Lektion12
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Schlussel fur Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch)Vorkurs 1• « U1 1.Ma Limin, Uta, Rudi, LiTao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi mussen getauscht werden.) • • U2 1.Frauen: Gabi KittmannPhonetikUll lang: Kahn, Mjete, bieten, baden, Dame, Tat^ M 乂t, [hm, mahnen, Abend kurz: Map pen, kann,Mitte, bunt, Mund, Damm, Band, Hemd, Butter012 heifien (2/1)Fahne (2/1) Kinder ⑵ 1) danke (#1)Kittmann (”1)Bielefeld (3/1)Com puter {3/2) Chinesisch [3/2]Berlin (2/2)Papier {2/2)Vorkurs 2U2 Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut. Es geht so.Frau KittmannMan ner:Hans Mai Herr MaiAnna Kant Anita Kuhn Frau Kant Frau KuhnDieter Bamm Herr Bamm• • U4 1. a)b)c)A: Tag, istB: Guten Tag ; Mai, bin / heiBe C: Ich D: Ich binA: ist, das ist E: Guten, Herr F: Guten Tag, FrauD ist DieterE ist Frau KittmannF ist Herr BammU52.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist Uta• Wie, auf Deutsch • Danke, wie ■ Was, bitte• heiBt, auf Chinesisch ■ auf Chi nesisch • Dank© was ■ weidU6 Dialog 1a) Bild b)Com pu terb)Dialog 2a) Hand Lampeb)Dialog 3 a) Bus AutoArbeiter (3/1) Peter (2/1), Abende {3/1)Lampe ⑵ 1)Bamberg ⑵ 1)Nicht schlecht. Wie geht, dir Dank© schlecht; Gute, Wiedersehen Auf Wiedersehen Tabelle2. A:Rudi Mai B: Vera Bauer D: Gao E: Holzmann F: Yang Fang « • U81.2.3.« ♦U6 1.2.3.« • U3 •■■1.a) A:Verzeihung, heiRenB: Und Sie A: IchPhonetikU20Universitat (彩) Phonetik (*2) Entschuldigung (4/2)■ Ver 迫hung [3/2] Betonungen(仇) Wiedersehen (冷 1)Mitstudenten (Gl)Vorkurs 3Deutschland, ist, Jutta Meiec Koln, ist/kommt aus, Lehrer; Studentin, kommt Wer, Woher; Sie kommt aus Deutschland^ sie ist Schulerin « • U3U6 (听力材料上是U3)a) Frau Grofi kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt. c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.« • U7A" B/1 S D/2 EB F/2 A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 1. Wer ist aus Koln/Woher kommt sie3. Sind Sie nicht aus Bonn C 1. Wie heidt sie/Wer h&Rt Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer heifSen Sie E 1. Woher kommen Sie2. Heif5en Sie Wang F 1. Wer ist Wang Lan3. Wie geht es IhnenBez^chnungen («2) Gegenstande (冷 1) mark|eren {3/2) Wortakzent (3/1)Satzakzent {3/1} •Vokale (3/2) Konsonanten (的)U2 1.2.KameraChinaTaxi LampeDeutschland AfrikaAuto Computer P^pan ---------Asien Buch CD-Rom\ Frankreich/AmerikaUhrr vyyXItakefn----------- ►Europa/AudiKoreaAustralienO 1 A « s AVk3Shakespeare kommt aus England, Lu Xun kommt aus China und Bill Gates kommt aus Amerika.« «U8UlOa)1st er aus Bonnb)1st er Studentc)Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad)Woher kommen Siee)Ist das Thomasf)Kommt er aus Frankfurtg)Ist er Studenth)Wie geht es Ihneni)Wer ist dasPhonetikU15Martha Walter^ Tim, Ursula, Barbara, • • • • •Stephan, Michael • •U16 Madchen-Namen: Anna, Gabi, Eva, Monika, Hann® Anne, Helga, Karin, Jutta^ Martha, Vera^ Uta, Ina, Lena, Chnstjne, Ursula, Barbara^ Margarete Jungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter; Walter; Peter^ Michael, Tim, An dreas^ Stephan Vorkurs 4 « • U3 1.2. 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1247 1116 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (-4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 359 15 23 33 45 links: 42 rechts: 65 « « U41. 2.Peter Muller Bachweg 12 8571BergheimTel.: 0813-905682 3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 3乙 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 23 Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 536047 Mittenwald 5318 Burghausen TeL: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Beate Fischer Berliner StraRe 86 79247 Feldkirchen Tel.:03033-74921« • U5 habe^ Meine, Haben, Ihre« • U7 wohnt, Seine, wohnt, hat, Ihre Vorkurs /Phonetik U13(录音材料) U13(答案) MargareteU16•Wie heiften Sie () ->■M&n Name ist Schulze.()•Wie bitte ()■Schulze.()•Schulz ()■Nein, ( ) Anna Schulze,() • Woher kommen Sie ()■Aus Basel.()• Wie bitte {)■Aus Basel.()• Ahh, ...aus Kassel!()■Nein, ( ) aus Basel.()« •U17•Guten Tag; ( ) ich heifSe Pan Yuqing.()■Guten Tag; ( ) Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! ( ) Woher kommen Sie ()•Ich komme aus Tianjin. {)■Und wo wohnen Sie jetzt ( )•Ich wohne jetzt in Shanghai.( )■Lauter bitte! ()•In Shanghai. ()■Wie ist Ihre Adresse ()•Meine Adresse ist Ibngji-Universitat, ( ) Sipinglu 1239, ( ) Shanghai 200092.() ■Haben Sie Telefon ( )•Ja, ( ) Handy. Meine Handynummer ist.( )U18Vorkurs 5UlOEin Klassenzimmer: eine Ta 冋 ein Fenster; ein Klassenzimmer; eine Lampe, ein Bild, eine Uhr, eine Tur; eine Wand, einTisch, ein Buch « • U1Stuhl/ Tisch, Computer; Fenster; Lehrer; Student, Worterbuch, Lehrbuch, Heft ; Tur; Landkarte, Bleistift, Foto, Lampe, Brill® Bild, Handy, Tafel, Papier « • U6FragenAn twortenWie heiRt das auf DeutschWie heiRt Lauter bittebuf Chinesisch Das heifSt Bnlle.Lauter bitte! heiRt auf Chinesisch 请大声一点。
《德语300小时》习题答案 Lektion 9 A3.wohnen---ich wohne/du wohnst/er wohnt/wir wohnen/ihr wohnt /sie wohnen kommen---ich ko mme/du kommst /er kommt/wir kommen /ihr kommt /sie kommen gehen---ich gehe /du gehst /er g eht/wir gehen/ihr geht /sie gehenstehen---ich stehe /du stehst/er steht /wir stehen /ihr steht /sie stehen liegen---ich liege/du liegst /er liegt /wir liegen /ihr liegt /sie liegen schreiben---ich schreibe/du schreibst /er schreibt /wir schreib en /ihr schreibt /sie schreibenarbeiten---ich arbeite /du arbeitest /er arbeitet /wir arbeiten /ihr arbeitet /sie arbeitenbaden---ich bade/du badest /er badet /wir baden /ihr badet /sie baden öffnen---ich öffne /du öffnest /er öffnet /wir öffnen /ihr öffnet/sie öffnen rechnen---ich rechne /du rechnest /er rechnet/wir rechn en /ihr rechnet /sie rechnen antworten---ich antworte/du antwortest/er antwortet /wir antworten/ihr antwortet/sie antwortenheißen---ich heiße /du heißt /er heißt/wir heißen /ihr heißt /sie heißen übersetzen---ich übersetze /d u übersetzst /er übersetzt /wir übersetzen /ihr übersetzt /sie übersetzenbesuchen---ich besuche /du besuchst/er besucht /wir besuchen /ihr besucht /sie besuchenfragen---ich frage /du fragst /er fragt /wir fragen /ihr fragt /sie fragen hängen---ich hänge/du hängs t /er hängt /wir hängen /ihr hängt /sie hängen machen---ich mache /du machst /er macht /wir mach en /ihr macht/sie machen4.1) er es sie ihr 2) er es sie ihr 3) er es sie ihr du 4) er es sie ihr 5) wir sie6) er es sie ihr 7) du 8) ich 9) er es sie ihr1 10) wir sie 5.1) kommt2) gehe3) öffnet4) heißen5) macht6) antwortet7) badet 6.arbeitet,badet,rechnet die Arbeit;die Sitzung heißtdu,sie,der Ingenieur,der Arbeiter badest,gehst,lernst,rechnest,schreibstdu,sie,der Ingenieur,derArbeiter,der Freund,der Techniker,der Student,der Lehrer der Lehrer,der St udent ,der arbeiter,der Ingenieur,der Techniker 7.1) Heute kommt er.2) Jetzt rechet der Ingenieur.3) Am abend arbeitet der Lehrer.4) Um acht uhr kommt er nach Hause5) Schnell antwortet der Student6) Hier wohnt der I ngenieur 8. Das Der Das Das Die Die Die Die Das Der Die Der Die Der Die Der Die Der DieEr geht zu sein dem(seinem) Lehrer. Er lernt bei dem Lebrer Deutsch.他在教室里一直学习了三个小时间,现在他出教室。
当代⼤学德语1Lektion3时间表达: 1时间询问:Wie spat ist es denn?Wie viel Uhr ist es denn?Um wie viel+...Vor/gehen∽ nach/gehen ankommen到达∽ abfahren出发2⽕车询问:Wenn f?hrt der Zug nach Heidelberg?Wie lange dauert die Fahrt von ...bis...?Wann bin ich da +Ort ?=wann ist der Zug in ?Von wann bis wann haben wir Uterricht?3重点词组:eine halbe Stunde 看报lesen die Zeitung nach Hause gehengegen 12(ca.11.52~12.08)Kurz vor 12(ca.11.52~11.58)Kurz nach 12(ca.12.02~12.08)1名字2职业,国籍3固定短语4不可数,抽象,物质名词以及感觉名词G2⽅向补⾜语Dir(回答woher从哪来wohin 要去哪)in zu aus nachG3状态补⾜语(时间in 15 Minuten,地点in Beijing)Lektion4G1动词及其补⾜语主补S四格A名词N形容词Adj⽅向补⾜语Dir情状补⾜语Sit时间,地点G2 道歉:Entschuldigung,Tut mir LeidVerzeihungG3命令式1针对Sie,V+Sie+其他2针对du,V词⼲+e(可省)+其他, du 要省略,但以t d chn ffn ig dm tm dm dn ,e不能省3针对ihr,V变位+ 其他Sein特殊Du seiIhr seidSie seienG4动词变位强变化动词(变⾳或换⾳):schlafen geben fahren tragen vergessen sehenLektion 5Sie wünschen? M?chten Sie sonst noch etwas?=Was m?chten Sie? =Haben Sie klein? =Ist das alles?=Was darf es sein?=Was h?tten Sie gern?=Noch etwas?Haben Sie klein?W?rterhundert tausend ⼩写die Million-en die Milliarde-n ⼤写1,56¢ein Euro sechsundfünf zigG1für+A对⼈:für wen 对物:wofür句型:welchen Bus nehmen wir难点:kein 与 nichtLektion 6Frühstücke wie ein Prinz,iss zu Mittag wie ein Bürger,und am Abend wie ein Bettler! Nicht immer geht die Liebe durch den Magen.Voller Bauch studiert nicht gern.Hunger ist der beste Koch.Wie schmeckt der Topf? =Wie schmeckt es? =Wie ist der FischG1情态动词K?nnen.müssen wollen m?chten m?gen dürfenIch/er kann (1,3 geleich)K?nnen:1,表能⼒2,表可能性3表⽰客⽓的愿望4,⽤于问句,表⽰客⽓的愿望Wollen:1,意图或较强的愿望(表愿望时,第⼀⼈称多⽤m?chten)2,想要去某个地⽅Wollen wir beide nicht mal ins Kino gehen?M?gen:与M?chten类似,表喜欢Müss en:必须,不得不Ich muss leider gehen.很遗憾,我得⾛了。
凯德收音机kk12说明书1、开机打开电源开关后,如果插有卡或U盘,自动播放卡或U盘文件(播放模式),否则进入收音模式。
2、模式切换重复短按“模式/循环”键,在播放模式、收音模式、时钟模式之间切换。
3、收音操作在收音状态下,长按“播放”键,收音机自动搜索电台并自动保存,搜索完毕默认收听保存的第一个电台节目,此时短按“上曲”或“下曲”键,可以切换到上一个或下一个保存的电台节目,如果保存的电台节目很多,可以直接按数字键快速调出电台节目,也可以直接键入电台频率收听节目。
4、录音操作在收音模式下,短按“录音”键,可实现在收听节目的同时录制节目(内录);在文件播放模式下,短按“录音”键,可以录制环境声音(外录)。
所有录制的文件自动保存在自动建立的一个文件夹内。
录音过程中短按“录音”键即可结束录音,会自动切换到播放刚才所录制的文件,此时短按上曲键播放上一个录音文件,短按“下曲”键会自动切换到播放卡或者U盘上的第一个文件(退出录音文件夹)。
录音功能必须有卡或者U盘支持。
5、录制的文件删除在播放所录制的文件时,长按“长按删除”键可以删除当前正在播放的录音文件,拷贝在卡或盘上的文件不能实现删除操作。
6、快速选择播放文件想听的曲目是第几首,直接键入数字键即可,此时的操作只对当前文件夹有效,如果键入的数字大于当前文件夹的文件数目则操作无效,建议拷贝的文件存放在根目录。
7、快速切换播放文件夹播放第一曲时短按“上曲”键,播放最后一曲时短按“下曲”键。
功能快捷键说明8、播放键:在文件播放状态下短按“播放”键暂停或开始播放。
在收音状态下短按“播放”键静音或者解除静音,长按自动搜索并储存电台。
9、收音键:在卡播放或者时间模式下,短按“收音”键,立即切换到收音模式。
10、灯(手电筒)键短按打开或关闭手电筒。
11、模式/循环键:短按操作分别可实现在卡播放、收音、时钟三种模式之间切换;在卡播放模式下长按此键,可以实现单曲循环,再长按此键会取消单曲循环功能。
Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. )ü21. Frauen: Mnner:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau Kuhnü41. a) A: Tag, istB: Guten Tag, Mai, bin / heieb)C: IchD: Ich binc)A: ist, das istE: Guten, HerrF: Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist UtaD ist DieterE ist Frau KittmannF ist Herr Bammü5● Wie, auf Deutsch● Danke, wie■ Was, bitte● heit, auf Chinesisch■ auf Chinesisch● Danke, was■ weiü6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Busb) Computer b) Lampe b) AutoPhonetikü11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tterü12heien (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2)Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2)danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2)Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2)Vorkurs 2ü2Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.ü3● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen■ Auf WiedersehenTabelleü6 1.a) A:Verzeihung, heienB: Und SieA: Ichb) C: Guten, Sind SieD: Nein, istC: Verzeihungc) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D:Gao E: Holzmann F: Yang Fang ü8Bezeichnungen (4Phonetik (3/2) Gegenstnde (4/1)Entschu.ldigung (4/2) markieren (3/2)Verzeihung (3/2) Wo.rtakzent (3/1)Betonungen (4/2) Sa.tzakzent (3/1)Wiedersehen (4/1) Vokale (3/2)Mi.tstudenten (4/1) Konsona.nten (4/3)Vorkurs 3ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, Kln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommt2. Wer, Woher, Sie kommt aus Deutschland, sie ist SchülerinVk3ü6(听力材料上是ü3)a) Frau Gro kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus Kln/Woher kommt sie3. Sind Sie nicht aus BonnC 1. Wie heit sie/Wer heit Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer heien SieE 1. Woher kommen Sie2. Heien Sie WangF 1. Wer ist Wang Lan3. Wie geht es Ihnenü8ü10a) Ist er aus Bonnb) Ist er Studentc) Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad) Woher kommen Siee) Ist das Thomasf) Kommt er aus Frankfurtg) Ist er Studenth) Wie geht es Ihneni) Wer ist dasPhonetikü14ü15ü16Mdchen-Namen: Anna, Gabi, Eva, Monika, Hanne, Anne, Helga, Karin, Jutta, Martha, Vera, Uta, Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (--4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Strae 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921ü5habe, Meine, Haben, Ihreü7wohnt, Seine, wohnt, hat, IhreVorkurs 4/Phonetikü13(录音材料)ü16● Wie heien Sie () →● Woher kommen Sie ()■ Mein Name ist Schulze. () ■ Aus Basel. ()● Wie b itte () ● Wie bitte ()■ Schulze. () ■ Aus Basel. ()● Schulz () ● Ahh, ...aus Kassel! ()■ Nein, () Anna Schulze. () ■ Nein, () aus Basel. ()ü17●Guten Tag, () ich heie Pan Yuqing. ()■Guten Tag, () Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! () Woher kommen Sie ()●I ch komme aus Tianjin. ()■Und wo wohnen Sie jetzt ()●Ich wohne jetzt in Shanghai. ()■Lauter bitte! ()●In Shanghai. ()■Wie ist Ihre Adresse ()●Meine Adresse ist Tongji-Universitt, () Sipinglu 1239, () Shanghai 200092. ()■Haben Sie Telefon ()●Ja, () Handy. Meine Handynummer ist . ()ü18Vorkurs 5Ein Klassenzimmer:eine Tafel, ein Fenster, ein Klassenzimmer, eine Lampe, ein Bild,eine Uhr, eine Tür, eine Wand, ein Tisch, ein Buchü1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wrterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte, Bleistift, Foto, Lampe, Brille, Bild, Handy, Tafel, Papierü6Wo wohnen Sie Wo wohnst duWoher kommen Sie Woher kommst duSind Sie Peter Bamm Bist du Peter BammSind Sie aus München Bist du aus MünchenWohnen Sie in Bremen Wohnst du in BremenHaben Sie Telefon Hast du TelefonWie ist Ihre Adresse Wie ist deine Adresseü9Russland: Tschaikowsky Holland: Van GoghFrankreich:Voltaire Deutschland: BachSpanien: Picasso Tschechien: Smetanaü10ü61.Herr Ma: Ist das hier ein Foto ()Student: Ja, das ist ein Foto.()Herr Ma: Und das da () Ist das auch ein Foto ()Student: Nein, () das ist ein Bild. ()Herr Ma: Sehr gut. () Danke. () Und jetzt fragen Sie! ()2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. () Herr Ma, ich habe eine Frage. ()Herr Ma: Bitte, fragen Sie. ()Studentin: Auf Englisch sagt man computer. () Was sagt man auf Deutsch ()Herr Ma: Wer wei das ()Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer. ()Herr Ma: Richtig. Und was heit E-Mail auf Deutsch ()Studentin: Das heit natürlich auch E-Mai l. ()Herr Ma: Richtig. ()ü7a)Lehrbuch, Kla.ssenzimmer, Wrterbuch, Buchstabe, Wo.rtakzent, Sa.tzakzentb)Ha.ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummerc) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VWd) der D-Zug, das U-Bootü8a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eine Ta.sche, eine Tafel,eine La.ndkarte, eine Ha.ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude.ntinb) die Schwe.ster, der Vater, der Lehrer, das Zi.mmer, die Ta.sche, das Haus, die Tür, der Tischc) meine Bri.lle, Ihr Ha.ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi.mmer, seine E-Mail-Adresse, ihrKla.ssenzimmer, ihre Adre.ssed) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki.ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho.lzmanne) aus Deutschland, aus sterreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus HeidelbergVorkurs 6ü3Gao Mings Vater: Techniker, 60 Jahre altGao Mings Mutter: Sekretrin, 59 Jahre altGao Mings Bruder: Schüler, 15 Jahre alt:Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben und arbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekretrin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt.ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierstü71.3. Michael und Bernd sind 27 Jahre alt , ihre Adresse ist Münchener Strae 51 und ihre Telefonnummer ist 87602.ü8Was, Was, Wie, Wer, WieWoher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, WoDas Bild rechts oben: Was ist dasDas Bild rechts oben: Wer ist dasPhonetikü11. heien, le.rnen, wohnen, Tafel, E.ltern, Mu.tter, Zeitung, Fe.nster, Lehrer, A.rbeiter, China, Leipzig,A.nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erklren, erzhlen, verstehen, Verkufer, Geschwi.ster, Gebude, gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universitt, Expo.rt, Impo.rtb) Germani.stik, Stude.ntin, Kollege, Familie, Adre.sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Grovater, Familienfoto, Universittszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, ., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz, KMK, ., LKW, ., PDS,SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLü2- Hallo, () Yang Fang. () Wie geht es dir ()- Danke gut, () Anna. () Und dir ()- Auch gut. ()- Ich habe jetzt Telefon. ()- Und wie ist deine Nummer ()- .- Hast du auch E-Mail ()- Ja. () Meine E-Mail-Adresse ist ()- Hast du schon meine Handynummer ()- Ja, () die wei ich. ()ü3ü4ü5ü6ü7ü8a) 30 Buchstabenb) 20 Vokale + 24 Konsonanten = 44 LauteLsungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1Texteü12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universitt Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein Hrsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist gro.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist gro.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr gro.Das Mdchen ist klein. Der Mann ist gro und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schn. Es ist schon kaputt.ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist gro.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heit Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heit Studienweg Deutsch.ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: ffnen Sie bitte die Bücher.ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schlieen die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Spter stdendiert sie Germanistik.Wrterü41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 Buchü51 der Hrsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikü1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieü3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenü5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindü6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8ü7BMache bitte die übung! Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte!übe bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut!CMacht bitte die übung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte!übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das Wrterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashedas Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiberdie Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2Texteü41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieü9ein, gro, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen Freundü11b ac c cWrterü1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) denn ü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freundc)Und wer ist denn dasd)Wie alt ist denn deine Schwestere)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mailsg)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaü4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soü6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)ff-nen schlie-end)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikü11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht Sprichstü2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatü5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereü8a)Wen besucht Yang Fangb)Was findet sie nichtc)Was wei sie nicht und wen fragt sied)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie danne)Was trinken die beiden Freundinnen zusammenf)Was zeigt Annag)Was üben sie zusammenLektion 3Wrterü11 a. b. c. d. e.2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. Von Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins.ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu sptd. zu früh, erstGrammatikü21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang fhrt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast schne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.ü4a.Spricht er Chinesischb.Was liest duc.Nehmen Sie den Busd.Nehmen Sie ein Taxie.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie freiü6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin Wohinü9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schlft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.ü11Wie, Wie spt, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, Von wann bis wann / Wann, WannLektion 4Texteü6eine Lernkartei, Rückseite, übersetyung, Karteikasten, Fcher, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2Wrterü1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputtc. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die Stadtü2übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sit ll. A, Am. Dir ü5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sit lg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N +V+Dirü6b.Schlieen Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder sterreich S+V+Dirü7b.Wen besucht sie in Dalian Ac.Wohin fhrt sie morgen Dird.Wann frht ihr Zug Sit te.Wie lange dauert die Fahrt Sit tf.Was sucht sie überall Ag.Wen fragt sie Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche Si.Wie spt ist es aber Sit tj.Wie ist das Adjk.Was ist jetzt weg SLektion 5Texteü4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fhrt in Urlaub.Nein, Herr Bode fhrt nicht in Urlaub.e.Doch, er mchte Pinsel kaufen.Nein, er mchte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseü91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddreiig, fünf neununddreiig1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwei sechsundvierzig2.Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammWrterü1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011hundertneununddreiig,viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig,sechstausendsechshundertfünfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig,acht MillionenGrammatikü3musst, mchte, muss muss, mchtest, mchtemuss, mchte, mchte musstü7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, Dieü8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir mchten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht tglich.e.Doch, aber am Vormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6Texteü2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenWrterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Brtchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetrnke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikü41 a. mchte b. mchte c. mchte, will/mchte d. Mgt e. mag2 a. will b. kann nnen gen, mgen , kann, muss , mchte/will chten chte, Knnen ü6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurückb.Geht das Fuballspiel nicht gegen fünf Uhr losc.Kaufen wir nicht nach der Arbeit eind.Fngt der Film nicht ( um) halb acht ane.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag abf.Fhrt der Zug nach München nicht schon sehr früh abden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend einLektion 7Texteü4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenü11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWrterü1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4ü2a.Ist Thomas eigentlich nettb.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungenc.Kennst du eingentlich seine Freundind.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaube.Spielt sie eigentlich gut Klavierf.Chattest du eigentlich oftg.Surfst du eigentlich im Interneth.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligentü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatik ü11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenü4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gefllt, gefllt, fehlt, fehlen, schmecktü5rztenSekretariaten Sekretrinnen den SekretrinnenHnde den HndenSpielpltzenBume BumenAutos den Autosü8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erklren+S+A+(D) erzhlen+S+A+(D) geben+S+A+D kaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.Knnt ihr mir etwas empfehlenc.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essene.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。
Lektion1 Gruesse und Vorstellung.打招呼,介绍1.Hallo. 您好。
2.Guten Morgen.早上好。
3.Wie geht"s Ihnen?您好吗?4.Nicht schlecht.还不错。
5.Ich freue mich,Sie kennen zu lernen.很高兴认识您。
6.Ich freue mich,Sie wieder zu sehen.很高兴再次见到您。
7.Ich bin ueberrascht,Sie hier zu sehen.想不到在这见到您。
8.Was tun Sie hier?您在这里干什么?9.Hallo.Ich bin Matin.嗨,我是马丁。
10.Mein Name ist Robert.我的名字是罗伯特。
11.Sie koennen mich Berg nennen.您可以叫我贝格。
12.Haben wir uns frueher schon mal gesehen?我们以前见过面吗?13.Kenne ich Sie?我认识您吗?14.Darf ich mich vorstellen?让我介绍一下自己。
15.Ich moechte Sie meinem Chef vorstellen.我想把您介绍给我的老板认识Lektion 2 Dankbarkeit und Entschuldigen 感激和道歉16.Danke.谢谢。
17..Keine Ursache.不用客气。
18.Dank fuer Ihre Hilfe.感谢您的帮助。
19.Sie wissen nicht,was das fuer mich bedeutet.您不知道这(个忙)对我有多重要。
20.Sie sind sehr nett.您太好了。
21.Danke fuer alles,was Sie getan haben.感谢您为我做的一切。
22.Entschuldigung.对不起。
德语谚语谚语Lektion 2Kopf1. Ich zerbreche mir den Kopf, aber ich finde keine L?sung.= Ich denke anstrengt nach.2. Den Kopf in den Sand stecken hilft auch nichts.= Man muss der Gafahr ins Auge sehen.3. Ich wei? nicht, wo mir der Kopf steht.= Ich habe die übersicht verloren.4. Schlag dir das aus dem Kopf!= Gib den Plan auf!5. Dir muss ich einmel tüchtig den Kopf waschen.= Ich muss dich zurechtweisen.6. Es ist mir noch einmal gelungen, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. = Ich bin ohne Schaden davon gekommen.7. Da schlug ich die H?nde über dem Kopf zusammen.= Ich war entsetzt.8. Der Erfolg ist dir zu Kopf gestiegen.= Du bist eitel geworden.9. Jetzt hei?t es den Kopf oben behalten.= Du darfst den Mut nicht verlieren.10. Musst du denn alle Leute vor den Kopf sto?en?= Musst du alle Leute beleidigen?11. Das muss ich mir noch einmal durch den Kopf gehen lassen.= Ich muss es in Ruhe überlegen.12. Warum denn immer mit dem Kopf durch die Wand?= Warum immer gewaltsam?Lektion 3Fisch1. Das weder Fisch noch Fleisch. ( Das ist schwer, einzuordnen.)2. Das sind nur kleine Fische. (Das ist nur Kleinigkeit.)3. Er ist munter wie ein Fisch im Wasser? (Er fühlt sich in seinem Element/ Er fühlt sich wohl)4. Er fühlt sich wie ein Fisch auf dem Trockenen. (Er fühlt sich fehl am Platz.)5. Er ist kalt wie ein Fisch. (Er zeigt kein Gefühl.)6. Er ist stumm wie ein Fisch. (Er spricht kein Wort/ Er ist schweigsam)Lektion 5 und Lektion 6Welt1. Er ist allein auf der Welt.= Er hat weder Freunde noch Verwandte.2. Herr Schulze hat die Welt gesehen.= Herr Schulze hat vieles erlebt.3. Die Welt ist klein/ist ein Dorf.= Egal, wo man wohnt, kann man irgendwie mit anderen Kontakt aufmehmen.4. Da ist die Welt mit Brettern zugenagelt. = Da endet der Weg.5. Davon geht die Welt nicht unter.= Das ist nicht so schlimm.6. Die Welt hielt den Atem an.= Alle Menschen sind gespannt.7. Die halbe Welt hat nach dir gefragt.= Viele Leute haben nach dir gefragt.8. Da liegen Welten zwischen uns.= Wir haben nichts gemeinsam.9. Er kennt die Welt.= Er ist viel gereist.10. Sie hat keinen Menschen auf der Welt. = Sie hat keine Freunde und Verwandten.11. Davon gibt es noch mehr auf der Welt. = Das ist nicht besonders kostbar.12. Er lebt in einer anderen Welt.= Er ist ein Tr?umer.13. Hier ist die Welt mit Brettern vernagelt. = Hier geht es nicht weiter.14. Uns trennen Welten.= Wir sind v?llig verschieden.15. Er wohnt am Ende der Welt.= Er wohnt weit drau?en.16. Gestern ist seine Oma aus der Welt geschieden.= Gestern ist seine Oma gestorben.17. Diese Hindernisse muss man aus der Welt schaffen.= Diese Hindernisse muss man beseitigen.Zeit1. Der ICE ist auf der Strecke Berlin-Hannover um 40 Minuten schneller alsfrüher und Sie wissen ja, Zeit ist Geld.2. Es war ?u?erst dringend. Sie durften keine Zeit verlieren.3. Noch hat er die Trennung von seiner Frau nicht verkraftet, aber die Zeit heilt alle Wunden.4. Der Gro?vater rief seine Kinder und Enkelkinder zu sich, als er spürte, dass seine Zeit gekommen war.5. Viele Menschen sind zu hektisch. Sie sollten sich bei allem mehr Zeit lassen.6. Natürlich hat sie ein Handy. Sie muss doch mit der Zeit gehen.7. Sei nicht so ungeduldig. Wir werden schon eine L?sung finden, kommt Zeit, kommt Rat.8. Mit Kreuzwortr?tseln kann man hervorragend die Zeit totschlagen.Arm1. Die haben mich ganz sch?n auf dem Arm genommen.= Die haben mich zum Besten gehabt. 戏弄某⼈= sich über j-n/etw lustig machen2. Ich habe ihm mit 1 000 Yuan unter die Arme gegriffen.= Ich habe ihm, der sich in Not befindet, mit 1 000 Yuan geholfen.3. Gestern bin ich in der Stadt Herrn Schwarzkopf, einem Studienkollegen an der Universit?t Marburg, in die Arme gelaufen. = Gestern bin ich meinem Studienkollegen zuf?llig begegnet.4. Der Auslandschinese Wang wurde von seinen Nachbaren im Dorf mit offenen Armen aufgenommen.= Er wurde von seinen Nachbarn im Dorf herzlich aufgenommen.5. Er hat einen langen Arm und mischt sich in jede Angelegenheiten in der Firma ein, obwohl er l?ngst nicht mehr auf dem Posten ist.= Er hat weitreichenden Einfluss und mischt sich in jede Angelegenheit in der Firma ein.6. Mit dieser Tat ist er der Gerechtigkeit in den Arm gefallen.= Mit dieser Tat hindert er die Gerechtigkeit.Tür1. Dadurch wird dem Missbrauch Tür und Tor ge?ffnet. (eine negative Entwicklung erm?glichen)2. Rede doch keinen Unsinn und falle gleich mit der Tür ins Haus! (sich mit einem Problem, mst einer Bitte, sehr direkt an j-n wenden.)3. Die Delegationen aus Israel und Pal?stina verhandeln hinter verschlossenen Türen. (heimlich)4. Als der Knecht krank war, wurde er von dem hartherzigen Bauern vor die Tür gesetzt. (hinauswerfen)5. Ohne vorher anzurufen, geht er zu seinem Freund. Nun muss er vor verschlossener Tür stehen/verschlossene Tür finden. ( niemand zu Hause finden)6. Er kann alles erreichen, weil ihm alle Türen offenstehen. (viele Verbindungen/Beziehungen haben)7. Die Verhandlung ist abgebrochen, aber die Türen stehen weiterhin offen. (Es gibt die M?glichkeit, die Verhandlung vorzusetzen.)8. Das erledige ich zwischen Tür und Angel und komme mit Ihnen gleich zur Veranstaltung. (etw kurz, in Eile machen)9. Seit er als Pr?sident die Politik der offenen Tür betreibt, hat er das Land zur Prosperit?t geführt.10. Kehren Sie vor Ihrer eigenen Tür, statt bei anderen Fehler zu suchen.(Kümmern Sie sich um Ihre eigene Angelegenheit)Lektion 6Grab1. Er hat sein Grab in den Wellen gefunden.= Er ist ertrunken.2. Der bringt mich mit seinem Gerede noch ins Grab. (j-n ?rgern machen)3. Er hat seinen Wunsch, ins Ausland zu gehen, zu Grab getragen. (seinen Wunsch endgültig aufgeben)4. Wir k?nnen uns auf ihn verlassen, er verschweigt n?mlich wie ein Grab. ( ein Geheimnis hüten)5. Nachdem er in der Heimat seinen Vater zu Grabe getragen hat, kehrt er nach Amerika zurück.(beerdigen)6. Er hat seine passive Bestechung mit ins Grab genommen.7. Die Alte steht schon mit einem Fu?/Bein im Grabe. ( am Rande des Grabs stehen/ dem Tode nahe sein / im Sterben liegen)8. Er hat sich selbst ein Grab geschaufelt.= Er hat selbst seinen Untergang herbeigeführt.9. J-d würde sich im Grab umdrehen, wenn er wü?te, dass…如果某⼈知道……,他在九泉之下与会不得安宁的10. Treue bis ans Grab 忠诚到底 / j-m die Treue bewahren bis übers Grab hinaus 对某⼈永远保持忠诚Lektion 9Blick1. Ein Blick genügte, um die Sache zu durchschauen. ⼀眼2. Sie würdigte ihn keines Blickes. 对他不屑⼀顾(würdigen+A+G 认为Akk值Gen)3. Er sah auf den ersten Blick, dass mit der Sache etwas nicht stimmte. 第⼀眼4. Erst auf den zweiten Blick erkannte er ihn wieder. ( Erst nach l?ngeren Hinsehen:…仔细观察)5. Sie hat das mit kritischen Blick geprüft.6. Alle richteten ihre Blicke auf die berühmte Schauspielerin.7. Sein Chef hat einen b?sen Blick. ⽬露凶光8. Das Zimmer hat Blick aufs Meer.9. Der Politiker hat einen weiten Blick. 有远见10. Er hat im Alter den richtigen Blick für die Dinge verloren. (F?higkeit, bestimmten Dinge richtig zu beurteilen)11. Der Reporter hat einen Blick hinter die Kulissen geworfen.(die Hintergründe einer Sache kennenlernen 内幕)12. Bevor er in den Zug einstieg, warf er einen Blick auf den Fahrplan.Bart1. Er tr?gt einen roten Bart.2. Meine Tochter ging mir so lange um den Bart, bis ich ihr einen CD-Spieler kaufte.(= schmeicheln+D 对某⼈溜须拍马,巴结某⼈,奉承某⼈)3. Das ist doch kein neuer Witz, der hat ja schon einen Bart. ( der ist schonl?ngst bekannt.)4. Sie streiten sich um des Kaisers Bart. (um Kleinigkeit/Nichtigkeit streiten)5. Der Alte brummte in seinen Bart. (murmeln 嘟哝)6. Der Polizeipr?sident rauft sich den Bart, als er merkte, dass er selbst demT?ter einen Pass ausgestellt hatte. (sichD vor Zorn den Bart raufen)7. Ich habe dich lange genug unterstützt. Jetzt ist der Bart ab, mein Lieber. Ich helfe dir nicht mehr, wenn du dein Geld weiter in die Kneipen tr?gst. (Jetzt ist es zu Ende./Jetzt ist es aus.)Idiomatik mit der Kleidung1. Jetzt platzt mir aber bald der Kragen. (meine Geduld ist zu Ende.)2. Das Geld reicht nicht; wir müssen den Gürtel enger schnallen. (unseinschr?nken)3. Sagen Sie mir doch, wo Sie der Schuh drückt. (Welche Schwierigkeiten Sie haben)4. Diesen rohen Burschen k?nnen Sie nicht mit Samthandschuh anfassen. ( sanft und vorsichtig behandeln)5. Das ist doch kein Konkurrent für Sie. Den k?nnen Sie doch zehnmal in die Tasche stecken. (Sie sind überlegen)6. Du kannst nicht ewig an Mutters Schürze h?ngen. (abh?ngig bleiben)7. Es geh?rt sich nicht, in der ?ffentlichkeit seine schmutzige W?sche zu waschen. (private Streitigkeiten bekannt zu machen.)8. Peter ist nicht zu trauen, der wechselt seine überzeugungen wie sein Hemd. (er ist opportunistisch)9. Ich kann das Geld doch nicht aus dem ?rmel schütteln. /(herbeizaubern)10. Jetzt müssen wir uns aber auf die Sacken machen. (aufbrechen赶快动⾝)11. Ich wei? auch nicht, was wir tun sollen. Z?hlen wir doch an den Kn?pfen ab. (die Entscheidung dem Zufall überlassen)12. Paula hat keine Eile, unter die Haube zu kommen. (zu heiraten出嫁)13. Der Vorgesetzte nahm den Irrtum auf die eigene Kappe. (übernahm die Verantwortung)14. Ich habe mir die Sohlen abgelaufen, aber ich konnte die Marke nicht mehr bekommen. (viel herumlaufen)15. Georg fühlt sich leicht auf den Schlips getreten. (ist leicht beleidigt)Lektion 10Redewendungen und Sprichw?rter mit Zahlen1. Aller guten Dinge sind drei. 好事成三2. Am wohlsten fühle ich mich in meinen eigenen vier W?nden. 在⾃⼰家⾥3. Du machst ein Gesicht wie drei/sieben Tage Regenwetter. 显出⼀副满腔不⾼兴的样⼦4. Sie erz?hlte gern und kam dabei immer vom Hundertsten ins Tausendste. 离题5. Das konnte er sich doch an zehn/fünf Fingern abz?hlen. 不难想象(或预见)某事6. Für ihn war Mathematik immer ein Buch mit sieben Siegeln. 对他来说,这像天书⼀样难解。
当代大学德语3答案Studienweg Deutsch Kursbuch 3 H?rtexteLektion 1ü8Helfen, lernen und Abenteuer erlebenStwD: Ist es für Studenten nicht schwierig, arme Familien zu unterstützen? Als Student hat man doch selbst nicht viel Geld.Ge Wenju: Nein,so schwierig ist das nicht. Ich verdiene mit ein paar Nebenjobs ein bisschenGeld. 92 Yuan pro Semester schicke ich einem M?dchen ineinem Dorf in Hebei.Das reicht für die Schulausbildung. Einmal habenwir das Kind nach Beijing eingeladen.StwD: Wie haben Sie denn dieses M?dchen gefunden?Ge Wenju: Immer wieder reisen Leute aus unserem Club in arme Gegenden. V on denen habe ich die Adresse. Die Familie ist wirklich sehr arm. Bei derHeirat haben sie zu vielGeld ausgegeben und bald danach wurde derVater krank und konnte nicht mehr arbeiten. J etzt sammeln sie Früchteund Kr?uter im Wald, die sie dann verkaufen. Im Winter haben sie fastnichts.StwD: Frau Wen, Sie waren also Englischlehrerin.Haben denn Ihre Schüler etwas gelernt?Wen Shizhe: Na ja, das Englischlernenwar sicher nicht das Wichtigste. Viele sagten ganz offen, dass sie mehr zum Zeitvertreib zu uns kamen als um wirklichzu lernen. Gelernt haben vor allemwir Lehrer etwas: über das Lebennach dem Beruf und über die Einsamkeit im Alter.StwD: Herr Ming sprach von der Abenteuerlust. Bei Ihren Radtourenerleben Sie sicher auch Abenteuer, Herr Mi.Mi Tao: Ja, sicher, und auch b?seüberraschungen. Einmal sind wir nach Shidu gefahren, das ist eine wundersch?ne Berglandschaft im Südwesten vonBeijing. 110 Kilometer ging alles gut. Aberdann waren wir in denBergen und es wurde dunkel. Es schien kein Mond undunsere Handysfunktionierten nicht. V on 8 Uhr abends bis ein Uhr nachts irrtenwirdurch die wilde Landschaft, dann erst haben wir ein Dorf gefunden.DasAbenteuer war mir etwas peinlich, denn ich war damals derGruppenleiter.StwD:Sind der Fahrradclub, der Club der guten Herzen und die Bergadler eigentlichgro?e Clubs?Wen Shizhe: Ja, die gr??ten an der Beida. Aber Zhao Yajing und ichsind auch noch in anderen Gruppen aktiv. Sie ist im Hochschulchor, da habensie zumBeispiel das …Halleluja“ von H?ndel gesungen. Ich schreibe für unsereUni-Zeitung. In der Redaktion arbeiten 40 Studentinnen und Studentenmit. Vielleicht will ich sp?ter mal Journalistin werden.上一页下一页Lektion 2ü7KurzdialogeA ◆Entschuldigung, ich h?tte da eine Frage.(M)◇Ja, bitte?(F)◆K?nnten Sie mir bitte erkl?ren, wie diese Kamera funktioniert?◇D a müsste ich auch erst die Gebrauchsanleitung durchlesen.Einen Augenblick, bitte.B ◆Würden Sie mich bitte vorlassen, ich m?chte nur dieses Heft hier kaufen undich muss gleich zum Unterricht.(M)◇Tut mir Leid,ich bin auch sehr in Eile. K?nnten Sie es nicht an der Kasse dort drüben versuchen?(F)C ◆Du, die CD finde ich wirklich toll. K?nntest du sie mir malleihen?(M)◇Gern, aber du müsstest sie mir bald wieder zurückgeben. (M)D◆Dürfte ich Sie bitten, sich hinten anzustellen. Wir waren alle vorIhnenda.(F)◇Ja, aber, ... mein Zug nach Düsseldorf f?hrt in zehn Minuten. (M)◆Ich nehme denselben Zug.◇K?nnten Sie vielleicht auch für mich eine Kartekaufen?◆Gut,das kann ich machen. Sie müssten mir aber gleich das Geld dafür geben.◇Selbstverst?ndlich. - Und herzlichen Dank.上一页下一页Lekiton 3ü8RundfunkdiskussionA Die Stadt ist für die Menschen da, die darin leben, und nicht für Architekten, diemit tollen Sachen berühmt werden wollen. Und da frage ich: Sind 150 Meter hohe Türme menschlich? Wergeht denn gern zwischen Betonk?sten spazieren? Der Mensch braucht einenatürliche Umwelt, viel Grün, B?ume, Wasser. Es muss endlich wieder niedrigerund lockerer gebaut werden. Am Alex sollte ein Anfang gemacht werden.B Nichtsgegen Natur - drau?en auf dem Land, in den Bergen, am Meer. AberSt?dte sindnun einmal nicht natürlich. Da leben viele Menschen auf kleinem Raum zusammen, entwickeln ihre eigene Kultur, arbeiten, kaufen, konsumieren, sind aktiv. Dasmacht das Stadtleben so lebendig. Die Idee mit den Türmen finde ich gro?artig: sachlich, klar, keine überflüssige Romantik. Das entspricht doch genau demCharakter des modernen Menschen.C Ohne Hochh?user geht es nicht, da gebe ichIhnen Recht. Und ehrlich gesagt, ichliebe sch?ne Wolkenkratzer. Aber dieseTürme, das ist doch St?dtebau aus dem frühen 20. Jahrhundert! Die sind ebennicht modern. Nein, das lebendige Stadtleben muss sich auch in lebendigenFormen zeigen, in verschiedenen Formen: spitz, gerade, rund - unterschiedlicheben. Man kann das in Asien sehen, in Hongkong, in Shanghai, in Dubai zumBeispiel. Da wird modern gebaut. Aber natürlich geh?ren Stra?encafés auf denAlex und Restaurants, wo man im Freien essen kann. Leute angucken macht immerSpa?. Und warum nicht auch ein paar B?nke auf den Platz und ein bisschen Grün drum herum?上一页下一页Lektion 4ü9 InterpretationJia Hanfei: Nach meiner Meinung istHans ein froher und glücklicher Mann. Er ist vielleicht nicht sehr intellige nt, aber er tauscht die Sorge um Geld gegen ein leichtes Herz. Das ist doch ganzklug.Yang Xue: Flei?und Ehrlichkeit haben Hans reich gemacht und er h?tte eingutes Leben führen k?nnen. Aber seine Dummheit macht ihn arm. Er ist einschlechter Gesch?ftsmann. Das wichtigste für ihn ist seine Freiheit. Damitillustriert die Geschichte das Sprichwort: Wer mit wenigem zufrieden ist, derist reich.Wei Xing: Hans ist ohne Zweifel dumm und verh?lt sich falsch. Was erhat, findet er nicht so gut wie etwas anderes. Und hat er das, ist er wiederunzufrieden. Immer nach Neuem jagen und das Alte liegen lassen, dabei nichtnachdenken –eine solche Haltung kann sich nicht bezahlt machen. Aber er merktseine Dummheit gar nicht und ist immer froh und glücklich. Es ist eineir onische Geschichte über das Glück.Liu Shanshan: Das Glück von Hans dauert immer nur kurze Zeit. Wenn er mit nichts nach Hause kommt, ist er bestimmtauch nicht lange zufrieden. Aber in Wirklichkeit gibt es so einen Typen garnicht, er passt nicht in die heutige Gesellschaft.Yu Kai: Hans ist einoptimistischer junger Mann, er hat eine positive Einstellung zum Leben und istvoller Hoffnung für die Zukunft. Er will Freiheit und handelt nach Lust undLaune. Vielleicht kann man sein Handeln dumm nennen. Man kann aber auch sagen,dass es ganz vernünftig ist. Gold ist schwer und macht ihn langsam, ein Pferdmacht ihn schneller. Dem Hans kommt es auf den augenblicklichen Nutzen für ihn an. Er kümmert sich nicht um den allgemeinen Wert der Dinge.上一页下一页Lektion 5ü6W?rterbücher für fast jeden ZweckTeil 1…Schlag doch nach!“ ist sicher lich ein guter Rat bei sprachlichen Fragen. Aber wonachschlagen? Reicht der Duden? Und in welchem Duden soll man am besten nachschlagen? Das wichtigste Nachschlagewerk zur deutschen Sprache bestehtn?mlich aus 12 B?nden, wozu auch eine Grammatik, ein Aussprachew?rterbuch,eine Sammlung von Redewendungen und Sprichw?rtern und eine Sammlung mitZitaten und Aussprüchen geh?ren. Au?erdem gibt es ein sehr nützlichesW?rterbuch, das besonderen Schwierigkeiten der deutschen Sprache erkl?rt.Dieser Dudenband hei?t Richtiges und gutes Deutsch. W?rterbuch dersprachlichen Zweifelsf?lle.Teil 2Auf keinem Schreibtisch sollte ein aktuellesFremdw?rterbuch fehlen. Auf Fremdw?rter st??t man in vielen Texten und geradein diesem Bereich ver?ndert sich die Sprache schnell und vieles findet mannicht in den allgemeinen W?rterbüchern. Wichtig ist ein Fremdw?rterbuchbesonders für das Verstehen fachsprachlicher Texte. Wenn man einen deutschenText schreibt, versucht man W?rter nicht zu wiederholen; man sucht andereW?rter mit einer ?hnlichen Bedeutung, sogenannte Synonyme. Die findet man ineinem Synonymw?rterbuch. Durchschnittlich 15 Synonyme für 20 000 Stichw?rtergibt der Synonym-Duden an, der sich …W?rterbuch sinnverwandter W?rter“ nennt. Denn Synonyme sind nie ganz gleich in ihrer Bedeutung, sondern nur verwandt,bedeutungs-, sinn- und sachverwandt. Um genau den passenden Ausdruck, dastreffende Wort, zu finden, schauen auch Schriftsteller in Synonymw?rterbüch ern nach.Aber was tun, wenn man überhaupt kein Wort hat, nicht wei?, wie zumBeispiel ein bestimmtes Ding an einer Maschine hei?t? Da helfen nur Bilder,die das Ding zeigen, und neben den Bildern muss der Begriff stehen.Bildw?rterbücher hei?en diese Nachs chlagewerke, in denen man vor allem W?rterfür konkrete Gegenst?nde findet.上一页下一页Lektion 6ü4Mensch, ?rgere dich nicht!A Was soll denn das nunwieder? Fehlermeldung? Kann nicht sein. Also noch malvon vorn. – CD einlegen. So. Und jetzt Setup. O.k. Weiter anklicken. Noch mal Weiter. –Was? Schon wieder Error? So ein Mist. Wahrscheinlich ist die CD kaputt. Da muss ich mirdas Programm morgen noch mal überspielen.B Was braucht denn der heute so lang?Meint wohl ich kann ewig warten. Ich willjetzt ins Internet! L os, wird’s bald? (Klopfen mit der Maus.) Bl?de Kiste.Anschluss her, aber schnell. (st?rkeresKlopfen) Immer noch ni cht? Jetzt reicht’s mir aber. (Faustschl?ge) Wie? Was? Nein, das kann doch nicht wahr sein!Abgestürzt? Also, ... (starke Faustschl?ge)Das mach ich nicht mehr mit!Glaubt wohl ... Was? Bild auch weg. Ohne mich,mein Lieber! (Krach)C Na, was ist denn heute los mit dir? Komm doch, lade mirendlich die Datei. Magstdu nicht? Na ja, hast wahrscheinlich zu viel auf derPlatte. Also, erst mal was l?schen. – So, und jetzt sei bitte lieb. – Immer noch nicht? Was? Abgestürzt? Na gut, kann jedem mal passieren. Fahren wir dicherst mal runter上一页下一页Lektion 7ü2 Wetterbericht1. Bei Tiefsttemperaturen von 13 Gradim Nordosten wird es insgesamt w?rmer. Inder n?rdlichen Landesh?lfte liegendie Temperaturen bei etwa 16 Grad, im Süden und Westen bei 20 bis 21 Grad. Im Norden und Osten ist es bew?lkt, nur manchmal scheint die Sonne, im Westen undim Alpengebiet ist es überwiegend heiter, im Südwesten klar. Es bleibt trocken, nur in den ?stlichen Mittelgebirgen kann es ?rtlich zu Regen kommen.2. Der Tagwird im gesamten V orhersagegebiet freundlich und frühlingshaftwarm.überwiegend scheint die Sonne, nur vereinzelt treten Wolken auf. DieTemperaturen liegen bei über 19 Grad im Westen bis 23 Grad im Osten.3. Imganzen Landesgebiet herrscht trübes Wetter. Im Norden ist der Himmelbedecktund es regnet, sonst ist es bew?lkt, es kann zu Regen und Schauern kommen. Die Temperaturen liegen bei 16 bis 18 Grad, in den Bergen bei 9 bis 10 Grad. Nuran der Südseite der Berge werden Temperaturen von über 20 Grad erreicht.ü10 Wie ist das Wetter?1. A: So kannst du doch nicht ins Büro gehen. Du bist vielzu leicht angezogen.B: Schau doch zum Fenster raus: Blauer Himmel undstrahlende Sonne.A: Nach dem Wetterbericht gibt’s Frost, auf zehn Grad unterNull sollen die Temperaturen heute fallen.B: Hast recht. Da muss manvorsichtig sein.2. A: H?rst du, es donnert?B: Ja, aber ich glaube nicht, dassdas Gewitter bis zu uns kommt. Der Donner ist noch ganz weit im Osten und derWind weht aus Westen.A: Na ja, aber mit etwas Regen muss man schon rechnen.3.A: Riedel.B: Hallo, Inge, hier Monika.A: Ach, grü?dich, Monika. Ich wolltedich auch gerade anrufen. Du kannst heute wohl nicht kommen? Bei dem Wetter.B:Nee. Bei mir im Garten steht das Wasser schon fünf Zentimeter hoch.A: Oje!Eine richtige überschwemmung. Hoffentlich geht nichts kaputt. Was hat denn derWetterbericht gesagt?B: Der Regen würde in der Nacht aufh?ren und heute sei Sonnenschein.上一页下一页A: Na, hoffentlich stimmt’s wenigstens für den Nachmittag. Mach’s gut. Und Tschüss.B: Tschüss.4. Und nun die Wettervorhersage für morgen, Freitag, den 13. Mai. Weiterhinstürmische Winde aus West, Nordwest. Keine Niederschl?ge. Für die Jahreszeit zu ka lt.5. Achtung, Achtung! Eine Durchsagedes Umweltamtes. Smogalarm im RaumK?ln-Bonn. Die Bürger werden gebeten, in den Wohnungen zu bleiben und die Fenster zu schlie?en. Privatautos dürfen nurin ?u?erst dringenden F?llen benutzt werden. Da auch im Laufe des Tages keinAufkommen von Wind zu erwarten ist, kann heute mit keiner Verbesserung derLuftverh?ltnisse gerechnet werden. –Achtung, Achtung! Eine Durchsage ...6. A:Wieder 35 Grad heute! Kaum auszuhalten!B: Findest du? Mir kann es gar nichtwarm genug sein. Jeden Tag gehe ich baden.A: Hast du denn Urlaub?B: Ja, ichmache Urlaub hier zu Hause bei sch?nstem Wetter.C: Na ja, sch?n ist relativ.Ich muss n?mlich arbeiten bei dieser Hitze.上一页下一页Lektion 8ü1V orhersagenText 1Tageshoroskop: Jungfrau untergutem SternBerufIm Job stehen Jungfrauen vor wichtigen Entscheidungen. Z?gernSie nicht lange und Sie werden Erfolg haben. Helfen Sie weniger erfolgreichenKollegen und Mitarbeitern. Man wird sich daran erinnern, wenn es mal für Sie nicht ganz so gut l?uft.Liebe und FreundschaftImmer noch allein? Das kannheute anders werden. Nur Mut! Nehmen Sie Kontakt zu den Menschen auf, für dieSie sich schon lange interessieren. Vielleicht wird es eine Partnerschaft fürs Leben werden. Heute ist alles m?glich.Gesundheit und FitnessSie sind fit undbei bester Gesundheit. Joggen Sie, machen Sie Spazierg?nge. Ihr gutesK?rpergefühl l?sst Sie attraktiv und selbstbewusst wirken.Text 2Aus demPolizeibericht: Teurer GlaubeEinen besonders glaubwürdigen Eindruck hat eine Wahrsagerin auf einen Ladenbesitzer in Soest gemacht. Nachdem der Gewinnseiner Boutique in den vergangenen Wochen sehr gesunken war, lie? er sich vonder Frau überzeugen, dass das Gesch?ft unter ungünstigen Einflüssen h?herer M?chte stehe. Diese verl?ren ihre Kraft, wenn sie dreizehnmal mit 1313 Euro inder Hand um das Haus laufe. Der leichtgl?ubige Gesch?ftsmann gab derWahrsagerin das Geld und sah es ebensowenig wieder wie die Frau. Die Polizeibittet um Hinweise auf ?hnliche Hilfsangebote von einer ca. 45-j?hrigen Fraumit blondem Haar. Die Betrügerin sagt, sie k?nne aus der Hand lesen, in einerKugel in die Zukunft sehen und das Schicksal beeinflussen.Text 3 Zwei in einem:Büro und Musik in der HosentascheEine neue Generation von Mobiltelefonen wirdnach Ansicht von Microsoft-Chef Steve Ballmer auch die Funktion vonMusikplayern übernehmen. …In der Zukunft der tragbaren Ger?te werden wirviele Ver?nderungen sehen“, sagte Ballmer auf einem Management-Forum in Berlin. Das Handy sei ja schon l?ngst nicht nur Telefon, der Trend gehe ineine Richtung, bei dem der Handy-Besitzer die wichtigsten Funktionen einesBürocomputers nutzen kann. Und das Ganze bei Musik.上一页下一页Lektion 9ü8Eine Afanti-Geschichte: Der Beamte und das BootEinmal kam der Efendi an einen Fluss. Dort wartete schon ein hoher Beamterund zusammen nahmen sie ein Boot, um über den Fluss zu fahren. Es war aber daserste Mal, dass der Beamte in einem Boot sa? und in der Mitte des Flusseswurde er ganz grün im Gesicht. Er klammerte sich an den Efendi undjammerte: …Nasredin, mein lieber Nasredin, ich fürchte mich so. Wei?t du denn kein Mittel gegen meine Angst?“…Ein Mittel gegen deine Angst?“, sagte der Efendi, …Nun das wüsste ich schon. Aber ich glaube nicht, dass es Ihnengefallen würde.“…Doch, doch, ich bin sch on e inverstanden, schnell tuendlich et was für mich!“…Wie Sie wünschen“, sagte der Efendi, packte den Beamten und warf ihn ins Wasser. Der konnte natürlich nicht schwimmen. DerEfendi wartete eine Weile, bis er ihn wieder ins Boot holte.…Na?“, fragte er,…Wie fühlen Sie sich nun?“…Besser, es geht mir schon viel besser“, sagte der Beamte.…Sehen Sie“, sagte Nasredin, …so ist das nun mal: Wer niezu Fu? gehen musste, kennt nicht den Wert eines Pferdes. Wer nie ins Wassergefallen ist, kennt nicht die V orteile eines Boots. Und ein Beamter, derjeden Tag das beste Essen bekommt, lernt nie, wie sch?n es ist, wenn manüberhaupt etwas zu essen hat.“上一页下一页Lektion 10ü6Keine Standardgespr?che1. In der Wohngemeinschaft: Student A, Studentin BA: Wo ist denn mein Tennisschl?ger?B: Keine Ahnung.A: Duleihst ihn dir doch immer aus – ohne zu fragen.B: Schon eine Ewigkeit nichtmehr.A: Und gesehen haste ihn auch nicht?B: O.k. ich guck mal nach. – Oh, da ist er ja. Entschuldige.A: Du und dein Chaos.2. Auf der Stra?e: Autofahrerin A,Passant BA: Verzeihen Sie bitte, dürfte ich Sie etwas fragen?B: Aber bittegern, wenn ich Ihnen behilflich sein kann.A: K?nnten Sie mir vielleicht sagen,wie ich zum Parkhotel komme?B: Nun, da w?re es wohl am besten, Sie n?hmen dien?chste Stra?e recht s und bei der dritten Ampel müssten Sie ... Oh, das wirdein bisschen kompliziert. Ach wissen Sie, sie k?nnten hinter mir her fahren.A:Ich m?chte Ihnen aber keine Ungelegenheiten bereiten.B: Aber nein, keineswegs,ich muss auch in diese Richtung. Da vorn steht mein Wagen, der dunkelblaueMercedes. Sie brauchen mir nur zu folgen.A: Das ist aber sehr liebenswürdig von Ihnen.B: Keine Ursache. Nur einen Augenblick Geduld noch.A: Vielenherzlichen Dank.3. Auf einer Party Junger Mann A, junge Frau BA: Tanzen wir?B:Null Bock auf Tanzen.A: Ach, sei doch nicht so langweilig.B: Bin nichtlangweilig, hab blo? keine Lust.A: Biste sauer?B: Wieso soll ich sauer sein?Aber warum quatschste nicht deine Freundin Anna an?Die ist bestimmt ganz happy,wenn du mit ihr tanzt.A: O.k., dann eben nicht.上一页下一页Lektion 11ü6Tagesablauf im KindergartenIm Kindergarten liefder Tag nach festen Regeln ab, fast wie bei den Soldaten. Einfach tun, wozuman gerade Lust hatte, das gab es nicht. Einen freien Willen auchnicht.Morgens um 7 sind wir aufgestanden. Dann hatten wir zwanzig Minuten Zeitzum Waschen, K?mmen, Z?hneputzen, anschlie?end machten wir Morgensport. Umacht gab es Frühstück. Um neun mussten wir uns alle an der Hand nehmen, dann wurden wir spazieren geführt, vielleicht eine hal be oder eine ganze Stunde. Wenn wir zurückkamen, spielten wir oder wir malten. Um halb zw?lf gab esMittagessen, das dauerte ungef?hr bis halb eins. Danach mussten wir schlafen.Erst um drei durften wir wieder aufstehen, wir haben uns gewaschen und um halbvier gab es Milch und etwas Sü?es. Dann durften wir manchmal für eine Stunde drau?en spielen. Um sechs gab es Abendessen, danach, etwa um sieben, haben wir gesungen und dazu in die H?nde geklatscht. Um acht mussten wir uns noch einmalwaschen und sollten sofort wieder schlafen, auch wenn noch kein Kind müde war. Wir mussten viel zu viel schlafen.ü12Fernglas statt RollschuheIII.Rollschuhehabe ich mir gewünscht und war mir sehr, sehr sicher, dass ich sie bekommenwürde. Warum auch nicht? Ein ganz normaler W unsch zum zw?lften Geburtstag, schlie?lich habe ich ja nicht um ein Pferd gebeten. Dann kam eine Torte mitKerzen und der gro?e Schreck: Ein Buch mit dem Titel …Die V?gel unserer Wiesen und W?lder“, daneben Kassetten aus der Reihe …Die Stimmen der V?gel unserer Wiesen und W?lder“ und ein riesiges Fernglas. Keine Rollschuhe. Ichh?tte heulen k?nnen. Schuld an allem war mein Vater. Seit seiner Jugend warenV?gel sein Hobby und ich sollte seine Leidenschaft teilen. Und dann, dieAusflüge in den Wald mit Leber wurstbroten, das Warten auf die V?gel: Nichtskonnte langweiliger sein. Und doch war es gut, dass ich meinen Vater und seine Leberwurstbrote in dieser Zeit für mich allein hatte.Frauke Finsterwalder上一页下一页Lektion 12ü7Was war da los?1.A: Guten Morgen.B: Mor gen, Herr Kramer, wie geht’s?A: Ganz gut, danke. – Ach, es tut mir sehr leid, aber dakamen Herren von einer Firma und die haben Ihren Parkplatz besetzt. Sie h?tteneinen Termin bei Ihnen, sagten sie. Ich wollte nichts sagen. Ich wusste janicht, wie wichtig die Leute sind.B: Aha, einen Termin bei mir?Firmenvertreter? Na ja. mal sehen. – Aber macht nichts, ich habe meinen Wagen dort hinten geparkt. Würden Sie ihn bitte auf meinen Parkplatz stellen, wenndie Besucher weg sind? Hier der Schlüssel.A: Mach ich. Und nochmals Entschuldigung.B: Kein Problem, Herr Kramer, da konnten Sie wohl nichts machen.Einen sch?nen Tag noch.2.A: Moritz.B: Guten Tag, Weber. Ich rufe wegen derWohnung im Tagesspiegel an.A: Ach, ja. Guten Tag.B: Ist die Wohnung noch zuhaben?A: Ja. Es haben schon einige Interessenten angerufen, aber ich habe sienoch nicht vermietet. B: K?nnte ich sie mir mal anschauen?A: Gern. Aber,Frau ...B: Weber.A: Ja, Frau Weber, damit Sie nicht umsonst kommen. Ich m?chtekeine Katzen und Hunde im Haus haben. Also, wenn Sie Haustiere haben ...B:Haben wir nicht.A: Sie, - Sie sind nicht alleinstehend?B: Nein, verheiratet.–Und da habe ich auch gleich eine Frage: Sie haben doch nichts gegen Kinder?A:Kinder? Wie viele denn?B: Noch keins. Aber in fünf, sechs Mon aten ist es soweit.A: Nein, gegen ein Kind kann ich natürlich nichts haben. Hat Ihr Mann eigentlich eine feste Stelle?B: Wir sind beide berufst?tig.A: Gut, - ja, gut,schauen Sie sich die Wohnung doch mal an.B: K?nnten wir heute Abendvorbeikommen, so gegen halb sechs?A: Ja, ich bin den ganzen Abend da. Ichwohne im Haus.B: Es ist doch im Wedding?A: Ja, Freienwalderstra?e 7. KlingelnSie bitte im ersten Stock bei Moritz.B: Sch?n, Frau Moritz, erst mal vielenDank.A: Bis heute Abend, Frau Weber. Auf Wiederh?ren.B: Auf Wiederh?ren.上一页下一页ü11 Rundfunkreportage: …Schüler k?nnen nicht mehrDeutsch“Nicht nur ausl?ndische Jugendliche haben Schwierigkeiten mit derdeutschen Sprache –sondern immer ?fter auch die deutschen. H?ren Sie zun?chstein Beispiel. Ich sprach mit der sechsj?hrigen Kerstin.Reporterin: Na, Kerstin,wie alt bist du denn?Kerstin: Sechs.Reporterin: Und gehst du schon zurSchule?Kerstin: Nee.Reporterin: Ja, bist du dann noch im Kindergarten?Kerstin:Nee, in V or... – bin ein V or... – V orkind.Reporterin: So, du bist ein V orschulkind, du gehst in die V orschule.Kerstin: Genau.Reporterin: Und waslernst du in der V orschule?Kerstin: Wei? nicht.Reporterin: Ja, was macht ihrdenn da?Kerstin: Gestern fahrten wir Stra?enbahn.Reporterin: Aha. Wohindenn?Ke rstin: In ′n Zoo, zu die Elefanten und Giraffen.Kerstins Bruder Marioist schon zw?lf, geht aber noch in die fünfte Klasse. Sitzengeblieben, auchwegen einer Fünf in Deutsch. Diktat und Aufsatz, liegen ihm nicht, sagt er. Ober schon mal ein Buch gelesen h at? Ja schon, aber nur Bücher mit Comic-Bildern und Sprechblasen. Seine Eltern, sagt er, lesen auch nicht.Kerstin und Mariosind nur zwei von Millionen Schülern mit Sprachproblemen. ...上一页下一页。
H ö r t e x t eLektion 11Text A Li Jianguo auf ZimmersucheLi Jianguo sucht ein Zimmer oder eine kleine Wohnung. Wang Dali hilft ihm. Li hat in der Zeitung zwei Anzeigen gelesen. Frau Schubert vermietet ein Zimmer und Herr Meier eine kleine Wohnung.L: Guten Tag! Mein Name ist Li Jianguo. Ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen. Sie vermieten ein Zimmer?FS: Ja, das stimmt. Hier ist das Zimmer, es ist funfzehn Quadaratmeter groß, und kostet ein hundert achtzig Euro im Monat, warm.L: Warm? Was heißt das?FS: Das heißt, die Kosten für die Heizung sind in der Miete.L: Ach ja! Und was ist mit der Küche und dem Bad?FS: Sie können meine Küche und mein Bad mitbenutzen. Aber in der Küche dürfen Sie nicht kochen. L: Oh, schade. Aber 180 Euro ist nicht billig.FS: Ja, das stimmt. Aber die Mieten sind heute so hoch.L: Danke, Frau Schubert, ich rufe Sie morgen an, und sage Ihnen Bescheid(m讯息,通知).FS: Gut, auf Wiedersehen!L: Auf Wiedersehen!L: Guten Tag, Herr Meier. Ich habe Ihre Anzeige gelesen. Sie vermieten eine Wohnung.HM: Ja, hier, das ist die Wohnung.L: Hmm, eine Diele, eine Küche, ah, das ist das BadHM: Ja, und hier sind die zwei Zimmer. Das hier ist das größere und das dort das kleinere Zimmer L: Das größere Zimmer ist schön hell. Wie groß ist die ganze Wohnung.HM: funf und funfzig Quadratmeter. Die Wohnung kostet 290 Euro monatlich, kalt.L: Kalt heißt ohne Heizungskosten?HM: Richtig.L: Gut, Herr Meier, ich sage Ihnen morgen Bescheid, ob ich die Wohnung nehme.HM: Wissen Sie, Herr Li, viele Studenten wollen diese Wohnung. Am besten, Sie entscheiden jetzt sofort.L: Sofort? Das ist für mich=mir viel Geld. Die Wohnung gefällt mir gut, aber 290 Euro und noch Heizungskosten, das ist für mich zu viel Geld. Ich möchte kurz mit meinem Freund sprechen.HM: Natürlich.L: Na, Wang Dali, was meist du?W: Die Wohung ist schön, aber für dich zu teuer. 290 Euro, kaltL: Naja, du hast Recht. Und das Zimmer bei Frau Schubert?W: Auch zu teuer. 180 Euro und ohne Kochen. Ich mache dir einen Vorschlag, du kannst weiter bei mir wohnen, und du wartest, bis ein Zimmer im Studentenwohnheim frei ist.Text B Li Jianguo hat ein Appartment im StudentenwohnheimW: Also, Li Jianguo, endlich hast du ein Zimmer im Studentenwohnheim. 8 Monate hat es gedauert. L: Ja, ich bin froh, kannst du mir beim Einrichten 布置helfen.W: Kann ich machen. Wann?L: Am besten gleich. Dann kann ich morgen einziehen.W: Ok, fahren wir hin.L: Da sind wir.W: Die Diele ist ziemlich klein, aber für eine Person reicht sie.L: Naja, das ist kein Problem. Rechts ist das Bad, auch ziemlich klein. Und geradeaus ist das Zimmer, 20 Quadratmeter.W: Ein Schrank橱柜, ein Bett, ein Schreibtisch, ein Regal, zwei Stühle, und ein kleiner Tisch. Wohin willst du die Sachen stellen?L: Also, das Bett stelle ich ans Fenster, den Schrank rechts daneben und links neben das Fenster das Regal. Den Schreibtisch stelle ich an die rechte Wand, und an die Wand gegenüber dem Fenster kommt der Tisch.W: Das finde ich nicht gut. Stell doch den Schreibtisch an das Fenster, ok! Das Regal links neben das Fenster, rechts neben das Fenster passt der kleine Tisch mit den Stühlen. Das Bett stellst du am besten an die Wand gegenüber dem Fenster. Und den Schrank an die linke Wand, und später kannst du dir eine große Pflanze kaufen.L: Das Bett hinter die Tür und den Schreibtisch an das Fenster?W: Ja, am Fenster ist es hell. Das ist gut.L: Ok, komm, fangen wir an.W: In Ordnung! Sag mal, hast du keine Küche.L: Nein, es gibt nur eine Küche für die ganze Etage.W: Ach so, das ist noch ein altes Wohnheim.Text D Ein Gespräch auf der StraßeL: Tag, Susanne, Tag, Klaus!S: Guten Tag!K: Tag, Li Jianguo!S: Na, Li Jianguo, wie gefällt dir das neue Zimmer im Studentenwohnheim.L: Gut, ich bin sehr zufrieden. Es ist billig, und für mich ist es groß genug.Hast du schon Kontakte zu anderen Studenten auf der Etage.L: Ja, neben mir wohnt ein deutscher Medizinstudent. Er hilft mir oft, wenn ich eine Frage habe. Wir kochen oft zusammen. Leider ist die Küche oft voll. Besonders am Wochenende, dann müssen wir warten, bis die anderen Studenten fertig sind. Aber sonst gefällt es mir sehr im Studentenwohnheim. S: Du hast es gut. Ich bin mit meiner Wohnung nicht zufrieden.K: Warum?S: Ich wohne bei einem alten Mann zur Untermieter. Das Zimmer ist klein und teuer, zwei hundert Euro. Außerdem kontrolliert der Mann ständig, was ich mache. Er ist wie mein Vater. Freunde darf ich auch nicht mitbringen. Er sagt, das ist zu laut. Und außerdem mag der Alte keine Ausländer. Ich suche eine neue Wohung.K: Oh, Susanne, du kannst bei uns wohnen.L: Wo wohst du denn?K: In der Mozart-Straße in einer WG. Wir haben eine 5-Raum-Wohnung. Letzte Woche ist ein Student ausgezogen.S: In einer WG, das ist nicht schlecht! Wie teuer ist das Zimmer?K: 180 Euro, 20 Quadratmeter, und die Mitbewohner sind alle Studenten und auch sehr nett.S: 180 Euro? Das ist billiger als mein Zimmer.L: Klaus, das heißt, in der WG wohnen 5 Leute. Sie haben zusammen ein Bad.K: Ja.L: Was macht ihr morgens, wenn alle ins Bad wollen und alle zur Uni?K: Ach, das ist kein Problem. Nicht alle fünf müssen zur gleichen Zeit zur Uni. Außerdem muss jeder auf die anderen Rücksicht nehmen. Jegend wie funktioniert das.L: Ich weiß nicht. Mit 5 Leuten zusammen wohnen, das gefällt mir nicht.S: Oh doch, mir gefällt das. Klaus, ich ziehe搬ab nächsten Monat zu euch, geht das?K: Natürlich. Ich frage den Vermieter. Dann sage ich dir Bescheid.L: Freunde, mein Bus kommt, ich muss gehen. Tschüs!S: Warte, Li Jianguo, ich komme mit. Also, Klaus, frag den Vermieter.K: Mache ich! Tschüs, ihr beide.Lektion 12Text A Ein interessantes BuchW: Susanne, ich habe gestern ein sehr schönes Buch gefunden.S: Ja, wie heißt es denn?W: Briefe in die chinesische Vergangenheit. Ein Chinese aus dem 10 Jahrhundert kommt nach München im 20 Jahrhundert.S: Oh, das muss sehr komisch sein.W: Das kann man sagen.Erzähl doch mal!W: Also, Gao Tai war ein chinesischer Beamte, Er lebte in Kaifeng. Er wollte in die Zukunft reisen, d. h. er wollte nach China im 20 Jahrhundert. Er baute eine Zeitmaschine. Doch die Zeitmaschine machte einen Fehler. Und Gao Tai kam nach München.S: Der arme Mann! Er war sicher sehr verwirrt.W: Ja, die Menschen in München waren für ihn sehr komisch. Sie hatten alle lange Nasen, und keine schwarzen Haare. Die Männer trugen Anzüge, und viele Frauen trugen kurze Röcke oder enge Hosen. Gao Tai gefiel die Kleidung überhaupt nicht. Er dachte an seine hübsche Frau zu Hause. Gao Tai trug typische chinesische Kleidung der alten Zeit.S: Er fiel sicher auf, wie ein bunter Hund.W: Gao Tai hatte auch große Probleme mit dem Essen. Viele Speisen schmeckten ihm nicht. Es gab viel Fleisch, aber nur wenig Gemüse. Auch assen die Langnasen nur selten Reis. Gao Tai war sehr überrascht. Die Leute kochten nur einmal am Tag. Schlimm war, dass die Münchner keinen guten Tee kochen konnten. Der Tee schmeckte ihm nicht. Er trank immer nur Wasser.S: Sag mal, wo hat er denn gewohnt.W: Gao Tai hatte Glück. Am ersten Tag in München lernte er einen freundlichen Mann kennen, Herrn Schmidt. Gao Tai wohnte bei ihm. In Kaifeng lebte Gao Tai in einem großen Haus mit einem schönen Garten. Bei Herrn Schmidt wohnte er in einer vier- Zimmer- Wohnung in der zwölften Etage. Er hatte noch nie einen Lift gesehen. Deshalb fuhr er nur mit Hernn Schmidt Lift. Er hatte große Angst vor dem Lift.S: Und München? Wie hat ihm München gefallen?W: Er fand München sehr laut und schmutzig, überall fuhren Autos. Alles war neu und fremd für ihn. Aber Susanne, du solltest das Buch selbst lesen, ich kann dir nicht alles erzählen.S: Gut, das mache ich. Wenn du fertig bist, gib es mir bitte!Text B Marco PoloDie Familie Polo lebte im 13. Jahrhundert in Venedig, in Italien. Sie waren bekannte Kaufleute und sehr reich. Marco Polos Vater, Nicolo Polo kannte einige Geschichten über das große, reiche Land China. Er wollte China kennen lernen. Im Jahr 1254 begannen Nicolo Polo und sein Bruder Matteo ihre erste Reise nach China. Sie reisten bis Nordchina. 15 Jahre später, also 1269 kamen sie nach Italien zurück. Sie blieben nur 2 Jahre in Italien. Dann reisten sie wieder nach China. Auf dieser Reise nahmen sie den jungen Marco Polo mit. Ihre zweite Reise dauerte 20 Jahre. Zuerst blieben sie ein Jahr im Provinz Gansu. Dort machten sie gute Geschäfte. Dann reisten sie durch Nordchina, und besuchten den Kaiser. Marco Polo arbeitete für den Kaiser in Yangyhou. Auf seinen Reisen durch das Land lernte er viele Städte kennen. Hangzhou und Suzhou gefielen ihm besonders gut. Im Jahr 1292 verließ er China und fuhr mit dem Schiff über Südasien nach Italien zurück. In Italien schrieb Marco Polo ein Buch über seine interessante Reise. Das Buch war für viele Leute sehr interessant. Noch heute könne wir das Buch lesen. Es heißt, Il Milione, auf Deutsch, Die Wunder der Welt.Text D Ein FilmtipS: Wang Dali, am Wochenend läuft ein guter Film im Kino.W: Ein französicher oder ein italienischer Film?S: Weder noch. Es ist ein amerikanischer Film über China, er ist interessant.W: Kennst du den Film?N S: ein. Aber ich habe das Buch schon gelesen. Es ist die Geschichte von einem Amerikaner in China. Er unterrichtet an einer chinesischen Uni in Hangzhou. Ich glaube, der Film spielt in den achtziger Jahren, so von 1982 bis 1984.W: Aha, und was passiert denn in dem Film?S: Der Amerikaner, der heißt Mark, lernte schon vor seiner Chinareise Kongfu. In China sucht er einen Kongfulehrer. Er findet einen sehr berühmten Lehrer. Am Anfang ist der Lehrer sehr skeptisch, d.h. er will Mark nicht unterrichten. Aber dann unterrichtet er ihn doch. Nach und nach werden sie Freunde. Mark lernt sehr fleißig. Oft trainiert er am Morgen und am Nachmittag. Er machte große Fortschritte, und sein Lehrer ist zufrieden. Beim Abschnied schenkt der Lehrer ihm sogar ein typisch chinesiches Schwert.W: Der ganze Film ist nur über Kongfu.S: Nein, es gibt viele kleine Geschichten, z. B. die Erlebnisse mit seinen Studenten, der Unterricht, die Freundschaft zu seiner Chinesischlehrerin. Sie erklärt ihm viel über China und behandelt ihn wie einen Sohn. Ja, und dann ist noch die schwierige Beziehung zu einer jungen, hübschen Chinesin. W: Das klingt sehr interessant. Wann läuft der Film?S: Ab Freitag.W: Gut, gehen wir Samstagabend?S: Gut!Lektion 13Text A Wie komme ich zum Achener DomWang Dali besucht über das Wochenende einen Freund in Achen. Er möchte sich am Vormittag in der Stadt umsehen. Er erkundigt sich gleich am Bahnhof.W: Guten Tag, entschuldigen Sie bitte, können Sie mir sagen...M: Tut mir leid, ich bin auch fremd hier.W: Ach so. Entschuldigen Sie, können Sie mir helfen?F: Bitte.W: Ich möchte ins Stadtzentrum gehen, wie komme ich am besten dorthin?F: Möchten Sie in die alte Stadt?W: Ja, genau. Ich möchte mir den Dom und das Rathaus ansehen.F: Hier gleich am Bahnhofsplatz fährt der Bus Linie 4 ab. Mit dem können Sie bis zum Markt fahren. Und da befindet sich das Rathaus.W: Mit dem Bus Linie 4. Vielen Dank! Ach, und wenn ich zu Fuß gehe, ist es weit?F: Nein. Außerdem ist es leicht zu finden. Sie gehen über den Bahnhofsplatz, und dann die Bahnhofsstraße entlang bis zur Theaterstraße, das ist die erste Kirschstraße. Da gehen Sie nach links. Nach ein paar hundert Metern sehen Sie das Theater, ein großes, weißes Gebäude. Dort gehen Sie nach rechts, und dann gleich wieder nach links. Das ist die Harzmannstraße. Ja, und dann sehen Sie gleich den Dom.W: Also, erst die Bahnhofstraße entlang bis zur Theaterstraße. da gehe ich nach links, am Theater nach rechts und dann wieder gleich nach links.F: Ja, richtig.W: Und wo ist das Rathaus?F: Gleich hinter dem Dom. Da können Sie sich nicht verlaufen.W: Vielen Dank für Ihre Hilfe.F: Bitte, gern geschehen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag in Achen.W: Vielen Dank, auf Wiedersehen!F: Auf Wiedersehen!Text B Zum TischtennisturnierK: Hier, Kim.L: Hallo, Kim. Ich bin´s, Luwei.K: Ach, Luwei, wie geht´s?L: Danke, gut, und dir?K: Auch gut, danke!L: Sag mal, Kim, du nimmst doch an dem Tischtennisturnier in Könl teil?K: Ja, ich bereite mich schon seit Wochen darauf vor.L: Und wie kommst du nach Köln? Fährst du mit dem Zug?K: Ja, das ist am schnellsten. Mit der S-bahn von Bonn nach Köln dauert es mir zu lange. Wir können zusammen fahren. Ich muss mich noch nach den Abfahrtszeiten erkundigen.L: Wonach muss du dich erkundigen?K: Nach den Abfahrtszeiten hier von Bonn. Ich sage dir dann Bescheid.L: Ja, gut! Und wie kommen wir vom Bahnhof zur Sporthalle? Können wir da zu Fuß gehen?K: Zu Fuß? Nein, dann bist du schon vor dem Spiel müde. Köln ist viel größer als Bonn. Wir fahren mit der U-Bahn.L: Ach so! Bitte lache nicht über mich. Ich wohne erst seit zwei Wochen in Bonn und war noch nie in Köln.K: Ich lache mich nicht über dich. Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Wochen hier, da musste ich jeden Tag Leute nach dem Weg fragen, und habe mich oft verlaufen. Einmal habe ich nicht auf die Richtung der S-Bahn geachtet, und bin nach Köln gefahren, obwohl ich nach Bonn Bad Godesbergwollte.Ja, so geht es mir auch. Jeden Tag muss ich jemanden fragenK: Naja, nach ein paar Wochen kennst du dich aus.L: Hoffentlich.Text D In der U-BahnK: Guten Tag, die Fahrscheine bitte. Danke! Ihren Fahrschein, bitte. Danke! Ihren Fahrschein bitte. L: Hier, bitte.K: Danke! Halt, Moment! Sie haben Ihren Fahrschein nicht entwertet.L: Wie bitte?K:Sie haben Ihren Fahrschein nicht entwertet.L: Was heißt das, entwerten?K:Das heißt, Sie müssen vor der Fahrt den Fahrschein in den Entwerter stecken. Der Entwerter stempelt Ihren Fahrschein. Dann steht auf dem Fahrschein, wann, und um wie viel Uhr und wo Sie eingestiegen sind. Sonst kaufen Sie einen Fahrschein und fahren hundertmal damit.L: Ich dachte, Sie entwerten beim Kontrolieren den Fahrschein.K:Nein, das war früher so. Tja, das tut mir leid, aber da müssen Sie 30 Euro Strafe zahlen.L: 30 Euro Strafe, 糟糕了!K:Wie bitte?L: Ach nichts. Entschuldigen Sie!K:Sagen Sie mal, wo sind Sie eingestiegen?L: Am Hauptbahnhof.K:Am Hauptbahnhof? Hier sind wir gleich am Markt. Dann sind Sie bereits 4 Stationen gefahren.L: Ja, das stimmt. Und?K:Sie haben einen falschen Fahrschein gekauft. Sie haben einen Kurzfahrschein für 1, 20 Euro. Damit dürfen Sie aber nur 2 Stationen fahren. Sie sind aber schon 4 Stationen gefahren. Das heißt, Sie müssen einen Fahrschein zu 101 für 2, 10 Euro kaufen.L: Mein Gott, ist das hier in Deutschland kompliziert. Woher soll ich das alles wissen?K:Tja, da müssen Sie sich vor der Fahrt informieren.Also Sie haben erstens den Fahrschein nicht entwertet, und zweitens einen falschen Fahrschein gekauft, also dafür müssen Sie wenigstens 30 Euro Strafe zahlen.L: Ja, ja, ich verstehe.K:Sagen Sie mal, sind Sie Student?L: Ja.K:Dann kaufen Sie sich doch eine Monatskarte für Studenten, die kostet nur 35 Euro, und Sie können mit allen Verkehrsmitteln, U-und S-Bahn, Straßenbahn und Bus einen Monat fahren, egal wie lange, oder wie weit, oder wie oft.L: Danke für die Empfehlung!Lektion 14Text A EintopfS: Annika, Annika, ich bin´s, Shao Yan. Vielleicht ist sie in der Küche. Ach hier bist du, Annika.A: Hallo, Shao Yan! Hast du mich gesucht? Ich mache gerade Tee. Trinken wir einen Tee zusammen? S: Ja, gern.A: Wie war´s heute im DeutschkursS: Ganz gut! Ach da fällt mir ein, ich habe noch eine Frage. In zwei Wochen ist der Deutschkurs zu Ende, und wir haben Prüfungen. Deshalb machen wir nächste Woche eine Wiederholung. Unsere Lehrerin sagt heute, nächste Woche machen wir Eintopf, was bedeutet das?A: Eintopf ist eigentlich ein Gericht, ein Essen. Schau mal, das Wort besteht aus zwei Teilen, …ein“ und …Topf“. Für dieses Gericht braucht man nur einen Topf. Das heißt, alle Zutaten, Gemüse, Kartoffeln und Fleisch kochst du in einem Topf.S: Aber wir kochen bestimmt nicht im Unterricht. Was für eine Bedeutung hat das Wort noch?A: Deine Leherin meint mit Eintopf natürlich nicht das Essen, sondern Unterrichtsinhalt. Im Unterricht macht ihr Wiederholung vieler verschiedener Themen, Übungen zur Grammatik, Lesen, Hören usw. Also der Unterricht ist der Topf, und die verschiedenen Übungen sind das Gemüse, das Fleisch, usw.S: Ach so! Das ist eine schöne, bildliche Erklärung.A: Jetzt sprechen wir vom Essen und ich bekomme langsam Hunger. Sag mal, wollen wir heute Eintopf machen? Ich habe Fleisch und Kartoffeln.S: Und ich habe Gemüse, Tomaten, Zwiebeln, einen Chinakohl.A: Na schön, heute gibt´s Eintopf.Text B Drei GeographierätselErstens, es ist ein Fluß, der Fluß fließt in Ostasien. Er fließt von Westen nach Osten. Der Fluß ist 5464 Kilometer lang. Der Name des Flußes beschreibt die Wasserfarbe Aber der Fluß heißt nicht Blaue Fluß, denn das Wasser ist nicht blau, sondern hat die Farbe von Erde.Zweistens, es ist eine Stadt in China. Es ist nicht die chinesische Hauptstadt, aber es ist die Hauptstadt einer Provinz. Durch diese Stadt fließt der längste Fluß Chinas. Die Leute sagen, in dieser Stadt ist der Sommer am heißesten. In der Stadt gibt es ein sehr bekannteste Bauwerk, der Gelbe Kannichturm.Drittens, es ist ein deutsches Bundesland. Es liegt im Westen. Es ist das neunte größte Bundesland. Es hat eine Grenze zu vier Bundesländern, und zu drei anderen Staaten. In diesem Bundesland leben c.a. 3,7 Millionen Menschen. Die Hauptstadt liegt am Rhein. Und bekannt ist das Land für seinen Wein, nicht nur für den Rheinwein, sondern auch für den Moselwein.Text C Wer bin ich?Guten Tag, liebe Hörerinnen und Hörer! Sie alle kennen mich. Ich erzähle Ihnen etwas über mein Leben, dann wissen Sie bestimmt, wie ich heiße.Ich bin ein Landsmann von Marco Polo, d.h. ich bin auch Italiener. Aber Marco Polo lebte vor mir. Ich bin erst 200 Jahre nach ihm geboren, im Jahre 1451. Auch ich machte viele Reisen, denn Reisen gehörte zu meinem Beruf. Ich war Seefahrer. Für den Seefahrer ist das Meer die Straße. Ich lebte viele Jahre in Spanien. Warum? Ich arbeitete für den spanischen König. In seinem Auftrag machte ich vier große Reisen. Ich hatte ein großes Ziel. Ich wollte nach Ostasien, nach Indien. 1492 fuhr ich mit meinem Schiff von Spanien nach Westen. So wollte ich nach einigen Monaten Indien erreichen, denn ich wusste schon, dass die Erde rund ist. Und wirklich, nach 2 Monaten erreichten wir Land. Ich dachte, das ist Indien. deshalb nannte ich die Menschen dort Indianer. Nach dieser erfolgreichen Reise machte ich noch 3 weitere Reisen mit dem gleichen Ziel, Indien. Ich starb im Jahre 1506 mit 55 Jahren. Erst nach meinem Tod bemerkten die Menschen meinen Irrtum. Ich war nicht nach Indien gereist,sondern nach Amerika. Ich hatte einen neuen Kontinent entdeckt, Amerika. Nun, liebe Hörerinnen und Hörer, wer bin ich?Text D Eine VerabredungS: Du, Klaus, wollen wir mal wieder ins Theater gehen?K: Hmm...Warum nicht?S: Vielleicht nächste Woche. Im Moment spielen sie ein Stück von Lessing, Nathan der Weise.K: Aha, wirklich?S: Ja.K: Und wann möchtest du gehen?S: Wir können gleich Montag gehen. Für Montag gibt es bestimmt noch Karten.Montag? Tut mir leid. Montag habe ich schon einen Termin mit Doktor Clemens. Wir werden nach der Konferenz noch essen gehen.S: Na dann Mittwochabend. Ich gehe da nicht zum Sport, sondern wir gehen zusammen ins Theater. K: Ja. Das können wir machen.S: Schön, dann bestelle ich Karten.K: Oh, Moment. Mittwoch ist der zwölfte, nicht wahr?S: Ja.K: Mittwoch geht nicht. Da habe ich schon einen Termin mit meinem Kollegen Lampelt. Den Termin haben wir schon vor drei Wochen gemacht. Wir wollen zusammen Tennis spielen. Tut mir leid. Aber diesen Termin kann ich wirklich nicht absagen.S: Und am Freitag?K: Am Freitag wollen wir doch deinen Bruder. Hast du den Termin schon vergessen?S: Ah Gott, den Termin habe ich mir nicht aufgeschrieben. Aber am Wochenende? Haben wir da schon etwas vor?K: Eigentlich. Aber ich möchte gern mal wieder einen Abend zu Hause verbringen. Du hast doch auch gesagt, am Sonntag wollen wir einen langen Spaziergang machen und dann mal wieder gemeinsam kochen. Verschieben wir das Theater auf übernächste Woche!S: Aber dann läuft das Stück nicht mehr.K: Dann gehen wir eben in ein anderes Stück. Ein guter Stück gibt es doch immer wieder.S: Ach, Klaus, die Frage ist, ob du da nicht wieder Termine hast.Sprechen und HörenDialog 1A: 148 Euro.B: Bitte!A: Danke!B: Auf Wiedersehen!A: Wiedersehen!Dialog 2A: Wie gefällt dir das Kleid?B: Gut, aber es passt nicht zu deinen Harren.A: Warum?B: Rote Harre und dann gelbes Kleid?Dialog 3A: Mama, die Schuhe sind toll.B: Passen sie dir auch?A: Mal sehen, ja!B: Gut, dann kaufen wir sie!Dialog 4A: Steht mir der Anzug?B: Es passt Ihnen, aber die Farbe steht Ihnen leider nicht.A: Ok, dann zeigen Sie mir bitte einen schwarzen Anzug!Lilian 1, 6, 2009。