ungekündigt sagt man, dass man seinen bisherigen Job nicht verloren hat, (wahrscheinlich) nicht arbeitslos und nicht abhängig von einer neuen Stelle ist, was den Marktwert des Stellensuchenden erhöhen kann. Ähnliches will man mit der Formulierung sucht neue Herausforderung sagen. Sie deutet an, dass man sich beruflich verbessern will, kann aber auch bedeuten, dass man zur Zeit keine Stelle hat. Zu weiteren Qualifikationen siehe REDEMITTEL.Office办公室, Service服务, Marketing市场, Consulting顾问、咨询, Coaching培养、引导, Controlling控制、监控, Key Accounting重点客户管理, Business Development业务发展, Allrounder多面手, Area Manager地区经理、区域经理Im Duden findet man Office, Service, Marketing, Coaching, Controlling, Key-Account-, Allrounder. Diese Wörter wurden als fachsprachliche Fremdwörter in die deutsche Sprache übernommen. Key Accounting, Development und Area Manager sind englische Begriffe, die nicht ins Standarddeutsch übernommen worden sind.Vergleich der Anzeigen ⑥und ⑦.1.In ⑥sind Sätze gebildet, ⑦arbeitet mit Schlagwörtern(Nominalstil). Außerdem fallen auf den ersten Blick in ⑦die modischen Fremdwörter auf (Business Development, Coaching, Controlling), die zum Teil unklarer sind als die Formulierungen in ⑥.Zum Beispiel ist die Angabe Gründung, Aufbau und Leitung einer Firma mit Fertigung in China weit konkreter als Business Development, Regional Management und GründungNiederlassungen; Geschäftsführer sagt mehr als Manager. Anzeige ⑥ist daher besser als Anzeige ⑦.2.Bewerber ⑥möchte am liebsten in China (vielleicht auch Singapur,Korea oder Vietnam) arbeiten, Schreiber ⑦in Ländern wie der Türkei, dem Iran, dem Irak, Jemen, Saudi Arabien, Marokko, Algerien,Tunesien, Äg ypten usw.3.⑥kann Englisch und Französisch, ⑦Englisch und Arabisch.4.In der Anzeige ⑦kommt viermal das Wort Erfahrung/erfahren vor,zweimal das Wort langjährig. Auch seine Kenntnisse im Vertrieb und im Business Development sind mit Aufbau von Vertriebsstrukturen und Gründung Niederlassungen wiederholt. Solche Wiederholungen zeigen, dass er nicht kurz und klar formulieren kann. Sprachlich falsch ist die Formulierung erfolgreiche Erfahrung. Erfahrung kann wertvoll, nützlich, gut oder schlecht sein, erfolgreich ist der Mensch oder seine Arbeit: erfolgreicher Mitarbeiter, erfolgreiches Projekt.Reihenfolge: 6, 13, 4, 12, 3, 11, 8, 9, 2, 7, 10, 1, 51.a) Sehr geehrte Damen und Herren, …b)Sehr geehrte Frau (Familienname) / Sehr geehrter Herr(Familienname), ...2.Empfehlenswert ist nur die Form Mit freundlichen Grüßen, (Vor- undFamilienname), alle anderen Formen sind in so einem offiziellen Schreiben unüblich oder zu persönlich (mit herzlichen, besten, lieben oder schönen Grüßen, veraltetet: Hochachtungsvoll). Auch das zu persönliche Personalpronomen Ihr lässt man weg.3.Gute Einleitungssätze: a, c, f (Alle anderen sind sehr schlecht.)Gute Schlusssätze:h, i, l (n klingt nicht schlecht, man sollte aber nicht zu selbstbewusst davon ausgehen, dass man zu einem Gespräch eingeladen wird.)Generell empfehlenswerte Tipps enthalten die Aussagen: 1b, 2a, 3a, 4b, 5b, 6aHVVorstellungsgespräch1./2.3. Das Widersprechen und der Versuch Englisch zu sprechen in FassungA sind besser. Aber auch die Bitte, weiter Deutsch zu sprechen, inFassung B ist gut formuliert.5.Stärken:Man sollte seine Stärken und Kenntnisse nicht übertreiben und besonders die Bereitschaft und Fähigkeit,sich schnell einzuarbeiten und w eiterzubilden, betonen. Engagement und Teamfähigkeit sind besonders wichtig.Schwächen:Man darf auch als Berufsanfänger nicht zu bescheiden auftreten, kann aber sagen, dass man noch viel lernen muss. Ungeduld klingt als Schwäche gut, da sie oft ein Zeich en von effizientem Arbeiten ist.Gehalt: Die Angabe sollte etwa in der Mitte der üblichen Bezahlung liegen. Bei ungenauen Angaben wie zwischen 5000 und 7000 Yuan notiert der Interviewer sicher den niedrigeren Wert. Man kann als Berufsanfänger auch sagen, d ass man hofft, mehr zu verdienen, wenn man sich eingearbeitet hat.Fremdsprachenkenntnisse: Ehrlich sein. Also keine übertriebenen Angaben machen wie fließend in Wort und Schrift. Besser seine Ausbildung und absolvierte Kurse konkret erwähnen und sagen, d ass man sich in der Praxis noch weiterbilden will und muss.Zusammenhang: Elche können nur im Wald mit sauberer Luft leben. Aber immer mehr Wälder werden abgeholzt, Fabriken entstehen und dieLuft wird so schlecht, dass man fast Gasmasken braucht.Eine einfache Geschichte: In einem schönen grünen Wald lebten Elche. Da wurde eine Fabrik in den Wald gebaut und verschmutzte die Luft so sehr mit Qualm und giftigen Abgasen, dass man eigentlich dort nur noch mit Gasmasken leben konnte. Da Elche aber keine Gasmasken tragen können, starben sie.1. Die Geschichte handelt von der Entstehung des Sprichworts "DemElch eine Gasmaske verkaufen".Um zu beweisen, wie gut er ist, ging ein Verkäufer in den Wald.Er wollte Elchen Gasmasken verkaufen.Aber die brauchten keine.Da baute der Verkäufer im Wald eine Gasmaskenfabrik.Deren Abgase verschmutzten die Luft.Nun kauften die Elche Gasmasken.2. Um die Geschichte spannender zu machen, kommt die Information, dass inder Fabrik Gasmasken hergestellt werden, (als Pointe) erst ganz am Schluss.Vordergr ündig geht es in der Geschichte darum, wie ideenreich ein Verkäufer sein muss.Aber eigentlich ist sie eine Satire auf eine Wirtschaft, die nur an Profit orientiert ist.Dabei behandelt die Geschi chte das Thema Umweltzerstörung durch unsinnige Produktion.Missverständnisse:Die Situation ist zwar absurd, zeigt aber reale Probleme auf. Mit seinem schwarzen Humor will der Autor nicht nur witzig und unterhaltsam sein, sondern (kapitalistische) Methoden der Produktion und des Marketing und als deren Folgen die Umweltverschmutzung kritisieren.Das Sprichwort …Dem Elch eine Gasmaske verkaufen “ hat sich der Autor selbst ausgedacht. Es ist nur eine nicht ernst gemeinte Einleitung.Der Hintergrund is t Realität: sinnloseProduktion und Umweltzerstörung. Die Satire ist nicht nur ein Gedankenspiel, sondern Sozialkritik.1. einem Apotheker Kopfwehtabletten___________einer Maus _eine Katze als Haustier_______einem T axifahrer _einen Führerschein__________einem Vogel _ein Flugzeug/eine Katze______dem Ober _ein Glas Bier_______________einer Kuh _Milch_____________________einem T auben _ein Hörbuch/eine Musik-CD___einem Fisch _Wasser____________________2.BeispielgeschichtenVögeln ein Flugzeug verkaufenEin Verkäufer wollte seinen Kollegen beweisen, dass er der beste Verkäufer der Welt ist, und ging in den Wald, um den Vögeln ein Flugzeug zu verkaufen.…Aber wir können doch selbst fliegen“, sagten die Vögel.…Ihr und euer bisschen Fliegerei!“, lachte der Verkäufer. …Könnt Ihr zum Beispiel nach Amerika fliegen?“…Nein, das können wir nicht“, sagten die Vögel, und sie glaubten nun auch, dass sie unbedingt ein Flugzeug brauchten, und kauften es.Der Verkäufer setzte sich mit den Vög eln ins Flugzeug und flog nach New York.…Aber um Himmelswillen“, riefen die Vögel, …was tun wir den hier? Unsere Nester sind zu Hause im Wald und dort ist es auch viel gemütlicher.“…Macht nichts“; beruhigte sie der Verkäufer, …dann fliegen wir halt wieder zurück.“Glücklich zu Hause angekommen flogen die Vögel um ihr Flugzeug herum und überlegten, was sie mit dem Ding jetzt machen sollten.…Gebt es mir doch zurück“, sagte der Verkäufer. …Ihr kriegt sogar ein bisschen Geld dafür. Natürlich nicht viel, denn jetzt ist es ja nur noch ein Gebrauchtflugzeug.“Die Vögel waren einverstanden und der Verkäufer nahm sein Flugzeug und ging in den nächsten Wald, wo er Vögel vermutete, die bestimmt ein Flugzeug brauchten, um, damit an den Nordpol zu fliegen.Mäusen ein e Hauskatze verkaufenIn einem Haus wohnten zwei Mäusefamilien, zwischen denen ein großerKonkurrenzkampf herrschte. Immer fraß die eine Familie der anderen den besten Reisbrei weg und die andere fand zuerst die schönsten Würste und ließ der einen gar nic hts übrig.Da kam ein schlauer Verkäufer und sagte zu der einen Mäusefamilie:…Ihr braucht unbedingt eine Katze als Haustier, denn, wie jeder weiß, vertreibt eine Katze die Mäuse.“…Ja, eine Hauskatze wäre praktisch“, dachten die Mäuse, …die macht endlich Schluss mit der Konkurrenz“, und kauften die Katze.Und am nächsten Tag schon gab es keine Konkurrenz mehr im Haus – aber auch keine Maus und die Geschichte ist aus.Redemittel1.2.1.Man arbeitet gut und gern in Gruppen. →teamorientiert Man hat sehr gute Ergebnisse erzielt. →erfolgreich Man hat seinen Job nicht verloren. →ungekündigt____ Man kann gut mit Geschäftspartnern sprechen. →_verhandlungssicherMan ist bereit, seinen Wohnort zu wechseln. →_mobil_Man kann verschiedene Aufgaben übernehmen und sich schnell einarbeiten.→_flexibel_Man ist gesund und kann hart arbeiten. →_belastbar_ Man hat schon viel gemacht und dabei viel gelernt. →_erfahren_2.a) Meine langjährige Beschäftigung mit den Vertriebsstrukturen in denUSA macht mich zu einem erfahrenen Mitarbeiter im Export.b) Dank meiner Flexibilität bin ich operativen Aufgaben inhervorragender Weise gewachsen.c) Da ich über den Horizont des täglichen Business hinausblicken kann,eigene ich mich auch für Aufgaben der strategischen Planung.d) Ich spreche Englisch und Deutsch fließend.e) Meine fundierten Kenntnisse im Controlling qualifizieren mich zuLeitungsfunktionen in Ihrem Unternehmen.1.bewerbe2.erwarb3.erwerben4.erworben, bewerben5.geworben6.wirbtGrammatik1.a) Aus der Internetseite Ihrer Firmab) Ichc)Ichd)Neben meinem Studiume)Ichf)Durch meine Beschäftigung mit der deutschen Literaturg)Erfahrungen im privaten Umgang (…) mit Deutschenh) Da ich aus Guangdong stamme,2.Beispiele aus Ü6 zu T2Einleitungssätzea)Mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige S-4711 gelesen undbewerbe mich hiermitum diese Stelle.c)In Ihrer Anzeige vom 12.5. in der Frankfurter Allgemeinen suchen SieeinePR-Agentin. Ich würde diese Aufgabe sehr gern übernehmen.f)Ihr Mitarbeiter Herr Zhang Bin hat mich auf die freie Stelle einesBibliothekars in Ihrem Institut aufmerksam gemacht, an der ich großes Interesse habe.Schlusssätzeh) Für eine Gelegenheit, mich persönlich bei Ihnen vo rzustellen, wäreich Ihnen sehr dankbar.i) Ich hoffe, Sie haben Interesse, mich persönlich kennenzulernen..l) Weitere Fragen zu meiner Eignung für die Stelle beantworte ich gern telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch.1.Möglichkeiten der Vorfeld besetzung3.Nicht vorfeldfähig sind:1. Ich habe nach meiner Ausbildung zunächst 2 Jahre alsSachbearbeiter bei einer Firma in München gearbeitet.(Subjektergänzung)2. …Die Kapitalismus-Darstellung in Franz Kafkas Amerika-Roman“hießdas Thema meiner Bachelor-Arbeit nach vierjährigem Studium an der Fudan Universität. (Nominalergänzung)3. Seine Sch wächen betont man natürlich nicht, wenn man sich bewirbt.(Akkusativergänzung)4. Damit sie gleich auffallen, sollte man wichtige Punkte in derBewerbung und im Lebenslauf unterstreichen. (Nebensatz)5. Ehrlicher und natürlicher klingt der eigene Stil. (Ad jektivergänzung)6. Wenn man genommen ist, klärt man erst Gehaltsfragen. (Temporalangabe)7. Um einen Job sollte man sich möglichst früh kümmern.(Präpositionalergänzung)1. (Die fett gedruckten Verweiswörter verweisen auf dieunterstrichenen Bezugselemente im vorhergehenden Satz. Ein solcher Anschluss bringt die Sätze in eine sinnvollere Verbindung.).a) Eine entscheidende Rolle für die Wirtschaft der Bundesrepublik spieltder Außenhandel.Sein Gesamtwert hat sich in den Jahren 1996 bis 2006 mehr als verdoppelt.b) 2006 stiegen die deutschen Exporte um 14% auf 896 Mrd. Euro.Damit lag Deutschland wieder an der Spitze des weltweiten Warenexports.c) Deutschland war 2006 zum vierten Mal "Exportweltmeister". Dieser"Weltmeistertitel"ist im Wesentlichen der Euro-Stärke gegenüber dem US-Dollar zu verdanken (归功于). Aber es zeigt sich auch, dass die deutschen Exporterfolge auf einem stabilen Fundament stehen.Sie gründen sich auf ein breites Angebot und technologische Spitzenleistungen.d) Deutschland hatte 2006 einen Anteil von 9,4 % am gesamtenWeltexportvolumen, der Anteil der USA betrug 8,6 %, der AnteilChinas 8,1 %. Anders sieht es bei den Importen aus. Hier liegen die USA mit einem Anteil von 15,7 % an erster Stelle, gefolgt von Deutschland mit einem Anteil von 7,5 % und China mit 6,5 %.2.a) A Nach wie vor liegen Deutschlands Absatzmärkte vor allem in Europa.B Deutschlands Absatzmärkte liegen nach wie vor vor allem in Europa.C Vor allem in Europa liegen nach wie vor Deutschlands Absatzmärkte./Vor allem in Europa liegen Deutschlands Absatzmärkte nach wie vor.D In Europa liegen Deutschlands Absatzmärkte nach wie vor vor allem.Erklärung: Was im Vorfeld steht, wird normalerweise betont. Die Sätze B und D sind wegen der beiden direkt hintereinan der stehenden Wörter vor stilistisch weniger gut. Unter C ist der erste Satz besser, da die Temporalangabe selten am Satzende steht.Im folgenden sprachübliche Umformungen mit dem betonten Satzglied im Vorfeld:b) A Der Anteil Europas am gesamten deutschen A ußenhandel lag2006 bei 73 %.B 2006 lag der Anteil Europas am gesamten deutschen Außenhandel bei 73 %.C Bei 73 % lag 2006 der Anteil Europas am gesamten deutschen Außenhandel.c) A Nach Europa war Asien das zweitwichtigste Handelsgebiet miteinem Anteilam gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von 13,8 %.B Asien war nach Europa das zweitwichtigste Handelsgebiet miteinem Anteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von13,8 %.C Das zweitwichtigste Handelsgebiet nach Europa war Asien miteinem A nteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von13,8 %D Mit einem Anteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatzvon 13,8 %. war Asien nach Europa das zweitwichtigsteHandelsgebiet.d) A Die wichtigsten deutschen Exportgüter sind schon seit Jahren Kraftfahrzeugesowie Maschinen aller Art.B Schon seit Jahren sind Kraftfahrzeuge sowie Maschinen aller Artdie wichtigsten deutschen Exportgüter.C Kraftfahrzeuge sowie Maschinen aller Art sind schon seit Jahrendie wichtigsten deutschen Exportgüter.e)A Jeder vierte Deutsche arbeitet für den Export.B Für den Export arbeitet jeder vierte Deutsche.f) A Eine stabile Weltwirtschaft ist wegen dieser ExportabhängigkeitdasFundament der deutschen Wirtschaft.B Wegen dieser Exportabhängigkeit ist eine stabile We ltwirtschaftdas Fundament der deutschen Wirtschaft.C Das Fundament der deutschen Wirtschaft ist wegen dieserExportabhängigkeit eine stabile Weltwirtschaft.1. die berufliche Qualifizierung junger Menschen (Objektivgenitiv)2. der Schornstein d er Fabrik (Genitiv der Zugehörigkeit)3. die Produktion der Gasmasken (Objektivgenitiv)4. die Gehaltswünsche des Bewerbers (Subjektgenitiv)5. eine Magisterurkunde der TU Berlin (Genitiv der Zugehörigkeit )6. die Mehrheit der Weltbevölkerung (Genitiv des geteilten Ganzen)7. die Fragen des Interviewers (Subjektgenitiv)8. ein Werk erstaunlicher Größe (Eigenschaftsgenitiv)9.Sitten und Gebräuche der nationalen Minderheiten (Genitiv der Zugehörigkeit)10.eine Gruppe unseres Vereins (Genitiv des geteilten Ganzen)11. die Meinung der Presse (Subjektgenitiv )12. die Veröffentlichung seiner Magisterarbeit (Objektivgenitiv)1.a)die Verschmutzung der Luft durch giftige Abgaseb)die Herstellung der nun notwendigen Gasmasken durch die Fabrikc)die Produktion des Stroms für das Dorf durch dieseWindenergieanlaged)die Vorstellung von umweltfreundlichen Autotypen durch Mercedese)die Vernichtung allen Lebens im Fluss durch die Abwässer derFabrikenf)die Reinigung der Abwässer unseres Stadtteils durch die Kläranlageg)die Erhöhung der Durchschnittstemperatur auf der Erde durch denTreibhauseffekt2.a)Reisebegleitungen in den Ferien vertieften mein interkulturellesVerständnis.b) Das Praktikum auf der Kanton-Messe hat meine berufsbezogenenErfahrungen erweitert.c) Der tägliche Umgang mit Muttersprachlern verbesserte mein Sprachgefühl.d) Der Direktor der Marketing–Abteilung hat den Bewerber zu einemVorstellungsgespräch eingeladen.e) Die Gewerkschaft fördert die berufliche Qualifikati on von jungenArbeitslosen.1.Um sich zu qualifizieren, besuchte er in den Ferien einen Intensivkurs_des_Goethe-Institut s_ für Wirtschaftsdeutsch.2.Nach Abschluss _des_ Gymnasium s_ hat sie ein einjähriges Praktikumgemacht. Das war eine sinnvolle Entscheidung _von_ ihr.3.Das Programm _des_ geng-du-Verein s_ bezieht sich auf dieVerbindung _von_ geistige r_ und praktische r_ Bildung.4.Während des Magisterstudiums erwarb sie Kenntnisse _der_europäische n_ Geschichte und Kultur, weil es ihr Wunsch war, später im Bereich _des_ Kulturaustausch es_ zu arbeiten.5.Aus der Internetseite _von___ Siemens erfuhr ich von der offenenStelle in der Verkaufs- und Serviceabteilung _des_ Büro s_ in Shanghai.6.Mit meiner Bewerbung um die Stelle _einer/der_Assistentin _des_Produktionsleiter s_ verbinde ich den Wunsch, langfristig in Ihrer Firma zu arbeiten.7.Durch meine Beschäftigung mit der deutschen Philosophie habe ichmein Verständnis _des_ deutsche n_ Denken s_ vertieft.8.Da ich in Shanghai die Grundschule und Mittelschule besucht habe,spreche ich den Dialekt _der_ Provinz und bin mit den Umgangsformen _der/von Südchinesen gut vertraut, was bei Kundenkontakten und Verhandlungen sicher ein Vorteil ist.9.Die Welt _von_ heute steht vor dem großen Problem _des_Klimawandel s_, da s nur durch schnellste Maßnahmen zum Schutz _der Umwelt vielleicht noch gelöst werden kann.。
Lektion 10Texte1.Beim ersten Hören hat man vielleicht den Eindruck:○○Der Student hält den Ausspruch teilweise für richtig, teilweise für falsch.Wenn man genauer zugehört hat stimmt jedoch:○X Der Student hält den Ausspruch für falsch.2.3. Lässt sich über Geschmack streiten?1. Einleitung Sinn und Unsinn bei einem Streit über Kunst2. These Über Geschmack lässt sich nicht streiten2.1. Kunstgeschmack ist subjektiv und abhängig von der Zeit2.2. Mit Toleranz findet man Kompromisse3. Gegenthese Über Geschmack soll gestritten werde n3.1. Es gibt guten und weniger guten Geschmack3.2. Kritik und Streit sind notwendig für den Fortschritt4. Synthese Streiten, um zu lernenProbleme:1. Findet man im Internet wirklich alle Informationen, die man braucht?2. Hauptproblem: Referate werden oft aus dem Internet abgeschrieben.3. Problem der Studenten: Die Lehrer finden die abgeschriebenen Stellen.4. Problem der Lehrer: Wie finden sie abgeschriebene Stellen?5. Studenten sind manchmal nicht ehrlich.Weitere Vor- und Nachteile des Internet (Beispiele)-Die Informationen passen oft nicht genau zu den Fragen, die man hat. -Die Informationen sind ungeordnet.-Man findet zu viele Informationen, auch unwichtige.-Man sucht zu lange und denkt zu wenig.-Wie kann man die Informationen korrekt zitieren ?-Man arbeitet nicht mehr wissenschaftlich : Keine logische Gliederung, man lernt keine Methode für wissenschaftliches Arbeiten, zu viele Fakten, zu wenig eigene Analyse.1.VorteileHilfe im Unterricht, viele Informationen, schnelle Information (als Basis wissenschaftlichen Arbeitens), Programme zum Finden von Plagiaten2.NachteileSchüler wissen mehr als die Lehrer, mehr Quantität, weniger Qualität, Gedanken anderer übernehmen, kein selbstständiges, kreatives Denken, keine wirkliche Forschung, Zeitverlust durch wildes Surfen und Spielen, nur Forschungsergebnisse, nicht Prozess (Methode) des wissenschaftlichen Denkens, Plagiat, Betrug, Gedankenklauen3.Sinnvoller Einsatz des Internet beim wissenschaftlichen ArbeitenIndividuelle Fehler bei der Anwendung sind keine Fehler des Mediums Internet, richtig Zitieren, statt Gedankenklauen, schlechte Noten für Plagiatea) A Unser Pro-und-Kontra-Talk behandelt diesmal das (Thema) Internet.B Ohne Internet ist im Unterricht gar nichts mehr möglich./istUnterricht gar nicht mehr möglich.C Aber das schadet doch klar der Qualität.D Das führt so weit, dass sie nur noch Gedanken anderer verbinden.E Bis zur Diplomarbeit kommt es doch noch nicht auf eigenewissenschaftliche Leistung an, sondern dar auf, möglichst schnellsein Wissen zu erweitern.klar im Satz IIB Eine klare Sechs! →entspricht klar im Satz IIIC Es ist natürlich völlig klar.→ entspricht klar im Satz V3. plagiieren - bildungssprachlich, gehobenabschreiben - neutralk opieren und einfügen- neutralGedanken klauen - umgangssprachlich4. Bei der copy-paste-Methode lädt man T exte oder Textausschnitte aus demIntern et herunter, kopiert sie und fügt sie in den eigenen Text ein.Manchmal werden so ganze Hausarbeiten oder Referate zusammengestellt. In Ordnung ist diese Methode, wenn man die Stellen korrekt als Zitate markiert und die Quelle angibt (es sollten aber nicht zu viele Zitate in einer Arbeit vorkommen), sonst sind es Plagiate, die nicht als eigene Leistung gewertet werden..Die Software dient Lehrern und Prüfern dazu, Plagiate zu finden.Ü5GliederungsvorschlagProbleme der Arbeit mit dem Internet1. Das Internet – ein wichtiges Medium2. Vor- und Nachteile des Internets beim wissenschaftlichen Arbeiten 2.1. Vorteile2.1.1. Man findet schnell viel Material2.1.2. Das Niveau von Unterricht und Studium wird erhöht2.2. Gefahren2.2.1. Das Internet behindert das selbstständig e Denken2.2.2. Man lernt keine wissenschaftliche Methoden2.2.3. Es wird zu viel abgeschrieben3. Der Nutzen des Internet bei richtiger AnwendungAllgemeine Bemerkungen zur Bedeutung des Internets in Schule, Studium und Forschung, auch persönlic he Erfahrungen passen am besten in die Einleitung, die eigene Meinung sagt man am besten am Schluss, wo man sie auch mit persönlichen Erfahrungen begründen kann.2. ModellerörterungProbleme der Arbeit mit dem Internet1. Das Medium des InformationszeitaltersDas Medium Internet ist in Schule, Studium und Forschung, aber auch im Alltagsleben zum wichtigsten Informationsmedium geworden. Vom Kochrezept bis zur Reisevorbereitung, vom schnellen Nachschlagen bis zur Forschung – fast immer wird zuerst dieses Medium genutzt. Man sagt daher, dass wir in einem Informationszeitalter leben. Das hat viele Vorteile, bringt aber auch Probleme für das Lernen wissenschaftlichen Arbeitens.2. Nutzen und Gefahren bei der wissenschaftlichen Arbeit mit dem Internet2.1. Vorteile2.1.1. Schnelle und umfassende InformationWenn man an die Quantität und die Geschwindigkeit denkt, mit der man mit modernen Suchmaschinen Texte zu den verschiedensten Wissengebieten findet, sind die Vorteile offensichtlich. Mit ein paar Stichwörte rn und Links bekommt man eine Menge Materialien zu einem Thema und diese führen weiter zu anderen Fragen, Argumenten und Forschungsergebnissen. Viele fremdsprachige Texte werden sogar übersetzt.So kann man bei seiner Arbeit von einer breiten Wissensbasis ausgehen.2.1.2. Verbesserung von Unterricht und StudiumDas Internet hilft nicht nur bei der Materialsammlung für Hausarbeiten und Referate, es dient auch der Vorbereitung auf den Unterricht, auf Seminare und Vorlesungen. D ie Schüler und Studenten können mit ihrem im Internet gewonnenen Vorwissen leichter verstehen, was die Lehrer oder Professoren sagen, sich aktiver am Unterricht beteiligen und daher effizienter lernen. So erhöht die Internet-Recherche das Niveau an den Schulen und Universitäten, besonde rs wenn zu bestimmten Themen Internetadressen und Links angegeben werden.2.2. Gefahren2.2.1.Unselbstständigkeit und UnwissenschaftlichkeitIn der Menge an Informationen liegt jedoch auch eine Gefahr. Die vielen Texte sind schwer nach ihrer Wichtigkeit zu ordnen; zu viele Fakten verwirren und machen es schwer, ein Thema in den Griff zu bekommen, es zu gliedern und eigene Fragestellungen dazu zu entwickeln. Daher werden oft die Argumente und Forschungsergebnisse anderer unkreativ und unkritisch übernommen und z usammengestellt. Eine kritische Haltung, die systematische Beschäftigung mit einem Problem, die Entwicklung eigener Ideen und die logische Darstellung von Zusammenhängen sind jedoch die Basis wissenschaftliche Arbeitens.2.2.2.PlagiateEine besonders negative un d leider häufige Erscheinung der Arbeit mit dem Internet sind Plagiate. Ergebnisse der Internet-Recherche werden nicht nur unkreativ und unkritisch übernommen, sondern für Hausarbeiten und Referate und sogar in wissenschaftlichen Arbeiten werden Ausschnitte und ganze Texte mit geringen oder gar keinen Veränderungen abgeschrieben, ohne dass sie als Zitate gekennzeichnet sind. Dies ist ein Betrug gegenüber den Lehrern und dem Publikum, vor dem man seinen Vortrag hält. Der Abschreibende betrügt sich aber auch selbst, denn er lernt bei dieser copy-paste-Methode wenig oder nichts.3.Die richtige Anwendung des InternetDamit das Internet richtig verwendet wird, müssen schon die Schüler auf die Arbeit mit Internet-Materialien vorbereitet werden. Sie sollten wichtige von unwichtigen Webseiten unterscheiden können und wissen, wann es besser ist, mit Büchern zu arbeiten, wo die Informationen in einem systematischen Zusammenhang stehen. An den Hochschulen muss besonderer Wert auf die Vermittlung von Methoden des wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens gelegt werden. Das korrekte direkte und indirekte Zitieren mit genauer Quellenangabe ist dabei ein wichtiges Handwerkszeug. Vor allem aber muss man lernen, die vielen Informationen und Meinungen, die das Internet liefert, s orgfältig zu analysieren, interessante Fakten zusammenzufassen und verschiedene Positionen dialektisch gegenüberzustellen, um zu eigenen Thesen zu kommen. Bei richtiger Anwendung ist das Internet eine große Hilfe, ohne die man heute gar nicht mehr arbeiten kann.2.Schreibblockade3.Absprache4.Aspekte – Gesichtspunkte5.Dünnbrettbohrer6.Multimedia / Show – Vorstellung, Schau7.Beamer-Boomiempenfieber1.a) Rat und Tat –nicht nur gute Tipps, sondern aktive Hilfe und MitarbeitInhaltlich ergänzen sich die beiden Wörter, formal reimen sie sich.b)Alle betonten Wörter beginnen mit dem Buchstaben M. Als Stilmittel heißtdas Stabreim oder Alliteration (eine schon in der Antike gebrauchte und seit über tausend Jahren im Deu tschen beliebte Reimform).2.A es sich leicht machen - Schwierigkeiten aus dem Weg gehen –…nichtgern dicke Bretter bohren“B eine Sache mit Mut und Energie anfangen –…Frisch gewagt ist halb gewonnen.“C Was gut werden soll, braucht seine Zeit (und intensive Arbeit). –…GutDing braucht Weile.“D Es wird viel Unsinn geschrieben. – Es wird nicht alles gemacht, wasauf in Ver trägen, auf Plänen und Ähnlichem steht. –…Papier ist geduldig.“3.Was das Bügeln mit dem Referateschreiben zu tun hatDas Büg eln ist nur ein lustiges Beispiel Sachen, die man macht, um nicht mit dem Referat zu beginnen, also für Vermeidungsstrategien. Aus Angst vor dem leeren Blatt wird alles Mögliche plötzlich ganz wichtig.Erst der Rat, dann die TatBevor man mit der Arbeit beginnt, sollte man den Professor um Rat bitten.Nicht zu dicke Bretter bohrenMan sollte nicht zu viel Material und zu viele Gedanken darstellen wollen, sondern sich auf die wichtigen Aspekte eines Themas konzentrieren. Rat: Man sollte vor allem an das denken, was man schon weiß und kann.Gut gegliedert ist halb geschriebenWenn man vorher eine klare Gliederung gemacht hat, wird das Schreiben einfacher.Mehr Mensch als MaschineWas und wie der Redner spricht ist wichtiger als die Power-Point-Präsentat ion. Beim Referat geht es um zwischenmenschliche Kommunikation.Papier ist geduldig, aber nicht der ZuhörerMan sollte möglichst frei von seinem Manuskript reden, weil dann das Publikum eher zuhört.Kurz Ding braucht WeileEin Referat darf nicht zu lang sein, aber gerade deshalb muss man sich lange und intensiv darauf vorbereiten. Seine Wissen kurz zusammenzufassen ist schwieriger als viele Worte zu machen.…Das menschliche Gehirn …“ (Mark Twain)Nur ein witziger Spruch, der aber leider oft stimmt.…Ein gelungener Vortrag …“ (Churchill)Wortspiel mit der doppelten Bedeutung von erschöpfen–enthält den guten Rat, nicht zu lang und nicht zu kompliziert zu reden…Man kann über alles reden …“ (Managementregel)Wortspiel mit der Valenz von reden: über ein Thema reden, länger als eine halbe Stunde reden –guter Rat, besonders für Wirtschaftler (…Zeit ist Geld“), nicht zu lange zu reden…Einen guten Redner …“ (Skipwith)Behauptung: Jeder kann ein guter Redner werden. Stimmt vielleicht, sicher aber will der Rhetoriktrainer damit seinen Seminarteilnehmern vor allem Mut machen.…Man sollte im Umgang mit Power-Point …“ (Franck)Mit der sehr gehobenen Wendung Tugend der Zurückhaltung etwas ironisch formuliert; Tipp der modernen Rhetoriker, nicht zu viel mit PPP zu arbeiten. (Mehr Mensch als Maschine)Sprich nie …(Tucholsky )Ironischer Rat aus Tucholskys Satire …Ratschläge für einen schlechten Redner“ – gemeint: Rede nicht zu lange.Sprich nicht frei … (Tucholsky)Ironischer Rat aus …Ratschläge für einen schlechten Redner“ – Rat: Nicht ablesen!(Papier ist geduldig, aber nicht der Zuhörer)Suche keine Effekte …(Tucholsky)Ernst gemeinter Rat aus …Ratschläge für einen guten Redner.“ –Dieser Ratschlag kam in T2 nicht vor, ist aber sehr wichtig. Manche Redner wo llen besonders lustig sein und die Zuhörer zum Lachen bringen, obwohl sie gar nicht witzig reden können. Oder man will ironisch sein, obwohl man eigentlich sehr ernsthaft ist. Oder man versucht, mit großem Ernst das Publikum zu überzeugen, obwohl man ein M ensch ist, der alles eher nicht so ernst nimmt.RedemittelFormen des Zitierens in T2so die Erfahrung von Gabriela Ruhmannempfiehlt Signe Seilersagt auch Gabriela Ruhmannmeint Stefanie Haackenach den Erfahrungen von Schreibberaterin Seilerraten die Rede-Ratgeberschreibt der Medienjournalist Norbert Franck. Er warnt … und empfiehlt: schrieb Goethefindet der Schweizer Rhetorik-Experte Thomas SkipwithMark Twain soll gesagt haben,so die Faustregel des Rede-Ratgebers Ralf Höller1. Einstein: …Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt,sondern durch Arbeit und eigene Leistung.“Nach Einstein würden/werden Persönlichkeiten nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.2. Einstein meint: :…Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information.“Einstein behauptete, dass Lernen Erfahrung sei und alles andere einfach nur Information.3. …E ine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gesternsein“, meint Einstein.Einstein zufolge könne eine Erkenntnis von heute die Tochter eines Irrtums von gestern sein.4. …Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit.Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher“, erklärt Einstein.Zwei Dinge seien unendlich, sagte Albert Einstein, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum sei er sich noch nicht sicher..die Frage der Moderatorin, ob das Zitieren nicht die Basis wissenschaftlichen Arbeitens sei, antwortet Rainer Hauff: …BeimLernen des wissenschaftlichen Arbeitens auf alle Fälle. Bis zur Diplom-, Magister- oder Doktorarbeit geht es doch noch nicht um eigene wissenschaftliche Leistung.“2. Rainer Hauff meint, mit Betrügereien wie dem Plagiieren weiche man vomThema Internet ab. Dem widerspricht Lotte Hartwig: …Nein, Herr Hauff, da sind wir leider beim Kernproblem der Arbeit mit dem Internet: Gedankenklauen statt Denken.“3.Auf die Frage: …Was ist cool?“ vertraten zwei Sechzehnjährige sehrunterschiedliche Meinung en. Carsten: …Zum Coolsein gehören Klamotten. Da muss die Marke stimmen.“ Marcel sieht den Begriff dagegen nicht nur oberflächlich und äußerlich und meint: …Cool ist, wenn man seinen eigenen Weg geht (…)“4. Nach Meinung von Marcel bedeutet cool vor allem, …dass man alles lockernimmt.“ Ähnlich die Definition von Heinz Strunk: …Cool ist jemand, der (…) über sich selbst lachen kann.“5. Umweltschützer zitieren gern einen Ausspruch, der von einem Indianerstammen soll: …Erst wenn der letzte Baum abgeholzt, de r letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann." Tatsächlich sind die Auswirkungen der Umweltzerstörung natürlich komplizierter, beginnen früher und vernichten auch finanzielle Mittel. So stellte Vizeminister Pan Yue vom chinesischen Umweltministerium fest: …Durch Luft- und Wasserverschmutzung verlieren wir 8 bis 15 Prozent des Bruttoinlandsprodukts - die Kosten durch gesundheitliche Schädigungen noch gar nicht gerechnet.“ Insgesamt stimmt damit der angebliche Ausspruch des Indianers: Durch Wirtschaftswachstum ohne Umweltbewusstsein sinkt langfristig der wirtschaftliche Gewinn. Es droht Armut.6. Von Albert Einstein stammt das Zitat: …Eine neue Art von Denken istnotwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.“ Der in einer Studie von 2006 festgestellte Wertewandel in der deutschen Gesellschaft scheint jedoch gerade nicht in eine neue Richtung zu gehen: …Wir erleben eine Rückbesinnung auf scheinbar verlorene Werte wie Fleiß, Ordnung und Etiket te“, so Prof. Klaus Hurrelmann, der Leiter der Studie. Die Frage ist, welche …neue Art von Denken“ nach Einsteins Forderung heute für die Menschheit lebenswichtig ist. Offensichtlich geht es aktuell besonders um Probleme wie Umweltschutz, unkritisches Wach stumsdenken, rücksichtsloses Profitstreben und Kriege in vielen Teilen der Welt. Darüber muss sich ein neues Bewusstsein entwickeln, was jedoch nicht heißt, dass positive traditionelle Werte nicht mehr gelten.1. Kruse, Otto (2002). Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockadendurchs Studium. Frankfurt/Main: Campus2. Matschnig, Monika (2007). Körpersprache. Verräterische Gesten undwirkungsvolle Signale. München: Gräfe und Unzer3. Döring, Nicola (1996). Lernen und Lehren im Netz.http://www.cs.tu-berlin.de/~doering/lernen.htm (11.2.2008 ).1. Es war einmal ein König. Der hatte eine Tochter. Die war wunderschön.2. Sie beide waren eine Wochen in Qingdao. Es gefiel ihnen dort sehr.3. Ich möchte ein Zimmer, von dem man aufs Meer sehen kann. Darauf kommt es4. Ich war erst beim Einkaufen, dann auf der Post und danach habe ich auchnoch den Wagen Anna damit gefahren. Und das alles für das alles ist der ganze Satz: Ich war erst beim … zum Bahnhof gefahren.) an einem einzigen Vormittag.5. der Efendi an einen Fluss. Dort wartete schon ein hoher Beamter,und zusammen setzten sie6. ▲Vergiss nicht, eine Sicherheitskopie auf deinen USB-Stick zu machen!ΔDanke, dass du mich daran erinnerst.7. ▲Hast du ein gutes Virusprogramm?ΔJa, ich habe letzte Woche ein neues installiert. Damit wird alles automatisch getestet, was ich vom Internet bekomme.8. ▲Liest du immer noch beim Frühstück die Zeitung?ΔNein, dazu Aber die Nachrichten lese ich am vorigen Abend schon online. So bin ich noch schneller informiert.Grammatik1.Rotkäppchen sah auf einer Wiese wunderschöne Blumen und pflückte für dieGroßmutter einen Strauß, so dass sie _bald tief in den Wald _geriet._2. Der Wolf tat, als ob er Rotkäppchen wäre, so dass die Großmutter _ihn insHaus ließ._3. Rotkäppchen wunderte sich zwar über das seltsame Aussehen der Großmutter,durchschaute den schlauen Wolf aber nicht gleich, so dass sie wie die Großmutter _von ihm verschlungen wurde .4.Nachdem der Wolf die Großmutter und Rotkäppchen verschlungen hatte, warer so müde, dass er _einschlief und stark schnarchte .5.Glücklicherweise kam ein Jäger vorbei und schnitt dem Wolf den Bauch auf,so dass _Rotkäppchen und die Großmutter gerettet wurden .6.Sie füllten dem Wolf den Bauch mit Steinen. Die waren so schwer, dass derWolf gleich tot umfiel .1/B 2/C 3/A 4/F 5/E 6/D1. … so dass die Exporte sinken und die Konjunktur sich abschwächt.2. … so dass die Gefahr eines Anstiegs der Arbeitslosigkeit besteht.3. … so dass/damit die Wirtschaft in Zukunft weniger exportabhängig ist.4. … so dass es das größte U-Bahnnetz der Welt sein wird.5. … so dass/damit Autofahrer in der City auf U-Bahnen umsteigen können.6. …so dass die Nettogewinne in der Automobilbranche zunächst nicht steigen.Bedeutungsunterschied:Die so-dass-Sätze nennen die reale Folge dessen, was im Hauptsatz gesagt wird, die finalen damit-Sätze nennen den Zweck, den man erreichen will.1. Er regt seine Klassen zur Internet-Recherche an, indem er zuUnterrichtsthemen interessante Web-Adressen angibt.2. Sie sparen sich selbständiges Denken dadurch, dass sie die Lösungen ihrerFragen im Internet finden.3. Jonas Siebenstein hat schlechte Erfahrungen mit dem Plagiieren gemacht,indem er erwischt wurde.4. Dadurch, dass er selbstbewusst auftritt und ziemlich überzeugend wirkt,klappen Referate beim Referatschreiber-Typ A oft tatsächlich.5. Der Referatschreiber mit wenig Erfahrung sollte Klarheit über seineSchwächen und seine Stärken gewinnen, indem er mehr Referate hält.6. Viele Studenten geraten nach den Erfahrungen von Schreibberaterin Seilerin einen Teufelskreis, indem sie zu viel lesen und dadurch den Überblick verlieren und als Ausweg noch mehr lesen.Regierung bemüht sich, die Auswirkungen der globalen Finanzkrise abzuschwächen, …1.… indem sie die Konjunktur durch 4000 Milliarden RMB unterstützt.2.… indem sie den Lebensstandard der Bauern erhöht.3.… indem sie mehr Arbeitsplätze schafft.4.…indem sie in die Landwirtschaft investiert und die Getreideproduktionfördert.5.… indem die Qualität von Exportgütern verbessert wird.6.… indem die außenwirts chaftliche Zahlungsbilanz ausgeglichen wird.7.… indem die Preissteigerungsrate gesenkt wird.8.… indem sie das Sozialversicherungssystem ausbaut.9.… indem sie Maßnahmen für eine gerechtere Einkommensverteilung ergreift.10.…indem sie Qualität und Effizienz der industriellen Produktionkontrolliert.11.…indem sie Umweltprobleme und soziale Fragen berücksichtigt.12.…indem sie Maßnahmen zur Einsparung von Energie und Ressourcen trifft.a) Die Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um Energie und Ressourceneinzusparen. (final)Zum Einsparen von Energie und Ressourcen hat die Regierung Maßnahmen getroffen.b) Bevor man Aktien kauft, sollte man einen Finanzberater fragen. (temporal )Vor dem Kauf von Aktien sollte man einen Finanzberater fragen.c) Weil die allge meine Finanzlage an den Börsen negativ bewertet wird, fallenzurzeit die Aktien von Banken. (kausal)Wegen der negativen Bewertung der allgemeinen Finanzlage an den Börsen fallen zurzeit die Aktien von Banken.d) Da die Wirtschaft stagniert, steigt die Arbeitslosenquote. (kausal)Aufgrund der Stagnation der Wirtschaft steigt die Arbeitslosenquote.e)Wenn auch der Verkauf von Industriegütern langsam wieder zunimmt, ist einEnde der Rezession noch nicht in Sicht. (konzessiv )Trotz langsamer Zunahme des Verkauf s von Industriegütern ist ein Ende der Rezession noch nicht in Sicht.f) Obwohl viele Maßnahmen zum Energiesparen und zur Verringerung desCO2-Ausstoßes getroffen worden sind, bleibt der Klimawandel eine Bedrohung für die Erde. (konzessiv)Trotz vieler Maßnahmen zum Energiesparen und zur Verringerung des CO2-Ausstoßes bleibt der Klimawandel eine Bedrohung für die Erde.g)Dadurch, dass man sparsamere Motoren entwickelt hat, ist es gelungen, denBenzinverbrauch zu senken (modal)Durch Entwicklung von sparsameren Motoren ist es gelungen, den Benzin-Verbrauch zu senken.h) Seit er Microsoft gegründet hat, gilt Bill Gates als ökonomisches Ge niedes Computer-Zeitalters. (temporal)Seit der Gründung von Microsoft gilt Bill Gates als ökonomisches Genie des Computer-Zeitalters.i) Nachdem er 33 Jahre erfolgreich für Microsoft tätig gewesen war, erklärteBill Gates seinen Rücktritt vom Vorstandsposten. (temporal)Nach 33-jähriger erfolgreicher Tätigkeit für Microsoft erklärte Bill Gates seinen Rücktritt vom Vorstandspos ten.j) Falls man ein …Grünes Bruttoinlandsprodukt“ einführt, werden die Betriebe nicht nur unter ökonomischen, sondern auch unter ökologischen Gesichtspunkten bewertet. (konditional)Bei Einführung eines …Grünes Bruttoinlandsprodukts“ werden die Betriebe nicht nur unter ökonomischen, sondern auch unter ökologischen Gesichtspunkten bewertet.1. Bei zu hohen Exporten besteht die Gefahr einer Inflation.2. Währ end des Wirtschaftbooms zeigten sich schon erste Zeichen einer Krise.3. Wegen des Fehlens von ökologischem Denken kam es auch zu ökonomischenProblemen.4. Trotz vieler Maßnahmen gegen die ungleiche Einkommensverteilung ist dieSchere zwischen Arm und Reich s ehr groß.5. Seit Bestehen der Papierfabrik gibt es Klagen (抱怨、投诉) über die Wasser -verschmutzung.6. Nach Schließen einiger Fabriken ist die Luft deutlich besser geworden.7. Bei der Planung einer Industrieanlage muss unter ökologischen Gesichts -punkten der richtige Standort gewählt werden.Lücken füllen1.a). 80 Prozent der jungen Frauen in Deutschland _sind _ berufstätig.b) In den Gymnasien _erreicht_ die Zahl der Mädchen bald 60 Prozent. Die Hälftealler Hochschulabsolventen _sind_ Frauen, doch unter den akademischen Lehrkräften _machen_ sie eine kleine Minderheit _aus_.c) Mit der Größe der Firmen _sinkt_ die Zahl der Topmanagerinnen. InGroßbetrieben _sitzen_ nur zehn Prozent Frauen auf Chefsesseln.d) Knapp zwei Drittel der weiblichen Befragten _haben_ der These zugestimmt,dass Politikerinnen eher an der Sache orientiert entscheiden.e) Nur ein Viertel der Befragten (Männer und Frauen jeweils 24%)_meinte/meinten ,dass sie die Hausarbeit gerecht aufteilen. (meinen)a) Die Hälfte des Wassers in unseren sieben größten Flüssen _ist_ unbrauchbar,so dass ein Viertel der Bevölkerung keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser _hat .b) Ein Drittel der Einwohner von Städten atmet/atmen_ verschmutzte Luft_ein_; weniger als 20 Prozent des städtischen Mülls _wird/werden auf umweltverträgliche Weise ent sorgt.c) Nach dem Schiffsunglück _ist_ fast die Hälfte der Öl-Ladung ins Meergeflossen. Eine große Menge von Meerestieren _wurde/wurden_ dadurch vernichtet.d) Nach einem Zeitungsbericht _sind_ vor der chinesischen Küste große MengenErdöl entdeckt wor den.3.a) 1 Kilo Fisch _soll_ für vier Personen reichen.b) Ein Berg Kartoffeln _bleibt/bleiben_ auf dem Feld _liegen_.c) Zum Umbau der Mensa _sind_ 200 000 Euro nötig.d) Fünf mal acht _ist_ vierzig.e) Zwanzig und zwanzig _ergibt_ vierzig.f) Sieben Äpfel minus vier Äpfel _sind_ drei Äpfel.。
Einheit 2 KennenlernenTÜ 1TÜ 2 1)Ja 2) Nein 3)Nein 4)NeinTÜ 3 1)Nein, aus England 2)Elektronik 3)Ja, bitte 4)Rita kurz 5)Nein, mein Familienname 6)BrigitteTÜ 4 1)Ich komme aus Deutschland/China/England2)Sind Sie Wang Jin?/Heißen Sie Wang Jin?3)Nein, mein V orname4)Chemie/Elektronik/Informatik5)Was macht ihr hier?6)Wie schreibt man das?/Wie buchstabiert man das?TÜ 5 Tag frei kommst China machstlerne Informatik/Elektronik wohnstGÜ 1 1)eine,Sie 2)eine,Sie 3)ein,,Er 4)ein,EsGÜ 2 1)Die 2)Die 3) Der 4)dasGÜ 3 ein Bild es schön ein Baum er dick eine kette sie schön ein Apfel er groß ein Buch es gutGÜ 4 1)Sie 2)du 3)Sie 4)du 5)du,du 6)SieGÜ 5 1)Sie,ich 2)ihr,wir 3)sie,Sie 4)er,Er 5)sie,sie 6)du,ichGÜ 6 Er studiert Informatik.Ich komme aus Deutschland.Sprechen Sie bitte laut und langsam!Wir lernen hier Deutsch.Wohnst du im Studentenheim?Was heißt das auf Deutsch?Wie buchstabiert man das?GÜ 7 1) ist,heißt,Ist 2)wohnst,Studierst,bin,arbeite3)ist,sind,Kommen 4)Seid,macht,lernen,wohntGÜ 8 1) A:Machen Sie bitte Übung vier! B:Ja,mache ich.2) A:Schreiben Sie bitte Dialoge! B:Ja,mache ich.3) A:Sprechen Sie bitte langsam! B:Ja, mache ich.4)A:Lesen Sie bitte laut! B:Ja,mache ich.GÜ 9 1)A:Sprechen wir leise! B:Ja,machen wir.2)A:Öffnen wir die Bücher! B:Ja,mache wir.3)A:Lesen wir Text drei! B: Ja,machen wir.4)A:Machen wir Übungen! B:Ja,machen wir.GÜ 10 Schreiben Sie bitte!Hören Sie bitte!Sprechen Sie bitte!GÜ 11IÜ 1 Ich heiße Yao Ming. Ich komme aus Shanghai. Ich studiere hier Informatik und wohne im Studentenwohnheim,in Haus drei.IÜ 2 Das ist Frau Karin Beckmann. Sie kommt aus Deutschland. Sie ist Lehrerin. Sie arbeitet und wohnt in Beijing.Einheit 3 StudentenlebenTÜ 1 1) Er hat Deutschunterricht.Jetzt macht er gerade Pause.2) Er steht um Viertel nach sechs auf.3)Er hat am V ormittag von acht bis Viertel vor zwölf Deutschunterricht.4)Petra besucht eine V orlesung.5)Nein,sie frühstückt gut und isst nicht mehr zu mittag.6)Nein,er schreibt(macht) am Donnerstag eine Prüfung.7)Nein,am Freitag gibt es immer Hausaufgaben.TÜ 2 C C A B CTÜ 3 zu Mittag essen, zeit haben,Sport treiben,eine V orlesung besuchen,Kaffee trinken,eine Prüfung schreibenTÜ 4 Mittag,Sport,V orlesung,fahren,DeutschunterrichtGÜ 2 1)neunundachtzig 2)hundertachtunddreißig3)neunhundertsiebenundzwanzig 4)4005)dreitausendachthunderteinundsechzig6)76 7)dreihundertfünf 8)7829)zweitausendvierundfünfzig 10)654GÜ 4 1)schläfst 2)isst,esse 3)Sprichst,spricht4)fahre,fahrt,fährt 5)Hast,habtGÜ 5 Ich bin Studentin. Thomas liest den Text zu leise.Ihr sprecht schon gut Deutsch.V on wann bis wann schläfst du denn?Wir haben am FreitagDeutschunterricht.Isst Gabi noch zu Mittag?Fahren Sie auch nach Berlin?GÜ 6 Bist,kommst,studierst,lerne,sprichst,kennst,esseGÜ 7 ein,ein,ein,einen,eine, ein,eineGÜ 8 den,den, die,die,dieGÜ 9 Petra,sie Herm Lorenz,ihn Den Deutschlehrer,ihn Hans,ihn die Chemielehrerin,sie Frau Beckmann,sieGÜ 10 Börnerplatz,ihn das Goetheß-Haus,esdas Studentenheim,es die Post,sie die Universität,sieGÜ 11 eine, /,Er,ihn,eine,mich,mich,mich,eine,/,sie,das,ein,es,esEinheit 4 FamilieTÜ 1 1)Ja 2)Ja 3)Nein 4)Ja 5)Nein 6)JaTÜ 2TÜ 3 1)Alex hat eine Oma. Die Oma heißt Maria und ist 70 Jahre alt.Sie fährt gern Fahrrad und lebt gesund.Sie raucht nicht und trinkt auch keinen Alkohol.Sie hat einen Lebensgefährten Karl.(Karl ist ihr Lebensgefährter.)2)Alex hat einen Onkel Felix. Er ist Ingenieur.Er wohnt und arbeitet in Österreich.Annette ist seine Frau und Sekretärin von Beruf.3)Felix’Eltern heißen Fritz und Melanie.Er ist 45.Er hat einenSohn.Der Sohn heißt Alex.GÜ 1 kommt,herein,steht auf macht zu,machen,weiter,Machen,aufGÜ 2kaufst, ein,laden,ein,kommen,an,siehst,aus,hast,vor,kommst,mitGÜ 3 C A D BGÜ 4 Lisa: Mama:einLisa: Mama:einenLisa:eine Mama:einLisa:零冠词Mama: 零冠词Lisa Mama: 零冠词Lisa Mama: 零冠词Lisa Mama: 零冠词Lisa Mama:ihrGÜ 5 C C B B CGÜ 6 1)Ihr,Ihre,Ihr,Ihre 2)seine,seine,sien,seinGÜ 7 1)Chef:Wo ist meine Brille?Sekr:Ihre Brille?Ach,das wieß ich leider nicht.2)Chef:Wo ist mein Brief?Sekr:Ihren Brief?Ach,das weißich leider nicht.3)Chef:Wo ist meine mappe?Sekr:Ihre mappe?Ach,das weiß ich leider nicht.4)Chef:Wo ist mein Kaffee?Sekr:Ihren Kaffee?Ach,das weiß ich leider nicht.5)Chef:Wo ist mein Autoschlüssel?Sekr:ihren Autoschlüssel?Ach,das weiß ich leider nicht.6)Chef:Wo ist mein Handy?Sekr:Ihr Handy?Ach,das weißich leider nicht.7)Chef:Wo ist mein Telefonbuch?Sekr:Ihr Telefonbuch?Ach,weiß ich leider nicht.GÜ 8 1)Student:Wo ist mein Fahrrad?Studentin:Dein Fahrrad?Ach, das weiß ich leider nicht.2) Student:Wo ist mein Schlüssel?Studentin:Deinen Schlüssel? Ach,das weiß ich leider nicht.3)Student: Wo ist mein Kugelschreiber?Studentin:Deinen Kugelschreiber? Ach,das weiß ich leider nicht.4)Student:Wo ist mein Walkman?Studentin:Deinen Walkman? Ach,das weiß ich leider nicht.5)Student:Wo ist mein Ausweis?Studentin:Deinen Ausweis?Ach,das weiß ich nicht.6)Student:Wo ist meine Diskette?Studentin:Deine Diskette? Ach,das weiß ich nicht..7)Student:Wo ist meine Uhr?Studentin:Deine Uhr? Ach,das weiß ich nicht.GÜ 9 1)见教科书2) Maria und Josef sind unsere Großeltern.Sie haben zwei Söhne:Fritz und Felix.Fritz ist unser vater und Felix unser Onkel.Unsere Mutter heißt Malanie.Annette ist unsere Tante.Unser Opa ist tot.Aber meine Oma hat einen Freund/Lebensgefährten.Kral ist sein Name.3) Maria und Josef sind meine Schwiegereltern. Fritz ist mein Mann und Felix sein Bruder. Feilix ist Ingenieur und seine Frau Annette ist Sekretärin. Fritz und ich haben einen Sohn und eine Tochter. Unser Sohn heißt alex und unsere Tochter Susanne.GÜ 101)unser, unsere 2) unsere2)unser, unsere 4)eure, unsereGÜ 113)Ja 3)Nein 4)Doch 5)Doch 6)Ja 7)NeinEinheit 5Tü1CCBCBTü2cfaedhgTü3B: Was möchten Sie essen?A: Ich hätte gem ein Schnitzel mit Kartoffeln.B: Und was trinken Sie?A: Ein Bier bitte.B: Alles klar. Kommt sofort.B: Sehr gut. Das Schnitzel ist lecker.A: Als Nachtish möchte ich ein Eis. Iss auch eins.B: Nein, Eis mag ich nicht sehr.A: Magst du Pudding? Der Pudding hier schmeckt prima. B: Ja, den möchte ich gem mal probieren.Tü410,78Euro 84,60 Euro0,82Euro 109,52EuroTü5die SpeisekartemöchteessenHabenschmeckttrinkenhätteMöchtenallesmachtzahlenstimmtGÜ11)Herr Müller mag die Atmosphäre im China-Restanrant.2)Ich mag Schweinebraten mit Nudeln sehr gut.3)Die Studenten mögen die Deutschlehrerin .4)Mögt ihr Berlin?5)Die Oma mag die Blumen.6)Die schüler mögen Jazz-Musik.GÜ2einen Kaffee einen Teeein Wasser einen Apfelsafteine Sprite eine FantaGÜ3Reis NudelnHähnchen RindersteakFleisch FischSchweinebraten SchnitzelEier WurstKäse KartoffelnGÜ4A: Ich möchte zum China-Restaurant. Und du? B: Ich möchte zu McDonald´s.A: Ich möchte nach Hamburg. Und du?B: Ich möchte nach Berlin.A: Ich möchte zur V orlesung. Und du?B: Ich möchte ins Kino.A: Ich möchte auf die Party. Und du?B: Ich möchte in die Disko.GÜ5A: Möchtest du Wurst essen?B: Nein, Wurst mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch keine Wurst?B: Doch, er mag Wurst sehr gem.A: Möchtest du Eis essen?B: Nein, Eis mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch kein Eis?B: Doch, er mag Eis sehr gem.A: Möchtest du Käse essen?B: Nein, Käse mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch keinen Käse?B: Doch, er mag Käse sehr gem.A: Möchtest du Brötchen essen?B: Nein, Brötchen mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch kein Brötchen?B: Doch, er mag Brötchen sehr gem.A: Mochtest du einen Apfelkuchen essen? B: Nein, Apfelkuchen mag ich nicht so gem. A: Möchte Thomas auch keinen Apfelkuchen? B: Doch, er mag Apfelkuchen sehr gem.A: Möchtest du Hähnchen essen?B: Nein, Hähnchen mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch kein Hähnchen? B: Doch, er mag Hähnchen sehr gem.GÜ61)A: Wem gefällt der Computer?B: Er gefällt dem Lehrer.A: Wem gefällt die Kamera?B: Sie gefällt seiner Freundin.A: Wem gefällt das Restaurant?B: Es gefällt Herr Naumann.2)A: Wem schmecken Nudeln?B: Sie schmecken seinem Opa.A: Wem schmecken die Zwiebelsuppe?B: Sie schmeckt meiner Frau.A: Wem schmeckt das Schnitzel?B: Es schmeckt dem Kind.3)A: Wem hilft er?B: Seiner Oma hilft er.A: Wem helfe ich?B: Der Studentin hIlfst du.A: Wem helfen die Eltern?B: Den Kindern helfen die Eltern.4)A: Wem dankt das Geburtstagskind?B: Es dankt den Gästen.A: Wem dankt der Gast?B: Er dankt dem Kellner.A: Wem dankt Hans?B: Er dankt seinen Freunden.5)A: Wem gehört der Schlüssel?B: Herrn Li gehört der Schlüssel.A: Wem gehört das Buch?B: Dem Schüler gehört das Buch.A: Wem gehört die Uhr?B: Seinem Freund gehört die Uhr.GÜ7Uns direuchmir ihnenGÜ8ihr ihnen ihr ihm ihr ihr GÜ9a.Frag mal Herrn Müller!b.Bring mir die Bücher!c.Fahr mal hin!d.Mach mal eine Pause!e.Trink nicht so viel Bier!GÜ101)Mach die Tür zu! Es ist sehr kalt!2)Bring Wasser! Oma möchte Wasser trinken.3)Kauf Tabletten! Oma möchte Tabletten nehmen.4)Hol den Arzt! Oma möchte mit dem Arzt sprechen!GÜ111)Lest den Text laut vor!2)Schreibt die neuen Sätze!3)Hört die Kassette!4)Habt keine Angst vor der Prüfung!Einheit 6TÜ11) ja 2) nein 3) ja4)nein 5) ja 6)nein7) jaTÜ2Suchen finden brauchen besichtigen nehmenTÜ3ArbeitszimmerWohnzimmerSchlafyimmerKücheBadBalkonTÜ4SchreibtischSchrankRegalBettStuhlComputerTÜ5KleinHellAltGroßRenoviertNeuGÜ11)Sie sagt, ich soll die U 2 nehmen.2)Sie sagt, ich soll mitkommen.3)Sie sagt, ich soll nachts keine laute Musik hören.4)Sie sagt, ich soll die hausordnung genau lesen.GÜ21)Der Vater sagt, ich darf nur eine Stunde lang Ball spielen.2)Die Oma sagt , ich darf keinen Lärm machen.3)Der Opa sagt, ich darf nicht in meinem Zimmer tanzen.4)Die Mutter sagt, ich darf nicht immer vor dem Fernseher sitzen.GÜ31)Er muss sofort die Polizei anrufen.2)Er muss im Bett bleiben.3)Sie muss lange sitzen und viel tippen.4)Er muss 100 Euro bezahlen.GÜ4CEFDAGÜ51) Darf 2)muss , müssen 3)sollGÜ61)Hier muss man aufpassen.2)Hier muss man zu Fuß gehen.3)Hier darf man keinen Lärm machen.4)Hier muss man geradeaus fahren ( Hier darf man nicht nachlinks und rechts fahren).5)Das darf man nicht mit der Hand waschen.GÜ7DGFECHAGÜ81)Hängen hängt2)Legen liegt3)Stecken steckt4)Stellen stehtGÜ9A: Wohin stellt Wang Donghui den Stuhl?B: Er stellt ihn den Tisch.A: Wo ist der Tisch jetzt?B: Er steht jetzt am Tisch.A: Wohin stellt Wang Donghui die Lampe?B: Er stellt sie auf den Tisch.A: Wo ist die Lampe jetzt?B: Sie stelt jetzt auf dem Tisch.A: Wohin hängt Wang Donghui das Bild?B: Er hängt es an die Wand.A: Wo ist es jetzt?B: Es hängt jetzt an der Wand.Einheit 7TÜ 11.Nein2. Ja3.Nein4. Nein5.Nein6.Ja7.Ja8.NeinTÜ 21 -h或g, 2-g或h, 3-a, 4-e, 5-d, 6-c, 7-f, 8-bTÜ 3A: Ich habe im Januar Geburtstag.B: Und ich im Oktober, am 30.C: Dann komme ich nach dir. Ich habe am 22 November Geburtstag. oder:C: Dann kommst du vor mir. Ich habe erst am 22 November Geburtstag. TÜ 41.findest2. gefällt3. hältst4. schwarzen5. gefallen6. nehmen7. blauen 8. wie viel 9. 50 10. billgeren 11. Nimm 12. 3513. nehmeTÜ 5Schenken, schlägt vor, kaufen, hilft, empfiehlt, gefällt, steht, wünschen GÜ 11)B: Kannst du ihn nicht heute tragen?A: Nein, ich will ihn morgen tragen.2)B: Kannst du ihn nicht heute schreiben?A: Nein, ich will ihn morgen schreiben.3)B: Kannst du sie nicht heute zeigen?A: Nein, ich will sie morgen zeigen.4)B: Kannst du sie nicht heute anrufen?A: Nein, ich will sie morgen anrufen.5)B: Kannst du es nicht heute bestellen?A: Nein, ich will es morgen bestellen.GÜ 21)Kann 2) Willst, Kann 3) Kann, kann, kannst will 4) Willst, will, kann,kannst 5) Kann, will, könnenGÜ 31)Thomas will nicht kommen.2)Peter will nicht kommen.3)Klaus darf (kann) nicht kommen.4)Wang Donghui kann nicht kommen.5)Sabine kann nicht kommen.6)Anna will nicht kommen.7)Trudi darf nicht kommen.GÜ 51)–en, -e2)–e, -e3)–e, –en, –en, –en, –e4)–en, –en, –e ,–en, –e, –en ,–enGÜ 61)Die mache ich nicht.2)Das trinke ich nicht.3)Den besuche ich nicht.4)Mit der lerne ich nicht zusammen.5)Die rufe ich nicht an.6)Dem helfe ich nicht.GÜ 71)den Schrank, Welchen, den blauen, den, schön2)die Couch, Welche, die rote, die, cool3)den Nachttisch, Welchen, den schwarzen, den, nicht besonders4)die Betten, Welche, die großen,die,praktisch1)A: welchen, B: dem neuen und langsamen, A: diesem2)A:welches, B: das große und teure Zimmer, A: dieses3)A:welche B: die moderne und unpraktische A: diese4)B: das schöne und laute, A: diesesGÜ 91)meinem Vater, Deinem Vater, ihm eine Flasche Wein2)meinen Großeltern, Deinen Großeltern, ihnen einen Teppich3)meiner Schwester, Deiner Schwester, ihr ein Fahrrad4)unserem Nachbarskind, Unserem Nachbarskind, ihm eineKaffeekanne5)die Krawatte, Die Krawatte, sie meinem Chef6)die Kaffeetassen, Die Kaffeetassen, sie meiner Tante7)den Wecker, Den Wecker, ihn meinen Eltern8)das Bild, Das Bild, es meinem OnkelGü 101)OK. Ich zeige es ihnen.2)OK. Ich kaufe ihn ihm.3)OK. Ich bringe sie ihr.4)OK. Ich hole ihn euch.5)OK. Ich schenke es dir.6)OK. Ich gebe ihn dir sofort.7)OK. Ich hole sie dir sofort.Einhei 8TÜ 11)Ja 2) Nein 3) Nein 4) Ja 5) Ja 6) NeinTÜ 21)e, 2) b, 3) d, 4) a, 5) f, 6) cTÜ 31)C, 2) A, 3) C, 4) BTÜ 4Günther: auf dem land gelebt, viel Geld verdient, gearbeitetMoritz: ein Praktikum absolviert, Prospekte vom Deutschen ins Englische übersetztRita: gejobbtGÜ 11)Iche habe es schon gemacht.2)Ich habe schon fotofrafiert.3)Ich habe ihn schon geschrieben.4)Ich habe sie schon übersetzt.GÜ 21)bist, bin 2) hast, habe 3) hat, ist 4) hat, ist 5) Hast, binGÜ 3besucht, eingekauft, gewesen, gemacht, getrunken, gegessen, gemailt, bekommenGÜ 41)sind, war 2) ist 3) war, hatten, hatten, waren, hattle, warGÜ 51)Ja. Das ist die Kamera meines Bruders.2)Ja. Das ist das Fahrrad meiner Freundin.3)Ja. Das ist der Computer unseres Instituts.4)Ja. Das sind die Bücher unserer Studenten.5)Ja. Das ist die Wohnung meines Sohnes.GÜ 61)B: Wann redet er viel? A: Während des Essens.2)B: Wann hört er Musik? A: Während des Schreibens.3)B:Wann trinkt er Kaffee? A: Während des Lesens.4)B: Wann denkt er daran? A: Während des Fußballspielens.Einheit 9Eü 1Hand, Ohen, Augen, Beinen(Füßen), Mund, NaseEü2zum Zahnarzt, Hals-Nasen-Ohren-Aryt, Augenarzt, Facharzt für innere KrankheitenTü 11)Ja 2) Nein 3) Nein 4) Nein 5) Ja 6) Nein 7) Ja 8) Nein 9) JaTü21Siw iar keNK: oder: Es ihr schlecht. Oder: Sie hat sich erkältet. Ihr Hals tut schrecklich weh. Sie hat Kopfschmeryen, Schnupfen undHusten.2Sie ruft bei der Praxis Laun an.3Sie geht dann in die Praxis.4Im Warteyimmer.5Danach spricht sie mit dem Aryt.6Der Aryt untersucht sie.Tü 31)Hans, Er hat sich erkältet2)Paul, Er hat Kopfschmeryen3)Marko, Er hat Fieber4)Felix, Sein Arm tut weh5)Alex, Sein Bein tut weh6)Birgit, Sie hat MagenproblemeTü 4Heute? Tut mir leid, heute haben wir keinen Termin. Und morgen V ormittag?Moment bitte. Morgen V ormittag...Nein, das geht auch nicht. Können Ja, das geht. Vielen Dank.Sie morgen Nachmittag kommen? Um wie viel Uhr?Um15.30 Uhr. Und wie ist Ihr Name bitte? Barbara Schmidt.Auf Wiederhören. Auf Wiederhören.Tü 6Schnupfen, Husten, die Beschwerden, Fieber, den Mund, A..., A..., den Oberkörper, keinen Appetit, Grippe, schlimm, ausruhen, im Bett, Medikamente, krankGü 1Jetzt ziehe ich mich selber an.Jetzt putze ich mir selber die zähne.Jetzt wasche ich mich selber.Jetzt mache ich mir selber das Frühstück.Jetzt hole ich mir selber Brötchen.Jetzt kaufe ich mir selber.Gü 2Dir, dir, sich, dichSichSich, dirMichUns, mirDirGü 3Grüßen uns, treffen uns, freue michUns ansehen, streitet sich, unterhaltet euchSehen sich an, lieben sichGü 41)Stimmt es, dass sie heute Morgen vom Fahrrad gefallen ist?2)Stimmt es, dass sie zu schnell gefahren ist?3)Stimmt es, dass sie jetzt im Krankenhaus liegt?4)Stimmt es, dass ihr Bein schrecklich weh tut?5)Stimmt es, dass der Arzt sie untersuchen muss?6)Stimmt es, dass sie zwei Wochen im Bett bleiben soll?Gü 51)Weiß du, ob Frau Müller bei der Praxis angerufen hat?2)Weiß du, ob Frau Müller einen Termin bekommen hat?3)Weiß du, ob Frau Müller ihre Versichertenkarte mitgenommen hat?4)Weiß du, ob Frau Müller sofort ins Sprechzimmer gegangen ist?5)Weiß du, ob Frau Müller mit dem Arzt gesprochen hat?6)Weiß du, ob Frau Müller Medikamenta in der Apotheke gekauft hat?Gü 71)Frau Wang fragt, wie viel die Studenten für ihre Krankenversicherungbezahlen.2)Frau Wang fragt, welche Krankenkassen es gibt3)Frau Wang fragt, wo man die Versichertenkarte bekommt.4)Frau Wang möchte wissen, was die Krankenkasse nicht bezahlt.5)Frau Li möchte wissen, wie man einen Termin beim Arzt macht.Gü 81)ob sie mit auf Urlaub fahren kann2)dass sie immer Mgenschmerzen hat/dass sie sich einfach Sorgen umihre Kinder macht3)ob es früher geht4)dass sie einen Termin für den 20. bekommt5)was ihr fehlt/ob sie Medikamente genommen hat6)dass sie Schmeryen siet ungefähr 5 Monaten hat/dass ihr Rückenrechts wehtut/wie das passiert ist/was sie danach gemacht hat7)dass Frau Müller sich eigentlich gut ausruhen soll/dass Frau Müller indrei Tagen noch einmal vorbeikommen sollEinheit 10Tü 11)Nein 2) Nein 3) Ja 4) Ja 5) Nein 6) Nein 7) JaTü 21)c 2)d 3)a 4)bTü 4Wang Donghui nimmt zuerst den Bus Linie 16 und fährt bis zum Hauptbahnhof, Dann steigt er in die S6 ein und fährt vier oder fünf Stationen. Am Rathaus steigt er in die U2 um und fährt bis zum Bahnhof Karlsplatz. Danach muss er noch 100 Meter geradeaus laufgen. Schließlich ist er am Karlsplatz. Die Staatsbibliothek steht genau auf dem Platz.Tü 5Fremd, Auskunft, umsteigen, Weg, geradeaus, Ampel, abbiegen, Seite, Gegenüber, kompliziert, findenGü 11)Hinter 2)über, V or 3)um, entlang 4)durchGü 2Mit, entlang, bis, an, in, durch, über, am, gegenüberGü 3Die Lehrer müssen fünf Minuten früher kommen.Die Schüler können immer fragen und der Lehrer muss immer antworten. Die Schüler dürfen in der Pause im Klassenzimmer Fussball spielen.Die Schüler müssen die Hausaufgaben nicht machen.Gü 4!) muss, kannst2)müssen, möchte, können3)Möchten, soll4)Willst, kann,muss5)Kann, musst(sollst)6)Soll, musst, kannst7)Können, möchte, darfGü 51)Hier darf man nur 70/bis 70/micht mehr als 70 fahren.2)Hier muss ma rechts abbiegen.3)Hier darf man nicht halten.4)Hier muss man vorsichtig fahren(aufpassen).5)Hier kann man parken.6)Hier darf man nur zu Fuß gehen.7)Hier kann man in den Bus einsteigen.8)Hier muss man weiterfahren.。
Lektion 6TexteInformationen über DeutschlandAbsatz-Überschriften und Begriffe in der Reihenfolge des Textes -1. Absatz: Klima und GeografieMitteleuropa - Durchschnittstemperaturen - Norddeutsche Tiefland - Mittelgebirge - Alpen2. Absatz: Geschichte1. Weltkrieg - nationalsozialistische Diktatur -2. Weltkrieg- Faschismus - parlamentarische Demokratie - kapitalistischen - sozialistisch3. Absatz: Politisches SystemBundesländern - Bundestag - Bundeskanzlerin - Bundeskanzler - Regierung - Parteien - Bundespräsident4. Absatz: GrundrechteVerfassung - Rechtsstaat - Sozialstaat5. Absatz: Internationale BeziehungenEuropäischen Union - Vereinten Nationen - NATO - Internationalen Währungsfond s1. 1 d er Abschnitt über die Grundrechte im Grundgesetz der BRD - 4.Absatz2der Bundestag (Plenarsaal) in Berlin – 3. Absatz3die Alpen – 1. Absatz4Wahlplakate der Parteien – 3. Absatz5die Nord- oder Ostseeküste – 1. Absatz6Ruinen im vom 2. Weltkrieg zerstörten Deutschland – 2. Absatz 7ein deutscher Kaiser (Karl der Große, 747 – 814, Herrscher des fränkischen Reiches, im Jahr 800 vom Papst zum römischen Kaisergekrönt, einigte große Teile Europas) – 2. Absatz 8die Fahnen der EU und der BRD – 5. Absatz9das Brandenburger Tor, Wahrzeichen von Berlin, mit der Berliner Mauer am 9. November 1989, als die Mauer zwischen Ostberlin (DDR)und Westberlin geöffnet wurde. Damit begann die Wiedervereinigungder beiden deutschen Staaten. – 2. Absatz2.Die Bundesländer und ihre Hauptstädte sind:Baden-Württemberg – StuttgartBayern –MünchenBerlin – BerlinBrandenburg – PotsdamBremen – BremenHamburg – HamburgHessen – WiesbadenMecklenburg-Vorpommern – SchwerinNiedersachsen – HannoverNordrhein-Westfalen –Düsseldo rfRheinland-Pfalz – MainzSaarland –SaarbrückenSachsen – DresdenSachsen-Anhalt – MagdeburgSchleswig-Holstein – KielThüringen - ErfurtDas Regierungssystem der BRD1.In der Grafik zu markieren:die Bürgerinnen und Bürger (= das Volk)Landesparlamente, LanderegierungenBundestagBundesregierung, Bundeskanzler, BundesministerBundespräsident2. a) Die Bürgerinnen und Bürger der Bundesländer wählen Landesparlamente.Diese bilden die Landesregierungen.b)Die Bürgerinnen und Bürger wählen den Bundestag. Dieser wählt (aufVorschlag des Bundespräsidenten) den Bundeskanzler. Der Bundeskanzler bildet die Regierung, die aus ihm und seinenMinistern besteht. Die Bundesregierung wird vom Bundespräsidenten ernannt.c)Den Bundespräsidenten wählt die Bundesvers ammlung, die sich zu je50 Prozent aus Mitgliedern des Bundestages und derLandesparlamente zusammensetzt.HV Nicht erkennen und verweckselnIn den Szenen geht es darum, dass jemand eine Person verwechselt oder nicht erkennt. Am peinlichsten ist die 3. Szene, wo jemand vergessen hat, dass er mit einem anderen bekannt ist.In T2denkt eine ältere Frau in England, dass sie in einem Fremden ihren früheren Freund oder Verlobten erkennt. Peinlich ist dem Fremden, dass er Deutscher ist (und damit aus dem Land kommt, das gegen England Krieg geführt hat). Der Frau ist es peinlich, einen Fremden angesprochen zu haben. Traurig ist die Geschichte, weil der Freund der Frau nicht aus dem Krieg zurückkam und wahrscheinlich gestorben ist.Historischer Hintergrund ist der 2. Weltkrieg, in dem die Deutschen England mit Bomben angegriffen haben. Der fremde Deutsche hat immer noch das Gefühl, zu den Feinden zu gehören, obwohl er zur Zeit des Krieges noch Kind war.Die äußere HandlungDie äußere HandlungDi e Erzählung spielt 1975 in der kleinen englischen Stadt Sheerness-on-Sea auf der Insel Sheppey in der Mündung der Them se. Ein Deutscher besucht als Tourist diese Stadt. Eine Frau spricht ihn an und glaubt, dass er ihr Jugendfreund Charlie Baker ist. Als sie merkt, dass sie den Fremden verwechselt hat, ist es ihr sehr peinlich. Sie entschuldigt sich und heißt den Fremden sehr höflich in England willkommen.Die innere HandlungDie innere Handlung30 Jahre nachdem die Deutschen England bombardiert haben, glaubt der deutsche Tourist in Sheerness-on-Sea, dass die Bewohner in ihm noch einen Feind sehen, und möchte nicht als Deutscher erkannt werden. Er war im Krieg noch ein Kind und hat keine Schuld an der Geschichte, aber er hat Angst, dass sich die Leute von ihm abwenden.Die Frau verwechselt ihn mit ihrem Jugendfreund Charlie Baker, der Soldat auf dem Flughafen der Insel war und dann nach Schottland gehen musste. Sie möchte, dass der Fremde Charlie Baker ist. Sie war allein geblieben, hatte nicht geheiratet und hatte 30 Jahre auf ihren Freund gewartet, dernie mehr wiederkam.Der Fremde muss natürlich die Wahrheit sagen, aber er findet nicht die richtigen Worte (des Trostes) beim Abschied.Die Geschichte endet für beide traurig. Der Deutsche fühlt si ch fremd trotz der freundlichen Worte der Frau.1. Woran erkennen sie den Fremden?2. werdenWann werden die Leute von Sheerness es genau wissen? (Futur)… und es wird sie geben im Gedächtnis der Bür ger von Sheerness. (Vermutung)… die Bewohne r der Insel werden sich erinnern an das tödliche Pfeifen. (Vermutung)… sie wird ihn erkennen als einen Deutschen (Zukunft oder Vermutung), sie wird sich abwenden von ihm (Zukunft oder Vermutung), das wird sein wie ein Schlag ins Gesicht. (Zukunft)… eins davon wird deutsch klingen (Zukunft).Werden Sie mir verzeihen? (= Verzeihen Sie mir? Wendung, eigentlich Futur)3.…Entschuldigen Sie, mein Herr“, sagt die Dame.…Wenn du es bist, so ist dein Name Charlie Baker und du warst auf dem Flughafen Eastchurch und dann musstest du nach Schottland, und ich bin - du weißt, wer ich bin.“…Es tut mir so leid,“ sagte die Frau. …Sie sind ein Gast des Landes, Sie sind bei uns in den Ferien. Und da bin ich und belästige Sie; es ist nicht üblich bei uns, dass wir einen Fremden anhalten auf der Straße. Sie müssen mir glauben! Denn wir hatten einen Flughafen Eastchurch, da arbeitete ein junger Mann, der war wie Sie ... Werden Sie mir verzeihen?“…Manche kommen einmal zurück,“ antwortete sie traurig, und höf lich sagt sie: …Seien Sie willkommen auf der Insel Sheppey! Seien Sie willkommen in England!“1. Er kauft einen Stadtplan, denn er muss seinen Weg suchen. D ie Häuser sieht er mehr an als die Leute, wahrscheinlich erwartet er kein Gespräch mit Bekannten. Weil er an einem Werktag müßig geht, ist er sicher ein Besucher von aus wärts.2. Touristen sind in Sheerness willkommen.Er kann sich in dieser Sprach e verständigen.... er soll ein Charlie Baker sein, der wie er blickte und wie er ging.... er soll ein Charlie Baker, der wie er blickte und wie er ging, sein.... da arbeitete ein junger Mann, der wie Sie war.Auffassungsfrage - DiskussionVor allem Ausländer haben manchmal den Eindruck, dass viele Deutsche sich wie dieser Fremde zu sehr mit ihrer Geschichte identifizieren, eine historische Schuld mit sich herumtragen, obwohl Krieg und Faschismus die Schuld einer anderen Generation sind. Sie könnten selbstbewusster sein. Es gibt aber auch viele Deutsche, die ihre Geschichte verdrängen und v ergessen möchten. Diese Haltung verhindert eine Aufarbeitung der Fehler der Vergangenheit. Um eine freie, demokratische und nicht aggressive Gesellschaft aufzubauen, muss man aus den historischen Fehlern und Katastrophen lernen.Der Fremde könnte offener über die Vergangenheit sprechen, seine Ablehnung des faschistischen Kriegs und sein Mitgefühl mit den Opfern ausdrücken. So käme es leichter zur Verständigung mit den Leuten.T31.Einigkeit – Recht - Freiheit2.uns alle / brüderlich - mit Hand - mit Herz3.blühenHV1. Der Redner erinnert an den 8. Mai 1945, an dem der2. Weltkrieg mitder Niederlage und der bedingunglosen Kapitulation Deutschlands endete.Vermutungen:Vielen Menschen ging es schlecht, viele hatten Angehörige undFreunde im Krieg verloren, manche hatten ein schlechtes Gewissen,weil Deutsche den Krieg begonnen und so viele Menschen, besondersJuden, ermordet hatten. Es folgte eine Zeit des Hungers und derArmut und der Besetzung des Landes durch fremde Staaten und Armeen.Einige empfinden vielleicht noch Wut und Trauer über dieNiederlage, andere sehen in der Niederlage die Befreiung von demunmenschlichen Hitler-Regime.2.mögliche Stichwörter .heimatlos – befreit – (Kriegs-) Gefangenschaft – dankbar: Krieg vorbei, noch leben –Schmerz über Niederlagefür gute Sache kämpfen – unmenschliche Ziele – verbrecherische FührungLeiden: Flucht, Vertreibung, UnfreiheitBeschreibung der StichwörterViele Deutsche aus den Ostgebieten, die nach dem Krieg zu Polen oder der Tschechoslowakei kamen, wurden heimatlos, wurden aus der Heimat vertrieben und mussten nach Westen fliehen.Überlebende Juden, Zigeuner, Gegner des Nationalsozialismus (Kommunisten, Sozialisten, Demokraten, auch oppositionelle Christen) und Homosexuelle wurden a us Gefängnissen und Gefangenenlagern (Konzentrationslager, KZ) befreit, deutsche Soldaten kamen in Kriegsgefangenschaft.Die Menschen waren zwar dankbar, dass sie überlebt hatten, viele empfanden aber auch Schmerz über die Niederlage.Es begann eine Zeit der nationalen Unfreiheit.Man begann sich auch Gedanken über die Vergangenheit zu machen: Viele hatten geglaubt, man habe für das Vaterland und damit für eine gute Sache gekämpft und mussten nun erkennen, dass sie den unmenschlichen Ziele einer verbrecheri schen Führung gedient hatte.3. Nach Meinung des Redners war der Tag, von heute aus betrachtet, einTag der _Befreiung_.4.Verglichen wird der 8. Mai 1945 mit dem 30. Januar 1933.Am 30. Januar 1933 kam Hitler an die Macht und damit begann die Nazi-Herrschaft.Der Zusammenhang ist wichtig, weil er die historische Ursache des Krieges und der deutschen Niederlage aufzeigt. Die Niederlage war nurdie Folge der verbrecherischen Politik der deutschen Regierung, die im Volk viele Anhänger hatte, und 1933 begann.WörterHimmelsrichtungenN →Norden S →SüdenNO →Nordosten SW →SüdwestenO →Osten W → WestenSO →Südosten NW →NordwestenIm Deutschen sagt man Nordosten, im Chinesischen 东北, also Ostnorden. Entsprechend: 西北(Westnorden) anstatt Nordwesten usw. sÜ2Mögliche FragenWelche drei Provinzen liegen im Nordosten Chinas?Wie heißen die beiden Provinzen, die an der westlichen Grenze liegen?Wie viele Provinzen liegen im Osten an der Küste? Wie heißen sie?Welche Provinzen liegen in der Mitte Chinas (im Landesinneren)?Durch welche Provinzen fließen der Changjiang und der Huanghe?Welche chinesische Insel ist größer? Hainan oder Taiwan?An wie viele Länder grenzt China? Wie heißen die Nachbarländer Chinas?Wie heißt das höchste Gebirge der Erde und wie hoch ist dessen höchster Berg?…2. Ach, das ist doch alles nur ein dummes Gerede.Ach! Das hätte ich nicht gedacht.Ah, du hast ein neues Fahrrad, das ist aber toll!Au! Jetzt habe ich mir die Finger verbrannt!Hm, der Pudding schmeckt aber gut!Hm, die Sache muss ich mir noch mal genau überlegen.Iih! Eine Schlange!Na, meinst du im Ernst, dass Peter Recht hat?Na, mach schon, wir sind schon viel zu spät dran.Na (so was), Yang Fang ist in Thomas verliebt?Oh, eine Kette! Das ist aber ein schönes Geburtstagsgeschenk!Ooch, du kommst nicht mit zu unserem Ausflug. Das ist wirklich schade.Pfui, geh runter vom Tisch, blöde Katze.Tja, wenn er nicht mitkommen will, kann man wohl nichts machen.Ein Gedicht2./3. Mögli che Empfindungen●aha die deutschen neue Erkenntnis …jetzt weiß ich es“Aha die Deutschen haben also die Weltmeisterschaft im Frauenfußball gewonnen.●ei die deutschen meist positive Verwunderung (Kindersprache)…das ist abernett“Ei die Deutschen sind ja wirklich mei stens pünktlich.●hurra die deutschen Begeisterung …Toll“Hurra die Deutschen haben ein Tor geschossen.●pfui die deutschen Abscheu …das mag ich gar nicht“ (ziemlich grob)Pfui die Deutschen, die dem Hitler-Faschismus unterstützten!●ach die deutschen viele Empfindungen möglich: Desinteresse, Ablehnung,freudige Überraschung, IronieAch die Deutschen sind mir viel zu ordentlich und humorlos.Ach die Deutschen haben gewonnen? Das ist ja großartig!●nanu die deutschen große Verwunderung …das hätte ich nie gedacht“Nanu die Deutschen trinken gar nicht immer Bier.●oho die deutschen (ironische) Bewunderung, auch Erstaunen, Verachtung …soist das also“Oho die Deutschen wollen also die besten Autos bauen.●hm die deutschen Nachdenklichkeit, Zweife l …so soll das also sein“Hm die Deutschen sind vielleicht doch ganz anders als man denkt.●nein die deutschen Erstaunen, Überraschung, Freude …gar nicht so schlecht“Nein, die Deutschen haben ja wirklich viel besser gespielt als ich gedacht hatte.●ja ja die deutschen Bedauern, Resignation …es halt malso“ (meistenszusammengeschrieben)Jaja die Deutschen haben eben immer Glück im Fußball.1.Von den etwa 7,5 Mio. _Einwohnern_ der Schweiz ist jeder fünfteAusländer.2.Österreich hat eine _Bevölkerung_ von 8,2 Mio. Menschen.3.Die alte Dame ist die einzige _Bewohnerin_ dieses großen Hauses.4.Alle vier Jahre sind die _Bürger_ der BRD aufgerufen, einen neuenBundestag zu wählen. Wählen dürfen alle _Bürger_ über 18 Jahre.5.Der_Bürger meister rief alle _Einwohner_/_Bürger_ der Stadt auf,Energie und Wasser zu sparen.6.Nordrhein-Westfalen hat über 18 Mio. _Einwohner und ist damit dasBundesland mit der größten _Bevölkerung_.7.In Hochhaussiedlungen kennt man oft nicht einmal die _Bewohner_ derNachbarwohnungen.8.Der Klimawandel bedroht die gesamte Welt bevölkerung_.9.In den meisten Entwicklungsländern bestehen großeEinkommensunterschiede zwischen der städtischen und der ländlichen _Bevölkerung_.10.Früher trafen sich die Dorf bewohner_ am Abend auf dem Dorfplatz.11.Wenn man in eine andere Stadt umzieht, muss man sich beim_Einwohnermeldeamt anmelden.12.Aus allen Teilen der _Bevölkerung kam Kritik an den Maßnahmen derRegierung.13.Nur rund 1,7 Mio. _Einwohner_ der Bundesrepublik sind Mitglied einerpolitischen Partei. Das entspricht nicht einmal 3 Prozent der erwachsenen _Bevölkerung_.14.Unser Studentenwohnheim hat zurzeit über 120 _Bewohner_.GrammatikEr sieht mehr die Häuser an als die Leute._Er sieht mehr die Häuser als die Leute an.Er kann sich verständigen in der Sprache._Er kann sich in der Sprache verständigen.Er antwortet, wie er es gelernt hat in der Schule. Er antwortet, wie er es in der Schule gelernt hat.Weitere auffällige Beispiele für Ausklammerungen in T2:er ge ht dort spazieren auf den Straßen→er geht dort auf den Straßen spazierenIhm wurde ein freundliches Wort gesagt über das Sommerwetter→Ihm wurde ein freundliches Wort über das Sommerwetter gesagtdie Bewohner der Insel werden sich erinnern an das tödliche Pfeifen→die Bewohner der Insel werden sich an das tödliche Pfeifen erinnern es gibt Tote bei Luftangriffen, und es wird sie geben im Gedächtnis der Bür ger von Sheerness.→es gibt bei Luftangriffen Tote, und es wird sie im Gedächtnis der Bür ger von Sheerness. gebenEr erwartet kein Willkommen auf dem Broadway von Sheerness.→ Er erwartet auf dem Broadway von Sheerness kein Willkommen.sie wird sich abwenden von ihm→ sie wird sich von ihm abwendenSie war ein angenehmes Mädchen vor dreißig Jahren→Sie war vor dreißig Jahren ein angenehmes Mädchendenn sie hat dreißig Jahre lang gewartet auf ihn.→denn sie hat dreißig Jahre lang auf ihn gewartet.Nun muss der Fremde die Wahrheit sagen, für ihn und für sich.→ Nun muss der Fremde die W ahrheit für ihn und für sich sagen.1. Mir hat es gut gefallen in der Schweiz.2. Du solltest dich nicht zu sehr freuen auf dein Auslandsstudium. Ichhabe am Anfang große Schwierigkeiten gehabt mit dem Leben in einerfremden Umgebung.3. Die Umgestaltung des Alexanderplatzes wurde durchgesetzt trotz vielerKritik der Bürger.4.Der Jugendpsychologin meinte, dass heutige Jugendliche andere Interessen und Möglichkeiten haben als ihre Eltern.5. Meine Eltern sagen immer, dass sie mich besser kennen als ich michselbst, was ich aber nicht so sehe.6. Frauen müssen früh lernen, fehlende Kraft durch intelligentesVerhalten auszugleichen.2. Es kommt vor allem auf Solidarität an. Dann muss jeder sein Be stes geben,aber ohne großen Konkurrenzkampf.…(S 3)Und schließlich gehört ein professioneller Arbeitsstil dazu, z.B. Pünktlichkeit und ein freundlicher Umgangston. (ü 2 )A/b B/b C/c D/a1. Ich vermute, dass das Gebäude 100 Jahre alt ist.Das Gebäude ist vielleicht/möglicherweise 100 Jahre alt.2 Ich glaube, dass das Haus vor 100 Jahren gebaut worden ist.Das Haus ist möglicherweise/vielleicht vor 100 Jahren gebaut worden.3. Ich bin sicher, dass die Familie, die dieses Haus gebaut hat, sehr reich war.Die Familie, die dieses Haus gebaut hat, war sicher/bestimmt sehr reich.4. Ich glaube, dass das stimmt, was die Zeitung über die Verschmutzungdes Gelben Flusses berichtete.Was die Z eitung über die Verschmutzung des Gelben Flusses berichtete, stimmt ziemlich sicher.5. Ich glaube, dass die Süddeutsche Zeitung mit einer Auflage von 1,54Millionen eine der größten deutschen Tageszeitungen ist.Mit einer Auflage von 1,54 Millionen ist d ie Süddeutsche Zeitung wahrscheinlich eine der größten deutschen Tageszeitungen.6. Ich vermute, dass der Täter, der die alte Dame überfallen hat,vorher gesehen hatte, wie sie von der Bank Geld geholt hat. Ich bin sicher, dass er dann der alten Dame heimlich gefolgt ist.Der Täter, der die alte Dame überfallen hat, hatte vorher vielleicht gesehen, wiesie von der Bank Geld geholt hat. Dann ist er ihr bestimmt heimlich gefolgt.7. ♦Wann kommt der nächste Bus?◊Er müsste in ein paar Minuten da sein.Ich bin sicher, dass er in ein paar Minuten da ist.Er ist bestimmt in ein paar Minuten da.1. Als Rotkäppchen im Wald die blühenden Blumen sah, dachte es: (i)frisch gep flückter Blumenstrauß wird wohl der Großmutter Freude machen.“2. Der Wolf zog die Kleider der Großmutter an, setzte ihre Haube auf undsagte zu sich: …Rotkäppchen wird mich verkennen und denken, ich wäre die Großmutter.“3. Rotkäppchen wunderte sich über die offen stehende Tür und dachte: (i)Großmutter wird wohl vergessen haben,die Tür zu schließen.“4. Der Jäger dachte: …Wie die alte Frau schnarcht! Sie wird sicher krank sein.“5. Als er den im Bett liegenden Wolf erschießen wollte, fiel ihm ein:…Halt! Er wird bestimmt die Großmutter gefressen haben. Ich darf ihn nicht erschießen!“6. Als der Wolf mit seinem Bauch voller Steine aufstehen wollte, fieler um. Da sagte der Jäger: …Nun wird der Wolf vermutlich tot sein!“1. verschlungen haben 4. angekommen sein2. ♦sein 5. verloren haben - gestohlen worden sein◊vergessen haben 6. sein3. gewesen sein 7. reparieren können.。
德语综合教程第四册答案德语综合教程第四册答案Lektion 1Fremde und IdentitätTextarbeitT1 Welche sechs Zwischenüberschriften passen zu welchen Textabschnitten?Zwischenüberschriften AbschnittFolgen von Fremdenangst 4Politiker benutzen Fremdenfeindlichkeit -Zwei Seiten des Fremden 1Fremdenfeindlichkeit als internationales Phänomen 5Fremdsein ist ein soziales Verhältnis 2Fremdenhass von Land zu Land unterschiedlich stark -Umgang mit Fremden gehört zur Kultur eines Landes 6Distanzierung und Identifizierung 3T2 Auf welches Wort bzw. Welche Wortgruppen bezieht sich das Unterstrichene?1) In der Ausnahmesituation des Urlaubs suchen viele das Exotische, das sie in den eigenen Straßen stört; sie begegnen dem Tamilen auf Sri Lanka anders als im eigenen Land. Dort sind sie Fremde, hier ist er Fremder.Dort: Sri Lankasie: viele (…die Einheimischen“)hier: im eigenen Lander: Tamile2) Es ist eine Frage der politischen Kultur, ob die verantwortlichen Politiker den in jeder Gesellschaft latent vorhandenen Vorbehalten gegenüber Fremden entgegenwirken oder sie für politische Ziele zu benutzen versuchen.□ Frage□ politische Kultur□ die verantwortlichen Politiker□ Gesellschaft□ latend vorhandenen Vorbehalten gegenüber Fremde□ die FremdenT3 Woraus entsteht das Gefühl, man sei fremd?Dieses Gefühl entsteht aus der Begegnung mit anderen Menschen.T4 Welche These stellt der Autor im dritten Abschnitt auf?Der Autor stellt die These auf, dass Fremdangst zu einem Mittel der Identitätswahrung wird.T5 Was vesteht man unter den Begriffen …positive Bezugsgruppe“ und …negative Bezugsgruppe“? Die positive Bezugsgruppe ist eine Gruppe, der man sich zugehörig fühlt. V on der negativen Bezugsgruppe distanziert man sich.T6 In welchen Formen äußert sich Fremdangst?Distanz, Kontaktscheue, Schmierereien an Häuserwänden oder in öffentlichen Verkehrsmitteln, …Türkenwitze“, Gewalttätigkeiten.T7 Welche Forderung wird im letzten Abschnitt indirekt an Politiker gestellt?Der Autor fordert von den Politikern, dass sie den vorhandenen V orbehalten gegenüber Fremden entgegenwirken.WortschatzübungW1 Was drückt …entgegen-“ jeweils in folgenden Gruppen aus? Versuchen Sie mit einem Lexikon die Bedeutungen zu ermitteln1. j-m / etwas (D) entgegenlaufen, entgegenblicken, entgegeneilen, entgegenfahren, entgegengehen, entgegenhalten…entgegen-“ drückt aus, dass eine Bewegung, Handlung in Richtung auf j-n / etwas geht.Z.B. Er lief ihr entgegen: Er lief auf sie zu, in die Richtung, aus der sie kommt.2. j-m / etwas (D) entgegenhandeln, entgegenarbeiten, entgegenwirken…entgegen-“ drückt aus, dass eine Handlung in Opposition oder im Widerspruch zu j-m / etwas stehtZ.B. Sie hatten den Befehlen entgegengehandelt: Sie hatten etwas im Gegensatz zu den Befehlen getan..W2 In folgenden Sätzen sind einige Fehler versteckt. Finden Sie sie heraus.1.Christian hat (ist) den (dem) Abteilungsleiter erst kürzlich in der Stadt begegnet2.Herr Hofmann steht diese (dieser) These kritisch gegenüber3.Die Uhr setzt (sich) aus vielen Teilen zusammen.4.Seine Behauptungen beruhen auf einen (einem) Irrtum5.Lu Xun geltet (gilt) als ein (einer) der bekanntesten Schriftsteller in China.6.Das Auto kommt ihn (ihm) mit großer Geschwindigkeit entgegen.7.Der Lehrer definiert die …negative Bezugsgruppe“ (als) die Gruppe, von der man (sich)distanziert.8.Die Schüler wurden in Jahrgängen (Jahrgänge) eingeteilt9.Warum geht Frau Eckert nicht aufs Oktoberfest? – Weil sie Angst für (vor) Menschenmengeund Betrunkenen hat.10.Das Haus bedroht (droht) einzustürzen.11.Er versuchte feststellen (festzustellen), woher der komische Brief gekommen war.12.Im Gegensatz von (zu) dem temperamentvollen Bruder ist sie sehr still.W3 Sie wissen sicher, wie das Gegenteil heißt (Antonym).Diese Frau zieht ihn an. –Nein, im Gegenteil, sie stößt ihn abUnd zur Wiederholung:W4 Ergänzen Sie mit den angegebenen Wörtern.(anziehen, bedrohen, bezeichnen, faszinieren, identifizieren, identisch, reagieren, resultieren, sich fühlen, leben, verwurzelt).1.Es stellt sich heraus, dass die beiden Dokumente identisch sind.2.Der Kunsthistoriker hat das Bild als das Werk Dürers identifiziert.3.Dieser Gedanke fasziniert mich.4.Diese Ausstellung hat viele Besucher angezogen.5.Er war tief im christlichen Glauben verwurzelt.6.Hochwasse bedroht die Stadt.7.Der junge Mann lebt über seine Verhältnisse.8.Das Gefühl des Fremdseins resultiert aus der Begegnung mit anderen Menschen.9.Er reagierte nicht auf meinen Vorschlag.10.Warum hat Jochen sich von seinen Freunden distanziert?11.Er bezeichnet sich als den Verfasser des Buches.12.Er fühlt sich betrogen.W5 Übersetzen Sieein guter / einleuchtender / schwerwiegender Grundpersönliche / berufliche / materielle / taktische / wirtschaftliche / politische GründeTextarbeitT8 Sie haben fünf Texte zum Thema …Ossis, Wessis und Wiedervereinigung“ gelesen. Zu jedem Text gibt es eine Aussage. Entscheiden Sie bei jeder Aussage, ob sie richtig oder falsch ist.1.Der erste Sprecher kommt aus dem Osten und findet die Vereinigung keine gute Sache.(richtig - falsch)2.Die zweite Sprecherin findet die Vereinigung insgesamt positiv.(richtig - falsch)3.Der dritte Sprecher findet es schade, dass sich Ost- und Westdeutsche nicht verstehen.(richtig - falsch)4.Der vierte Sprecher findet, dass die Vereinigung viele Vorteile brachte.(richtig - falsch)5.Die fünfte Sprecherin findet es schade, dass von der anfänglichen Freude über dieVereinigung nicht viel geblieben ist.(richtig - falsch)T9 Versuchen Sie, folgende umgangssprachliche Ausdrücke aus dem Kontext zuerklären.Also ich hab diese Wiedervereinigung nur von außen mitbekommenerfahren, gehörtUnd die Westdeutschen kamen und meinten, sie wüssten alles besser. Und manchmal ist das noch heute so. Für die leben wir hier hinterm Mond.wissen wir nicht, was in der Welt vorgeht; sind wir hinter der Zeit zurück... und mich hat also die Tatsache, dass das geht, wirklich umgehauen.überrascht, schockiert... dass der Elan der ersten Stunden irgendwie so im Sande verlaufen ist und halt jetzt die trockenen Fakten zurückbleiben...verschwunden istWortschatzübungW6 Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche (mit den unten angegebenen Wörtern) (bedauern, halten, inzwischen, Meldung, nachvollziehen, sich gestalten, sich orientieren,überbrücken, vergleichen)1.我们必须按照人民群众的愿望行事。
Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1ü11. Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. ) ü21. Frauen: M?nner: Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr Mai Anna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr Bamm Anita Kuhn Frau Kuhn ü4 1. a) A: Tag, ist B: Guten Tag, Mai, bin / hei?e b) C: Ich D: Ich bin c) A: ist, das ist E: Guten, Herr F: Guten Tag, Frau2. A ist Herr Mai B ist Frau Kant C ist Uta D ist Dieter E ist Frau KittmannF ist Herr Bamm ü5● Wie, auf Deutsch ● Danke, wie■ Was, bitte ● hei?t, auf Chinesisch■ auf Chinesisch ● Danke, was ■ wei?ü6 Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Bus b) Computer b) Lampe b) Auto Phonetik ü11 lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma .ppen, ka .nn, Mi .tte, bu .nt, Mu .nd, Da .mm, Ba .nd, He .md, Bu .tter ü12 hei?en (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1)Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2) Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2) danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2) Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2) Vorkurs 2 ü2 Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut. Es geht so. Nicht schlecht. ü3 ● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen ■ Auf Wiedersehen TabelleB: Und Sie A: Ichb) C: Guten, Sind Sie D: Nein, ist C: Verzeihung c) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist 2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D: Gao E: Holzmann F: Yang Fang ü8Universit?t (5/5) Bezeichnungen (4/2) Phonetik (3/2) Gegenst?nde (4/1) Entschu .ldigung (4/2) markieren (3/2) Verzeihung (3/2) Wo .rtakzent (3/1) Betonungen (4/2) Sa .tzakzent (3/1) Wiedersehen (4/1) V okale (3/2) Mi .tstudenten (4/1) Konsona .nten (4/3) Vorkurs 3 ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, K?ln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommtVk3ü6(听力材料上是ü3)a) Frau Gro? kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus K?ln/Woher kommt sie3. Sind Sie nicht aus BonnC 1. Wie hei?t sie/Wer hei?t Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer hei?en SieE 1. Woher kommen Sie2. Hei?en Sie WangF 1. Wer ist Wang Lanb) Ist er Studentc) Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad) Woher kommen Siee) Ist das Thomasf) Kommt er aus Frankfurtg) Ist er Studenth) Wie geht es IhnenIna, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (-1-9-2-10-3-11-4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Stra?e 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921ü5habe, Meine, Haben, Ihreü7■ Mein Name ist Schulze. (✍) ■ Aus Basel. (✍)● Wie bitte (✍) ● Wie bitte (✍)■ Schulze. (✍) ■ Aus Basel. (✍)● Schulz (✍) ● Ahh, ...aus Kassel! (✍)■ Nein, (✍) Anna Schulze. (✍) ■ Nein, (✍) aus Basel. (✍)ü17●Guten Tag, (✍) ich hei?e Pan Yuqing. (✍)■Guten Tag, (✍) Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! (✍) Woher kommen Sie (✍)●I ch komme aus Tianjin. (✍)■Und wo wohnen Sie jetzt (✍)●Ich wohne jetzt in Shanghai. (✍)■Lauter bitte! (✍)●In Shanghai. (✍)■Wie ist Ihre Adresse (✍)● Meine Adresse ist Tongji-Universit?t, (✍) Sipinglu 1239, (✍) Shanghai 200092. (✍)■Haben Sie Telefon (✍)Tür, eine Wand, ein Tisch, ein Buchü1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, W?rterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte,Woher kommen Sie Woher kommst duSind Sie Peter Bamm Bist du Peter Bamm Sind Sie aus München Bist du aus München Wohnen Sie in Bremen Wohnst du in Bremen Haben Sie Telefon Hast du Telefon Wie ist Ihre Adresse Wie ist deine Adresseü9Russland: TschaikowskyHolland: Van GoghFrankreich:V oltaire Deutschland: Bach Spanien: Picasso Tschechien: Smetanaü10Herr Ma: Ist das hier ein Foto (✍) Student: Ja, das ist ein Foto.(✍)Herr Ma: Und das da (✍) Ist das auch ein Foto (✍) Student: Nein, (✍) das ist ein Bild. (✍)Herr Ma: Sehr gut. (✍) Danke. (✍) Und jetzt fragen Sie! (✍) 2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. (✍) Herr Ma, ich habe eine Frage. (✍) Herr Ma: Bitte, fragen Sie. (✍)Studentin: Auf Englisch sagt man computer . (✍) Was sagt man auf Deutsch (✍) Herr Ma: Wer wei? das (✍) Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer . (✍) Herr Ma: Richtig. Und was hei?t E-Mail auf Deutsch (✍) Studentin: Das hei?t natürlich auch E-Mai l. (✍) Herr Ma: Richtig. (✍) ü7 a) Lehrbuch, Kla .ssenzimmer, W?.rterbuch, Buchstabe, Wo .rtakzent, Sa .tzakzent b) Ha .ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummer c) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VW d) der D-Zug, das U-Boot ü8 a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eine Ta .sche, eine Tafel, eine La .ndkarte, eine Ha .ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude .ntin b) die Schwe .ster, der Vater, der Lehrer, das Zi .mmer, die Ta .sche, das Haus, die Tür, der Tischc) meine Bri .lle, Ihr Ha .ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi .mmer, seine E-Mail-Adresse, ihr Kla .ssenzimmer, ihre Adre .sse d) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki .ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho .lzmann e) aus Deutschland, aus ?sterreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus Heidelberg Vorkurs 6 ü3 Gao Mings Vater : Techniker, 60 Jahre alt Gao Mings Mutter : Sekret?rin, 59 Jahre alt Gao Mings Bruder : Schüler, 15 Jahre alt : Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben undarbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekret?rin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt. ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierst ü751 und ihre Telefonnummer ist 87602. ü8 Was, Was, Wie, Wer, Wie Woher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, Wo Das Bild rechts oben: Was ist das Das Bild rechts oben: Wer ist das Phonetik ü1 1. hei?en, le .rnen, wohnen, Tafel, E .ltern, Mu .tter, Zeitung, Fe .nster, Lehrer, A .rbeiter, China, Leipzig, A .nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erkl?ren, erz?hlen, verstehen, Verk?ufer, Geschwi .ster, Geb?ude, gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universit?t, Expo .rt, Impo .rt b) Germani .stik, Stude .ntin, Kollege, Familie, Adre .sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Gro?vater, Familienfoto, Universit?tszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, e.V., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz,KMK, k.o., LKW, O.K., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLü2- Hallo, (✍) Yang Fang. (✍) Wie geht es dir (✍)- Danke gut, (✍) Anna. (✍) Und dir (✍)- Auch gut. (✍)- Ich habe jetzt Telefon. (✍)- Und wie ist deine Nummer (✍)- Hast du auch E-Mail (✍)- Ja. (✍) Meine E-Mail-Adresse ist ****************** (✍) - Hast du schon meine Handynummer (✍)b) 20 V okale + 24 Konsonanten = 44 LauteL?sungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1Texteü12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universit?t Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein H?rsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist gro?.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist gro?.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr gro?.Das M?dchen ist klein. Der Mann ist gro? und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht sch?n. Es ist schon kaputt.ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist gro?.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin hei?t Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch hei?t Studienweg Deutsch.ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: ?ffnen Sie bitte die Bücher.ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schlie?en die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Sp?ter stdendiert sie Germanistik.W?rterü41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 Buchü51 der H?rsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikü1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieü3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenü5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindü6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8ü7BMache bitte die übung! Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! übe bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! CMacht bitte die übung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das W?rterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashe das Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiber die Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2Texteü41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieü9ein, gro?, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen Freundü11b ac c cW?rterü1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) dennü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freundc)Und wer ist denn dasd)Wie alt ist denn deine Schwestere)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mailsg)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaü4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soü6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)?ff-nen schlie-?end)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikü11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht Sprichstü2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatü5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereü8a)Wen besucht Yang Fangb)Was findet sie nichtc)Was wei? sie nicht und wen fragt sied)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie danne)Was trinken die beiden Freundinnen zusammenf)Was zeigt Annag)Was üben sie zusammenLektion 3W?rterü11 a. 8.30Uhr b. 9.45Uhr c. 4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. V on Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins.ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu sp?td. zu früh, erstGrammatikü21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang f?hrt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast sch?ne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine sch?ne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.ü4a.Spricht er Chinesischb.Was liest duc.Nehmen Sie den Busd.Nehmen Sie ein Taxie.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie freiü6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin Wohinü9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schl?ft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.ü11Wie, Wie sp?t, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, V on wann bis wann / Wann, WannLektion 4Texteü6eine Lernkartei, Rückseite, übersetyung, Karteikasten, F?cher, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2W?rterü1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputtc. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die Stadtü2übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sit ll. A, Am. Dir ü5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sit lg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+Dirü6b.Schlie?en Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder ?sterreich S+V+Dirü7b.Wen besucht sie in Dalian Ac.Wohin f?hrt sie morgen Dird.Wann f?rht ihr Zug Sit te.Wie lange dauert die Fahrt Sit tf.Was sucht sie überall Ag.Wen fragt sie Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche Si.Wie sp?t ist es aber Sit tj.Wie ist das Adjk.Was ist jetzt weg SLektion 5Texteü4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode f?hrt in Urlaub.Nein, Herr Bode f?hrt nicht in Urlaub.e.Doch, er m?chte Pinsel kaufen.Nein, er m?chte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseü91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddrei?ig, fünf neununddrei?ig1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwe i sechsundvierzig2. 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammW?rterü1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011hundertneununddrei?ig,viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig,sechstausendsechshundertfünfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig,acht MillionenGrammatikü3musst, m?chte, muss muss, m?chtest, m?chtemuss, m?chte, m?chte musstü7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, Dieü8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir m?chten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht t?glich.e.Doch, aber am V ormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6Texteü2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenW?rterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Br?tchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetr?nke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikü41 a. m?chte b. m?chte c. m?chte, will/m?chte d. M?gt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann e.muss f.K?nnen g.m?gen, m?gen h.wollen, kann, muss i.mag, m?chte/will j.m?chten k.m?chte, K?nnenü6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurückb.Geht das Fu?ballspiel nicht gegen fünf Uhr losc.Kaufen wir nicht nach der Arbeit eind.F?ngt der Film nicht ( um) halb acht ane.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag abf.F?hrt der Zug nach München nicht schon sehr früh abden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend einLektion 7Texteü4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenü11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirW?rter ü1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4ü2a.Ist Thomas eigentlich nettb.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungenc.Kennst du eingentlich seine Freundind.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaube.Spielt sie eigentlich gut Klavierf.Chattest du eigentlich oftg.Surfst du eigentlich im Interneth.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligentü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatik ü11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenü4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gef?llt, gef?llt, fehlt, fehlen, schmecktü5?rztenSekretariatenSekret?rinnen den Sekret?rinnenH?nde den H?ndenSpielpl?tzenB?ume B?umenAutos den Autosü8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erkl?ren+S+A+(D) erz?hlen+S+A+(D) geben+S+A+D kaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.K?nnt ihr mir etwas empfehlenc.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essene.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。
Lektion 3Texte1. A FaustB Johann Wolfgang von Goethe2. B HamletA William Shakespeare3. A Bertolt BrechtB Auswahl: …Baal“, …Dreigroschenoper“, …Herr Puntila und sein Knecht Matti“,…Das Leben des Galilei“, …Mutter Courage und ihre Kinder“4. A Wolfgang Amadeus MozartB Josef Haydn, Ludwig van Beethoven5. A Friedrich SchillerB Johann Wolfgang von Goethehttp://www.beethovenfest.de/Auf dem Programm des Beethovenfests in Bonn stehen Werke von Beethoven, sowie anderer –auch zeitgenössischer –Komponisten. Meist gibt sich das Fest ein Thema, z.B. Beethoven und England (2007), zu dem Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und Filmeaufführungen stattfinden.http://www.bayreuther-festspiele.de/Die Bayreuther Festspiele widmen sich ausschließlich dem Werk von Richard Wagner.http://www.berlinale.de/Jährlicher internationaler Filmwettbewerb. Die Preisträger findet man über den Link Archiv. Den Goldenen Bären bekamen bisher die chinesischen Filme:Hong Gaoliang (Das Rote Kornfeld) 1988Xian Hunnü (Die Frauen vom See der Seelen) 1993Tuya de Hunshi (Tuyas Heirat) 2007http://www.dancemunich.de/V oller Titel: …Internationales Festival des zeitgenössischen Tanzes der Landeshauptstadt“. Aufgeführt wird modernes Ballett aus allen Ländern, daneben gibt es Workshops, Diskussionen und Filmvorführungen.T1/1Das meiste _Theater aber macht offensichtlich die dramatische Kunst im engeren Sinn, das Sprechtheater_. 151 Staats-, Landes- und Stadttheater_ und mindestens tausend private _Theatergruppen bringen jährlich 110 000 Inszenierungen auf die Bühne. In dem scheinbar leichten Spiel steckt intensivste Arbeit: V on _Autoren_ sind _Stücke_ zu schreiben, _Regisseure_ müssen sie inszenieren, von Bühnenbildnern sind _Bühnenbilder_ für die Akte und _Szenen_ zu entwerfen und dann haben die _Darsteller_ noch wochenlang zu proben.Und wozu das ganze _Theater_? Nur damit das _Publikum_ bei _Komödien_ lacht, bei _Tragödien_ vielleicht weint, nur um es zu unterhalten? Der _Dramatiker_ Bertolt Brecht (1898 –1956) sagt: …Die nobelste Funktion des _Theaters ist die Unterhaltung!“ Er m eint damit die Unterhaltung, die Einfluss auf das wirkliche Leben hat. Jede gute _Aufführung_ ist wie ein Spiegel der Welt. In positiven und negativen, komischen und tragischen Rollen entdecken wir uns selbst und erkennen die guten und schlechten Seiten der Realität. Durch solche Unterhaltung soll der _Zuschauer_ verändert werden. Und vielleicht kann auf diese Weise das _Theater_ sogar ein bisschen die Welt verbessern.Ü51. Das Wort Theater hat mehrere Bedeutungen:A Theatergebäude D Form der dramatischen KunstB Institution E Durcheinander, Aufregung, LärmC AufführungWelche Bedeutung hat Theater in den Sätzen?a) E c) C e) D g) B i) Db) A d) B f) A h) C j) E2.In der Bedeutung A Theatergebäude hat Theater Plural.Anmerkung:Sehr selten kommt der Plural auch bei B Institution vor.In .einer ebenfalls sehr seltenen Nebenbedeutung zu Theatergebäude kannTheater auch Publikum bedeuten: Das ganze Theater lachte.3.In der Überschrift Alles nur Theater?–E (auch B und D)In Das meiste _Theater aber macht …– E (auch C)In Und wozu das ganze Theater? E (auch B, C und D)4.Das Bonner Beethovenfest.Opern, Operetten und Musicals gehören zum Musiktheater, Konzerte, bei denen nur Musiker und Sänger, aber keine Darsteller von Rollen mitwirken, gehören nicht zum Theater.Zu den Bildern und ZitatenSir Isaac Newtonengl. Physiker, Mathematiker, Astronom, Philosoph, Begründer der k lassischen theoretischen Physik, entdeckte die Zusammensetzung des weißen Lichts aus den Spektralfarben, die Grundlagen der Differential- und Integralrechnung und die gegenseitige Anziehung von Massen (Gravitationsgesetz).Albert Einsteinin Deutschland (Ulm) geborener Physiker jüdischer Herkunft, Begründer der allgemeinen und der speziellen Relativitätstheorie, schuf 1905 die Grundlagen einer Quantentheorie der Strahlung (Photoeffekt, dafür Physik-Nobelpreis 1921), revolutionierte die Grundlagen des physikalischen Weltbildes, emigrierte 1933 in die USA (Staatsbürgerschaft 1941), machte den amerikanischen Präsidenten F. D.Roosevelt auf den möglichen Bau einer deutschen Atombombe aufmerksam, engagierte sich dann als Pazifist gegen Krieg und die Entwicklung von Waffen.c) Die getöteten Krankenschwestern.2.Wirklicher Name:Ernst Heinrich ErnestiEr hält sich für Albert Einstein."Newton" sagt, er selbst sei Albert Einstein.Er sagt von "Einstein", dieser sei Ernesti.Nach Meinung der Ärztin hält sich "Newton" für Newton.3.Am Beginn der Szene stellt sich ein Patient mit dem Namen Sir Isaac Newton vor. Später sagt er zu dem Inspektor, er sei in Wirklichkeit Einstein. Er nenne sich nur Newton, um den Patienten Ernst Heinrich Ernesti nicht durcheinander zu bringen. Denn dieser sei verrückt und glaube, dass er Albert Einstein wäre. Als der Inspektor der Anstaltsleiterin von seiner Entdeckung berichtet, erklärt diese ihm, der Mann, den der Inspektor kennengelernt habe, sage zu jedem, dass er Einstein sei. Aber in Wahrheit glaube er, Newton zu sein. Sie kenne ihre Patienten besser als diese sich selbst.4. Die richtigen Erklärungen:A b) d)B a) b) d)C b) d)D a) e)E b)Ü16Die Aufführungen von oben nach unten:1.V eranstaltungen für Kinder:OrchesterkonzertV orlesen einer Gespenstergeschichte des englischen Autors Oscar Wilde (1854 –1900) mit Musik2.Tanz zu Unterhaltungsmusik (Revue)Tanz/Ballett (wahrscheinlich modern)Tanz/Ballett (lateinamerikanischer Tanz Tango)Tanz/BallettMusical (wahrscheinlich Ausschnitte aus verschiedenen Musicals)3. Oper von MozartOperette von KalmanMusik und/oder Opernszenen von GershwinBallett zu alter und neuer MusikOper von Bizet4. Drama von KleistSchillers Tragödie …Die Räuber“ in einer veränderten Fassung (nach Schiller) Drama von TschechowStück des zeitgenössischen Dramatikers Händl KlausTheaterstück nach einem Film von Fassbinder5. Popmusik-KonzerteWörterOper: Autor/-in, Bühnenbildner/-in, Chor, Darsteller/-in, Dirigent/-in, Komponist/-in, Musiker/-in, Orchester, Regisseur/-in, Sänger/-in,Zuschauer/-inTheater: Autor/-in, Bühnenbildner/-in, Darsteller/-in, Dramatiker/-in, Regisseur/-in, Schauspieler/-in, Zuschauer/-inKameramann/-frau passt nicht dazu. Der Begriff gehört zum Wortfeld Film1.a)der Akt d) die Komödie (das Lustspiel) g) der Chorb)die Szene e) das Theater, die Dramatik h) das Orchesterc)die Tragödie (das Trauerspiel) f) das Ballett i) das Konzert2.A: Wie heißt jemand, der in einem Theaterstück eine Rolle spielt?B: Schauspieler oder Darsteller. - Wie nennt man einen sehr berühmten Schauspieler oder eine sehr berühmte Schauspielerin?C: Star. - Wie heißt die Gruppe von Leuten, die sich ein Theaterstück anschaut?D: Zuschauer oder Publikum. - Wie heißt jemand, der in einem Theaterstück, in einem Fernsehstück oder in einem Film den Schauspielern sagt, wie sie ihre Rolle spielen sollen?E Regisseur oder Regisseurin. - Wie heißt jemand, der ein Orchester oder einenChor dirigiert?F: Dirigent oder Dirigentin. - Wie nennt man einen Künstler/eine Künstlerin, der oder die die Bühnenbilder entwirft?G: Bühnenbildner oder Bühnenbildnerin. …Die Physiker sind in der Hand der Anstaltsleiterin Dr. von Zahnd, die wie eine Marionettenspielerin ihre Handlungen kontrolliert und steuert.Marionette ist ein oft gebrauchter bildhafter Ausdruck (eine Metapher) für Menschen, aber auch Institutionen, die nach dem Willen von anderen handeln oder handeln müssen. Z.B. Der Schülerrat ist nur eine Marionette der Schulleitung. –Staat X ist eine Marionette von Saat Y. –Der Bürgermeister ist eine Marionette seiner Partei.Die Instrumente heißen: die Flöte, die Gitarre, das Klavier (genauer: der Flügel), die Geige/die ViolineAlbert Einstein war Geigenspieler.a) (大灰)狼装扮成老奶奶,可是猎人听了它的粗壮的鼾声就把它识破啦。