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当代大学德语一 Vorkurs课后习题答案

教师手册Vorkurs1—6以及答案

Vorkurs 1

Vorschlag zur Unterrichtsabfolge

1.2H?ren und Lesen

1.3Vorlesen

SatzakzentI; Phonetik5: Aussagesatz

1.4übungen

ü3/1-3; Spiel

2.2H?ren und Lesen

2.3Vorlesen

2.4übungen

Tabelle erg?nzen

ü1, 2, 3/4, 4; Zusatzübung

3.2H?ren und Lesen

3.3Vorlesen

3.4übungen

ü7/1;Zusatzübung

4.2H?ren und Lesen

4.3Vorlesen

Phonetik 5:Satzakzent I ü13/4

4.4übungen

ü5, 6, 7/2, 8

Phonetik 3: Lange und kurze V okale I

ü9 - 11

5.2Konsonanten [ p ][ b ][ t ][ d ][ k ][ g ][ m ][ n ]

ü2-9

5.3Silben und Wortakzent I

ü12

5.4Satzakzent I

ü13

1.1 Einführung

L begrü?t die S mit Guten Morgen! / Guten Tag! (ab 10 Uhr)

Mit einer entsprechenden Handbewegung fordert er die S auf, die ?u?erung im Chor nachzusprechen. Danach wendet L sich einzelnen Studenten zu, begrü?t sie und l?sst sie den Gru? jeweils wiederholen.

Tafelanschrieb

Guten Morgen!

Guten Tag!

L stellt sich vor, wobei er auf sich deutet, mit Ich hei?e ... und schreibt seinen Namen an die Tafel. Dann stellt er sich den S einzeln vor und fragt: Und Sie?. Anschlie?end l?sst L die S eine Kettenübung machen. Tafelanschrieb

Ich hei?e ...

Ich hei?e ... Und Sie?

Sollten einige S nur ihren Namen nennen (Und Sie? – Wang Lan), brauchte L nicht auf der ?u?erung des ganzen Satzes zu bestehen, da die einfache Namensnennung auch üblich ist.

L zeigt auf 4 Karten, darauf steht je ein Frauenname (in roter Farbe geschrieben). L spricht die Namen vor, und die S sprechen nach. L gibt an jede Studentin eine Karte. L fragt dann einzelne Studentinnen Ich hei?e ... Und Sie?. Die Studentinnen antworten mit ihren deutschen Namen, die auf den Karten stehen. Auf dieselbe Weise sind die M?nnernamen (in blauer Farbe geschrieben) und Familiennamen (in schwarzer Farbe geschrieben) zu pr?sentieren. Jede Gruppe sollte ein Exemplar der Familiennamenkarten bekommen, damit die S bei der übung die V ornamen und Familiennamen frei verbinden k?nnen. Die S machen dann in der Gruppe eine Kettenübung.

Beispiel: -Ich hei?e ... Und Sie?

-Ich hei?e Uta / Hans…

Ich hei?e Gabi Kuhn / Rudi Mai.

Hier sollte L erl?utern: Der Wortakzent des Familiennamen ist hier der Satzakzent.

Tafelanschrieb

Uta Rudi Kuhn Uta Kuhn

Anna Hans Mai Rudi Mai

Anita Udo Kant Anita Kant

Gabi Dieter Bamm Udo Bamm

Kittmann Hans Kittmann

Vorschlag:Benutzen Sie bitte für die Familiennamen eine andere Farbe!

Auf entsprechende Weise führt L nun die Redemittel Ich bin Dieter/Dieter Mai , Mein Name ist Anna/ Bamm ein. Wenn L einen Namen nicht oder nur undeutlich versteht, fragt er mit Wie bitte? mit entsprechender Gestik und Mimik - die ge?ffnete Hand hinters Ohr halten - nach.

Die S antworten auf die Frage Wie Bitte? mit der einfachen Nennung ihres Namens. Die ?u?erung des ganzen Satzes ist in dieser Situation nicht üblich. Korrekt ist also: Mein Name ist Hans. – Wie bitte? –Hans Kittmann.

Tafelanschrieb

Ich bin ... .Und Sie?

Mein Name ist ...

Wie bitte?

Die S h?ren den Text abschnittweise ein- oder zweimal, dann l?sst L sie den Text nachsprechen, um ihr Verst?ndnis zu kontrollieren. Anschlie?end lesen die S den Text still, dabei sollen sie auch auf Interpunktion und Gro?- Kleinschreibung achten und deren Regularit?ten feststellen.

1.3 Vorlesen

Zuerst sollen die S den Text zweimal h?ren. Beim ersten H?ren sollen die S auf die Satzmelidie konzentrieren, beim zweiten H?ren auf den Satzakzent. Anschlie?end sollen sie mit Hilfe des Lehrers Satzmelodie und Satzakzent des Aussagesatzes feststellen. Die S h?ren dann die Kassette und lesen den Text abschnittweise Satz für Satz drei- bis viermal. Anschlie?end kontrolliert L, ob die S richtig lesen k?nnen und korrigiert die Fehler. Dann sprechen die S den Text mehrmals ohne Buch nach. Auf diese Weise k?nnen sie sich auf die Nachahmung der Tonaufnahme konzentrieren und sich eine gute Aussprache aneignen. L geht dabei herum und korrigiert die Aussprache der einzelnen S. Schlie?lich muss L auf die Fehler der S hinweisen und die für S schwierigen W?rter und S?tze müssen im Plenum wiederholt geübt werden. Erst darauf folgen die übungen.

Bemerkung

Beim Aussagesatz f?llt die Sprechmelodie am Satzende, der Satzakzent liegt in der Regel auf dem letzten Wort, z.B.,

Ich hei?e Dieter.

Ich hei?e Dieter Mai.

1.4 übungen

1) Tabelle erg?nzen und die 3 M?glichkeiten für die Selbstvorstellung zusammenfassen.

1) Spiel: Das Redemittel, um sich vorzustellen, in ein anderes verwandeln (zu viert)

Der 1. S beginnt mit Ich hei?e ... , der 2. mit Ich bin ... , der 3. mit Mein Name ist ... . Der vierte startet die 2. Runde, indem er erneut mit Ich hei?e .... beginnt. Die anderen 3 S müssen dann ihre Rollen entsprechend ?ndern. Die S müssen darauf achten,mit dem 1. und 3. Redemittel kann man Namen, V ornamen oder Familiennamen sagen, aber nach dem 2. Ich bin ...folgt nicht nur Familienname. Wer einen Fehler macht, verliert einen Punkt. Wer am Ende verloren hat, ......

2.1 Einführung

L wendet sich mit Herr / Frau an mehrere Studenten bzw. Studentinnen: Herr Li, Frau Gu, Herr Bamm, Frau Kant usw. und begrü?t sie.

Tafelanschrieb

Gabi Kittmann →Frau Kittmann

Gu Hong →Frau Gu

Hans Mai →Herr Mai

Dieter Bamm →Herr Bamm

Li Ping →Herr Li

Durch diesen Anschrieb wird deutlich, dass der Familienname bei der Anrede mit Herr/Frau verwendet werden muss.

L geht mehrmals zu den Studenten und stellt sie mit Das ist Hans, Das ist Anna. Das ist Frau Kuhn, und

Anschlie?end üben sie zu dritt. Dabei stellt jeder seinen Partner in entsprechender Weise vor, und die beiden begrü?en sich.

L sollte darauf achten, dass nicht ?u?erungen wie Guten Tag, Hans Mai oder gar Guten Tag, Mai zustande kommen.

Tafelanschrieb

Das ist ...

2.2 H?ren und Lesen (abschnittweise)

Wie bei T1/1-3. Nur im T1/5 gibt es ein Verst?ndnisproblem. L kann die S nach dem H?ren den 1. Satz Wer ist das? erschlie?en lassen. Sonst gibt es kein V erst?ndnisproblem mehr. Beim Lesen sollen die S auch auf die Interpunktion und Gro?-Kleinschreibung achten, um deren Regularit?ten zu wiederholen.

2.3 Vorlesen

Die S h?ren den Text abschnittweise ein- oder zweimal, Dabei sollen sie sich auf die Satzmelodie und Satzakzent konzentrieren, und danach erkl?ren , wie die Satzmelodie in der W-Frage ist und wo der Satzakzent in diesem Satz steht.

2.4 übungen

Zusatzübung

Beispiel: A: Hallo, Dieter.

B: Tag, Anita. Ach, wer ist das?

A: Das ist Herr Kuhn.

B: Guten Tag, Herr Kuhn. Mein Name ist Dieter Bamm.

C: Ich bin Rudi Kuhn. Guten Tag.

Die S k?nnen zu dritt nach diesem Beispiel frei sprechen.

3.1 Einführung

L sollte zuerst mit Gegenst?nden oder entsprechenden Bildern die in T2 vorkommenden Gegenstandsbezeichnungen wie auch deren Artikel und Pluralformen pr?sentieren. So f?llt es leichter, die Nomen mit Artikel und Plural zusammen im Ged?chtnis zu behalten. Erfahrungsgem?ss ist das eines der gr??ten Schwierigkeiten der chinesischen Deutschanf?nger.

Tafelanschrieb

Der Computer -die Tafel - n das Heft – e

die Lampe - n das Bild – er

die Wand ·· e das Buch ·· er

die Hand ·· e das Papier

die Uhr - en

L deutet mit erkennbarer Gestik auf Gegenst?nde oder zeigt entsprechende Bilder und sagt: Das hei?t ... Und das hei?t .... Dann fragt er nach diesen Gegenst?nden: Wie hei?t das, bitte? Bei korrekter Antwort sagt L: Danke! Er erweitert dann die Frage: Wie hei?t das hier? Wie hei?t das da? (mit Gestik!).Schlie?lich verwendet er die volle Form: Wie hei?e das hier/da auf Deutsch? So entwickelt sich ein Frage- und Antwortspiel zwischen L und S. Dann k?nnen die S den L fragen. Nach einigen Antworten

Tafelanschrieb

Wie hei?t das (hier/da) auf Deutsch?

Das hei?t ...

Ich wei? nicht.

3.5Vorlesen

Der Satzakzent kann grunds?tzlich auf allen W?rtern liegen. In Wortfragen liegt der Satzakzent oft auf dem Verb. Aber hier im 1. Satz von T2/1 steht in der Frage die Sprache Deutsch im Zentrum, nicht Englisch oder Chinesisch. Daher tr?gt Deutsch den Satzakzent. Zudem bestehen im Satz Hauptakzent und Nebenakzent. In diesem Satz ist Deutsch der Hauptakzent, und hei?t der Nebenakzent, der ebenso fettgedruckt ist.

Im Satz Und wie hei?t das hier?liegt der Satzakzent auf dem Wort das, da das Unbekannte im Mittelpunkt der Frage steht. In der Akzentgruppe liegt der Akzent allgemein auf dem letzten Wort. Hier bilden das hier, das da eine Ausnahme.

3.6 übungen

Zusatzübung: Variation

Wand/Tafel/Lampe →A: Wie hei?t das auf Deutsch, bitte?

B: Das hei?t Wand.

A: Und wie hei?t das hier?

B: Tafel

A: Und das da?

B: Das hei?t Lampe.

A: Danke!

Hand/Uhr/Bild◆Buch/Heft/Computer◆Heft/Tafel/Papier◆Wand/Bild/Uhr◆Papier/Heft/Tafel◆Computer/ Lampe/Hand

4.1Einführung

L sagt:书hei?t auf Deutsch Buch. 练习本hei?t auf Deutsch Heft. L l?sst die S ?hnliche S?tze bilden. Nach einer Weile fragt L: Was hei?t 计算机auf Deutsch? Was hei?t…?Die S machen eine Kettenübung.

L fragt weiter: Was hei?t Uhr auf Chinesisch? Anschlie?end üben die S partnerweise Fragen und Antworten.

Tafelanschrieb

Was hei?t .... auf Deutsch/Chinesisch/Englisch?

....... hei?t auf Deutsch/Chinesisch/Englisch ........

4.4 übungen

Hier empfiehlt sich, dass ü 8 mit zus?tzlichen Fragen nach Artikel und Plural erweitert wird.

Beispiel: A:Was hei?t 画片auf Deutsch ?

B:画片hei?t auf Deutsch Bild.

A: Der, die oder das?

B: Das.

B: Die Bilder.

5.1 Vokabel: [a:][a][i:][u:][u]

Bemerkung

Die Artikulation von Konsonanten(die in VK L1 vorkommenden Laute) l?sst sich vor V okalen lernen. Ohne Konsonanten sind die übungen von Vokalen nicht zu bew?ltigen.

●[a:]-[a]

Bei [a:]-[a] wird der Mund weit ge?ffnet, und beim Langvokal noch weiter als beim KurzvokaL Bei allen anderen Kurzvokalen wird der Mund aber weiter ge?ffnet als bei Langvokalen, und die Lippen sind lockerer und entspannter.

L muss die S auf den Auslaut [-a:] wie Uta, Anna aufmerksam machen, dessen Buchstabe a identisch mit dem englischen Buchstabe a ist. So wird er von den S oft wie englisch ausgesprochen.

●[ae]

Auf die Mund?ffnung achten! Bei [ae] muss der Mund wie bei [a:] ge?ffnet werden.

Lange und kurze Vokale I

Bei [a:]/[a] wird die Regel für lange und kurze V okale erl?utert. Bei [a:] liest L die W?rter vor und die S nach. Anschlie?end k?nnten die S die Regel für lange V okale bereits selbst herausfinden. Darauf folgt [a], worauf die S die Regel für kurze V okale feststellen k?nnen.

V on Anfang an sollte L die S auf die Beziehungen zwischen Laut und Buchstabe aufmerksam machen. Das hilft ihnen beim richtigen Lesen und Schreiben.

5.2 Konsonanten: [p][b][t][d][k][g][m][n]

[p]-[b], [t]-[d], [k]-[g]

●Auf Stimmhaftigkeit (Vibration!) bei [b], [d], [g] sowie starke Gespanntheit und Aspiration bei [p], [t],

[k] achten.

Abhilfe:

Ein Blatt Papier vor den Mund gehalten soll bei der Aussprache von [p], [t] ,[k] deutlich flattern.

●[b][d][g] werden

-am Wort- und Silbenende sowie

-vor stimmlosem Konsonanten wie [p], [t], [k] ausgesprochen.

bilden [bild?n] →aber Bild [bilt]

fragen [fra:g?n] →aber fragt [fra:kt]

S. L8 Phonetik 3. Stimmhaftigkeit und Stimmlosigkeit

Zusatzübungen dafür sind notwendig.

[n]

Im Prinzip bereitet dieser Laut keine gro?en Probleme. L muss jedoch darauf aufmerksam machen, dass der deutsche Laut [n] mit gr??erem Druck gesprochen wird als die chinesische Entsprechung. Der vordere Zungenrand bildet mit dem Zahndamm/den vorderen Schneidez?hnen einen Verschluss, die Luft str?mt durch die Nase aus. Bei übertriebener Aussprache verspürt man ein Vibrieren in der Nase.

Einige chinesische Dialekte unterscheiden nicht zwischen [n] und [l], so dass Wortpaare wie [le:m]-[ne:m] nicht auseinandergehalten werden.

Schwierig für die meisten chinesischen Sprecher ist zudem die Position des [n] im Auslaut. Es wird h?ufig bis zur Unkenntlichkeit reduziert. Zusatzübungen für [n] als Auslaut ist für empfehlenswert.

5.3 Satzakzent I

Die übungen für Satzmelodie und Satzakzent k?nnen die S als Hausaufgaben nach dem Unterricht machen, die der L sp?ter kontrollieren und korrigieren mu?.

Vorkurs 2

Vorschlag zur Unterrichtsabfolge

1.2 H?ren und Lesen (abschnittweise)

ü2

1.3 Vorlesen

1.4 übungen

ü4; Zusatzübung; ü5, 1, 3

2.2H?ren und Lesen (abschnittweise)

Teil 1, 2; Teil 3

Textverst?ndnis, Tabelle erg?nzen

2.3Vorlesen

2.4übungen

ü6-7; Spiel

ü1-8

4.2Konsonanten [f][v][s][z][ts][l][r][ ][h]

ü9-18

4.3Wortakzent II

ü19-20

4.4Sprechmelodie I

ü21-22; Zusatzübung

1.1Einführung

L begrü?t die S: Guten Morgen! /Morgen!, dabei zeigt er auf die Uhrzeit auf der Folie oder einem Plakat, worauf Uhrzeiten und entsprechende Begrü?ungsformen stehen.

6.00 - 10.00 Guten Morgen! Morgen!

10.00 - 18.00 Guten Tag! Tag!

18.00 - 23.00 Guten Abend! (N’ Abend!)

L zeigt auf verschiedene Uhrzeiten und l?sst die S einander entsprechend begrü?en.

Dem L bleibt es an dieser Stelle überlassen, ob er auch das mittlerweile gel?ufig werdende N’ Abend, das freilich ein wenig salopp klingt, als Kurzform einzuführen.

L zeigt den S. 4 Gesichter von T1/ü4 ? ?, zeigt dann auf die 2. Zeichnung und fragt: Wie geht es Ihnen? Er wiederholt die Frage mehrmals und antwortet selbst: Danke, gut! Dabei sollte er das entsprechende Gesicht machen. Schlie?lich wendet er sich mit der genannten Frage an die S, die mit Danke, gut! antworten.

Dann l?sst L die S mit Und Ihnen? zurückfragen, worauf er mit Danke, auch gut antwortet.

Wie geht es Ihnen?

Danke, gut! Und Ihnen?

Dank, auch gut!

Auf die gleiche Weise führt L dann die Redemittel (Auch) sehr gut, (Auch) nicht schlecht, (A uch) ganz gut und l?sst sie Kettenübungen machen.

Tafelanschrieb

gut

sehr gut

ganz gut / nicht schlecht

Das Wort Danke wird im Deutschen sehr viel h?ufiger verwendet als im Chinesischen. Man bedankt sich, wenn man nach dem Befinden gefragt wird oder wenn man Auskunft auf eine Frage erh?lt. In jeder Situation, in der jemand etwas für jemand anderen tut –und sei es noch so gering –sollte man sich bedanken. Ansonsten gilt man als unh?flich. L sollte bei den S frühzeitig ein Bewusstsein für dieses Verhalten wecken.

Ganz gut darf nicht im Sinne von sehr gut mi?verstanden weden.Die Bedeutung ist eher die von nicht schlecht.

L wendet sich an einige S:

-Guten Tag , Herr Kant. Wie geht es / geht’s Ihnen?

-Guten Abend, Frau Gu. Wie geht es / geht’s Ihnen? usw.

-Hallo, Hans! Wie geht es / geht’s Dir?

-Hallo, Gu Hong! Wie geht es / geht’s Dir? usw.

Durch Gestik und Mimik verdeutlicht L den Unterschied im Vertraulichskeitgrad der ?u?erungen. Er sollte auch einige Male die kürzere Form Wie geht’s? benutzen. Die S sprechen nach, wobei L auf Gestik und Mimik achten sollte.

Durch die Beispiele dürfte den S die vertrauliche Anrede mit dir in Kombination mit dem V ornamen klar werden. L kann dies dadurch kontrollieren, dass er zun?chst einige S sich gegenseitig nach dem Befinden fragen l?sst, wobei dir verwendet werden muss. Wird dann L nach dem Befinden gefragt, muss natürlich Ihnen gebraucht werden.

L zeigt auf die 4. Zeichnung und fragt dann einen S, wie es ihm gehe und legt ihm die Antwort in den Mund: Nicht so gut. Und mit schlecht gelauntem Gesicht sagt er: Es geht.

Tats?chlich kann Es geht je nach begleitender Mimik eine mittelm??ige Zufriedenheit oder eine mittelm??ige Unzufriedenheit ausdrücken.

Eventuell wird L auch die Reaktion Schlecht!Oder sogar Sehr schlecht!einführen, die allerdings eine gro?e Vertrautheit der Sprecher untereinander voraussetzt und nur zwischen Familienmitgliedern oder guten Freunden üblich ist. V or Fremden zeigt man eben ungern eine Schw?che.

Auf die negative Reaktion antwortet L trostspendend: Na, alles Gute. Auf Wiedersehen! Tafelanschrieb

Wie geht es / geht’s Dir / Wie geht’s ?

Nicht so gut. / Es geht (so). / Schlecht.

Na, alles Gute! Auf Wiedersehen.

1.2 H?ren und Lesen

Textverst?ndnis

1) Wer spricht?

Wie geht es Frau Bauer?

Wie geht es Herrn Holzmann?

2) Wer spricht?

Wie geht es Thomas?

Wie geht es Vera?

Wer sagt: …Na, alles Gute!“?

1.3 übungen

Zusatzübung: Variation

Vera/Thomas →A: Morgen, Vera.

B: Hallo, Thomas, wie geht es dir?

A: Ganz gut, danke. Und dir?

B: Es geht so.

A: Na, alles Gute! Auf Wiedersehen.

B: Auf Wiedersehen!

Hans/Antina◆Uta/Dieter◆Gabi/Rudi◆Udo/Anna

2.1 Einführung

L l?sst die S die Sprechblasen in der Abbildung für T2 lesen und die Frage: Wie hei?en Sie, bitte? erschlie?en. Die S h?ren T2 abschnittweise, schreiben die Namen der Sprecher, L l?sst dann 3 S die Frauen-, Herren- und die Familiennamen an die Tafel schreiben. Nach der Korrektur machen die S eine Kettenübung in der Gruppe.

Tafelanschrieb

Vera Thomas Bauer

Peter Holzmann

Jonas Puck

Bode

L fragt dann die S unter V erwendung ihres richtigen oder eines falschen chinesischen Namen: Hei?en Sie ...? Sind Sie Herr/Frau ...? Bei negativer Reaktion (Kopfschütteln, Nennung des richtigen statt des falschen Namens) führt L das Wort Nein, bei positiver Reaktion das Wort Ja ein.

L fragt dann die S unter Verwendung falscher Namen. Nach der negativer Reaktion ?u?ert er: Oh, Entschuldigung/Verzeihung! und l?sst die S nochmals den Sinn des Ausdrucks erschlie?en. Anschlie?end fordert er die S dazu auf, ihn auch nach einem falschen Namen zu fragen. Nachdem sich die S entschuldigt haben, antwortet er mit Bitte, bitte!

2.2 H?ren und Lesen (abschnittweise)

Teil 3

Textverst?ndnis

Li Tao antwortet: Nein, ich bin nicht Herr Tao, ich bin Herr Li. Was kann Li Tao noch sagen?

2.3 Vorlesen

Teil 1 und 2

Beim Texth?ren sillen die S die steigende Satzmelodie feststellen.

Unter Satzmelodie versteht man den Tonh?henverlauf in S?tzen. In einfachen deutschen S?tzen wird der Satzakzent mit einem steigenden oder fallenden Tonh?henbruch realisiert. Im folgenden steht ein überblick über die Tonh?henverl?ufe im Aussagesatz, W – Fragesatz und Ja / Nein – Fragesatz. Dabei bedeutet ┐sinkende Melodie

┘steigende Melodie

●Aussagesatz

●Wie-Fragesatz

Die Satzmelodie von Ja/Nein-Frage f?llt den S schwer. Zusatzübungen sind daher notwendig.

2.4übungen

Spiel: Wer hat Glück, zwei neue Freunde zu finden?

Jeder S bekommt ein K?rtchen, worauf 3 Namen zu lesen sind. Der erste Name ist der Name des/der Besitzers/Besitzerin vom K?rtchen. Der zweite und dritte Name sind die Namen der neuen Freunde, die zu suchen sind.

Die S gehen im Klassenzimmer herum und sucht ihre neuen Freunde. Dabei k?nnen sie die folgenden Redemittel verwenden.

Nein, ...

-Oh. Entschuldigung/Verzeihung!

-Bitte, bitte.

-

4.1 Vokale [e:][?:][?][?][o:][?:][ao]

Hinweise auf einzelne Laute

●[e:][?:][?]

Das [-e] bildet eine der Hauptschwierigkeiten für die S. Zumeist wird ein Diphthong im Deutschen, ?hnlich wie in chin. …ei“ gesprochen. Die Hauptursache liegt darin, dass die Zunge von [e:] nach [i:] gleitet und der Kieferwinkel verengt wird. Beim deutschen [e:] bleibt jedoch der Mund in starrer Position.

Abhilfe:

L imitiert die falsche Aussprache bewusst übertrieben. Dabei ist eine deutliche Mundbewegung von ge?ffnetem [e:] zu weiter geschlossenem [i:] zu beobachten. Zur korrekten Aussprache stecken die S den kleinen Finger zwischen obere und untere Schneidez?hne. Die Zunge darf sich unter keinen Umst?nden nach oben bewegen! Der Kieferwinkel darf w?hrend der Aussprache nicht verengt werden! Der Mund bleibt unbewegt.

Bei [?:] liegt die Zungenspitze unbeweglich hinter den unteren Schneidez?hnen wie bei [e:], aber der Mund ist weiter als bei [e:] ge?ffnet. Zwischen oberer und unterer Zahnreihen muss ein Daumen breit Platz sein. Auch bei [?:] und [?] neigen die S dazu, einen Diphthong zu artikulieren.

●[?]

Dies ist der einzige deutsche Laut, dessen chinesische Entsprechung e wie in …Wo de“ [mein] st?rker artikuliert wird und deshalb zu …kr?ftig“ klingt.

Bei [?] liegt die Zungenspitze am Zahndamm, und der Mund wird minimal ge?ffnet.

Die drei …e“–Laute des Deutschen sollten auch im Kontrast geübt werden, z.B.

[e: n] - [?n] - [-?n]

[de:n] - [d?n] - [d?n]

●[o:] - [?]

Die beiden Laute korrekt auszusprechen kann die Grundlage für die richtige Artikulation von [?:], [?] und [?y] schaffen. Die beiden Laute intensiv und immer wieder zu üben ist daher sehr wichtig. Das lange [o:] wird h?ufig dem chinesischen o wie …po“ (schr?g, schief, geneigt) angeglichen, d.h., der Mund ist zu wenig gerundet und zu weit offen.

Abhilfe:

Die Lippen stark nach vorn stülpen lassen. Die Spitze des kleinen Fingers hat in der Rundung Platz.

Beim Versuch, [o:] korrekt zu artikulieren, diphthongieren die S zudem nicht selten zu [ou] wie in chin. …tou“ ( Kopf ) oder engl. … low“ (niedrig), da der M und nicht ausreichend gerundet ist und sich nach vorn bewegt.

Abhilfe:

Auf die Unbewegtheit der Zunge hinweisen. Der Mund darf sich nicht bewegen.

4.2 Konsonanten [f][v][s][z][ts][l][r][ ][h]

●[f][ts][s]

Bei diesen 3 Lauten neigen die S dazu, diese zu schwach zu artikulieren, entsprechend den chinesischen Lauten f, c, s. Der L muss darauf hinweisen, dass bei deutschen [f], [ts] und [s] die Luft mit einem starken Reibeger?usch ausstr?mt. Im Gegensatz dazu haben die chinesischen Entsprechungen keine Reibeger?usche.

●[v]

[v] bereitet allen S – auch schon Fortgeschrittenen – gro?e Probleme. Fast immer wird [v] wie der Auslaut in chin. …wo (uo)“, …wie ( uei )“, …wang (uang) (ich, hallo, K?nig) artikuliert, die alle einen vokalischen Charakter aufweisen.

Abhilfe:

Die Unterlippe wird ganz locker an die oberen Schneidez?hne gelegt. Spiegelkontrolle! Der Mund darf dabei nicht verkrampfen. Wird die Hand fest um den Kehlkopf gelegt, ist ein starkes Vibrieren zu spüren. ●[z]

Auf Stimmhaftigkeit und schw?chere Reibung als bei [s] achten. L l?sst das Summen einer Biene nachahmen. Die S liegen die Hand fest um den Kehlkopf und verspüren dabei ein starkes Vibrieren.

●[r]

Die korrekte Aussprache von [r] ist ein klassisches Lernproblem, dessen Beseitigung für manche S Monate dauern kann, besonders wenn [r] nach Konsonanten [b], [p], [f], [g], [k]… in W?rtern wie …breit“, …Preis“, …frei“, …gro?“, …Kran“ etc.

Abhilfe:

Dem [r] kann sich L durchaus über das Gurgelger?usch beim Z?hneputzen ann?hern. Die Zunge darf den Zahndamm nicht berühren. Ein sehr effektiver Weg ist auch die Ann?herung über [x], das als stimmloses Gegenüber des [r] angesehen werden kann. L l?sst zun?chst [x] artikulieren. Dann wird der Stimmton hinzugegeben: …fluchen→fluren“, …Kuchen→Kuren“, …wachten→warten“, …Nacht→narrt“ usw. Freilich muss dann die Behandlung von [x] vorgezogen werden. Zudem kann die Artikulation von [r] erleichtert werden, wenn man den Unterkiefer etwas nach oben hebt.

●[ ]

Beim W?rtern wie …Vater“, …Mutter“, …Uhr“, …leer“ artikulieren die S meistens einen retroflexen ( mit nach hinten gebogener Zunge gesprochen ) Laut wie in chin. …er“ (zwei), … wanr“ (sich amüsieren).

Abhilfe:

L n?hert sich dem [ ] über das [?] an …kleine“ - …keiner“, …bitte“ - …bitter“. Bei letzterem hebt man die Zunge ein bi?chen nach oben, und der Mund jedoch ein wenig weiter ge?ffnet.

Allerdings muss L aufpassen, dass die S [?] und [] klar unterscheiden. Beim H?ren werden h?ufig Paare wie …lieber“ - …liebe“ verwechselt.

S. L4 Phonetik 2. übungen zu akzentlosen Vokale [?] [ ], 3.Konsonanantisches R[r] und vokalisches R[ ?

Schwierig ist die Aussprache von [l] im Auslaut nach V okal (…Saal“, …Mantel“ ) sowie in Kombination mit anderen Konsonanten wie …Bild“, …Helm“,…Kerl“, usw.

Abhilfe:

Bei [l] muss die Zungenspitze fest am Zahndamm anliegen und die Luft seitlich entweichen. Achtung, denn die Zungenspitze darf nicht zu weit nach hinten an den harten Gaumen rutschen, sonst wird ein amerikanisches [l] produziert.

Wenn [l] in Kombination mit anderen Konsonanten steht, kann L das Wort ganz langsam wie in Zeitlupe aussprechen lassen.

Am schwierigsten ist die Aussprache von [?ln] als Wortendung. Man kann nach der Artikulation von [?] die Zungenspitze nach oben an den Zahndamm legen und [l] aussprechen, dann die Zungenspitze nach vorn bis zu den oberen Zahnschneiden legen und [n] aussprechen. So l?sst es sich durch mehrmalige Wiederholung langsam einüben.

S südchinesischerer Herkunft (Hunan, Hubei, Sichuan, Nanjing unterscheiden oft nicht zwischen [l] und [n]. Jene sind darauf hinzuweisen, dass bei [n] die Luft nur durch die Nase ausstr?mt, bei [l] jedoch beiderseits der Lippen entweicht.

4.4 Sprechmelodie I

ü21-22 machen die S als Hausaufgaben, L korrigiert sp?ter.

Zusatzübung:

H?ren und sprechen Sie nach!

Hei?en Sie Li? Sind Sie Herr Mai?

Hei?en Sie Hans ? Sind Sie Frau Puck?

Hei?t das auf Deutsch Bus? Ist das Vera Bode?

Hei?t das auf Deutsch Foto? Ist das Udo Kittmann?

Hei?t das auf Deutsch Tafel?

Hei?t das auf Deutsch Uhr?

Hei?t das auf Deutsch Auto?

Hei?t das auf Deutsch Lampe?

Hei?t das auf Deutsch Computer?

Hei?t das auf Deutsch Bleistift?

Vorschlag zur Unterrichtsabfolge

Zusatzübung

1.2H?ren und Lesen

ü2; Tabelle

1.3Vorlesen

1.4übungen

Zusatzübungen;ü1, ü4, ü3

2.2 Vorlesen

2.3 übungen ü5-10

ü1-6

3.2Konsonanten [?][j][∫][∫t][∫p]

ü7-11

3.3Sprechpausen I

ü12

3.4Sprechmelodie II

ü13

3.5Lange und kurze V okale II

ü14-16

1.1 Einführung

Zusatzmaterial: Eine Weltkarte und eine Europakarte h?ngen an der Wand im Klassenzimmer. (Die beiden Landkarten bleiben h?ngen, bis VL 4 beendet ist.) Für die S sind die beiden Karten als Lernstütze gedacht. Sie k?nnen damit über die Herkunftsorte und Wohnorte sprechen.

L deutet auf China auf der Weltkarte und sagt: Hier ist China. befestigt an der Landkarte einen Informationszettel, worauf China geschrieben steht, und sagt anschlie?end: Ich bin aus China. Weiter zeigt L auf einige S: Er ist aus China, Sie ist aus China. L sagt zu einzelnen S: Sie sind aus China. Die S sprechen im Chor und einzeln nach. L fragt einzelne S: Woher sind Sie? Woher ist er/sie? und l?sst sie antworten. Dann wird eine Kettenübung mit chinesischen St?dtenamen gemacht.

Tafelanschrieb

Woher sind Sie?Ich bin aus... .

Woher ist er/sie?Er/Sie ist aus ... .

Auf dieselbe Weise werden der L?ndername Deutschland und die St?dtenamen Berlin, Bonn, Frankfurt, K?ln und Leipzig pr?sentiert. Die S fragen sich gegenseitig die neuen Herkungsorte ab. Anschlie?end stellt L die folgenden Redemittel vor:

Woher kommen Sie? Ich komme aus .... Er / Sie kommt aus ....

Tafelanschrieb

Woher kommen Sie ? Ich komme aus ... .

Woher kommt er/sie? Er / Sie kommt aus ... .

Bei der Pr?sentation von ?sterreich, Wien, die Schweiz, Bern l?sst sich eine übung zu zweit machen, wobei die Redemittel mit kommen verwendet werden. L muss die S aufmerksam auf aus der Schweiz kommen machen. Dann wird ü1 durchgeführt.

Die anderen Ortsnamen sind nicht intensiv zu lernen. Die S brauchen sie nur richtig auszusprechen. Die Ortsnamenzettel k?nnen hingeh?ngt werden.

L wendet sich nacheinander zwei m?nnlichen Teilnehmern zu: Sie sind Student. Sie sind auch Student. Dann redet L die beiden mit einer zusammenfassenden Geste an: Sie sind Studenten.

L geht dann zu einem Studenten und einer Studentin: Sie sind Student. Sie sind Studentin. Es folgt die zusammenfassende Geste: Sie sind auch Studenten.

Danach wendet er sich zwei Studentinnen zu: Sie sind Studentin. Sie sind auch Studentin. Sie sind Studentinnen.

Endlich spricht L die ganze Klasse an: Sie sind Studenten.

Dadurch sollte sowohl der Plural der Nomen als auch die formelle Anrede im Plural mit Sie deutlich geworden sein.

L sagt zu einem S …Sie sind Student“, zeigt auf einen anderen und fragt: Was ist er? Ist er auch Student? L fragt die S weiter: Was sind Sie? Was ist er/sie? Die S antworten.

Tafelanschrieb

Was sind Sie?Ich bin Student/in.

Was ist er?Er ist Student.

Was ist sie?Sie ist Studentin.

L zeigt ein Bild, worauf ein Lehrer zu sehen ist, und am Ende des Blattes sein Name steht. Dann fragt L: Wer ist das? Die S antworten, dann fragt L weiter: Was ist er?, und antwortet selbst: Er ist Lehrer. Dann sind die Berufsbezeichnungen Lehrerin, Schüler, Schülerin einzuführen.

Tafelanschrieb

der Lehrer -die Lehrerin -nen

der Student –en die Studentin -nen

der Schüler -die Schülerin -nen

1.2 H?ren und Lesen (abschnittweise)

1.2.1Globalverst?ndnis

Teil 1: Was ist Frau Euler?

Woher kommt sie?

Tei12: Was ist Jutta Meier?

Woher kommt sie?

Tei13: Was ist Herr Ma und woher kommt er?

Was ist Jang Fang und woher kommt sie?

1.4 übungen

Zusatzübungen

1)Beschreiben Sie die 3 Abbildungen vom Text

2)Variation

Stephan Kuhn/Lehrer/die Schweiz →A: Wer ist das?

B: Stephan Kuhn

A: Was ist er?

B: Er ist Lehrer.

A: Woher kommt er?

B: Er kommt aus der Schweiz.

Helga Euler/Studentin/Deutschland◆Jutta Gro?/Lehrerin/K?ln◆Udo Keun/Schüler/?sterreich◆Dieter Meier/Student/Leipzig◆Judith Holzmann/Schülerin/die Schweiz, Bern◆Rudi Gro?/Schüler/?sterreich, Wien◆Jonas Meier/Student/Deutschland, Frankfurt◆Stephan Keun/Lehrer/die Schweiz

ü3 Was kommt woher?

Vor der H?rübung müssen die unbekannten L?ndernamen und die Namen der Kontinente gelesen werden. Zusatzübung zu ü3

Variation

a.

das Auto/Deutschland →- Woher kommt das Auto?

- Aus Deutschland.

der Bus/Amerika◆die Kamera/Japan◆die CD-Rom/England

b.

die CD-Rom/Frankreich →- Was kommt aus Frankreich

- Die CD- Rom?

der Bus/Japan◆das Auto/Amerika◆die Kamera/England

Hier kann L selbst bestimmen, ob diese Zusatzübung gemacht wird.

2.1 H?ren und Lesen

Vor dem H?ren des Textes kann L die Abbildung von dem Text zeigen und fragen, ob die S die beiden kennen:Wer sind sie?

Was sind sie?

Arbeiten sie zusammen?

Dann sagt L:Jetzt h?ren Sie den Text und dann ist es klar.

2.2 übungen

ü5/1, dann Zusatzübung: Schreiben Sie 2 Texte über die beiden Lehrer.

3.1 Vokale [?:][?][?y]

[?:][?]

Beide Laute fehlen im Chinesischen und bieten entsprechende Schwierigkeiten.

Beim [?:] liegt die Zungenspitze wie beim [e:] hinter den unteren Schneidez?hnen. Der einzige Unterschied besteht in der Lippenrundung. Für die richtige Artikulation von [?:] ist die Lippenrundung der entscheidende Faktor. Die Wiederholung des [o:]-Lautes bedeutet eine Stützungshilfe. Bei Lippenrundung artikuliert man [e:]. Dann wird das [?:]Laut richtig ausgesprochen.

3.2 Konsonanten [?][j][∫][∫t][∫p]

●[?]

Bei [?] liegt die Zungenspitze leicht hinter den unteren Schneidez?hnen. Der Zungenrücken ist gegen vorderen harten Gaumen gehoben, etwa wie beim Vokal [i:]. Die ausstr?mende Luft erzeugt ein Reibeger?usch.

Abhilfe:

Zu Beginn k?nnen einzelne S diesen Laut nicht imitieren. Notwendig ist, die Artikulation zu erkl?ren:Man kann vom [i:] ausgehen, zieht dabei aber nur die Zunge ein bisschen nach hinten zurück. Oder man geht vom chinesischen …x“, wie in …xi“ (Westen) aus. Man legt die Zungenspitze leicht gegen die unteren Schneidez?hnen und l?sst die Luft ausstr?men.

●…ig“ wird [i?] ausgesprochen

a)am Wortende: …einig“ [aeni?]

b)am Wortende vo r Ableitungssilben: …Einigkeit“ [aeni?kaet]

c)vor Konsonaten in derselben Silbe: …beruhigt“ [b?ru:i?t]

…ig“ steht für [ig] vor einem Vokal: …einigen“[aenig?n]

●[j]

[j] wird wie [?] ausgesprochen, ist aber stimmhaft. Mit der Hand am Kehlkopf spürt man ein starkes Vibrieren.

●[∫]

…sch?n“, … Asche“, …lasch“

Hier wird h?ufig ein Laut wie im chine sischen …shi“ (sein) eingesetzt, der ohne vorgespülte Lippen gesprochen wird.

Abhilfe:

Die Lippen sehr stark nach vorn stülpen und Luft ausstr?men lassen. Das entstehende Reibeger?usch muss sehr kr?ftig sein.

●[∫t][∫p]

L muss darauf achten, dass kein Vo kal zwischen [∫] und den beiden Explosionslauten eingeschoben wird. 3.3 Lange und kurze Vokale II

Aktivit?t:

Jeder S w?hlt aus den in ü15 und in den Vorlektionen vorkommenden Vornamen einen Namen für sich aus. Er schreibt den Namen auf eine Karte und stellt sie dann auf den Tisch. So bekommt jeder einen deutschen Namen. Die S nennen einander den deutschen Namen. So sind die Namen ohne Mühe zu beherrschen.

Vorkurs 4

Vorschlag zur Unterrichtsabfolge

1.2übungen

ü1-4

2.2H?ren und Lesen

Zusatzübungen

2.3Vorlesen

2.4übungen

ü5,6

3.2H?ren und Lesen (abschnittweise)

Zusatzübungen

3.3Vorlesen

3.4übungen

ü7-11; Zusatzübungen

ü1-5

4.2Konsonanten [x][?][?k][pf][ks][kv]

ü6-13

4.3Sprechmelodie III

ü14-16

4.4Laute und Buchstaben I

ü18

1.1 Einführung

Die Bildung von deutschen Zehnern ab 13 f?llt Chinesen schwer. Im Deutschen steht die kleine Ziffer an erster Stelle und dann folgt der Zehner. Im Chinesischen ist es, wie in vielen Sprachen, genau umgekehrt: Der Zehner steht an erster Stelle, dann folgt die kleine Ziffer. Folgender Vorschlag erleichtert das Erlernen: L verteilt an jede Gruppe ein Kartensatz, bestehend aus 18 Zahlen oder Zahlenteilen in 3 Farben:

-V on eins bis zehn, hundert und zig (schwarz)

-Ein, sech, sieb, zwan, ?ig (rot)

-und (blau)

L z?hlt auf Deutsch die Studenten oder Gegenst?nde von 1 bis12. Beim 3. Mal z?hlen die S mit, und die S k?nnen dann abz?hlen. L diktiert die Zahlen, und die S schreiben sie auf, vergleichen dann ihre Ergebnisse mit dem, was an der Tafel geschrieben steht.

L spricht die Zahlen 13, 14, 15, 18, 19, vor und die S sprechen nach. Dann setzen die S die Zahlen mit den Zahlenkarten zusammen und schreiben die Zahlen auf. 16 und 17 sind Ausnahmen. L spricht sechs und sieben aus, die S legen die entsprechenden Zahlenkarte auf den Tisch. L spricht dann 16, 17 aus, die S setzen sie mit Zahlenkarten zusammen. So k?nnen die S den Unterschied zwischen 16 und 17 m i t anderen

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